Region Obersteiermark Konstituierung einer Regionalen Entwicklungsagentur

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1 Konzept der Diplomarbeit: Region Obersteiermark Konstituierung einer Regionalen Entwicklungsagentur Hintergrund Die Region Obersteiermark West umfasst die 72 Gemeinden der politischen Bezirke Knittelfeld, Judenburg und Murau und wird durch den Zuständigkeitsbereich der Regionalmanagement Einrichtung Obersteiermark West definiert. Diese normative Region (auch als Planungsregion bezeichnet) wird als Bezugsraum der Arbeit angenommen. Auf Betreiben des Regionalmanagements Obersteiermark West wurde im Herbst 2002 ein Prozess mit dem Ziel einer verbesserten Zusammenarbeit von regionalen Institutionen, die sich mit Aufgaben im Bereich der Regionalentwicklung beschäftigen, initiiert. Das Ziel ist der Aufbau eines Netzwerks sämtlicher Fördereinrichtungen in der Region mit den Namen Regionale Entwicklungsagentur (REA). Philipp Oberndorfer Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien Seite 1

2 Die konkrete Umsetzung ist jedoch noch nicht festgelegt. Der Prozess wird extern moderiert und wurde vorerst in Form von Workshops durchgeführt, wovon schon vier solcher Sitzungen veranstaltet wurden. Der weitere Ablauf des Prozesses steht noch offen. Das Regionalmanagement Obersteiermark West wurde im Zuge des Beitritts Österreichs zur Europäischen Union 1995 gegründet und ist als Verein (Vereins zur Förderung der Regionalentwicklung) organisiert. Die ordentlichen Mitglieder des Vereins zur Förderung der Regionalentwicklung bilden die Gemeinden des Bezirkes Murau, die im Verein WOM (Wirtschaftsoffensive Murau) zusammengeschlossen sind und die Gemeinden der Bezirke Judenburg und Knittelfeld, die dem Verein RWV (Raumordnungs- und Wirtschaftsförderungsverband Aichfeld Murboden) angehören. Der Verein wird von einem Vorstand mit 12 Mitgliedern, die sich aus Landtagsabgeordneten und Bürgermeistern einiger Gemeinden zusammensetzen, geführt. Die Grundsatzentscheidungen werden in einer, einmal im Jahr stattfindenden, Generalversammlung beschlossen, weitere strategische Planungsvorgaben erarbeitet eine Regionalkonferenz. Die Regionalkonferenz umfasst neben dem Vorstand des Regionalmanagements und den Gemeinden der drei Bezirke auch weitere regionale Akteure (AMS, Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer, WIFI, etc.). Das operative Geschäft wird von einem hauptamtlichen Regionalmanagement durchgeführt, dem 3 ständige Mitarbeiter angehören und dessen Sitz sich im Aichfeldzentrum in der Stadt Zeltweg befindet. Als unterstützende Stellen dienen das Bundeskanzleramt, das Amt der Steiermärkischen Landesregierung sowie das AMS und als weiterer Fördergeldgeber die Europäische Union. Als Kernaufgabe des Regionalmanagements Obersteiermark West wird, neben der Projektentwicklung und der Förderberatung, vor allem die Förderung von Kooperationen und die Bildung von Netzwerken in der Region gesehen 1. Durch die Bildung von Netzwerken und regionalen Kooperationen soll die Wertschöpfung in der Region erhöht und damit die wirtschaftliche, aber auch soziale Entwicklung in der Region vorangetrieben werden. Diese Darstellung der Aufgaben der Regionalmanagement-Einrichtung deckt sich mit der Aufzählung der Kernleistungen Information, Beratung/Betreuung, Projektentwicklung, Entwicklung des regionalen Netzwerkes der Akteure nach G. SCHEER, L. BAUMFELD und H. BRATL, 1998, S. 18ff 2. Die Bezeichnung Spinne im regionalen Netzwerk durch A. PRIEBS, 1999, S.3 3 trifft sehr passend die oben definierte Kernleistung des Regionalmanagements Obersteiermark West. 1 Darstellung von Regionalmanagerin Mag. Schneider im Zuge des Workshops zur Bildung der REA am 3 März G. SCHEER, L. BAUMFELD und H. BRATL, 1998, Regionalmanagement in Österreich. Eine Zwischenbilanz im Auftrag des Bundeskanzleramtes. Abschlußbericht. Wien. 3 A. PRIEBS, 1999, 5.4 Neue Kooperationsformen zur Aufgabenerfüllung der Landes- und Regionalplanung. In: Grundriß der Landes- und Regionalplanung. Akademie für Raumforschung und Landesplanung. Hannover. Philipp Oberndorfer Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien Seite 2

3 Abbildung 1: Die vier Kernleistungen des Regionalmanagements im Kontext der Akteure; Quelle: G. SCHEER, L. BAUMFELD und H. BRATL, 1998, Regionalmanagement in Österreich. Eine Zwischenbilanz im Auftrag des Bundeskanzleramtes. Abschlußbericht. Wien, S. 22. Philipp Oberndorfer Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien Seite 3

4 Die Vernetzung von Institutionen, die im Bereich der Regionalentwicklung tätig sind, ist als eine Ebene der regionalen Kooperation zu sehen. Der Hintergrund für die gewünschte verstärkte Zusammenarbeit 4 ist der häufig sehr ähnliche Aufgabenbereich dieser Einrichtungen. Als Ziele einer solchen Kooperation werden die verbesserte Abstimmung der Einrichtungen untereinander (Informationsaustausch), eine Optimierung des Angebotes für Förderwerber 5 sowie ein umfassenderes Angebot im Bereich der Regionalentwicklung angesehen. Hier soll durch die Zusammenarbeit eine verstärkte Problemlösekompetenz und auch die Möglichkeit, neue Geschäftsfelder am Markt anbieten zu können, geschaffen werden. Als übergeordnetes Ziel für die Initiative zur Bildung der Regionalen Entwicklungsagentur steht die Förderung der Entwicklung der Region in Form aller möglichen Facetten (Netzwerkbildung, Regionalmarketing, Projektmanagement, Strategieentwicklung, effizientere Abläufe, usw.) Die Unterstützung durch öffentliche Gelder wird in Zukunft in diesem Bereich geringer ausfallen (va. durch eine voraussichtlich Reduktion der EU Fördergelder nach ). Für das wirtschaftliche Überleben dieser Einrichtungen wird die Eigenfinanzierung den überwiegenden Ausschlag geben 7. In Hinblick auf die eben aufgezeigte vermutete Entwicklung ist die Entwicklung von neuen Geschäftsfeldern und Aufgabengebieten sinnhaft und zur Bewältigung der größer gewordenen Anforderungen ist eine verbesserte Problemlösekompetenz durch die Zusammenarbeit wohl notwendig. Die reine Vermittlung von Fördergeldern wird daher in Zukunft in den Hintergrund treten. Die Diplomarbeit entsteht in Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement Obersteiermark West und begleitet den Prozess der Entstehung der REA. Das Ergebnis dieses Prozesses ist noch nicht abzusehen und die Form der Zusammenarbeit noch völlig offen. Daher ist die weitere Vorgehensweise zur Entstehung der Diplomarbeit und der Inhalt noch nicht endgültig festgelegt. Eine Absicht der Diplomarbeit ist es, diesen Entwicklungsprozess in wissenschaftlich - analytischer Form zu beobachten und zu beschreiben. Neben dieser Aufgabe wird vom Regionalmanagement auch die Einbringung von Ideen und fachlicher Mithilfe gewünscht 8. Somit soll die Diplomarbeit auch einen Beitrag zur Entstehung der REA zu leisten. Im folgenden Teil werden die Ziele und der vorläufige Inhalt der Diplomarbeit dargestellt. Änderung des Inhaltes aufgrund der noch offenen Verfahrensweise zur Entstehung der Regionalen Entwicklungsagentur sind in der weiteren Entwicklung der Arbeit zu beachten. 4 Aus der Sicht des Regionalmanagements Obersteiermark West. 5 Dieser Begriff wird im Zuge der Arbeit noch genau zu definieren sein. 6 In der kommenden Programmplanungsperidode der Strukturfonds werden voraussichtlich die Mittel aus den Strukturfonds aufgrund der Erweiterung der EU für Österreich reduziert werden. 7 Die Eigenfinanzierung beträgt beim Regionalmanagement Obersteiermark West heute schon 50 Prozent. 8 Besprechung mit Frau Mag. Schneider am Philipp Oberndorfer Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien Seite 4

5 Ziele der Arbeit Die Ziele der Arbeit lassen sich wie folgt definieren: - Analyse der Netzwerkstruktur, der in die Regionalentwicklung eingebundenen Akteure der Region und der sozioökonomischen Gesamtstruktur des Untersuchungsgebietes. - Darstellung der regionalen Förderstellen und ihres Angebotes. Analyse der regionalen Förderwerber. - Darstellung von Kooperations- und Organisationsformen der regionalen Förderstellen in inhaltlicher wie technischer Sicht und Beschreibung möglicher zukünftiger Geschäftsfelder - Durchführung eines strategischen Auswahlverfahrens zur Festlegung einer möglichst günstigen Organisationsform sowie Auswahl geeigneter Geschäftsfelder. - Beschreibung des Prozesses der Entwicklung der Regionalen Entwicklungsagentur (REA) und kritische Analyse der einzelnen Prozessphasen. Die Arbeit soll dazu beitragen einen Prozess zur Entstehung von regionaler Kooperation verstehen zu können und Möglichkeiten der Zusammenarbeit 9 aufzuzeigen. Es werden Organisationsformen, mögliche Geschäftsfelder und Potentiale regionaler Agenturen beschrieben und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Umsetzungswahrscheinlichkeit bewertet. Die Arbeit könnte damit als Ideengeber für zukünftig ähnliche regionale Vernetzungsprojekte dienen und weiters sowohl technische wie inhaltliche Lösungen einer Zusammenarbeit bei der Förderinformation und beratung aufzeigen. 9 Inklusive der letztendlich gewählten Variante der Zusammenarbeit bei einer Entstehung der REA. Philipp Oberndorfer Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien Seite 5

6 Inhalt 1. Einleitung, Problemstellung 2. Analyse der regionalen Struktur 2.1. Kurzanalyse der Region Geographische Charakteristik Lage im Raum Möglichkeiten einer geographischen Regionsabgrenzung Strukturmerkmale der drei Bezirke Strukturanalyse Möglichkeiten einer funktionalen Regionsabgrenzung Regionale Identität und emotionale Regionsabgrenzung Verbundenheit mit der Region Möglichkeiten einer emotionalen Regionsabgrenzung 2.2. Analyse der regionalen Institutionen und deren Leistungen 2.3. Darstellung der Förderwerber 2.4. Regionale Netzwerke und Kooperationsbeziehungen 2.5. Regionalentwicklung durch Akteursnetzwerke 3. Beschreibung ähnlicher Initiativen und verwandter Institutionen in Österreich und Deutschland sowie der Schweiz Philipp Oberndorfer Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien Seite 6

7 4. Der Entwicklungsprozess der Regionalen Entwicklungsagentur 4.1. Ausgangslage in der Region 4.2. Formen von Netzwerkorganisation 4.3. Strategische Planungen zur Umsetzung einer regionalen Entwicklungsagentur Organisationsmodelle Organisationsform und teilnehmende Institutionen Ziele und Aufgaben Finanzierungsmöglichkeiten Abstimmung der Förderanbieter Einbindung der Politik Auftritt nach Außen Bewertungsmethoden - Zielplanung Geschäftsfelder Analyse branchennaher Einrichtungen Bewertungsmethoden Strategisches Auswahlverfahren 4.4. Dokumentation des Entstehungsprozesses der REA Darstellung des Entwicklungsprozesses Ergebnisse Kritische Auseinandersetzung Philipp Oberndorfer Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien Seite 7

8 5. Schlußfolgerungen und Aussicht 5.1. Erkenntnisgewinn 5.2. Empfehlungen für die Region Philipp Oberndorfer Institut für Geographie und Regionalforschung der Universität Wien Seite 8

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