Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

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1 Statistischer Bericht F II 1 - j/05 S 27. Juni 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: D Hamburg, Steckelhörn 12 Post: D Hamburg Telefon: Fax: poststelle@statistik-nord.de D Kiel, Fröbelstraße Post: Postfach 71 30, D Kiel Telefon: Fax: poststellesh@statistik-nord.de Auskunft zu diesem Bericht unter Telefon: Fax: marion.schierholz@statistik-nord.de Für nichtgewerbliche Zwecke sd Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung auch auszugsweise mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung auch auszugsweise über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Baugenehmigungen Schleswig-Holste sgesamt ; Neubau durch Baumaßnahmen

2 Inhaltsverzeichnis Seite Erläuterungen Tabellen 1. Baugenehmigungen im Wohnbau Schleswig-Holste 1.1 Neubau Neubau und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Baugenehmigungen im Nichtwohnbau Schleswig-Holste 5 3. Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau Schleswig-Holste Baugenehmigungen 2005 im Wohnbau Schleswig-Holste nach Gebäudearten und Bauherren Baugenehmigungen 2005 im Wohnbau Schleswig-Holste nach Kreisen 5.1 Neubau und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Errichtung neuer Wohngebäude nach Anzahl der Baugenehmigungen 2005 im Nichtwohnbau Schleswig-Holste nach Gebäudearten und Bauherren Baugenehmigungen 2005 im Nichtwohnbau Schleswig-Holste nach Kreisen Baugenehmigungen 2005 im Wohn- und Nichtwohnbau Schleswig-Holste nach Art der Beheizung (Neubau) Baugenehmigungen im Fertigteilbau Schleswig-Holste nach Gebäudearten und Bauherren (Neubau) Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Statistischer Bericht

3 Erläuterungen Wohngebäude/Nichtwohngebäude Wohngebäude sd Gebäude, die mdestens zur Hälfte Wohnzwecken dienen. Wird weniger als die Hälfte der Gesamtnutzfläche für Wohnzwecke genutzt, handelt es sich um Nichtwohngebäude. Wohnheime Wohnheime dienen primär dem gemeschaftlichen Wohnen bestimmter Personen. Sie besitzen Gemeschaftserichtungen (z. B. zur Verpflegung) und können sowohl als auch sonstige Wohneheiten enthalten. In den Bautätigkeitsstatistiken zählen die Wohnheime seit 1979 zu den Wohngebäuden. Bis eschließlich 1978 zählten sie zu den Anstalts- und damit zu den Nichtwohngebäuden. Wohneheit/ Wohneheiten lassen sich untergliedern und sonstige Wohneheiten. Ee Wohnung ist die Summe der Räume, die die Führung ees Haushalts ermöglichen, darunter stets ee Küche oder e Raum mit Kochgelegenheit (Kochnische/Kochschrank). Die sonstigen Wohneheiten liegen typischerweise vor allem Wohnheimen. Veranschlagte Kosten, Raumhalt, Wohn- und Nutzfläche Veranschlagte Kosten sd die der Baukonstruktion (eschließlich Erdarbeiten), der Installation eschließlich deren betriebstechnischer Anlagen, der betrieblichen Ebauten sowie Kosten für besondere Bauausführung. Raumhalt ist das von den äußeren Begrenzungsflächen ees Gebäudes egeschlossene Volumen (Bruttoraumhalt). ist die Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu eer Wohneheit gehören. Zur von gehören die Flächen von Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräumen, Bad u. dgl.). Unter der Nutzfläche versteht man die anrechenbaren Flächen Gebäuden oder Gebäudeteilen, die nicht Wohnzwecken dienen. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden In den vorliegenden Ergebnissen dieser Bautätigkeitsart sd Abgänge von und Flächen mit den Zugängen saldiert. Es handelt sich also um Nettowerte. Rechtsgrundlage Die Statistik der Bautätigkeit im Hochbau ist angeordnet durch das Gesetz über die Statistik der Bautätigkeit im Hochbau und die Fortschreibung des Wohnungsbestandes (Hochbaustatistikgesetz - HbauStatG) vom 5. Mai 1998 (BGBl. I S. 869) Verbdung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 9. Juni 2005 (BGBl. I S. 1534). Hweis Bundeszahlen veröffentlicht das Statistische Bundesamt seer Fachserie 5, Ree 1 (Bautätigkeit). Zeichen und Abkürzungen = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht snvoll = nichts vorhanden Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste 3

4 Jahr 1. Baugenehmigungen im Wohnbau Schleswig-Holste 1.1 Neubau Insgesamt 1 veranschlagte Bauwerks Darunter mit 1 und 2 Gebäude Raumhalt Gebäude Raumhalt veranschlagte Bauwerks Anzahl m³ Anzahl EUR/m³ Anzahl m³ Anzahl EUR/m³ Jahr sgesamt 1.2 Neubau eschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Öffentliche Bauherren 2 Davon Sonstige Unter- Wohnungsunternehmen nehmen eschl. Immobilienfonds private Haushalte Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 1 eschließlich Wohnheime 2 eschließlich Organisationen ohne Erwerbszweck 4 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Statistischer Bericht

5 2. Baugenehmigungen im Nichtwohnbau Schleswig-Holste Jahr sgesamt Anstaltsgebäude Errichtung neuer Nichtwohngebäude davon Bürogebäude landwirtschaftliche Betriebsgebäude nichtlandwirtschaftliche sonstige Nichtwohngebäude Anzahl m³ Anzahl m³ Anzahl m³ Anzahl m³ Anzahl m³ Anzahl m³ Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste 5

6 3. Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau Schleswig-Holste 1 Jahr KREISFREIE STADT Kreis Gebäude/ sgesamt Wohnbau 2 Gebäude/ sgesamt Nichtwohnbau Nutzfläche Wohnund Nichtwohnbauten davon FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholste Pneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steburg Stormarn Neubau und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden 2 ohne sonstige Wohneheiten 6 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Statistischer Bericht

7 4. Baugenehmigungen 2005 im Wohnbau Schleswig-Holste nach Gebäudearten und Bauherren Gebäudeart Bauherr Gebäude Anzahl Nutzfläche dar Wohnsgesamt fläche Wohnräume Veranschl. Bauwerks Neubau Wohngebäude mit 1 Wohnung , , Wohngebäude mit , , Wohngebäude mit 3 und mehr , , Wohnheime 12 7,3 48 2, Wohngebäude zusammen , , davon entfielen auf Öffentliche Bauherren 38 2,3 74 6, Unternehmen , , davon Wohnungsunternehmen , , Immobilienfonds 5 0,2 6 0, sonstige Unternehmen 381 8, , Private Haushalte , , Organisationen ohne Erwerbszweck 8 1,2 19 2, Neubau und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Wohngebäude zusammen , , davon entfielen auf Öffentliche Bauherren 49 2,0 78 7, Unternehmen , , davon Wohnungsunternehmen , , Immobilienfonds 6 0,3 6 0, sonstige Unternehmen 463 3, , Private Haushalte , , Organisationen ohne Erwerbszweck 15 1,4 28 2, Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste 7

8 5. Baugenehmigungen 2005 im Wohnbau Schleswig-Holste nach Kreisen 5.1 Neubau und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Errichtung neuer Wohngebäude Baumaßnahmen an bestehenden Wohngebäuden KREISFREIE STADT Kreis Wohngebäude Raumhalt m³ Wohnräume (eschl. Küchen) 1 Nutzfläche veranschlagte Kosten des Bauwerks veranschlagte Kosten des Bauwerks FLENSBURG ,8 2, , KIEL ,3 2, , LÜBECK ,6 3, , NEUMÜNSTER ,0 1, , Dithmarschen ,3 4, , Herzogtum Lauenburg ,1 8, , Nordfriesland ,6 7, , Ostholste ,5 7, , Pneberg ,5 19, , Plön ,7 3, , Rendsburg-Eckernförde ,4 9, , Schleswig-Flensburg ,4 3, , Segeberg ,3 18, , Steburg ,3 3, , Stormarn ,4 15, , Schleswig-Holste ,2 110, , ohne sonstige Wohneheiten 8 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Statistische Berichte

9 5.2 Errichtung neuer Wohngebäude nach Anzahl der KREISFREIE STADT Kreis davon mit... 2 Insgesamt 1 3 und mehr 1 2 Gebäude Anzahl FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholste Pneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steburg Stormarn Schleswig-Holste mit Wohnheimen 2 ohne Wohnheime Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste 9

10 6. Baugenehmigungen 2005 im Nichtwohnbau Schleswig-Holste nach Gebäudearten und Bauherren Gebäudeart Bauherr Gebäude/ Baumaßnahmen Raumhalt m³ Nutzfläche dar sgesamt Veranschl. Bauwerks Neubau Anstaltsgebäude ,9 11 0, Büro- und Verwaltungsgebäude ,5 37 2, Landwirtschaftliche Betriebsgebäude ,6 0 0, Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude , , darunter Fabrik- und Werkstattgebäude ,2 14 1, Handels- eschl. Lagergebäude ,8 91 6, Sonstige Nichtwohngebäude ,3 13 1, Nichtwohngebäude zusammen , , davon entfielen auf Öffentliche Bauherren ,9 1 0, Unternehmen , , darunter Produzierendes Gewerbe ,6 6 0, Handel, Kreditstitute u. Vers.Gewerbe , , Private Haushalte ,7 30 2, Organisationen ohne Erwerbszweck ,1 8 0, Neubau und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Anstaltsgebäude 53 X 54,1 8 0, Büro- und Verwaltungsgebäude 139 X 55,9 49 3, Landwirtschaftliche Betriebsgebäude 550 X 280,6 19 1, Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude 827 X 704, , darunter Fabrik- und Werkstattgebäude 188 X 183,7 19 2, Handels- eschl. Lagergebäude 492 X 497, , Sonstige Nichtwohngebäude 211 X 90,9 7 0, Nichtwohngebäude zusammen X 1.185, , davon entfielen auf Öffentliche Bauherren 173 X 85,9-9 -0, Unternehmen X 1.009, , darunter Produzierendes Gewerbe 184 X 119,6 15 1, Handel, Kreditstitute u. Vers.Gewerbe X 606, , Private Haushalte 211 X 49,0 49 3, Organisationen ohne Erwerbszweck 83 X 41,4 11 0, Dienstleistungen sowie Verkehr und Nachrichtenübermittlung 10 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Statistischer Bericht

11 7. Baugenehmigungen 2005 im Nichtwohnbau Schleswig-Holste nach Kreisen KREISFREIE STADT Kreis Gebäude Raumhalt m³ Neubau Wohnräume (eschl. Küchen) veranschlagte Bauwerks Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Nutzfläche 1 Nutzfläche veranschlagte Bauwerks FLENSBURG , , KIEL , , LÜBECK , , NEUMÜNSTER ,2 6, , Dithmarschen ,2 37, , Herzogtum Lauenburg ,2 46, , Nordfriesland ,4 110, , Ostholste ,7 41, , Pneberg ,5 137, , Plön , , Rendsburg-Eckernförde ,4 70, , Schleswig-Flensburg ,6 83, , Segeberg ,6 85, , Steburg ,4 48, , Stormarn ,0 194, , Schleswig-Holste , , , ohne sonstige Wohneheiten Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste 11

12 8. Baugenehmigungen 2005 im Wohn- und Nichtwohnbau Schleswig-Holste nach Art der Beheizung Neubau Heizungsart/ vorwiegend verwendete Heizenergie Wohngebäude 1 zusammen darunter mit... Nichtwohngebäude und mehr 2 zusammen Gebäude Gebäude m³ Heizungsart Fernheizung Blockheizung Zentralheizung Etagenheizung Ezelraumheizung Ohne Heizung Insgesamt Vorwiegend verwendete Heizenergie Fernwärme Koks/Kohle Öl Gas Strom Wärmepumpe Solarenergie Sonstige Ohne Energieverbrauch Insgesamt eschl. Wohnheime 2 ohne Wohnheime 12 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Statistischer Bericht

13 9. Baugenehmigungen 2005 im Fertigteilbau Schleswig-Holste nach Gebäudearten und Bauherren Neubau Gebäudeart Bauherr Gebäude Raumhalt m³ Nutzfläche sgesamt dar 1 Veranschl. Bauwerks Wohngebäude Wohngebäude mit 1 Wohnung , , Wohngebäude mit ,7 62 6, Wohngebäude mit 3 und mehr ,5 50 3, Wohnheime Wohngebäude zusammen , , davon entfielen auf Öffentliche Bauherren ,4 423 Unternehmen , , davon Wohnungsunternehmen , , Immobilienfonds sonstige Unternehmen ,2 25 2, Private Haushalte , , Organisationen ohne Erwerbszweck Nichtwohngebäude Anstaltsgebäude Büro- und Verwaltungsgebäude ,2 1 0, Landwirtschaftliche Betriebsgebäude , Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude ,6 9 1, darunter Fabrik- und Werkstattgebäude ,2 5 0, Handels- und Lagergebäude ,6 3 0, Sonstige Nichtwohngebäude , Nichtwohngebäude zusammen ,6 10 1, davon entfielen auf Öffentliche Bauherren , Unternehmen ,0 9 1, darunter Produzierendes Gewerbe ,6 1 0, Handel, Kreditstitute u. Vers.Gew ,0 8 1, Private Haushalte ,7 1 1, Organisationen ohne Erwerbszweck 9 8 1, ohne sonstige Wohneheiten 2 Dienstleistungen sowie Verkehr und Nachrichtenübermittlung Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste 13