Inhalt. Einleitung 17 1 Begriffserklärungen Veränderte Rahmenbedingungen in der Altenpflege Arbeitsorganisation in der Alten pflege 29

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1 Einleitung 17 1 Begriffserklärungen Pflege Direkte Pflege Mitarbeit bei ärztlicher Diagnostik und Therapie Indirekte Pflege Verantwortliche Pflegefachkraft, Pflegefachkraft, pflegerische Bezugsperson, Pflegekraft Kunde 22 2 Veränderte Rahmenbedingungen in der Altenpflege Gesetzliche Rahmenbedingungen Lean Management Kundenorientierung Profilierung Konzentration auf das Wesentliche Qualitätsmanagement Interne Kundenorientierung Flache Hierarchien Neues Führungskonzept Teilautonome Teams Offener Umgang mit Informationen Permanente Qualifizierung 28 3 Arbeitsorganisation in der Alten pflege Was ist Organisation? Das Organisationsklima - die innere Umwelt Organisationsspezifische Prozesse Arbeitsgruppenspezifische Prozesse Warum Arbeitsorganisation? Aufbau- und Ablauforganisation 33 Teil l: Strukturqualität-Wichtige Elemente der Aufbauorganisation 4 zielorientiertes Arbeiten Arten von Zielen Grundsatzziele Rahmenziele Ergebnisziele Persönliche Ziele und Organisationsziele Ziele in der Pflegeplanung 40 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 4.3 Beispiele für quantitative und qualitative Ziele in Pflegeeinrichtungen Maßnahmenplan 41 5 Theoriegeleitetes Arbeiten Pflegemodelle Das Modell»Henderson« Das Modell»Roper« Das Modell»JucbK* Das Modell»Selbstfürsorge-Defizit-Theorie«nach Dorothea Orern Das»System der fördernden Prozesspflege«nach Monika Krohwinkel Rahmenmodell (Interessen, Ziele und Handlungsschwerpunkte von Pflege) Pflegeprozessmodell ABEDL -Strukturmodell Managementmodell Qualitätsentwicklungsmodell 56 6 Leitbildorientiertes Arbeiten Das Leitbild als grundlegende Orientierung Einrichtungsleitbild einer stationären Pflegeeinrichtung Leitbild Kurzzeitpflege-Einrichtung Pflegeleitbild ambulanter Dienst Pflegeleitbild stationäre Einrichtung Hauswirtschaftsleitbild Umsetzung des Leitbildes 64 7 Konzeptgeleitetes Arbeiten Konzeptentwicklung ist Chefsache Qualitätshandbuch 69 8 Gesetzliche Regelungen als Rahmenbedingungen für die Arbeit Das Pflegeversicherungsgesetz (SGB XI) Vertragswerke der Pflegeversicherung und ihre Verflechtungen Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI Rahmenvertrag nach 75 SGB XI Wirtschaftlichkeitsprüfungen nach 79 SGB XI Qualitätsgrundsätze nach 80 SGB XI Das Pflegequalitätssicherungsgesetz (PQsG) Bemessungsgrundsätze nach 84 SGB XI Grundsätze für die Vergütungsregelung der ambulanten Pflegeleistungen nach 89 SGB XI Pflegeleistungsergänzungsgesetz (PflEG) Reform zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung Heimgesetz (HeimG) 92

3 9 Organisationsstruktur in Einrichtungen der Altenpflege Organisationsstruktur Linie und Stab Festlegung der Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten durch Stellenbeschreibungen Organisationsstandard: Einsatz von Stellenbeschreibungen Stellenbeschreibung Verantwortliche Pflegefachkraft (PDL) Stellenbeschreibung Wohnbereichsleitung Stellenbeschreibung Pflegefachkraft Stellenbeschreibung Pflegekraft Stellenbeschreibung Sozialer (Therapeutischer) Dienst Stellenbeschreibung Hauswirtschaftsleitung (HWL) Stellenbeschreibung Hauswirtschaftliche Servicekraft im Wohn- und Pflegebereich Stellenbeschreibung Qualitätsbeauftragter Finanzierung von Dienstleistungen in Einrichtungen der Altenhilfe Finanzierung ambulanter Leistungen aus Sicht der Patienten Finanzierung stationärer Leistungen aus Sicht der Bewohner Finanzierung stationärer Einrichtungen aus Sicht der Einrichtung Begutachtungsrichtlinien Ermittlung und Einstufung des Pflegebedarfs Organisationsstandard: Ermittlung und Einstufung des Pflegebedarfs Vordruck: Protokoll Bewohnerbegutachtung durch den MDK Personalbedarfsermittlung am Beispiel stationärer Einrichtungen Ermittlung des notwendigen Pflegeaufwands (Netto-Pflegezeit) Ermittlung der Jahresarbeitsstunden einer Mitarbeiterin für mögliche Netto-Pflege Ermittlung der Anzahl der notwendigen Mitarbeiter 155 Teil II: Prozessqualität - Wichtige Kernprozesse der Ablauforganisation 12 Organisation eines Wohn- bzw. Arbeitsbereichs in der stationären Pflege Modelle der Pflegeorganisation Nahtstelle»Pflegerische Bezugsperson« Nahtstelle»Pflegefachkraft-Pflegekraft« Nahtstelle»Pflege-Hauswirtschaft im Wohnbereich« Haftungsrechtliche Verantwortung im Rahmen der Arbeitsorganisation Delegation ärztlicher Tätigkeiten Organisationsstandard: Delegation ärztlicher Tätigkeiten 177

4 13 Konzept zur Planung der Betreuung und Pflege Die Schritte im Modell des Pflegeprozesses Erster Schritt des Pflegeprozesses: Informationssammlung Zweiter Schritt des Pflegeprozesses: Erkennen von Fähigkeiten (Ressourcen) und Pflegeproblemen, Situationsbeurteilung und Prioritätensetzung, Festlegen der Pflegediagnose(n) Dritter Schritt des Pflegeprozesses: Festlegen der Pflegeziele Vierter Schritt des Pflegeprozesses: Planung von Maßnahmen Fünfter Schritt des Pflegeprozesses: Durchführung und Dokumentation von Maßnahmen Sechster Schritt des Pflegeprozesses: Wirkung von Pflegemaßnahmen beurteilen (evaluieren) Pflegedokumentation Organisationsstandard: Pflegeprozessdokumentation Arbeitsanweisungen zur Pflegedokumentation Arbeitsanweisungen und Checklisten zum Schreiben von Pflegeberichten Zusammenfassender Pflegebericht Pflegeberichte zur psycho-sozialen Betreuung Checkliste: Dokumentation Dekubitusrisiko Evaluierung der Pflegeplanung und Pflegedokumentation EDV-gestützte Pflegeplanung und Pflegedokumentation Zeit- und Leistungserfassung Bewohnerbezogene Risiken und Gefahren in der Betreuung und Pflege Risiko: Mangelernährung Rechtliche Rahmenbedingungen Allgemeine Rahmenbedingungen in der Einrichtung Grundlagenwissen Ernährung, Energie- und Flüssigkeitsbedarf Möglichkeiten zur Beurteilung des Ernährungszustands (BMI) Pflegeplanung ABEDL 7: Essen und Trinken können Was stuft der MDK als Qualitätsmangel (Pflegefehler) im Bereich Ernährung ein? Versorgungsstandard Ernährung Risiko: Sturz Die häufigsten Sturzrisikofaktoren Sturzprophylaxen Mögliche Maßnahmen bei Sturzgefahr Risiko: Dekubitus Risiko: Alzheimer-Demenz Risiko: Schmerz Schmerzanalyse und Schmerzbeurteilung Strategien zur Behandlung des Schmerzes 290

5 16 Standards in der Alten pflege Was Standards regeln Einführung und Handhabung von Standards Organisationsstandard: Handhabung von Standards in der Pflege Kommunikations- und Informationsprozesse Dienstübergabe Organisationsstandard: Dienstübergabe Dienstbesprechung Organisationsstandard: Dienstbesprechung im Pflege-/Wohnbereich Dienstplanung und Personaleinsatzplanung Ziel und Zweck des Dienstplans Rechtliche Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) Arbeitszeitgesetz (ArbZG) Bundesurlaubsgesetz (BurlG) Tarif- und Arbeitsverträge Jugendarbeitsschutzgesetz (JarbSchG) Mutterschutzgesetz (MuSchG) Formale Anforderungen an den Dienstplanvordruck und Hinweise zur Handhabung Dienstplangrundformen Arbeitszeitmodelle aus der Praxis Stand-by-Dienst Methodik der Dienstplanerstellung Mit 10 methodischen Schritten zum Dienstplan Organisationsstandard: Dienstplanerstellung Dienstplanung per EDV Urlaubsplanung Organisationsstandard: Urlaubsplanung Personaleinsatzplanung Organisationsstandard: Personaleinsatzplanung Mitarbeiterführung Leitungsgrundsätze zur Mitarbeiterführung Organisationsstandard: Leitungsgrundsätze zur Mitarbeiterführung Mitarbeiter-Selbstprüfung Organisationsstandard: Mitarbeiter-Selbstprüfung in der Pflege Mitarbeitergespräche Mitarbeitergespräche Fehlzeitengespräch Rückkehrgespräch Abmahnungsgespräch Beurteilungsgespräch 337

6 20.2 Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche Vorbereitungsbogen für Mitarbeiter Organisationsstandard: Mitarbeiter-Entwicklungsgespräche Zielvereinbarung mit Mitarbeitern Einarbeitung neuer Mitarbeiter Organisationsstandard: Einarbeitung neuer Mitarbeiter im Pflegebereich Checkliste: Einarbeitung neuer Mitarbeiter im Pflegebereich Praktische Ausbildung von Alterpflegerinnen in Einrichtungen der Altenhilfe Lernziel: Rahmenablauf einer Pflegetätigkeit Lernziele: ABEDL -Strukturmodell für das 1. Ausbildungsjahr Lernziele: ABEDL»Kommunizieren können« Lernziele: ABEDL»Sich bewegen können« Lernziele: ABEDL»Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten können« Lernziele: ABEDL»Sich pflegen können« Lernziele: ABEDL»Sich kleiden können« Lernziele: ABEDL»Ausscheiden können« Lernziele: ABEDL»Essen und trinken können« Lernziele: ABEDL»Ruhen, schlafen, sich entspannen können« Lernziele: ABEDL»Sich beschäftigen, lernen, sich entwickeln können« Lernziele: ABEDL» Die eigene Sexualität leben können« Lernziele: ABEDL»Für eine sichere/fördernde Umgebung sorgen können« Lernziele: ABEDL»Soziale Kontakte, Beziehungen und Bereiche sichern und gestalten können« Lernziele: ABEDL»Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen können« Heimeinzug Organisationsstandard: Heimeinzug Checkliste: Heimeinzug Umgang mit Arzneimitteln Organisationsstandard: Umgang mit Arzneimitteln Vordruck Überprüfung des Medikamentenschranks

7 Teil Hl: Ergebnisqualität - Qualität, Zielerreichung und Zufriedenheit 25 Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Altenhilfe Aufbauorganisation Qualitätsmanagement in Einrichtungen Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen Qualitätszirkelleiter Aufgaben, Verantwortung und Kompetenzen Prozessverantwortliche(r) Die Pflegevisite Organisationsstandard: Pflegevisite Leitfaden: Pflegevisite Fehler- und Beschwerdemanagement Sofortmaßnahmen bei schwerwiegenden Fehlern Fehlerprotokoll Befragungen Kunden-/Klientenbefragung Fragebogen: Kunden-/Klientenbefragung Mitarbeiterbefragung Fragebogen für Mitarbeiter Qualitätszirkel Ausgangspunkte für die Arbeit mit Qualitätszirkeln Beteiligung der Mitarbeiter Problemlösungen Zusammenarbeit Systematische Lösung von Problempunkten Sieben methodische Schritte der Qualitätszirkelmethode Zusammensetzung eines Qualitätszirkels Bedingungen für die Arbeit mit Qualitätszirkeln Qualitätszirkelbeispiel aus der Praxis Vordruck Maßnahmenvorschlag Qualitätsprüfung durch den MDK Die Qualitätsprüfungs-Richtlinie (QPR) Vorbereitung auf die Qualitätsprüfung Ablauf der MDK-Prüfung Prüfbericht ( 9 QPR) und Maßnahmenbescheid Ausblick 434 Abkürzungsverzeichnis 437 Glossar (Wörterverzeichnis) 439 Literatur 445 Register 448

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