Schwallproblematik in Fließgewässern Auswirkungen und Möglichkeiten zur Sanierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schwallproblematik in Fließgewässern Auswirkungen und Möglichkeiten zur Sanierung"

Transkript

1 Schwallproblematik in Fließgewässern Auswirkungen und Möglichkeiten zur Sanierung Auszug aus den Schwallprojekten und Fließrinnenexperimenten FISCHSCHUTZ TUT NOT UNSERE FISCHE IN GEFAHR 9. ÖKF FISHLIFE FORUM APRIL 2017 IN LINZ/OÖ B. Zeiringer, S. Schmutz, G. Franz, S. Auer, G. Unfer, M. Jungwirth, et. al. BOKU - University of Natural Resources and Applied Life Sciences Institute of Hydrobiology and Aquatic Ecosystem Management Vienna, Austria Max Emanuelstraße 17, A-1180 Wien

2 Ursache von Schwall 2

3 Auswirkung von Schwall auf die Gewässerökologie Verlust an Benthos Drift von Jungfischen Stranden von Jungfischen Störung des Laichverhaltens, Trockenfallen der Laichplätze Chronische Beeinträchtigungen infolge Habitatveränderungen 3

4 Schwallstrecken in Österreich Über 800 Flusskilometer hauptsächlich in der Äschenregion - sind schwallbelastet 4

5 Fischökologischer Zustand Mai 17 5

6 Fallstudie Drau Strandung Äsche 14:30 Wasserwechselzone Jungfischlebensraum Strandungsrisiko 16: Abschnitt Spittal 6

7 Fallstudie Drau Strandung Äsche Strandungsrisiko abhängig von Abstiegsgeschwindigkeit, Kiesbankneigung und Korngröße 7

8 Fallstudie Drau Strandung Äsche 8

9 Bisher durchgeführte Projekte o Schwallproblematik an Österreichs Fließgewässern Ökologische Folgen und Sanierungsmöglichkeiten, IHG BOKU Wien o Experimentelle Untersuchungen zur Schwallproblematik Stranden und Drift von juvenilen Äschen und Bachforellen HydroPeak Alps, IHG BOKU Wien & BAFU Schweiz o Effects of rapid and frequent flow changes EnviPEAK, SINTEF, Norwegen, Projektbeteiligung IHG BOKU WIEN o o o o Grundlagen und Methodikentwicklung zur Bewertung des Schwalleinflusses bei unterschiedlichen Flusstypen Schwall 2012, IWHW BOKU Wien Schwall 2015, IWHW BOKU Wien MARS EU Projekt SuREmMa 9

10 Schwallprojekt Schwallproblematik an Österreichs Fließgewässern Ökologische Folgen und Sanierungsmöglichkeiten Charakterisierung und Kriterien für Schwall Abiotik Biotik? Schwall / Sunk v-an / v-ab Frequenz Dauer Zeit (1) empirische Modelle Freiland existierende Daten zusätzliche Daten (2) Versuchsrinnen detaillierte Ursachenanalyse Maximum Mittel Quantile Entwicklung und Evaluierung von Maßnahmen Mai 17 10

11 Hydrologische Analyse Was ist ein Schwall? Kennzahlen zur Bewertung von Abflussschwankungen Schnee Schwall > Gletscher Schwall < Mai 17 12

12 Hydrologische Analyse Schwallstrecke div. anthr. Abflussschwankungen Flussnetz Über 800 Fkm sind schwallbelastet (Speicher KWs) Mind Fkm sind schwellbetriebsbelastet (u.a. Laufkraftwerke) Mai 17 13

13 Verschneidung Reaktion von Fischen auf Schwall Interaktion Schwall / Morphologie Index: Sunk-Schwall-Verhältnis x Anzahl Abstiegsgeschwindigkeit cm/min Morphologie Fischökologischer Zustand (FIA) Mai 17 14

14 HyTEC Hydromorphology and Temperature Experimental Channel Standort Messstation Versuchsrinnen Leitungstiefpunkt Anlagenteile o Versuchsrinnen o Messstation mit Schieberkammer; Dotationsmessung (Ultraschall) und Regelungseinheit; Rundbecken für Fischhälterung o 2 Druckrohrleitungen DN400 o Saugleitung (warm - kalt) Leitungshochpunkt Tiefenentnahme Oberflächenentnahme Mai 17 16

15 HyTEC Hydromorphology and Temperature Experimental Channel Sunk Mai 17 17

16 HyTEC Hydromorphology and Temperature Experimental Channel Sunk Schwall Mai 17 18

17 Versuchstiere 0+ Äschen (1) Larvenstadium (+1 bis 4 Tage nach Emergenz) Dottersack vorhanden! Larvenlänge (15-16mm) (2) Larvenstadium (+5 bis 8 Tage nach Emergenz) Dottersack verbraucht! Larvenlänge (16-18mm) Mai 17 19

18 Ä-Larve / Kiesbank Tag Drift bei einem Schwall/Sunkereignis 20

19 Ä-Larve / Kiesbank Tag Ermittlung von Schwellen-/Grenzwerten Strandung nach einem Sunkereignis bei unterschiedlichen Abstiegsgeschwindigkeiten BF - Larve 0.1cm/min 21

20 Ä- Juvenil_40mm / Drift & Strandung Bucht angebunden - groß Mai 17 22

21 Ä- Juvenil_40mm / Drift & Strandung Drift Strandung von Jungäschen bei einem Schwall/Sunkereignis mit unterschiedlichen An- und Abstiegsgeschwindigkeiten ohne und mit Strukturen Median Kiesbank Median Kiesbank 23

22 pb_i nn_3 pb_b_ach_2 pb_drau_1 agb_i nn_2 agb_b_ach_1 mcb_i nn_5 mcb_i nn_4 gwd_ziller_2 gwod_i nn_1 regulated St randung [%] Dr ift [%] Zusammenfassung HyTEC Äsche Jungfische / Tag Nacht / Struktur Mulde Strandung bei unterschiedlichen Abstiegsgeschwindigkeiten n=8 Strandung erhöht: à bei schnelleren Freiland n=7 n=3 n=3 Abstiegsgeschwindigkeit (3,0 cm.min -1 ) erhöhte Strandungsraten in der Nacht Verschneidung hydromorphologischer Schwallkennzahlen mit fischökologischen Kriterien Index: Sunk-Schwall-Verhältnis x Anzahl Tag: Mann-Whitney-U-Test: p=,183 3,0 cm/min: Mann-Whitney-U-Test: p=,001 Äsche Larven (13,5 20,0 mm) / Kiesbank Nacht: Mann-Whitney-U-Test: p=,012 0,5 cm/min: Mann-Whitney-U-Test: p= 1 22 Mai 14 Tiefenänderung cm/min Morphologie Fischökologischer Zustand (FIA) Äsche Jungfische / Bucht Jungäschen bei unterschiedlichen Sunkgeschwindigkeiten Ergebnisse Schwall 2010 Flusstypspezifische Unterschiede Morphologie VAo_6 Schoterbank ohnestruktur VAo_8.1 Bucht klein VAo_8.2 Bucht groß Abfluss (m 3 s -1 ) D benetzte Br eite (m) pb = point bar, agb = alternierende Kiesbänke, mcb = mid channel bar, gwd = Buhnenfeld mit fluviatilen Ablagerungen, gwod = Buhnenfeld ohne fluviatile Ablagerungen, schwarze Punkte = MQ Werte für die bestimmten Abschnitte n=10 n=3 n=5 n=4 n=4 Referenz 3,0 cm/min 3,0 cm/min 3,0 cm/min 8,1 cm/min VAo_6 VAo_8.1 VAo_8.2 Schoterbank Bucht klein Bucht groß ohnestruktur n=10 n=3 n=5 n=4 n=4 Inn_2: (alternierende Kiesbänke) Sunk- / Schwallverhältnis von 1:5 = Breite Wasserwechselzone 5.1 m extremen Winter-Niederwasser (Q = 20 m 3 s -1 ) Sunk- / Schwallverhältnis von 1:2 = Breite Wasserwechselzone 47.2 m Sommer-Niederwasser (Q = 80 m 3 s -1 ) 21 Referenz 3,0 cm/min 3,0 cm/min 3,0 cm/min 4,2 cm/min Mai-17 24

23 Zusammenfassung Neben Schwall ist auch die Habitateignung wichtig Abstiegsgeschwindigkeit ist der kritische Parameter für Strandung Interaktion zwischen Habitat und Abstiegsgeschwindigkeit Larven und Juvenilstadien betroffen Bachforelle reagiert sensibler auf Schwall vergl. mit der Äsche Tag / Nacht Schwallsanierung in regulierten Flussabschnitten braucht hydrologische und morphologische Maßnahmen Mai-17 27

24 Folgeprojekt SuREmMA ÖKOLOGISCH/ÖKONOMISCHE OPTIMIERUNG VON SCHWALLDÄMPFENDEN MASSNAHMEN Mai-17 28

25 Empfehlungen bezüglich einer stufenweisen Maßnahmenumsetzung Identifikation von Maßnahmen, bei welchen bei möglichst geringem ökonomischen Aufwand, maximaler ökologischer Nutzen erzielbar ist. Niedrigste Priorität Mai-17 29

26 [%] Instrumentarium zur Ökologischen Bewertung von Schwallbelastungen Berücksichtigte Komponenten für die ökologische Evaluierung vs. Häufigkeit und Auftrittszeitpunkt relevanter Abflussschwankungen Intensität von Wasserspiegeländerungen? Instrumentarium n=9 n=7 n=8 0.2 cm/min 0.6 cm/min 3.0 cm/min Vulnerabilität von Gewässerorganismen (Schwellenwerte) Generelle Habitatverfügbarkeit (Morphologiebewertung) Mai-17 31

27 Schwall Intensität (z.b. Abstiegsgeschwindigkeit) Empfehlungen bezüglich einer stufenweisen Maßnahmenumsetzung Longitudinale Bewertung der Schwallintensität (Greimel et al, in prep.) Retentionskurve Szenario 50% Verringerung Ist-Zustand Ökologische Verbesserung Turbine Pegel Distanz (km) Mai-17 33

28 Anwendung des Evaluierungs-Tools Anwendung an 10 Fall-Beispielen Ökologische vs. ökonomische Effekte Morphologische Verbesserung (Habitat Verbesserung ) Betriebsweisenänderung der KWs Schwallausleitung über Bypass (in See oder Stau) Dämpfungsbecken (unmittelbar vor Einleitung) Ergebnis + generell sind Kombinationen von hydrologischen und morphologischen Maßnahmen positiv + Schwallausleitung (z.b. Ausleitungskraftwerk ) + Dämpfungsbecken - Betriebsweisenänderung (sehr hohe Kosten) Mai-17 34

29 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Mai 17 36

30 Instrumentarium zur Ökologischen Bewertung von Schwallbelastungen 37

31 2) Endergebnisse Zusammenfassende Ergebnisdarstellung Tabelle 3. Wirksamkeitsmatrix schwalldämpfender Maßnahmen, + positive Auswirkungen; - negative Auswirkungen; neutral keine Auswirkungen). Ökologische Auswirkung exklusive morph. Maßnahmen inklusive morph. Maßnahmen Betriebswirtschaftliche Auswirkung Volkswirtschaftliche Auswirkung Betriebsweisenänderung Dämpfungsbecken neutral Ausleitungskraftwerk (+)

Schwall und Sunk Überblick der Ursachen und Auswirkungen

Schwall und Sunk Überblick der Ursachen und Auswirkungen http://www.eqcharta.ch/ Schwall und Sunk Überblick der Ursachen und Auswirkungen Diego Tonolla Fachtagung Sanierung der Auswirkungen von Schwall und Sunk Interlaken 27. Oktober 2016 Inhalt 1. Wasserkraftprodution

Mehr

Fazit aus wissenschaftlicher Sicht und Ausblick auf zukünftige Untersuchungen

Fazit aus wissenschaftlicher Sicht und Ausblick auf zukünftige Untersuchungen Fazit aus wissenschaftlicher Sicht und Ausblick auf zukünftige Untersuchungen Armin Peter Eawag Zentrum für Ökologie, Evolution & Biogeochemie 6047 Kastanienbaum e-mail:armin.peter@eawag.ch Fachtagung

Mehr

Schwallproblematik an Österreichs Fließgewässern Ökologische Folgen und Sanierungsmöglichkeiten

Schwallproblematik an Österreichs Fließgewässern Ökologische Folgen und Sanierungsmöglichkeiten Forschungsbericht Schwallproblematik an Österreichs Fließgewässern Ökologische Folgen und Sanierungsmöglichkeiten Wien, September 2013 Impressum Medieninhaber, Herausgeber, Copyright: Bundesministerium

Mehr

Eigenschaften und Besonderheiten von Bachforellen- / Äschenlaichplätzen an der Gr. Mühl Fallbeispiel Schlägler Wehr

Eigenschaften und Besonderheiten von Bachforellen- / Äschenlaichplätzen an der Gr. Mühl Fallbeispiel Schlägler Wehr Eigenschaften und Besonderheiten von Bachforellen- / Äschenlaichplätzen an der Gr. Mühl Fallbeispiel Schlägler Wehr CHRISTOPH HAUER Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau

Mehr

Weitere Informationen und Auskünfte «Schwall/Sunk» Link Auswirkungen des Schwallbetriebs von Wasserkraftwerken auf Fliessgewässer Impressum WARNUNG

Weitere Informationen und Auskünfte «Schwall/Sunk» Link Auswirkungen des Schwallbetriebs von Wasserkraftwerken auf Fliessgewässer Impressum WARNUNG Weitere Informationen und Auskünfte Schweizerische Fischereiberatung (FIBER) Seestrasse 79 647 Kastanienbaum Telefon +41 41 349 21 71 Fax +41 41 349 21 62 fiber@eawag.ch www.fischereiberatung.ch Link www.rivermanagement.ch

Mehr

Dämmen und/oder Kesseltauschen? Dr. Horst Steinmüller Dipl.Ing.(FH) Markus Schwarz PMSc. Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz

Dämmen und/oder Kesseltauschen? Dr. Horst Steinmüller Dipl.Ing.(FH) Markus Schwarz PMSc. Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz Dämmen und/oder Kesseltauschen? Dr. Horst Steinmüller Dipl.Ing.(FH) Markus Schwarz PMSc. Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz Erneuerbare Wärme Schlüssel zur Energiewende Wien, Mai 2013

Mehr

Beurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle

Beurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle KTBL-Fachgespräch, 07./08.05.2014 Beurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle C. Winckler Universität für Bodenkultur, Wien Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für

Mehr

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum

Mehr

Temperaturregulation Übersicht

Temperaturregulation Übersicht Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie - Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten Winterschlaf

Mehr

Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit

Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit Neubau Wasserkraftwerk Kemnade / Ruhr - Anforderungen an Fischschutz und ökologische Durchgängigkeit, Innsbruck 29./30.09.2011 Maximilian Rauch Dr. Christian Göhl RMD-Consult GmbH Blutenburgstraße 20 80636

Mehr

Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope

Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope Nadine Borges 1, Michael Rode 1, Joris Spindler 1, Tina Neef

Mehr

Hydrologie und Flussgebietsmanagement

Hydrologie und Flussgebietsmanagement Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Etremwertstatistik

Mehr

Schwall und Sunk: Planung und Bewertung von Sanierungsmassnahmen

Schwall und Sunk: Planung und Bewertung von Sanierungsmassnahmen Schwall und Sunk: Planung und Bewertung von Sanierungsmassnahmen Möglichkeiten und Empfehlungen aus wissenschaftlicher Sicht Andreas Bruder, Stefan Vollenweider, Steffen Schweizer, Diego Tonolla, Tobias

Mehr

Rolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet. Rolf Weingartner

Rolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet. Rolf Weingartner Rolf Weingartner: Hydrologie der Alpen und ihre Bedeutung für das Rheineinzugsgebiet Rolf Weingartner 1000 km 180 km 180 000 km 2 Rolf Weingartner Einleitung RHEIN Basel Zürich Thunersee Interlaken Wehren

Mehr

Das GREENLAND Projekt

Das GREENLAND Projekt Das GREENLAND Projekt Sanfte Sanierung schwermetallbelasteter Flächen (Gentle remediation of trace element contaminated land) (FP7 KBBE 266124) Dr. Ingo Müller als Vertreter des Projektkonsortiums Inhalt

Mehr

Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen

Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen Eglisau, 3. November 2010 Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen Dr. Andreas Hertig, Fischereiadjunkt ALN Amt für Landschaft und Natur Fischerei und Jagdverwaltung Was erwartet Sie? Vorstellung

Mehr

+ Standfestigkeit - Besiedlung

+ Standfestigkeit - Besiedlung Totholzprojekt Landesfischereiverband Baden e.v. Bearbeitung Claudio Schill Referent für Gewässer Steckbrief Elz Flusskilometer 26,5 Buchholz/Sexau Streckenlänge 150 m Einbau: Wurzelstöcke 16 Stück Beurteilung

Mehr

Klimawandel & Tourismus (K)Ein Grund zur Sorge?

Klimawandel & Tourismus (K)Ein Grund zur Sorge? Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Klimawandel & Tourismus (K)Ein Grund zur Sorge? Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Tourismus in Österreich 06.03.2015 Folie 2 www..ac.at Bedeutung

Mehr

Aktuelle Anwendungsbeispiele zur Nutzung von Wärmespeichern zur Klimatisierung von Gebäuden

Aktuelle Anwendungsbeispiele zur Nutzung von Wärmespeichern zur Klimatisierung von Gebäuden Aktuelle Anwendungsbeispiele zur Nutzung von Wärmespeichern zur Klimatisierung von Gebäuden Materialien, Anwendungen, Systeme Stefan Gschwander Energie- und Energiespeichertechnologien Forschung trifft

Mehr

Aus- und Umbau der Wasserkraft: Potential und Grenzen

Aus- und Umbau der Wasserkraft: Potential und Grenzen Aus- und Umbau der Wasserkraft: Potential und Grenzen Alfred Wüest Eawag: Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs Künftiger Strombedarf Schweiz Energy Science Center ETHZ 2011 Inhalt 1. Was leistet

Mehr

Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee. Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG

Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee. Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG Pumpspeicherkraftwerk Jochberg/Walchensee Wir stehen am Anfang der Planung. Die Planungsphase wird mind. 5 Jahre dauern. Wir werden

Mehr

Innovative Wärmespeicher

Innovative Wärmespeicher BAYERISCHES ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE ENERGIEFORSCHUNG E.V. Innovative Wärmespeicher Dr. Andreas Hauer ZAE Bayern Walther-Meißner-Str.6, 85748 Garching www.zae-bayern.de Inhalt Thermische Energiespeicher

Mehr

- WÄRMEDEHNUNG - WÄRMEDEHNUNG

- WÄRMEDEHNUNG - WÄRMEDEHNUNG - WÄRMEDEHNUNG - WÄRMEDEHNUNG Wie allgemein bekannt, ist es eine Eigenschaft von Metall, sich bei Erwärmung auszudehnen. Abhängig von der Temperatur des durchströmenden Dampfes oder Kondensats ändert sich

Mehr

Berücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis

Berücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis Flankendämmung Dieser Newsletter soll auf die Thematik der Flankendämmung in Kellergeschossen und Tiefgaragen zu beheizten Bereichen hinweisen. Hierfür wird erst einmal grundsätzlich die Wärmebrücke an

Mehr

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V.

Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. Christian Vinck Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für eine Non-Profit-Organisation: Am Beispiel des Deutschen Tennis Bundes e. V. XIII Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 1 Einführung in die Forschungsthematik...

Mehr

Flussbettdynamik und Gewässermorphologie

Flussbettdynamik und Gewässermorphologie Flussbettdynamik und Gewässermorphologie Prof. Dr.-Ing. Silke Wieprecht Universität Stuttgart Institut für Wasserbau Lehrstuhl für Wasserbau und Wassermengenwirtschaft Prof. Dr.-Ing. Silke Wieprecht Flussbettdynamik

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

Ufer: Länge der Grenzlinie zwischen Wasser und Land

Ufer: Länge der Grenzlinie zwischen Wasser und Land 44 Ufer: Länge der Grenzlinie zwischen Wasser und Land Autor: Klement Tockner, Eawag i Hintergrund Die Uferlänge ist ein Indikator für die potenzielle Rückhaltekapazität eines Gewässers und kontrolliert

Mehr

Neue Entwicklungen bei der topografischen Gefährdungsanalyse

Neue Entwicklungen bei der topografischen Gefährdungsanalyse am Beispiel der Stadt Wuppertal Dipl.-Ing. Sebastian Czickus Ingenieurbüro Beck 15.05.2014 1. Bestimmung von Geländesenken und Fließwegen 2. Gefährdungspotentiale aus Geländesenken 3. Gefährdungspotentiale

Mehr

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik

Mehr

Lösungsvorschlag - Material 2:

Lösungsvorschlag - Material 2: Lösungsvorschlag - Material 2: Gentechnisch veränter Mais als Ursache für das sterben Ihr gehört einer Gruppe von Wissenschaftlern an, die sich mit gentechnisch veränten Pflanzen, insbesone dem so genannten

Mehr

Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg

Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg Prof. Dr. Manfred Stock Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg 1. Erkenntnisse zum Klimawandel und Perspektiven 2. Regionale Auswirkungen

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf die großen Flüsse in Deutschland

Auswirkungen des Klimawandels auf die großen Flüsse in Deutschland Auswirkungen des Klimawandels auf die großen Flüsse in Deutschland András Bárdossy Einführung Wie wird die Zukunft? Was soll man tun? Beobachtungen aus der Vergangenheit Wird die Zukunft so wie die Vergangenheit

Mehr

Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas durch Kombination verschiedener Anwendungsfelder

Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas durch Kombination verschiedener Anwendungsfelder Wirtschaftlichkeit von Power-to-Gas durch Kombination verschiedener Anwendungsfelder 14. Symposium Energieinnovation Graz Andreas Zauner, MSc Dr. Robert Tichler Dr. Gerda Reiter Dr. Sebastian Goers Graz,

Mehr

MBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen

MBEES Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen MBEES 2010 - Research Abstract Ein Framework zur automatisierten Ermittlung der Modellqualität bei eingebetteten Systemen Jan Scheible (jan.scheible@daimler.com) Daimler AG Group Research and Advanced

Mehr

1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1. 2 Zielsetzung der Arbeit 8

1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1. 2 Zielsetzung der Arbeit 8 Inhaltsverzeichnis 1 Auswirkungen der Entwicklungen des Energiemarktes auf den Kläranlagenbetrieb 1 2 Zielsetzung der Arbeit 8 3 Biogaspotenziale kommunaler Klärschlämme 11 3.1 Charakterisierung von Biogaspotenzialen

Mehr

Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens

Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens Christian Hebeler Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens US-amerikanische Accounting-Systeme als konzeptionelle Grundlage für deutsche Unternehmen? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Wärmespeicherung mit unterkühltem Phasenwechselmaterial

Wärmespeicherung mit unterkühltem Phasenwechselmaterial Wärmespeicherung mit unterkühltem Phasenwechselmaterial Dipl. Ing. Institut für Wärmetechnik Technische Universität Graz christoph.moser@tugraz.at 23.10.2014 Kompakte thermische Energiespeicher 1 Phasenwechselmaterialien

Mehr

Wärmebedarfsprognose für Einfamilienhaushalte auf Basis von Künstlichen Neuronalen Netzen

Wärmebedarfsprognose für Einfamilienhaushalte auf Basis von Künstlichen Neuronalen Netzen Wärmebedarfsprognose für Einfamilienhaushalte auf Basis von Künstlichen Neuronalen Netzen Internationale Energiewirtschaftstagung Wien - 12.02.2015 Maike Hasselmann, Simon Döing Einführung Wärmeversorgungsanlagen

Mehr

KLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen

KLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Anpassungsoptionen KLIWAS Auswirkungen des Klimawandels auf Wasserstraßen und Schifffahrt Entwicklung von Wasserstraße im Klimawandel - für Regelung und Unterhaltung Sven Wurms, Michael Schröder sven.wurms@baw.de, michael.schroeder@baw.de

Mehr

Sanierung oder Abriss

Sanierung oder Abriss Sanierung oder Abriss Entscheidungskriterien und wirtschaftliche Bewertung Dr. Ing. Alfred Kerschberger, freier Architekt RK-Stuttgart, Architekten und Ingenieure www.rk-stuttgart.de Wohnungsbestand in

Mehr

Auswertung der Überflüge sowie der Fluggeräuschmessdaten des MP-214 in Griesheim bei Darmstadt

Auswertung der Überflüge sowie der Fluggeräuschmessdaten des MP-214 in Griesheim bei Darmstadt Auswertung der Überflüge sowie der Fluggeräuschmessdaten des MP-214 in Griesheim bei Darmstadt Berichtszeitraum: Februar 2013 Mai 2013 Stand 17.06.2013 Inhalt 1 Einführung 4 1.1 Messsystem debakom 4 1.2

Mehr

Flüsse und Flussseen Stickstoff auf dem Weg in die Meere

Flüsse und Flussseen Stickstoff auf dem Weg in die Meere Flüsse und Flussseen Stickstoff auf dem Weg in die Meere Helmut Fischer, Annette Becker, Jörg Böllmann, Claudia Lindim, Antje Köhler, Marion Martienssen, Marisa Matranga, Stephanie Ritz, Markus Venohr

Mehr

Imkerei und Gentechnik. Gefährden gentechnisch veränderte Pflanzen die Bienengesundheit? Stand der Forschung

Imkerei und Gentechnik. Gefährden gentechnisch veränderte Pflanzen die Bienengesundheit? Stand der Forschung Imkerei und Gentechnik Gefährden gentechnisch veränderte Pflanzen die Bienengesundheit? Stand der Forschung Achim Gathmann Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) Achim Gathmann

Mehr

Effizientes Risikomanagement für Pharma, Medizintechnik und Life Science

Effizientes Risikomanagement für Pharma, Medizintechnik und Life Science Von der Dokumentenflut zum Informationsnetzwerk Effizientes Risikomanagement für Pharma, Medizintechnik und Life Science Agenda Einleitung - Problemstellung im Risikomanagement - Was ist REXS? REXS in

Mehr

Ablaufplan für die Entwicklung und Änderung von Studien und universitären Weiterbildungsprogrammen

Ablaufplan für die Entwicklung und Änderung von Studien und universitären Weiterbildungsprogrammen Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna Ablaufplan für die Entwicklung und Änderung von Studien und universitären Weiterbildungsprogrammen Verbindliche

Mehr

Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion

Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Stress wirkt nicht bei jedem gleich: Die Gen-Umwelt-Interaktion Influence of Life Stress on Depression: Moderation by a Polymorphism in the 5-HTT Gene (Caspi et al., 2003) Vulnerabilität, Risiko & Resilienz

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf Heiz- und Kühlenergiebedarf in Österreich

Auswirkungen des Klimawandels auf Heiz- und Kühlenergiebedarf in Österreich Auswirkungen des Klimawandels auf Heiz- und Kühlenergiebedarf in Österreich Christoph Töglhofer Franz Prettenthaler Andreas Gobiet Clemens Habsburg-Lothringen Andreas Türk Heimo Truhetz Wegener Zentrum

Mehr

Die größten Hochwasser im Gebiet der Mulden

Die größten Hochwasser im Gebiet der Mulden Die größten Hochwasser im Gebiet der Mulden Uwe Büttner, Dipl.-Hydrologe, Landesamt für Umwelt und Geologie 1. Das Gebiet Hinsichtlich seiner Gewässernetzstruktur und Lage innerhalb des zentraleuropäischen

Mehr

Geschlechterverhältnisse in der Schule

Geschlechterverhältnisse in der Schule Henrike Roisch Annette Hunze Waltraud Cornelißen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Geschlechterverhältnisse

Mehr

DE Pritzerber See Abschnitt-Nr.: DE _P01 Segmente (fortlaufend): A82 C06. nein welche: ja nein welche:

DE Pritzerber See Abschnitt-Nr.: DE _P01 Segmente (fortlaufend): A82 C06. nein welche: ja nein welche: Abschnitt-Nr.: _P01 Segmente (fortlaufend): A82 C06 Nr. der Maßnahme: M01 Konzeptionelle Maßnahme Erstellung von Konzeptionen/Studien /Gutachten Ursachenerkennung und Maßnahmenableitung zur Erreichung

Mehr

Unterstützt die Hautschutzbarriere trockener Babyhaut

Unterstützt die Hautschutzbarriere trockener Babyhaut Penaten Intensiv Pflegemilch Unterstützt die Hautschutzbarriere trockener Babyhaut Penaten Intensiv Linie mit Olivenblattextrakt Wir schützen, was wir lieben. Penaten seit 1904. Liebe Hebammen, sicher

Mehr

Temperaturänderungen in der Metropolregion Hamburg

Temperaturänderungen in der Metropolregion Hamburg Temperaturänderungen in der Metropolregion Hamburg K. Heinke Schlünzen Meteorologisches Institut ZMAW Universität Hamburg Vom globalen zum regionalen Effekt Dynamische Verfeinerung global Europa ECHAM

Mehr

Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21)

Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21) Köln, 05.10.20111 Workshop und Präsentation von Zwischenergebnissen Klimawandelgerechte Metropole Köln Strategien zur Anpassung an den Klimawandel (KÖLN_21) Starkniederschlagsereignisse in der Stadt Köln

Mehr

Unterlage 12.0B. Anlage 21

Unterlage 12.0B. Anlage 21 Planfeststellung A 14, VKE 1153 Landesgrenze Sachsen-Anhalt (ST) / Brandenburg (BB) bis südlich AS Wittenberge Unterlage 12.0B Anlage 21 Unterlage 12.0B Anlage 21 Ergänzende faunistische Sonderuntersuchung

Mehr

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams 1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement

Mehr

Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht

Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht Instrumente des Change Management aus einstellungstheoretischer Sicht Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie an der Fakultät für Sozialwissenschaften

Mehr

Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen

Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Kältemittel: Neue Studie zur Ökoeffizienz von Supermarktkälteanlagen Andrea Voigt, The European Partnership for Energy and the Environment September 2010 Seit sich die EU dazu verpflichtet hat, die Treibhausgasemissionen

Mehr

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung

Mehr

Klimawandel in Deutschland

Klimawandel in Deutschland Klimawandel in Deutschland Prof. Dr. Manfred Stock, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Dialoge zur Klimaanpassung Berufliche Aus- & Weiterbildung BMU Berlin, 23. November 2011 Themen Vom Globalen

Mehr

Begleitende Evaluierung des ESF

Begleitende Evaluierung des ESF STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf

Mehr

DIE ZUKUNFT DER WASSERKRAFT

DIE ZUKUNFT DER WASSERKRAFT DIE ZUKUNFT DER WASSERKRAFT Dr. Udo Bachhiesl Technische Universität Graz Institut für Elektrizitätswirtschaft und Energieinnovation (IEE) Inffeldgasse 18 8010 Graz / Austria www.iee.tugraz.at 1 Agenda»

Mehr

Klimaänderung und Wasserressourcen. 2100- Projekt CCHydro

Klimaänderung und Wasserressourcen. 2100- Projekt CCHydro Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Klimaänderung und Wasserressourcen in der Schweiz bis 2100- Projekt CCHydro Projektleiter CCHydro

Mehr

Simulationsgestützte Entwicklung von Hydraulikkompaktaggregaten

Simulationsgestützte Entwicklung von Hydraulikkompaktaggregaten Simulationsgestützte Entwicklung von Hydraulikkompaktaggregaten Exkursion des VDI-Mechatronik im HAWE-Werk Freising, 03.11.2015 Alexander Leonhard, Sergej Klassen 1 HAWE Hydraulik SE 18.12.2015 1 Hydraulikkompaktaggregate

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg

Auswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg Wittenbergen 3.1.1976 Dr. Elisabeth Rudolph Auswirkungen des Klimawandels und Fahrrinnenanpassung der Elbe bei Hamburg Bedeutung für die Wasserstände bei Sturmflut Fachtagung: Sturmflut in Hamburg aber

Mehr

Die Rolle der Wasserkraft in Baden- Württemberg Rahmenbedingungen, Potenziale. Leitender Ministerialrat Dr. Gerhard Spilok

Die Rolle der Wasserkraft in Baden- Württemberg Rahmenbedingungen, Potenziale. Leitender Ministerialrat Dr. Gerhard Spilok Die Rolle der Wasserkraft in Baden- Württemberg Rahmenbedingungen, Potenziale Leitender Ministerialrat Dr. Gerhard Spilok Gliederung "Wasserkraft in Südbaden" Wo stehen wir heute Exkurs: zur Historie der

Mehr

Der Einfluss von Unbundling auf die Großkundenpreise im Energiesektor

Der Einfluss von Unbundling auf die Großkundenpreise im Energiesektor Der Einfluss von Unbundling auf die Großkundenpreise im Energiesektor F. Bauer, C. Bremberger und M. Rammerstorfer 11.02.2010 1/25 F. Bauer, C. Bremberger und M. Rammerstorfer Einfluss von Unbundling auf

Mehr

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,

Mehr

Effects of an assistance service on the quality of life of elderly users

Effects of an assistance service on the quality of life of elderly users ehealth 2015 Effects of an assistance service on the quality of life of elderly users Mag. DI Viktoria Willner Confidence AAL JP Projekt Juni 2012 Mai 2015 10 Projektpartner aus 4 Ländern 2 Hintergrund

Mehr

Klimaänderung in Mitteleuropa? Was wissen wir heute

Klimaänderung in Mitteleuropa? Was wissen wir heute Klimaänderung in Mitteleuropa? Was wissen wir heute Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Gliederung Beobachtungen Klimamodellierung Klimaänderungsszenarien Regionale Änderungen Industriezeitalter,

Mehr

Schwermetallbelastete Böden der sächsischen Erzgebirgsregion Erfassung, Beurteilung und nachhaltiger Umgang. S. Neu, I. Müller, K.

Schwermetallbelastete Böden der sächsischen Erzgebirgsregion Erfassung, Beurteilung und nachhaltiger Umgang. S. Neu, I. Müller, K. Schwermetallbelastete Böden der sächsischen Erzgebirgsregion Erfassung, Beurteilung und nachhaltiger Umgang Gliederung Erfassung schadstoffbelasteter Standorte Beurteilung Gefahrenabwehr nachhaltiger Umgang

Mehr

Erfassungs- und Optimierungsmöglichkeiten des Kühlungspotenzials von Böden der Stadt Bottrop

Erfassungs- und Optimierungsmöglichkeiten des Kühlungspotenzials von Böden der Stadt Bottrop DBG Tagung 2013 Quelle: Damm 2011 Erfassungs- und Optimierungsmöglichkeiten des Kühlungspotenzials von Böden der Stadt Bottrop Eva Damm, Masterstudentin Umweltingenieurwissenschaften RWTH Aachen Bachelorarbeit

Mehr

Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund

Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund Projektleitung: Prof. Dr. Martin Albert Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Wege, M. A. Soziale

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Feist Univ. Innsbruck und Passivhaus Institut

Prof. Dr. Wolfgang Feist Univ. Innsbruck und Passivhaus Institut Prof. Dr. Wolfgang Feist Univ. Innsbruck und Passivhaus Institut Thermische Sanierung Wenn schon, denn schon Zukunft Einsparpotentiale in der Bautypologie der alten Bundesländer nach Ebel/Eicke Hennig

Mehr

Robert Zeidler. Die Determinanten der. Zinsspannen deutscher Banken

Robert Zeidler. Die Determinanten der. Zinsspannen deutscher Banken Robert Zeidler Die Determinanten der Zinsspannen deutscher Banken Eine empirische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Zinsergebnisspaltung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Beurteilung von Massnahmen zur Reduktion von Schwall und Sunk

Beurteilung von Massnahmen zur Reduktion von Schwall und Sunk Beurteilung von Massnahmen zur Reduktion von Schwall und Sunk Fallbeispiel Hasliaare Martin Bieri, Emilie Person, Armin Peter, Anton J. Schleiss Zusammenfassung Das revidierte Gewässerschutzgesetz schreibt

Mehr

Modellbildung und Simulation der Prävalenz von Adipositas

Modellbildung und Simulation der Prävalenz von Adipositas Modellbildung und Simulation der Prävalenz von Adipositas In House Seminar HVB, 24.11.2011 Barbara Glock Was ist Adipositas? Was ist Adipositas? - Definition Adipositas (lat. adeps = fett), Fettleibigkeit,

Mehr

Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold

Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion

Mehr

Erkenntnisse aus Studie Hochwasser Paznaun - HOPWAP

Erkenntnisse aus Studie Hochwasser Paznaun - HOPWAP Erkenntnisse aus Studie Hochwasser Paznaun - HOPWAP ECKPUNKTE >> Intensität der Nutzung: 12% nutzbare Fläche Hochwässer 2002/2005/2009/2013,. Wirkung des Waldes generell Bewertung und Quantifizierung Sachverständigen

Mehr

Das Softwaresystem BASEMENT

Das Softwaresystem BASEMENT Numerische Modellierung von Naturgefahren mit dem Softwaresystem BASEMENT Workshop vom 6. Oktober 2006 an der VAW ETH Zürich Das Softwaresystem BASEMENT David Vetsch Inhalt 1. Motivation und Entstehungsgeschichte

Mehr

Food Security. Food Security risks for Austria caused by climate change July 2011 to December 2012

Food Security. Food Security risks for Austria caused by climate change July 2011 to December 2012 Food Security Food Security risks for Austria caused by climate change July 2011 to December 2012 1_29.07.10 01.09.2010 Kurzdarstellung der Antragsteller/Konsortialpartner + AGES - Österreichische Agentur

Mehr

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb

Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der

Mehr

Optimierung des Fahrscheinvertriebs über eigene und externe Vertriebsstellen

Optimierung des Fahrscheinvertriebs über eigene und externe Vertriebsstellen des Fahrscheinvertriebs über eigene und externe Vertriebsstellen Die Ziele Qualitäts- Analyse Geo- Analyse Standort- Qualitäts- Datenbank Georg Ebbing, November 2002 Seite 1 Die Ziele: Einblick in die

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung

Mehr

Techno - ökonomische Analyse der Integration von flusswassergespeisten Großwärmepumpen in FW-Netzen

Techno - ökonomische Analyse der Integration von flusswassergespeisten Großwärmepumpen in FW-Netzen Techno - ökonomische Analyse der Integration von flusswassergespeisten Großwärmepumpen in FW-Netzen Veronika Wilk Bernd Windholz Michael Hartl Thomas Fleckl Thomas Fleckl Head of Business Unit Energy Sustainable

Mehr

Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet. Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband

Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet. Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband Werkzeuge für den integrierten Hochwasserschutz im Emscher- und Lippe-Einzugsgebiet Georg Johann Emschergenossenschaft / Lippeverband GeoNet.MRN - Fachaustausch Geoinformation 2011 16. November 2011 1

Mehr

Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik

Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Möglichkeiten und bestehende Instrumente für eine Integration von Ökosystemleistungen in die Agrarpolitik Timo Kaphengst Ecologic Institut Berlin 1 Inhalt Kurzer Überblick über die Gemeinsame Agrarpolitik

Mehr

Konzept für die zukünftige Behandlung von Geruchsimmissionen im immissionsschutzrechtichen Genehmigungsverfahren

Konzept für die zukünftige Behandlung von Geruchsimmissionen im immissionsschutzrechtichen Genehmigungsverfahren VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Eckpunktepapier Bewertung von Geruchsimmissinen Konzept für die zukünftige Behandlung von Geruchsimmissionen im immissionsschutzrechtichen Genehmigungsverfahren Stand

Mehr

Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen

Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Prof. Dr. Jörg Rieskamp Abteilung für Economic Psychology, Fakultät für Psychologie Universität Basel Das in der Wirtschaftstheorie

Mehr

Hoch aufgelöste Sensitivitätsstudien

Hoch aufgelöste Sensitivitätsstudien Regional and Local Climate Modeling Research Group R e L o C l i m Hoch aufgelöste Sensitivitätsstudien mit dem regionalen Klimamodell CCLM im Alpenraum M. Suklitsch, A. Gobiet, A. Leuprecht, C. Frei Wegener

Mehr

FLIESSGEWÄSSER- REVITALISIERUNG

FLIESSGEWÄSSER- REVITALISIERUNG FLIESSGEWÄSSER- REVITALISIERUNG Wie lässt sich die Wirkung von Revitalisierungsprojekten experimentell messen? Welche Indikatoren bestehen und was sind ihre Stärken und Schwächen? Anna Lisa Kreissel &

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

I. Deskriptive Statistik 1

I. Deskriptive Statistik 1 I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................

Mehr

Stochastische Optimierung von Gaskraftwerken, speichern und kontrakten unter Take-or-Pay-Nebenbedingungen

Stochastische Optimierung von Gaskraftwerken, speichern und kontrakten unter Take-or-Pay-Nebenbedingungen Stochastische Optimierung von Gaskraftwerken, speichern und kontrakten unter Take-or-Pay-Nebenbedingungen Nils Löhndorf, WU Wien David Wozabal, TU München Das Problem Ressourcenbewirtschaftung unter Unsicherheit

Mehr

Campeon Ökologische Kälteversorgung im Contracting

Campeon Ökologische Kälteversorgung im Contracting Campeon Ökologische Kälteversorgung im Contracting Ein Praxisbeispiel Martin Beck - Imtech Contracting GmbH & Co.KG Netzwerk Kälteeffizienz Hamburg, 07.05.2009 Inhaltsverzeichnis 1. Imtech 2. Infineon

Mehr

DIE ARBEITSLOSEN VON ÖSTERREICH SENSIBILISIERUNG FÜR DIE PSYCHO-SOZIALE SITUATION DER ARBEITSLOSEN IN ÖSTERREICH

DIE ARBEITSLOSEN VON ÖSTERREICH SENSIBILISIERUNG FÜR DIE PSYCHO-SOZIALE SITUATION DER ARBEITSLOSEN IN ÖSTERREICH DIE ARBEITSLOSEN VON ÖSTERREICH SENSIBILISIERUNG FÜR DIE PSYCHO-SOZIALE SITUATION DER ARBEITSLOSEN IN ÖSTERREICH Anlässlich des Tages der Arbeit am 1. Mai hat das Humaninstitut als tiefenpsychologisch

Mehr

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten

Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung - Erklärungsansätze und Steuerungsmöglichkeiten Karlsruher Reihe II Risikoforschung und Versicherungsmanagement Band 5 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Robert Schwebler Prof. Dr. Ute Werner Versicherungszyklen in der Schaden- und Unfallversicherung

Mehr

Abschlussworkshop Effizienter Heizen besser Dämmen? Nachfrage nach Wärme und Klimaschutz

Abschlussworkshop Effizienter Heizen besser Dämmen? Nachfrage nach Wärme und Klimaschutz SECO@home Abschlussworkshop Effizienter Heizen besser Dämmen? Nachfrage nach Wärme und Klimaschutz Referent: Martin Achtnicht, ZEW Loccum, 29. September 2010 Beitrag des Wohngebäudesektors bedeutender

Mehr

Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre

Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Erweiterungsinvestitionen Neuinvestitionen Document Sharing (über Web) 3 18 Video- oder Webkonferenzen Enterprise 2. (Wikis,

Mehr