PROTOKOLLE. (300) STEUPPE Ge, Gri, Str, Will Std. TOP 2: Kollegiale Unterrichtsbesuche (Beitrag zum Lehrerforum)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PROTOKOLLE. (300) STEUPPE Ge, Gri, Str, Will Std. TOP 2: Kollegiale Unterrichtsbesuche (Beitrag zum Lehrerforum)"

Transkript

1 PROTOKOLLE (300) STEUPPE Ge, Gri, Str, Will Std. : Ergänzung zum Jahresmotto für neues Schuljahr : Kollegiale Unterrichtsbesuche (Beitrag zum Lehrerforum) : Feier der 300. Sitzung Die Steuergruppe schlägt eine geringe Textänderung vor: Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste und machte es einfach. In Ergänzung dazu hat Herr Strohmeier einen Text gefunden, der sich evtl. für den Einstieg in die Anfangskonferenz eignet. Er wird ihn ebenfalls an Sr. Daniela weiterleiten. Herr Geser hat den Vorschlag Tag der offenen (Klassenzimmer-) Tür (ToKT) der Schulleitung unterbreitet und ein sehr positives Feedback bekommen. Herr Zankl schlägt als Termin den Freitag vor den Pfingstferien vor. Dennoch ist es nicht gelungen für die weitere Vorgehensweise eine Einigung zu erzielen. Folgende Problematik wurde angesprochen: - Wie können wir unsere KollegInnen motivieren, die Vorteile zu sehen und nicht die zusätzliche Arbeit? - Können wir den KollegInnen unser fertiges Konzept vorlegen mit den Aufforderung: Jeder soll.? Die bisherigen Erfahrungen sprechen dagegen. - Können wir mit einer Teilnahme der KollegInnen rechnen, wenn alles frei gestellt ist? Eher nein. - Positive Erfahrungsberichte von UB wirken nicht motivierend, sondern wie mit dem erhobenen Zeigefinger. - Könnte evtl. ein Rollenspiel sinnvoll sein? - Sollen wir das Konzept für den ToKT als Vorschlag im Lehrerforum diskutieren, evtl. mit dem Ergebnis, dass es abgelehnt wird? - Was ist der Grund, dass viele ablehnend reagieren? Erwartung einer Lehrprobenstunde? - Kann man den Tag so organisieren, dass tatsächlich normaler Unterricht gezeigt wird? - Ist es evtl. sogar möglich, den Tag ohne große Vorankündigung durchzuführen? Da eine weitere Diskussion zwingend erforderlich ist, wird die Steuppe dieses Thema noch nicht beim Lehrerforum an diesem Freitag zur Sprache bringen. Anmerkung: Das Jahresmotto wurde bereits umgesetzt durch die Angebote von Frau Wilberg zu Unterrichtsbesuchen in der Gesangsklasse. Da die angespannte Diskussionslage eine Feier bei Kaffee und Kuchen nicht zugelassen hat, ist es erforderlich, über einen Ersatz nachzudenken. gri-

2 (301) STEUPPE Ge, Gri, Str, Will Std. : Nachfeier der 300. Sitzung : Details zum ToKT Die Steuergruppe trifft sich zur Nachfeier der 300. Sitzung am Dienstag, 3. April um 15 Uhr bei Grimm in Untergschwandt 21. Hiermit ergeht eine Einladung an die Schulleitung. Wir würden uns über ein Kommen von Sr. Daniela und Herrn Zankl freuen. Beschlüsse zum ToKT: - Es findet ein Aktionstag statt. - Die Teilnahme der KollegInnen ist freiwillig. - Die Teilnehmer bieten an, was passt bzw. so viele Angebote sie wünschen. - Besuchszeit für Beobachter sind die Sprechstunde bzw. Freistunden. - Die Einladung erfolgt über ein Schild an der Klassenzimmertüre. - Das Motto soll Besucher ansprechen und den etwas anderen Charakter dieses Tags der offenen Tür ausdrücken. - Den Entwurf macht Herr Strohmeier. Frau Willmann und Frau Grimm werden voraussichtlich die Türschilder in der kommenden Sitzung erstellen. - Evtl. könnte es für Stundenanbieter und Besucher eine Belohnung in Form einer Süßigkeit geben. - Vorgeschlagener Termin ist Freitag, 27. April 2012 (nicht vor den Ferien). - Eine Mitteilung an das Kollegium erfolgt per Aushang bzw. , eventuell auch über eine Ankündigung am Freitag vorher in der Pause. Der Text der Einladung wird demnächst erstellt. - gri-

3 (302) STEUPPE Ge, Gri, Str, Will Std. : Türschilder für Tag der offenen Klassenzimmertür : Letzte Details zum Ablauf von ToKT : Genehmigung von Sr. Daniela Die Steuergruppe bedankt sich bei den Kolleginnen vom Sekretariat für die prompte Erstellung der Türschilder. Die endgültige Fassung der Einladung an die KollegInnen lautet: Liebe Kolleginnen und Kollegen, am Freitag, den , findet ein freiwilliger Tag der offenen Klassenzimmertür statt. An diesem Tag könnt ihr Kolleginnen und Kollegen besuchen und/oder in euren Unterricht einladen. - Ob und mit wie vielen Stunden man teilnimmt, ist freiwillig. - Die Teilnehmer bieten normalen Unterricht an keine Schaustunden. - Besuchszeit sind die Sprechstunde bzw. Freistunden. - An diesem Tag finden keine Elternsprechstunden statt. - Die Einladung erfolgt über das Schild Yes you can Come in and find out!, das die Teilnehmer an die Klassenzimmertüre kleben. Herr Strohmeier verschickt die Einladungen per am Freitag morgen. Außerdem sprechen wir alle Kollegen und Kolleginnen persönlich an, teilen die Türschilder aus und beantworten evtl. Fragen. Die Türschilder werden nach der Veranstaltung eingesammelt. Die Information an die Schülerinnen bzw. über die Elternsprechstunden wird per Durchsage am Montag oder Dienstag weitergegeben. Die Schülerinnen lassen die Mitteilung im Hausaufgabenheft unterschreiben. Nach persönlicher Rücksprache mit Sr. Daniela wurde der Tag der offenen Klassenzimmertür ohne Änderungen genehmigt.

4 (303) STEUPPE Ge, Gri, Str, Will Std. : Jahresmotto 2012/2013 : Tag der offenen Klassenzimmertüre : Artikel zum Jahresbericht TOP 4: Bericht vom Bildungskongress Der Vorschlag der Steuergruppe für das Jahresmotto (Protokoll 300) wird übernommen und zusammen mit der dazu gehörenden Geschichte im Hausaufgabenheft abgedruckt. Der ToKT wird wie geplant am 27. April durchgeführt. Es wird keinerlei Überprüfung geben über Teilnahme etc. Ein Feedback ist für das nächste Lehrerforum vorgesehen. Frau Grimm wird den Bericht über den Pädagogischen Tag, der im Jahresbericht abgedruckt werden soll, fertig stellen. Ein Entwurf wird in der nächsten Sitzung besprochen. Darüber hinaus sollen in einem weiteren Bericht vom Koordinator, Herrn Harbort, die bisherigen Ergebnisse dargestellt werden. Rücksprache mit Herrn Harbort erfolgt. TOP 4 Herr Strohmeier berichtete über seine Teilnahme am Bildungskongress des Katholischen Schulwerks. Details dazu sind dem Anhang zu entnehmen. gri

5 (304) STEUPPE Ge, Gri, Str, Will Std. : Bericht zum Bildungskongress in Augsburg : Bericht zur 300. Sitzung der Steuergruppe : Pädagogischer Tag - Artikel zum Jahresbericht TOP 4: Feedback zum ToKT Herr Strohmeier schloss seinen Bericht über den Bildungskongress ab. Die Sehr umfangreichen Materialien sind für Steuppe-Mitglieder und Schulleitung über google.docx Stichwort Steuppe einsehbar. Für den Jahresbericht erstellte Herr Strohmeier einen Artikel für die die 300. Sitzung. Darin gibt er einen kurzen Überblick über die Steuppe-Arbeit der letzten Jahre und den aktuellen Stand der Schulentwicklung an der MRU. Frau Grimm hat den Bericht über den Pädagogischen Tag, der im Jahresbericht abgedruckt werden soll, zur Korrektur vorgelegt. Er liegt im Anhang dem Protokoll bei. TOP 4 Frau Wilberg verfasste ein sehr umfangreiches Feedback zum Tag der offenen Klassenzimmertüre, wofür sich die Steuppe herzlich bedankt. Wir werden Lob, Kritik und Anregungen zusammen mit den Eintragungen der KollegInnen auf der Flipchart in der nächsten Sitzung auswerten und versuchen, die Vorschläge umzusetzen, falls ein weiterer ToKT gewünscht wird. gri

6 PROTOKOLL (305) STEUPPE Ge, Gri, Str, Will Protokoll:Gri Std. : Projekt der 9. Klassen : Aufgabenverteilung zwischen Schulleitung und Steuergruppe Die derzeitge Organisationsform des Projektes der 9. Klassen stößt aus Sicht von Herrn Geser an die Grenzen des Möglichen was den Stundenplan und die Versorgung mit technischen und anderen Medien anbelangt. Sie sollte daher von der Steuergruppe grundsätzlich diskutiert und überarbeitet werden. Darüber entstand eine Grundsatzdiskussion über die Aufgaben der Steuergruppe und über das Organisationsverhalten der KollegInnen.

7 PROTOKOLL 306 STEUPPE Ge, Gri, Str, Will Protokoll: Grimm Std. : Gestaltung der Steuppe-Seite : Bericht von Herrn Harbort über Tätigkeit der Paten : Herr Geser in der Steuergruppe Herr Geser druckt Spruch und Foto aus, Frau Willmann gestaltet die Seite bis nach den Ferien. Der Verwendungszweck ist den Beteiligten bekannt. Herr Harbort wird gebeten, in einer der nächsten Sitzungen über die Berichte der Paten zu den einzelnen Projekten dieses Schuljahres (laut Pädagogischer Konferenz) zu berichten. Außerdem möchten wir mit ihm über seine Erfahrungen mit der Projektpräsentation der 9. Klassen sprechen. Herr Strohmeier spricht mit ihm über eventuelle Änderungen zum Artikel für den Jahresbericht. Herr Geser gab die Frage der Schulleitung in die Steuergruppe, ob wir seine Anwesenheit als notwendig und wünschenswert erachten. Frau Willmann, Frau Grimm und Herr Strohmeier nannten folgende Gründe für den Verbleib von Herrn Geser: - Wir betrachten Herrn Geser in der Steuppe als Mitglied des Kollegiums und nicht als Konrektor. - Wir fühlen uns in keinster Weise von der Schulleitung gegängelt oder überwacht. - Eine Ämterüberschneidung läge auch bei Herrn Strohmeier vor (MAV). - Die Anwesenheit von Herrn Geser bedeutet für uns eine bessere Vernetzung mit der Schulleitung. Beispiel: Wir arbeiten nicht an einem Projekt, das von der Schulleitung eventuell nicht befürwortet wird, wie in der Vergangenheit passiert. - Wir erzielen damit eine eindeutige Zeitersparnis. - Die Effektivität der Steuergruppe wächst, auch dank der organisatorischen Fähigkeiten von Herrn Geser. - Vier Meinungen zu einem Thema bieten mehr Aspekte als drei. Bisher hatten wir noch nie eine Abstimmung, bei der es ein Unentschieden gab. Die oben genannten Mitglieder der Steuergruppe votieren daher einstimmig für den Verbleib von Herrn Geser. Seinen eigenen Standpunkt wird Herr Geser der Schulleitung persönlich mitteilen.

8 PROTOKOLL 307 STEUPPE Ge, Gri, Str, Will Protokoll: Grimm Std. : Gestaltung Jahresbericht und Album : Begegnungstag der Schulen der Ursulinen-Schulstiftung : Ergebnisse Pädagogischer Tag Zunächst erledigte die Steuergruppe die restlichen Arbeiten zum Artikel für den Jahresbericht bzw. für das Album. Am Buß- und Bettag wird eine gemeinsame Veranstaltung der Ursulinen-Schulen als Begegnungstag stattfinden. Herr Geser bot an, eventuell für die Steuergruppe teilzunehmen. Im Pädagogischen Tag 2011 hatten sich 7 Arbeitsgruppen gebildet. Herr Harbort berichtete über deren Arbeitsergebnisse. Die Gruppe Alle im Haus versuchte Schulwochen zu finden, die nur für Schulaufgaben und Stegreifaufgaben zur Verfügung stehen sollten. Zu dieser Zeit dürfen also keine Veranstaltungen bzw. Exkursionen geplant werden. Ergänzend dazu kam folgender Vorschlag von Herrn Strohmeier: Um diese in google-kalender geblockte Phase leichter zu gewährleisten, sollte zu Beginn des neuen Schuljahres eine gemeinsame Sitzung von Schulleitung, Klassenleitern und Fachvorsitzenden stattfinden, bei der eine Art Veranstaltungskalender erstellt wird. Außerdem sollte nach Vorschlag von Herrn Geser die Zahl der Exkursionen pro Jahrgangsstufe begrenzt sein. Die Gruppe Lehrerveranstaltungen/informeller Austausch bemühte sich darum, einen Modus zu finden, wie man die fixen Veranstaltungen der MAV (Lehrerausflug, Adventszauber, Osterbrunch etc.) koordinieren bzw. mit den KollegInnen absprechen kann. Außerdem sollte über eine Abwechslung bei deren Gestaltung nachgedacht werden. Die Gruppe Notfallmaßnahmen bei physischen Erkrankungen erarbeitete eine Aufstellung der Schülerinnen mit einem besonderen Krankheitsbild sowie den erforderlichen Maßnahmen im Notfall. Die Steuergruppe schlug vor, diese Liste im neuen Schuljahr zu aktualisieren und dann jedem Lehrer persönlich auszuhändigen. Die nächste Gruppe befasste sich mit dem Problem, dass Zeugniskonferenzen aus dem Zeitplan laufen. Zwei Verbesserungen sollten Abhilfe schaffen: Alle KollegInnen sollten für ihre Klassenkonferenz einen realistischen Zeitraum ansetzen, d. h. sich nicht scheuen, 5 Minuten länger zu beantragen, auch wenn es keine gravierenden Probleme gibt. Eventuell muss im Vorfeld der Notenkonferenz bereits eine Aussprache über die Probleme in der Klasse unter den betreffenden Lehrern stattfinden. Die Gruppe Grundwissen für Schülerinnen auf der homepage konnte vermelden, dass bereits für Deutsch und Erdkunde die links zur Verfügung stehen. Die übrigen Fachschaften sollten bald möglichst nachziehen. Zur Planung einer Klassenleiterstunde in allen Jahrgangsstufen regten die Paten der Gruppe an, einmal monatlich die 6 Unterrichtsstunden um jeweils 5 Minuten zu verkürzen und die gewonnenen 30 Minuten dem Klassenleiter zur Verfügung zu stellen. Die Steuergruppe wies darauf hin, dass dieser Vorschlag möglichst bald mit dem neuen Schulleiter abzusprechen sei, damit er im neuen Schuljahr umgesetzt werden kann. Unter dem Motto Zeit für uns (Lehrer) überlegte die Arbeitsgruppe, wie man die Pause von kurzfristig angesetzten pädagogischen Klassenkonferenzen freihalten könnte. Folgender Vorschlag wurde unterbreitet: Einmal im Monat werden die 3. und 4. Stunde um jeweils 5 Minuten verkürzt. In der gewonnenen Zeit könnten notwendige Absprachen innerhalb der Lehrer einer Klasse erfolgen. Bei Überschneidungen muss sich die betreffende Lehrkraft für das wichtigere Thema entscheiden bzw. vom Klassenleiter anschließend separat informiert werden.

9 PROTOKOLL 308 STEUPPE Ge, Gri, Str, Will Protokoll: Grimm Std. : Vorstellung unseres Pädagogischen Tages zum Thema Qualitätskriterien bei Tagung des Katholischen Schulwerkes : Terminvereinbarung mit Herrn Harbort : Jahressitzung weitere Arbeit am Zweijahresplan Herr Merz vom Katholischen Schulwerk hat sich an die MRU gewandt, bei einer Tagung zum Thema Innere Schulentwicklung/Leitbildprozess unsere Arbeit an den Qualitätskriterien vorzustellen. Herr Zankl und Herr Strohmeier werden die Vorarbeit sowie den Ablauf und die Ergebnisse unseres Pädagogischen Tages zu diesem Thema vorstellen. Die Mitglieder der Steuppe werden gebeten, die Vorbereitungen zu unterstützen. Herr Strohmeier vereinbart einen weiteren Termin mit Herrn Harbort, um das Thema Ergebnisse des Pädagogischen Tages weiterzuführen bzw. abzuschließen. Außerdem soll Herr Harbort über seine Erfahrungen bei der Projektpräsentation berichten, da die Steuergruppe evtl. das Konzept für Lernen lernen in der 9. Klasse anpassen muss. Herr Geser arrangiert für die Steuergruppe einen längeren Termin mit Herrn Dieckmann für Anfang August wegen der Jahressitzung. Dabei soll vor allem der Zweijahresplan zur Sprache kommen. Folgende Themen sind für die Jahre 2011 bis 2013 aufgeführt: Lernen lernen Arbeit am Thema Qualitätskriterien für Kath. Schulen Optimierung der Zeugnisbemerkungen Angebot Kollegiale Beratung Angebot Kollegiale Unterrichtsbesuche Pädagogischer Tag/Päd. Konferenzen Lernen lernen: Eine mögliche Modifizierung für die 9. Klasse wird vom Gespräch mit Herrn Harbort abhängen. Qualitätskriterien: Beim Pädagogischen Tag wurde nur ein Teilthema bearbeitet. Die Steuppe ist Hüterin der anderen Themen. Überschneidet sich diese Arbeit evtl. mit den Planungen des neuen Schulleiters bzw. mit Konzeptionen seitens des Katholischen Schulwerkes? Die gleiche Frage stellt sich bezüglich des Punktes Optimierung der Zeugnisbemerkungen. Die weitere Vorgehensweise soll bei diesem Thema mit dem neuen Schulleiter abgesprochen werden. Das Thema Kollegiale Beratung hat nach wie vor keine Akzeptanz bei den KollegInnen gefunden, so dass es möglicherweise in der weiteren Planung nicht mehr berücksichtigt werden wird. Es wurden mögliche Gründe dafür erläutert. Die Kollegialen Unterrichtsbesuche im Rahmen von ToKt werden voraussichtlich aufgrund der positiven Aufnahme durch die KollegInnen im nächsten Schuljahr fortgeführt. Hier gilt es Umfang und Termine zu planen. Einen Pädagogischen Tag wie im letzten Herbst wird es dieses Jahr nicht geben, da am Buß- und Bettag ein Begegnungstag der Ursulinen-Schulen vorbereitet wird. Der Übergang der Schulleitung von Sr. Daniela auf Herrn Dieckmann macht Pädagogische Konferenzen/Tage erforderlich; diese werden von Herrn Dieckmann geplant. Eine Einbindung der Steuppe in Vorbereitung oder Ablauf dieser Veranstaltung(en) wurde noch nicht konkretisiert.

10 PROTOKOLL 309 STEUPPE Ge, Gri, Str, Will Protokoll: Grimm Std. : Absprache des Jahresprogrammes 2012/2013 mit dem Schulleiter : Überlegungen zu Kollegialer Beratung : Eigenverantwortliches Lernen und Schülerkompetenz Der Termin bei Herrn Dieckmann zum Absprache des Jahresplanes der Steuergruppe findet am 3. August um 10 Uhr statt. Eine Mitwirkung der Steuergruppe bei der Organisation eines Pädagogischen Tages bzw. einer pädagogischen Konferenz ist nach bisheriger Planung nicht erforderlich. Die Steuergruppe überlegte, welche Gründe die Nichtnutzung des Angebots zur Kollegialen Beratung haben könnte. Das Angebot wird in der Anfangskonferenz nochmals gemacht. Darüber hinaus werden die KollegInnen darauf hingewiesen, dass bei pädagogischen Problemen der Dienstweg einzuhalten ist, d. h. dass sie erst dann um ein Gespräch mit der Schulleitung bitten, wenn alle anderen Möglichkeiten einschließlich der Kollegialen Beratung ausgeschöpft sind. Herr Harbort war eingeladen, um über seine Erfahrungen mit der Projektpräsentation zu berichten. Seiner Meinung nach wäre es wichtig, das Prinzip des eigenverantwortlichen Lernens (bzw. LdL-Prinzip) zu verstärken, da dies nicht nur der Projektpräsentation, sondern auch dem Unterricht allgemein zugutekommen würde. Insbesondere sollten die Schülerinnen gefördert werden, was die Online-Recherche oder die Arbeit in Bibliotheken anbelangt sowie ihre Medienkompetenz und Fähigkeiten zur grafischen Darstellung am Computer. Herr Geser informierte die Steuergruppe darüber, was zu diesem Thema bzw. zum Marchtaler Plan beim Katholischen Schulwerk für das kommende Schuljahr geplant ist. Die Förderung der Methodenkompetenz etc. geschieht an der MRU durch unser System Lernen lernen. Die Steuergruppe diskutierte erneut die Probleme bei der Umsetzung von Lernen lernen in den einzelnen Klassen.

PROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr

PROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr Jahresmotto: Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste und machte es einfach. : Lernmappe - Registerteile : Beitrag

Mehr

PROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 346 Gri STEUPPE Pk, Ge, Gri, Str Montag, 01.07.2013 10:25 11.10 Uhr

PROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 346 Gri STEUPPE Pk, Ge, Gri, Str Montag, 01.07.2013 10:25 11.10 Uhr 346 Gri STEUPPE Pk, Ge, Gri, Str Montag, 01.07.2013 10:25 11.10 Uhr : Gespräch über neue Zusammensetzung der Steuppe TOP 2: Jahressitzung 2013/2014 TOP 3: Steuppe-Forum zum Thema Lernen lernen Informelles

Mehr

Eigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen

Eigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung

Mehr

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht

Mehr

Elternbrief Nr. 1 / Schuljahr 2015/2016 06.09.2015

Elternbrief Nr. 1 / Schuljahr 2015/2016 06.09.2015 Georg-Elser-Schule Springenstraße 19 89551 Königsbronn Grund-, Werkreal- und Realschule Elternbrief Nr. 1 / Schuljahr 2015/2016 06.09.2015 Sehr geehrte, liebe Eltern! Im Namen von Schulleitung und Kollegium

Mehr

SCHULKONFERENZ 19.05.2016

SCHULKONFERENZ 19.05.2016 Einladung zur 2. Schulkonferenz im Schuljahr 2015/16 am 02.06.2016 (Donnerstag) um 18.30 Uhr in der Mensa im Schulzentrum Verteiler 10x Elternvertreter 10x Lehrervertreter 10x Schülervertreter (über Vertrauenslehrer/SV)

Mehr

Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim

Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim Leitfaden für Elternabende (Sitzungen der Klassenpflegschaft) am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim 1 1. Grundlegende rechtliche Regeln Das Schulgesetz* und die Elternbeiratsverordnung** bilden den

Mehr

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030) Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen

Mehr

Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen

Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen (Beschluss: Gesamtkonferenz vom 20.10.2014) Unterrichtsbesuche unterstützen die Weiterentwicklung

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Ausbildungskalender zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17 Der Ausbildungskalender bietet einen Überblick über den Verlauf des Referendariats,

Mehr

Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept)

Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept) Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept) Dieses Konzept soll aufzeigen, wie die Schülervertretung an der GHS arbeitet. Verantwortlich: Grundlage: Stand: Evaluation: SV-Beratungslehrer (!), Christina

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer

Mehr

Städtische Realschule Hohenstein Hohenstein 123, 42283 Wuppertal 0202/5636267 Kommunikationskonzept der Realschule Hohenstein

Städtische Realschule Hohenstein Hohenstein 123, 42283 Wuppertal 0202/5636267 Kommunikationskonzept der Realschule Hohenstein Stadt Wuppertal Städtische Realschule Hohenstein Hohenstein 123, 42283 Wuppertal 0202/5636267 Kommunikationskonzept der Realschule Hohenstein 1.Beschwerdemanagement 2.Konferenzkonzept 3.Informationsfluss

Mehr

Anmeldung Schuljahr 2013/2014 (Stand September 2013) Mittagsbetreuung Volksschule Obernzenn - Grundschule

Anmeldung Schuljahr 2013/2014 (Stand September 2013) Mittagsbetreuung Volksschule Obernzenn - Grundschule Anmeldung Schuljahr 2013/2014 (Stand September 2013) Mittagsbetreuung Volksschule Obernzenn - Grundschule 1. Name, Vornamen: Straße, Haus-Nr.: PLZ, Ort: Telefon: während der Betreuung: Hiermit melde ich

Mehr

Vertretungskonzept der BBS Kusel

Vertretungskonzept der BBS Kusel Schulbezirk: Trier Schulnummer: 60329 Schulname: Berufsbildende Schule Kusel Schulart: BBS Schulstandort: 66869 Kusel Ansprechpartner: Johannes Seeling E-Mail: Johannes.Seeling@bbs-kusel.de Abgabedatum:

Mehr

Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis

Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen Erstellt am: 15.03.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 3 2 Ziele... 4 3 Rahmenbedingungen... 4 4 Tipps für Eltern... 5 5 Schlusswort...

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit

Mehr

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung

Mehr

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch

Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen

Mehr

1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore

1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore So könnte Schule für alle erfreulicher, motivierender, wirksamer sein: 1. Aufenthaltsräume mit verschiedenen Bedingungen statt nutzloser Korridore 2. Uhren und ungefähre Zeitvorgaben statt Klingelzeichen

Mehr

Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen

Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Erläuterungen zu den einzelnen Bausteinen After-Work Meeting Unsere engagierten Eltern gestalten in vielerlei

Mehr

Elternabende am Staufer-Gymnasium

Elternabende am Staufer-Gymnasium Elternabende am Staufer-Gymnasium Die folgende Checkliste zur Gestaltung von Elternabenden ist als Empfehlung gedacht, wie wir am Staufer-Gymnasium Elternabende gestalten wollen. Drei Zielsetzungen liegen

Mehr

Protokoll der 11. AStA-Sitzung vom

Protokoll der 11. AStA-Sitzung vom Protokoll der 11. AStA-Sitzung vom 30.10.2013 Beginn:10.25 Uhr Ende: 13:00 Anwesende: Diether, Lisa, Rebecca, Jan, Georg, Sören, Nuri, Eric, David, Ismail, Christoph, Christian V., Ricardo Redeleitung:

Mehr

Individuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern

Individuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern Individuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern Mathematik Realschule Jgst. /6 Aufgaben zur individuellen Förderung Übungsaufgaben mit unterschiedlichen Anforderungsstufen geben den Schülerinnen

Mehr

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule

Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer

Mehr

Kinder, bei denen eine besondere Förderung bzw. Unterstützung in der Grundschule notwendig oder eventuell notwendig sein wird

Kinder, bei denen eine besondere Förderung bzw. Unterstützung in der Grundschule notwendig oder eventuell notwendig sein wird Konzept zu der Gestaltung des Übergangs von dem Kindergarten in die August-Gräser-Schule (AGS) unter Einbezug der diagnostischen Möglichkeiten- ein kindgerechter Übergang Wie in der Präambel unseres Förderkonzeptes

Mehr

Organisation unserer Schule oder Wer ist wofür zuständig?

Organisation unserer Schule oder Wer ist wofür zuständig? Gymnasium Burgkunstadt Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Organisation unserer Schule oder Wer ist wofür zuständig? Allgemeines: Wie in jedem Unternehmen gibt es auch im schulischen

Mehr

WILHELM-VON-STIEBER-REALSCHULE

WILHELM-VON-STIEBER-REALSCHULE 1 allgemeine Vorgaben Ab dem Schuljahr 2011/ 2012 müssen alle 9. Klassen an der verpflichtenden Projekt- Präsentation teilnehmen. Dabei wird jedes Fach ohne Schulaufgaben der Stundentafel in der 9. Jahrgangsstufe

Mehr

Protokoll. Jahreshauptversammlung

Protokoll. Jahreshauptversammlung Protokoll über die Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 01. März 2009 um 14. Uhr in Gammelby Mit folgender Tagesordnung wurde eingeladen: 1. Begrüßung a. Bestimmung Protokollführer(in) b. Feststellung

Mehr

Portfolio. Seite 1 von 5

Portfolio. Seite 1 von 5 Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Ich hoffe, dass sich Ihr Kind in unserer Grundschule wohlfühlt und verbleibe mit den besten Wünschen für Ihr Kind und auch für Sie!

Ich hoffe, dass sich Ihr Kind in unserer Grundschule wohlfühlt und verbleibe mit den besten Wünschen für Ihr Kind und auch für Sie! Grundschule DS Bilbao Elternleitfaden Sehr geehrte Eltern, Ihr Kind kommt in Kürze in die Grundschule der DS Bilbao. Damit beginnt ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt. Es verlässt seine gewohnte Kindergartenumgebung

Mehr

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 / Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die

Mehr

Nutzung der Arbeitsplattform lo-net²

Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1 Nutzung der Arbeitsplattform lo-net² 1. Zielsetzung der Nutzung von lo-net² 1.1. Organisation Ein Teil der Organisation der Schule findet im Moment parallel zum Schriftverkehr bei lonet² statt. Die Schulleitung

Mehr

OFFENE GANZTAGS SCHULE GYMNASIUM MIESBACH. Anmeldung

OFFENE GANZTAGS SCHULE GYMNASIUM MIESBACH. Anmeldung OFFENE GANZTAGS SCHULE GYMNASIUM MIESBACH Anmeldung Sehr geehrte Eltern, anbei erhalten Sie das Anmeldeformular für die Offene Ganztagsschule und OGTS plus am Gymnasium Miesbach. Sollten Sie dazu Fragen

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) am Beispiel Bischofswiesen

Deutsch als Zweitsprache (DaZ) am Beispiel Bischofswiesen Deutsch als Zweitsprache (DaZ) am Beispiel Bischofswiesen Ehrenamtlicher Deutschunterricht für Migranten- und Flüchtlingskinder sowie Jugendliche während des Schulunterrichts 1. Ausgangssituation: Migranten-

Mehr

Schnell Akcerell. Übergangsphase von der Grundschule in die Sek I

Schnell Akcerell. Übergangsphase von der Grundschule in die Sek I Schnell Akcerell Übergangsphase von der Grundschule in die Sek I Sinn des Konzeptes Übergänge sind: Wendepunkte im Leben der Kinder abrupt verlaufende Statusänderungen Prozesshafte Ereignisse Intensive

Mehr

Feedback entwickelt Schule

Feedback entwickelt Schule Feedback entwickelt Schule Feedback-Kultur Schulbarometer Schülerfeedback Vorgesetztenbeurteilung Schulbarometer alle 2 Jahre (seit 2003) Internet-Befragung von: Schülerinnen und Schülern Eltern Lehrerinnen

Mehr

Übertritt an das Gymnasium. Alfred Winnerlein Beratungslehrer

Übertritt an das Gymnasium. Alfred Winnerlein Beratungslehrer Übertritt an das Gymnasium Alfred Winnerlein Beratungslehrer Übertritt an das Gymnasium 1. Formale Übertrittsbedingungen 2. Faktoren des Schulerfolgs 3. Weiteres Vorgehen 4. Erster Schultag am Gymnasium

Mehr

Standards Elternarbeit

Standards Elternarbeit Standards Elternarbeit Von der Schulpflege verabschiedet im April 2010 A. Schriftliche Informationen an die Eltern Was Wer Wann Informationsbroschüre mit Ausblick auf das kommende Schuljahr, mit Terminliste,

Mehr

Projektarbeit 1: Arbeitsblatt

Projektarbeit 1: Arbeitsblatt Zukunft macht Schule ZmS_Projektarbeit 1_Arbeitsblatt; Stand: September 2012. Seite 1 von 5 Projektarbeit 1: Arbeitsblatt Die Schüler/innen sammeln in den Teams zunächst Ideen und Themen, die sie im Zuge

Mehr

Monats-Quiz. Bibliothek des Schulzentrums Barsinghausen

Monats-Quiz. Bibliothek des Schulzentrums Barsinghausen Monats-Quiz Bibliothek des Schulzentrums Barsinghausen Agenda 1. Monats-Quiz in der SZ-Bibliothek 2. Ist-Analyse 3. Planung 4. Marketing 5. Durchführung 6. Quiz-Themen 1 Monats-Quiz in der SZ-Bibliothek

Mehr

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule

Mehr

90. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder. Ergebnisprotokoll

90. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder. Ergebnisprotokoll DER HESSISCHE DATENSCHUTZBEAUFTRAGTE 90. Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder am 30. September und 1. Oktober 2015 in Darmstadt Ergebnisprotokoll Beginn: 30. September 2015,

Mehr

Termin: Donnerstag, 25. Juni 2009. Ort: Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen, Saal Westfalen. Leitung: H. Rönneper (NW)

Termin: Donnerstag, 25. Juni 2009. Ort: Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen, Saal Westfalen. Leitung: H. Rönneper (NW) Protokoll zur Arbeitssitzung der länderoffenen Arbeitsgruppe CertiLingua - Exzellenzlabel für mehrsprachige, europäische und internationale Kompetenzen Termin: Donnerstag, 25. Juni 2009 Ort: Landtag des

Mehr

Hildegard Kramer-Götz, Steinäcker-Schule Bodelshausen Adventsbesinnung 3. und 4. Klassen

Hildegard Kramer-Götz, Steinäcker-Schule Bodelshausen Adventsbesinnung 3. und 4. Klassen Hildegard Kramer-Götz, Steinäcker-Schule Bodelshausen Adventsbesinnung 3. und 4. Klassen Zeitpunkt/Dauer Ca. 20 Minuten vor Unterrichtsbeginn einmal pro Woche in der Adventszeit. Ort Religionsraum Vorbemerkung

Mehr

Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10.

Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10. 1 Ergebnisniederschrift über die 7. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 09.12.2015 Beginn: 16.00 Uhr Ende: Uhr 17.00 Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 Präsentation

Mehr

Praxisbeispiel. Hauptschule im Gemeinsamen Lernen. Adresse Sennestr Hövelhof Telefon

Praxisbeispiel. Hauptschule im Gemeinsamen Lernen. Adresse Sennestr Hövelhof Telefon Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen 2.5 Feedback und Beratung 2.5.1 Lernentwicklungs- und Leistungsrückmeldungen sind systematisch in Feedbackprozesse eingebunden.

Mehr

Niveaubestimmende Aufgaben Kultur und Künste Stand: E R P R O B U N G. 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten

Niveaubestimmende Aufgaben Kultur und Künste Stand: E R P R O B U N G. 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten 2 Aufgaben 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten Ein Schulfest gestalten 9/10 A 1 Es gibt keine wichtigere Sorge in der Schule als die, den Geist der Wahrheit und des Vertrauens in ihren Räumen

Mehr

Bewerbungserstellung

Bewerbungserstellung Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen

Mehr

Die Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule

Die Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule Die Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule Wichtige Hinweise zur Offenen Ganztagsgrundschule Teilnahmebedingungen Anmeldung zum Schuljahr 2015/2016 INHALT Seite Vorwort 3 Was wird geboten?

Mehr

GUNETZRHAINER SCHULE

GUNETZRHAINER SCHULE GUNETZRHAINER SCHULE 0 80 25-29 75-30 Staatliche Realschule Miesbach Seminarschule Offene Ganztagsschule Partnerschule des Wintersports Stöger-Ostin-Str. 6 0 80 25-29 75-0 Sekretariat@realschule-miesbach.de

Mehr

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 06/2015

Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 06/2015 Protokoll der Kreisschulkommission HOEK 06/2015 TeilnehmerInnen: Entschuldigt: Ort, Datum, Zeit: Traktanden: Siegenthaler Remo, Vorsitz (rs), Lüthi Manuela, Aktuarin (), Binggeli Denise (db), Friedli Anita

Mehr

Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten.

Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark. Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern Erste Hilfe bieten. Lehrer, Eltern und Schüler- gemeinsam sind wir stark Wenn Ihr Kind in der Schule schwierige Probleme hat, müssen Sie als Eltern "Erste Hilfe" bieten. Die besteht zunächst einmal darin, dass Sie sich für

Mehr

zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln

zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln Bei Rückfragen gerne an: o Heike Hoffrichter (erin) heike.hoffrichter@hhs-buedelsdorf.de o Andrea Wieczorek (erin) andrea.wieczorek@hhs-buedelsdorf.de 04331

Mehr

Beschwerdeleitfaden der LSH für Schüler/innen.

Beschwerdeleitfaden der LSH für Schüler/innen. Beschwerdeleitfaden der LSH für Schüler/innen. Falls bei dem jeweiligen erreichten Punkt keine erreicht werden kann, den Leitfaden Schritt für Schritt weiter verfolgen*! Viel Glück!!!! Gespräch zwischen

Mehr

Bildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule

Bildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Landesinstitut für Schulentwicklung Hartmut Meier 22.07.2005 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS,

Mehr

Elternbrief Sommerferien 2016

Elternbrief Sommerferien 2016 Grundschule Rechtsupweg Ganztagsschule Hauptstr.30 26529 Rechtsupweg Tel.: 04934/1788 Fax: 04934/804469 E-Mail: grundschule-rechtsupweg@t-online.de www.grundschule-rechtsupweg.de An alle Eltern unserer

Mehr

über die 9. Sitzung des Beirates für Migration und Integration am Dienstag, dem 20. Oktober 2015, um 18:00 Uhr im Boulognezimmer des Rathauses.

über die 9. Sitzung des Beirates für Migration und Integration am Dienstag, dem 20. Oktober 2015, um 18:00 Uhr im Boulognezimmer des Rathauses. S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 21. Oktober 2015 N i e d e r s c h r i f t (öffentlicher Teil) über die 9. Sitzung des Beirates für Migration und Integration am Dienstag, dem 20. Oktober

Mehr

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION,

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION, CA/D 2/14 BESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATS vom 28. März 2014 zur Änderung der Artikel 2, 33 bis 38a und 111 des Statuts der Beamten des Europäischen Patentamts und zur Änderung des Artikels 5 der Durchführungsvorschriften

Mehr

Befindlichkeitsumfrage unter den Lehrpersonen

Befindlichkeitsumfrage unter den Lehrpersonen Abschlussarbeit WB-KLP 5 Seite 2 von 11 Befindlichkeitsumfrage unter den Lehrpersonen an der Zur Themenwahl... 3 Ablauf des Projekts... 3 Bedarfs- und Bedürfnisnachweis... 3 Ziel... 3 Zielgruppe... 3 Planung...

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Zu diesen Themen finden Sie hier eine Antwort:

Zu diesen Themen finden Sie hier eine Antwort: Sie wollen sich strukturiert auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten? Einladung erhalten Zu diesen Themen finden Sie hier eine Antwort: Genug Zeit einplanen Vorbereitung auf das Unternehmen Die Stellenbeschreibung

Mehr

Gewusst wie der Weg zu einem. Klassensprecher

Gewusst wie der Weg zu einem. Klassensprecher Gewusst wie... Leitfaden Leitfaden Moderation... der Weg zu einem besseren... der Weg zu einer besseren in SV Schülerinnen- - und - Schülervertretung der Albert Schweitzer Schule Solingen SV - Was ist

Mehr

Protokoll zur Sitzung des Vorstandes der Kreispflegekonferenz. im Landkreis Ahrweiler am

Protokoll zur Sitzung des Vorstandes der Kreispflegekonferenz. im Landkreis Ahrweiler am Protokoll zur Sitzung des Vorstandes der Kreispflegekonferenz im Landkreis Ahrweiler am 22.08.2005 Besprechungsraum in der Fach- Besprechungsort: klinik Tönisstein Ahrweiler Teilnehmer: Sitzungsdauer:

Mehr

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika

SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika SCHULPARTNERSCHAFTEN mit den Vereinigten Staaten von Amerika GERMAN-AMERICAN PARTNERSHIP PROGRAM (GAPP) Version 1.0.2016 v. 23.09.2015 PROGRAMMRICHTLINIEN Pädagogischer Austauschdienst des Sekretariats

Mehr

Ziele, Ziele, Ziele! Vorbereitung I

Ziele, Ziele, Ziele! Vorbereitung I Ziele, Ziele, Ziele! In zwei Schritten kommen Sie zur Formulierung stimmiger und knackiger Ziele. Ein scheinbar mühsames Unterfangen. Aber wenn Sie das Prinzip einmal internalisiert haben, werden Sie nie

Mehr

Protokoll der Generalversammlung des Fördervereins Fidibus der Graf-Ludwig- Schule am im BMB-Pavillon

Protokoll der Generalversammlung des Fördervereins Fidibus der Graf-Ludwig- Schule am im BMB-Pavillon - 1 - Verein der Freunde und Förderer der Graf-Ludwig-Schule e.v. Königsberger Str. 1 48565 Steinfurt Vorsitzender: Mike Hüsing * Tel.: 02551/996251 * Email: fidibus-steinfurt@web.de Protokoll der Generalversammlung

Mehr

7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit.

7 (2) Die Abschlussprüfung besteht aus schriftlichen und mündlichen Teilen sowie der Präsentation einer Projektarbeit. Kiel, den 23.08.2013 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Regionalschulordnung muss seit dem 01.08.2008 als Teil der Realschulabschlussprüfung und auch

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Lichtenau

Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Lichtenau Protokoll Nr. 1 Arbeitsgruppe Energiestadt Lichtenau Datum: 18. Mai 2015 Uhrzeit: 18:00 bis 20:30 Uhr Ort: Technologiezentrum Lichtenau Tagesordnung Top 1: Vorstellungsrunde Top 2: Vorgehen zur Umsetzung

Mehr

AG 23 Tipps für die Arbeit im Werkstatt-Rat Begrüßung: Vorstellungsrunde: Mitwirkungsverordnung:

AG 23 Tipps für die Arbeit im Werkstatt-Rat Begrüßung: Vorstellungsrunde: Mitwirkungsverordnung: AG 23 Tipps für die Arbeit im Werkstatt-Rat Wie kann die Arbeit im Werkstatt-Rat verbessert werden? Welche Hilfe braucht ein Werkstatt-Rat? Gemeinsam wollen wir überlegen und Ideen sammeln. Begrüßung:

Mehr

Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom 30.10.2007. Beginn der Sitzung 19.30 Uhr. Tagesordnung

Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom 30.10.2007. Beginn der Sitzung 19.30 Uhr. Tagesordnung Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom 30.10.2007 Beginn der Sitzung 19.30 Uhr Tagesordnung 1. Begrüßung - Genehmigung des Protokolls/der Tagesordnung 2. Vorstellung der neuen SV 3. Europaschule,

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Mai Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft

Mehr

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr. Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es

Mehr

7 Aspekte der Organisation

7 Aspekte der Organisation entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt

Mehr

Staatliche Realschule Holzkirchen Zweigstelle Bad Wiessee Offene Ganztagsschule

Staatliche Realschule Holzkirchen Zweigstelle Bad Wiessee Offene Ganztagsschule Staatliche Realschule Holzkirchen Zweigstelle Bad Wiessee Offene Ganztagsschule Stammschule: Probst-Sigl-Str. 3 83607 Holzkirchen Tel. (08024) 477310 Fax: (08024) 4773120 E-Mail: sekretariat@rs-holzkirchen.de

Mehr

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung

Mehr

Joachim Christian Kuck Mitglied des Ortsbeirates geboren, Handelsvertreter Heim & Haus

Joachim Christian Kuck Mitglied des Ortsbeirates geboren, Handelsvertreter Heim & Haus Ortsbeirat Dobberzin ortsbeirat@dobberzin.de Frau Maria Muster Am Gutshof 36 16278 Angermünde Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere Nachricht vom Durchwahl, Name Vorstellung OB, Orga 2015

Mehr

Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.

Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind. öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Kindergartenbeirat Minischule, B/Mi/008/ XI Sitzung am : 03.11.2016 Sitzungsort : Minischule Pfiffikus Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45 Öffentliche

Mehr

Das Kind-Eltern-Lehrer/innen-Gespräch

Das Kind-Eltern-Lehrer/innen-Gespräch 3. Das Zeugnisgespräch Das Kind-Eltern-Lehrer/innen-Gespräch 3.1. Definition/Beschreibung 3.2. Wichtige Hinweise 3.3. Gute Beispiele und Vorlagen 3.4. Literatur und Links Alternative Leistungsfeststellung

Mehr

Beratungsfolge Sitzungstermin TOP. Verbandsversammlung 20. Oktober 2014

Beratungsfolge Sitzungstermin TOP. Verbandsversammlung 20. Oktober 2014 Schulverband Nordeifel Monschau, den 25.09.2014 Die Verbandsvorsteherin Frau Compes/Lam Beschlussvorlage öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge Sitzungstermin TOP Verbandsversammlung 20. Oktober 2014

Mehr

Die Schulanmeldung. Was mache ich, wenn mein Kind krank wird oder wir im Urlaub sind?

Die Schulanmeldung. Was mache ich, wenn mein Kind krank wird oder wir im Urlaub sind? Kurzüberblick Die Schulanmeldung Etwa 1,5 Jahre vor der Einschulung: Schulanmeldung Etwa 1 Jahr vor der Einschulung: Elternabend für Eltern der Vorschulkinder mit Schulrundgang Herbst/Winter vor der Einschulung:

Mehr

Elternberatungskonzept der Hornwiesen-GS

Elternberatungskonzept der Hornwiesen-GS Elternberatungskonzept der Hornwiesen-GS Bestandteile 1. Jährlich mindestens ein Beratungsgespräch 2. Erstellung eines Leistungsprofils 6. Informationsangebote zur Lern- und Entwicklungsberatung 3. Informationsveranstaltung

Mehr

zur Fortbildung für Religionspädagogen und Religionspädagoginnen in den ersten Dienstjahren (FRED)

zur Fortbildung für Religionspädagogen und Religionspädagoginnen in den ersten Dienstjahren (FRED) Religionspädagogisches Zentrum Heilsbronn der Evang.-Luth. Kirche in Bayern RPZ Heilsbronn Postfach 1143, 91556 Heilsbronn Fortbildung in den ersten Dienstjahren (FRED) - Supervision - Kollegiale Beratung

Mehr

Protokoll der Stugenkonferenz vom 10.02.2010

Protokoll der Stugenkonferenz vom 10.02.2010 Protokoll der Stugenkonferenz vom 10.02.2010 Begin: 12:15 Uhr Ende: 14:00 Uhr Protokoll: Philipp H. StugA Physik philipp.heyken@uni-bremen.de Anwesende: StugA Kulturwissenschaften StugA Physik StugA English-Speaking-Culture

Mehr

Satzung der Musikschule Dormagen vom 19.12.2008

Satzung der Musikschule Dormagen vom 19.12.2008 2.3/44.20 Satzung der vom 19.12.2008 1 Name und Rechtsstellung... 2 2 Aufgaben... 2 3 Leiterin/Leiter und Lehrkräfte... 2 4 Kulturausschuss... 3 5 Beirat... 3 6 Anmeldungen... 3 7 Unterrichtszeiten...

Mehr

Informationen für Schülerinnen und Schüler

Informationen für Schülerinnen und Schüler Informationen für Schülerinnen und Schüler Neues aus der NEPS-Studie Schule, Ausbildung und Beruf Ausgabe 3, 2013/2014 Vorwort Liebe Schülerinnen und Schüler, auch in diesem Jahr möchten wir es nicht versäumen,

Mehr

Selbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt!

Selbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt! Seite 1 von 6 Herzlichen Dank, dass Sie an unserem Projekt teilgenommen haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich einige Minuten Zeit nehmen würden, um uns auf den nachfolgenden Seiten mitzuteilen, was

Mehr

Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen

Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen G B E R U F S B I L D E N D E S C H U L E N E I N B E C K L A N D K R E I S N O R T H E I M Leitfaden für Zielvereinbarungsgespräche mit Bereichsteamleitungen Stand: 19.02.2007 1. Definition und Grobziel

Mehr

Elternbrief Nr

Elternbrief Nr Städtische Realschule Ennepetal Städt. Realschule Ennepetal Breslauer Platz 1 58256 Ennepetal Elternbrief Nr.1 2014-15 58256 Ennepetal Breslauer Platz 1 02333 3614 Ennepetal, den 20.08.2014 Liebe Eltern

Mehr

Pädagogisches Qualitätsmanagement. Arbeitsplan SJ 2015-2016. aktualisiert am: 01.10.2015 / Bern

Pädagogisches Qualitätsmanagement. Arbeitsplan SJ 2015-2016. aktualisiert am: 01.10.2015 / Bern Pädagogisches Qualitätsmanagement Arbeitsplan SJ 2015-2016 aktualisiert am: / Bern 1. Übersicht über die Entwicklungsschwerpunkte der Qualitätsentwicklung ESP* Kurztitel Projektname Aktualisiert im Arbeitsplan

Mehr

Integrierte GesamtSchule / RealSchulePlus Betzdorf-Kirchen

Integrierte GesamtSchule / RealSchulePlus Betzdorf-Kirchen Integrierte GesamtSchule / RealSchulePlus Betzdorf-Kirchen Kirchener Straße 64 57518 Betzdorf 02741/24056 Fax 02741/23993 Jahnstraße 2 57548 Kirchen 02741/932080 Fax 02741/932082 igsbetzdorfkirchen-sekretariat@t-online.de

Mehr

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln

Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1 Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin)

Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin) Mitarbeiter_innen- Orientierungs- Gespräche in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen (Version MAin) Die Vorlage wurde von Leiterinnen in Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen im Rahmen

Mehr