Jahresbericht 2011 der nationalen IIZ-Gremien
|
|
- Irmela Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Interinstitutionelle Zusammenarbeit Bern, 21. Februar 2012 Interinstitutionelle Zusammenarbeit Jahresbericht 2011 der nationalen IIZ-Gremien 1. Einleitung Unter interinstitutioneller Zusammenarbeit (IIZ) ist die Zusammenarbeit von verschiedenen Institutionen im Bereich der sozialen Sicherung und Bildung zu verstehen. IIZ bezeichnet Modelle der formalen und informalen Kooperation bezüglich Strategien, operativer Prozesse, Koordination von Angeboten bis hin zur Zusammenarbeit auf Einzelfallebene. Die IIZ findet vor allem auf kantonaler Ebene statt. Die Rahmenbedingungen der einzelnen Kantone sind naturgemäss unterschiedlich, so dass streng zentral vorgegebene Abläufe nur schwer umsetzbar sind. Sämtliche Bestrebungen in den Kantonen sind im Grundsatz als positiv zu werten. Mit Einsetzungsbeschluss vom 10. November 2010 haben die beiden Departemente EVD und EDI gestützt auf Artikel 55 RVOG (Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetz) eine nationale IIZ-Organisation ins Leben gerufen. Mit der Neuorganisation der IIZ auf nationaler Ebene soll die Zusammenarbeit in den Bereichen Arbeitsintegration (Arbeitsvermittlung und Eingliederungsmassnahmen), Ausbildungsintegration (Bildung vor Arbeitsmarkt) sowie bei der Früherkennung von gesundheitlichen Problemen zur Verhinderung von sozialen Folgeproblemen verbessert werden. Das nationale IIZ-Steuerungsgremium und das nationale IIZ-Entwicklung- und Koordinationsgremium (unterstützt durch die Fachstelle) kümmern sich in erster Linie nicht um die Initiierung bzw. Durchführung konkreter Projekte, sondern legen die Strategie und Rahmenbedingungen fest. Sie klären Fragen und Anliegen, die ausserhalb der Kompetenz der Kantone liegen und übernehmen Koordinationsaufgaben in Bereichen, die eine gesamtschweizerische Betrachtungsweise fordern. Die eingesetzten Gremien sorgen dafür, dass die verschiedenen Sicherungs- und Integrationssysteme optimal aufeinander abgestimmt werden, damit die bestehenden Angebote im Interesse der unterstützten Person wirksamer und effizienter genutzt IIZ Jahresbericht 2011_FINAL_
2 werden können. Dabei sollen keine zusätzlichen Institutionen bzw. Parallelstrukturen geschaffen, sondern die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Institutionen verbessert werden. Es ist eine Arbeitsteilung anzustreben, welche auf den besonderen Stärken, Erfahrungen, Kompetenzen und Infrastrukturen der an IIZ beteiligten Institutionen aufbaut. Im Jahr 2011 ging es vor allem darum, die nationalen Gremien zu konstituieren und die jeweiligen Arbeitsschwerpunkte festzulegen. Diese Ziele wurden soweit erreicht. Das Ziel für das kommende Jahr wird sein, die Prozesse zu institutionalisieren und das entworfene Arbeitsprogramm umzusetzen. IIZ Jahresbericht 2011_FINALn_ /11
3 2. Das nationale IIZ Steuerungsgremium (IIZ STG) Der Auftrag des nationalen IIZ STG ist, als politisch-strategisches Organ, die berufliche Eingliederungsarbeit in der Schweiz zu koordinieren und die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen zu verbessern. Folgende Institutionen sind darin vertreten: Institution Volkswirtschaftsdirektorenkonferenz VDK Sozialdirektorenkonferenz SODK Erziehungsdirektorenkonferenz EDK Schweizerischer Städteverband Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Bundesamt für Migration BFM IIZ Entwicklungs- und Koordinationsgremium IIZ EKG IIZ Fachstelle Vertreter/-in Christoph Niederberger, Generalsekretär Margrith Hanselmann, Generalsekretärin Martin Leuenberger, Leiter Koordinationsber.Sek II/BB Martin Waser, Sozialvorsteher Stadt Zürich Serge Gaillard, Leiter Direktion für Arbeit Stefan Ritler, Leiter Geschäftsfeld IV Belinda Walther, Leiterin Bereich Berufsbildung Adrian Gerber, Chef Abteilung Integration Felix Wolffers, Vorsitzender IIZ EKG Mira Schwab, Leiterin IIZ Fachstelle Das Bundesamt für Migration (BFM) hat 2011 als Beobachter an den Sitzungen teilgenommen. Die Vorsteherin des Eidg. Justiz- und Polizeidepartements hat mit Schreiben vom 4. Oktober 2011 den Antrag für eine gleichberechtigte Mitgliedschaft des BFM gestellt. Der Antrag wurde von den beiden Departementen EDI und EVD gutgeheissen, so dass das BFM per Vollmitglied des IIZ STG sein wird. 2.1 Arbeitsprogramm 2011 IIZ STG Das IIZ STG tagte 2011 zweimal. Die erste Sitzung fand am 15. Februar 2011 statt. Sie diente dazu, Arbeitsorganisation und Aufgaben der einzelnen Gremien zu konkretisieren. Das IIZ STG richtete sein Arbeitsprogramm auf folgende vier Schwerpunkte aus: 1. Weiterführung von IIZ in den Kantonen Das Ende 2010 abgeschlossene Projekt IIZ-MAMAC (medizinisch-arbeitsmarktliches Assessment im Rahmen des Case Management) sah einen systematischen Prozess für die Anmeldung und Betreuung von Personen mit mehrfachen und gesundheitlichen Problemen vor. Diverse Kantone haben bzw. sind dabei, diesen Prozess zu optimieren. Damit das IIZ STG über die nächsten Schritte bezüglich der Weiterentwicklung von IIZ in den Kantone entscheiden kann, wurde für jene Kantone, die IIZ-MAMAC um- IIZ Jahresbericht 2011_FINALn_ /11
4 gesetzt haben, eine Übersicht zum Projektestand sowie «good practices»-beispiele erarbeitet. 2. Zusammenarbeit Arbeitslosenversicherung (ALV)/Sozialhilfe Im Sommer 2010 hat das SECO eine Studie zur Zusammenarbeit zwischen ALV und Sozialhilfe publiziert. Ziel der Studie war es, Empfehlungen zur Intensivierung und Optimierung der Zusammenarbeit zwischen der ALV und der Sozialhilfe im Bereich der Arbeitsvermittlung zu erhalten. Darauf basierend hat das SECO in einem Rahmenkonzept die aus seiner Sicht grundlegenden Voraussetzungen und Rahmenbedingungen einer verbesserten Zusammenarbeit formuliert und konkrete Möglichkeiten einer Zusammenarbeit aufgezeigt. Der Fokus wurde dabei auf drei Zielsetzungen gelegt: 1. Rasche und nachhaltige Integration der Stellensuchenden in den ersten Arbeitsmarkt 2. Konsequente Nutzung von komparativen Vorteilen der beteiligten Institutionen 3. Transparente und zielgerichtete Steuerung der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) Das Rahmenkonzept wurde den Vollzugsstellen der ALV sowie den Partnerinstitutionen des Sozialhilfebereiches zugestellt. Die diversen Stellungnahmen liegen dem SECO vor. Folgende weitere Schritte sind geplant: Bildung von interdisziplinären Arbeitsgruppen Die Arbeitsgruppen sollen Grundsätze für die Zusammenarbeit zwischen der Arbeitslosenversicherung und der Sozialhilfe erarbeiten. Es sollen folgende Arbeitsgruppen eingesetzt werden: a) Arbeitsgruppe 1: Zielgruppendefinition (Definition Arbeitsmarktfähigkeit) Formulierung einer verständlichen und tragfähigen Definition des Begriffs Arbeitsmarktfähigkeit. Durch diese Begriffsklärung lässt sich das Zielpublikum für eine Zusammenarbeit der ALV und der Sozialhilfe besser und einheitlich festlegen. b) Arbeitsgruppe 2: Finanzierungsmodell Definition der verbindlichen Rahmenbedingungen für die Finanzierung des Leistungsaustausches. Hierzu gehört die Überprüfung der aktuellen Weisungslage und bei entsprechendem Bedarf die Diskussion allfälliger Anpassungen des Finanzierungsmodells der AVIG-Vollzugskostenentschädigung. c) Arbeitsgruppe 3: Leistungsaustausch RAV/Sozialhilfe Erstellung einer Muster-Rahmenvereinbarung, welche die Mindeststandards zur Zusammenarbeit definiert. Evaluation von bereits bestehenden Kooperationsvorhaben In vielen Kantonen gibt es bereits laufende Kooperationen bzw. teilweise sogar feste Einrichtungen, mit denen die Zusammenarbeit zwischen RAV und Sozialdienst auf Kantonsebene geregelt bzw. angegangen wurden. Die Erfahrungen und Ergebnisse aus diesen Kooperationen oder Stellen können wertvolle Impulse für die Ausgestaltung und Umsetzung weiterer Projekte liefern. Mithilfe von Evaluationen sollen diese bestehenden Kooperationsformen hinsichtlich Wirksamkeit, Zielerreichung und Res- IIZ Jahresbericht 2011_FINALn_ /11
5 sourceneinsatz untersucht werden. Die Erkenntnisse aus diesen Evaluationen fliessen in das Projekt ein und dienen gleichzeitig auch den Beteiligten als objektives Feedback (lessons learned). Begleitung neuer Kooperationsvorhaben (Pilotprojekte) In verschiedenen Kantonen laufen aktuell Vorbereitungen für die Initiierung von Kooperationsprojekten zwischen dem RAV und der Sozialhilfe. Eine Begleitung dieser Kooperationsvorhaben bietet die Chance, projektseitig erarbeitete Konzepte direkt auf Ihre Praxistauglichkeit hin zu untersuchen und somit noch im Projektverlauf erforderliche Anpassungen vornehmen zu können. 3. Case Management Berufsbildung (CM BB) Als federführendes Amt im Bereich Berufsbildung hat das BBT ein Strategiepapier zum CM BB erarbeitet. Es definiert den Handlungsbedarf in der Zusammenarbeit zwischen der Berufsbildung und den Partnern der IIZ und zeigt auf, an welchen Schnittstellen ein Abstimmungsbedarf besteht, wo Systemlücken vorhanden sind und welche Massnahmen auf gesamtschweizerischer und kantonaler Ebene zu ergreifen sind. Das Papier wurde dem IIZ STG anlässlich seiner Sitzung vom 13. Dezember 2011 unterbreitet. Prioritär wird auf die Schnittstelle zwischen dem CM BB und der ALV, sowie zur Sozialhilfe fokussiert. Zu diesem Zweck erarbeitet das BBT bis am 30. Januar 2012 zu Handen des STG einen Zeitplan mit konkreten Arbeitsschritten für 2012 zur Klärung der offenen Fragen in der Zusammenarbeit zwischen der Berufsbildung und ALV. Das BBT formuliert auch seine Erwartungen an die Sozialhilfe im Zusammenhang mit dem CM BB. Das BFM wird ein eigenes Schnittstellenpapier erarbeiten, das aufzeigt, wo insbesondere für die Flüchtlinge und die vorläufig Aufgenommene Schnittstellen zum CM BB, zur ALV, zur IV und zur Sozialhilfe bestehen. 4. Wichtigste Grundsätze der IIZ festlegen Im Rahmen eines Grundlagenpapiers wurden die IIZ Grundsätzen unter anderem bezüglich Zielsetzung, Strukturen, Finanzierung, Verbindlichkeit und Prävention festgehalten. Das Dokument wurde anlässlich der IIZ STG-Sitzung vom verabschiedet. 2.2 Arbeitsprogramm 2012 IIZ STG Im kommenden Jahr sollen die oben beschriebenen Schwerpunkte wie folgt weitergeführt und vertieft werden: 1. Klärung der Schnittstellen zwischen Arbeitslosenversicherung und Sozialhilfe (Projekt Zusammenarbeit ALV / Sozialhilfe) Im Bereich der Arbeitsvermittlung von Erwerbslosen, insbesondere von langzeitarbeitslosen und ausgesteuerten Personen, sind derzeit sowohl die Vollzugsstellen der Arbeitslosenversicherung (RAV) als auch teilweise die Sozialhilfeorgane aktiv. Um unnötige Parallelstrukturen zu vermeiden, Langzeitarbeitslosigkeit zu reduzieren und die komparativen Vorteile beider Institutionen zu nutzen, soll die Zusammenarbeit optimiert werden. IIZ Jahresbericht 2011_FINALn_ /11
6 Das SECO kommuniziert dem STG bis Ende Februar 2012 die Projektorganisation des Vorhabens. Das BFM wir im Rahmen des oben erwähnten Projektes darlegen, wo seine Anliegen an diese Zusammenarbeit bestehen. 2. Klärung der Schnittstellen zwischen der Invalidenversicherung (IV) und den IIZ-Partnerinstitutionen im Bereich Früherfassung / Frühintervention (FE/FI) Personen, welche von Invalidität bedroht sind, sollen möglichst früh erfasst und mittels geeigneter Massnahmen der Erhalt deren Arbeitsplatzes gesichert, bzw. eine rasche Reintegration gewährleistet werden. Ein besonderes Augenmerk gilt den Jugendlichen mit Beeinträchtigungen, deren Einstieg in die Ausbildung nicht sichergestellt ist. Neben den versicherten Personen und den Arbeitgebern sind gemäss Art. 3b IVG auch die Krankentaggeldversicherer, die Unfallversicherer, die Einrichtungen der beruflichen Vorsorge, die Durchführungsorgane der ALV sowie jene der kantonalen Sozialhilfe zur Meldung bei den IV-Stellen berechtigt. Im Rahmen dieser Früherfassung ergeben sich diverse Schnittstellen und Übergänge, welche teilweise problemlos verlaufen, teilweise aber einen grossen Handlungsbedarf bezüglich Unklarheiten im Vollzug aufweisen. 3. Klärung der Schnittstelle zwischen Case Management Berufsbildung (CM BB) und der Arbeitslosenversicherung Jugendliche, welche von den RAV dem CM BB gemeldet werden, weisen oft erhebliche Mehrfachproblematiken aus. Allerdings sollten alle Jugendliche ohne Anschlusslösung bzw. Ausbildung auf Sekundarstufe II dem CM BB gemeldet werden. Dies entspricht dem Grundsatz «Bildungsmassnahmen vor Arbeitsmarktmassnahmen». Die Koordination der Angebote am Übergang I (10. Schuljahr, Brückenangebot, Motivationssemester etc.) sowie die Zugangsregelung zu denselben sind heute unbefriedigend. Jugendliche sollten nicht über die ALV ins Berufsleben einsteigen. Bevor es zum Gang in die Arbeitslosigkeit kommt, sollen andere Wege gefunden werden, die den Zugang in eine Ausbildung auf Sekundarstufe II ermöglichen. Die an der Schnittstelle zwischen Berufsbildung/CM BB und ALV formulierten Handlungsfelder werden im 2012 prioritär angegangen. 4. Klärung der Schnittstelle zwischen dem Bereich Migration (Ausländer, Asyl) und den IIZ-Partnerinstitutionen Das BFM wird ein eigenes Schnittstellenpapier erarbeiten, das aufführt, wo insbesondere für Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene Schnittstellen und Handlungsbedarf zum CM BB, zur ALV, zur IV und zur Sozialhilfe bestehen. Migrantinnen und Migranten sind in diesen Institutionen übervertreten. Dies ist oft auf eine Kumulierung verschiedener Faktoren wie ihre sozio-ökonomische Lage, der Bildungsstand, Sprachdefizite aber auch auf Missverständnisse respektive positive oder negative Diskriminierung zurückzuführen. Auf der Basis des Papiers wird die STG das weitere Vorgehen beschliessen. IIZ Jahresbericht 2011_FINALn_ /11
7 3. Jahresbericht 2011 des nationalen IIZ Entwicklungs- und Koordinationsgremium (IIZ-EKG) Das IIZ EKG hat den Auftrag, für die Weiterentwicklung sowie die koordinierte Umsetzung der IIZ im Alltag zu sorgen. Es erarbeitet im Auftrag vom STG Unterlagen, kann Anträge an das STG stellen und Ideen und Anliegen einbringen. Desweiteren kann es vom STG Aufträge erteilt erhalten. Vertreten sind folgende Verbände und Institutionen: Institution / Verband Verband Schweizerischer Arbeitsämter VSAA IV-Stellen-Konferenz IVSK Schweizerische Berufsbildungskonferenz SBBK Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS Städteinitiative Sozialpolitik Schweizerische Unfallversicherungsanstalt SUVA Konferenz der Integrationsdelegierten KID Konferenz Berufs- und Studienberatungen KBSB Vertreter/-in Bruno Sauter, Leiter Amt für Wirtschaft und Arbeit ZH Marie-France Fournier, IV-Stelle VS Fritz Winkelmann, Leiter Berufsbildungsamt FR Felix Wolffers, Leiter Sozialamt Stadt Bern Armin Manser, Leiter Sozialamt Stadt Uster Peter Diermann, Bereichsleiter SUVA LU Kurt Zubler, Integrationsdelegierter Schaffhausen Veronika Baumgartner, Berufs- und Weiterbildung, LU Die KBSB und die KID beteiligten sich im Jahr 2011 als Beobachter an den Diskussionen und Entscheidungen des IIZ EKG. Aufgrund ihrer starken Vernetzung mit den Institutionen der Eingliederungen sowie mit Anbietern von arbeitsmarktlichen Massnahmen wurde analog zu BFM für das Steuergremium ein Antrag für eine Vollmitgliedschaft der KID gestellt. Der Antrag wurde gutgeheissen, so dass die KID per Vollmitglied des IIZ EKG ist. Das IIZ EKG traf sich im Berichtsjahr dreimal. In der konstituierenden Sitzung vom 25. März 2011 definierte das Gremium in Form eines Reglements seine Arbeitsorganisation und verabschiedete ein Kommunikationskonzept. Am 31. Mai 2011 legte das IIZ EKG folgende Schwerpunktthemen für die Jahre 2011 und 2012 fest: 1. Bestandsaufnahme der IIZ Aktivitäten und Grundlage für Wirkungsmessung schaffen Derzeit existieren diverse Formen von IIZ in den Kantonen mit unterschiedlichen Zielsetzungen, Beteiligten und Zielgruppen. Aus diesem Grund wird im 2012 eine Studie in Auftrag gegeben mit dem Ziel, eine Übersicht der IIZ-Aktivitäten in den Kantonen zu erstellen. Insbesondere wird auf die Schnittstellen zwischen den Hauptpartnern (ALV, IV, Sozialhilfe und Berufsbildung) fokussiert. In der Bestandsaufnahme wird zudem abgeklärt, inwiefern die diversen Zusammenarbeitsformen und projekte den drei prioritären Zielsetzungen auf Bundesebene dienen: IIZ Jahresbericht 2011_FINALn_ /11
8 1. Integration von erwerbslosen Bezüger/innen von Sozialhilfeleistungen (Langzeitarbeitslose, die grundsätzlich vermittelbar sind); 2. Jugendliche mit Mehrfachproblematik oder fehlender Anschlusslösung, werden in erster Linie von der Berufsbildung (CM BB) betreut; 3. Zusammenarbeit zwischen der Sozialhilfe und der IV, damit möglichst wenig Personen längerfristig invalid werden (Früherkennung). Mit der anschliessenden Einteilung der verschiedenen IIZ-Aktivitäten in bestimmte Typen (Typologie) wird in einem zweiten Schritt die Grundlage für die künftige Evaluation dieser Zusammenarbeitsformen erstellt. Im dritten Teil sollen insbesondere die Massnahmen zur Früherfassung und Frühintegration genauer und besonders kritisch analysiert werden. Das STG genehmigte anlässlich seiner Sitzung vom die Auftragserteilung einer Studie zur Bestandsaufnahme und Typologie der IIZ-Aktivitäten. 2. Analyse der Datenschutzhindernisse für IIZ Die geltenden Datenschutzbestimmungen stehen einem Datenaustausch zwischen verschiedenen Amtsstellen oft entgegen und erschweren deshalb im konkreten Fall eine gute und effektive Zusammenarbeit. Weil je nach Fallkonstellation Datenschutzbestimmungen von Bund und Kantonen nebeneinander zur Anwendung kommen, ist die datenschutzrechtliche Lage in der IIZ unübersichtlich und bedarf der Klärung. Im kommenden Jahr sollen mit einem Gutachten folgende Fragen im Bereich Datenschutz beantwortet werden: Wo wird die Zusammenarbeit wegen einengenden Datenschutzvorschriften eingeschränkt? Was kann / muss auf Seiten Bund und / oder Kantone geändert werden, damit der Datenaustausch soweit nötig erfolgen kann? Wie müsste eine entsprechende Rechtsnorm genau lauten und wo müsste sie angesiedelt sein? Welche Voraussetzungen müssen allgemein bei einem Datenaustausch (innerhalb oder zwischen den Institutionen) gewährleistet sein und was gilt es dabei zu beachten? Das Gutachten soll im Herbst 2012 vorliegen. Es soll den gesamten IIZ Bereich 1 anschauen, möglichst praxisnah abgefasst sein und konkrete Handlungsempfehlungen zur Beseitigung von datenschutzrechtlichen Hindernisse zu Handen der gesetzgebenden Behörden enthalten. Das STG genehmigte an seiner Sitzung vom die Auftragserteilung (bis Ende Februar 2012) für ein Gutachten zum Datenaustausch und Datenschutz im Rahmen der IIZ. Es beauftragt das EKG mit der Umsetzung. Die Finanzierung wird durch das SECO und das BFM sichergestellt. 1 Zum IIZ-Bereich gehören auch private Sozialversicherungen wir beispielsweise die SUVA. Auch ist der Bereich der Migration ein Teil der IIZ und somit im Rahmen des Gutachtes zu berücksichtigen. Namentlich erfolgt die Betreuung der Flüchtlinge und vorläufig aufgenommenen Personen in der Regel im Rahmen der Sozialhilfe. Die Finanzierung der Sozialhilfe und Integration wird dabei in den ersten Jahren durch den Bund (Bundesamt für Migration BFM) übernommen. IIZ Jahresbericht 2011_FINALn_ /11
9 3. Überprüfung eines Finanzierungsfonds für arbeitsmarktliche Massnahmen (AMM) Das IIZ EKG überprüfte die Notwendigkeit und Machbarkeit eines gemeinsamen IIZ Finanzierungstopfes insbesondere für Arbeitsintegrationsprojekte. Die Erfahrungen zeigten jedoch, dass bisher praktisch immer eine Finanzierungsmöglichkeit für (gemeinsame) AMM gefunden werden konnte, wenn die Ziele klar definiert waren und der Bedarf nachgewiesen werden konnte. In diesem Sinne wurde ein Finanzierungsfonds für AMM abgelehnt. IIZ Jahresbericht 2011_FINALn_ /11
10 4. IIZ Fachstelle Die nationale IIZ-Fachstelle ist Anlaufstelle des Bundes für IIZ-Fragen. Sie unterstützt die nationalen IIZ Gremien in ihrer Arbeit und stellt den Informationsfluss zwischen den beiden Gremien sicher. Die Fachstelle setzt sich aus folgenden Vertreterinnen zusammen: Institution / Fachrichtung SECO (Arbeitslosenversicherung) BBT (Berufsbildung) BSV (Invalidenversicherung) SKOS, SODK, Städteverband (Sozialhilfe) Vertreter/-in Mira Schwab Sabina Schmidlin Prisca Vythelingum Gaby Reber Innerhalb der Fachstelle gab es im Herbst 2011 zwei personelle Änderungen. Frau Katharina Tschannen hat per 31. Oktober 2011 das BSV verlassen und wurde durch Frau Prisca Vythelingum ersetzt. Frau Gaby Reber wurde die Nachfolgerin von Herrn Patrik Probst, der eine neue Stelle innerhalb des Sozialamtes der Stadt Bern angetreten hat. Die Beteiligten der IIZ-Fachstelle treffen sich wöchentlich zum gegenseitigen, inhaltlichen Austausch. Nebst der inhaltlichen und organisatorischen Unterstützung des STG und EKG fokussierte die Fachstelle im Berichtsjahr ihre Arbeiten auf folgende Bereiche: 1. Besuche der IIZ-Stellen in den Kantonen Seit anfangs 2011 hat die Fachstelle kantonale IIZ Stellen besucht und dabei wertvolle Informationen über das Funktionieren der interinstitutionellen Zusammenarbeit in den Kantonen gesammelt. Weitere Besuche sind für 2012 vorgesehen. Die Ergebnisse dieser Bestandsaufnahme werden anfangs 2012 in einen Gesamtbericht einfliessen und später im Jahr aufdatiert. 2. Homepage Die Homepage wurde im 2011 komplett überarbeitet bzw. der neuen IIZ Struktur entsprechend angepasst. Sie bietet neue Funktionen, wie zum Beispiel die Möglichkeit für die Kantone, die Angaben ihrer kantonalen IIZ Aktivitäten selber zu aktualisieren. Die neue IIZ Homepage wird Ende Februar 2012 aufgeschaltet. 3. (Wieder-) Einführung eines regelmässigen Newsletters IIZ Um die Kommunikation zwischen den neuen nationalen Gremien und den Vollzugsstellen in den Kantonen zu verbessern, hat die IIZ Fachstelle wieder einen Newsletter eingeführt. Dieser Newsletter soll Informationen zu den Entwicklungen sämtlicher Formen der IIZ im Bereich Arbeits- und Ausbildungsintegration enthalten. Der Newsletter erscheint bei Bedarf vierteljährlich. IIZ Jahresbericht 2011_FINALn_ /11
11 4. Tagungen Die Tradition der ERFA-Tagungen für die IIZ-Koordinatorinnen und Koordinatoren wurde im 2011 fortgesetzt. Sie fand im November, in Luzern statt. Neben den Informationen zu den Arbeiten der nationalen IIZ-Gremien wurden anhand von Praxisbeispielen aus den Kantonen schwergewichtig folgende Themen diskutiert: Entwicklung der kantonalen IIZ-Aktivitäten Schnittstellen zwischen den IIZ-Partner Gemeinsame Beschaffung und Nutzung von Massnahmen IIZ Jahresbericht 2011_FINALn_ /11
Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und mittleren Unternehmen
Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und (VKP-KMU) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8, 55 und 57 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes
MehrIIZ-MAMAC: Aus- und Weiterbildung. IIZ-MAMAC das muss ich wissen
IIZ-MAMAC: Aus- und Weiterbildung Einführung in IIZ-MAMAC für alle Mitarbeitenden der kantonalen Vollzugsstellen der Arbeitslosenversicherung, der Invalidenversicherung und der Sozialhilfe IIZ-MAMAC das
MehrPsychische Gesundheit und Beschäftigung
OECD-Länderbericht Schweiz Psychische Gesundheit und Beschäftigung Herausforderungen und Empfehlungen IIZ-Tagung, 23. Oktober 2014, Solothurn Eliane Boss Wirth 2 Inhalt OECD-Projekt 2010-2013 CH - Generelle
MehrEidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung Vereinbarung Bund und Kantone über die Fachkräfteinitiative und die bessere Mobilisierung des inländischen Arbeitskräftepotenzials in den
MehrDas Konzept Case Management. Lukas Leber
Das Konzept Case Management Lukas Leber Entstehungshintergrund des Handlungskonzepts Case Management CM als Folge der Desinstitutionalisierung sozialer Angebote (70er Jahre, USA und England) - CM als Argument
MehrVerordnung über den Sonderstab Geiselnahme und Erpressung
Verordnung über den Sonderstab Geiselnahme und Erpressung vom 25. November 1998 (Stand am 9. Februar 1999) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 55 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes
MehrInterkulturelles Dolmetschen in den Regelstrukturen der IIZ-Partner
Schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln Association suisse pour l interprétariat communautaire et la médiation interculturelle Associazione svizzera per l
MehrStand der Arbeit. Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kinder und Jugendliche mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen in der Schweiz Bericht des Bundesrats Stand der Arbeit
MehrERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern
ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene
MehrCase Management Berufsbildung
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Berufsbildung Case Management Berufsbildung Grundsätze und Umsetzung in den Kantonen 22. Februar 2007 1 Case
MehrLeitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF
Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF A: Grundlagen 1 Schweizerische der Höheren Fachschulen 2 Schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen 3 Schweizerischer Verband Bildungszentren
MehrNeuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung
Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»
MehrSchnittstelle ALV/Berufsbildung Praxisbeispiel aus dem Kanton Bern
Schnittstelle ALV/Berufsbildung Praxisbeispiel aus dem Kanton Bern Case Management Berufsbildung (CM BB) Koordination der Brückenangebote (KoBra) Manuela Jucker, IIZ-Koordinatorin Kanton Bern 1 CM BB im
MehrBildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen
1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?
MehrBericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik
Bericht «Psychische Gesundheit» des Dialogs Nationale Gesundheitspolitik Chantale Bürli, Bundesamt für Gesundheit BAG Stiftungsversammlung Pro Mente Sana 26. März 2015, Bern 1 Ausgangslage Beschluss des
MehrVon der Sonderschule zur Arbeitswelt
Von der Sonderschule zur Arbeitswelt Eine Informationsbroschüre der Abteilung Sonderschulung, Heime und Werkstätten Kanton Aargau der Invalidenversicherung des Kantons Aargau und der Pro Infirmis Aargau
MehrIn Anwendung von Art. 82 Abs. 5 VZAE erlässt das MIP die vorliegende Weisung.
Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern Amt für Migration und Personenstand BSIG Nr. 1/122.21/2.1 8. nuar 2016 Migrationsdienst des Kantons Bern (MIDI) Eigerstrasse 73 3011 Bern Kontaktstelle: Bereich
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrExterne Evaluation Schule Roggliswil
Externe Evaluation Schule Roggliswil Januar 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität
MehrPlanungsregion Alterspolitik Seetal
Konzept für Informations- und Koordinationsstelle Hohenrain, 12. März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Auftrag und gesetzliche Rahmenbedingungen... 1 2. Informations- und Koordinationsstelle... 1 2.1. Organisation...
MehrMedienkonferenz zum Aktueller Stand des Pilotprojekts: Flüchtlinge als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Medienkonferenz zum Aktueller Stand des Pilotprojekts: Flüchtlinge als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft Referat
MehrKantonales Impfprogramm gegen Humane Papillomaviren (HPV)
Departement Gesundheit und Soziales Kantonsärztlicher Dienst Kantonales Impfprogramm gegen Humane Papillomaviren (HPV) Konzept 11. August 2008 Inhalt 1. Ausgangslage und Rahmenbedingungen 1.1 Impfung gegen
MehrKonzept Schulung im Koordinierten Sanitätsdienst
Der Beauftragte des Bundesrates für den Koordinierten Sanitätsdienst Le Mandataire du Conseil fédéral pour le service sanitaire coordonné L'incaricato del Consiglio federale per il servizio sanitario coordinato
MehrVereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen dem Kanton Zürich und den Gemeinden im Bereich E-Government
Vereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen dem Kanton Zürich und den Gemeinden im Bereich E-Government Vom Regierungsrat genehmigt am 24. Oktober 2012 1 Präambel Unter E-Government verstehen die Vereinbarungspartner
MehrArbeitsintegrationszentrum AIZ
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Wirtschaft und Arbeit Arbeitsintegrationszentrum AIZ Input Referat IIZ Zusammenarbeit im Kanton BS Themenschwerpunkt: Bildungs-
MehrInvalidenversicherung. Herzlich Willkommen. IV-STELLE Basel-Stadt Lange Gasse 7. 4002 Basel
Invalidenversicherung Herzlich Willkommen IV-STELLE Basel-Stadt Lange Gasse 7 4002 Basel Die versicherten Personen OBLIGATORISCH VERSICHERTE Personen mit Wohnsitz in CH Personen mit Erwerb in CH FREIWILLIG
MehrErfolgsmodell Supported Employment
Erfolgsmodell Supported Employment Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 49 15 daniel.schaufelberger@hslu.ch Luzern
MehrTherese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin
Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin 17. März 2014 Überblick ProRaris Rare Disease Days in der Schweiz Nationale Strategie für Seltene Krankheiten Aktuelle Fragen;
MehrFachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber
Fachtagung «Mit Innovation gegen Armut. Projekte aus Kantonen, Städten und Gemeinden» Basel, 25. Januar 2016 Silvan Surber Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden Menschen ohne
MehrVortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen. Basel, 12.
Vortragsreihe Berufsbildung für Erwachsene Berufsabschluss für Erwachsene aus der Sozialhilfe: Beispiele aus zwei Kantonen Basel, 12. Januar 2016 Was ist Enter? Enter verhilft erwachsenen sozialhilfebeziehenden
MehrSGV-Forum: Plan B. Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung. 14. Februar 2013; Thurpark Wattwil
SGV-Forum: Plan B 14. Februar 2013; Thurpark Wattwil Hans-Peter Steiner; Berufsfachschulberater Bildungsdepartement SGV-Forum: Plan B - Plan B: Ein geniales Instrument oder nur ein Papiertiger? - Plan
MehrMassnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden
Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden 2012-2020 25. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Stossrichtung S1/Teil 1 - Schrittweiser Einsatz von Cloud-Diensten...
MehrNichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Nichtraucherschutz Erfahrungen in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Urs Hof Staatssekretariat
MehrFremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016
Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend
MehrSchnittstellen zur Sozialhilfe und Neuerungen im Kindesschutz
Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Schnittstellen zur Sozialhilfe und Neuerungen im Kindesschutz Mittwoch, 14. Mai 2014 PowerPoint Präsentation Herausforderung Kindesschutz: Perspektiven
MehrArbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation
Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur Förderung von Vernetzung und Kooperation in der Ausbildung Die Durchführung der praktischen
MehrLuzern. Stadtrat. zum. Alarmierende Situation der Jugendarbeitslosigkeit Schulabgängerinnen und -abgänger ohne Lehrstelle
Wurde anlässlich der 17. Ratssitzung vom 26. Januar 2006 überwiesen. Luzern Stadtrat ABStadt Stellungnahme zum Postulat Nr. 73 2000/2004 von Lathan Suntharalingam namens der SP Fraktion vom 30. Juni 2005
MehrValidierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010
Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Inhalt Situierung in der Bildungslandschaft Stand der Entwicklungen in der Schweiz Fallbeispiel Berufliche Grundbildung Aktuelle Herausforderungen
MehrStrategie ehealth Schweiz
Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse
Mehr06-12 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2005
06-2 Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Jahresbericht 2005 Bericht EDI über die Mittelverwendung der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz im Jahre 2005 Ausgangslage Grundlagen Das Bundesgesetz vom
MehrKonzeptionsentwicklung. Waldemar Stange
Konzeptionsentwicklung Waldemar Stange Kategorisierung von Konzepten Entwicklungsimpuls Konzeptionsart Abstraktionsgrad von innen - - Selbst von außen Selbstvergewisser-ungspapier / Steuer-ungsinstrument
MehrFachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden
Berliner Netzwerk zur Integration von Haftentlassenen: Erfahrungen aus fünf Jahren Netzwerkarbeit Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration am 04. und 05. September 2014 in Wiesbaden 2009-2011:
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrDie Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes
Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Swiss Public Health Konferenz Lausanne 2012 Autonomie der Regionen im Bereich Gesundheit im europäischen Vergleich NL GB D F I CH Wenig Autonomie Hohe
Mehr5. IVG-Revision: Die wichtigsten Infos für Partner-Versicherer, Sozialbehörden sowie öffentliche und private Institutionen
Eidgenössische Invalidenversicherung IV-Stelle Basel-Stadt Lange Gasse 7 4052 Basel www.ivbs.ch 5. IVG-Revision: Die wichtigsten Infos für Partner-Versicherer, Sozialbehörden sowie öffentliche und private
MehrSystematische Früherkennung von Krebs
Das Kompetenzzentrum für die Krebs-Früherkennung Systematische Früherkennung von Krebs Hohe und messbare Qualität Ausgewogene Information Effizienter Mitteleinsatz Zugang für alle Engagement von swiss
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrKommunikationskonzept
Spitex Verband Kanton St. Gallen Kommunikationskonzept 1. Leitgedanken zur Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Der Spitex Verband Kanton St. Gallen unterstützt mit seiner Kommunikation nach innen und
MehrKonzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf
Konzept Teamentwicklung der Ikarus-Schule, Grundschule Lachendorf 1. Was ist ein Team? Definition Im Schulalltag lassen sich formelle und informelle Gruppen ausmachen, die ihre Aufgaben selbst wählen oder
MehrDas Motivationssemester [to do]
Direktion für Bildung Soziales und Sport Das Motivationssemester [to do] Eine Dienstleistung des Kompetenzzentrums Arbeit KA Sektion Abklärung und Qualifizierung Junge Erwachsene 5. November 2013 November
MehrHinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden. Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb
Hinschauen und Handeln Frühintervention in Gemeinden Pilotphase 2006 / 2007 Kurzbeschrieb 1. Die kommunale Strategie zur Frühintervention Was bedeutet Frühintervention? Frühintervention bedeutet die frühzeitige,
MehrDas Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen
Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den
MehrKinderrechte stärken!
Kinderrechte stärken! Ein Angebot für Institutionen, die mit fremdplatzierten oder zu platzierenden Kindern und Jugendlichen arbeiten «Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist ein Mensch.» Janusz Korczak,
MehrKulturwandel der IV? Fakten und Mythen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Kulturwandel der IV? Fakten und Mythen Fortbildungsnachmittag Dialog 2000, OSGIM/HKO Arbon, 23. Mai 2013 Peter Eberhard,
MehrProjekt. Evaline. Anleitung Stufe Kanton. Anleitung. Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien. Version 1.0
Projekt Evaline Stufe Kanton Massnahmen- & Ressourcenplanung in den Gremien Version 1.0 Jungwacht Blauring Kanton Luzern St. Karliquai 12. 6004 Luzern www.jublaluzern.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
MehrCompasso Das Informationsportal für Arbeitgeber zu Fragen der Beruflichen Integration
Compasso Das Informationsportal für Arbeitgeber zu Fragen der Beruflichen Integration Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement 26. August 2015 In dieser Symposium finden Sie Antworten zu
MehrVerzahnungsprogramme. Luigi Boccato Eduard Heusser
Verzahnungsprogramme Luigi Boccato Eduard Heusser Ausgangslage und Verlauf Ausgangslage Amt für Arbeit des Kantons St. Gallen erhält den Auftrag als IIZ- Koordinationsstelle die Zusammenarbeit unter den
MehrSIM / 4. Fortbildungskurs 2014 für SIM Gutachter und Interessierte
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV SIM / 4. Fortbildungskurs 2014 für SIM Gutachter und Interessierte Stefan Ritler, Vizedirektor BSV «Sicher is, dass nix
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 18. Januar 2006 KR-Nr. 300/2005 72. Anfrage (Arbeitsmarktliche Massnahmen im Kanton Zürich) Kantonsrat Ralf Margreiter, Zürich,
MehrReglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ
Reglement über die überbetrieblichen Kurse für TIERPFLEGERIN EFZ / TIERPFLEGER EFZ Schweizerischer Verband für die Berufsbildung in Tierpflege SVBT, Tribschenstrasse 7, Postfach 3065, 6002 Luzern, Telefon
MehrWEISUNGEN ÜBER DIE INFORMATION DER ÖFFENTLICHKEIT, DEN DATENSCHUTZ UND DIE ARCHIVIERUNG IN DER GEMEINDE NATERS
WEISUNGEN ÜBER DIE INFORMATION DER ÖFFENTLICHKEIT, DEN DATENSCHUTZ UND DIE ARCHIVIERUNG IN DER GEMEINDE NATERS Zweck Artikel 1 In Anlehnung an das kantonale Gesetz über die Information der Öffentlichkeit,
MehrEmpfehlungen. Persönliche Grenzen respektieren.
Empfehlungen Persönliche Grenzen respektieren. Sexuelle Belästigung - ein Thema an Berufsschulen Empfehlungen zur Unterstützung von Schulentwicklungsprozessen Ein Kooperationsprojekt der Fachstelle für
MehrReflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen
MehrKANTON ZUG VORLAGE NR (Laufnummer 11006)
KANTON ZUG VORLAGE NR. 1056.2 (Laufnummer 11006) INTERPELLATION VON ALOIS GÖSSI BETREFFEND ABBAU VON VERSICHERUNGSLEISTUNGEN BEI DER ARBEITSLOSENVERSICHERUNG ZU LASTEN DES KANTONS ZUG (VORLAGE NR. 1056.1-10987)
MehrMultiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1
1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen
MehrModullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrDr. med. Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten
Dr. med. Daniel Koch Leiter Abteilung Übertragbare Krankheiten Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit 1 Strategie Die Strategie steht zwischen den Ebenen der Politik und der Operationsführung. Die Strategie
MehrBeratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF)
Beratendende Gruppe Standardisierung Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF) Januar 2012 06.06.2012 Schwarzenburgstrasse 165, CH-3097 Liebefeld www.e-health-suisse.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung / Kontext
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrTagung Case Management in der Sozialen Arbeit vom 29. Januar 2010 Betriebliche Rahmenbedingungen für die Einführung von Case Management
Tagung Case Management in der Sozialen Arbeit vom 29. Januar 2010 Betriebliche Rahmenbedingungen für die Einführung von Case Management Roland Woodtly, Prof. FH Hochschule Luzern Soziale Arbeit Präsident
MehrHauptsache Arbeit. Die Schweizerische Arbeitsmarktbehörde
Hauptsache Arbeit. Die Schweizerische Arbeitsmarktbehörde Der Umsteiger: «Früher habe ich Abrechnungen kontrolliert.» Wenn Frank Vögelin heute Bilanz zieht, weist diese ein klares Plus auf. Der frühere
MehrSE in der Unfallrehabilitation
SE in der Unfallrehabilitation Fachtagung SES vom 29.10.2014 in Olten Jonas Meier, Jobcoach & Stv. Rehamanager, Berufliche Eingliederung 1 Agenda Angebote der Beruflichen Eingliederung Coaching am Arbeitsplatz
Mehr7 Aspekte der Organisation
entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt
MehrRegierungsratsbeschluss vom 26. Januar 2015
Regierungsratsbeschluss vom 26. Januar 2015 Nr. 2015/132 Ausgestaltung und Umsetzung des Förderbereichs Erstinformation und Integra - tionsförderbedarf des kantonalen sprogrammes 2014 2017 Einsatz einer
MehrWir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien:
Sponsoren Wir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien: BO-Koordination Tirol 8. Schulstufe 1 BERUFSORIENTIERUNG ein Grundbedürfnis
MehrBerufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene
Berufsabschluss und Berufswechsel für Erwachsene Vortragsreihe zur beruflichen Nachqualifizierung, PH Zürich Barbara Ryser, SBFI - Bildungsgrundlagen Zürich, 08.07.2014 Ablauf Einleitung Zahlen und Fakten
Mehrnovember ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final
Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,
MehrKantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV)
7.0 Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) Vom 7. Februar 0 (Stand. Juni 06) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) sowie Art. 5, 6, 7, 8 und 9 des kantonalen Geoinformationsgesetzes ) von
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrLEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT
Nestlé Deutschland AG DER NESTLÉ VERBRAUCHERBEIRAT LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: PROF. DR. WERNER BAUER VORSTAND: GERHARD BERSSENBRÜGGE (VORSITZENDER), PETER HADASCH, HUBERT
MehrJahresbericht 2013 der EDK-Ost (verabschiedet am 23.05.2014)
EDK-OST Präsident Regierungsrat Stefan Kölliker Vorsteher des Bildungsdepartements des Kantons St.Gallen Davidstrasse 31, CH-9001 St.Gallen Telefon 058 / 229 32 30 Telefax 058 / 229 39 90 E-Mail stefan.koelliker@sg.ch
MehrGeodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.
MehrKantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV)
7.0 Kantonale Geoinformationsverordnung (KGeoIV) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) sowie Art. 5, 6, 7, 8 und 9 des kantonalen Geoinformationsgesetzes ) Von der Regierung erlassen am 7. Februar
MehrÜBERSICHT ÜBER MÖGLICHE ARCHIVBESTÄNDE IN DER SCHWEIZ, DIE ZUR DURCH-
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Juni 2013 ÜBERSICHT ÜBER MÖGLICHE ARCHIVBESTÄNDE IN DER SCHWEIZ, DIE ZUR DURCH- FÜHRUNG VON PROVENIENZFORSCHUNG, INSBESONDERE IM ZUSAMMENHANG
MehrStudienplan - Grundlagen der Beratung von Berufsbildungsverantwortlichen:
Studienplan - Grundlagen der Beratung von Berufsbildungsverantwortlichen: Lehrbegleitung Zusatzausbildung mit Zertifikat CAS 1 Rechtliche Grundlagen 2 2 Studienziele 2 3 Zulassung 2 3.1 Zulassungsbedingungen
MehrGemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH
Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg Quantum HOLDING GMBH GESUCHT: Menschen, die mit uns aus Ihren Ideen wirtschaftliche Erfolge machen wollen Wir unterstützen Sie nicht nur finanziell, sondern stellen
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrUnfall und Krankheit was, wie und wann zahlt die Versicherung?
Unfall und Krankheit was, wie und wann zahlt die Versicherung? ZUM UMGANG MIT VERSICHERUNGEN BEI KRANKHEIT, UNFALL, ALTER ODER TOD MIT SCHWERPUNKT INVALIDENVERSICHERUNG Der Fall Max, 35-jährig, Lastwagenfahrer
MehrSoziale Arbeit Forschung Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung
Soziale Arbeit Forschung Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung Zürcher Fachhochschule www.sozialearbeit.zhaw.ch Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung: Die Zusammenarbeit zwischen nicht deutschsprachigen
MehrUnterstützungs- und Beratungsangebot zur Erarbeitung eines kantonalen Tabakpräventionsprogramms
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Tabakpräventionsfonds Unterstützungs- und Beratungsangebot zur Erarbeitung eines kantonalen Tabakpräventionsprogramms 1/5 VORWORT
MehrSchweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) Schweizerischen Eidgenossenschaft (Bund)
Vereinbarung der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) mit der Schweizerischen Eidgenossenschaft (Bund) vertreten durch das Eidgenössische Departement
MehrBericht Arbeitsgruppe Arbeitsmarktfähigkeit
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Arbeit Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 Auftrag... 1 Arbeitsgruppe... 1 Ausgangslage...
MehrI N K L U G N R A T I O N
INTERNATIONALER TAG DER MENSCHEN MIT BEHINDERUNG VOM 3. DEZEMBER I N T E I N K L U S I O G N R A T I O N WOHNEN UND ARBEITEN EIN PROJEKT DER BEHINDERTENKONFERENZ ST. GALLEN Inhaltsverzeichnis 1. Projekt
MehrUmfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Medienmitteilung 3. April 2012 Umfassende Untersuchung zur wirtschaftlichen Situation von IV-Rentnern IV-Rentner leben
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
MehrKinderbetreuung in Tagespflege
Arbeitsrecht und Personal Familie und Beruf Isgard Rhein Kinderbetreuung in Tagespflege 3.,überarbeitete Auflage Verlag Dashöfer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Politischer Hintergrund...2 2 Formen
MehrRahmenvereinbarung. zwischen. dem Senat der Freien Hansestadt Bremen. und
Rahmenvereinbarung zwischen dem Senat der Freien Hansestadt Bremen und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bremen e.v. (Bremer Sinti Verein e.v. und Bremerhavener Sinti Verein e.v.) Präambel
Mehr