Bildungsbericht Bayern 2015
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- Victor Althaus
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1 Bildungsbericht Bayern 2015 Sonderpädagogische Förderung und Inklusion im Fokus der Statistik Zum vierten Mal bietet der bayerische Bildungsbericht einen datenbasierten Überblick über das bayerische Schulwesen, dieses Mal mit einem Schwerpunktkapitel zur sonderpädagogischen Förderung und Inklusion. Dieser Beitrag stellt ausgewählte Befunde des Bildungsberichts vor und beschreibt die Angebote der bayerischen Bildungsberichterstattung. Angelika Traub Die bayerische Bildungsberichterstattung entwickelt sich weiter Bildung ist die zentrale Investition in die Zukunft einer Gesellschaft. Um die Qualität eines Bildungswesens zu sichern und kontinuierlich weiterzuentwickeln, sind Kenntnisse über die Situation dieses Bildungswesens und seiner Rahmenbedingungen erforderlich. Diese Kenntnisse können durch systematische Beobachtung gewonnen und durch regelmäßige Berichterstattung zugänglich gemacht werden. So dienen sie als Grundlage für bildungspolitische und bildungsverwaltende Entscheidungen. Mit dem Bildungsbericht Bayern 2015 liegt zum vierten Mal eine umfassende Darstellung des allgemeinbildenden und beruflichen Schulwesens und seiner Anschlussbereiche vor (vgl. Abb. 1). Er beschreibt anhand ausgewählter Indikatoren die Bildungssituation im vorschulischen Bereich, an den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie den Übergang an die Hochschulen. Der Bericht enthält neben bayerischen Befunden auch viele Ergebnisse auf der Ebene der Regierungsbezirke, Landkreise und kreisfreien Städte. Er richtet sich an die Bildungsverwaltung, die Bildungspolitik und die Bildungspraxis sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Ergänzt wird der gedruckte Bericht durch erweiterte Angebote auf den Internetseiten des ISB: So sind der Bericht selbst und eine Zusammenfassung im PDF-Format (barrierefrei) sowie alle Grafiken des Berichts als Bilddateien und der umfangreiche Tabellenanhang als Excel-Datei eingestellt. Darüber hinaus stellt die bayerische Bildungsberichterstattung im Kreisinformationssystem sowie auf Themenseiten jährlich aktualisierte 45 Abb. 1: Der vierte Bildungsbericht für Bayern beschreibt anhand ausgewählter Indikatoren die Situation im bayerischen Schulwesen und den angrenzenden Bildungsbereichen
2 Kontinuität und Neuerungen in den Inhalten Ein wesentliches Merkmal der Bildungsberichterstattung ist die Kontinuität. Zentrale Indikatoren, wie beispielsweise Übertritte an weiterführende Schulen, Schulabschlüsse oder Klassenwiederholungen, werden fortlaufend berichtet, um so langfristige Entwicklungen im Schulwesen aufzuzeigen. Betrachtet man beispielsweise die Entwicklung der Schulabschlüsse an allgemeinbildenden Schulen, so zeigt sich ein langfristiger Trend zu höheren Abschlüssen: 46 Abb. 2: Schulabschlüsse an allgemeinbildenden Schulen und Wirtschaftsschulen im Zeitverlauf Schulabgängerinnen und Schulabgänger mit erfüllter Vollzeitschulpflicht in den Schuljahren 2002/2003 bis 2012/2013 in Bayern in Prozent der gleichaltrigen Wohnbevölkerung, ohne Anschlüsse an andere allgemeinbildende Schularten. Quelle: Amtliche Schuldaten 2011 doppelter Abiturjahrgang. Daten zum Schulwesen zur Verfügung. Zur Unterstützung des regionalen Bildungsmonitorings hat die Qualitätsagentur zudem eine Broschüre erstellt, in der die Grundlagen eines gelingenden Bildungsmonitorings erläutert werden und in der auf Anwendungsleitfäden sowie Datenquellen verwiesen wird. Das Faltblatt richtet sich insbesondere an die bayerischen Bildungsregionen. Die Initiative»Bildungsregionen in Bayern«hat das Ziel, jungen Menschen ein passgenaues Bildungsangebot zu sichern (KMBek vom 11. Mai 2012). Da es in den Abb. 3: Neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler im Zeitverlauf Kommunen traditionell getrennte Zuständigkeiten für verschiedene Bildungsbereiche (Elementarbereich, Schulen, Jugendhilfe, Volkshochschule etc.) gibt, holt die Initiative alle Akteure und Verantwortlichen an einen Tisch, um die Bildungsangebote zu vernetzen und die Qualität der Bildung weiter zu verbessern. Für diese Aufgabe ist ein regionales Bildungsmonitoring als Grundlage unverzichtbar. Anzahl der Schülerinnen und Schüler am Beginn eines Schuljahres, die in demselben Kalenderjahr zugewandert waren, Schuljahre 2008/2009 bis 2013/2014 in Bayern. Quelle: Amtliche Schuldaten Der Anteil der Abgängerinnen und Abgänger mit mittlerem Schulabschluss oder Abitur hat in den letzten 10 Jahren um jeweils zehn Prozentpunkte zugenommen (vgl. Abb. 2). Kontinuierlich rückläufig sind hingegen die Anteile der anderen Abschlussarten sowie der Anteil der Abgängerinnen und Abgänger ohne Schulabschluss. Auch an beruflichen Schulen werden zunehmend mittlere Schulabschlüsse und Hochschulzugangsberechtigungen erworben. Im Schuljahr 2012/2013 wurden etwa ein Viertel der mittleren Schulabschlüsse und zwei von fünf Hochschulzugangsberechtigungen an beruflichen Schulen erworben. Daneben werden im Bildungsbericht auch aktuelle Themen aufgegriffen. So wird dieses Jahr erstmals über Schülerinnen und Schüler berichtet, die aus dem Ausland zugezogen sind und sich erst seit kurzer Zeit im bayerischen Schulwesen befinden. Das waren im Oktober 2013 noch überwiegend junge Menschen aus EU-Ländern. Inzwischen handelt es sich zunehmend um junge Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Flüchtlinge. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die zu Schuljahresbeginn erst seit wenigen Monaten in Deutschland leben, hat sich zwischen 2008 und 2013 vervielfacht (vgl. Abb. 3).
3 Auf die wachsende Dynamik in den letzten Monaten konnte im Bericht noch nicht eingegangen werden. Schwerpunktthema Sonderpädagogische Förderung und Inklusion Das von Bericht zu Bericht wechselnde Schwerpunktthema befasst sich dieses Mal ausführlich mit der sonderpädagogischen Förderung und Inklusion. Unter dem Stichwort Inklusion wird seit einigen Jahren das gesellschaftliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen intensiv diskutiert. Die Leitvorstellung von Inklusion ist eine positive Zuwendung zur Heterogenität und Vielfalt von Menschen. Das Kapitel liefert eine Bestandsaufnahme, wie weit Bayern 6 Jahre nach dem Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungswesen bereits gekommen ist. An den bayerischen Schulen werden Schülerinnen und Schüler statistisch erfasst, die sonderpädagogisch gefördert werden. Zahlen zu Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen liegen hingegen nicht vor. Ein Bedarf an sonderpädagogischer Förderung ist nicht gleichbedeutend mit einer Behinderung. Manche, die im rechtlichen Sinne behindert sind, brauchen in der Schule keine spezielle pädagogische Förderung (z.b. Diabetiker). Umgekehrt bedeutet ein sonderpädagogischer Förderbedarf nicht automatisch, dass bei einem Schulkind eine Behinderung vorliegt (z.b. beim Förderschwerpunkt Lernen). Förderschulen und Einzelinklusion an Regelschulen bilden das Grundgerüst, mit dem auf die Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf eingegangen werden kann. Die Regelschulen werden bei der Einzelinklusion vom Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) unterstützt, der Abb. 4: Sonderpädagogische Förderung im Zeitverlauf Anteil der an Förderschulen und durch den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst geförderten Schülerinnen und Schüler an der gesamten Schülerschaft der allgemeinbildenden Schulen und Wirtschaftsschulen, Schuljahre 2003/2004 bis 2013/2014 in Bayern. Quelle: Amtliche Schuldaten von den Förderzentren aus organisiert und entsendet wird. Die Zahl der inkludierten Schülerinnen und Schüler steigt Im Schuljahr 2013/2014 wurden knapp 6 Prozent der Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen (Förder- und Regelschulen) in Bayern sonderpädagogisch gefördert. Davon besuchten fast drei Viertel eines der 336 Förderzentren. Abb. 5: Sonderpädagogische Förderschwerpunkte Besonders häufig wird zu Beginn der Schullaufbahn sonderpädagogisch gefördert: Der Anteil der geförderten Schülerinnen und Schüler beträgt 8 Prozent in der Grundschulstufe und 4 Prozent in der Sekundarstufe. Über die letzten 10 Jahre hat an den allgemeinbildenden Schulen der Prozentanteil der sonderpädagogisch geförderten Schülerinnen und Schüler zugenommen (vgl. Abb. 4). Anteile der sonderpädagogischen Förderschwerpunkte im allgemeinbildenden Schulwesen inklusive Förderschulen und Wirtschaftsschulen, Schuljahr 2013/2014 in Bayern. Quelle: Amtliche Schuldaten 47
4 48 i Info Diese Entwicklung ist ausschließlich auf eine Zunahme bei den Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Regelschulen zurückzuführen. Ihr Anteil hat sich in diesem Zeitraum verdreifacht. Es gibt sieben sonderpädagogische Förderschwerpunkte Im bayerischen Schulwesen werden sieben sonderpädagogische Förderschwerpunkte unterschieden. Im Schuljahr 2013/2014 waren fast die Hälfte der Schülerinnen und Schüler mit einem diagnostizierten Förderbedarf dem Förderschwerpunkt Lernen zugeordnet, den kleinsten Anteil hatte der Förderschwerpunkt Sehen mit knapp 2 Prozent (vgl. Abb. 5). In manchen Förderschwerpunkten wird in größerem Umfang inklusiv unterrichtet. Beispielsweise sind in der Primarstufe mehr als die Hälfte der Kinder mit den Förderschwerpunkten Lernen sowie emotionale und soziale Entwicklung an einer Regelgrundschule inkludiert. Dagegen besuchen neun von zehn Kindern mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und acht von zehn mit dem Förderschwerpunkt Sehen ein Förderzentrum. Diese Unterschiede der Inklusionsquote bleiben in der Sekundarstufe bestehen. i Der Bildungsbericht Bayern 2015 sowie alle oben genannten Angebote sind auf der Internetseite des ISB verfügbar. Die Broschüre»Regionales Bildungsmonitoring«ist ebenfalls online zugänglich. Alle Printprodukte können, solange der Vorrat reicht, bei der Qualitätsagentur kostenlos bestellt werden. Unterschiedliche Formen des kooperativen Unterrichts fördern das Miteinander Neben Förderzentrum und Einzelinklusion in Regelschulen existieren in Bayern diverse Formen des kooperativen Unterrichts, bei denen Regelschulen und Förderzentren eng zusammenarbeiten. In Kooperationsklassen an Regelschulen werden Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf gemeinsam unterrichtet. Die unterrichtende Lehrkraft der Regelschule wird dabei stundenweise vom Mobilen Sonderpädagogischen Dienst unterstützt. Im Schuljahr 2013/2014 gab es in Bayern an den Grundschulen 516 Kooperationsklassen und an den Mittelschulen 299 Kooperationsklassen, die zusammen von rund Jungen und Mädchen besucht wurden. Das Konzept der Partnerklassen sieht vor, dass Klassen des Förderzentrums und Klassen der Regelschule an einem Schulstandort untergebracht und zeitweilig gemeinsam lernzieldifferent unterrichtet werden. Im Schuljahr 2013/2014 waren es in Bayern 200 Partnerklassen mit rund Schülerinnen und Schülern. Bei den meisten handelte es sich um Partnerklassen von Förderzentren, die an Grund- oder Mittelschulen verortet waren. An Schulen mit dem Schulprofil Inklusion gestalten Regelschullehrkräfte und Lehrkräfte für Sonderpädagogik das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf. Die Lehrkräfte für Sonderpädagogik sind hier fest in das Kollegium der Regelschule eingebunden. Die besondere Förderung wird ermöglicht durch zusätzliche Lehrerstunden. Im Schuljahr 2013/2014 haben in Bayern 126 Schulstandorte das Schulprofil Inklusion entwickelt. Darüber hinaus bietet das allgemeinbildende Schulwesen eine Fülle weiterer Lern- und Unterstützungsmöglichkeiten, die auf die speziellen Bedürfnisse ihrer jeweiligen Zielgruppe zugeschnitten sind. Eine Zusammenstellung der wichtigsten Angebote mit Angaben zu deren Verbreitung finden sich im Bildungsbericht Bayern 2015 (Seite 265 ff.). Viele Angebote unterstützen den Übergang in den Beruf Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt ist für Jugendliche mit Behinderungen oder sonderpädagogischem Förderbedarf eine besondere Herausforderung, denn es muss ein für ihre individuellen Fähigkeiten, Einschränkungen und Neigungen geeigneter beruflicher Bildungsweg gefunden werden. Eine Vielzahl an Akteuren und Maßnahmen bietet Jugendlichen mit Förderbedarf ein passgenaues Angebot für den Übergang in die Berufstätigkeit. Dieses wird von unterschiedlichen Kostenträgern, wie der Bundesagentur für Arbeit oder der Jugendhilfe, finanziert und von verschiedensten Leistungserbringern, oft in freier Trägerschaft, durchgeführt. Bayerische Schulen bieten folgende Bildungsangebote (Bildungsbericht Bayern 2015, Seite 268 ff.):
5 An Förderzentren werden Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 7 in enger Kooperation mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit auf die Berufsund Arbeitswelt vorbereitet. Auf Grundlage der Leistungen und Fähigkeiten, die Schülerinnen und Schüler in Betriebserkundungen und Praktika zeigen, erhalten diese spätestens mit dem Zwischenzeugnis der Jahrgangsstufe 9 ein sonderpädagogisches Gutachten, das Aussagen über Möglichkeiten der beruflichen Eingliederung sowie Empfehlungen zur weiteren Beschulung beinhaltet. Im Schuljahr 2013/2014 besuchten rund Jugendliche eine der 47 Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung. Die meisten von ihnen hatten einen sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen. 36 Prozent dieser Jugendlichen befanden sich in einer regulären dualen Ausbildung, 28 Prozent in einer besonders geregelten Ausbildung für Menschen mit Behinderungen zu einem Fachpraktiker-Beruf und 35 Prozent in einer Bildungsmaßnahme zur vertieften Berufsorientierung und Berufsvorbereitung. Darüber hinaus bieten in Bayern sechs Berufsfachschulen zur sonderpädagogischen Förderung und zwei Berufsfachschulen des Gesundheitswesens zur sonderpädagogischen Förderung berufliche Ausbildungen an. Im Schuljahr 2013/2014 besuchten insgesamt 176 Jugendliche, die meisten mit dem Förderschwerpunkt Sehen, eine der beiden Schularten. Derzeit liegen keine Informationen vor, wie viele Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf an beruflichen Schulen inklusiv beschult werden. Für Jugendliche, die eine berufliche Ausbildung aufgrund ihrer Behinderung voraussichtlich nicht erfolgreich bewältigen würden, stehen Angebote zur Verfügung, die eine Teilhabe am Arbeitsleben entsprechend ihrer Neigungen und ihrer Leistungsfähigkeit zum Ziel haben. So werden beispielsweise Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung i.d.r. nach der Jahrgangsstufe 9 in der Berufsschulstufe des Förderzentrums geistige Entwicklung auf eine spätere Arbeitstätigkeit vorbereitet. Im Schuljahr 2013/2014 besuchten Schülerinnen und Schüler die Jahrgangsstufen 10 bis 12 der Berufsschulstufe. Fortbildungen bereiten Lehrkräfte auf die Inklusion vor Die Verwirklichung von Inklusion in Unterricht und Erziehung stellt neue Herausforderungen an die Lehrkräfte aller Schularten. In Fortbildungen können sie sich auf die neuen Aufgaben vorbereiten. Die Fortbildungsangebote zu diesem Thema, die im Schuljahr 2013/2014 in der Datenbank»Fortbildungen in bayerischen Schulen«(FIBS) eingestellt waren, richten sich besonders häufig an Lehrkräfte der Förderzentren sowie der Grundund Mittelschulen. Dies deckt sich mit der Verteilung der Schülerschaft: Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf besuchen diese Schularten am häufigsten. Fazit Der Bildungsbericht Bayern 2015 stellt eine datengestützte Beschreibung des bayerischen Schulwesens bereit und liefert damit eine Grundlage zur Weiterentwicklung des Bildungssystems. Ergänzende Internetangebote bieten detaillierte Informationen in unterschiedlichen Formaten und mit unterschiedlichem regionalem Bezug. Im Schwerpunktthema»Sonderpädagogische Förderung und Inklusion«wird ein Überblick über Förderangebote und deren Nutzung gegeben. Literatur: Dr. Angelika Traub Wissenschaftliche Referentin der Qualitätsagentur am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB), München Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultur: Initiative Bildungsregionen in Bayern, vom 11. Mai 2012 Az.: S-5 S a Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Qualitätsagentur (Hrsg.) (2015): Bildungsbericht Bayern München. 49
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