Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2014/2015 (Runde 4) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

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1 Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2014/2015 (Runde 4) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

2 Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 14/15 mit ihrer Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Marketing und Innovation beginnen möchten. Formale Voraussetzungen (siehe Studien- und Prüfungsordnung): Ein ordnungsgemäßes Studium Immatrikulation im Bachelor-Studiengang Business Administration and Economics Der Nachweis des Erwerbs von mindestens 80 ECTS-Leistungspunkten in den in 19 Abs. 1 bis 4 vorgeschriebenen Modulen Empfohlene Voraussetzungen: Seminarschein im Marketing Besuch von mindestens zwei Marketing-Veranstaltungen

3 Bewerbungs- und Vergabeprozess Anzahl Plätze: Im Wintersemester 2014/2015 wird nur eine beschränkte Anzahl an Bachelorarbeiten vergeben. Das macht einen Auswahlprozess erforderlich. Benötigte Unterlagen: Kurzes Motivationsschreiben mit Themenpräferenz (3 Themen) Kurzlebenslauf (eine Seite) mit Abiturnote Übersicht über Noten im Studium (HisQis-Ausdruck) Unterlagen bitte digital in einem Pdf-Dokument an: Auswahlmechanismus: Bestenprinzip, d.h. die leistungsstärksten Bewerber werden zuerst berücksichtigt. Härtefälle, d.h. Studierende, denen nur noch die Abschlussarbeit fehlt, werden gebeten, dies bei der Bewerbung anzugeben. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, werden zunächst Studierende der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät berücksichtigt.

4 Wichtige Termine Themen online: Oktober 2014 Bewerbungsfrist: Bis zum , Uhr Bekanntgabe der ersten Zusagen: Frist zur Annahme zugesagter Plätze: bis zum , Uhr Nachrückverfahren: bis zum , Uhr Endgültige Absagen: Gemeinsamer Kick-off: Uhr SR 028 WIWI Start- und Anmeldetermin (einheitlich) Zwischenpräsentation: Uhr (HK 14) SR 001 Abgabe der Bachelorarbeit: Anfang März

5 Zu den Themen Es wird empfohlen, eines der vom Lehrstuhl ausgeschriebenen Themen zu bearbeiten. Eine Liste der angebotenen Themen findet sich auf den folgenden Charts. Bewerber sollten drei Themenwünsche angeben und eine Priorisierung vornehmen. Die Zuteilung der Themen erfolgt wieder nach dem Bestenprinzip, d.h. der beste Bewerber bekommt zuerst seinen Wunsch erfüllt, dann der zweitbeste Bewerber usw. Themen werden nicht doppelt vergeben, d.h. es kann einem Teilnehmer auch ein Thema zugeteilt werden, das er oder sie nicht explizit als Themenwunsch genannt hat. Alternativ können auch eigene Themenvorschläge gemacht werden. Jedoch sind dies ausschließlich Literaturarbeiten, die den aktuellen Stand der Forschung zu einem Thema aufarbeiten. Hier sind auch Kooperationen mit Unternehmen denkbar. Das Thema sollte aber in den Bereich der Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls fallen (Technologie & Innovation, Online-Marketing, Kundenmanagement, Internationales Marketing). Der eigene Themenvorschlag sollte in einem max. einseitigen Exposé beschrieben werden (Relevanz, Forschungsfragen, erster Literaturüberblick). Der Lehrstuhlinhaber entscheidet ohne weitere Rücksprache, ob das Thema für eine Bachelorarbeit zugelassen werden kann. Bewerber sollten daher auch angeben, ob sie im Falle der Nichtzulassung des eigenen Themas Themen aus der Liste bearbeiten oder aber auf die Anfertigung einer Bachelorarbeit am Lehrstuhl verzichten möchten.

6 Themenliste (I/XI) 1. Information seekingbehaviorim Suchmaschinenkontext wie Konsumenten nach Informationen zu suchen Es gibt wohl niemanden, der nicht schon über Suchmaschinen wie Google oder Bing nach Informationen gesucht hat. Ob nun für ein Seminar an der Uni oder um sich über Produkte oder Marken zu informieren. Ob erfolgreich oder weniger erfolgreich, weil wir die gewünschte Information nicht erhalten haben. Doch wie suchen wir eigentlich? An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an. Ziel ist es, den aktuellen Forschungstand zum Informationssuchverhalten im Allgemeinen und im Kontext von Kaufentscheidungsprozessen darzustellen und auf die Onlinesuche zu übertragen.

7 Themenliste (II/XI) 2. Online-Bannerwerbung Auch wenn die Effektivität von Online-Bannern in der Praxis immer wieder kontrovers diskutiert wird, sind die Ausgaben von Unternehmen für diesen Onlinemarketing-Kanal weiterhin beträchtlich. Wie steht es nun also um die Effektivität von Online-Bannern? Und wie nehmen wir Online-Banner wahr? Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit soll es sein, auf Basis der Literatur den Forschungsstand zu Online-Bannern darzulegen und diesen nach geeigneten Kriterien zu kategorisieren.

8 Themenliste (III/XI) 3. Social Media Marketing SocialMedia bleibt das Buzzwordder Gegenwart. Soziale Netzwerke, Blogs oder Communities sind zentraler Bestandteil der (Online-)Welt, auf die nicht nur Privatpersonen, sondern gleichfalls Unternehmen zurückgreifen. Insbesondere Unternehmen sehen sich immer wieder mit der Frage konfrontiert, wie sie SocialMedia für ihre Zwecke nutzen können und wie effektiv deren Einsatz ist. Genau an diesem Punkt setzt die vorliegende Bachelorarbeit an. Ziel soll es sein, auf Basis der Literatur den Forschungsstand zu SocialMedia Marketing darzulegen und diesen nach geeigneten Kriterien zu kategorisieren.

9 Themenliste (IV/XI) 4. Mobile Marketing Die technischen Besonderheiten mobiler Endgeräte wie Smartphones oder Tablets eröffnen Unternehmen aktuell neue Möglichkeiten, an ihre Kunden heranzutreten. Doch wie effektiv sind Mobile Marketing-Maßnahmen? Und wie nutzen Konsumenten ihre Endgeräte? Die vorliegende Bachelorarbeit soll den aktuellen Stand der Forschung zu Mobile Marketing- Maßnahmen für Smartphones bzw. im mobilen Kontext zusammenfassen. Hierzu sollen relevante Quellen identifiziert und nach geeigneten Kriterien klassifiziert sowie die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt werden.

10 Themenliste (V/XI) 5. Die Homepage als Kanal des Online-Marketings Neben Kanälen wie Suchmaschinen, Online-Bannern oder SocialMedia, stellt die firmeneigene Homepage ein nicht zu vernachlässigendes Element des Online-Marketings dar. Dies gilt insbesondere für E-Commerce-Firmen, wie man z.b. am Online-Versandhändler Amazon sehen kann. Die vorliegende Bachelorarbeit soll den aktuellen Stand der Forschung zum Marketing via Internetseiten darlegen. Hierzu sollen relevante Quellen identifiziert und nach geeigneten Kriterien klassifiziert sowie die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt werden.

11 Themenliste (VI/XI) 6. Marketing Sie haben Post. Der Flut von s in unseren Postfächern nach zu urteilen, haben elektronische Newsletter für Unternehmen über die Zeit nicht an Attraktivität verloren. - Marketing scheint also noch immer zu funktionieren. Was aber sind ihre Erfolgsfaktoren? Genau an diesem Punkt setzt die vorliegende Bachelorarbeit an. Ziel soll es sein, auf Basis der Literatur den Forschungsstand zu Marketing darzulegen und diesen nach geeigneten Kriterien zu kategorisieren.

12 Themenliste (VII/XI) 7. Strategien zum Abbau von kundenseitigen Hemmnissen bei diskontinuierlichen Innovationen Im Rahmen der Bachelorarbeit sollen durch eine umfassende Literaturanalyse kundenseitige Hemmnisse bei diskontinuierlichen Innovationen systematisch identifiziert und in einem Modell grafisch dargestellt werden. Weiterhin sollen Strategien aus der Literatur abgeleitet werden, die dem Abbau von kundenseitigen Hemmnissen dienen.

13 Themenliste (VIII/XI) 8. Strategien zur Erhöhung der Adaptionswahrscheinlichkeit bei unterschiedlichen Arten von Innovationen Im Rahmen der Bachelorarbeit sollen durch eine umfassende Literaturanalyse verschiedene Arten von Innovationen identifiziert werden. Weiterhin sollen für die unterschiedlichen Innovationsarten Strategien aus der Literatur abgeleitet werden, die die kundenseitige Adaptionswahrscheinlichkeit erhöhen.

14 Themenliste (IX/XI) 9. Lead User Motivation und Kreativität Haben Sie schon einmal ein Elektrofahrzeug konzipiert oder privat an der Entwicklung einer neuartigen Rezeptur für rückstandslose Deodorants geforscht? Ja? Dann sind sie aller Wahrscheinlichkeit nach ein echter Lead User. Darunter versteht man Konsumenten, die selbst erfinderisch werden, weil ihre Bedürfnisse durch auf dem Markt verfügbare Produkte und Services nicht befriedigt werden können. Zum einen bringen sie aktiv Innovationen hervor, zum anderen ist ihr Verhalten ein Indikator für Nachfrageentwicklungen in zukünftigen Märkten. Deshalb ist die Identifikation dieser Personen für Unternehmen im Innovationsprozess von großer Bedeutung. Allerdings ist der Anteil an Konsumenten, die diese Eigenschaft besitzen, sehr gering. Wodurch werden Verbraucher zu Lead Usern? Welche Rolle spielen dabei Kreativität und Motivation? Ziel der Bachelorarbeit ist es, den aktuellen Forschungsstand zur Lead User Forschung, insbesondere unter dem Aspekten der Kreativität und Motivation, aufzubereiten und anhand geeigneter Kriterien zu klassifizieren. Implikationen für Marketingtheorie und Praxis sollen dargestellt werden.

15 Themenliste (X/XI) 10. Die Rolle von Design und Attraktivität im Konsumentenverhalten Welche Rolle haben Schönheit, Attraktivität und Ästhetik im Marketing? Wie wirkt sich das Design eines Produktes auf den Persönlichkeitskern und die Kaufentscheidung des Konsumenten aus? Welche empirischen Ergebnisse gibt es zur Wirkung der Attraktivität von Servicemitarbeitern auf den Kaufabschluss am Point-of-Sale? Warum wird das schlichte Design (z.b. von Apple) auch als ein Qualitätsmerkmal wahrgenommen? Was genau ist die Beauty-Match Hypothese? Diese und mehr spannende Fragen können im Rahmen der Bachelorarbeit beantwortet werden. Ziel der Arbeit ist es, auf Basis der Literatur den aktuellen Forschungsstand zu den Konstrukten Design, Attraktivität, etc. im Marketing zu präsentieren. Dabei gilt es, relevante Quellen zu identifizieren und diese nach geeigneten Kriterien zu kategorisieren.

16 Themenliste (XI/XI) 11. Selbstkonzept und Konsumentenverhalten Wir haben unsere eigene Vorstellung von uns selbst wer wir sind, wie wir gerne wären. Wie wirkt sich dieses Selbstkonzept auf unser Konsumentenverhalten aus? Beispielsweise hat die bestehende Forschung gezeigt, dass die Einstellung von Konsumenten bezüglich eines Produktes davon beeinflusst wird, ob das Produktimage mit dem Selbstkonzept des Konsumenten übereinstimmt (Sirgy, 1982). Ziel der Arbeit ist es, auf Basis der Literatur den aktuellen Forschungsstand zu Selbstkonzept und Konsumentenverhalten darzustellen. Hierbei soll auch Bezug auf relevante Theorien genommen werden, die dabei helfen die Rolle des Selbstkonzeptes auf das Konsumentenverhalten besser zu verstehen. Hierbei gilt es, relevante Quellen zu identifizieren und diese nach geeigneten Kriterien zu kategorisieren.

17 Fragen Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Björn Hüttel Innstr. 27, Raum 005 Sprechstunde: Mittwochs Tel: 0851/ Skype: bjoern.huettel

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