Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Christina Austausch im: Studiengang: Wirtschaftswissenschaften (Bachelor) (WS/SS/akad. Jahr) WS 12/13 Zeitraum (Datum): Land: Frankreich Stadt: Amiens Universität: Amiens School of Management Unterrichtssprache: Austauschprogramm: (z.b. ERASMUS) ERASMUS Englisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) ECTS-Gebrauch: JA: X NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Nachdem ich an der ERASMUS-Infoveranstaltung des Marketing Lehrstuhls teilgenommen hatte, habe ich mich für ein Auslandssemester beworben und einen Platz an der Privatschule in Amiens erhalten. Anschließend musste man online eine Application Form seitens der Schule in Frankreich ausfüllen, wo man auch schon provisorisch Kurse vorab wählen musste, die man dort belegen will. Allerdings kann man sich auf keinen Fall darauf verlassen, dass diese Kurse auch tatsächlich zustande kommen welche Kurse wirklich angeboten werden, erfährt man erst zwei Wochen nach Ankunft dort und so kommt es, dass man abwarten und hoffen muss, dass alles mit den Kursen und Learning Agreements klappt. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Ich habe mich für ein Auslandsbafög beworben und es monatlich bekommen, was mir eine große Hilfe war. Allerdings ist die Zeit von der Antragsstellung zur Bewilligung ein langer Prozess, sodass ich die Zusage erst in Frankreich bekommen habe. Man braucht auf jeden Fall schon vorher Geld, denn ich musste meine gesamte Miete für die 3,5 Monate im Voraus bezahlen (2.025, inklusive 450 Kaution). Vor Ort kann man sich noch für einen Wohngeldzuschuss ( CAF ) in Höhe von etwa 150 monatlich bewerben (d.h. es ist nicht sicher, ob man ihn auch bekommt). Da ich aber von sehr vielen Studenten als auch Angestellten der Schule gehört habe, dass dies ein besonders bürokratischer und schwieriger Weg ist, um das Geld zu bekommen (man muss alle möglichen

2 Dokumente einreichen und Frankreich vergibt das Geld lieber französischen Studenten als ausländischen), habe ich mich nicht dafür beworben, um mir diese Zeit zu sparen und meine Nerven zu schonen. Außerdem habe ich eine Erasmusförderung in Höhe von 185,- monatlich erhalten. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Außer meinem Personalausweis brauchte ich nichts mehr. Sprachkurs Vor Ort wird ein Sprachtest gemacht um herausfinden, auf welchem Level die individuellen Französisch Kenntnisse sind. Da ich noch nie Französisch in der Schule oder sonst irgendwo hatte, war ich im Anfänger Kurs. In den ersten zwei Wochen, den Orientierungswochen, ist man verpflichtet einen Sprachkurs zu machen (mit mündlicher Gruppenpräsentation + schriftlichem Test am Ende, wo man insgesamt 2 ECTS für erhält). Der Kurs hatte Spaß gemacht, allerdings war der Lehrer sehr zügig im Stoff (zu viel auf einmal), und dass man von Englisch / Französisch und nicht Deutsch / Französisch lernt, erschwerte das Ganze noch. Anschließend hatte man die Wahl, den Sprachkurs Französisch semesterbegleitend einmal die Woche zu belegen. Dies hatte ich auch erst getan, aber nach zwei Wochen beendet, weil der Kurs Dienstagabends von Uhr war (und d.h. oft nachdem man schon den ganzen Tag Schule hatte und sich eh nicht mehr gut konzentrieren konnte) und weil der Lehrer in der kurzen Zeit möglichst viel schaffen wollte und für mich zu schnell im Stoff war. Auch wenn ich alle Kurse auf Englisch in der Schule hatte und alle internationalen Studenten und die meisten französischen Studenten Englisch sprechen, würde ich raten, dass man zumindest schon mit Anfängerkenntnissen nach Frankreich kommt. Ich hatte in vielen Situationen Schwierigkeiten mich zu verständigen (im Restaurant wenn man was nachfragen will, ebenso in Geschäften, und auch z.b. am Bahnschalter wenn man ein Ticket kaufen will). Außerhalb der Schule sprechen nämlich viele Franzosen kein oder nur schlecht Englisch. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Ich bin zusammen mit zwei Mitstudentinnen mit dem Zug angereist. Da wir früh gebucht hatten, hat uns die Fahrt von Köln nach Amiens (mit Umsteigen in Paris Nord) nur 49 gekostet. In Amiens angekommen, wurden wir von einigen Studenten der BDI Organisation der Schule (Organisation die sich um Auslandsstudenten kümmert) zu Fuß abgeholt und sind dann auch erstmal zur Schule gegangen. Dort haben wir eine Begrüßungstasche mit Informationen und weiteren Sachen bekommen und uns wurde der Schlüssel von unserem Appartement gegeben. Anschließend wurden wir zu unseren Appartements begleitet. Am nächsten Tag mussten wir zum International Office, um weitere Formalitäten zu klären.

3 Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Da die Amiens School of Management eine Privatschule ist und wenige Studenten hat, ist sie klein und alles ist in unmittelbarer Nähe zu erreichen. Die Schule hat zwei Gebäude: Zum einen das ESC (Mastergebäude) und das ISAM (Bachelorgebäude). Die Ansprechpartner im International Office waren nett, allerdings musste man einen Termin per E- Mail vereinbaren, wenn man Fragen hatte, was mir nicht gut gefallen hat. Sie haben es nämlich nicht gerne gesehen, wenn man zwischendurch einfach vorbeigekommen ist, was viele Sachen einfach umständlich gemacht hat. Es gab eine Mensa die auch von den Studenten der staatlichen Jules Vernes Universität genutzt wurde. Ein Essen hat 3,10 gekostet, wofür man ein Hauptgericht und drei Beilagen bekommen hat. Ein gutes Preis- / Leistungsverhältnis, wie ich finde. Eine kleine Bibliothek gab es im ESC Gebäude, allerdings braucht man für die Kurse keine Bücher und so habe ich mir dort nie etwas ausgeliehen. Jedoch gibt es dort eine Kopierstation die ich öfter genutzt habe und jeder Student hatte 800 Freikopien auf seiner Studentenkarte, was ich sehr gut fand. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) An der Amiens School of Management ist es zumeist so, dass man eine Vorlesung jeweils eine Woche lang hat (meistens auch nur an drei Tagen jeweils in der Zeit von 9.30 Uhr Uhr) und diese 2 ECTS gibt. Dabei hat man pro Fach immer andere Dozenten, die häufig als Gastdozenten aus der ganzen Welt kommen. Die Kursgröße ist immer überschaubar: so hatte ich einen Kurs mit 12 Leuten, ein anderer Kurs hatte 70 Leute. Meistens liegt die Teilnehmerzahl eines Kurses zwischen 30 und 40 Leuten. Die elf Vorlesungen die ich hatte, waren alle sehr unterschiedlich. Einige Dozenten waren sehr engagiert uns den Stoff auf einer interessanten und abwechslungsreichen Art zu vermitteln, andere hingegen waren total unorganisiert, waren monoton und langweilig. Dann gab es noch Unterschiede zwischen den Bachelor- (ISAM) und Masterkursen (ESC): Die französischen Masterstudenten haben zumeist aufgepasst und mitgemacht, viele jüngere Bachelorstudenten hingegen haben während den Vorlesungen geredet und nur das nötigste an Arbeitseinsatz gezeigt (natürlich gab es aber auch Ausnahmen). Das hat häufig dazu geführt, dass die ISAM Dozenten auch nicht so motiviert waren; eine Dozentin hatte sogar mitten im Unterricht den Klassenraum verlassen und ist nicht mehr wiedergekommen. Daher würde ich raten, möglichst ESC Kurse zu wählen. Die Prüfungen und die Benotungen waren auch sehr unterschiedlich. Meistens aber muss man Gruppenpräsentation halten in Gruppen oft gemischt mit französischen, chinesischen und anderen internationalen Studenten. Das war sehr interessant, wenn manchmal auch etwas knifflig. Bei den ISAM Kursen ist es zudem noch so, dass man, zwei Wochen nachdem man die Vorlesungswoche schon beendet hatte, eine Klausur schreiben muss. Mit meinem Englisch bin ich genau wie die anderen internationalen Studenten super zurechtgekommen in den Vorlesungen. Insgesamt war es wirklich eine gute Erfahrung ein ganz anderes Unisystem als das an der TU Dortmund kennen zu lernen, auch wenn der Lerneffekt in den Kursen nicht sehr hoch war (weil man den Stoff nur im Kurzzeitgedächtnis speichert, da man ihn nur für eine Woche braucht). Es hatte aber auch seine Vorteile: Man macht kontinuierlich jede Woche etwas, anstatt am Ende des Semesters eine große Klausurenphase zu bewältigen und durch die kleinen Kursgrößen wird man aktiv in den Vorlesungen einbezogen.

4 Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Wir hatten vorab die Möglichkeit uns für einen Wohnplatz organisiert von der Schule zu bewerben. Ich hatte mich für ein Einzelbettzimmer in einer WG beworben (was 450,- / Monat kostest) und auch bekommen. Gewohnt habe ich in einer WG mit vier anderen Mädchen die auch ein Auslandssemester machten. Unser Appartement (Rue Pierre Dubois) war schön, wir hatten ein großes Wohnzimmer und wir haben uns alle dort wohl gefühlt. Die Lage war auch perfekt, zentral gelegen in der Innenstadt und nur 5 Minuten zu Fuß zur Uni und zum Bahnhof. Die anderen angemieteten Appartements der Schule waren auch schön, allerdings waren einige weiter weg oder hatten kein Wohnzimmer; da habe ich mit meinem Appartement Glück gehabt! Die Wohnungsausstattung wäre verbesserungsbedürftig gewesen. So hat bereits bei Ankunft weder die Waschmaschine, noch die Spülmaschine, noch der Backofen oder die Mikrowelle funktioniert. Dies haben wir natürlich der Schule gemeldet. Das Ergebnis war leider nur eine neue Mikrowelle. In der Küche waren Geschirr, Töpfe, Pfannen usw. vorhanden, zwar nicht im besten Zustand, aber man musste diese Sachen immerhin nicht noch etra kaufen. Eine Kaution musste man noch vor Ankunft bezahlen (eine Monatsmiete). Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) In Frankreich ist leider so gut wie alles teurer als in Deutschland. Egal ob man Lebensmittel einkaufen geht, was essen oder trinken geht oder ob es wie schon erwähnt um die Miete geht. Studentenrabatte gibt es bei einigen Lokalitäten (z.b. McDonalds, für 30 Cent mehr gibt es da einen Burger im Menü etra). Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Öffentliche Verkehrsmittel habe ich in Amiens gar nicht genutzt, weil alles zu Fuß zu erreichen ist. Allerdings habe ich mir eine Bahnkarte ( Carte de Reduction Jeune ) für 50 gekauft, mit der man auf sein Ticket je nach Uhrzeit 25%-50% Rabatt bekommt. Das hat sich auch rentiert, weil ich öfters nach Paris gefahren bin oder in andere Städte wie Lille und Rouen. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Von dem BDI Team - was gemeinsame Freizeitaktivitäten mit allen Erasmus Studenten betrifft - war ich leider etwas enttäuscht. Außer dem Funweekend (das erste Wochenende in Amiens wo wir verschiedene Unternehmungen gemacht hatten) und einem Trip nach Disney Land Paris wurde in der ganzen Zeit nichts organisiert, obwohl zumindest noch ein Städtetrip geplant war. So kam es, dass sich zwischen den 49 internationalen Studenten, die wir waren, schnell Gruppen gebildet haben (jeder wohnte woanders und oft hatte man unterschiedliche Vorlesungen). Ich finde es daher sehr schade, dass ich nicht alle richtig kennen lernen konnte und dass wir eigentlich nie alle zusammen etwas unternommen haben. Sportmöglichkeiten wurden einige von der Schule angeboten, allerdings hatte diese niemand in Anspruch genommen (die Sporthalle war nicht an der Schule angrenzend, sondern weiter weg). Fitnessstudios sind in Amiens leider auch teuer, das günstigste kostete 45 im Monat. Sonst hat man auch die Möglichkeit ins Schwimmbad zu gehen, Schlittschuh zu laufen oder einfach im Park joggen zu gehen.

5 Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Amiens ist eine wirklich schöne Stadt in der ich mich wohl gefühlt habe. Es gibt dort eine schöne Innenstadt mit guten Einkaufsmöglichkeiten, vielen Restaurants und auch Kneipen. Einige Clubs gibt es dort auch, allerdings war es an den Wochenenden nicht sehr voll da (da viele französische Studenten an den Wochenenden in ihre Heimatstadt fahren). Während der Woche fanden in manchen Clubs auch Partys statt (meist Mittwoch oder Donnerstag). Da die Franzosen aber meistens nicht vor 1 oder 2 Uhr in Clubs gehen, war es oft ungünstig an diesen Partys teilzunehmen, wenn man am nächsten Tag zur Schule musste. Ein paar Sehenswürdigkeiten hat Amiens auch zu bieten (wie z.b. das Jules Vernes Haus) und ein recht großes Kino, in dem ich einige Male war, ist ebenfalls vorhanden (mit einem Studentenpreis von 8,10 pro Film). Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Ein Auslandskonto in Frankreich musste jeder internationale Student eröffnen, da die Kaution nach Ende des Aufenthaltes dorthin überwiesen wird. Die Bankeröffnung war aber einfach, kostenlos und ging schnell. Eine Kreditkarte hatte ich nicht. Ich hatte Bargeld dabei und sonst habe ich Geld mit meiner deutschen Girokontokarte abgehoben. Eine Auslandskrankenversicherung war von der Schule gefordert, ebenso ein Nachweis über die private Haftpflichtversicherung im Ausland. Wenn man in Amiens einen Arzt aufsucht, bezahlt man pro Arztbesuch 23,- in bar dieses Geld bekommt man aber von seiner Versicherung zurückerstattet. Die französischen Prepaidtarife sind im Vergleich zu den deutschen etwas verwirrend. Günstige SMS oder Telefonflatrates gibt es da leider nicht. Ich hatte mir eine Prepaidkarte gekauft, allerdings brauchte ich sie nicht wirklich, weil man auf anderen Wegen mit den Leuten kommuniziert hat. Internet war in meinem Appartement inklusive und für einen Nebenjob war viel zu wenig Zeit. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Rückblickend war es absolut die richtige Entscheidung ein Auslandssemester zu machen! Ich hatte eine tolle Zeit dort und habe nicht nur viele wertvolle Erfahrungen gemacht, sondern auch Menschen aus der ganzen Welt kennen gelernt, die man irgendwann vielleicht noch einmal wieder sieht. Ich kann es wirklich nur jedem raten ein Auslandssemester selbst einmal zu erleben!!

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