Substanz und Altersentwicklung
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- Caroline Adenauer
- vor 6 Jahren
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1 Interdisziplinäres Zentrum für Verkehrswissenschaften an der Universität Würzburg Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. H.-P. Krüger Arzneimittel und Verkehrssicherheit Quantifizierung des Problems aus epidemiologischer Sicht Prof. Dr. Hans-Peter Krüger Substanz und Altersentwicklung Illegale Drogen Alkohol stark Medikament , ,9 15,5 11, , , ,7 25,6 14,3 20, ,9 11,7 5,8 1,5 0, Summe % Repräsentativerhebung zum Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Erwachsenen in Deutschland Sucht, 47, Sonderheft 1 Angegeben sind 12-Monats- Prävalenzen Medikamente ohne Schmerzmittel Für etwa 15% der Konsumenten besteht Abhängigkeit im Sinne von DSM-IV 2
2 Art der Medikamente Tagesdosen / Jahr pro versicherter Person Analgetika Hypnotika Psychopharm Quelle: Arzneiverordnungsreport Gefährdungspotential Rechnet man die verschriebenen DDD auf Patienten in 4-Wochen-Therapie um, ergeben sich (in Millionen Patienten): Substanz Mio Patienten in 4- Kumuliert Verbrauch von Wochen-Therapie Medikamenten mit Tranquillantien Verkehrswarnhinweis bei unter 76jährigen Antidepressiva Annahme 1: Neuroleptika Wochen-Therapie Orale Antiallergika Ergibt 44.8 Mio Ptn Opioide Analgetika Annahme 2: Dauer-Therapie Opioide Antitussiva ergibt 3.4 Mio Ptn Barbiturate
3 Interdisziplinäres Zentrum für Verkehrswissenschaften an der Universität Würzburg Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. H.-P. Krüger Auftreten und Risiken im Verkehr Ilicit Drugs in Road Traffic Länder des Council of Europe : Österrreich, Belgien, Deutschland, England, Frankreich, Holland, Italien, Polen, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien Länder der EU: Dänemark, Finnland, Luxemburg, Norwegen, Portugal Internet: 6
4 Stichproben Repräsentativ: Bevölkerung insgesamt Fahrer und Nicht-Fahrer: Interviews, Befragungen, Konsumstudien Fahrer: Roadside Surveys Übertretungen (auch Verdacht): Verdacht auf Alkohol beim Fahren (entnommene Proben werden auf Drogen re-analysiert) Verdacht auf Drogen beim Fahren Unfälle: Verletzte Fahrer Getötete Fahrer 7 Ergebnisse Repräsentativ 5% -15% Medikamente (v.a. Benzodiazepine) 1% - 5% Drogen (v.a. Cannabis, dann Opiate) Verdacht auf Drogen 53% - 75% Medikamente (Benzodiazepine) 9% - 57% Cannabis 8%-42% Opiate 1%-20% Amphetamine Unfälle 6%-21% Medikamente 10%-25% Drogen 27%-65% in Kombination mit Alkohol 20%-36% Mischkonsum mehrerer Drogen 8
5 Folgerung Zu wenig ist bekannt über das Auftreten von Medikamenten im Verkehr Notwendig sind europaweit: Roadside Surveys mit Screening Tests und Verhaltenstests Re-Analysen von Blutproben von verletzten und getöteten Fahrern Re-Analysen von Blutproben mit Verdacht auf Alkohol Da die Auftretensrate nicht bekannt ist, ist auch keine klassische Risikoabschätzung möglich. Es deutet sich an: Medikamente Drogen Repräsentativ 5 15 % 1 5 % Bei Unfällen 6-21 % 10 25% 9 Das Verursacherrisiko Verursacher Beteiligter ohne mit mit ohne Risiko = 10
6 Ergebnis Verursacheranalysen Alkohol Cannabis Stim. Benzo Alk + Cann. Alk + Stim. Alk + Benzo Ma Ma Terhune 1992 Hausmann 1988 Drummer 1994 Williams 1985 Longo Relatives Verursacherrisiko 11 Longo et al. (2000) Alkohol Alkohol und Drogen Allein Mit Anderen bis 1 ng/ml < 0.5 THC bis 2 ng/ml Ma < 0.8 < u.m. Max Max Stimul. Benzodiaz. ab 2.1 ng/ml Therapeutisch Stärker Sub-Therap. Therapeutisch Stärker Ma Ma Ma Ma Ma Relatives Verursacherrisiko Relatives Verursacherrisiko Re-Analyse der Blutproben von 2500 verletzten Fahrern 12
7 Fazit Risikostudien Ergebnisse Für Benzodiazepine findet sich ein erhöhtes Unfallrisiko, insbesondere bei hohen Konzentrationen. Unfallrisiko etwa 2-5 fach In der ersten Woche 8-10 fach Die Kombination von Medikamenten bzw. von Medikamenten mit Alkohol bzw. von Medikamenten und Drogen führt zu einem deutlich erhöhten Unfallrisiko. Weitere Ergebnisse: Die potenzierenden Wirkungen des Alkohols sind umso höher, je sedierender das Medikament ist. Die neueren Antidepressiva sind weniger beeinträchtigend. Vor allem ältere Antihistaminika sind gefährlich. Schätzung: Medikamente sind für 3-10% der Unfälle mit verantwortlich (Verstraate, 2001) 13 Interdisziplinäres Zentrum für Verkehrswissenschaften an der Universität Würzburg Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. H.-P. Krüger Was ist zu tun?
8 Was ist zu tun? Prospektive Entwicklung Altersentwicklung und Mobilität Maßnahmen Repression Prävention Technologie 15 Entwicklung Alter < Anteil in % der Bevölkerung Statistisches Bundesamt Analgetika Hypnotika Psychopharm Verunglückte pro 1 Million km Verkehrsleistung Alter Fußgänger Radfahrer Pkw-Fahrer ,93 0, ,82 3,16 0, ,48 5,99 0,47 16
9 Repression Rechtliche Maßnahmen Impairment Approach: Feststellung der Beeinträchtigung im Einzelfall Zero or limit Approach: Einführung von Grenzwerten Percentage of countries voting for Zero tolerance legislation for Illicit drugs only Medicinal drugs only Both illicit and medicinal drugs Impairment legislation for Illicit drugs only Medicinal drugs only Both illicit and medicinal drugs 59 % 0 % 47 % 7 % 33 % 67 % PROBLEMS RAISED BY THE USE OF PSYCHOACTIVE DRUGS BY DRIVERS Report prepared by Dr Johan J. De GIER 17 Repression Beispiel eines Grenzwert-Zugangs Vorschlag Niederlande: Fahrverbot bei Einnahme von Barbituraten bei Benzodiazepinen mit Halbwertszeit > 24 Stunden Bei kurz wirksamen Benzodiazepinen in hoher Dosis Bei trizyklischen Antidepressiva Bei letzteren beiden: Wenn die Blutkonzentration diejenige übersteigt, die bei 75% der durchschnittlichen Tagesdosis bei Hauptindikation nach 2 Wochen Einnahme erreicht wird. 18
10 Entdeckung Alle Untersuchungen zeigen, dass Grenzwerte nur eingehalten werden, wenn Frage: das Entdeckungsrisiko hoch ist. Welche Chance hat die Polizei, Grenzwerte für Drogen und Medikamente auch zu überprüfen? 19 Polizeikontrollen 483 junge Fahrer wurden befragt, wie oft sie schon unter Alkohol und/oder Drogen gefahren sind und wie oft sie dabei von der Polizei kontrolliert wurden Kontrolldichte 298 Fahrer gaben an, unter Substanzeinfluss von der Polizei kontrolliert worden zu sein, bei 67 von ihnen wurde die Substanz bemerkt Kontrolleffizienz 1 Bier 2,5 1 Bier 40,3 4 Bier 2 4 Bier 45,5 Stim/XTC 5,9 Stim/XTC 4,8 Cannabis 3,9 Cannabis 4,1 ander Drog 2,8 ander Drog 8,3 Beruhigung 0,2 Beruhigung Kontrolldichte % Kontrolleffizienz % 20
11 Folgerungen Die rechtlich saubere Lösung ist die Beurteilung der Fahrtüchtigkeit im Einzelfall. Liegen genügend empirische Befunde vor, die auf ein interindividuell stabiles Konzentrations-Wirkungs-Muster hinweisen und Ist eine einigermaßen sichere Entdeckung im Straßenverkehr gegeben, ist die Einführung einer Beweisregel vertretbar. Diese Situation ist bei Medikamenten nicht gegeben. Eine Prüfung im Einzelfall scheint unvermeidbar. 21 Prävention durch Aufklärung Warnhinweise in der Packungsbeilage Untersuchungen zeigen, dass solche Hinweise kaum beachtet werden Vorschlag: deutliche Kennzeichnung Nachteil: wird die Warnung zu sehr betont, wird das Medikament nicht eingenommen Wie groß ist das Interesse (Befragung durch CoE)? Are you aware of any regular information campaign during the last three years, to inform the public of the dangers of driving when taking certain medications? Are you aware of any improvements in package information inserts for medicinal drugs (e.g., more informative, more operational, and/or less vague)? 63% Nein 45.5% Nein 22
12 Überprüfung der Praxis Verkehrswarnhinweise werden sehr früh abgegeben bereits Einzelbefunde reichen aus. Der Warnhinweis wird für ganze Substanzgruppen vergeben. Es werden keine Hinweise gegeben auf Abhängigkeit von Dosierung, Übliche Wirkungsdauer (wie lange nicht fahren?), Erkennbarkeit von Fahruntüchtigkeit. Der Warnhinweis gibt keinen Hinweis auf ein wahrscheinliches, nur auf ein mögliches Sicherheitsrisiko. Der Warnhinweis dient der Absicherung des Herstellers und des Arztes, nicht aber den Bedürfnissen des Patienten. 23 Verbesserungen Bereits 1986 schlugen O Hanlon et al. ein gestuftes Vorgehen vor. Auf der Basis von standardisierten Untersuchungen sollten Medikamente klassifiziert werden in solche mit Absolutem Fahrverbot, entweder während der gesamten Einnahmezeit oder nur für den Beginn Relativem Fahrverbot: etwa Nachtfahrverbot, Verbot für lange Autofahrten Gezielter obligatorischer Arztaufklärung Explizitem Warnhinweis in der Packung. Erfolg bis heute: keiner 24
13 Technologische Möglichkeiten Die stürmische Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen bringt neue Möglichkeiten: Erleichterungen des Fahrens Erkennen des Fahrerzustandes, insbesondere des Einschlafens 25 Adaptation an Patienten Untersuchung von Parkinson-Patienten mit extremer Einschlafneigung Vorgehen: Im Stadium der Einschlafneigung wird Heading Control zugeschaltet in den beiden Varianten Führendes HC: sanft ansteigendes Zusatzmoment Warnendes HC: bereits bei geringer Spurabweichung stark ansteigendes Zusatzmoment Puls TRIAL: hc führendes HC warnendes HC Lidschluss 26
14 Zusammenfassung Medikamente stellen ein zunehmende Herausforderung dar. Zu wenig ist über Auftreten und Risiken bekannt. Vorläufige Ergebnisse: Mindestens ebenso häufig wie andere psychoaktive Substanzen Weniger gefährlich als Alkohol und Drogen Präventive Möglichkeiten: Grenzwertregelungen und Null-Limit nicht machbar Aufklärung dient bisher nicht dem Patienten, sondern dem Hersteller und Arzt Technische Hilfen werden kommen 27 Danke 28
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