Sport im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen)

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1 Fachportrait Sport im Studiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) Bild Baspo Als Lehrperson für das Fach Sport übernehmen Sie eine besondere Verantwortung, sowohl für die Sicherheit, aber auch für entscheidende Momente in der Sportbiografie der Lernenden. Mit dem Ergänzungsfach Sport an Maturitätsschulen bietet sich Ihnen die Möglichkeit Schülerinnen und Schülern über das Drei-Stunden-Obligatorium hinaus wichtige Aspekte des Sports zu vermitteln. Das Schulfach «Sport» wird von vielen Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II als ihr Lieblingsfach bezeichnet (vgl. Kinder und Jugendbericht, Baspo, 2008). Mit Ihrer eigenen Begeisterung für Bewegung, Spiel und Sport werden Sie somit auf meist ebenso begeisterte Schülerinnen und Schüler treffen. Im Studienfach «Sport» an der Pädagogischen Hochschule der FHNW erwerben Sie die fachdidaktischen und berufspraktischen Grundlagen und somit die Lehrbefähigung für das Unterrichtsfach «Sport» auf der Sekundarstufe II. Es gibt drei verschiedene Studienvarianten: Monofachstudium, Zweifachstudium und Parallelstudium. Auf Unterschiede diesbezüglich wird im Fachportrait explizit hingewiesen. Fachverständnis Das Schulfach Sport ist als einziges Fach sowohl auf der Volksschulstufe als auch auf der Sekundarstufe II auf Bundesebene festgeschrieben und geregelt (3-Stunden-Obligatorium). Die spezifische Organisation des Faches im Stundenplan der Schulen wird hingegen regional gestaltet. So gibt es Schulen, die den Pädagogische Hochschule FHNW 1/8

2 Sportunterricht koedukativ durchführen, andere trennen Mädchen und Knaben ganz oder teilweise für den Sportunterricht. Im Gegensatz zu den meisten anderen Fächern ist der Sport kaum selektionsrelevant. Sie werden also im Sportunterricht nicht nur eine Heterogenität der Geschlechter erleben, sondern auch der Leistungen und Interessen. Um professionell unterrichten zu können, ist deshalb eine breit abgestützte Sportkompetenz erforderlich, die auf Kenntnissen verschiedener Sportarten und Sinnperspektiven von Sport beruht. Dazu gehören Kompetenzen im Bereich der unterschiedlichen Inszenierungsformen von Sport, sowie fachdidaktische Kompetenzen in der Gestaltung von Sportunterricht. Im Rahmenlehrplan für die Maturitätsschulen (EDK 1994) wird als allgemeines Bildungsziel für den Sportunterricht folgendes formuliert: In Einzel- und Mannschaftssportarten sollen die Schülerinnen und Schüler unterschiedlichste Fertigkeiten und Einstellungen erwerben sowie im Spiel wichtige menschliche Grundeinsichten gewinnen; dadurch werden sie befähigt, aus dem vielseitigen Angebot die ihnen gemässen Bewegungs-, Spiel- und Sportformen auszuwählen und selbständig zu pflegen (S. 133). In dieser Zielsetzung zeigt sich die doppelte Aufgabe des Sportunterrichts: Die motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler und Schülerinnen trainieren und verbessern, aber auch eine Mündigkeit fördern, damit die Jugendlichen aus dem vielfältigen Sportangebot selbst auswählen und dieses selbst gestalten können. Dieses Ziel gilt sowohl für den obligatorischen Sportunterricht, als auch für das promotionsrelevante Ergänzungsfach Sport. Das sportdidaktische Studium wird Sie befähigen, Sportunterricht zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Dabei werden wir insbesondere auf den Aspekt der Heterogenität eingehen und Möglichkeiten der Differenzierung aufzeigen. Weil wir bewegten Unterricht nicht nur als Ziel, sondern auch als Methode ernst nehmen, findet auch der Fachdidaktikunterricht in der Regel in der Sporthalle statt. In den Berufspraktischen Studien (Praktika, Reflexionsseminar & Mentorat) haben Sie die Möglichkeit das erlernte Wissen in der Berufspraxis anzuwenden. Der intensive Austausch zwischen der Fachdidaktik und den Berufspraktischen Studien wird durch eine entsprechende Organisation und Aufbaulogik unterstützt. Mehr dazu auf >Sek II >Portrait Voraussetzungen für das Studium Für das Fach Sport wird ein Master in Sport-Science oder Health-Science vorausgesetzt (oder ein äquivalentes Sport-Studium einer anderen Universität). Die Kombination mit einem weiteren Schulfach wird empfohlen. Von Monofachstudierenden werden zusätzliche Leistungen verlangt (siehe weiter unten). Sie können das berufswissenschaftliche Studium an der Pädagogischen Hochschule FHNW bereits nach Ihrem Abschluss des Bachelors parallel zum Masterstudium an der Universität beginnen. Für das fachdidaktische Studium an der PH und Ihr zukünftiges Berufsfeld wird eine hohe sportmotorische Kompetenz in möglichst vielen Sportarten und -diszplinen erwartet. Pädagogische Hochschule FHNW 2/8

3 Inhalt und Gliederung der Ausbildung Das berufswissenschaftliche Studium besteht aus Erziehungswissenschaft, Berufspraktischen Studien und Fachdidaktik. Die grundlegende Berufspraxis erwerben Sie entweder in betreuten, selbstverantwortlich übernommenen Lehraufträgen an Schulen oder in Praktika, welche von der Leitung Berufspraktische Studien organisiert werden. Zu Beginn des Studiengangs Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen, ehemals Höheres Lehramt) wird die Berufseignung durch die Pädagogische Hochschule abgeklärt. Um sich über Ihre Eignung und Ihr Interesse für den Lehrerberuf klar zu werden, durchlaufen Sie vorgängig zum berufstheoretischen und berufspraktischen Studium ein Berufseinführungsmodul (BEM), bestehend aus einem Assessment-/Development Center (AC/DC) und einem Orientierungspraktikum (OP). Wir empfehlen zudem sehr den Besuch des Freiwilligen Aufbaukurses (FRAK). Mehr dazu auf >Sek II >Berufseignungsmodul. Fachdidaktik Die Fachdidaktik ist in vier Veranstaltungen gegliedert, die modular ausgerichtet sind und prinzipiell in freier Reihenfolge besucht werden können (Modul 1.1 bis 1.4). Alle Fachdidaktik-Module dauern je ein Semester lang während zwei Wochenlektionen. Die Module 1.1 und 1.2 haben einen mikrodidaktischen Schwerpunkt und folgen einer disziplinären Logik des Sports: Spieldidaktik (1.1) und Didaktik der Individual- und ästhetischen Sportarten (1.2). Die Module 1.3 und 1.4 haben einen makrodidaktischen Schwerpunkt und thematisieren ausgewählte Inhalte der Didaktik auf der Sekundarstufe II: Konzepte, Kompetenzen und Curricula im Sportunterricht (1.3), Didaktik im Freien, Berufsschulsport und Ergänzungsfach Sport (1.4). Alle Module der Fachdidaktik finden in der Regel sowohl im Herbstsemester als auch im Frühlingssemester statt (vgl. Standard-Stundenplan unter Studienplanung, Stundenpläne). Durch den modularen Aufbau können Sie damit Ihr Studium individuell planen. Ergänzend zu den fachdidaktischen Modulen empfehlen wir Ihnen den Besuch der fachdidaktischen Forschungswerkstatt Sport, in der durch forschendes Lernen in die Methoden der Unterrichtsforschung eingeführt und gleichzeitig der unmittelbare Bezug zur Unterrichtspraxis gesucht wird (für Monofachstudierende obligatorisch). Berufspraktische Studien Die berufspraktischen Kompetenzen erwerben Sie sich entweder durch einen Lehrauftrag an einer Schule der Sekundarschulstufe II (wobei der Unterricht ab der 2. Klasse an baselstädtischen Gymnasien anerkannt wird) oder durch Praktika. In beiden Fällen werden Sie durch ausgewiesene Lehrkräfte (Praxislehrpersonen) angeleitet, betreut und beurteilt. Parallel zum Praktikum 1 muss mindestens ein Fachdidaktik-Modul belegt werden. Die Praktika umfassen jeweils 2-4 Lektionen Hospitium und mindestens 8 Lektionen eigene Unterrichtstätigkeit). Bei Pädagogische Hochschule FHNW 3/8

4 den Praktika sollten Sie besonders Ihre Doppelbelastung beachten: Sie müssen unterrichten wie eine Lehrkraft und gleichzeitig als Studierende/r das eigene praktische Studium vorantreiben: Sie bereiten also den Unterricht nicht nur für die Klasse vor und nach, sondern in Bezug auf Ihr eigenes Lernen nochmals für sich selbst. Deshalb gilt: Praktikumsperioden sind Zeiten hoher Belastung. Dazu kommt, dass Sie in der Praxis Verantwortung nicht nur für Ihr Studium, sondern auch für die Schülerinnen und Schüler tragen. Die Konzeption und inhaltlichen Schwerpunkte des fachdidaktischen und des berufspraktischen Studiums finden Sie im Anhang grafisch dargestellt. Sie werden in diesen Berufspraktika von Dozierenden der Fachdidaktik besucht und auch betreut. Damit Sie wissen, an wen Sie sich wenden müssen um z.b. einen Unterrichtsbesuch zu vereinbaren orientieren Sie sich am besten auf der Website der Professur: Bitte nehmen Sie rechtzeitig mit den betroffenen Personen Kontakt auf. Studienanforderungen (Leistungsnachweise, Studienleistungen) Die Module in Fachdidaktik Sport werden je mit einer Studienleistung abgeschlossen, die mit pass/fail gewertet wird. Die gesamte Modulgruppe Fachdidaktik Sport wird am Ende mit einer mündlichen Prüfung abgeschlossen, deren Note im Abschlussdiplom aufgeführt ist. In den Berufspraktischen Studien findet die Beurteilung (pass/fail) durch die Praxislehrperson in Zusammenarbeit mit dem/der Fachdidaktiker/in auf der Grundlage spezieller Beurteilungsraster statt. ein nächstes Praktikum nur belegen, wenn Sie das vorhergehende bestanden haben. Das dritte und letzte Praktikum wird mit einer Note bewertet, die dann ebenfalls im Diplom erscheint. Studienaufbau und Studienvarianten Das Studium zur Sportlehrperson an der PH FHNW kann in einem Jahr absolviert werden. In diesem Fall ergibt sich eine Arbeitsleistung von insgesamt 1'800 Arbeitsstunden, was 60 Kreditpunkten und einem Vollzeitstudium entspricht. Bei einer parallelen Berufsbelastung empfehlen wir eine Verteilung des Studiums auf zwei oder mehr Jahre. Dies ermöglicht zudem auf optimale Weise eine Verschränkung des Studiums mit der eigenen Berufserfahrung. Innerhalb des Studiums empfehlen wir Ihnen die zeitliche Koordination der Fachdidaktik, den Praktika und den weiteren Veranstaltungen der Berufspraktischen Studien (z.b. Reflexionsseminare). Für eine Studienberatung stehen Ihnen die Fachdidaktiker und die unter Kontakte aufgeführten Personen zur Verfügung. Pädagogische Hochschule FHNW 4/8

5 Spezielle Anforderungen für Monofachstudierende: Monofachstudierende müssen die fehlenden ECTS-Punkte (zum Minimum von 60 ECTS-Punkten) durch spezielle Leistungen erbringen. - Interdisziplinäre Vertiefungsarbeit (IVA) mit obligatorischem Besuch der Veranstaltungen Wahl Forschungswerkstatt Sport 1 (Einführung: WBBS11BB.EN) und Wahl Forschungswerkstatt Sport 2 (WBBS12BB.EN). Das Methoden Seminar (WBBS13BB.EN) wird zudem als zusätzliche Unterstützung sehr empfohlen. - Zusätzliche Praktika (siehe unter Parallelstudium: Studierende haben auch die Möglichkeit parallel zum Studiengang Sekundarstufe II das Lehrerdiplom für Sekundarstufe I zu erlangen. Nähere Informationen zum Parallelstudium finden Sie unter folgendem Link: Kurzübersicht einzelne Module mit ECTS und Arbeitsbelastung (vgl. auch Wegleitung Sekundarstufe II) Fachdidaktik: - Modul 1.1 und 1.2: Je 1 Semester, 2 Wochenlektionen (2 SWS), Studienleistungen, 2 ECTS- Punkte = 60 Arbeitsstunden - Modul 1.3 und 1.4: Je 1 Semester, 2 Wochenlektionen (2 SWS), Studienleistungen, 3 ECTS- Punkte = 90 Arbeitsstunden - Abschluss Modulgruppe Fachdidaktik Sport: Leistungsnachweis = mündliche Prüfung Berufspraktische Studien: - Freiwilliger Aufbaukurs (FRAK): 1.5 Tage, 1 ECTS-Punkt - Berufseignungsmodul: 2 Wochen mit 12 Stunden Arbeit in Schule und Unterricht, - Interview (AC/DC), 1 ECTS-Punkt - Praktikum 1 bis 3 (pro Fach): Insgesamt 6 ECTS-Punkte = 180 Arbeitsstunden - Reflexionsseminar: 1 Semester, 2 Wochenlektionen (2 SWS), Studienleistungen, 2 ECTS-Punkte = 60 Arbeitsstunden - Alle weiteren Informationen finden Sie unter: berufspraktika-sek-i-und-sek-ii.html Pädagogische Hochschule FHNW 5/8

6 Erziehungswissenschaften Gegliedert in 3 verschiedene Modulgruppen mit Wahlmöglichkeit. Insgesamt 15 ECTS. Wahlbereich Insgesamt 10 ECTS im Wahlpflichtbereich (Monofachstudierende 12 ECTS). Allgemeine Informationen Fachdidaktik: Berufspraktische Studien: Wegleitung Studiengang Sekundarstufe II: Studienplanung Prüfungsrelevante Fachliteratur: - Eidgenössische Sportkommission ESK (1997): Lehrmittel Sporterziehung [Band 1,5 und 6]. Bern: Eidgenössische Drucksachen- und Materialzentrale. - Messmer, Roland (2011): Didaktik in Stücken Werkstattbericht zur Fallarbeit in der Lehrer/innenbildung. Magglingen: Bundesamt für Sport. - Messmer, Roland (Hrsg.). (2013): Fachdidaktik Sport. Bern: UTB. - Neumann, Peter & Balz, Eckart (2004). Mehrperspektivischer Sportunterricht. Orientierungen und Beispiele. Schorndorf: Hofmann. - Scherler, Karlheinz (2008): Sportunterricht auswerten eine Unterrichtslehre. Hamburg: Czwalina. Anmeldung: Die Anmeldung für die einzelnen Module erfolgt elektronisch via Eventoweb ( Pädagogische Hochschule FHNW 6/8

7 Kontakte: Prof. Dr. Roland Messmer Leiter Professur Sport und Sportdidaktik im Jugendalter Claudia Niethammer-Longchamp Admin. Assistentin Professur Sport und Sportdidaktik Pädagogische Hochschule FHNW Clarastrasse Basel T claudia.niethammer@fhnw.ch Alles Wichtige zum Studium Sport: Alles Wichtige zum Studium allgemein: Studienberatung: Bitte beachten Sie, dass das vorliegende Fachportrait eine Informationsschrift und kein rechtlich verbindliches Dokument ist. Pädagogische Hochschule FHNW 7/8

8 Übersicht Fachdidaktik Pädagogische Hochschule FHNW 8/8

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