Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Sommersemester 2015 (Runde 2) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Sommersemester 2015 (Runde 2) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess"

Transkript

1 Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Sommersemester 2015 (Runde 2) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

2 Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im Sommersemester 2015 mit ihrer Masterarbeit am Lehrstuhl für Marketing und Innovation beginnen möchten. Formale Voraussetzungen(siehe Studien- und Prüfungsordnung): Ein ordnungsgemäßes Studium Immatrikulation im Masterstudiengang Business Administration oder Kulturwirtschaft Der Nachweis des Erwerbs von mindestens 35 ECTS-Leistungspunkten gemäß 17(StuPO M.Sc. BA) bzw. 60 ECTS-Leistungspunkten gemäß 19(StuPO M.Sc. KuWi) Empfohlene Voraussetzungen: Mindestens ein Seminarschein im Bereich Marketing Besuch von mindestens zwei Marketing-Veranstaltungen

3 Bewerbungs- und Vergabeprozess Anzahl Plätze: Im Sommersemester 2015 wird nur eine beschränkte Anzahl an Masterarbeiten vergeben. Das macht einen Auswahlprozess erforderlich. Benötigte Unterlagen: Kurzes Motivationsschreiben mit Themenpräferenz (3 Themen) Kurzlebenslauf(eine Seite) mit Abitur- und Bachelornote Aktuelle Übersicht über Noten im Studium und vorläufige Gesamtnote(HisQis-Ausdruck) Unterlagen bitte in einer PDF-Datei an: Auswahlmechanismus: Bestenprinzip, d.h. die leistungsstärksten Bewerber werden zuerst berücksichtigt. Härtefälle, d.h. Studierende, denen nur noch die Abschlussarbeit fehlt, werden gebeten, dies bei der Bewerbung anzugeben. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, werden in der Regel zunächst Studierende der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät berücksichtigt.

4 Wichtige Termine Themen online: Bewerbungsfrist: Bekanntgabe der ersten Zusagen: Frist zur verbindlichen Annahme zugesagter Plätze: Nachrückverfahren: April 2015 Bis zum , Uhr bis zum , Uhr bis zum , Uhr Endgültige Absagen: Gemeinsamer Kick-off: Start- und Anmeldetermin: Zwischenpräsentation: , 16:00-18:00, Raum: (IG) SR 006 bis spätestens , Uhr WiWi R301 Abgabe der Masterarbeit: 4 Monate nach Anmeldung (maßgeblich ist das Datum im Schreiben vom Prüfungsamt)

5 Zu den Themen Es wird empfohlen, eines der vom Lehrstuhl ausgeschriebenen Themen zu bearbeiten. Eine Liste der angebotenen Themen findet sich auf den folgenden Charts. Bewerber sollten drei Themenwünsche angeben und eine Priorisierung vornehmen. Die Zuteilung der Themen erfolgt wieder nach dem Bestenprinzip, d.h. der beste Bewerber bekommt zuerst seinen Wunsch erfüllt, dann der zweitbeste Bewerber usw. Themen werden nicht doppelt vergeben, d.h. es kann einem Teilnehmer auch ein Thema zugeteilt werden, das er oder sie nicht explizit als Themenwunsch genannt hat. Nach Vergabe der Themen räumen wir Ihnen eine Bedenkzeit ein, das Thema anzunehmen. Eine Annahme ist für uns verbindlich, eine spätere Absage nicht mehr möglich. Alternativ können auch eigene Themenvorschläge gemacht werden. Hier sind auch Kooperationen mit Unternehmen denkbar. Das Thema sollte aber in den Bereich der Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls fallen(technologie und Innovation, Online-Marketing, Kundenmanagement, Internationales Marketing). DereigeneThemenvorschlagsollteineinemmax.einseitigenExposé(Relevanz, Forschungsfragen, Hypothesen, Literaturüberblick) beschrieben werden. Der Lehrstuhlinhaber entscheidet ohne weitere Rücksprache, ob das Thema für eine Masterarbeit zugelassen werden kann. Bewerber sollten daher auch angeben, ob sie im Falle der Nichtzulassung des eigenen Themas Themen aus der Liste bearbeiten oder aber auf die Anfertigung einer Masterarbeit am Lehrstuhl verzichten möchten.

6 Themenliste(I/VII) 1. Empirische Studie zu Treibern des Co-Produktionsverhaltens von Konsumenten Die Integration von Kunden in den Dienstleistungsprozess ist in Wissenschaft und Praxis ein momentan viel diskutiertes Thema. Die bisherige Forschung hat sich bereits umfangreich mit Treibern und positiven sowie negativen Konsequenzen des Koproduktionsverhaltens von Konsumenten beschäftigt. Am Lehrstuhl für Marketing und Innovation wird zurzeit gemeinsam mit internationalen Forschungspartnern ein neues Messinstrument entwickelt, welches auf die Qualität der Zusammenarbeit zwischen Anbieter und Kunde abzielt. Mithilfe dieses Messinstruments soll der Erfolg der Zusammenarbeit von Anbietern und Kunden frühzeitig vorhergesagt und den Anbietern wichtige Informationen an die Hand gegeben werden können, bei welchen Aspekten der Zusammenarbeit möglicherweise Verbesserungsbedarf besteht. Die Arbeit wird auf Basis von in Zusammenarbeit mit den Forschungspartnern erhobenen Daten angefertigt. Für die Datenauswertung sind grundlegende Kenntnisse in multivariater Statistik ausreichend.

7 Themenliste(II/VII) 2. From free to fee Der Einfluss eines Geschäftsmodellwechsels auf das Konsumentenverhalten Das Angebot kostenfreier Produkte und Dienstleistungen ist für Kunden ein verbreitetes Phänomen. Ein etabliertes Geschäftsmodell ist dabei Freemium, bei dem ein Basisangebot kostenlos angeboten wird und ein Premiumangebot kostenpflichtig erworben werden kann. Es gibt Erkenntnisse, dass das Schlagwort umsonst im Rahmen eines FreemiumangebotsKunden einen oft irrational hohen Zusatznutzen stiftet. Als Konsequenz zeigen Menschen eine sehr starke Nachfrage nach dem kostenfreien Angebot. Doch welche Auswirkungen auf das Auswahlverhalten hat es, wenn ein Unternehmen das Geschäftsmodell wechselt und beide Angebote kostenpflichtig werden? Diese Auswirkungen zu untersuchen ist das Ziel der Masterarbeit. Nähere Informationen zu den zentralen Konstrukten können im Zusammenhang mit der Themenzusage beim Betreuer erfragt werden. Als Methode kann ein szenario-basiertes Online- Experiment zum Einsatz kommen. Für die Datenauswertung sind grundlegende Kenntnisse in multivariater Statistik ausreichend.

8 Themenliste(III/VII) 3. Einflussfaktoren auf den Rollenstress von Mitarbeitern in dienstleistungsorientierten Tätigkeiten Dienstleistungsmitarbeiter, die in ihrer Tätigkeit in direktem Kontakt mit Kunden und Management stehen, empfinden meist einen höheren Rollenstress, da sie sich mit den unterschiedlichen Erwartungen von Kunden und Management konfrontiert sehen. Wie bereits mehrfach gezeigt wurde, kann sich dieser Rollenstress negativ auf die Arbeitsleistung der Dienstleistungsmitarbeiter auswirken. In diesem Kontext versucht die Wissenschaft relevante Einflussfaktoren auf den empfundenen Rollenstress zu identifizieren, um mögliche Stellschrauben im Hinblick auf die Reduzierung des Rollenstress zu finden und dadurch ein hohes Niveau an Arbeitsleistung der Mitarbeiter im Dienstleistungskontext garantieren zu können. Im Rahmen der Masterarbeit sollen Einflussfaktoren auf den Rollenstress von Mitarbeitern in dienstleistungsorientierten Tätigkeiten identifiziert und systematisch dargestellt werden. Im Zuge dessen soll ein Modell entwickelt werden, das den Zusammenhang zwischen den Einflussfaktoren, dem Rollenstress und der Arbeitsleistung der Mitarbeiter darstellt. Daraus abgeleitete Hypothesen sind aufzustellen. Auf Basis eines bereits existierenden umfangreichen Datensatzes sollen anschließend die aufgestellten Hypothesen getestet werden. Für diese Datenauswertung sind grundlegende Kenntnisse in multivariater Statistik ausreichend.

9 Themenliste(IV/VII) 4. Studie zur wahrgenommenen Preisfairness von Servicetarifen Immer häufiger ermöglichen Serviceanbieter ihren Kunden, aus einem vorgefertigten Menü an Tarifoptionen ihren Tarif selbst zusammenzustellen. Mit der Ausrichtung des Preismodells auf die individuellen Bedürfnisse von Konsumenten verfolgen Serviceanbieter das Ziel, zusätzlichen Wert für den Kunden zu kreieren und damit die persönliche Zahlungsbereitschaft abzuschöpfen. Trotz der zunehmenden Relevanz des Themengebietes gibt es bisher keine empirische Studie, die sich mit der Preiswahrnehmung von Dienstleistungstarifen mit aktiver Partizipation des Kunden am Tariferstellungsprozess auseinandersetzt. Hier soll die Masterarbeit ansetzen und mit Hilfe einer am Lehrstuhl entwickelten Skala aufzeigen, dass servicespezifische Tarifeigenschaften einen wichtigen zusätzlichen Erklärungsbeitrag zur wahrgenommenen Preisfairness leisten. Weiter sollen im Rahmen der Masterarbeit potenzielle Moderatoren der Preiswahrnehmung analysiert werden. Voraussetzung für die Bearbeitung ist die Freude am Arbeiten mit multivariaten statistischen Verfahren. Da bei der Masterarbeit keine neuen Daten erhoben werden müssen, liegt der Fokus auf der komplexen Auswertung der Daten (z.b. Strukturgleichungsmodelle mit AMOS). Hierfür müssen systematisch verschiedene Konstrukte ausgewertet und theoretisch in den Gesamtzusammenhang eingeordnet werden.

10 Themenliste(V/VII) 5. Der Einsatz personalisierter Werbung in einem öffentlichen Kontext Immer häufiger sind in Einkaufspassagen und in einzelnen Geschäften Bildschirme oder große Videoboards zu sehen, auf denen Werbung, verschiedene Videoclips oder Informationsinhalte gezeigt werden - sogenanntes Digital Signage. Noch relativ neu ist die Möglichkeit, auch personalisierte Werbung über solche Bildschirme zu zeigen. Beispielsweise nutzt eine britische Einzelhandelskette eine Gesichtserkennung via Kamera dazu, um Alter und Geschlecht ihrer Kunden zu bestimmen und zielgerichtet Werbung zu schalten ( Wir kennen personalisierte Werbung aus dem Online-Bereich (z.b. personalisierte Werbung basierend auf unserem Surfverhalten) und zahlreiche wissenschaftliche Studien finden sich dazu. Welche Auswirkungen es jedoch hat, wenn Werbung auch in einem öffentlichen Kontext angepasst wird, so wie in obigem Beispiel beschrieben, bleibt bisher unberücksichtigt. Ziel der Masterarbeit ist es, aufbauend auf dem aktuellen Stand der Forschung zu personalisierter Werbung ein experimentelles Untersuchungsdesign zu entwickeln, dieses im Rahmen einer eigenständigen Online-Erhebung zu testen und die Daten mittels quantitativer Verfahren auszuwerten. Daher sind grundlegende Kenntnisse in den multivariaten statistischen Methoden erforderlich. Der Umgang mit Online-Umfragetools kann im Laufe der Arbeit erlernt werden.

11 Themenliste(VI/VII) 6. Management von Internetplattformen welche Faktoren beeinflussen Kundenorientierung gegenüber nicht-zahlenden Nutzern Kundenorientierung (d.h. die Ausrichtung des Unternehmenshandelns an den Interessen des Kunden) ist ein zentrales Konstrukt der Marketing-Forschung. Im Kontext von sogenannten kostenfreien Internetdienstleistungen (wie z.b. Spiegel Online, Facebook oder booking.com) gewinnt Kundenorientierung eine ganz neue Bedeutung: Sie erfolgt in diesem Kontext gegenüber Nutzern, die für die angebotene Dienstleistung (das Lesen einer Zeitung, Kommunikation mit Freunden, Buchung eines Hotels) keine monetäre Gegenleistung erbringen müssen. Was bewegt Manager aber nun dennoch dazu, gegenüber diesen Nutzern kundenorientiertes Verhalten zu zeigen? An diesem Punkt setzt die vorliegende Masterarbeit an: Im Rahmen der Arbeit sollen auf Basis bereits erhobener, realer Daten, Treiberfaktoren der Kundenorientierung gegenüber nichtzahlenden Nutzern empirisch untersucht, sowie Handlungsimplikationen abgeleitet werden. Voraussetzung für die Bearbeitung ist Freude am quantitativen Arbeiten und idealerweise Erfahrung im Umgang mit Datensätzen. Da bei der Masterarbeit keine neuen Daten erhoben werden müssen, liegt der Fokus auf der komplexen Auswertung der Daten (u.u. Strukturgleichungsmodelle mit PLS). Hierfür müssen systematisch verschiedene Konstrukte gemessen, ausgewertet und theoretisch in den Gesamtzusammenhang eingeordnet werden

12 Themenliste(VI/VII) 7. Personalisierung von Suchmaschinenanzeigen Personalisierungsgrad und Personalisierungsquelle In spite of their remarkable success, search engines are still poor at helping people find exactly whattheywant, muchlesswhattheyneed, especiallywhenusersdo not havea clearideaof what they are looking for. Wer kennt das nicht: Wir haben eine vage Idee von einem Produkt oder einer Dienstleistung, suchen bei Suchmaschinen wie Google oder Bing nach Informationen zu diesem Gut, erhalten als Suchergebnisse aber nicht diejenige Information, die wir benötigen. Wie wäre es also, wenn die Suchergebnisse besser auf die Bedürfnisse des Nutzers zugeschnitten wären, indem sie vergangenes Browsing-Verhalten mit einbeziehen und nicht nur die aktuelle Suchanfrage? Wie weit darf die Personalisierung von Suchmaschinenwerbung gehen, damit wir sie noch als Entscheidungshilfe empfinden? Und ab wann greift sie in die Privatsphäre des Nutzers ein? Und welche Quelle ist für Personalisierung geeignet? An diesem Punkt soll die vorliegende Masterarbeit ansetzen: Gestützt auf ein Online-Experiment gilt es zu beurteilen, inwieweit Personalisierung von Suchmaschinenanzeigen zu Akzeptanz oder Reaktanz bei Konsumenten führt und welche Rolle hierbei Personalisierungsgrad und Personalisierungsquelle spielen. Die Daten sind mittels quantitativer Verfahren auszuwerten, sodass Kenntnisse in den Methoden multivariater Statistik von Vorteil sind.

13 Fragen BeiFragenwendenSiesichbittean: Björn Hüttel Innstr. 27, Raum 005 Sprechstunde: Mittwochs Uhr Tel: 0851/ Skype: bjoern.huettel

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Sommersemester 2013/Wintersemester 2013/14

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Sommersemester 2013/Wintersemester 2013/14 Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Sommersemester 2013/Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann,

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Prof. Dr. Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkung,

Mehr

Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/2014. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/2014. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/2014 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im Wintersemester 2013/2014

Mehr

Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2015/2016 (Runde 1)

Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2015/2016 (Runde 1) Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2015/2016 (Runde 1) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, WS

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2014/2015 (Runde 4) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2014/2015 (Runde 4) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2014/2015 (Runde 4) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 14/15 mit

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Sommersemester 2015 (Runde 1) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Sommersemester 2015 (Runde 1) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Sommersemester 2015 (Runde 1) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im SS 2015 mit ihrer

Mehr

Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkungen, Zielgruppe

Mehr

Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2015/16

Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2015/16 Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2015/16 Themen und Auswahlprozess KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2016/17

Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2016/17 Masterseminar Marketing & Vertrieb Wintersemester 2016/17 Themen und Auswahlprozess KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu

Mehr

Bachelorseminar Marketing I am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Bachelorseminar Marketing I am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Bachelorseminar Marketing I am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Ankündigung Wintersemester 2016/2017 Zielsetzung des Seminars Ziel des Seminars ist die kritische Auseinandersetzung mit ausgewählten

Mehr

Planspiel Marketing (Bachelor) am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Planspiel Marketing (Bachelor) am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Planspiel Marketing (Bachelor) am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Ankündigung Wintersemester 2014/215 Konzept des Planspiels Es wird eine strategische Simulationssoftware bereitgestellt, um in Teams

Mehr

Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Bachelorseminare am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Ankündigung Sommersemester 2016 Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann 1 Wichtiger Hinweis! Im Sommersemester 2016

Mehr

Informationen zur Bachelorarbeit

Informationen zur Bachelorarbeit Informationen zur Bachelorarbeit Bachelorstudiengang Psychologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. Jochen Musch, 2.8.2016 Bachelorarbeit Lern- und Kompetenzziele Bearbeitung eines wissenschaftlichen

Mehr

Bachelor- und Masterarbeiten am Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship

Bachelor- und Masterarbeiten am Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship Prof. Dr. Carolin Häussler Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship Bachelor- und Masterarbeiten am Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship

Mehr

Bachelorarbeit am GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence. Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer

Bachelorarbeit am GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence. Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer Bachelorarbeit am GfK-Lehrstuhl für Marketing Intelligence Prof. Dr. Nicole Koschate-Fischer Inhalt Allgemeines Voraussetzungen für die Zulassung zur Bachelorarbeit Art der Bachelorarbeit Ablauf der Bewerbung

Mehr

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing Handreichung für Interessenten 05. Juli 2016 Voraussetzungen Neben einem inhaltlichen Interesse an Marketing und damit verwandten

Mehr

Die Bachelorarbeit am IUC

Die Bachelorarbeit am IUC Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Departement für Betriebswirtschaftslehre Institut für Unternehmensrechnung und Controlling Die Bachelorarbeit am IUC Abteilung Managerial Accounting Als

Mehr

Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA)

Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA) Dualer Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn (Standort Meschede) in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland GmbH

Mehr

FAKULTÄT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR MARKETING & MANAGEMENT. Master-Thesis im Schwerpunkt Marketing & Management

FAKULTÄT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR MARKETING & MANAGEMENT. Master-Thesis im Schwerpunkt Marketing & Management Master-Thesis im Schwerpunkt Marketing & Management Anmeldung zur Master-Thesis im Überblick Anmeldung Zuteilung der Master-Thesis Bearbeitung der Master-Thesis Zulassung beim Prüfungsamt Anmeldung erfolgt

Mehr

Bachelorseminar im Rahmen des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (Profilgruppe Marketing) Methoden der Marktforschung (6 LP) Sommersemester 2016

Bachelorseminar im Rahmen des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (Profilgruppe Marketing) Methoden der Marktforschung (6 LP) Sommersemester 2016 Bachelorseminar im Rahmen des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre (Profilgruppe Marketing) Methoden der Marktforschung (6 LP) Sommersemester 2016 Betreuende Mitarbeiter (Änderungen vorbehalten): Birte

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marke3ng und Innova3on im Wintersemester 2012/13

Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marke3ng und Innova3on im Wintersemester 2012/13 Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marke3ng und Innova3on im Wintersemester 2012/13 1 Themenliste (I/IV) 1. Kaufentscheidungsprozesse im Internet aus Kundensicht In einer qualita/ven Studie soll untersucht

Mehr

Bewerbung und Zulassung im Hohenheimer Management-Master (HMM)

Bewerbung und Zulassung im Hohenheimer Management-Master (HMM) Informationsveranstaltung Bewerbung und Zulassung im Hohenheimer Management-Master (HMM) 1 UNIVERSITÄT HOHENHEIM SPRECHER DER BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN INSTITUTE Professor Dr. Ernst Troßmann Überblick UNIVERSITÄT

Mehr

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang

Mehr

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 Universität Erlangen- Nürnberg Lehrstuhl für Marke9ng Prof. Dr. Andreas Fürst www.marke9ng.wiso.uni- erlangen.de Agenda

Mehr

Masterstudium BWL WS 2012/13. Seminar: Fit im Marketing Wirkungsmechanismen und Erfolgsfaktoren. Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein

Masterstudium BWL WS 2012/13. Seminar: Fit im Marketing Wirkungsmechanismen und Erfolgsfaktoren. Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein Masterstudium BWL WS 2012/13 Seminar: Fit im Marketing Wirkungsmechanismen und Erfolgsfaktoren Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein (Blockveranstaltung; 2 SWS) Fit bezeichnet die Übereinstimmung, Kompatibilität

Mehr

Thinking the Future Zukunft denken. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft (M.Sc.) Wichtige Änderungen ab WS 14/15

Thinking the Future Zukunft denken. Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft (M.Sc.) Wichtige Änderungen ab WS 14/15 Thinking the Future Zukunft denken Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaft (M.Sc.) Wichtige Änderungen ab WS 14/15 Auf einen Blick Abschluss Zielgruppe Umfang Sprache Regelstudienzeit Master of Science

Mehr

Seminar in Services Marketing

Seminar in Services Marketing Seminar in Für Bachelor-Studierende Thema: Kognitive Verzerrungen und Beeinflussungseffekte im Marketing KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Zielgruppe und Bewerbungsprozess

Mehr

Verordnung des EDI über die Erprobung eines besonderen Ausbildungsund Prüfungsmodells für Zahnmedizin

Verordnung des EDI über die Erprobung eines besonderen Ausbildungsund Prüfungsmodells für Zahnmedizin Verordnung des EDI über die Erprobung eines besonderen Ausbildungsund Prüfungsmodells für Zahnmedizin vom 30. August 2007 (Stand am 1. September 2007) Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt

Mehr

Forschungsseminar Controlling SS 2016

Forschungsseminar Controlling SS 2016 Forschungsseminar Controlling SS 2016 Crossing the Boundaries of Management Accounting Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling Agenda 1. Warum Forschungsseminar? 2. Vorstellung der Seminarthemen

Mehr

Mögliche Themen für Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- oder Masterarbeiten) bei der Professur für Sport- und Gesundheitspädagogik

Mögliche Themen für Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- oder Masterarbeiten) bei der Professur für Sport- und Gesundheitspädagogik Mögliche Themen für Abschlussarbeiten (Zulassungs-, Bachelor- oder Masterarbeiten) bei der Professur für Sport- und Gesundheitspädagogik Am Lehrstuhl Sport- und Gesundheitspädagogik sind folgende Abschlussarbeiten

Mehr

Seminar zur Energiewirtschaftslehre

Seminar zur Energiewirtschaftslehre Universität zu Köln Staatswissenschaftliches Seminar Lehrstuhl für Energiewirtschaft Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge Seminar zur Energiewirtschaftslehre Wintersemester 2014/2015 Wettbewerb und Versorgungssicherheit

Mehr

Z U L A S S U N G S O R D N U N G. für den Weiterbildungsstudiengang Mergers & Acquisitions

Z U L A S S U N G S O R D N U N G. für den Weiterbildungsstudiengang Mergers & Acquisitions Z U L A S S U N G S O R D N U N G für den Weiterbildungsstudiengang Mergers & Acquisitions Z U L A S S U N G S O R D N U N G für den Weiterbildungsstudiengang Mergers & Acquisitions an der Westfälischen

Mehr

Ordnung für die Praxisphasen. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University Of Applied Sciences

Ordnung für die Praxisphasen. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University Of Applied Sciences Ordnung für die Praxisphasen (Praxis-Ordnung) der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University Of Applied Sciences für die dualen Studiengänge Business Development Management Finanz-

Mehr

Ansicht Bewerbung Status In TUMonline finden Sie detaillierte Informationen zum Stand jeder Bewerbung. Zur jeweiligen Statusansicht gelangen Sie über

Ansicht Bewerbung Status In TUMonline finden Sie detaillierte Informationen zum Stand jeder Bewerbung. Zur jeweiligen Statusansicht gelangen Sie über Ansicht Bewerbung Status In TUMonline finden Sie detaillierte Informationen zum Stand jeder Bewerbung. Zur jeweiligen Statusansicht gelangen Sie über das Lupen-Symbol. Sie wird verfügbar, sobald Sie eine

Mehr

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anmeldung zur Bachelor-Arbeit und der Abschluss des Bachelor-Studiums Dieser FAQ beantwortet Ihnen die wichtigsten Fragen

Mehr

Fachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.

Fachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31. Fachprüfungsordnung für den Master-Studiengang Angewandte Informatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-63.pdf)

Mehr

Themenvorstellung Bachelorarbeit

Themenvorstellung Bachelorarbeit Bachelorarbeit Dresden, 21.01.2016 Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling Agenda 1. Vorbemerkungen 2. Themenvorstellung 3. Organisatorisches: Termine und Bewerbung 4. Hinweise zur Bachelorarbeit

Mehr

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: März 2011 www.marketingworld.de Übersicht

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praktischen BA 5. Vorgehensweise bei

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen?

1 Einleitung. 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen? 1 Einleitung 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen? Idee der Ökonometrie: Mithilfe von Daten und statistischen Methoden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Größen messen. Lehrstuhl

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer

Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Johanna Brandt (Nebenfachstudienberatung) Institut für Statistik, LMU 02. Oktober 2014 Johanna Brandt (Institut für Statistik, LMU) Nebenfachstudienberatung

Mehr

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Hinweise und Richtlinien Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre von Univ.-Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis Grundsätzliches

Mehr

Abschlussarbeiten am MIS

Abschlussarbeiten am MIS Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Juniorprofessur für Management-Informationssysteme und Methoden Abschlussarbeiten am MIS Allgemeine Informationen Prof. Dr. Johann Kranz Juniorprofessur für Management-Informationssysteme

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés

Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Professur für Wirtschaftsinformatik II www.wi2.uni-trier.de Leitfaden zur Vorbereitung einer Masterarbeit Themenfindung und Erstellung eines Exposés Erstellt von der Professur für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Einführende Hinweise. für. Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten

Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten. Einführende Hinweise. für. Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten Einführende Hinweise für Haus-, Bachelor- und Masterarbeiten Prof. Dr. Dirk Ulrich Gilbert Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Unternehmensethik

Mehr

Active Sourcing. Nischenwerkzeug oder zunehmend wichtiges Rekrutierungsinstrument?

Active Sourcing. Nischenwerkzeug oder zunehmend wichtiges Rekrutierungsinstrument? Active Sourcing Nischenwerkzeug oder zunehmend wichtiges Rekrutierungsinstrument? Ergebnisse einer empirischen Erhebung im Rahmen einer Masterarbeit im Studiengang Betriebswirtschaftslehre der AKAD University

Mehr

BWL Mini-Hausarbeit zur Veranstaltung Planung und Organisation SS 2013

BWL Mini-Hausarbeit zur Veranstaltung Planung und Organisation SS 2013 BWL Mini-Hausarbeit zur Veranstaltung Planung und Organisation SS 2013 09.04.2013 Monika Söndgerath, Stefan Schwarz, Thomas Martin Fojcik, Benjamin Jung, Dominik Kilian, Karl Christoph Sommer, Nicole Schleiffer,

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement

Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement Bezugnahme für Rechtsverbindlichkeit der Studienordnung Gemäß 36, 107 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat wurde die folgende Studienordnung

Mehr

Studiengang Master of Arts (M.A.)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen

Mehr

Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement

Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement Masterstudiengang Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft 3. Juni 2015 Prof. Dr. Susanne Homölle Master Dienstleistungsmanagement 1 WAS? Marketing

Mehr

Seminar Wintersemester 2008/09

Seminar Wintersemester 2008/09 1 Seminar Wintersemester 2008/09 I.Art des Seminars Das Seminar ist ein Projektseminar, in dem zur Erlangung eines Leistungsnachweises die erfolgreiche Anfertigung einer Hausarbeit nach IV. und das Abhalten

Mehr

1 Studienziel 1 Ziel ist die Vermittlung von Fähigkeiten, die

1 Studienziel 1 Ziel ist die Vermittlung von Fähigkeiten, die Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Coburg (SPO M MG) Vom 8. Oktober 2007 Auf Grund von Art. 13 Abs.1,

Mehr

Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016

Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016 Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016 1 UK-Seminar Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

Digitale Geschäftsmodelle entwickeln und einführen

Digitale Geschäftsmodelle entwickeln und einführen Digitalisierungscheck für Ihr Geschäftsmodell 11:30 Referenten Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Scheer Holding GmbH und AWS-Institut für digitale Produkte und Prozesse Scheer Workshop Dr.

Mehr

Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung. Zusammenfassung des Ergebnisberichts

Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung. Zusammenfassung des Ergebnisberichts Abteilung Studienförderung Evaluation des Auswahlverfahrens für die Begabtenförderung Zusammenfassung des Ergebnisberichts 1 HINTERGRUND DER EVALUATION Eine Studie der HIS (Hochschul Informations System)

Mehr

Doppelabkommen Betriebswirtschaft (B.A.) International Office 2016

Doppelabkommen Betriebswirtschaft (B.A.) International Office 2016 Doppelabkommen Betriebswirtschaft (B.A.) International Office 2016 Das Doppelabkommen in Betriebswirtschaft sieht 2 Studiensemester an der Hochschule Hof vor 1. Semester Wintersemester Studium an der HS

Mehr

Ordnung über den Zugang und die Zulassung zu den konsekutiven Masterstudiengängen

Ordnung über den Zugang und die Zulassung zu den konsekutiven Masterstudiengängen Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Ordnung über den Zugang und die Zulassung zu den konsekutiven Masterstudiengängen 1 Angewandte Werkstoffwissenschaften, 2 Elektrotechnik - Automatisierungssysteme,

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Wintersemester 2014/2015

Wintersemester 2014/2015 www.ls-voeth.de Einführungsveranstaltung zu Master-Thesis und Diplomarbeiten im Fach Marketing Wintersemester 2014/2015 Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management

Mehr

Die Vorteile des QIS-LSF-Systems Wie funktioniert die Belegung in QIS-LSF? Die verschiedenen Belegverfahren

Die Vorteile des QIS-LSF-Systems Wie funktioniert die Belegung in QIS-LSF? Die verschiedenen Belegverfahren Belegen in QIS/LSF Leitfaden für Studierende 1 2 3 Die Vorteile des QIS-LSF-Systems Wie funktioniert die Belegung in QIS-LSF? Die verschiedenen Belegverfahren 4 Hilfe bei Problemen Leitfaden zu den QIS-LSF

Mehr

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10. Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt

Mehr

- PDF-Service

- PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Biotechnologie...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studiengang...1 Master-Studiengang...2 Hintergrund...2 i Biotechnologie

Mehr

Info-Veranstaltung Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten

Info-Veranstaltung Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten Info-Veranstaltung Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten Prof. Dr. Markus Beckmann & Dr. Dimitar Zvezdov Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management Agenda Warum eigentlich eine Fragestellung?

Mehr

Informationsveranstaltung für Diplom- und Masterarbeiten an den Lehrstühlen für Internationale Unternehmensrechnung und Accounting, insb.

Informationsveranstaltung für Diplom- und Masterarbeiten an den Lehrstühlen für Internationale Unternehmensrechnung und Accounting, insb. Informationsveranstaltung für Diplom- und Masterarbeiten an den Lehrstühlen für Internationale Unternehmensrechnung und Accounting, insb. Auditing 10. März 2014 Die in dieser Präsentationen bereitgestellten

Mehr

Informationen zur verpflichtenden. Wirtschaftsingenieurwesen

Informationen zur verpflichtenden. Wirtschaftsingenieurwesen Informationen zur verpflichtenden BWL-Mini-Hausarbeit im Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1 Allgemeines zur BWL-Mini-Hausarbeit Einmalige erfolgreiche Anfertigung einer BWL-Mini-Hausarbeit

Mehr

Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung

Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung für die Studiengänge an der Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen Saarland (BA GSS) Gem. 2 des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl.

Mehr

Allgemeine Methodenlehre, Datenerhebung und Datenauswertung, deskriptive Statistik

Allgemeine Methodenlehre, Datenerhebung und Datenauswertung, deskriptive Statistik M1 Allgemeine Methodenlehre, Datenerhebung und Datenauswertung, deskriptive Statistik In diesem Modul erlernen die Studierenden die grundlegenden Konzepte, Ansätze und Verfahren methodischen Arbeitens.

Mehr

Stipendien für einen Intensivsprachkurs Deutsch (ab B2)

Stipendien für einen Intensivsprachkurs Deutsch (ab B2) Stipendien für einen Intensivsprachkurs Deutsch (ab B2) Die Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) und die Stiftung Universität Hildesheim schreiben 15 Stipendien für einen Intensivsprachkurs

Mehr

Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats

Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Konzept des Rektorats I. Einleitung Die Technische Universität Dortmund beschäftigt derzeit ca. 2.300 1 wissenschaftliche

Mehr

Aufnahmeordnung für den Masterstudiengang "Elektrotechnik und Informationstechnik" der Universität Bremen vom 19. Februar 2014

Aufnahmeordnung für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik der Universität Bremen vom 19. Februar 2014 Aufnahmeordnung für den Masterstudiengang "Elektrotechnik und Informationstechnik" der Universität Bremen vom 19. Februar 2014 Der Rektor der Universität Bremen hat am 19. Februar 2014 nach 110 Absatz

Mehr

BWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG

BWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG BWL B/BWL II ABSATZ UND BESCHAFFUNG LEHRINHALTE UND ORGANISATORISCHES UNIV.-PROF. DR. DANIEL WENTZEL Fakultät für Wirtschaftswissenschaften TIME Research Area Lehrstuhl für Marketing (MAR) Kontakt: Marcel

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen BA 5. Vorgehensweise

Mehr

Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie. Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende

Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie. Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende Inhalt I. Studienaufbau 3 Struktur des Studiengangs 3 Empfehlungen zur Studienplanung 4 Übersicht: Empfohlener Studienaufbau Lehramt Sozialwissenschaften

Mehr

Bachelorseminar Marketing & Vertrieb SoSe 2015

Bachelorseminar Marketing & Vertrieb SoSe 2015 Bachelorseminar Marketing & Vertrieb SoSe 2015 Themen und Auswahlprozesse KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Zielgruppe

Mehr

Einführung in die Psychologie

Einführung in die Psychologie Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden

Mehr

Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I

Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I Michael Schefczyk unter Mitarbeit von Frank Pankotsch Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I - Kopfkurs - Professionalisierungsstudium Start Up Counselling Das dieser Veröffentlichung

Mehr

Einzelprozesse FB WI 17. August 2015

Einzelprozesse FB WI 17. August 2015 Bewerbung Master (aus Sicht ) Teilprozess 1 von 5 Teilprozess 1 = von Start bis Prüfen, ob BA-Abschluss mit Gesamtnote vorhanden Start Öffnen Website THM: www.thm.de Öffnen Masterportal ( Studium > Sie

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN BEWERBUNGSFORMULAR

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN BEWERBUNGSFORMULAR FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN M.Sc. Programme International Business and Economics Bewerber aus EU Staaten Studiensekretariat MSc International Business and Economics Universität Hohenheim

Mehr

Zukunft der Marketingdisziplin

Zukunft der Marketingdisziplin Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation

Mehr

Richtlinien für die Vergabe von Bachelorarbeiten am Lehrstuhl

Richtlinien für die Vergabe von Bachelorarbeiten am Lehrstuhl Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungslegung Prof. Dr. Bernd Hüfner Jena, 03.02.2016 Richtlinien für die Vergabe von Bachelorarbeiten am Lehrstuhl

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas

Mehr

für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 2016/2017

für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 2016/2017 Einschreibung für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 2016/2017 Studierende im 1. Semester: Bevor Sie eine Anmeldung abgeben, lesen Sie sorgfältig die untenstehenden

Mehr

Agenda. INSIGHTS DEZEMBER 2014 - Google: Klickraten von Suchergebnissen - Gender-Marketing im Einkaufsprozess

Agenda. INSIGHTS DEZEMBER 2014 - Google: Klickraten von Suchergebnissen - Gender-Marketing im Einkaufsprozess Agenda INSIGHTS DEZEMBER 2014 - Google: Klickraten von Suchergebnissen - Gender-Marketing im Einkaufsprozess 2 Insight Dezember 2014 Google: Klickrate von Suchergebnissen Google-Suche: Klickrate von Suchergebnissen

Mehr

Verkürzung der Studienzeit im Studiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) Antrag auf Anrechnung

Verkürzung der Studienzeit im Studiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) Antrag auf Anrechnung 1 Verkürzung der Studienzeit im Studiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) Antrag auf Anrechnung Sehr geehrte Interessenten, sehr geehrte Studierenden, die Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge

Mehr

Antrag auf Zulassung eines Studienplatzes für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) BWL (Public and Non-Profit Management)

Antrag auf Zulassung eines Studienplatzes für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) BWL (Public and Non-Profit Management) Antrag auf Zulassung eines Studienplatzes für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) BWL (Public and Non-Profit Management) Ende der Bewerbungsfrist ist der 15.07.2015 Bei der Frist handelt es sich

Mehr

Abschlussarbeit am Institut für Marketing, Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer

Abschlussarbeit am Institut für Marketing, Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Dr. Silke Bartsch Abschlussarbeit am Institut für Marketing, Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Voraussetzungen und Informationen für Bachelor- und Masterstudenten www.marketingworld.de

Mehr

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Fachprüfungsordnung (Satzung) für Studierende des Faches Wirtschaftswissenschaft mit dem Abschluss Master of Science oder Master of Arts im Rahmen der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge der Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der Humboldt Universität zu den Ordnungsänderungen zum Wintersemester 2015/16 1

Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der Humboldt Universität zu den Ordnungsänderungen zum Wintersemester 2015/16 1 Professional School of Education Service für Lehramtsstudierende Kultur, Sozial und Bildungswissenschaftliche Fakultät Bereich Studium und Lehre Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der

Mehr

Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?

Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode? Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine

Mehr

Auf einen Blick. Vergabe einer vergütungsfreien Einzelfalllizenz für nicht-kommerzielle Nutzungen

Auf einen Blick. Vergabe einer vergütungsfreien Einzelfalllizenz für nicht-kommerzielle Nutzungen Auf einen Blick Vergabe einer vergütungsfreien Einzelfalllizenz für nicht-kommerzielle Nutzungen Vergabe einer vergütungsfreien standardisierten Lizenz für nicht-kommerzielle Nutzungen Frequently Asked

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Vom 2. April 2012 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche Fakultät erlässt, gestützt auf Artikel 44 des Statuts der

Mehr

Mitteilungsblatt / Bulletin

Mitteilungsblatt / Bulletin 05/2016 Mitteilungsblatt / Bulletin 14.04.2016 Richtlinie zur Regelung der Zugangsprüfung zum Nachweis der Studierfähigkeit gemäß 11 Absatz 3 Berliner Hochschulgesetz für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs

Mehr