Die Macht am Markt nutzen: Wege zu einer fairen und effizienten Beschaffungs- und Vergabepraxis in Kirche und Diakonie

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1 Die Macht am Markt nutzen: Wege zu einer fairen und effizienten Beschaffungs- und Vergabepraxis in Kirche und Diakonie Petra Kohts Koordinatorin des Beratungsnetzwerkes Zukunft einkaufen Birgit Weinbrenner Projektleitung Zukunft einkaufen

2 Übersicht: - Kirche und ihre Marktmacht - Beschlüsse zur Umsetzung einer umwelt- und sozialverantwortlichen Beschaffung - Vom Beschluss zur Umsetzung: Ökofaire Beschaffung in Kirchengemeinden - Beschaffung in Diakonie und Caritas - Zukunft einkaufen systematische Beschaffung in Kirche

3 Marktmacht Kirche Glaubwürdig handeln und einen aktiven Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung leisten! den schlafenden Riesen Kirche wecken: - Marktmacht der Kirche für ökofaire, nachhaltige Entwicklung aktivieren gleichzeitig - in kirchlichen Einrichtungen und Gemeinden Impulse für zukunftsfähigen Konsum/Lebensstil geben»und Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaue und bewahre.«(1. Mose 2,15).

4 Beispiel: Energie (Evangelische Kirche in Deutschland, EKD) Kirchen, Gemeindehäuser, Pfarrhäuser, 9000 Kindertagesstätten, 8400 Verwaltungshäuser, 3500 Einrichtungen der stationären Alten- und Behindertenhilfe, 400 Krankenhäuser Energieverbrauch so hoch wie die gesamte Stadt Hannover so hoch wie von den Ländern Sudan und Kenia zusammen Wirtschaftliches Einsparpotenzial wurde auf 37% geschätzt!

5 Ziele des Projektes Deutliche Verbesserung der kirchlichen Beschaffung unter Nachhaltigkeitskriterien konkreter Beitrag zur Umweltentlastung durch die Kirche Gesteigerte Nachfrage nach nachhaltigen / ökofairen Produkten durch die Kirchen soll den Markt beeinflussen und verändern Vorbildwirkung für privaten Konsum und öffentliche Beschaffung

6 Beschlüsse sse - Zielvereinbarungen Beschlüsse der EKD-Synode (zu Klimaschutz + ökofaire Beschaffung) Diverse Beschlüsse in den Landeskirchen (Klimaschutzziele) Landeskirchliche Klimaschutzteilkonzepte

7 Ökofaire Beschaffung Beschlüsse sse Zentralkomitee der Katholiken: November 2012 Verantwortung für die Umsetzung der Menschenrechte und Bewahrung der Schöpfung - öffentliche und kirchliche Beschaffung nach sozialen und ökologischen Kriterien EKD Synode 2010 erwartet die 11. Synode der EKD, dass die Institutionen der EKD sowie die Landeskirchen im Rahmen der Beschaffung und Bewirtschaftung ihrer Einrichtungen ökologische und soziale Kriterien berücksichtigen. November 2012 Die Synode der EKD spricht sich dafür aus, den sehr breit geführten Transformationsdiskurs auf Schlüsselthemen nachhaltiger Entwicklung zu fokussieren und dadurch zu konkretisieren: Diese Schlüsselthemen sind: Wachstum und Wohlstand Ethik des Genug Verteilungsgerechtigkeit Wirtschaft im Dienst des Lebens Rahmenbedingungen für eine ökologische soziale Marktwirtschaft Nachhaltige Gestaltung der Energiewende Gesellschaftliche Partizipation Teilhabegerechtigkeit

8 Was sagt Westfalen? Gegen menschenverachtende Spekulationen und für ökologisch und fair erzeugte Nahrungsmittel, Futtermittel und Bioenergie hat sich die Synode der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) am ausgesprochen. Die Landessynode bittet die Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen der EKvW, den sparsamen Umgang mit Lebensmitteln, Energie und anderen Ressourcen zu fördern und an kirchlichen Projekten der öko-fairen Beschaffung und des Klima- und Ressourcenschutzes teilzunehmen (

9 Vom Beschluss zur Umsetzung: Aktionen/Projekte in den Landeskirchen Bundesweit: Zukunft einkaufen (angesiedelt in der EKvW) Mitteldeutsche Kirche: Kampagne Klimawandel-Lebenswandel Nordkirche: Klimakampagne - Kirche für Klima Evangelischen Landeskirche Baden: Studie zu Ökofair-sozialer Beschaffung in Kirche, Diakonie und Caritas. (Analyse des Ist-Zustands Projekt als Ergebnis) Landeskirche Bayern: Kampagne der Umweltbildung "Gscheit essen - mit Genuss und Verantwortung - Jahresthema 2012/2013

10 Vom Beschluss zur Umsetzung: Aktionen/Projekte in den Landeskirchen Zukunft einkaufen Projektstellen -Wilhelmshaven/Friesland -Fürstenwalde, bei Berlin -Magdeburg

11 Beratung von Kirchengemeinden - Zielgruppen 1. Einkaufende/BeschafferInnen, z.b. Verwaltung 2. UmsetzerInnen, z.b. Küster, SekretärInnen, Reinigungskräfte 3. Gremien und Gruppen, z.b. Presbyter, Frauen- und Männergruppen, Seniorenkreise, Jugend 4. Leitungsebene

12 Die Herausforderung für Kirchengemeinden Nicht koordinierte Beschaffung/Unklare Beschaffungsstrukturen Information und Motivation sehr unterschiedlicher und zahlreicher Beschafferinnen und Beschaffer - Verantwortlichkeiten Kostendruck nachhaltige Schnittmengen zwischen ökologischer ökonomischer sozialer Verantwortung in der Beschaffung Zeitfaktor Ehrenamtliches Engagement, Durchhalten, Motivation und Überzeugungsarbeit Kirche setzt Impulse für den privaten Konsum aber welche?! Unterstützung von Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtung bei der Durchführung von Aktionstagen nachhaltigen Konsums

13 Vereinbarungen treffen und Strukturen schaffen Motivation der Gemeinde und gleichzeitig Zustimmung (klare Ansagen) auf Leitungsebene notwendig Beschluss der Kirchengemeinde das Thema ökofaire Beschaffung anzugehen Arbeitsgruppe bilden Nachhaltigkeit gewährleisten durch Managementsystem und strukturelle Umstellung Beschaffungsordnung entwickeln Katalog für ökofaire Beschaffung auf KK/LK Ebene, Bsp. Bremen

14 Begleitung und weiterführende Angebote durch Zukunft einkaufen Materialien zur Verfügung stellen (Managementsystem, Bildungsanregungen, Anregungen für die Gemeinde und eine schnelle Umsetzung, Muster-Beschaffungsordnung etc.) Angebote mittels Webseite (und Rahmenverträgen in Kooperation mit der WGKD) Rahmenvertrag mit der Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland mbh (WGKD) Netzwerk (Kommunikationsstrategie, aus den Erfahrungen anderer lernen) Multiplikator/innen tage (in Form von z.b. Fachtagungen, ZE Austausch) Klare Produktinformationen (Warum? Wo?) Regionalgruppentreffen

15

16 In großem Umfang beschaffen - ohne unmenschliche Produktionsbedingungen in Kauf zu nehmen aber dennoch - der Schöpfung dienen - die ökologischen Reserven unseres Planeten respektieren

17 Gesamtrahmen Das Beschaffungsmanagement befindet sich generell in einem Spannungsfeld zwischen Ökonomie, Ökologie und Sozialverträglichkeit Lösung: Umverteilung bzw. Verlagerung der Kosten z.b.: Senkung von Verbräuchen bzw. Erhöhung der Ressourceneffizienz, wird an anderer Stelle genutzt z.b. für den Erwerb ökofair gehandelter Produkte. Diese Praxis macht es allerdings erforderlich, alle Prozesse aus einer Gesamtperspektive im Blick zu haben Evaluation: Die Erfahrungen in den teilnehmenden Einrichtungen bestätigen diesen Ansatz.

18 Herausforderungen für Einrichtungen der Diakonie: enger finanzieller Spielraum (Krankenkassen- Pflegesätze) Beteiligung der Mitarbeitenden Strukturen der Verwaltung (getrennte Abteilungen) Strukturen der Einkaufsorganisation

19 Voraussetzungen für erfolgreiche Umstellung: Beschluss auf Leitungsebene Einbeziehung der Beschaffungsfachkräfte und der Mitarbeitenden, die als Anwender/Nutzer von Produkten tangiert sind Verankerung im Regelwerk der Einrichtung Gute Zusammenarbeit mit den für die Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlichen Dauerhafte Einführung der Umstellung geschickter, moderater Anfang

20 Warum lohnt es sich? Wettbewerbsvorteil durch positives Image Überprüfung von betrieblichen Abläufen Aufspüren von Einsparpotentialen Profitieren von Einkaufsallianzen Synergieeffekte im Raum der Kirche durch Kontakte mit anderen Beschaffern

21 Strategische Partner Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland (WGKD) Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten (AGU) der ev. Landeskirchen und kath. (Erz-) Diözesen Misereor Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung der Ev. Kirche von Westfalen (MÖWE) Brot für die Welt-Evangelische Entwicklungsdienst Beiratsmitglieder Öko - Institut Umweltbundesamt Verbraucherinitiative NRW Vertreter eines nachhaltig wirtschaftenden Unternehmens CorA u.a.

22 Praxispartner fü für die Pilotphase : Caritas Osnabrück Caritas Hildesheim Dienste für Menschen (dfm), Stuttgart Diakonisches Werk im KK Recklinghausen Ev. Johanneswerk, Bielefeld

23 Ablauf in einer Einrichtung Bestandsaufnahme (Checklisten und Kennziffern) Beurteilen des Handlungsbedarfs Erstellen des Verbesserungsprogramms (Quantität, Qualität, Struktur, Kommunikation) Verstetigung der veränderten Beschaffung Kommunikation der ökofairen Beschaffung

24 Beschaffungsbereiche der Checklisten Abfall Außenanlagen Büro Fahrzeuge und Verkehr Finanzen Hauswirtschaft Reinigung - Wäsche Küche - Lebensmittel Medizinischer Sachbedarf Profil + Ausstattung Wärme elektrische Energie - Wasser

25 Kennzahlentabellen Abfall Menge Qualität Abfall gesamt Liter Kosten der Entsorgung Abfall anteilig Restmüll % Papier % Wertstoffe (Grüner Punkt) % Biomüll % Speisereste % Bewertung ja / nein ja / nein Lebensmittel Menge Qualität Anteil Lebensmittel aus regionaler Herkunft % Anteil Lebensmittel aus biologischem Anbau (Gütesiegel*) % Anteil Lebensmittel aus Fairem Handel (Gütesiegel*) % Anteil der Lebensmittel zur Entsorgung an der Gesamtmenge der gekauften Lebensmittel % Anzahl Lebensmittel / Produkte, die in Portionspackungen ausgegeben werden. Anzahl

26 Beispiele für Unterstützung tzung durch das Projekt Lieferantenfragebogen Leitfaden Muster für Ausschreibungen Info zu Großküchen, Reinigung, Textil

27 Beispiele für Projektwirksamkeit (1) Einsparung von Entsorgungskosten und zusätzlich Verdienst von durch Umstellung der Abfallentsorgung Anpassung der Strukturen da bestehende Strukturen noch nicht ausreichen, um die notwendigen Maßnahmen wirksam umzusetzen Erfassung sämtlicher Verbräuche aller Einrichtungen, Ermittelung von Rechnungsgrößen (ein Pflegetag) so dass ein Vergleich des Energieverbrauchs pro Person und Pflegetag möglich wird. Rahmenvertrag für Drucker- und Kopiersysteme mit verbrauchsarmen Geräten

28 Beispiele für Projektwirksamkeit (2) Wechsel zu Ökostromanbieter Umstellung von Vinyl Einmalhandschuhen auf Nitril Aktuelle Tests zu umweltschonenden Reinigungsmittelnbzw komplette Umstellung auf Tana Umstellung auf Oro Chemie (Desinfektion) Umstellung auf memo (Büromaterialien) Vergabe Wäscherei / Mietwäsche/Dienstkleidung: an regionale Wäscherei, die ressourceneffizient arbeitet Umgestaltung der Außenanlagen

29 www. zukunft-einkaufen.de

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