Gemeindeleitung im Team. Verschiedene Modelle

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1 Gemeindeleitung im Team. Verschiedene Modelle Gemeindeteams in Osnabrück und Linz Poitiers Lobinger Modell Studientag des Diözesanrates 22. Juli 2017

2 Kirche der Beteiligung konkret: Ehrenamtliche Gemeindeleitungsteams in Osnabrück

3 Ziele: Die Leitungsverantwortung vor Ort ist gestärkt. Das Prinzip der bischöflichen Beauftragung wird angewandt, um dies zu ermöglichen. Ehrenamtliche haben Anteil an der Leitung vor Ort. Die Gemeinde vor Ort erhält ein Gesicht bzw. mehrere Gesichter. Die Gemeindeteams sind ein Weg, ein neues Leitungs und Kirchenverständnis zu etablieren.

4 Kirchen und Leitungsverständnis: Im Fokus der Kirchenentwicklung steht eine Kirche der Beteiligung der Getauften. Sie werden darin gestärkt, Leitungsverantwortung in ihrer Gemeinde/Gemeinschaft zu übernehmen. Leitung kommt zustande durch Weihe oder Sendung oder Wahl oder Beauftragung. Diese vierte Möglichkeit kommt hier zum Tragen. Leitung in den Gemeindeteams heißt zuhören, vernetzt arbeiten, Charismen entdecken. Nicht machen, sondern ermöglichen. Nicht selber entscheiden, sondern gemeinsame Entscheidungen herbeiführen.

5 Strukturelle Situation: Pfarreiengemeinschaften: bestehend aus mehreren selbständigen Pfarreien und Pfarreien: entstanden aus der Fusion von selbständigen Pfarreien Gemeindeteams: in der Pfarreiengemeinschaft: auf der Ebene der Pfarrei in der Pfarrei (nach der Fusion): auf der Ebene der örtlichen Gemeinde

6 4 7 Ehrenamtliche, auf 3 Jahre vom Bischof beauftragt keine Aufgabenbeschreibung, sondern Dienst und Anwaltschaft Dienst meint: befähigen und ermöglichen nach Charismen Ausschau halten und dabei quer gucken Anwaltschaft für in Zukunft Gemeinde gestalten in Zukunft Gottesdienst feiern in Zukunft glauben In Zukunft solidarisch handeln d.h. Es geht um die inhaltliche Ausrichtung! Beauftragungsfeier mit der Leiterin des Seelsorgereferats

7 Prozess: Zu Beginn steht ein synodaler Prozess der Bewusstseinsbildung und der Suche von geeigneten Personen unter Beteiligung von Pfarrgemeinderat und Pastoralteam. Danach folgen Schulungen und Gespräche mit den betreffenden Personen und weitere Treffen vor Ort. Am Ende des Prozesses stehen Beauftragung und Vereinbarungen zur Zusammenarbeit mit den vorhandenen Gremien (PGR, Ortsausschüsse). Die erste Phase ist die entscheidende, denn es ist ein geistlicher und partizipativer Prozess. Nicole Muke, verantwortlich im Bistum Osnabrück

8 Haltung in der Diözese: Bei uns darf es unterschiedlich sein! Der Bezug zu Pfarrgemeinderat und Pastoralteam muss gesichert sein, aber wird unterschiedlich ausgestaltet. Innerhalb einer Pfarreiengemeinschaft gibt es in einzelnen/einigen Pfarreien Gemeindeteams, in anderen nicht. Das Modell ist eine Möglichkeit für Pfarreien(gemeinschaften), aber keine Pflicht. Es geht nur, wenn Pfarrer und Hauptamtliche dieses Modell wollen. Sie sind nicht Mitglied, aber der Pfarrer beteiligt sich z.b. an den Fortbildungen. Eine hauptamtliche Person ist dem Gemeindeteam zugeordnet, aber nicht Mitglied. Die Rolle der Hauptamtlichen ändert sich: Ermöglicher/in.

9 6.VOM WORT GOTTES INSPIRIERT GLAUBEN UND LEBEN ZUSAMMENBRINGEN Das Wort Gottes leitet und begleitet uns, wenn wir die heutige Situation zu deuten versuchen. Im regelmäßigen Umgang mit der Bibel, z.b. bei den verschiedenen Formen des Bibelteilens, werden wir vertrauter mit Gott und untereinander. In einer Kirche der Beteiligung wächst eine neue Freude am Evangelium, die ermutigt, Glauben und Leben immer enger zusammenzubringen. Wir vertrauen darauf,dassgottesgeistinuns vielmehr wirkt, als wir erbitten oder uns ausdenken können (Epheserbrief 3,20). Leitplanken auf dem Weg zu einer Kirche der Beteiligung Gemeindeteams in Fürstenau lesen die Bibel

10 SST im Bistum Linz

11 Ziele: Trotz des Rückgangs des hauptamtlichen Personals und der Priester ist Gemeinde zu leben im Geiste Jesu weiterhin möglich. Glaube und Seelsorge sind vor Ort gewährleistet. Die Pfarrgemeinde bleibt selbständig. Engagierte Christen/innen nehmen ihre Taufberufung wahr und bringen ihr Laienapostolat in die Kirche ein. Die Kirche reagiert auf die gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen, u.a. indem sie die Veränderungen im Ehrenamt aktiv aufgreift.

12 Kirchen und Leitungsverständnis: Die Teams stehen im Dienst des Reiches Gottes und der Menschen, sie haben Christus und die Menschen im Blick. Leitung am Ort wird in geteilter Verantwortung wahrgenommen. Ausgehend von der Berufung aller Getauften und Gefirmten und in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Priester übernehmen Laien seelsorgliche, organisatorische und leitende Aufgaben. Gemeinsam fördern, koordinieren und entwickeln sie das Leben der Pfarrgemeinde.

13 Strukturelle Ausgangslage: Im Bistum Linz leitet ein Pfarrer bis zu 5 Pfarrgemeinden, ohne dass diese eine eigene Einheit bilden. Die Kooperation dieser Pfarrgemeinden ist eher lose. Um Leitung in all diesen Pfarrgemeinden zu gewährleisten, können Seelsorgeteams eingesetzt werden. Die Mitglieder werden vom Pfarrgemeinderat gesucht, diözesan geschult und vom PGR eingesetzt. Die Mitglieder des SST werden damit zu amtlichen Mitgliedern des PGR. In einer Beauftragungsfeier werden sie von einem/r Vertreter/in des Bischofs und einer/m Vertreter/in des PGR beauftragt.

14 Seelsorgeteams: 4 8 Personen, die mit dem Priester zusammen die Leitungsverantwortung wahrnehmen. = SST Verantwortliche

15 Prozess: Nach der Auswahl der Personen und der Entscheidung im PGR werden die betreffenden Personen ausführlich geschult. 5 Schulungswochenenden mit folgenden Themen sind Pflicht: Hören, was der Geist den Gemeinden sagt Einführung in die vier Grundfunktionen mit Fachschulungen Grundlagen des seelsorglichen Handelns Kirchen und Gemeindebilder im Geist des II. Vatikanischen Konzils Pfarranalyse partizipative Leitung, Teamentwicklung und Sitzungsmoderation usw. Die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und die Wahrnehmung der eigenen Berufung sind die besonderen Früchte der Ausbildung. Mag. Reinhard Wimmer, Referent für Seelsorgeteams, Dekanatsprozesse und pfarrliche Kooperationen

16 In Linz macht man seit 2002 Erfahrungen mit Gemeindeteams. Inzwischen gibt es 46 bei 487 Pfarrgemeinden. 300 der Pfarreien haben unter 2000 Katholiken, die in einer Offensive für SSTs gewonnen werden wollen. 280 Personen sind in SSTs engagiert. Die Beauftragung erfolgt auf 5 Jahre. Wenn ein Platz frei wird, sucht der PGR eine/n Nachrücker/in. Nach 5 Jahren kann der PGR entscheiden, ob er das Modell weiterführen will. Die Mitglieder können erneut vom PGR gewählt werden. Das Modell scheitert nicht an den Ehrenamtlichen, eher am hauptamtlichen Personal, wenn es nicht loslassen kann. Die Schulung ist Pflicht, aber die Priester sind zeitlich überfordert.

17 Mission der Nähe und des Vertrauens: Basisequipen in der Diözese Poitiers, Westfrankreich

18 Missionarische Grundausrichtung der französischen Kirche: (1) Die französische Kirche charakterisiert ein unbefangener und positiver Blick in die Gesellschaft. (2) Sie trifft dabei eine Option für den einzelnen Menschen und seine persönlichen Erfahrungen. Nicht große Zahlen beeindrucken die kirchlichen Mitarbeiter/innen, sondern die Lebenserfahrungen einzelner Personen, die in einer Krisenzeit oder Übergangssituation den Glauben (wieder) entdecken. (3) Eine missionarische Kirche verlangt eine Umkehr der Akzente: Erst hören, dann sprechen. Erst kontemplativ, dann aktiv. Erst empfangen, dann geben. Ich begriff, dass wir Christen die Frage Was wird aus unserer Kirche? nicht von der Frage Was wird aus unserer Gesellschaft? trennen können. Claude Dagens, Bischof, Redakteur von Proposer la foi

19 (4) Eine missionarische Kirche bewirkt mehr durch ihr Beispiel als durch ihr Reden. Der Erzdiözese Poitiers ist es enorm wichtig, in ihrer Organisationsform das abzubilden, was sie favorisiert: eine Pastoral des Vertrauens, damit Vertrauen unter Menschen entsteht; eine Pastoral der Nähe, damit Nähe und Beziehung unter Menschen möglich wird; eine Kirche in Sicht und Hörweite, damit Bedürfnisse und Nöte der Menschen gesehen und bearbeitet werden können. Es sind nicht die Christen, die fehlen, was fehlt ist das Vertrauen, das man ihnen entgegenbringt. Albert Rouet, emeritierter Erzbischof von Poitiers Es handelt sich hier um einen Akt des Vertrauens: Vertrauen der Diözese in die Christen, Vertrauen der Christen ineinander und Vertrauen in die Kirche. Gisèle Bulteau, Erzdiözese Poitiers

20 Gemeindeverständnis: Gemeinde besteht aus Gerufenen. Sie braucht die Anerkennung anderer Gemeinden. Sie braucht eine zeitliche Dauer und eine geographische Nähe. Sie hat eine gemeinsame Sendung. Jede/r der Gemeinde ist Kirche, daher muss sie den Charismen der Getauften Rechnung tragen. Eine Gemeinde darf sich nicht in sich selber verschließen. Sie denkt nicht vom Mangel her, sondern vom Reichtum der Getauften.

21 Strukturelle Ausgangslage: Der Priester ist regional zuständig für einen secteur (Pastoraler Sektor). Jeder secteur hat eine Pastoralequipe (=Pastoralteam), einen Pastoralrat, in dem auch die Basisequipen vertreten sind, einen Finanzrat, bestimmte Dienste (z.b. Krankenhausseelsorge), Verbände und Bewegungen und mehrere Basisequipen mit örtlichen Gemeinden. Eine Basisequipe ist eine Gruppe von fünf Personen, die eine örtliche Gemeinde gründen und tragen. Sie sind die Grundbedingung für die Errichtung einer örtlichen Gemeinde. Das Gebiet der Gemeinde wird vor Ort bestimmt. Die Priester haben die Aufgabe, alles zu tun, damit die Getauften reife Christen werden. Albert Rouet

22 Basisequipen: Die Basisequipe besteht aus 5 ehrenamtlichen Personen eine beauftragte Person für Glaubensverkündigung eine Beauftragte für Gebet und Liturgie eine Beauftragte für den Dienst der Nähe die beauftragte Person für Finanzen und Verwaltung die Pastoralbeauftragte, die das Team moderiert und die Gemeinde nach außen vertritt Die Mandate aller 5 Personen haben eine dreijährige Laufzeit und sind nur einmal verlängerbar. Gisèles Bulteau zeigt live, wie eine Basisequipe gegründet wird. Die 5 Mitglieder werden in einem intensiven Kommunikationsprozess ausgewählt, gewählt und beauftragt.

23 Die Beauftragung der Basisequipe findet in einem Festakt und in einer rituellen Handlung statt. Der Bischof (oder einer seiner Prälaten), alle fünf Personen der Basiseuqipe und der zugeordnete Priester halten zusammen den Bischofsstab. Die konkreten Aufgaben einer Basisequipe ergeben sich aus den Charismen ihrer Mitglieder und den Bedürfnissen und Bedingungen vor Ort. Auch die genaue Rolle des Priesters muss vor Ort ausgehandelt werden. Beim Gemeindeforum 2016 wurde die Beauftragung inszeniert.

24 Ohne Klerikalisierung Gemeindeälteste ordinieren. Das Lobinger Modell

25 Christliche Basisgemeinden in Afrika: Zwischen 1970 und 1980 begannen begannen viele Diözesen in Afrika unabhängig voneinander pastorale Strukturen aufzubauen, die zu christlichen Basisgemeinden führten. Christliche Basisgemeinden sind kleine Nachbarschaftsgruppen in einer städtisch oder ländlich geprägten Pfarrei, die miteinander beten, die Schrift teilen und das alltägliche Leben im nachbarschaftlichen Umfeld gestalten. In vielen Pfarreien kam es zur Entwicklung von Gemeinde als Gemeinschaft von Gemeinschaften. Die kleinen christlichen Gemeinschaften (Sprache des Lumko Instituts) bestehen aus Laien, die eigenständig Glauben und Leben teilen, und sich in der Gemeinde vernetzen.

26 Kirchen und Leitungsverständnis: Anstoß gaben das Zweite Vatikanische Konzil und seine Communio Ekklesiologie sowie die Einsicht, dass sich das Christentum in der afrikanischen Wirklichkeit und angesichts der sozialen Probleme verwurzeln muss. Besonderes Augenmerk liegt auf der Sendung der Laien (Konzilsdekret zum Laienapostolat) und deren Schulung. Diese Schulung ist Aufgabe des LUMKO Instituts, das von Fritz Lobinger zwischen 1970 und 1986 geleitet wurde.

27 Bibel Teilen: Bibel Teilen ist keine Methode, sondern Symbol und Weg eines bestimmten Kirchen und Leitungsverständnisses: Leitung geschieht ermöglichend und ermächtigend. Leitung nimmt sich zurück und gibt dem Geist Gottes und dem einzelnen Raum. Jede Person ist kompetent, die Bibel zu lesen und für das eigene Leben fruchtbar zu machen. Im Zentrum steht die Bibel, deren Geist im Jetzt wirksam wird. Das Geistliche und das Soziale werden verbunden: Was ist jetzt zu tun, um das Leben in der lokalen Gemeinschaft zu verbessern?

28 Strukturelle Ausgangslage: Innerhalb einer Pfarrei, die von zwei bis drei Priestern (die zusammenleben) geleitet wird, existieren 50 bis 80 Gemeinden als Gemeinschaft von kleinen christlichen Gemeinschaften. Die Gemeinden selber werden von ehrenamtlichen Laien, die aus der jeweiligen Gemeinde stammen, geleitet. Die Gemeinden sind daher sich selbst tragende Gemeinden.

29 Bewährte Praxis und ihre Weiterentwicklung: In dieser Struktur hat sich in der Praxis ein gesundes nebeneinander von zwei Formen von Gemeindeleitern ausgebildet und bewährt: 2 3 Priester als Leiter auf der Pfarrebene ein Team von ehrenamtlichen Laien als Leitende auf der Gemeindeebene Diese Praxis wird nun zum Modell für ein Amt in zwei Formen, das sogenannte Lobinger Modell.

30 Ein Amt in zwei Formen: Beibehaltung des bisherigen Priesteramtes bei neuer Rollenbeschreibung: Sakramentaler Dienst und pastorale Gesamtverantwortung (wie bisher) Aufbau und Begleitung, Inspiration und geistliche Begleitung der ehrenamtlichen Leitungsteams Priester als Ausbilder (neu) die Gemeindeältesten als Team ( team of elders Team von Gemeindeerfahrenen) aus der Gemeinde und nur für diese Gemeinde: ehrenamtlich Priesterweihe geschult und begleitet durch den Priester mehrere, die sich ergänzen und abwechseln können Gemeindeälteste als self ministering communities

31 Je verschiedener desto besser. Sie werden auf andere Weise ausgebildet, sie arbeiten auf unterschiedlichen Ebenen ( ) Die einen stehen ganz und gar im zivilen Berufsleben, die anderen widmen sich ganz dem geistlichen Amt. Die einen leben mit ihrer Familie, die anderen leben in einem geistlichen Zentrum (Fritz Lobinger 2011). Es gibt einen klaren Konnex zwischen sich selbst tragenden Gemeinden und diesem Modell. Wo es das eine nicht gibt, macht das andere keinen Sinn. Auf Deutschland übertragen, sagt Lobinger, sind unsere Seelsorgeeinheiten zu klein. Das Verhältnis müsste sein: 2 3 Priester als Ausbilder und Spirituale für Teams von Gemeindeältesten in Gemeinden, die sich in einem Gemeindeverbund zusammenschließen. Für Lobinger ist das Modell keine Notlösung, sondern eine konsequente Folge der Konzilstheologie und der beteiligenden und ermöglichenden Praxis afrikanischer Pastoral.

32 Rezeption des Lobinger Modells: Bischof Erwin Kräutler schreibt in Stimmen der Zeit von einem Gespräch mit Papst Franziskus im Jahr 2014, in dem er ihn auf das Modell hin anspricht. Der Papst wünsche sich von den Bischöfen einer bestimmten Region konkrete Lösungsvorschläge. Die Bischöfe sollen nicht fertige Rezepte von Rom erwarten. In ihrem Pastoralgespräch 2010 setzt sich die Kirche in Vorarlberg mit dem Modell auseinander. Die Pfarrer Initiative Deutschland stellt ein erweitertes Lobinger Modell im Internet zur Diskussion. Sie schlagen ein dreiköpfiges Korintherpriesterteam vor. Überall wo eine Vakanz ansteht, soll das Modell intensiv vorbereitet werden. An dieses Modell lehnt sich der Antrag der AGR an. Die ehrenamtlichen Gemeindeteams (Osnabrück) und Seelsorgeteams (Linz) werden mit dem Modell in Verbindung gebracht.

33 Gruppengespräche mit Impulsfragen: Was zeichnet diese(s) Modell besonders aus? Welche Impulse und Ergänzungen bietet dieses / bieten diese Modelle für die Weiterentwicklung des Rottenburger Modells? Welchen Auftrag zur Weiterarbeit wollen wir dem Pastoralausschuss geben? dem Satzungsausschuss geben? der Diözesanleitung geben? Präsentation: Christiane Bundschuh Schramm

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