Stoffplan ökumenischer Religionsunterricht
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- Jutta Pohl
- vor 6 Jahren
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1 Seite: 1 A. Menschen werden sich selber und leben in Beziehung mit andern, der Mitwelt und mit Gott A.1 Ich bin einmalig Meine Fähigkeiten Ich bin ein Geschenk Meine Stärken und Auf der Suche nach mir Die Kinder erkennen Mein Name und Grenzen Gottes: Schwächen selbst sich in ihrer Einmaligkeit Das bin ich Jesaja 43,1. mit ihren Stärken Gott sieht mich als Einmaligkeit. Mein und Schwächen. wertvoll Name. A.2 Wir gehören zusammen Miteinander leben. Chancen und Grenzen Zusammenleben er- Entscheidungen fällen: Miteinander essen. des Zusammenlebens. fodert Ehrlichkeit. Selbstbestimmung, Die Kinder erkennen Chancen und Grenzen in der Klasse Miteinander feiern. Regeln Wahrheit und Lüge. Gruppendruck des Zusammenlebens. in der Kirche 10 Gebote=Kontext Goldene Regel: A.3 Das Geheimnis meines Hoffnung über den Tod Was macht das Leben Die Kinder setzen sich Anfangs. Meine Geschichte. Betroffenheit Würde und Menschen- hinaus: lebenswert: mit dem Woher, Wozu und Wohin ihres Lebens Fragen rechte. auseinander Stärker als Leid und Tod Hoffnung über den Tod hinaus A.4 Spuren Gottes Wunder der Schöpfung. Bewahrung der Schöp- Umgang mit der fung: Die Kinder nehmen Staunend Gottes sich, die Mitmenschen sichtbare Wunder Umwelt. Erntedank. Unsere Verantwortung und die Natur als entdecken Schöpfung und Geschenk Gottes mit allen Sinnen wahr. Sie geben ihren Gefühlen und Gedanken Ausdruck A.5 Die Kinder wissen sich von Gott geliebt und entwickeln eine tragfähige Beziehung zum dreieinigen Gott. A.6 Die Kinder kennen die Kirche als Haus Gottes und als Gemeinschaft von Menschen, die sich an der Botschaft von Jesus orientieren Bei Gott geborgen. Von Gott geliebt, fürsorgender Gott. Lebensweg von Jesus. Jesus zeigt Gottes Liebe und gibt sie weiter. Die Kirche das Haus Gottes: Kirchenbesuch der beiden Kirchen. Gemeinsamkeiten / Unterschiede reformiert und katholisch Jesus Christus lädt uns ein: z.b. Das Festmahl Sich an Jesus erinnern, seinem Beispiel folgen. Die Kirche - eine Gemeinschaft der Glaubenden Zur Gemeinde gehören Nach Gott fragen: Gottesbild Schöpfergott wird hinterfragt. Verzeihender Gott Die Kirche eine Weggemeinschaft Kirche ist mehr als nur ein Gebäude. Gottes Geist bewegt Menschen: Pfingstereignis Kirchenjahr allgemein vgl: Ziel B4 In der Kirche arbeiten und engagieren sich viele Menschen: Aufgaben der Kirchen Mitarbeiter Vereine und Freiwillige Der dreieinige Gott/ Gottesbild(er) Reformiert / Katholisch: Kurzer Abriss der Reformation. Unterschiede-> Gemeinsamkeiten
2 Seite: 2 B. Menschen geben ihrem Glauben Ausdruck und Gestalt B.1 Gesten in den Kirchen: Segen Gebets-Gebärden Frieden/Schalom Symbolverständnis aufbauen Die Kinder machen sich vertraut mit nonverbalen Symbole erleben: z.b. Symbole erleben: Türe, Stern, Blume, Wasser, Hand, Regenbogen, Kreuz, Licht Brot, Wein, Weizen- Weg, Labyrinth, deuten: Symbole erleben: Symbole erleben: Symbole erleben und Ausdrucksformen Sonne des Glaubens. korn, Rebstock Spiegel, Brücke Kreis, Mitte, Farben. B.2 Die Kinder entdecken Sprachformen für das Religiöse und lernen, sich im Gebet an Gott zu wenden. Mit Gott reden: Gebetsformen im christlichen Glauben Freies Beten: danken bitten loben klagen Gebete im Tageslauf Das Vaterunser Gebete der Liturgie (katholisch) Meditative Übungen Beten - online mit Gott Psalmen, Psalm Worte Credo Eigenes Glaubensbekenntnis B.3 Die Kinder kennen und feiern die Sakramente als symbolische Handlungen und sichtbare Zeichen der Zugehörigkeit zu Gott oder als Zuwendung Gottes im Alltag und in bestimmten Lebenssituationen. B.4 Die Kinder kennen und feiern das Kirchenjahr mit seinen Festen und Bräuchen und verstehen deren Sinn und Bedeutung. Advent / Weihnachten Jesus ist geboren Die Weisen aus dem Morgenland Karwoche Eucharistie/ Abendmahl Taufe Hoher Donnerstag Karfreitag Fronleichnam (kath.) Verschiedene Formen sich zu versöhnen, selber zu vergeben und andern zu vergeben. Zeichen der Karfreitag / Kreuzweg Jahresfestkreis / Kirchenjahr Pfingsten Ev. Allerheiligen - Halloween Die sieben Sakramente Die zwei Sakramente
3 Seite: 3 C. Menschen orientieren sich an den Glaubenszeugnissen in der Bibel C.1 Die Bibel ein Buch Bibel:, wie voller Geschichten von - seit 3000 Jahren die Bibel entstanden Gott und den Menschen: - eine Bibliothek und aufgebaut ist, und finden sich in ihr zurecht Kurzvorstellung der Bibel C. 2 die Lebenswelten in verschiedenen biblischen Epochen kennen C. 3 Die Kinder kennen die Erzählungen über die Geburt, Leben, Tod und Auferstehung Jesu C. 4 Die Kinder kennen das Wirken Jesu und die Kernaussagen seiner Botschaft und fragen nach deren Bedeutung in ihrem Leben C. 5 Die Kinder wissen Bescheid über die Ausbreitung des christlichen Glaubens und kennen das Leben in den ersten Gemeinden Weihnachtserzählung Kindheit von Jesus Begegnungsgeschichten - Jesus und die Kinder - Bartimäus - Heilung des Aussätzigen Gleichnisse vom guten Hirten, Gleichnis vom verlorenen Schaf Öffentliches Leben zur Zeit Jesu: Arbeit, öffentliche Einrichtungen Kindheit Jesu Taufe Jesu Freunde/Freundinnen Jesu: Maria Magdalena, Petrus Leiden und Auferstehung Heilungsgeschichten - Heilung des Gelähmten, des Taubstummen und des Mannes mit der verdorrten Hand Gleichnis Geschichten - von den Talenten Nomadenleben: in Kombination mit Josef vgl:c6 Abendmahl und Auferstehung - Das Letzte Abendmahl - Auf dem Weg nach Emmaus Mahlgeschichten - Mahl mit dem Zöllner Levi - Die Speisung der 5000 Ortschaften und Land Israel/Palästina: Landschaften Israels Begegnung mit dem Auferstandenen -Jesus und Thomas -Die Erscheinung des Auferstandenen am See -Himmelfahrt Jesu Geschichten zur - Verlorener Sohn - Zachäus Liebesgebot Jesu - Barmherziger Samariter Zeit der Könige: Tempel, Handel Steckbrief Jesu Familienalltag zur Zeit Jesu: Haus, Kleider, Essen usw. Gleichnisse vom Reich Gottes - Vom Senfkorn - Vom Schatz im Acker und von der Perle Kindheitsgeschichten Jesu: Vergleich der verschiedenen Evangelien. In Bezug zu Weihnachten oder Synopse. Bergpredigt Paulus Vom Leben der ersten Christinnen und Christen
4 Seite: 4 Fortsetzung Grobzielbereich C C. 6 durch Menschen des Ersten Testaments, auf den befreienden und beschützenden Gott zu vertrauen C. 7 Die Kinder erfahren, dass Gott sich den Menschen immer wieder neu zuwendet und sie herausfordert Der Anfang: Gott geht mit dem Volk -> Abraham bis Isaak u. Ismael Schöpfungsgeschichte Noah und der Regenbogen Jakob und Esau Josef und seine Brüder Mose Gott befreit Weisungen im Zusammenleben in der neuen Freihet Jona Psalm 23 verbunden mit dem Gebet Turmbau in Babel David und Salomon Esther Propheten und Prophetinnen: z.b. Amos, Elja, Micha Ruth und Noemi
5 Seite: 5 D. Menschen handeln verantwortlich auf der Grundlage der christlichen Glaubensüberlieferung D.1 Einander wahrnehmen: Füreinander Licht sein Miteinander teilen, Sich für Gerechtigkeit Fremd sein - einander Solidarisch handeln Anteil nehmen und Frieden einsetzen annehmen Einsatz für die Rechte vom Die Kinder machen sich vertraut mit den aufeinander hören, Menschen christlichen Wertvorstellungen sehen, spüren und lernen, Kinder in der Welt: sie in ihrem Urteilen z.b. Strassenkinder und Handeln umzusetzen Bfa/FO-Kampagne Bfa/FO-Kampagne Bfa/FO-Kampagne Bfa/FO-Kampagne Bfa/FO-Kampagne Bfa/FO-Kampagne D.2 Organisationen kennen, die sich (christlich motiviert) für Benachteiligte und für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen z.b. Fastenopfer/ Brot für alle z.b. Missio/Aktion Sternsingen z.b. Elisabethenopfer z.b. Caritas, Kinderspital Bethlehem z.b. WWF, Pro Natura z.b. Amnesty Int. Max Havelaar, Claro D. 3 Menschen/Heilige kennen, die in besonderer Weise die Nähe Gottes erfahren und seine Liebe weitergegeben haben, indem sie sich für die Verwirklichung des Reiches Gottes engagier(t)en Nikolaus von Myra Christophorus Ritter Georg besiegt den Drachen Elisabeth von Thüringen Martin von Tours Franz von Assisi Mutter Theresa Maria, die Mutter Jesu Bruder Klaus Martin Luther King Zeitgenössische Lebensbilder wie: Oscar A. Romero, Anne Frank Albert Schweitzer
Grobziele 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse
A. Menschen werden sie selbst und leben in Beziehung mit anderen, der Mitwelt und Gott A.1 Die Kinder erkennen sich in ihrer Einmaligkeit mit ihren Stärken und Schwächen. Ich bin einmalig Meine Lebensgeschichte
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