INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG PERFORMANCE- BERICHT

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1 2013 PERFORMANCE- BERICHT

2 INSTITUT & STUDIUM INSTITUT FÜR UNTERNEHMENSFÜHRUNG +43 (1) FH-WIEN.AC.AT/UF 2 UNTERNEHMENS- FÜHRUNG ENTREPRENEURSHIP

3 INSTITUT & STUDIUM BA MA UNTERNEHMENSFÜHRUNG ENTREPRENEURSHIP UNTERNEHMENSFÜHRUNG EXECUTIVE MANAGEMENT VZ/BB BB Gründung Studierende AbsolventInnen Lehrende MÄNNL. 314 WEIBL MÄNNL. 829 WEIBL. 228 FH-PROF. DR. THOMAS WALA, MBA Institutsleiter Das Institut schafft Synergien: Praxis und Forschung großgeschrieben Das Institut für Unternehmensführung kann auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurückblicken. Aus über InteressentInnen wurden 273 StudienanfängerInnen ausgewählt. Weiters konnten 2013 insgesamt 200 Studierende ihr Bachelor- bzw. Master-Studium erfolgreich abschließen. Auch die insgesamt sehr erfreulichen Ergebnisse im Rahmen der studentischen Lehrveranstaltungsevaluierungen oder etwa der 1. Platz von Studierenden des Institutes beim i2b-businessplan-wettbewerb bestätigen unsere Qualität. Die 2013 erfolgte vorbehaltslose Zertifizierung beider Studiengänge durch die Qualitätssicherungsagentur FIBAA ist ein wichtiges Ergebnis unserer erfolgreichen Bemühungen. Diese erfreulichen Zahlen und Fakten bestärken uns in unserer Ausrichtung. Die Schwerpunkte der beiden modularisierten Studiengänge liegen auch weiterhin in der Vermittlung eines generalistischen Managementverständnisses mit stark ausgeprägtem Praxisbezug, wobei Letzteres wiederum u. a. durch das hohe Engagement unserer Lehrenden aus der Berufspraxis sowie die Durchführung von rund 20 studentischen Praxisprojekten für unsere Kooperationspartner sichergestellt werden konnte. Neben einer didaktisch abwechslungsreichen und stark praxisbezogenen Lehre kann das Institut auch auf zahlreiche Publikationen, Forschungsprojekte und Teilnahmen an Wissenschaftskonferenzen zurückblicken, wozu das am Institut angesiedelte Kompetenzteam für Entrepreneurship einen wesentlichen Beitrag geleistet hat. 3 MitarbeiterInnen: MAG. a SANDRA ANGERER, MURRAY BARKEMA, MA, MICHAEL BAUER, MSC, SIMONE DOPPLER, BSC (WU), MAG. RER. NAT. ALEXANDER ENGELMANN, MAG. a CHRISTINE GÜTTEL, DR. NIKOLAI HARING, ELISABETH HOLUB, LORENA HOORMANN, BSC, FH-PROF. PRIV.-DOZ. DR. ALEXANDER KESSLER, MAG. a ANJA LERCH, MAG. a MARTINA MORELL, ASTRID NEUREITTER, CATHERINE PREWETT-SCHREMPF, MSC, CLAU- DIA PRIESLINGER, DDR. THOMAS RATKA, LL.M, MAG. a PIA REINTHALER, MAG. a KARIN RICHTER, MAG. a (FH) JUDITH SCHMID, MAG. a PETRA SCHNEIDER, MAG. a VERONIKA SCHÖLLAUF, DR. in CHRISTINA SCHWEIGER, ARIJETA SEJI, MMAG. a KATHARINA STUMMER, MAG. a NATALIE VÖLK, DR. SCOT WALLACE, MBA, ELISABETH WEIGL, FH-DOZ. in ING. in MAG. a MARGIT WENDELBERGER, MAG. a (FH) NADINE ZOLLPRIESTER

4 INSTITUT & STUDIUM KARRIERE- PERSPEKTIVEN. BA Unternehmensführung Entrepreneurship Das breite betriebswirtschaftliche Wissen macht die AbsolventInnen des Bachelor- Studiengangs Unternehmensführung Entrepreneurship attraktiv für alle Branchen. Mögliche Positionen sind: Nachwuchsführungskräfte in den Bereichen Personalmanagement, Controlling, Marketing etc. Assistenz der Geschäftsleitung Projektmanagement und -leitung Unternehmensberatung (Junior/Senior) UnternehmensgründerIn oder -nachfolgerin MA Unternehmensführung Executive Management Den AbsolventInnen des Master-Studiums Unternehmensführung Executive Management stehen leitende Managementfunktionen in allen Branchen und Unternehmensgrößen offen. Die Schwerpunktsetzung des Studiums auf die Themen Wachstum und Sanierung erschließt in Unternehmen, die Wachstums- und/oder Sanierungsziele haben, besondere Perspektiven. Mögliche Positionen sind: GeschäftsführerIn / CEO Senior Consultant ProjektleiterIn Abteilungs-, Filial- oder NiederlassungsleiterIn UnternehmensgründerIn oder -nachfolgerin 4 BEWERBERiNNEN BA VZ BA BB BewerberInnen männlich weiblich MA BB Aufgenommene Studierende männlich weiblich Für das Bachelor-Vollzeit-Studium Unternehmensführung Entrepreneurship bewarben sich 2013 insgesamt 500 Personen, für die berufsbegleitende Variante Personen bewarben sich für das Master-Studium Unternehmensführung Executive Management. BEWERBERiNNEN & AUFGENOMMENE STUDIERENDE SEIT InteressentInnen BewerberInnen Aufgenommene Studierende BA MA BA Am Institut für Unternehmensführung haben sich seit 2011 insgesamt Personen beworben. Davon wurden 815 Studierende aufgenommen MA 2012 BA MA

5 INSTITUT & STUDIUM PROJEKTE & KOOPERATIONEN ANSPRUCHSVOLLE PRA- XISPROJEKTE FÜR RENOM- MIERTE UNTERNEHMEN Unsere Kooperationspartner stellten unsere Studierenden erneut vor spannende und herausfordernde Aufgabenstellungen. In den Vertiefungsrichtungen Controlling, Human Resource Management und Product Management konnten in Summe wieder sechs Projekte erfolgreich abgeschlossen werden. Die Studierenden erstellten für Dun & Bradstreet ein All-in-Marketing- & Kommunikationskonzept für die Marke»Bisnode«. Die Erste Bank Sparkasse beauftragte eine Benchmarking-Studie für zentral- und osteuropäische Retailbanken und für die Zürich Versicherungs-AG erstellten die Studierenden Social-Media-Konzepte für die Bereiche Marketingkommunikation und Recruiting. Weitere Projektpartner waren u. a. die Sage GmbH, SOS Kinderdorf International und die S+B-Gruppe. Im Zuge der Lehrveranstaltung»Projekt Unternehmensstrategie«ließen sich Coaches, Studierende und Auftraggeber mittels»problembased Learning«ebenfalls auf spannende Praxisprojekte ein. Studierende des 4. Semesters konnten dabei selbstgesteuert und vollkommen eigenverantwortlich an ihren Projekten arbeiten und somit ganz neue Lernerfahrungen machen. Einer der Auftraggeber war die Hyundai Import GmbH mit dem Projekt»Strategische Positionierung & effektives Autohaus-Marketing«. L ORÉAL BRANDSTORM Studierende des 6. Bachelor-Semesters konnten sich beim diesjährigen L Oréal Marketing-Wettbewerb Brandstorm besonders auszeichnen. Anfang Februar setzte sich das Team»Hairplay«(S. Steiner, L. Johannsen, S. Rueth) gegen 46 andere Teams durch und erreichte in der österreichischen Vorentscheidung den 3. Platz. Beim Österreich-Finale in Wien schaffte es das Team mit seiner Kreativität, Eigenständigkeit und Professionalität schlussendlich unter die Top 3 und verpasste somit nur knapp das internationale Finale in Paris. PRÄMIERUNG DER BESTEN BUSINESSPLÄNE Gemeinsam mit Partnern und Sponsoren aus der Wirtschaft prämierte das Kompetenzteam für Entrepreneurship am 25. September 2013 wieder die besten Businesspläne des Jahres Den 1. Platz belegte diesmal das Projekt»CROB«(N. Botek, V. Hammerl, J. Hess, S. Miejski). Der 2. Platz ging an das Team»S.W.O.P«(D. Štulanović, S. Weber, J. Ohrhallinger, D. Pereguda). Und den 3. Platz erreichte das Projekt»Q-Lu«(C. Fehrle, S. Höllwieser, D. Reinagl, P. Tiller). I2B-BUSINESSPLAN-WETT- BEWERB 2013 Wie schon in den Jahren 2010 und 2012 ging der Sieg in der Kategorie»Studierende«auch heuer wieder an ein Team des Institutes für Unternehmensführung der FHWien der WKW. In der Studierendenkategorie überzeugte das Team»S.W.O.P. Bikebox«mit seiner Geschäftsidee von diebstahlsicheren und witterungsbeständigen Fahrradboxen die ExpertInnenjury. Auch Constantin Simon, Absolvent des Institutes für Unternehmensführung der FHWien der WKW und Gründer der NIXE Brau GmbH, konnte in der Kategorie»Dienstleistung, Gewerbe und Handel«den ersten Platz belegen und holte letztendlich den Gesamtsieg beim i2b-businessplan-wettbewerb SPONSION 2013 Erneut fand in den beeindruckenden Räumlichkeiten der Zürich Versicherungs-AG der elegante Sponsionsempfang für die AbsolventInnen des Bachelor-Jahrgangs 2013 statt. Gerald Matschnig, Vorsitzender des Vorstandes der Zürich Versicherungs-AG, begrüßte die AbsolventInnen mit feierlichen Worten und gratulierte zum erfolgreichen Abschluss des Studiums. Im Rahmen der eleganten Sponsionen in der Wiener Hofburg krönten fast 200 Bachelor- und Master-Studierende ihren Studienabschluss. Rund Festgäste besuchten die stimmungsvollen Abschlusszeremonien und trugen damit wesentlich zu diesem besonderen Tag der AbsolventInnen bei. 5

6 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG U N T E R N E H M E N S F Ü H R U N G 6 FORSCHUNGS- THEMEN. In Übereinstimmung mit den Ausbildungsschwerpunkten des Institutes sind auch die Forschungsaktivitäten auf eine ganzheitliche und vernetzte Betrachtung betriebswirtschaftlicher Fragestellungen ausgerichtet. Ziel der anwendungsorientierten Forschung am Institut ist es einerseits, aktuelle Fragestellungen der Unternehmensführung und ihrer Teilbereiche mit den Schwerpunkten Strategie, Marketing, Human Resource Management, Rechnungswesen und Controlling sowie Wirtschaftsrecht aufzugreifen und dabei mit Partnern aus der Praxis zusammenzuarbeiten. Andererseits erfolgte mit der Einrichtung des Kompetenzteams für Entrepreneurship im Jahr 2009 eine thematische Schwerpunktsetzung in Richtung von Fragestellungen der Innovations- und Wachstumsorientierung von Unternehmen sowie der Ausbildung unternehmerisch denkender und handelnder Persönlichkeiten. Die Forschung im Bereich Entrepreneurship fließt in den Forschungsschwerpunkt»(Corporate) Entrepreneurship & Innovation«der FHWien der WKW ein und ist dort umfassend beschrieben. UNSERE ARBEITSWEISE. Die Forschung am Institut konzentriert sich darauf, unter Verwendung qualitativer und quantitativer wissenschaftlicher Methoden Problemlösungen für aktuelle Fragen der Wirtschaftspraxis zu finden sowie neue Anwendungen dieses Wissens zu generieren. Die Erkenntnisse sollen zur Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen, Verfahren bzw. Strategien oder zur Umsetzung von Verbesserungen bei bestehenden Unternehmen genützt werden können. Damit konnte sich das Institut in den letzten Jahren als wichtiger Ansprechpartner zur Erforschung konkreter Praxisfragestellungen etablieren. F&E-MitarbeiterInnen: FH-PROF. MAG. DR. THOMAS WALA, MBA Leiter des Institutes für Unternehmensführung, Studiengangsleiter Bachelor-Programm»Unternehmensführung Entrepreneurship«, Bereichsleiter für BWL FH-PROF. PRIV.-DOZ. DR. ALEXANDER KESSLER Leiter des Kompetenzteams für Entrepreneurship, Studiengangsleiter Master-Programm»Unternehmensführung Executive Management«, Bereichsleiter für Entrepreneurship MAG. ALEXANDER ENGELMANN Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kompetenzteam für Entrepreneurship DR. NIKOLAI HARING Bereichsleiter für Rechnungswesen & Controlling LORENA HOORMANN, BSC. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzteam für Entrepreneurship MAG. a ANJA LERCH Wissenschaftliche Mitarbeiterin DDR. THOMAS RATKA, LLM. LLM. Bereichsleiter für Wirtschaftsrecht MAG. a PIA REINTHALER Wissenschaftliche Mitarbeiterin MAG. a KARIN RICHTER Wissenschaftliche Mitarbeiterin MAG. a (FH) JUDITH SCHMID Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzteam für Entrepreneurship MAG. a PETRA SCHNEIDER Bereichsleiterin für HR & Social Skills und Organisation MAG. a VERONIKA SCHÖLLAUF Forschungsmitarbeiterin im Kompetenzteam für Entrepreneurship MAG. a DR. in CHRISTINA MARIA SCHWEIGER Forscherin im Kompetenzteam für Entrepreneurship MMAG. a KATHARINA STUMMER Bereichsleiterin für wissenschaftliches Arbeiten, Kompetenzteam für Entrepreneurship DR. SCOT WALLACE, MBA Bereichsleiter für Strategie MAG. a (FH) NADINE ZOLLPRIESTER Bereichsleiterin für Marketing

7 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG F & E - P R O J E K T E KMU IN VERÄNDERUNG DIAGNOSE UND FÖRDERUNG STRATEGISCHER VERÄNDERUNGSKOMPETENZ IN WISSENSBASIERTEN KMU. Laufzeit Thema & Ziel Heute sind Unternehmen mehr denn je dynamischen Umweltbedingungen ausgesetzt. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen flexibel auf externe oder interne Veränderungen reagieren bzw. diese proaktiv herbeiführen. Gerade KMU stehen vor einer besonderen Herausforderung, da sie aufgrund ihrer schlanken Strukturen häufig nicht über adäquate Planungs- und Regelsysteme verfügen bzw. limitierende finanzielle und personelle Ressourcen aufweisen. In einer Kooperation zwischen dem Kompetenzteam für Entrepreneurship des Institutes für Unternehmensführung und der Stiftungsprofessur für Organisationales Lernen am Institut für Personal & Organisation werden im Rahmen des Projekts»KMU in Veränderung«wissenschaftlich fundierte Methoden zur Diagnose und Förderung strategischer Veränderungskompetenz, die speziell an die Bedürfnisse von KMU angepasst sind, entwickelt, in KMU angewandt und systematisch evaluiert. Methodik Der Fokus liegt auf der Untersuchung von Langzeitwirkungen (Längsschnittdesign) von Organisationsentwicklungsmaßnahmen in KMU. Unter Anwendung von qualitativen und quantitativen Methoden werden a) ein empirisch validiertes Diagnoseinstrument zur Messung der strategischen Veränderungskompetenz, (b) ein organisationsdidaktisch verankertes und empirisch erprobtes Basis-Methoden-Set zur Entwicklung strategischer Veränderungskompetenz sowie (c) ein didaktisch-methodisches Konzept zur Vermittlung der theoretischen und praktischen Erkenntnisse aus dem Projekt in der Lehre entwickelt. Finanzierung Das Projekt wird zu 70 % aus den Fördermitteln der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (COIN Cooperation & Innovation) finanziell unterstützt. Ansprechperson: DR. in CHRISTINA MARIA SCHWEIGER Forscherin im Kompetenzteam für Entrepreneurship christina.schweiger@ fh-wien.ac.at 7 KMU IN DER KRISE Laufzeit Thema & Ziel Die im Jahr 2007 aufgekommene Finanz- und nachfolgende Wirtschaftskrise beschäftigte in den letzten Jahren nicht nur Wirtschaft und Medien weltweit, sondern auch das Kompetenzteam für Entrepreneurship am Institut für Unternehmensführung. In Kooperation mit dem Institut für KMU-Management der WU Wirtschaftsuniversität Wien und dem Institut für Financial Management der FHWien der WKW wurden mittels einer umfangreichen wissenschaftlichen Studie die Auswirkungen auf österreichische KMU im produzierenden Bereich untersucht. Zentrales Forschungsziel war es, zu untersuchen, warum KMU in unterschiedlichem Ausmaß von der Finanz- und Wirtschaftskrise betroffen waren, unterschiedlich damit umgegangen sind und die Krise unterschiedlich bewältigt haben. Insbesondere wurde analysiert, wie die strategischen Grundhaltungen Innovationsorientierung, Entrepreneurial Marketing und Financial Leadership im Kontext von Krisen wirken. Die Ergebnisse sind im Ende 2013 im Verlag Österreich erschienenen Buch»KMU in der Krise Strategien zur Krisenvermeidung und Krisenbewältigung«dokumentiert. Das Buch richtet sich an PraktikerInnen, wirtschaftspolitische AkteurInnen und WissenschafterInnen mit Interesse an der Entwicklung von KMU in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten und bietet Anregungen für Handlungsstrategien. Zudem liefert das Buch einen zeitgemäßen Beitrag zur hochschulischen Ausbildung, gilt es doch, das Thema»Krise und Krisenbewältigung«verstärkt in betriebswirtschaftlichen Programmen zu integrieren. Methodik In diesem Projekt kam ein quantitatives Forschungsdesign (Online-Fragebogen) zur Anwendung. Im September und Oktober 2011 wurde eine Vollerhebung unter österreichischen KMU ( MitarbeiterInnen) im besonders krisenbetroffenen produzierenden Bereich durchgeführt bis Ansprechperson: FH-PROF. PRIV.-DOZ. DR. ALEXANDER KESSLER Leiter des Kompetenzteams für Entrepreneurship, Studiengangsleiter Masterprogramm»Unternehmensführung Executive Management«, Bereichsleiter für Entrepreneurship alexander.kessler@ fh-wien.ac.at

8 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG KONFERENZEN, VORTRÄGE, VERANSTALTUNGEN, PUBLIKATIONEN K O N F E R E N Z E N 8 Binder, Petra Keßler, Alexander Mair, Michael Pachucki, Christoph Stummer, Katharina Binder, Petra Keßler, Alexander Mair, Michael Stummer, Katharina Keßler, Alexander Keßler, Alexander Frank, Hermann Keßler, Alexander Lueger, Manfred Weismeier-Sammer, Daniela Richter, Karin Schmid, Judith Hatak, Isabella Rößl, Dietmar Schweiger, Christina Schweiger, Christina How innovative is the Austrian hotel industry? AIEST-Conference, August 2013, Izmir, Türkei Wie innovativ ist Österreichs Hotellerie? 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, April 2013, Dornbirn 58th ICSB World Conference, Juni 2013, Ponce, Puerto Rico Die Entwicklungen von KMU in der Baubranche in den Grenzregionen. Projektüberblick und vorläufige Ergebnisse. Konferenz»Die Entwicklung von KMU in der Baubranche«, 5. Februar 2013, Brünn, Tschechien Entwicklungen der Baubranche in der wirtschaftlichen Rezession. Konferenz»Die Entwicklung von KMU in der Baubranche«, 5. Februar 2013, Brünn, Tschechien Organizational learning and organizational innovation orientation IEEE International Conference on Business Innovation and Technology Management, Mai 2013, Peking, China English-Medium Higher Education and its Effects on Pronunciation. A Longitudinal Case Study ICLHE Conference 2013, April 2013, Maastricht, Niederlande Entrepreneurial Marketing as a Success Factor 10th EBES Conference, Mai 2013, Istanbul, Türkei Entrepreneurship Research Change In Small and Medium-Sized Enterprises Southern Utah University Convocation Speech, Raymond T. Grant Distinguished Lecture Series, 17. September 2013, Cedar City, USA Organizational Capabilities for Change Southern Utah University s School of Business, Wells Fargo Business Executive Speaker Series, 26. September 2013, Cedar City, USA Schweiger, Christina Schmid, Judith Hatak, Isabella Schmid, Judith Rößl Dietmar Die Entwicklungen von KMU in der Baubranche in den Grenzregionen. Zwischenergebnisse der qualitativen Sozialforschung Konferenz: Die Entwicklung von KMU in der Baubranche, 5. Februar 2013, Brünn, Tschechien Entrepreneurial Marketing as a Coping Strategy within an Economic Crisis. Konferenz: 58th ICSB World Conference, Juni 2013, Ponce, Puerto Rico

9 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG V E R A N S T A L T U N G E N PODIUMSDISKUSSION:»CHINA INTERKULTURELLE ERFOLGSFAKTOREN & FALLSTRICKE«14. März 2013, FHWien der WKW GASTLEKTORAT: SCHWEIGER, CHRISTINA»ORGANIZATIONAL CAPABILITIES FOR CHANGE« September 2013, Southern Utah University, USA China hat sich in den letzten drei Jahrzehnten rasant entwickelt und ist zum Magneten für ausländische Firmen geworden. Wie Erfolgsfaktoren im Chinageschäft genutzt bzw. interkulturelle Know-how-Fallstricke vermieden werden können, stand im Zentrum der Diskussion. Christina Schweiger, Convocation Speech on»organizational Capabilities for Change«im Rahmen der Reihe»Wells Fargo Business Executive Speaker Series«. V O R T R A G S R E I H E AKTUELLE UNTERNEHMENSFÜHRUNG, 21. FEBRUAR 2013 Netek, Alf Chief Marketing Officer Kapsch AG Bachner, Robert Rechtsexperte M&A bei Schönherr Austria Prodanovic, Selma Co-founder & Vorstand Austrian Angel Investors Association Horak, Daniel Co-Gründer der CONDA Crowdinvesting Plattform Tatzberger, Gabriele Leitung Mingo Services Im Zuge dieser Podiumsdiskussion wurden die topaktuellen Themen»Crowdfunding Crowdinvesting«diskutiert. Im Zentrum dieses Abends standen die Vorteile und Möglichkeiten, vor allem vor dem Hintergrund österreichischer Rahmenbedingungen. AKTUELLE UNTERNEHMENSFÜHRUNG, 21. MÄRZ 2013 van der Heijden, Frank Commercial Director, Coca-Cola HBC Austria GmbH Frank van der Heijden gab Einblicke in den Verlauf von internationalen Karrieren. Außerdem wurden im Laufe des Abends Fragen in Bezug auf Möglichkeiten in internationalen Konzernen geklärt und welche Anforderungen diese an AbsolventInnen von Top-Studiengängen stellen. 9 AKTUELLE UNTERNEHMENSFÜHRUNG, 23. MAI 2013 Senn, Martin Chief Executive Officer der Zurich Versicherungsgruppe Manley, Patrick CEO des Schadensversicherungsgeschäfts von Zurich Irland Im Rahmen dieses Vormittags hatten die Studierenden nicht nur die Möglichkeit, am Vortrag»Leadership What Makes the Difference«teilzunehmen, sondern auch die einmalige Chance, mit Martin Senn und Patrick Manley in Kontakt zu treten und somit zwei äußerst interessante Persönlichkeiten kennenzulernen KAMINGESPRÄCHE FRÜHJAHR 2013 Auch heuer fanden für Master-Studierende im Rahmen der Lehrveranstaltung»Assessment und Karriereplanung«Kamingespräche statt. Interessante Persönlichkeiten standen zum Austausch mit Studierenden zur Verfügung und diskutierten Themen, wie z.b. Selbstständigkeit, Frauen in Führungspositionen, Karriere Familie, internationale Karrierewege etc. ORUCOGLU, MAHMUT Geschäftsführender Gesellschafter oruvision GmbH GNEISZ-AL-ANI, BETTINA FHWien der WKW MICKO, SANDRA HR Director Microsoft Österreich GmbH SCHILLING, GERHARD Geschäftsführer Almdudler Limonade A. & S. Klein GmbH & Co KG ECKHARDT, CHRISTINA STEP Vienna Int. Relocation Service GmbH MAHLODJI, ALI UND HONARFAR, JUBIN Gründer whatchado GmbH

10 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG P U B L I K A T I O N E N M O N O G R A P H I E N H E R A U S G E B E R S C H A F T E N Keßler, Alexander Frank, KMU in der Krise. Strategien zur Krisenvermeidung und Krisenbewältigung. Wien: Verlag Österreich Hermann Rößl, Dietmar Kreidl, Christian Niehsner, Ingrid Planer, Tatjana Wala, Thomas Ratka, Thomas Rauter, Roman Völkl, Clemens Zeitmanagement, Arbeits- und Lerntechniken. Ein Leitfaden für Studium und Praxis. Wien: LexisNexis, 2. Aufl. Unternehmens- und Gesellschaftsrecht Lernen Üben Wissen, Band I: Unternehmensrecht. Wien: Manz, 2. Aufl. Ratka, Thomas Rauter, Roman Unternehmens- und Gesellschaftsrecht Lernen Üben Wissen, Band II: Gesellschaftsrecht. Völkl, Clemens Wien: Manz, 2. Aufl. Siller, Helmut Grausam, August Selbstcontrolling für Selbständige und kleine Unternehmen. Wiesbaden: Springer Gabler B E I T R Ä G E I N S A M M E L - K O N F E R E N Z B Ä N D E N 10 Binder, Petra Keßler, Alexander Mair, Michael Stummer, Katharina Brickmann, Michael Schweiger, Christina Schabereiter, Wolfgang Gögele, Sonja Egger, Richard Weber, Sebastian Schmid, Judith Frank, Hermann Keßler, Alexander Lueger, Manfred Weismeier-Sammer, Daniela Keßler, Alexander Frank, Hermann Rößl, Dietmar Keßler, Alexander Stummer, Katharina Schmid, Judith Schmid, Judith Hatak, Isabella Rößl, Dietmar Schmid, Judith Rößl, Dietmar Schöllauf, Veronika Wie innovativ ist Österreichs Hotellerie? In: Kempter, G. Lofner, H.-J. (Hg.): Grenzenlos kooperieren. Forschung im Dialog mit Gesellschaft und Wirtschaft. Tagungsband zum 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin. S Technology Transfer in the European Union. In: Milentijevic, I. / Ciric, V. (Hg.): Proceedings of the International Conference on Technology Transfer, ISBN Nis: University of Nis, S Aktuelle Kooperationsneigung österreichischer Bauunternehmer in der Grenzregion. Masaryk Universität: Die Entwicklung von KMU in der Baubranche, ISBN Brünn: Masaryk Universität, S Organizational learning and organizational innovation orientation. In: ICBITM2013 (Hg.): Proceedings of the 2013 IEEE International Conference on Business Innovation and Technology Management Conference. Peking: IEEE Press, S Ausgangslage vor der Wirtschaftskrise, Krisenbetroffenheit und Krisenmanagement. In: Keßler, A. Frank, H. Rößl, D. (Hg.): KMU in der Krise. Strategien zur Krisenvermeidung und Krisenbewältigung. Wien: Verlag Österreich. S Von der Wirtschaftskrise zur Unternehmenskrise. In: Keßler, A. Frank, H. Rößl, D. (Hg.): KMU in der Krise. Strategien zur Krisenvermeidung und Krisenbewältigung. Wien: Verlag Österreich. S Entrepreneurial Marketing as a Success Factor. In: Eurasia Business and Economics Society (Hg.): 10th EBES Conference. Istanbul: Eigenverlag. S Entrepreneurial Marketing als Erfolgsfaktor in der Krise. In: Keßler, A. Frank, H. Rößl, D. (Hg.): KMU in der Krise. Strategien zur Krisenvermeidung und Krisenbewältigung. Wien: Verlag Österreich. S Entwicklung der österreichischen Baubranche während der Wirtschaftskrise. In: Masaryk Universität: Die Entwicklung von KMU in der Baubranche, ISBN Brünn: Masaryk Universität, S Schweiger, Christina Schmid Judith Schweiger, Christina Slepcevic- Zach, Peter Stock, Michaela Stummer, Katharina Frank, Hermann Kooperationsverhalten von Bauunternehmen in der Grenzregion Österreich-Tschechien. In: Masaryk Universität: Die Entwicklung von KMU in der Baubranche, ISBN Brünn: Masaryk Universität, S Organisation und Lernen. In: Stock, M. Slepcevic-Zach, P. Tafner, G. (Hg.): Wirtschaftspädagogik. Ein Lehrbuch. Graz: Uni-Press Graz Verlag. S Innovationsorientierung als Erfolgsfaktor in der Krise. In: Keßler, A. Frank, H. Rößl, D. (Hg.): KMU in der Krise. Strategien zur Krisenvermeidung und Krisenbewältigung. Wien: Verlag Österreich. S

11 FORSCHUNG & ENTWICKLUNG A R T I K E L I N F A C H Z E I T S C H R I F T E N Binder, Petra Keßler, Organizational Innovativeness and Its Results: A Qualitative Analysis of SME Hotels in Vienna. In: Alexander Mair, Michael Journal of Hospitality & Tourism Research, first published online on July 15, 2013 Stummer, Katharina Fink, Matthias Keßler, Learning by Almost Doing. Theoretische Argumente und empirische Ergebnisse zur Wirkung von Alexander Schmid, Judith Fallstudien in der Entrepreneurship-Ausbildung. In: Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 61 Stummer, Katharina (3), S Güttel, Christine Buntes Recruiting? In: Austrian Management Review, Nr , S Schweiger, Christina Transformationsmanagement in Veränderungsprozessen. Ein Interventionsmodell zu Pfadbrechung und Pfadkreation. In: Austrian Management Review, Nr , S Wala, Thomas Haring, Nikolai Praktische Unternehmensbewertung anhand eines Fallbeispiels. In: Finanz Journal, 52 (1), S Wala, Thomas Lerch, Anja Revisionsordnungen österreichischer Universitäten. Status quo und Optimierungspotenziale. In: Finanz Journal, 52 (1), S A N D E R E P U B L I K A T I O N E N Ratka, Thomas Kommentierung der 9 10, 343; , (Co-Autor Edelmann), UGB in Torggler (Hg), UGB-Kommentar. Wien: Linde Verlag. Schweiger, Christina Wala, Thomas Wala, Thomas Wala, Thomas Kump, Barbara Schweiger, Christina Transformationsmanagement. Die lernende Organisation gestalten. wissens.blitz (107). http: www. wissensdialoge.de Transformationsmanagement Buchbesprechung zu Siller, H. Grausam, A. (2013), Selbstcontrolling für Selbständige und kleine Unternehmen. Wiesbaden: Springer Gabler. In: studio! Nr , S. 18. Buchbesprechung zu Zehetner, K. (2013), Financial Leadership. Vom Experten zum CFO. Wien: Linde Verlag. In: CFO aktuell, 7 (4), S Buchbesprechung zu Zorn V. (2013), Die Wirtschaft im Überblick. Wien: Linde Verlag. In: studio! Nr , S. 16. Unterstützung für KMU in Veränderung. In: Magazin TRAiNiNG, Nr , S Wala, Thomas Der schwierige Umgang mit dem lieben Geld. In: studio!, Nr , Sonderbeilage, S

12 PERFORMANCE DER 12 Bislang rund AbsolventInnen schlossen ihre Ausbildung an der FHWien der WKW erfolgreich ab und verstärken Österreichs Wirtschaft.

13 7.000 PERSÖNLICHE ERFOLGE SIEBENTAUSEND ERFOLGE AUCH FÜR UNS

14 PERFORMANCE DER 2O 14 MEILENSTEINE BIS JAHRE AbsolventInnen an der FHWien der WKW Gründung des Institutes für Journalismus & Medien management Erste AbsolventInnen am Institut für Kommunikationsmanagement Gründung des Institutes für Personal & Organisation Gründung des Institutes für Tourismus-Management, Vollzeit- Studium 1996 Gründung des Institutes für Financial Management, Vollzeit-Studium und berufsbegleitendes Studium Gründung des FH-Studiengangs Produktions- und Automatisierungstechnik, Vollzeit- Studium Gründung des Institutes für Unternehmensführung, berufsbegleitendes Studium 1997 Gründung des Institutes für Marketing- & Salesmanagement, Vollzeit-Studium und berufsbegleitendes Studium Erste AbsolventInnen am Institut für Tourismus- Management Gründung des Institutes für Kommunikationsmanagement Erste AbsolventInnen am Institut für Financial Management Erste AbsolventInnen am FH-Studiengang Produktions- und Automatisierungstechnik Erste AbsolventInnen am Institut für Unternehmensführung Zusätzliches Vollzeit-Studium am Institut für Unternehmensführung Erste AbsolventInnen am Institut für Marketing- & Salesmanagement Gründung des Institutes für Immobilienwirtschaft

15 PERFORMANCE DER Institut für Kommunikationsmanagement: Start des zusätzlichen Vollzeit-Studiums Institut für Tourismus-Management: Start des Bachelor- Studiengangs 2005 Erste AbsolventInnen am Institut für Immobilien wirtschaft Übersiedelung des für Kommunikationsmanagement vom Währinger Gürtel an den Standort Wienerberg AbsolventInnen an der FHWien der WKW Baubeginn am Währinger Gürtel 97 Schließung des FH-Studiengangs Produktions- und Automatisierungstechnik Gründung des Vereins Alumni&Co 2007 Übersiedelung in das neue Gebäude der Fachhochschule Studienbetrieb aller Institute der FHWien der WKW am Währinger Gürtel 97 ab Start aller Bachelor- Studiengänge der FHWien der WKW (außer am Institut für Tourismus- Management) Start des Master-Studiums Tourismus- Management Gründung des Centre for International Education and Mobility (CIEM) AbsolventInnen an der FHWien der WKW Start des Master- Studiengangs Marketing- & Salesmanagement jähriges Bestehen der FHWien der WKW Start des International MBA in Management & Communications 2010 Erster FH-Studiengang mit FIBAA- Akkreditierung in Österreich: Bachelor-Studium Tourismus Die letzten Mag. (FH) der FHWien der WKW feiern Sponsion Alle Institute bieten ab jetzt je einen Bachelorund Master- Studiengang an 2011 FIBAA- Akkreditierung für die Institute für Financial Management und Marketing- & Salesmanagement jeweils für den Bachelor- und den Master-Studiengang sowie für den International MBA in Management & Communications 2012 Offizieller Fachhochschul- Status für die FHWien der WKW Einführung des Kollegiums FIBAA- Akkreditierung für weitere sieben Studiengänge Start der Stiftungsprofessur Corporate Governance & Business Ethics Fusion des Institutes für Kommunikationsmanagement mit dem Institut für Marketing & Salesmanagement zum Institut für Kommunikation, Marketing & Sales 2013 Mitglied im Netzwerk Microeconomics of Competitiveness (MOC) der Harvard Business School als erste Fachhochschule Österreichs Optimierung des Auswahlverfahrens AbsolventInnen

16 PERFORMANCE DER Z A H L E N, D A T E N, F A K T E N 1994 startete die FHWien der Wirtschafts - kammer Wien (WKW) mit dem Diplom - Studiengang Tourismus -Management. Seit dem Studienjahr werden alle ehemaligen Diplom -Studiengänge nur mehr im internationalen zweistufigen Studienkonzept Bachelor und Master (BA MA) angeboten. Mittlerweile kann zwischen 21 Bachelor- und Master- Studiengängen mit den Schwerpunkten Management und Kommunikation an sieben Instituten gewählt werden. 16 Studierende & AbsolventInnen 2013 studierten an der FHWien der WKW insgesamt Personen. Da die Master- Studien ausschließlich in der berufsbeglei - tenden Studienvariante geführt werden, ist der Anteil an berufsbegleitenden Studierenden im Vergleich zu den Vollzeit - Studierenden auf 60 % gestiegen. Der Anteil an weiblichen Studierenden beträgt 58 %. Insgesamt 689 Studierende feierten im Jahr 2013 ihre Sponsion. In Summe Studierende absolvierten in den letzten 19 Jahren die FHWien der WKW. Die neu aufgenommenen StudienanfängerInnen kommen aufgrund des städtischen Fachhochschulstandortes und des vergleichsweise hohen Anteils berufsbegleitend Studierender schwerpunktmäßig (88 %) aus der VIENNA Region (Wien, Niederösterreich, Burgenland). Unsere Lehrenden Insgesamt sind 944 Lehrende (haupt - und nebenberuflich) an der FHWien der WKW tätig. Rund 50 % unserer Lehrenden kommen direkt aus der Wirtschaft damit gewährleistet die FHWien der WKW eine praxisnahe Ausbildung am Puls der Wirtschaft.

17 PERFORMANCE DER DAMIT HABEN WIR NICHT GERECHNET Bachelor- Studiengänge 8 Master- Studiengänge Lehrgänge zur Weiterbildung International MBA in Management & Communications Studierende MitarbeiterInnen BB-Studierende Hauptberuflich Lehrende und Forschung VZ-Studierende Management, Academic Support & Verwaltung Lehrende Nebenberuflich Lehrende Gesamt Männlich Weiblich Gesamt Männlich Weiblich Resultat der Schwerpunkte der FH-Studiengänge für Management & Kommunikation: SIEBEN INSTITUTE 17 BIBLIOTHEKSBESTAND Bücher E-Books Diplomarbeiten 69 Zeitschriften abos E-Journals 8 Daten banken CAMPUS 52 Lehrsäle M 2 Nutzfläche gesamt BesucherInnen am Tag der offenen Tür 2013 FORSCHUNG 71 Forschungsprojekte Fachpublikationen

18 PERFORMANCE DER FÜHRUNGS- POSITIONEN 60 % der Führungspositionen an der FHWien der WKW sind weiblich besetzt. 40 % MÄNNER FRAUEN 60 % 18 ALUMNI AbsolventInnen 2013 AbsolventInnen gesamt Mitglieder von Alumni&Co Gesamt Männlich Weiblich INTERNATIONALES Internationale Hochschulkooperationen Studierende im Ausland Studierende aus dem Ausland Gesamt Männlich Weiblich

19 PERFORMANCE DER InteressentInnen BewerberInnen Aufgenommene INTERESSENTiNNEN, BEWERBERiNNEN, STUDIERENDE 1 metest InteressentInnen, BewerberInnen und Aufgenommene seit 2011 Für die 965 Studienplätze interessierten sich 2013 insgesamt Personen BewerberInnen nahmen am Aufnahteil Berufsbegleitend Studierende Vollzeit-Studierende Entwicklung des Anteils an berufs begleitend Studierenden seit 2011 Die FHWien der WKW ist einer der größten Anbieter für berufsbegleitendes Studieren in Österreich. Mehr als die Hälfte unserer Studiengänge sind parallel zum Job möglich wuchs der Anteil an berufsbegleitend Studierenden bereits auf Personen an. Der Anteil der Vollzeit-Studierenden betrug Weiblich Männlich keine Angabe 3 Geschlechterverteilung bei InteressentInnen, BewerberInnen und Aufgenommenen im Jahr 2013 InteressentInnen BewerberInnen Aufgenommene StudentInnen Herkunft der Studierenden Die Anteile der jeweiligen Herkunft der Studierenden des ersten Semesters im Vergleich zu den letzten Jahren veränderten sich kaum. Der größte Anteil, 55 %, kommt aus dem Raum Wien, gefolgt von Niederösterreich mit 30 %. Der Anteil an internationalen beträgt 2 %. 30% 3% 10% 2% 55 % Wien Niederösterreich Burgenland Übrige Bundesländer International

20 INSTITUTE DER 20 Mit jeweils acht Bachelor- und Master-Studien aus Management & Kommunikation sowie drei Weiterbildungslehrgängen bietet die FHWien der WKW ein exzellentes Bildungsangebot.

21 BILDUNG IN IHRER VOLLEN BANDBREITE 8x8x3 21 BA MA WB

22 INSTITUTE DER 22 STUDIENKONZEPT STUDIEREN AUF EUROPÄISCHEM NIVEAU. Ausbildungen und Abschlüsse im Hochschulbereich sind seit Einführung der einheitlichen Bologna-Studienstruktur in Europa auch international vergleichbar. Bereits mit Wintersemester stellte die FHWien der WKW auf das zweistufige akademische Studienkonzept Bachelor Master um, das eine europaweit einheitliche Studienarchitektur als Basis für die wechselseitige Bildungsanerkennung und mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt vorsieht. NEUES LEHR- UND LERNKONZEPT. Alle Studiengänge sind von einem innovativen Lehrund Lernkonzept geprägt. Gemeinsame Merkmale sind: Berufsfeld-Orientierung die Lehrinhalte orientieren sich hauptsächlich an den Bedürfnissen eines bestimmten Berufsfeldes. Output-Orientierung die Konzentration liegt hier nicht bei den Lehrinhalten (Input), sondern klar beim Kompetenzerwerb (Learning Outcomes). Modul-Orientierung mehrere Lehrveranstaltungen mit ähnlichem Kompetenzerwerb werden zu modularen Einheiten zusammengefasst. Workload-Orientierung bei der Planung der Lehrveranstaltungen wird auf die zumutbare Arbeitsbelastung der Studierenden Rücksicht genommen. Das European Credit Transfer System (ECTS) misst die Leistung der Studierenden in Punkten und gewährleistet so die internationale Vergleichbarkeit und Anrechenbarkeit. Das Bachelor-Studium bietet auf dieser Basis eine abgeschlossene akademische Berufsausbildung an, die einen ersten Einstieg in das betreffende Berufsfeld ermöglicht. Das darauf aufbauende Master-Studium bietet Schwerpunktsetzungs- und Vertiefungsmöglichkeiten auf wissenschaftlichem Niveau an und steht auch AbsolventInnen fachlich benachbarter Bachelor-Studien offen. MODULARISIERUNG AUF SCHIENE legten die Institute der FHWien der WKW bereits den Grundstein für einen weiteren Innovationsschub im Lehr- und Lernangebot: Die Modularisierung wurde auf Schiene gebracht damit wurden die Lehrpläne weiter optimiert und den aktuellen Anforderungen der Arbeitswelt sowie den neuesten internationalen Trends angepasst. Von»mehr wissen«zu»mehr können«lautet die Devise, der Fokus liegt künftig noch stärker auf der Anwendungsstärke des Gelernten. Konkret erfolgt Lehren, Lernen und Prüfen ab Wintersemester in Modulen das bedeutet, dass Themenblöcke abgestimmte Module sind, an deren Ende eine übergreifende Prüfung steht. Für diese tiefgreifende Änderung in den Curricula leisteten die Institute 2013 die entscheidende Grundlagenarbeit. VIELSEITIGES STUDIENANGEBOT. Das Studienangebot der FHWien der WKW umfasst ab Bachelor- und Master-Studien in den Bereichen Management & Kommunikation sowie drei Weiterbildungslehrgänge und den International MBA in Management & Communications. Während die Bachelor-Studien großteils in der berufsbegleitenden wie auch in der Vollzeit-Studienvariante belegt werden können, richtet sich das Angebot an Master-Studiengängen ausschließlich an Berufstätige.

23 INSTITUTE DER 3 JAHRE BACHELOR VZ BB BERUF BERUF 2 JAHRE MASTER BB BERUF 2 JAHRE MASTER BB BERUF INDIVIDUELLE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN WEITERBILDUNG PORTFOLIO 2014 FINANZ-, RECHNUNGS- & STEUERWESEN VZ/BB IMMOBILIENWIRTSCHAFT BB JOURNALISMUS & MEDIENMANAGEMENT VZ CONTENT-PRODUKTION & DIGITALES MEDIENMANAGEMENT* BB KOMMUNIKATIONSWIRTSCHAFT VZ/BB MARKETING & SALES VZ/BB PERSONALMANAGEMENT BB TOURISMUS-MANAGEMENT VZ UNTERNEHMENSFÜHRUNG ENTREPRENEURSHIP VZ/BB FINANCIAL MANAGEMENT & CONTROLLING BB IMMOBILIENMANAGEMENT BB JOURNALISMUS & NEUE MEDIEN BB KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT BB MARKETING- & SALESMANAGEMENT BB ORGANISATIONS- & PERSONALENTWICKLUNG BB LEADERSHIP IM TOURISMUS BB UNTERNEHMENSFÜHRUNG EXECUTIVE MANAGEMENT BB VZ = VOLLZEIT-STUDIUM BB = BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM BA = BACHELOR MA = MASTER WB = WEITERBILDUNG * vorbehaltlich der Genehmigung der AQ Austria INTERNATIONAL MBA IN MANAGEMENT & COMMUNICATIONS BB GASTRO- & KULINARIKMANAGEMENT BB VERMÖGENSMANAGEMENT & FINANZPLANUNG BB VIDEO-JOURNALISMUS BB BERUFSAKADEMIE BB Akademische r ExpertIn für Marketing und Verkauf MSc Marketing- und Verkaufsmanagement Akademische r HandelsmanagerIn MSc Handelsmanagement 2013

24 24 Währinger Gürtel 97, 1180 Wien Tel. +43 (1) Fax +43 (1) fh-wien.ac.at uf facebook.com InstitutUF twitter.com institutuf youtube.com FHWien xing.com net fhwiengruppe

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