orbau n 0 SC U gs ::.rnst 8. Sohn A Wiley Bra~d
|
|
- Annegret Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 0 SC U gs un orbau n Städtebauliches Aufgabenfeld Campus Flexible Forschungs- und Laborbauten Projektvorstellungen- Neubau, Umbau und Sanierung Technische Lösungen für Reinräume Trends in der Laborausstattung Energetische Optimierung/Nachhaltigkeit Zertifizierte Laborgebäude Haustechnische Konzepte ::.rnst 8. Sohn A Wiley Bra~d
2 LABORBAU -VOM 3-BUND ZUR LABORLANDSCHAFT ENTWICKLUNGEN IM HOCHSCHUL UND FORSCHUNGSBAU IN BAYERN Bild 1. Kommunikationsraum Chemie der TU München Peter Pfab Never change a winning team!? 1999 wurden die Neubauten der Fakultät für Chemie und Pharmazie und 2004 die der Fakultät für Biologie der Ludwig-Maximilians-Universität München auf dem Forschungs-Campus Großhadern/Martinsried in Betrieb genommen. Die Lehr- und Forschungsbauten basieren auf dem Prinzip der Einzellabore im 2- bzw. 3-Bund-System und genießen hohe Akzeptanz bei den Wissenschaftlern. Warum also Veränderungen im Laborsystem? Die Anforderungsprofile für Gebäude der Lehre und Forschung ändern sich kontinuierlich bzw. einzelne Parameter bekommen eine stärkere Bedeutung, auf die auch baulich reagiert werden muss. Die Interdisziplinarität, die Vernetzung und die Bündelung der Wissenschaftsbereiche verdichten sich zunehmend. Daraus folgen höhere Ansprüche an die Fle.xibilität der ForschtJ.ngsflächen, die nicht mehr lehrstuhlbezogen auf Dau~r, sondern projekt- bezogen im Wettbewerb vergeben werden. Die Auswertebereiche werden zu Dauerarbeitsplätzen, z. B. für Diplomanden, Doktoranden und Habilitanden. Dies bedingt beispielweise größere Labortiefen von mindestens 8,4 m. Versuche werden zunehmend miniaturisiert oder finden digitalisiert nur noch am Computer statt. Die Bedeutung der Kommunikation im Forschungsbau bekommt einen immer größeren Stellenwert. Wissenschaftler sprechen von twentyfourseven, das heißt 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche ist Forschungsbetrieb. Dies erfordert die entsprechende räumliche Umgebung und Raumqualität Es werden große zusammenhängende Forschungsflächen, also Laborlandschaften genauso gewünscht, wie Einzellabore für spezielle Versu.che (Isotopen-, Gentechnikader 24-Stundenlabor). Das Zusammentreffen- das Arbeiten in Gruppen- das Kommunizieren muss aber auch 42 Ernst & Sohn Special 2012 Forschu~gs- u~d Laporbauten
3 Privatheit und das "Sichzurückziehen 11 erlauben. Die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen und Großgeräten kann einerseits Gebot der Wirtschaftlichkeit sein und andererseits auch die Kommunikation fördern. Spätestens seit de't Energiewende ist auch im Forschungsbau die Frage zu beantworten: Was können wir uns ökologisch und ökonomisch noch leisten? Aber auch: Welche Maßnahmen sind im Laborbau noch sinnvoll und welche kontraproduktiv? Wo liegen zum Beispiel die Energieschwerpunkte und wo die Grenzen der Gebäudedämmung, um nicht einen zusätzlichen Kältebedarf durch nicht abfließende hohe innere Wärmelasten zu verursachen? Wie kann die Lüftungstechnik auf ein Minimum ohne Gefährdung von Nutzer und Umwelt reduziert werden? Bei den Neubauten für das Biomedizinische Zentrum, das Schlaganfall- und Demenzzentrum und die Biosystematik der Ludwig-Maximilians-Universität sowie der Chemie und dem Katalysezentrum der Technischen Universität München versuchen wir die oben gestellten Fragen im Gebäudeentwurf zu beantworten. Die Bauten der Technischen Universität München, die Sanierung der Chemie und den danebenliegenden Neubau des Katalyse-Zentrums werde ich im Einzelnen beschreiben. Sanierung des Gebäudes der Fakultät Chemie Das Gebäude der Chemie auf dem Hochschul- und Forschungsgelände Garehing bei München ist in der Gebäude- Projektvorstellungen typologieein Netztypus, aufgebaut auf dem Raster. 7,2 m x 7,2 m als 2- und 3-Bund. Der optimalen Erweiterbarkeit dieses Konzeptes steht die Orientierungsproblematik wie z. B. auch beim Candilis-Bau der Freien Universität Berlin gegenüber. In Berlin wurde dieses Problem durch das gut sichtbare ;,Brain", die neue Zentralbibliothek von Sir Norman Forster, gelöst. In Garehing wird jedes Gebäudekreuz durch verglaste Kammunikationsräume (Seminare, Teeküchen) geöffnet, um durch Bezug nach außen die Orientierung herzustellen. Die Baustruktur der bestehenden Chemie-Gebäude - vier Konstruktionsachsen in Nord-Süd-Richtung und drei Konstruktionsachsen in West-Ost-Richtung - ermöglicht eine klare Trennung in hochinstallierte Laborzonen sowie in niedriginstallierte Büro- und Seminartrakte. Das Stahlbetonskelettsystem des Bestandes aus den 1970er-Jahren erlaubt nach Westen und Osten zusammenhängende Laborlandschaften mit Mittelflur zu entwickeln. Die Gebäudeirreuze werden großzügig geöffnet und belichtet. Die Rastermaße betragen (3,0 m Auswertebereich; 6,0 m Laborzone; 2,4 m Serviceraumzone) 2 x 11,40 m für den Laborbereich sowie 2,4 m für den notwendigen Flur. Im Gegensatz zu klassischen 3-Bund-Grundrissen - Labor, Flur, Serviceräume (Dunkelzone), Flur, Labor oder Büro - werden bei sogenannten "Laborlandschaften" Aus- wertebereiche, Laborzone und Serviceraum als Raumeinheit geplant, die nicht durch einen notwendigen Flur (Rettungsweg) unterbrochen wird. Die Serviceräume sind direkt an das Labor angebunden. Das Transportieren von Jedes Wissen braucht eine solide Basis - ~~~~ Performanc~ Flooring v~on BASF Ernst & Sohn Special 2013 Forschungs- und laborbauten 43
4 Bild 3. Umstrukturierung Chemie der TU München, Architekten Klein und Sänger. München Bild 2. Regelgeschoss Chemie der TU München vor Sanierung Brücke verbunden ist. Zwei Laborbereiche mit vorgelagerten Fluren werden über Kommunikationsflächen (Cafe, Seminarräume) und Laborbereiche mit Zentralnutzungen verbunden. Die Flure werden in den Zugangsbereichen erweitert und erhalten in jeder Ebene eine Loggia als Treffpunkt. Die Laborlandschaft ist wie im Altbau" Chemie gezont - Auswertebereich, Labor und Servicezone. Im Gegensatz zur vorbeschriebenen Altbausanierung wird die Auswertezone vom Labor durch Betonscheiben bzw. Glasflächen abgetrennt. Hierdurch wird der Lärmpegel, verursacht durch Lüftung und Labortätigkeit, deutlich gesenkt. Die im Detail geplante Einrichtung gewährt ein Höchstmaß an Privatheit unter Beibehaltung der gewünschten Offenheit zur Kommunikation. Die Abtrennung ermöglicht, dass die abgetrennte Auswertezone nicht in die Lüftungsberechnung nach der Laborrichtlinie (25 m 3 /h pro m 2 Nutzfläche = ca. 8-facher Luftwechsel) einbezogen werden muss. Über die Auswerte~one wird ein Teil der erforderlichen Luftmenge der Laborzone zugeführt. Die Raumabtrennung kann damit auch zu einer deutlichen Reduzierung der Luftmengen und damit zu deutlichen Einsparungen im Betriebshaushalt führen, wenn nicht die Luftvolumenberechnung der Abzüge zu einem höherem Luftwechsel (> 8-fach) führt. Auf jeden Fall Proben über notwendige Flure - das Öffnen von 2 T90- Türen - und den damit verbundenen Gefahren entfällt Der Auswertebereich erhält Arbeitstische senkrecht zur Fassade im Gegensa_tz zu bisher üblichen Auswerteplätzen parallel zur Fassade. Dies führt zu einer klaren Trennung zwischen Schreibbereich und Laborzone mit dem Vorteil einer Belichtung von der Seite. Die Reaktio-. nen der Nutzer auf dieses neue Laborkonzept, das in einem ersten Bau.abschnitt in einer Ebene im Altbau bisher umgesetzt ist, sind sehr positiv. Eine Sanierung des 1970er Jahre-Baus ist wirtschaftlich und funktionell sinnvoll mög- &h.. Neubau des Katalysezentrums Der Neubau fur cl.as Katalysezentrum ist ein eigenständiger Hoftypus, der nüt dern Chemiebestandsgebäude über eine Bild 4. Neu/lau des Katalyseze[ltrums der TU München, Architekten; Klein und Sänger. München 44 Ernst & Sohn Special 2013 Forschungs- und L!lborbauten
5 Bild 5. Regelgeschoss des Neubaus des Katalysezentrums (Fotos: Prof. Peter Pfab, Pläne: Architekten Klein und Sänger) werden durch die Abtrennung in den Auswertebereichen der Schallpegel deutlich gesenkt und Zugerscheinungen vermieden. Die Raumtiefen betragen für die Auswertezone ca. 3,0 m und für die Labor- und Servicezone ca. 9,0 m. Brüstungen und Längswände aus Sichtbeton beeinflussen durch ihre Wärmespeicherfähigkeit das Raumklima nachhaltig positiv. In Querrichtung sind leichte Trennwände und damit ein Anpassen an spätere Erfordernisse möglich. Zudem ermöglichen die inneren Betonscheiben saubere und einfache Anschlüsse an die Laborausstattung. Im Laborbau sollten alle Bauteile, die nicht verändert werden müssen (Flexibilität) aus massiven Baustoffen hergestellt werden Die Geschosshöhen sollten nicht soweit minimiert werden, dass eine Nachinstallation und Umbauarbeiten an Installationen nicht mehr möglich sind. In der Regel sollten die Geschosshöhen im Laborbau mindestens 4,0 m betragen. Dies führt zu wirtschaftlichen und robusten Baukonstruktionen. Laborlandschaften ermöglichen eine intensive wissenschaftliche Zusammenarbeit und eine optimale Raumbelegung. Sie erfordern aber immer auch Entwurfskonzepte,.die Einzellabore ermöglichen. Ein besonderes Augenmerk ist den Auswerteplätzen, den Denkzellen zu widmen.' Das Arbeiten in Großräumen, ob Labore oder Entwicklungsabteilungen, ist auf Dauer nur vertretbar, wenn jedem Einzelnen eine Privatsphäre ermöglicht wird. Laborlandschaften erfordern eine besondere Planungstiefe bis in eine detaillierte Darstellung der Führung jeder einzelnen gebäudetechnischen Trasse und Leitung. Tageslicht soll möglichst tief in die Laborzone gelenkt werden. Das Kunstlicht ist auf die Laborausstattung und die Installation abzustimmen. Der Architekt ist für eine Abstimmung aller Gewerke verantwortlich. Dies bedingt Ausführungspläne mit Detailangaben durch die Architekten und Ingenieure. Bauen für die Lehre und :forschung in Bayern heißt, bauliche Strukturen, Raumkonzepte und technische Ge- bäudeausrüstungen den Lehrenden und Lernenden zur Verfügung zu stellen, die auch internationalen Maßstäben gerecht wird. Bautafel Umstrukturierung des Gebäudes der Fakultät Chemie und Pharmazie und Neubau des Katalysezentrums der TU München. Architekten: Klein und Sänger, München Statik: BPR Schäpertöns & Partner, München Laborplanung: IPM-Laborplanung, Dresden Elektrotechnik: Elektrotechnik IEP lngenieurbüro, München Heizung, Lüftung, Sanitär: Climaplan, München Katalysezentrum Gesamtbaukosten: 51 Millionen Nutzfläche: m 2 Bruttorauminhalt m 3 Weitere Informationen: Ministerialrat Prof. Peter Pfab, Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des lnnern, Franz-Josef-Strauß-Ring 4, München, Tel. (089) , Fax (089) , peter.pfab@stmi.bayern.de Ernst & Sohn Special Forschungs- und Laborbauten 45
Chemiezentrum am Campus Hubland der Universität Würzburg
Chemiezentrum am Campus Hubland der Universität Würzburg Teil 1: Teil 2: Übersicht und bauliche Entwicklung Sanierungskonzept Altbauten Teil 3: Sanierung für die Organische Chemie Überlegungen Sanierung
MehrIch freue mich, heute gemeinsam mit Ihnen den Spatenstich zum Ersatzneubau für das Institut für Anorganische Chemie vorzunehmen.
Sperrfrist: 12.6.2015, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich für einen Ersatzneubau
MehrFlexible Labore Lab of the future. ATA Tagung 2014 Saarbrücken. 13. Juni 2014. Ist eine Flexibilisierung im Laborbau möglich? Dr. Christoph Heinekamp
ATA Tagung 2014 Saarbrücken Ist eine Flexibilisierung im Laborbau möglich? Dr. Christoph Heinekamp Flexible Labore Lab of the future Grundriss Lab of the future Flexibilität bei nicht linearer Aufstellung
MehrSpatenstich: Peter Jordan-Schule / Gleisbergschule. Schaffen einen weiteren starken Inklusionsstandort Zeit der Provisorien nimmt für Schule ein Ende
Pressemitteilung 16.10.2015 Spatenstich: Peter Jordan-Schule / Gleisbergschule Schaffen einen weiteren starken Inklusionsstandort Zeit der Provisorien nimmt für Schule ein Ende Zusammenführung beider Schulen
MehrMedizinische Forschung ist notwendig: Nur bei wenigen Aussagen ist man sich in unserem Land wohl so einig, wie über diese.
Sperrfrist: 24. Oktober 2014, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des
MehrA U F G A B E N, Z I E L E
PROJEKTBETEILIGTE bauherr Land Baden-Württemberg vertreten durch Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Heilbronn, LRD Michael Greiner Hochschule Heilbronn, Prof. Dr. Jürgen Schröder entwurfsplanung und
MehrLöffler Weber Architekten. Hubertusstraße 4, 80639 München, T: 089-178093-06/-07, F: 089-17809308, www.loefflerweber.de
Hubertusstraße 4, 80639 München, T: 089-178093-06/-07, F: 089-17809308, www.loefflerweber.de Das vom Verlagsgründer Carl Hanser Anfang der 60er Jahre erbaute Wohn- und Bürogebäude im Münchner Herzogpark
MehrRaumdokumentation Nr. 24 System 3400 I System 2000. ADA 1, Hamburg Olsen, Hamburg
Raumdokumentation Nr. 24 System 3400 I System 2000 ADA 1, Hamburg Olsen, Hamburg ADA 1 Außen und Innen verschmelzen An prominenter Stelle der Außenalster bildet das neue Bürogebäude ADA 1 eine Schnittstelle
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R F I N A N Z E N U N D W I R T S C H A F T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R F I N A N Z E N U N D W I R T S C H A F T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 14 53 70013 Stuttgart E-Mail: poststelle@mfw.bwl.de FAX: 0711 279-3893 Frau Vorsitzende
MehrFACT SHEET EINMIETUNG IN DAS ZENTRUM FÜR WISSENS- UND TECHNOLOGIETRANSFER IN DER MEDIZIN (ZWT), STIFTINGTALSTRASSE 2, 8036 GRAZ
EINMIETUNG IN DAS ZENTRUM FÜR WISSENS- UND TECHNOLOGIETRANSFER IN DER MEDIZIN (ZWT), Ein Projekt von: Gefördert durch: 1 GEBÄUDEBEZOGENE VORTEILE HOCHWERTIGE MODERNSTE L ABOR-, BÜRO- UND KOMMUNIKATIONSFLÄCHEN:
MehrBILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig
BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig Initiiert durch die Universität Osnabrück und unterstützt durch die Bohnenkamp-Stiftung sollte das neue Bohnenkamp-Haus
MehrNutzerhandbuch zum Integralen Energiekonzept
Nutzerhandbuch zum Integralen Energiekonzept Hinweise zur energiesparenden und komfortablen Nutzung der Büroräume im ENERGIEFORUM BERLIN / Informationen zum Integralen Energiekonzept Hinweise zur energiesparenden
MehrHochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Fassadensanierung der Lehrsaalgebäude
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Fassadensanierung der Lehrsaalgebäude Vermögen und Bau Baden-württemberg amt Freiburg Kurzportrait der Hochschule Kehl Die Hochschule für öffentliche Verwaltung
MehrHotel Topazz Kramergasse 13 / Lichtensteg Wien, Österreich
1/6 Kramergasse 13 / Lichtensteg 3 1010 Wien, Österreich BWM Architekten Auf einem 153m2 kleinen Grundstück wurde in 16 Monaten Bauzeit ein neues Hotel in bester Innenstadtlage zwischen Hoher Markt und
MehrBIM MANAGEMENT VIRTUELLE KOORDINATION UND KOLLISIONSPRÜFUNG
BIM MANAGEMENT VIRTUELLE KOORDINATION UND KOLLISIONSPRÜFUNG Hospital Engineering Trends 2015 - Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden 2015 HDR TMK, all rights reserved. QUALIFIKATIONEN HOLGER
Mehr27. Juni EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien. Hettich Forum, Kirchlengern
EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien 27. Juni 2012 Hettich Forum, Kirchlengern Ernst Merkschien Ingenieurbüro für Energieberatung Bielefeld EnEV 2013 Heutige
MehrINOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene)
INOLA (Innovationen für ein nachhaltiges Landund Energiemanagement auf regionaler Ebene) Auftaktveranstaltung Bad Tölz Dr. Anne von Streit und Elisabeth Kohlhauf 28.04.2015 Ziel der Region Energiewende
MehrUmbau als Chance zur Neuorientierung - Gelungene Lösungen für das Bauen im Bestand
Quo Vadis Altenhilfe Dernbach, 6.11.2013 Umbau als Chance zur Neuorientierung - Gelungene Lösungen für das Bauen im Bestand Henning Volpp, Architekt Gesellschaft für Soziales Planen, Stuttgart Grundlagen
MehrRaumdokumentation Nr. 23 System 2300 System 7000
Raumdokumentation Nr. 23 System 2300 System 7000 Merck Serono Genf Innovativ im Design, hochwertig in der Qualität. Strähle Raum-Systeme GmbH www.straehle.de info@straehle.de Gewerbestraße 6 71332 Waiblingen
MehrBibliotheksbau und Reorganisation an der LMU
Bibliotheksbau und Reorganisation an der LMU Dr. Klaus-Rainer Brintzinger 16.03.2016 6. Bibliothekskongress, Leipzig Unsere Erfahrung 1. Jede organisatorische Änderung im Bibliothekssystem hat ihren Ursprung
MehrFachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath
Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath GARATH-NORDWEST Zahlen + Fakten Ausgangssituation Anzahl WE insgesamt 452 Wfl. 32.438 m² im Quartier = 7 % des Gesamtbestandes
MehrSanierung oder Abriss
Sanierung oder Abriss Entscheidungskriterien und wirtschaftliche Bewertung Dr. Ing. Alfred Kerschberger, freier Architekt RK-Stuttgart, Architekten und Ingenieure www.rk-stuttgart.de Wohnungsbestand in
MehrArchitekten sind typische. TITELTHEMA Wohnen & Arbeiten. durch diverse Stützmauern abgesichert
Architekten sind typische Heimarbeiter. In den meisten Fällen planen sie ihr Büro irgendwo im Haus, sodass ein guter Einklang zwischen Wohnen und Arbeiten entsteht. Das war auch bei Dietmar Haas der Fall.
MehrEnergieeffizient Sanieren & Bauen Energieeffizient Sanieren und Bauen
Energieeffizient Sanieren & Bauen Warum energieeffizient bauen & sanieren? 2 Exkurs: Energiewende Aktuelle Diskussionspunkte der Energiewende: Sorge um bezahlbare Energie ( Strompreisanstieg durch den
MehrFürstenhof Eisenach. Luisenstraße 11-13, 2.FLURKARTE GRUNDSTÜCKSDATEN: Eisenach Nr. 6139; Flur 067 BLATT 1/7 APRIL 2013 PLANUNG ARCHITEKTURBÜRO
2.FLURKARTE GRUNDSTÜCKSDATEN: - Flurstück:, 99817 Eisenach Nr. 6139; Flur 067 - Größe: ca.11538 m² - bebautes Bauland: ca. 9450 m² - Steilhangfläche: ca. 2100² BLATT 1/7 3.1 ANALYSE ER S TR CHL EP PE IESSU
MehrAktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude
Aktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude Dr.-Ing. Dagmar Bayer Regierung von Oberbayern, Projektgruppe Sonderaufgaben Städtebau Vielfache Gründe der EU zum Handeln Klimawandel
MehrDie Cadolto Modulbau Technologie. Faszination Modulbau. cadolto Fertiggebäude Als Module gefertigt. Als Ganzes überzeugend.
Die Cadolto Modulbau Technologie Faszination Modulbau cadolto Fertiggebäude cadolto Fertiggebäude Faszination Modulbau cadolto Fertiggebäude Die Cadolto Modulbau Technologie Erleben Sie, wie Ihr individueller
MehrWerkstattarbeit Schneider + Schumacher
Werkstattarbeit Schneider + Schumacher Das Büro schlägt vor, nur am historisch belegten Standort eine Rekonstruktion als Leitbau/Leitfassade entsprechend des städtebaulich-gestalterischen Konzepts in Betracht
MehrMehr. Effizienz. Architektur und Energieeffizienz. Bauen mit Plan:
Mehr Effizienz Architektur und Energieeffizienz Bauen mit Plan: www.diearchitekten.org Mehr Effizienz Architektur und Energieeffizienz www.diearchitekten.org 3 Fit für die Zukunft Energetische Sanierung
MehrHaupt- und Landgestüt Marbach VERMÖGEN UND BAU AMT TÜBINGEN
Haupt- und Landgestüt Marbach VERMÖGEN UND BAU AMT TÜBINGEN Dieser Text beschreibt die Abbildung. Er ist in der Univers light gesetzt und in der Auszeichnungsfarbe hervorgehoben. Sanierungsmaßnahmen Das
MehrProf. Dr. Anton Maas
EnEV 2014 im Detail Wirtschaftlichkeit der energetischen Anforderungen Prof. Dr. Anton Maas Wirtschaftlichkeit EnEV 2014 - Folie 1 Referenzbau- und -anlagentechnik für Wohngebäude EnEV 2009 (wesentliche
MehrArchitektur und Bauphysik
Architektur und Bauphysik Neubau eines Büro- und Verwaltungsgebäudes der SWU, Stadtwerke Ulm, als professionelles Vorbild für nachhaltiges Bauen. Das zum Teil fünf Stockwerke hohe Gebäude an der Karlstraße
MehrKurzinformation zum Umzug des Umweltbundesamtes nach Dessau
Berlin, 18.04.2005 Kurzinformation zum Umzug des Umweltbundesamtes nach Dessau Einleitung: Es ist soweit: Das Umweltbundesamt (UBA) zieht ab dem 22. April 2005 um. Der neue Hauptsitz des Amtes wird Dessau
MehrVom Energiefresser zum hochwertigen Effizienzhaus
Nachhaltige Sanierung eines Wohngebäudes aus der Gründerzeit Vom Energiefresser zum hochwertigen Effizienzhaus Richtfest für neues Staffelgeschoss mit Poroton-T 8 dena-modellvorhaben erreicht Spitzenwerte
MehrBauerneuerung oder Ersatzbau? Mehrfamilienhäuser Libellenstrasse 21 / 23 in Luzern
Bauerneuerung oder Ersatzbau? Mehrfamilienhäuser Libellenstrasse 21 / 23 in Luzern 6. Mai 2010 / Andreas Moser, dipl. Architekt ETH / SIA 1 Inhaltsaufbau 1. Kurzportrait Wohnbaugenossenschaft Luzern 2.
MehrQUERENBURGS ZUKUNFT UMBAU DER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM BÜRGERVERSAMMLUNG AM 17. FEBRUAR 2011
QUERENBURGS ZUKUNFT UMBAU DER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM BÜRGERVERSAMMLUNG AM 17. FEBRUAR 2011 Inhalt Die Ruhr-Universität Profil der RUB Ziele der RUB Campus der Zukunft Der RUB-Campus 1962 Der RUB-Campus
MehrMV-Verlag, Münster, S., 21 ISBN
MV-Verlag, Münster, 2012 280 S., 21 ISBN 978-3-86991-641-5 Prof. Dr. L. JARASS, M.S. (Stanford University, USA) Hochschule RheinMain Wiesbaden Prof. em. Dr. G.M. OBERMAIR ehemals Universität Regensburg
MehrKONKRETES BEISPIEL ALTBAU SANIERUNG
EINSATZ DES MODULO-SYSTEMS UNTER BODENPLATTEN ALS BESTANDTEIL VON RADONSCHUTZMASSNAHMEN KONKRETES BEISPIEL ALTBAU SANIERUNG Roberto CECCHINATO Geoplast S.p.a., Italien Dresden, den 24. September 2013 Der
MehrPetition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle. - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger -
Petition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger - 1 Warum diese Petition? Auf nachträglichen Lärmschutz an
MehrGemeinde Büsum JEBENS SCHOOF ARCHITEKTEN. Konzeptstudie Umbau und Erweiterung Schule Büsum. Gemeinde Büsum
Konzeptstudie Schule Büsum Gemeinde Büsum 03.09.2015 Bestand UG: 425,92m² BGF Bestand EG: 2.878,91m² BGF Bestand 1.OG: 2.758,60m² BGF Bestand DG: 546,07m² BGF Summe Bestand: 6.609,50m² BGF Bild links:
MehrAb jetzt kontrolliert frische Luft atmen! Aquavent kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung. So wohnt Frischluft!
Ab jetzt kontrolliert frische Luft atmen! Aquavent kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung So wohnt Frischluft! Aquavent Wohnqualität ohne Lüftungswärmeverlust Ihre Bedürfnisse unsere Lösungen
MehrUmnutzung versus Neubau im Dorf Energetisch-stofflicher und kostenseitiger Vergleich
Umnutzung versus Neubau im Dorf Energetisch-stofflicher und kostenseitiger Vergleich Freistaat Sachsen Umnutzung versus Neubau im Dorf Vorstellung wesentlicher Ergebnisse der Studie Energetisch-stoffliche
MehrDämmen und/oder Kesseltauschen? Dr. Horst Steinmüller Dipl.Ing.(FH) Markus Schwarz PMSc. Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz
Dämmen und/oder Kesseltauschen? Dr. Horst Steinmüller Dipl.Ing.(FH) Markus Schwarz PMSc. Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz Erneuerbare Wärme Schlüssel zur Energiewende Wien, Mai 2013
MehrBrandschutz im Bestandsgebäude - Lösungsansätze
Brandschutz im Bestandsgebäude - Lösungsansätze 18.09.2009 Brandschutz im Bestandsgebäude ein Generationenkonflikt Brandschutz im Bestandsgebäude ein Generationenkonflikt Vorangegangene Generationen haben
MehrWuhrstrasse 02, 8003 Zürich. Gruber & Forster Modellbau Zürich
Wettbewerbsbericht Projektwettbewerb Ruferheim 2011 Seite 25/55 Projekt VerfasserInnen MitarbeiterInnen SpezialistInnen Nr. 07_Klabauter Volker Bienert, Architekt BUE Wuhrstrasse 02, 8003 Zürich Alma Braune,
MehrEinfach und schnell sanieren mit Multipor
Presse-Information Multipor: Objektbericht Biel Einfach und schnell sanieren mit Multipor Um den Energieverbrauch alter Bauten zu senken wird als erstes neu isoliert. Mehrere Beispiele in Biel zeigen,
MehrDuale Hochschule Baden-Württemberg - Neubau Heidenheim VERMÖGEN UND BAU AMT SCHWÄBISCH GMÜND
Duale Hochschule Baden-Württemberg - Neubau Heidenheim VERMÖGEN UND BAU AMT SCHWÄBISCH GMÜND Bauen eine Freude! Na ja, wer schon mal gebaut hat, der weiß, dass dies nicht immer so ist. Doch beim Neubau
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrDie Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 in der Praxis. Prof. Dr. Anton Maas. Wirtschaftlichkeit EnEV 2014 - Folie 1
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 in der Praxis EnEV 2014 im Detail Wirtschaftlichkeit der energetischen Anforderungen Prof. Dr. Anton Maas Wirtschaftlichkeit EnEV 2014 - Folie 1 Referenzbau- und
MehrProjekt: Geologische Bundesanstalt, Wien. Neulinggasse 29, 1030 Wien/Vienna T , F
Projekt: Geologische Bundesanstalt, Wien Neulinggasse 29, 1030 Wien/Vienna T +43 1 716 04-0, F +43 1 716 04-1199 office@big.at, www.big.at Fotos: Rupert Steiner Projekt: Geologische Bundesanstalt, Wien
MehrZum Stand er Energiewende
Zum Stand er Energiewende Konferenz "Die Energiewende kommunizieren" 24.-26.11.2014 Erfurt Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energiepolitik, Technologie- und Forschungsförderung im Thüringer Ministerium
Mehrarchitekturbüro zapfe
WEINBERGSTR 4 / 07407 RUDOLSTADT zapfe@dieter-zapfede / WWWDIETER-zApFEDE Öffentliche Bauten I Schlosscafe / Gläserne Manufaktur Heidecksburg Rudolstadt - Neubau Schlosscafe Gläserne Manufaktur Aelteste
MehrVeranstaltungs- und Konferenzräume
Ta g e n m i t N i v e a u : Veranstaltungs- und Konferenzräume Frankfurt am Main Darmstadt Hof Coburg Würzburg Prag Karlsbad Bayreuth Pilsen Weiden BioRegio Regensburg Amberg Nürnberg Cham Neumarkt i.
MehrDas Büro Stuttgart wird von den Architekten und ehemaligen Studienkollegen Hannes Riehle, Maximilian Köth und Brigitte Riehle aufgebaut.
Büroprofil ist seit Sommer 2014 die Stuttgarter Dependance des seit 1950 in Reutlingen ansässigen Architekturbüros Riehle+Assoziierte Architekten und Stadtplaner. Das Büro Stuttgart wird von den Architekten
MehrALLMANN SATTLER WAPPNER. ARCHITEKTEN H A U S D E R G E G E N W A R T
H A U S D E R G E G E N WA RT Das Haus der Gegenwart ist ein vom SZ-Magazin initiiertes, experimentelles Wohngebäude, das sich als Labor des Alltags für den Diskurs gesellschaftlicher Fragen aus den Bereichen
MehrKritik und Chancen für r einen zukunftsfähigen Stuttgarter Hauptbahnhof
Kritik und Chancen für r einen zukunftsfähigen Stuttgarter Hauptbahnhof Untersuchung einer Arbeitsgruppe des Städtebauausschuss der Landeshauptstadt Stuttgart Prof. Fritz Auer, Dipl.Ing. Peter Buohler,
MehrWärmedämmung Stand, Entwicklungen und Trends
Wärmedämmung Stand, Entwicklungen und Trends Dr. Hans Simmler Leiter Entwicklungen Gruppe swisspor Management AG CH-6312 Steinhausen hans.simmler@swisspor.com Inhalt Einleitung Wärmedämmstoffe Hochleistungswärmdämmung
Mehrplanwerkstatt 96 Gerd Niedermayer, Matthias Heintz Am Schloßberg Weinheim Tel Fax
planwerkstatt 96 Gerd Niedermayer, Matthias Heintz Am Schloßberg 2 69469 Weinheim Tel. 06201-25 96 96 Fax 06201-25 96 99 info@pw96.de www.pw96.de 1511 planwerkstatt 96 Dipl. Ing. (FH) Gerd Niedermayer
Mehrthermisch getrennter Balkon, Sanierungsprojekt in Nürnberg, Arch. B. Schulze-Darup
Entschärfung der Wärmebrücke Balkon Auszug aus : M. Ploss: Sanierung mit Passivhauskomponenten im gemeinnützigen Wohnbau Entwicklung eines Planungstools Endberichte an die beteiligten Ministerien Problemstellung
MehrErstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu)
Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Laufzeit des Vorhabens: 2009 2011 Förderkennzeichen: 03KS0273 Gefördert vom
MehrBMW Welt München. Daten und Fakten
BMW Welt München BMW Welt München Die BMW Welt im Norden Münchens ist ein Meisterstück innovativer Architektur. Seit Oktober 2007 dient sie als multifunktionale Bühne für Veranstaltungen jeder Art: Konzerte,
MehrBrandschutz im Denkmal
randschutz im Denkmal andreas flock sachverständiger für vorbeugenden brandschutz Projekte FU / Henry - Ford - au AdK Hanseatenweg TU / Architektur TU / Hauptgebäude randschutz aulich Anlagentechnisch
MehrBeck. Verwaltungs- und Produktionsgebäude in Steinenbronn
Beck. Verwaltungs- und Produktionsgebäude in Steinenbronn Grundriss Erdgeschoss Blick von Nord-Ost Eingangsbereich Beck entwickelt und fertigt seit fünfzig Jahren Komponenten zur Überwachung physikalischer
MehrIn Richtung Null: Passivhausschule in Nordhorn Prof. Christian Schlüter, Architekt BDA
Joachim Weimann, Umweltökonom Quelle: Vortrag Rudolphi, Consense 2008 Organisation Schulzentrum Freiraumplanung Städtebauliche Struktur Baukörperdimensionierung Gestaltete Erlebnisräume Zonierung Belichtung
Mehr10 Gründe, Landschaftsarchitektur und Umweltplanung an der Leibniz Universität Hannover zu studieren
10 Gründe, Landschaftsarchitektur und Umweltplanung an der Leibniz Universität Hannover zu studieren 1. Ort Herrenhausen Campus Sie studieren inmitten herausragender historischer und aktueller Gärten und
MehrTONI-AREAL Zürich: Hohe Schalldämmanforderungen erfordern geringe Masse! Referent: Stephan Huber Dipl. Arch. FH
TONI-AREAL Zürich: Hohe Schalldämmanforderungen erfordern geringe Masse! Referent: Stephan Huber Dipl. Arch. FH Allgemein Aussenlärm Innenlärm Konstruktionen / Details Schallmessungen -Strassenlärm -Eisenbahnlärm
MehrLeitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND
Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR
MehrHFF UND STAATLICHES MUSEUM ÄGYPTISCHER KUNST IN MÜNCHEN
HFF UND STAATLICHES MUSEUM ÄGYPTISCHER KUNST IN MÜNCHEN Mit dem Neubau für das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst und die Hochschule für Film und Fernsehen in München schufen Peter Böhm Architekten ein
MehrDepartment Chemie der ETH Zürich, Hönggerberg, Schweiz
Department Chemie der ETH Zürich, Hönggerberg, Schweiz Das 1990/91 aus einem zweistufigen Architekturwettbewerb hervorgegangene Projekt umfasst ein kammartiges Lehr- und Forschungsgebäude mit fünf Institutstrakten,
MehrA n - u n d U m b a u t e n Energetische Sanierungen
Was können wir für Sie tun? A n - u n d U m b a u t e n Energetische Sanierungen Wir freuen uns Sie kennen zu lernen! Dipl.- Ing. Peter Klein Geschäftsführer Beratender Ingenieur Betontechnologe Dipl.-
MehrFörderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats
Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Konzept des Rektorats I. Einleitung Die Technische Universität Dortmund beschäftigt derzeit ca. 2.300 1 wissenschaftliche
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen
ELR Oferdingen (ELR) In Reutlingen Oferdingen Aufnahme von RT- Oferdingen ins Programm Durch Bescheid des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 27. März 2013 Das Projekt wird gefördert
MehrGRIEßBACH+GRIEßBACH ARCHITEKTEN PASSIVBAUWEISE BEI NEUBAU UND ALTBAU WÄRME ZUM WOHLFÜHLEN LANGFRISTIG BEZAHLBAR
PASSIVBAUWEISE BEI NEUBAU UND ALTBAU WÄRME ZUM WOHLFÜHLEN LANGFRISTIG BEZAHLBAR KFW 60 FREIBURGER VERFAHREN PASSIVHAUS SANIERUNG NIEDRIG- ENERGIE BAUWEISE VERBESSERTE NIEDRIG- ENERGIE BAUWEISE PASSIV
MehrBauliche Erweiterung des Maschinenbaucampus in Garbsen
Bauliche Erweiterung des Maschinenbaucampus in Garbsen Informationsveranstaltung der Region Hannover am 01.07.2014 im Produktionstechnischen Zentrum Hannover (PZH) der Leibniz Universität Hannover in Garbsen
MehrGymnasium Hoheluft Erweiterungsbau. Termin KGA reichardt architekten 1. Ergänzt Korrigiert
Erweiterungsbau Termin KGA 3.3.2014 Ergänzt 26.2.2014 Korrigiert 3.3.2014 reichardt architekten 1 SBH 1. Aufgabe 2. Planung 3. Denkmalschutz 4. Städtebau 5. Baumschutz 6. Schallschutz 7. Belichtung 8.
MehrAus Gründen des Urheberrechts wurden einige Bilder aus der Präsentation entfernt. Das Verständnis des Inhalts könnte dadurch beeinträchtigt sein.
Aus Gründen des Urheberrechts wurden einige Bilder aus der Präsentation entfernt. Das Verständnis des Inhalts könnte dadurch beeinträchtigt sein. Unternehmen Produkte Dienstleistungen Energieeffizienz
MehrBEISPIELGEBÄUDE [SI-MODULAR] DER GEBÄUDEBAUKASTEN
BEISPIELGEBÄUDE [SI-MODULAR] DER GEBÄUDEBAUKASTEN [SI-MODULAR] Ein modularer Baukasten für Gebäude Ein BAUKASTEN kein BAUSATZ! Ein phänomenaler Unterschied. [SI-MODULAR] bietet keine feststehenden Fertighaustypen,
MehrEnergetische Sanierung einer Sporthalle am Beispiel des TSV Hachmühlen. Vortrag beim Landessportbund Niedersachsen am 10.
Energetische Sanierung einer Sporthalle am Beispiel des TSV Hachmühlen Vortrag beim Landessportbund Niedersachsen am 10. Juni 2016 Ausgangssituation Im Sommer 2014 wurde die Grundschule in Hachmühlen geschlossen
MehrIngenieurbüro für Technische Gebäudeausrüstung
Ingenieurbüro für Technische Gebäudeausrüstung Wir sind ein Ingenieurbüro für Technische Gebäudeausrüstung. Seit mittlerweile 40 Jahren ist das Ingenieurbüro Karres ein zuverlässiger Anbieter von Haustechnikleistungen
MehrModellvorhaben Detmerode Städtebauliche Qualitäten gemeinsam sichern. Energieausweis
Energieausweis Quelle: hks-hauber 1 Gründe für die Ausstellung Quelle: dena 2 Wann müssen Energieausweise ausgestellt werden? Neubau, Kauf, Vermietung oder Leasing von Gebäuden Modernisierung - wenn energetische
MehrWie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12
Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12 Wenn Sie etwas einschränkt, ist es eher Schuld, Angst oder der Entzug von Zuneigung, und wie gehen Sie damit um? Seite 16 Welchen
Mehr"Sanierung der kirchlichen Liegenschaften - Altes Haus wird wieder jung"
4. Fachtagung für Kirchengemeinden am 07. und 08. November 2008 "Energie und Kosten sparen Auf dem Weg zu meiner Kirche mit Zukunft" "Sanierung der kirchlichen Liegenschaften - Altes Haus wird wieder jung"
MehrINFO RM ATIO NSDIEN ST HOLZ. Industrie- und Gewerbebau in Holz -.&. ... ... C.&. :J .&.
INFO RM ATIO NSDIEN ST HOLZ Industrie- und Gewerbebau in Holz -.&. :J... 'a C.&. :J... N '0.&. INDUSTRIE - UND GEWERBEBAU IN HOLZ I AUSGEFÜHRTE BEISPIELE holz bau han dbuch I REIHE 1 I TEIL 3 I FOLGE 11
MehrABCD. Gebäudetechnik in der Pharmazeutischen Industrie. Dr. Dietmar Kohn Benno Weckerle
Fachhochschule Biberach 5. Biberacher Forum Gebäudetechnik 2004 Gebäudetechnik in der Pharmazeutischen Industrie Dr. Dietmar Kohn Benno Weckerle Inhalt Das Unternehmen Boehringer Ingelheim Schwerpunkte
MehrEnergy base: erneuerbare Energie und Nutzerkomfort im Passivbürohaus. Ursula Schneider, pos architekten. ENERGYbase Passivbürogebäude
Ziele: Energieeffizienz / Ökoeffizienz Energy base: erneuerbare Energie und Nutzerkomfort im Passivbürohaus Ursula Schneider, pos architekten ENERGYbase Passivbürogebäude Standort 1210 Wien Giefinggasse
MehrOrganisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland
Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied
MehrNACHHALTIGKEITSMANAGEMENT. Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe
NACHHALTIGKEITSMANAGEMENT Nachhaltiges Denken und Handeln in der Jodl-Gruppe Jodl Verpackungen GmbH Unternehmensprofil Seit über 40 Jahren entwickelt und produziert die Jodl Verpackungen GmbH anspruchsvolle
MehrARCHITEKTURBÜRO KROMER-PIEK - FREIE ARCHITEKTEN BDA
ARCHITEKTURBÜRO KROMER-PIEK - FREIE ARCHITEKTEN BDA Rathaus Rheinfelden Energetische Sanierung der Fassaden Vorentwurf Architekturbüro Kromer-Piek Beate Kromer-Piek, freie Architektin BDA Joachim Piek
MehrExposé. München Bogenhausen. Vermietung exklusive Gewerbefläche. Prinzregentenstadion Prinzregentenstraße München
Exposé München Bogenhausen Vermietung exklusive Gewerbefläche Prinzregentenstadion Prinzregentenstraße 80 81675 München Eigentümer Stadtwerke München GmbH (SWM) Emmy-Noether-Straße 2 80287 München Ansprechpartner
Mehr1. ENERGIE FORUM Sachsen-Anhalt
1. ENERGIE FORUM Sachsen-Anhalt Die erfolgreiche Sanierung des Schulstandorts Zörbig zwischen Denkmalschutz, Finanzengpass und energetischer Optimierung Rolf Sonnenberger Bürgermeister 1 Dessau, 24.10.2013
MehrAktuelle Objekte. Februar 2012
Aktuelle Objekte Februar 2012 Geschosswohnungsbau Oberbayern Neubau von 48 Appartements und 24 Wohnungen mit 2 Tiefgaragen Oberbayern Auftraggeber Bauträger Die Wohnungen sind auf zwei Baukörper mit gemeinsamer
MehrLuftdichtes Bauen im Bestand- Lüftungskonzept für Wohngebäude nach DIN 1946-6
Luftdichtes Bauen im Bestand- Lüftungskonzept für Wohngebäude nach DIN 1946-6 Matthias Laidig, Ingenieurbüro ebök, Tübingen Vorträge Öffentlichkeitsarbeit Seminare Broschüren Energie- und Klimaschutzkonzepte
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig : 26.06.2019 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Bürogebäude Itterpark 5/7, 0721 Hilden Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1991 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger 1991 Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche.76
Mehr+++Büro an Söflinger's Hauptachse+++ Details. Lage
+++Büro an Söflinger's Hauptachse+++ Lage Das Gebäude befindet sich in der Weststadt Richtung Söflingen. Sämtliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs liegen im unmittelbaren Umfeld. In die Ulmer Innenstadt
MehrZielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:
Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder
MehrReferenzen Industrie-, Forschungs- und Medizinallabors
Referenzen Industrie-, Forschungs- und Medizinallabors Als neutrale und erfahrene Planer von Labors für die Bereiche Industrie-, Forschungs- und Medizin, können wir auf eine grosse Anzahl von uns geplanten
MehrAGG. Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern. Systemtrennung
AGG Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern Systemtrennung Die Systemtrennung Ein Gebäude ist nie ganz fertig es verändert sich in der Zeit nach Zustand und Bedürfnissen. Aus diesem Grund hat
MehrGebäudestandards Ein allgemeiner Überblick
Gebäudestandards Ein allgemeiner Überblick 1 Inhalt Die Notwendigkeit Die etablierten Gebäudestandards Die Defizite Die Fortentwicklung Die Zusammenfassung 2 1 Die Notwendigkeit 3 Endenergieverbrauch nach
MehrBERLIN-MARIENFELDE, GROßBEERENSTRAßE 169-171
Muro GmbH & Co. KG BERLIN-MARIENFELDE, GROßBEERENSTRAßE 169-171 Gewerbepark mit Büro-, Produktions- und Lagerflächen zur Vermietung Bürofläche Nr. 31/1.1 mit 2 Räumen im Gemeinschaftsbüro, Haus A im 2.
MehrGemeindedialoge Baukultur und Energie im Festsaal Bergen
Gemeindedialoge Baukultur und Energie Pilotaktion des Projekts AlpBC Gefördert im Alpenraumprogramm der Europäischen Union 02.07.2014 im Festsaal Bergen (Weißachener Straße 21; 83346 Bergen) Veranstalter:
Mehr