Moderne Milcherzeugung in der Mitte der Gesellschaft

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1 Moderne Milcherzeugung in der Mitte der Gesellschaft Mit Kompetenz und Offenheit für Akzeptanz bei Mitbürgern gesorgt. 1

2 Moderne Milcherzeugung in der Mitte der Gesellschaft mit Kompetenz und Offenheit für Akzeptanz bei Mitbürgern gesorgt Familie Dengler aus Falkenstein in der Oberpfalz ist sich bewusst, dass sie als Landwirte etwa 2% der Gesellschaft repräsentieren und der überwiegende Teil der Bevölkerung wenig bis gar nicht mit Ackerbau und Nutztierhaltung in Berührung kommt. Um das gegenseitige Verständnis zu stärken, geht Familie Dengler offen auf ihre Mitbürger zu und stellt sich deren Fragen. Aus diesem Grund veranstaltete sie am Pfingstmontag einen Tag des offenen Hofes. Die Gelegenheit den neuen von BayWa errichteten Laufstall für 65 Kühe mit fortschrittlichem Melkroboter zu besichtigen, ließen sich circa Besucher nicht entgehen. Die Mischung aus Berufskollegen und Verbrauchern sorgte für rege Diskussionen auch an den Informationsständen der BayWa, die Familie Dengler bei der Durchführung des Tages der offenen Tür unterstützte. Für Verkaufsberater Innenwirtschaft Johann Mühlbauer (BayWa Technik), Fütterungsberater Markus Auburger (RKW Süd GmbH), Produktmanager für Futtermittel Norbert Eisenhut (BayWa Agrar) und Dr. Simone Hartmann (BayWa Agrar) nahm sich Landwirtschaftsmeister Josef Dengler im Sommer noch einmal Zeit für eine ausführliche Betriebsbegehung. Dank guter Ausschilderung fanden circa Besucher am Pfingstmontag den Weg zum Friedlhof. Den gesamten Tag über stand Familie Dengler den Besuchern für Fragen zur Verfügung. Dank des DeLaval VMS musste das Hoffest nicht abrupt am Spätnachmittag zur klassischen Melkzeit enden. 2 Dengler - Moderne Milcherzeugung in der Mitte der Gesellschaft

3 Die BayWa als langjähriger vertrauensvoller Partner von Familie Dengler präsentiert sich vor dem neuen Stall mit Informationsmöglichkeiten zu Stallbau, Melktechnik, Außenwirtschaft und Fütterung. Der Tag des offenen Hofes war ein voller Erfolg, Herr Dengler, herzlichen Glückwunsch! Wie sind Sie auf die Idee dazu gekommen? Wir als Landwirte sind ein Teil der Gesellschaft, der Verantwortung für Tiere und unsere Umwelt trägt. Deshalb stehen wir oft in der Kritik leider sehr häufig auch unbegründet, wenn durch Unwissenheit Ängste geschürt werden. Dem wollen wir vorbeugen und zeigen den Menschen gern die Wirklichkeit und unsere Produktionsweise, damit sie sich selbst ein Bild machen können. Wir haben nichts zu verbergen. Sie nutzen auch die Infotafeln der BayWa Leistungsschau Landwirtschaft, das freut uns sehr. Was tun Sie sonst in Sachen Öffentlichkeitsarbeit? Wir fangen schon bei den Kleinsten an und haben regelmäßig Kindergartengruppen und Schulklassen auf dem Hof. Am Schulmilchprogramm nehmen wir ebenfalls teil. Wie lang existiert Ihr Betrieb schon? Unsere Kinder Josef und Emma sind die 11. Generation, die auf dem Friedlhof groß wird. Der Betrieb existiert seit über 300 Jahren und heißt heute noch Friedlhof, nach Im Sommer 2011 zogen Denglers mit 55 Fleckviehkühen aus dem Anbindestall in den von der BayWa neu errichteten Laufstall. Bereits nach drei Wochen war die Eingewöhnungsphase komplett überstanden - seitdem gehen Gesundheit und Leistung der Herde stetig aufwärts. 3

4 Betriebsleiter Josef Dengler jun. und BayWa Verkaufsberater Innentechnik Johann Mühlbauer sind von den Vorteilen des Vertikal- Mischwagens für die Futterqualität überzeugt. Im Besonderen haben Josef Dengler die praktische Selbstladevorrichtung und die sehr saubere Siloanschnittfläche überzeugt. dem Gründer Friedrich Dengler. Bis vor 25 Jahren war es ein klassischer Gemischtbetrieb, mein Vater hat sich dann auf die Milcherzeugung spezialisiert haben Sie mit Planung und Bau des neuen Laufstalles begonnen. Warum ein Neubau und warum komplett mit BayWa? Simone und Josef Dengler mit der 11. Friedlhof- Generation, Josef und Emma, vor den Toren des neuen Laufstalles. Früh übt sich, was ein guter Tierernährer werden will! 4 Dengler - Moderne Milcherzeugung in der Mitte der Gesellschaft

5 RKW Süd Fütterungsberater Markus Auburger ist von der hervorragenden Strohqualität begeistert. Bis zu 1kg je Kuh und Tag werden für die Strukturversorgung mit in die Teil- TMR eingemischt. Wir arbeiten schon lange mit der BayWa zusammen, sowohl im Agrarbereich, wenn es um Dünger, Pflanzenschutz, Saatgut und Futtermittel geht, als auch mit der Technik. Die Außengerätschaften sind fast alle von der BayWa, hier schätzen wir den schnellen Service und die kompetenten Ansprechpartner. Seit einigen Jahren bietet BayWa das schlüsselfertige Bauen an und da ich neben der Arbeit auf dem Hof noch Nebenjobs beim Maschinenring und einer Elektrofirma habe, brauchten wir einen verlässlichen Partner, der den reibungslosen Ablauf organisiert. Fängt ja schon bei den rechtlichen Vorgaben und der Abstimmung mit dem Amt an. Da hat uns Johann Mühlbauer von der BayWa Technik Innenwirtschaft von Anfang an bestens beraten. Der Neubau war unumgänglich, um den Betrieb zukunftsfähig aufzustellen. Im Anbindestall wurde es zu eng und Belüftung, Lichtverhältnisse und Kuhkomfort waren alles andere als gut. Der neue Stall ist sehr tierfreundlich, die Gesundheit Betriebsleiter Josef Dengler zeigt BayWa Produktmanager Futtermittel Norbert Eisenhut seine clevere und dabei einfache Lösung für saubere und trockene Randbereiche im Fahrsilo. Er legt die letzten 50 cm am Silorand beiden Seiten eine Unterziehfolie an, befüllt das Silo dann ganz und schlägt den Rest ca. 5-6 m der Folie auf das Silo oben um. Eine stärkere Folie wird auf die ganze Breite des Silos gelegt und mit Sandsäcken an den Rand gedrückt. Zum Schluss kommt ein Wild- und Windnetz darauf, das ein Aufblähen der unteren Folien und verhindert und Verletzungen der Folie durch Wild verhindert. der Herde hat sich seit dem Einzug von Monat zu Monat verbessert. Auch die Arbeit macht dort wesentlich mehr Spaß. Wann sind Sie eingezogen und wie lange haben die Tiere gebraucht sich umzugewöhnen? Im Sommer 2011 haben wir die Kühe umgestallt. Die ers- Allein Struktur, Kornanschlag, Feuchte und Geruch sagen RKW Fütterungsberater Markus Auburger und BayWa Produktmanager Futtermittel Norbert Eisenhut eine Menge über die Qualität der Sandwichsilage. Josef Dengler ist der schnelle Vorschub wichtig, weshalb er Sandwichsilagen in langen, schmalen Fahrsilos bereitet. Obwohl das Grassilo im Herbst wieder geöffnet werden musste, um den Mais darauf festzufahren, sind keine verdorbenen Schichten vorhanden Denglers haben das Siliermanagement optimal im Griff. 5

6 Der alte Anbindestall wurde von BayWa mit Kälberboxen ausgestattet. Auf der einen Seite können die Kälber Raufutter und Wasser aufnehmen, auf der anderen Milch und Kälberstarter. te Woche war erwartungsgemäß anstrengend. Die ganze Familie war von morgens bis nachts mit Kühetreiben beschäftigt. Die waren es ja gewohnt, dass man ihnen vom Futter bis zum Melkzeug alles an den Platz räumt nun mussten sie erst einmal lernen selbständig zum Futtertisch, zur Tränke und zum Melken zu gehen. Nach drei Wochen schon waren 99% der Tiere eingetaktet. Der geregelte Kuhverkehr hat die Eingewöhnungszeit enorm erleichtert und verkürzt. Welche weiteren Vorteile hat der geregelte Kuhverkehr? Wir haben uns in der Familie aus arbeitswirtschaftlichen Gründen für einen Melkroboter entschieden. Gemeinsam mit Johann Mühlbauer haben wir dann verschiedene Möglichkeiten diskutiert und uns schlussendlich für den DeLaval VMS mit Feed First System entschieden, also dem geregelten Kuhverkehr. Uns hat das einfache und flexible Handling überzeugt und dass hier der natürliche Rhythmus der Kuh nachgeahmt wird. Josef Dengler will das Erstkalbealter langfristig von 28 auf 26 Monate senken. Dazu ist der Umbau des Anbindestalles zum modernen Jungviehstall in Planung, in dem die Tiere viel Platz und frische Luft haben. Außerdem wird die Nachzucht im ersten Aufzuchtjahr intensiver gefüttert und im zweiten verhaltener. So werden Lebensleistung und Leistungsbereitschaft optimiert. 6 Dengler - Moderne Milcherzeugung in der Mitte der Gesellschaft

7 Für Beratungstermine mit RKW Süd Fütterungsberater Markus Auburger nimmt sich Josef Dengler Zeit. Die beiden arbeiten seit Jahren vertrauensvoll zusammen und besprechen kleinere und größere Anpassungen bei der Fütterung u.a. anhand des LKV Berichtes in regelmäßigen Abständen. Wie das? Nach sechs Stunden haben die Kühe Melkanrecht, bei hoher Milchleistung kann ich das Intervall aber manuell verkürzen. Die Tiere haben jederzeit freien Zugang zum Futtertisch, der natürlich immer gefüllt sein muss. Wenn sie aus dem Futterbereich herausgehen, passieren sie ein Selektionstor, das sie über die Transponder- Tiererkennung entweder zum Melkroboter oder zu den Liegeboxen lenkt. Der Weg zu den Liegeboxen ist mit Die Kuhbürste ist mittlerweile Standard im Laufstall mit Recht, denn sie wird gern von den Kühen genutzt. einem Kraftfutterautomaten ausgestattet, in dem wir je nach Leistung Getreideschrot und Bovigold 35 Vital geben. Das reizt die Kühe so sehr, dass wir einige dabei haben, die 30 Mal am Tag einen Rundgang machen. Im Schnitt sind es 15 bis 20. Am Roboter muss auch immer ein schmackhaftes Lockfutter, am besten pelletiert, angeboten werden. Deshalb bekommt dort jede Kuh mindestens 500g Bovigold 35 Vital. Mehr als 2kg gibt es im Roboter aber nicht, da die Kühe bei einer Fressgeschwindigkeit von 200g pro Minute den Automaten sonst zu lang blockieren würden. Nach dem Melken geht es Eine separate, geräumige und sauber eingestreute Abkalbebox verbessert die Gesundheit von Kuh und Kalb und erleichtert die Tierkontrolle. Ausreichend Platz zum Ausweichen, bequeme Liegeboxen, Tageslicht und frische Luft sowie jederzeit Zugang zum gefüllten Futtertisch und genügend Tränkebecken spiegeln sich in besserer Gesundheit und Leistung wider. 7

8 BayWa Technik und BayWa Agrar in Abstimmung vor Ort. Gemeinsam wird das geeignete Futtermittel für Roboter und Kraftfutterstation mit Josef Dengler besprochen. Nur wenn die Futtermittel optimal auf Tiere und Technik abgestimmt sind, läuft es im Stall reibungslos. dann wieder zum Futtertisch. Mit dem Feed First System muss ich heute keine Kühe mehr zum Melken treiben und die Grundfutteraufnahme vor allem am Laktationsbeginn ist sehr gut. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine Kuh mit leerem Magen im Wartehof stehen muss gerade rangniedere Tiere müssen in der Rush Hour schon mal eine Dreiviertelstunde warten. Länger aber nie, das kann man am PC gut überwachen. Wie lange dauert eine durchschnittliche Melkung und wie hoch sind die Zellzahlen nach knapp einem Jahr mit Roboter? Eine Melkung dauert circa acht Minuten inklusive Zitzenreinigung, Dippen und Geschirrreinigung. Die Zellzahlen sind nach der Umstellung auf den Roboter leicht angestiegen, haben sich aber inzwischen auf einem Niveau von bis maximal /ml stabilisiert. Insgesamt treten aber wesentlich weniger Euterentzündungen auf. Woran liegt das? Zum einen werden die Kühe häufiger als früher gemolken, im Schnitt 2,8 Mal täglich. Die Technik ist außerdem sehr zitzenschonend und es kommt durch die viertelbezogene Milchmengenmessung und Melkzeugabnahme zu keinerlei Blindmelken mehr. Praktisch ist auch die Messung von Blut und Leitfähigkeit je Euterviertel. Wenn es hier zu Überschreitungen kommt, wird die Milch automatisch abgeleitet, so dass sie nicht in den Sammeltank gelangt. Die Kuh wird mir übers System gleich gemeldet, so dass ich schnell reagieren kann. Alle 1,5 Stunden läuft der Spaltenschieber über den Gang. Die Klauengesundheit hat sich durch die trockenen Böden erheblich verbessert. 8 Dengler - Moderne Milcherzeugung in der Mitte der Gesellschaft Feed First heißt, dass die Kühe jederzeit freien Zugang zum Futtertisch haben. Am Ausgang passieren sie ein Selektionstor, das sie je nach Anrecht entweder zum Melkroboter oder zu den Liegeboxen führt. Auf dem Weg zu den Liegeboxen befindet sich die Kraftfutterstation mit Bovigold 35 Vital und Getreideschrot.

9 Der Wartebereich vor dem Melkroboter ist mit Tränke und Mineralleckstein ausgestattet. Eine Kuh muss maximal 30 Minuten warten, bis sie gemolken wird. Verlassen Sie sich bei der Tierkontrolle nur auf das System? Nein, obwohl es zur Unterstützung extrem praktisch ist. Beispielsweise haben alle Kühe am Transponderhalsband noch einen Aktivitätsmesser, der mir lahme oder brünstige Kühe anzeigt und die ich dann in eine extra Bucht selektieren kann. Zusätzlich gehe ich jeden Tag zweimal durch die Herde, um die Boxen kurz abzufegen und die Tränken zu reinigen. Dabei schau ich mir die Tiere dann genau an. Wie hat sich die Milchleistung im letzten Jahr entwickelt? Die war zur Umstallung eh nicht außerordentlich hoch, da wir früher eher extensiv gearbeitet haben. Mittlerweile ist sie auf 7.000l gestiegen, wobei das nicht nur am Roboter liegt. Mit Markus Auburger vom RKW Süd haben wir gezielt die Futterrationen auf Teil- TMR- Basis optimiert - von der Trockensteherfütterung über die Eingliederung bis zur Laktationsration mit gezielter Kraftfuttergabe über die Station. Durch die regelmäßige gemeinsame Kontrolle der LKV- Daten (Milcheiweiß, Fettgehalt und Harnstoffwert) ist ein schnelles Anpassen der Fütterung bei Abweichungen möglich. Gemeinsam gehen wir jetzt die 8.000l an, wobei Gesundheit und Nutzungsdauer der Tiere an erster Stelle stehen. Ich bin da sehr optimistisch die Ziele, die Markus Auburger und ich uns bisher gesetzt haben, haben wir auch alle erreicht. Wie sieht die Teil- TMR der Laktationsgruppe aus? Von unseren 62ha sind etwa 50% Grünland, weshalb Grassilage etwa 2/3 der Ration ausmacht, der Rest sind Maissilage und Kleegras, das wir gemeinsam mit dem Gras einsilieren. Die Maissilage häckseln wir im Herbst auf die Grassilage und fahren seit Jahren sehr gut mit der Bovigold 35 Vital- Pellets werden aus dem Silo direkt in den Roboterautomaten dosiert. Jede Kuh erhält als Lockfutter mindestens 0,5kg, jedoch nicht mehr als 2kg, da die Tiere bei einer Fressgeschwindigkeit von 200g/min. den Melkstand sonst zu lange blockieren würden. 9

10 BayWa Verkaufsberater Innenwirtschaft Johann Mühlbauer versichert sich bei seiner Jahresinspektion, dass der De- Laval VMS einwandfrei funktioniert. Sandwichsilage. Die Teil- TMR wird im Mischwagen dann noch mit Bovigold 39, Mineralfutter und gutem Stroh aufgewertet. Weiteres Kraftfutter in Form von Getreideschrot und Bovigold 35 Vital bekommen die Kühe dann leistungsbezogen über die Kraftfutterstation und am Roboter. Welche Ziele wollen Sie in den nächsten Jahren neben der Milchleistungssteigerung noch erreichen? In fünf Jahren wollen wir den Laufstall um 28 weitere Kuhplätze erweitern, damit der Melkroboter richtig ausgelastet wird. Vorher modernisieren wir den alten Anbindestall für das Jungvieh und optimieren mit Markus Auburger die Aufzuchtfütterung, um das Erstkalbealter weiter zu senken. Ständig arbeiten wir an der gezielten Leistungsfütterung der Laktierenden für eine bessere Fruchtbarkeit. Hierzu wollen wir die Futteraufnahme am Laktationsbeginn weiter steigern, ohne dass die Altmelkenden verfetten. Gerade für die Futteraufnahmesteigerung zu Laktationsbeginn kann Markus Auburger Sie mit CRYSTALYX einen guten Schritt weiter voranbringen, da bin ich sicher. Familie Dengler, herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für unseren Besuch und die Beantwortung unserer Fragen genommen haben. BayWa AG und RKW Süd wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg im neuen Stall und alles Gute für die stetige Weiterentwicklung Ihres Betriebes. Automatisch werden mithilfe des DeLaval Systems Biestmilch, Hemmstoffmilch und Milch mit zu hoher Leitfähigkeit abgeleitet, so dass sie nicht in den Sammeltank gelangt. 10 Dengler - Moderne Milcherzeugung in der Mitte der Gesellschaft

11 Ihr direkter Draht zur Futtermittelberatung in Ihrer Region: Oberbayern: Telefon Niederbayern: Telefon Oberpfalz: Telefon Ober-/Mittelfranken: Telefon Schwaben/Allgäu: Telefon Unterfranken/Thüringen: Telefon Württemberg Nord: Telefon Sachsen: Telefon Württemberg Süd: Telefon Alle Produktionsbereiche der Landwirtschaft spezialisieren sich zusehends. BayWa reagiert auf diese Entwicklung und hat in jedem Bereich Spezialisten zur Verfügung Technik, Agrar und Fütterung im Speziellen. Josef Dengler weiß diesen Service zu schätzen und hat guten Kontakt zu seinen BayWa Partnern. 11

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