Kreditabrechnung Regionales Eissportzentrum Emme, Planung und Finanzierung Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Stadtrat

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1 Stadtratsvorlage Kreditabrechnung Regionales Eissportzentrum Emme, Planung und Finanzierung Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Stadtrat Stadtratssitzung vom 3. Februar 2014

2 Regionales Eissportzentrum Emme; Kreditabrechnung Finanzierung Stadt Burgdorf 2 I. Bericht 1. Projektdaten Finanzierung Kreditbezeichnung: Planung Regionales Eissportzentrum Emme Ausgabenrubrik: Kostenstelle: Kreditbewilligung Gemeinderat: 18. Dezember 2006 (1. Tranche Wettbewerb CHF ) 21. Mai 2008 (2. Tranche Wettbewerb CHF ) 28. Januar 2008 (Marketingleiter CHF ) 13. Mai 2008 (Anteil Projektierung CHF ) Kreditbewilligung Stadtrat: 23. Juni 2008 (Anteil Projektierung CHF ) Kredit: CHF Abrechnungsbetrag: CHF Mehrkosten: CHF Kreditbezeichnung: Bau Regionales Eissportzentrum Emme (Anteil Stadt Burgdorf) Ausgabenrubrik Aktienkapital: Ausgabenrubrik Darlehen: Einnahmenrubrik Aktienkapital und Darlehen: Kreditbewilligung Gemeinderat: 13. Mai 2008 (Erarbeitung Auflageprojekt CHF ) 10. November 2008 (Beitrag CHF inkl. Erarbeitung Auflageprojekt) Kreditbewilligung Stadtrat: 23. Juni 2008 (Erarbeitung Auflageprojekt CHF ) 15. Dezember 2008 (Beitrag CHF inkl. Erarbeitung Auflageprojekt) Kredit: CHF (Beitrag) CHF (Finanzierungsgarantie) Abrechnungsbetrag: CHF Ausschöpfung Finanzierungsgarantie: CHF Die Finanzierung der Eishalle mit insgesamt 9,7 Mio. Franken wird in der Stadtrechnung in Form von Darlehen und Aktienkapital bilanziert. Die Immobilie der Eishalle sowie die Restfinanzierung werden in den Büchern der REZE AG bilanziert

3 Regionales Eissportzentrum Emme; Kreditabrechnung Finanzierung Stadt Burgdorf 3 2. Details zur Finanzierung des Neubaus Planung Regionales Eissportzentrum Emme Insgesamt stand für die Planungsphase ein Gesamtkredit von CHF zur Verfügung, welcher sich aus den Beschlüssen für die 1. Tranche des Wettbewerbsverfahrens (CHF ), die 2. Tranche des Wettbewerbsverfahrens (CHF ), der Marketingleitung (CHF ) und einem Anteil an den Projektierungskosten (CHF ) zusammensetzte. Effektiv wurde ein Betrag von CHF ausgegeben, womit Mehrkosten von CHF entstanden sind. Verantwortlich für die Überschreitung war der städtische Anteil am Eröffnungsfest der Localnet Arena über CHF , welcher in den Krediten nicht vorgesehen war. Bau Regionales Eissportzentrum Emme Der Stadtrat bewilligte am 15. Dezember 2008 einen Beitrag von CHF an das Regionale Eissportzentrum Emme. An diesen Beitrag wurde eine Summe von CHF angerechnet, die der Stadtrat am 23. Juni 2008 für die Erarbeitung des Auflageprojekts genehmigt hatte. Darüberhinaus wurde eine Finanzierungsgarantie von maximal CHF zur vorläufigen Deckung einer Finanzierungslücke bewilligt. Aus mehrwertsteuertechnischen Gründen wurde der gesamte Bau der Eishalle über die REZE AG abgewickelt. Die Bauherrschaft der REZE AG hat zur Folge, dass nebst den Erstellungskosten gemäss Vorlage und TU Auftrag, noch Investitionskosten zur Optimierung der Anlage und Abläufe in der Verantwortung der REZE AG dem Bau belastet wurden. Die Abrechnung konnte erst gegen Ende des Jahres 2013 erstellt werden, weil bis dato noch Garantiearbeiten anstanden und ein zusätzlicher, grösserer Grundwasser-Entnahmebrunnen gebaut werden musste. Diese zusätzlichen Kosten für den Brunnen wurden ebenfalls diesem Kredit belastet. Nach sämtlichen oben aufgeführten Investitionen ergeben sich folgende Baukosten resp. Finanzierungsleistungen: Finanzierung Baukosten Text Plan Ist Ausgaben (inkl. MWSt) CHF CHF Rückforderung MWSt CHF 0 CHF Nettokosten CHF CHF Beitrag Sportfonds CHF CHF Stadt Burgdorf (AK + Darlehen) CHF CHF Burgergemeinde (Beitrag) CHF CHF Aussengemeinden (AK + Darlehen + Beiträge) CHF CHF Namensgebung/Sponsoring CHF CHF Investoren/Kleinaktionäre CHF CHF NRP-Darlehen CHF CHF Finanzierung total CHF CHF Finanzierungslücke CHF 0 CHF

4 Regionales Eissportzentrum Emme; Kreditabrechnung Finanzierung Stadt Burgdorf 4 Finanzierungslücke Wie oben aufgeführt entstanden bei den Nettobaukosten Mehrkosten von CHF Diese sind auf gebundene Mehrkosten im Umfang von CHF zurückzuführen. Die übrigen Mehrkosten wurden mit der zurückgeforderten Mehrwertsteuer aufgefangen (siehe Aufstellung Seite 9). Der Gemeinderat hat zudem den Einbau eines ganzjährigen Restaurants bewilligt, welche die Anlage nachhaltig stärkt und einen grossen Mehrwert für die Eishalle darstellt. Finanziert wurde die Zusatzinvestition mit der nicht geplanten Rückforderung der Mehrwertsteuer. Die Finanzierungslücke entstand nebst den oben aufgeführten Mehrkosten dadurch, dass der Beitrag aus dem Sportfonds um etwa CHF geringer ausgefallen ist als geplant. Die anrechenbaren Kosten fielen tiefer aus als bei der Planung angenommen (auch durch die Geltendmachung der Mehrwertsteuer). Der Beitrag der Localnet AG über CHF für die Namensgebung wird wie in der Planung vorgesehen bei der Abrechnung aufgeführt. Gutgeschrieben wird der Betrag aber gemäss Vertrag über eine Laufzeit von 10 Jahren mit jeweils CHF der Erfolgsrechnung der REZE AG als Sponsoringbeitrag. 3. Bau der Anlage Der Stadtrat hat am 23. Juni 2008 einen Kredit von CHF 450' genehmigt, um das Siegerprojekt aus dem Gesamtleistungswettbewerb für ein neues Regionales Eissportzentrum Emme (REZE) bis zur Baubewilligungsreife weiter zu bearbeiten. Am 23. Oktober 2008 konnte das Baugesuch für das Eissportzentrum eingereicht werden. Gegen das Bauvorhaben wurden vier Einsprachen eingereicht. Drei konnten erledigt werden und die vierte Einsprache wurde, da öffentlichrechtlich unbegründet, durch den Regierungsstatthalter abgewiesen und als Rechtsverwahrung im Bauentscheid vom 22. April 2009 vorgemerkt. Am 15. Dezember 2008 bewilligte der Stadtrat das Projekt und den Anteil der Stadt an den Ausführungskredit einstimmig. Das Holzlager der Firma Lötscher wurde pünktlich auf den Spatenstich, der am 3. Juli 2009 gefeiert wurde, geräumt. Aufnahme des Baugeländes am 24. April 2009

5 Regionales Eissportzentrum Emme; Kreditabrechnung Finanzierung Stadt Burgdorf 5 Mit den eigentlichen Bauarbeiten wurde in der Nordostecke (Kraftraum, Curlinghalle, etc.) begonnen. Während den Bauarbeiten konnte der Betriebsleiter der neuen Eishalle, Rainer Gilg engagiert werden, der wesentliche Inputs in die Baubegleitgruppe einbrachte, die zu Projektanpassungen führten: Im ursprünglichen Projekt waren Verpflegungsautomaten vorgesehen. Die Projektweiterentwicklung führte dazu, dass im bestehenden Volumen eine Restaurationsküche mit allen nötigen Nebenräumen (Personal-WC, Kühl- und Tiefkühlzelle, Lagerraum) eingebaut wurden. Die Projektänderungen wurden durch den Regierungsstatthalter am 6. Mai 2010 bewilligt. Bereits im Wettbewerbsprogramm war eine energieeffiziente Anlage verlangt worden (zur damaligen Zeit gab es noch keine MINERGIE -Richtlinien für Eishallen). Alle Bauteile wurden energetisch optimiert. Leider gelang es nicht, einen Abnehmer für die überschüssige Abwärme, die vor allem im Herbst und Frühling anfällt, zu finden. Die Industrie in der Nachbarschaft hat selbst Abwärme, die an die Umgebung abgegeben werden muss. Ein kleinerer Betrieb in der Nachbarschaft hätte Wärme zu Heizzwecken abnehmen können. Da aber in der Heizperiode die von der Eisproduktion stammende Abwärme für den Betrieb des Eissportzentrums für Heizung (Raumwärme RW) und Brauchwassererwärmung (Duschen, Küche, etc.) selbst verwendet wird und die anfallende Abwärme in der kältesten Jahreszeit sehr gering ist, musste auf das Angebot, anfallende Abwärme zu übernehmen, verzichtet werden. Ein Teil der Abwärme wird für die Permafrostheizung genutzt, bevor allfälliger Abwärmeüberschuss ins Grundwasser abgegeben wird. Sollte einmal zu wenig Abwärme zum Heizen zur Verfügung stehen, könnte dem Grundwasser auch Wärme entzogen werden (vergl. Energieflussdiagramm: 15 MWh/a für Brauchwarmwasser BWW und Raumwärme RW). Für die Hallenluftentfeuchtung wird, da hohe Temperaturen benötigt werden, Erdgas eingesetzt. Die Hallenluft muss entfeuchtet werden, da sonst über dem Eisfeld Nebel entsteht.

6 Regionales Eissportzentrum Emme; Kreditabrechnung Finanzierung Stadt Burgdorf 6 Montage der vorfabrizierten Stufen am 23. März 2010 Die Kühlleitungen in der Halle am 25. Juni 2010

7 Regionales Eissportzentrum Emme; Kreditabrechnung Finanzierung Stadt Burgdorf 7 Erste Eisherstellung in der Halle am 20. August 2010 Geländermontage beim Ausseneisfeld am 13. September 2010

8 Regionales Eissportzentrum Emme; Kreditabrechnung Finanzierung Stadt Burgdorf 8 Eisherstellung in der Curlinghalle am 23. September 2010 Die fertige Eishalle im Oktober 2010

9 Regionales Eissportzentrum Emme; Kreditabrechnung Finanzierung Stadt Burgdorf 9 Das gewählte Vorgehen Gesamtleistungswettbewerb hat sich für die gestellte Aufgabe bestens bewährt. Für die Vertreter der Bauherrschaft (Baubegleitgruppe, Finanz- und Baudirektion) war das Vorgehen neu: Sind bei konventionellen Bauaufgaben die Architekten und Fachplaner die Vertreter der Bauherrschaft, so sind sie bei TU-Verfahren Auftragnehmer der TU und haben die Interessen der TU zu wahren, sitzen somit auf der anderen Seite des Tischs. Glücklicherweise kam es nie zu Spannungen oder unlösbaren Differenzen. Die Zusammenarbeit mit allen am Bau Beteiligten und den für den Betrieb Verantwortlichen war ausserordentlich erfreulich. Die Mehr- und Minderkosten wurden durch die TU jeweils sauber in einer Tabelle zusammengefasst. Unten aufgeführt ist die Tabelle in ihrer letzten Fassung September Mehr-/Minderkosten Veränderung Inkl. Mwst Datum BKP / BÄ.Nr Arbeitsgattung / Was +/ Planung für Einbau Restaurant 25' Bauliche Massnahmen späterer Einbau Restaurant 37' Altlasten Aushub /inkl. Honorare (GEBUNDEN) 287' Grundbeleuchtung Halle 9' Beleuchtung Aussenfeld mit 400 Lux 8' zusätzlicher Lagerraum 59' Eisfeldausstattung Innenfeld Bandenstirnen mit Glas 21' Ausbau Beschallung Aussenfeld 7' Winterbaumassnahmen (GEBUNDEN) 134' Minderpreis Dect-Kommunikationssystem -21' Minderpreis Informationssystem (entfällt) -26'597 Minderpreis Auswahl Sanitärapparate Bauherr zu Basis -8' TU-Vertrag Minderpreis Projektänderung Raumkonzept UG/EG ' Minderpreis Zufahrtsstrasse -54' Restaurant 808' Terrasse 30' Möblierung UG Clubraum Curling/Kabinen usw. 20' Zutrittssystem/Ticketautomat/spez. Türen UG 60' W-Lan/Betriebliche Mehrinstallationen 13' Natelempfang in ganzer Halle > Honorar Elektro 2' Curling/Klubraum 40' Reservationssystem Eisfelder 1' Video Kasse-/Restaurant 5' Zusätzliche Garderobenschränke 11' Schliessanlage 37' Gummibelag Everoll in Fitnessraum 7' Diverses gem. Zusammenstellung TU vom ' Minderpreis Stromrechnung August durch Betrieb bez. -7' Grosser Grundwasser-Entnahmebrunnen (GEBUNDEN) Total detaillierte Mehr- und Minderkosten (Brutto) Davon gebundene Mehrkosten Nicht aufgeführt sind kleinere Einsparungen gegenüber dem TU Vertrag im Umfang von ca. CHF (Siehe Aufstellung Seite 3 Bruttoausgaben Mehrkosten von CHF ).

10 Regionales Eissportzentrum Emme; Kreditabrechnung Finanzierung Stadt Burgdorf 10 Erläuterungen zu den aufgeführten Mehr- resp. Minderkosten: Zu Nr. 1 und 2: An der Baubegleitausschuss-Sitzung vom 16. März 2009 wurde die Planung der Restaurationsküche ausgelöst und der dafür nötige Kredit von CHF 25' freigegeben. Es zeigte sich rasch, dass bauliche Massnahmen (beispielsweise interne Treppe, Personal-WC, etc.) für den späteren Restauranteinbau sofort ausgelöst werden mussten, denn die Vorbereitungsarbeiten (Planungen) schritten sehr zügig voran. Zu 5: Völlig unerwartet stiess man beim Aushub des Ausseneisfeldes auf Altlasten, vermutlich aus einer vergessenen früheren Deponie. Dieses Material musste aufwändig separat entsorgt werden. Der Kanton überwachte diese Arbeiten. Diese Mehrkosten sind gebunden. Zu 7: Um Energie und Kosten für teure Leuchtmittel sparen zu können, wurde beschlossen, die Eishalle mit einer Grundbeleuchtung auszustatten (Fluoreszenzröhren-Beleuchtung). Für viele Tätigkeiten genügt diese Beleuchtung völlig. Die Lebensdauer der teuren Leuchtmittel kann verlängert, Strom gespart und die Energie für die Kühlung der Eisfläche minimiert werden, da weniger Abwärme der Beleuchtung anfällt. Zu 8: Die ursprünglich vorgesehene Aussenbeleuchtung wäre zu schwach gewesen, um reguläre Verhältnisse anbieten zu können. Es wurde eine bessere Beleuchtung installiert. Zu 9: Im Zusammenhang mit der Restaurationsküche musste zusätzlicher Lagerraum geschaffen werden (unterirdischer Anbau an die Trafostation). Zu 10: Glasabschluss an Stelle von Netzen Zu 11: Bessere Beschallung Aussenfeld wurde bestellt, um auch Musik abspielen zu können. Ursprünglich waren nur Lautsprecher für Evakuationsdurchsagen geplant. Zu 12: Der Wintereinbruch kam zu einer sehr ungünstigen Zeit. Um die Qualität der gespannten Decke über der Curlinganlage nicht zu gefährden und den Fertigstellungstermin einhalten zu können, mussten Wintermassnahmen bewilligt werden. Es waren bereits Verträge betreffend die Eisnutzung abgeschlossen. Zu 13 bis 17: Es konnten auch Einsparungen erreicht werden. So wurde auf eine aufwändige Telefoninstallation (Dect) verzichtet, dafür wurde Natelempfang in der ganzen Anlage ermöglicht (Pos. 23). Im Weiteren wurde auf das vorgesehene Informationssystem verzichtet, es wurden günstigere Sanitärapparate als im TU-Vertrag vorgesehen gewählt, das Raumkonzept wurde angepasst (als Auswirkung des Restauranteinbaus), was ebenfalls zu Einsparungen führte. Wegen einer hängigen Einsprache konnte die Zufahrtsstrasse ab Kirchbergstrasse bis jetzt nicht ausgebaut werden. Der Anteil der REZE musste nicht ausgegeben werden, was als Minderpreis ausgewiesen wird. Pos. 18 und 19: Die grössten Mehrkosten verursachte das Ganzjahresrestaurant, das durch den Gemeinderat in Anbetracht des besseren zu erwartenden Betriebsergebnisses am 30. November 2011 (Bauliche Massnahmen und Planung Küche) sowie 14. Dezember 2009 (Kücheneinbau, Tiefkühlzeile und Kleininventar/Mobiliar) bewilligt wurde. Durch die Massnahme, den Bau direkt über die REZE AG abzuwickeln, konnten Mehrwertsteuern im Umfang von über 1 Mio. Franken zurückgefordert werden. Dadurch konnte die Investition im Rahmen des bewilligten Kredits getätigt werden. Zu 20 und 24: Ursprünglich war geplant, dass die Einbauten in den Curlingräumen und das Mobiliar durch den Curlingclub direkt finanziert bzw. erstellt werden. Dies hätte jedoch grosse betriebliche Nachteile gehabt, wären doch Streitereien über die Raumnutzung vorprogrammiert gewesen. Die realisierte Lösung ermöglicht flexible Nutzung der Räume durch Dritte (Besprechungen, etc.) und die Mehrkosten werden durch eine entsprechende Miete durch den Curlingclub abgegolten. Zu 21 bis 23, 25 bis 27: Diese in der Tabelle aufgeführten Mehrkosten wurden durch betriebliche Anliegen ausgelöst. Sie sparen Personalkosten und generieren Mehrerträge.

11 Regionales Eissportzentrum Emme; Kreditabrechnung Finanzierung Stadt Burgdorf 11 Zu 28: Die Schliessanlage war immer aus dem TU-Vertrag ausgenommen. Es war von Anfang an vorgesehen, dass diese durch die Bauherrschaft direkt finanziert wird. Zu 29: Der Gummi-Bodenbelag im Fitnessraum war ursprünglich als Zementboden vorgesehen, da der Raum als Wasch- und Tröckneraum vorgesehen war. Der Fitnessraum (u.a. auch zum Aufwärmen vor dem Spiel) kann vermietet werden und bringt so Einnahmen. Zu 30: In dieser Position sind verschiedene kleinere Aufwendungen zusammengefasst: Klappe Schlittschuhvermietung, zusätzliche Gummi-Bodenbeläge im Eingangskubus und Sanitätszimmer (war ursprünglich als Zementboden geplant), Glasfasererschliessung durch Localnet, Anschluss Getränkeautomat, Provisorien, die nötig waren um das Halleneis vorzeitig bereit zu machen, Kopierkosten im Zusammenhang mit dem Kücheneinbau. Zu 31: Die August-Stromrechnung wurde durch den Betrieb bezahlt, hätte jedoch noch über die Baustelle bezahlt werden müssen. Der Betrag wird hier gutgeschrieben. Zu 32: Die bestehenden Grundwasserpumpen haben sich nicht bewährt. Zur Sicherstellung einer ausreichenden Eisproduktion musste ein zusätzlicher, grösserer Grundwasserschacht mit Pumpe erstellt werden. Der TU hat sich an den Kosten beteiligt. 4. Bauabnahme / Garantieleistungen Bauabnahme und Garantieleistungen wurden bis Ende 2013 in gemeinsamer Absprache zwischen der Betreiberin (REZE AG), der Stadt Burgdorf sowie dem TU ausgeführt. Sämtliche Pendenzen und Garantieleistungen konnten erledigt werden. 5. Inbetriebnahme und Betrieb der Eishalle aus Sicht des VR der REZE AG Die Regionales Eissportzentrum Emme AG mit Sitz in Burgdorf ist am 3. Juli 2009 mit einem voll liberierten Aktienkapital von CHF 1,5 Mio. gegründet worden. Als Mitglieder des Verwaltungsrates wurden für die Dauer von 4 Jahren durch den Gemeinderat der Stadt Burgdorf gewählt: Jörg Amport, Peter Hofer, Francesco Rappa, Elisabeth Zäch und Urs Weber als Präsident. Zwischenzeitlich ist Francesco Rappa aus dem VR ausgetreten und neu gewählt wurde Thomas Kohler von Burgdorf. Mit den Eröffnungsfeierlichkeiten vom 21. bis 23. Oktober 2010 wurde die Localnet-Arena der Öffentlichkeit zur Nutzung übergeben. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung waren sich bewusst, eine nicht restlos fertig gestellte Anlage für den Betrieb zu übernehmen. Zudem wurde bald erkannt, dass verschiedene Betriebsabläufe nicht in allen Teilen optimal auf die Bedürfnisse unserer Kunden - dem öffentlichen Eislauf, den Schulen und Sportvereinen - sowie Mitarbeiter abgestimmt waren. Entsprechende organisatorische und bauliche Korrekturmassnahmen sind in der Zwischenzeit deshalb vorgenommen worden. Zwischenzeitlich sind bereits drei Eissaisons in der neuen Eishalle bespielt worden. Der Verwaltungsrat musste weitere Optimierungen und verschiedene Kosteneinsparungen vornehmen, Insbesondere mit den Ergebnissen der Bereiche Gastro und Curling war der VR nicht glücklich. Dies wurde zwischenzeitlich verbessert. Die finanzielle Zielsetzung einer schwarzen Null vor Abschreibungen kann erreicht werden, obschon die Halle insbesondere im Bereich Unterhalt und Technik eine kostenaufwendige und sehr komplexe Anlage besitzt.

12 Regionales Eissportzentrum Emme; Kreditabrechnung Finanzierung Stadt Burgdorf Beteiligung Stadt Burgdorf Darlehen und Aktienkapital REZE AG Die Beteiligungen werden in der Bestandesrechnung der Stadt Burgdorf bilanziert. Das Darlehen wird mit dem jährlichen Defizit der REZE AG (Abschreibungen) verrechnet, bis dieses eliminiert ist. Das Anlagevermögen der REZE AG beträgt ca. 15 Mio. Franken, bei einer Abschreibungsdauer der Immobilie über 50 Jahre werden jährliche Abschreibungen von ca. CHF erwartet (inkl. Mobilien, Maschinen, etc.). Das Darlehen wird demzufolge in ungefähr 23 Jahren amortisiert sein. Durch die Bilanzierung der Anlage in den Büchern der REZE AG belastet die Finanzierungslücke der Baukosten von zirka CHF 1,0 Mio. die Stadtrechnung nicht. Die REZE AG ihrerseits weist gegenüber der Stadt eine Kontokorrentschuld aus, die im Moment nicht amortisiert werden kann, da das NRP Darlehen mit jährlich CHF zurückbezahlt werden muss. In Anbetracht der Dauer der Abschreibungen (48 Jahre) sowie der Kompensationsmöglichkeit des Darlehens (23 Jahre) ist es allenfalls sinnvoll, das Kontokorrent gegenüber der Stadt Burgdorf zu einem späteren Zeitpunkt in Darlehen umzuwandeln. Es wird beantragt, dass die Finanzdirektion dazu ermächtigt wird, diese Umschuldung bei Bedarf vorzunehmen. Die Umwandlung bringt keine finanziellen Mehrkosten für die Stadt Burgdorf gegenüber der Planung mit sich. Das Darlehen wird gegenüber der REZE AG nicht verzinst. Üblicherweise wird der durchschnittliche Fremdkapitalzinssatz der Stadt Burgdorf angewendet (2,42 Prozent). Dies würde einen Zins von zirka CHF bedeuten. Dieser wird intern dem Produkt 5200 Sportangebote im Bereich der Bildungsdirektion weiterverrechnet. Wiederkehrende Leistungen Folgende Defizite der REZE AG wurden bisher mit dem Darlehen verrechnet: Verkürzte Saison 2010/11 Keine Abschreibungen, kein Defizit Saison 2011/12 CHF Saison 2012/13 CHF Nebst der Stadt Burgdorf beteiligen sich noch die Gemeinden Lyssach und Heimiswil mit Ihren Darlehen an den Defiziten der REZE AG. In der Stadtratsvorlage zur Kreditgenehmigung wurde mit jährlich wiederkehrenden Aufwendungen von CHF gerechnet. Wenn die intern dem Produkt Sport verrechneten Zinskosten der Stadt Beteiligung von etwa CHF aufgerechnet werden ergibt sich eine massiv tiefere Belastung als angenommen. Kontokorrent Stadt / REZE AG Das gemeinsame Kontokorrent wird nicht verzinst. Das kurzfristige Fremdkapital wird somit kostenlos zur Verfügung gestellt, was einen Minderertrag von etwa CHF pro Jahr für die Stadt Burgdorf bedeutet (bei einem Kontokorrentsaldo von etwa CHF und einem Zinssatz von 0,5 Prozent). Die Baudirektion (bauliche Massnahmen) wie auch die Finanzdirektion (Buchführung) erbringen Leistungen zu Gunsten der REZE AG, welche mit einem jährlichen Pauschalbetrag von CHF abgegolten wird.

13 Regionales Eissportzentrum Emme; Kreditabrechnung Finanzierung Stadt Burgdorf 13 II. Antrag 1. Die Kreditabrechnung über die Planung des Regionalen Eissportzentrums Emme mit einem Kostenaufwand von CHF und Mehrkosten von CHF wird genehmigt. 2. Die Kreditabrechnung über den Anteil der Stadt Burgdorf am Bau des Regionalen Eissportzentrums Emme mit einem Kostenaufwand von CHF wird genehmigt. 3. Die Finanzdirektion wird ermächtigt, das Kontokorrent der REZE AG gegenüber der Stadt Burgdorf je nach Bedarf in Darlehen umzuwandeln. DER GEMEINDERAT Elisabeth Zäch, Stadtpräsidentin Fürsprecher Roman Schenk, Stadtschreiber Geht mit den Grundlageakten zu Bericht und Antrag an die Geschäftsprüfungskommission. Burgdorf, 25. November 2013 PRÄSIDIALDIREKTION

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