Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2015/2016 (Runde 1)

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1 Masterarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2015/2016 (Runde 1) Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, WS 15/16 1

2 Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe Alle, die im WS 2015/2016 mit ihrer Masterarbeit am Lehrstuhl für Marketing und Innovation beginnen möchten. Formale Voraussetzungen (siehe Studien- und Prüfungsordnung) Ein ordnungsgemäßes Studium Immatrikulation im Masterstudiengang Business Administration oder Kulturwirtschaft Der Nachweis des Erwerbs von mindestens 35 ECTS-Leistungspunkten gemäß 17 (StuPO M.Sc. BA) bzw. 60 ECTS-Leistungspunkten gemäß 19 (StuPO M.Sc. KuWi) Achtung: Anmeldung während eines Urlaubssemesters nicht möglich Empfohlene Voraussetzungen Mindestens ein Seminarschein im Bereich Marketing Besuch von mindestens zwei Marketing-Veranstaltungen Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, WS 15/16 2

3 Bewerbungs- und Vergabeprozess Anzahl Plätze Im WS 2015/2016 wird nur eine beschränkte Anzahl an Masterarbeiten vergeben. Das macht einen Auswahlprozess erforderlich. Benötigte Unterlagen: Kurzes Motivationsschreiben mit Themenpräferenz (mind. 3 Themen) Kurzlebenslauf (eine Seite) mit Abitur- und Bachelornote Aktuelle Übersicht über Noten im Studium und vorläufige Gesamtnote (HisQis- Ausdruck) Unterlagen bitte in einer PDF-Datei an: Bjoern.Huettel@uni-passau.de Auswahlmechanismus: Bestenprinzip, d.h. die leistungsstärksten Bewerber werden zuerst berücksichtigt. Härtefälle, d.h. Studierende, denen nur noch die Abschlussarbeit fehlt, werden gebeten, dies bei der Bewerbung anzugeben. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, werden in der Regel zunächst Studierende der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät berücksichtigt. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, WS 15/16 3

4 Wichtige Termine Was? Wann? Themen online Januar 2016 Bewerbungsfrist Bekanntgabe der ersten Zusagen Frist zur Annahme der zugesagten Plätze Nachrückverfahren Endgültige Absagen Gemeinsamer Kick-off Bis zum , 12:00 Uhr Bis zum , 12:00 Uhr Bis zum , 12:00 Uhr :00 15:00 Uhr, tba Start- und Anmeldetermin Bis spätestens Zwischenpräsentation Abgabe der Masterarbeit :00 17:00 Uhr, Raum tba Ende Juli 2016 (maßgeblich ist das Datum im Schreiben vom Prüfungsamt) Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, WS 15/16 4

5 Zu den Themen Es wird empfohlen, eines der vom Lehrstuhl ausgeschriebenen Themen zu bearbeiten. Eine Liste der angebotenen Themen findet sich auf den folgenden Charts. Bewerber sollten mindestens drei Themenwünsche angeben und eine Priorisierung vornehmen. Die Zuteilung der Themen erfolgt wieder nach dem Bestenprinzip, d.h. der beste Bewerber bekommt zuerst seinen Wunsch erfüllt, dann der zweitbeste Bewerber usw. Themen werden nicht doppelt vergeben, d.h. es kann einem Teilnehmer auch ein Thema zugeteilt werden, das er oder sie nicht explizit als Themenwunsch genannt hat. Nach Vergabe der Themen räumen wir Ihnen eine Bedenkzeit ein, das Thema anzunehmen. Eine Annahme ist für uns verbindlich, eine spätere Absage nicht mehr möglich. Alternativ können auch eigene Themenvorschläge gemacht werden. Hier sind auch Kooperationen mit Unternehmen denkbar. Das Thema sollte aber in den Bereich der Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls fallen (Technologie und Innovation, Online- Marketing, Kundenmanagement, Internationales Marketing). Der eigene Themenvorschlag sollte in einem max. einseitigen Exposé (Relevanz, Forschungsfragen, Hypothesen, Literaturüberblick) beschrieben werden. Der Lehrstuhlinhaber entscheidet ohne weitere Rücksprache, ob das Thema für eine Masterarbeit zugelassen werden kann. Bewerber sollten daher auch angeben, ob sie im Falle der Nichtzulassung des eigenen Themas Themen aus der Liste bearbeiten oder aber auf die Anfertigung einer Masterarbeit am Lehrstuhl verzichten möchten. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, WS 15/16 5

6 Themenliste (I/V) 1. Kundenseitige Hemmnisse bei einspurigen Elektrofahrzeugen und Strategien zum Abbau dieser Hemmnisse Die Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Deutschland schreitet nach wie vor sehr langsam voran und dies betrifft nicht nur Elektroautos, sondern auch Elektroroller. Wegen ihres geringen Energieverbrauchs und ihrer geringen negativen Umweltauswirkungen eignen sich Elektroroller jedoch bestens für nachhaltige Mobilitätskonzepte. Abgesehen davon bieten sie nicht nur ökologische Vorteile. Elektroroller verursachen kaum Lärm und wegen ihres geringen Platzbedarfs sind sie in verstopften Innenstädten anderen Verkehrsmitteln in Hinblick auf die Schnelligkeit der Fortbewegung weit überlegen. Allerdings zeigt sich in den Verkaufszahlen, dass es in der Bevölkerung weiterhin Bedenken in Hinblick auf die Nutzung von Elektrorollern gibt. Car-Sharing-Angebote (z.b. DriveNow) bieten bereits jetzt potentiellen Kunden die Möglichkeit technologische Innovationen risikofrei zu testen (z.b. Elektroautos). Hierbei können Car-Sharing-Kunden sich bewusst für die Nutzung eines Elektrofahrzeuges entscheiden oder zufällig mit der neuen Technologie in Berührung kommen. Im Rahmen der Masterarbeit sollen durch eine umfassende Literaturanalyse kundenseitige Hemmnisse bei Elektrofahrzeugen im Einspurbereich (E-Scooter) systematisch identifiziert werden. Weiterhin sollen Strategien im Sinne von Dienstleistungen insbesondere Car-Sharing aus der Literatur abgeleitet werden, die dem Abbau der identifizierten kundenseitigen Hemmnisse dienen. Die Erkenntnisse der Literaturrecherche sind in einem umfassenden Forschungsmodell grafisch darzustellen. Auf Basis eines bereits existierenden umfangreichen Datensatzes sollen anschließend die aufgestellten Hypothesen getestet werden. Für diese Datenauswertung sind grundlegende Kenntnisse in multivariater Statistik ausreichend. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, WS 15/16 6

7 Themenliste (II/V) 2. Einfluss der Wettbewerbspositionierung auf die Attribution von Dienstleistungen Die Attributionstheorie ist ein Ansatz aus der Psychologie, welcher das Entstehen von Kundenzufriedenheit durch die Zuschreibung von Ereignissen zu ihren Ursachen erklärt. Attribution wird hier als Interpretationsprozess verstanden, durch den ein Individuum soziale Ereignisse, Handlungen und Ergebnisse auf ihre Gründe bzw. Ursachen zurückführt. Ein Ergebnis kann dabei extern oder intern erklärt werden. Obgleich es schon einige Studien zum Einfluss der Attribution von Ergebnissen auf die Kundenzufriedenheit gibt, hat sich noch keine Studie mit dem Einfluss der strategischen Wettbewerbspositionierung auf die Attribution von Dienstleistungsergebnissen auseinandergesetzt. Im Rahmen der Masterarbeit soll untersucht werden, ob die Wettbewerbspositionierung des Dienstleistungsanbieters einen Einfluss auf die Attribution des Serviceoutcomes hat. Hierzu soll zunächst die Forschung zur Attributionstheorie und der strategischen Wettbewerbspositionierung in einer Literaturanalyse aufgearbeitet und in einem umfassenden Forschungsmodell grafisch dargestellt werden. Analog hierzu sind Hypothesen aufzustellen. Als Methode soll ein online-basiertes Szenario-Experiment durchgeführt werden. Für die Datenauswertung sind grundlegende Kenntnisse in multivariater Statistik ausreichend. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, WS 15/16 7

8 Themenliste (III/V) 3. Du gibst mir, also gebe ich dir? Der Einfluss von Reziprozität auf die Akzeptanz von Werbung bei kostenfreien Onlinedienstleistungen Seit geraumer Zeit steigt insbesondere im Internet die Verbreitung von kostenfreien Angeboten, so ermöglicht beispielsweise Spotify seinen Kunden kostenfreien Zugang zu Musik. Diese Angebote finanzieren die Anbieter durch das Schalten von Werbung. Werbung wird von Konsumenten jedoch grundsätzlich als störend empfunden. Welchen Einfluss hat dabei der kostenfreie Charakter der kostenlosen Onlinedienstleistungen auf das Stören von Werbung? Führt hier Reziprozitätsempfinden, also das Gefühl den Anbieter für sein kostenfreies Angebot etwas zurückzugeben, zu einer geringer wahrgenommenen Störung durch Werbung? Ferner gibt es Ergebnisse in der Forschung, dass Nutzer von kostenfreien Onlinedienstleistungen durch Reziprozitätsargumente bereit sind, Daten für personalisierte Werbung freizugeben, da sie den Dienst kostenlos in Anspruch nehmen können. Können Unternehmen solche Argumente nutzen, um die Akzeptanz von herkömmlicher Werbung bei Onlinedienstleistungen zu erhöhen? Um diese Fragen zu beantworten ist das Ziel der Masterarbeit zunächst herauszufinden, ob Reziprozität bei der Akzeptanz von Werbung von kostenfreien Onlinedienstleistungen im Gegensatz zu kostenpflichtigen Angeboten eine besonderen Rolle spielt. Darüber hinaus soll untersucht werden, ob die Akzeptant von nichtpersonalisierter Onlinewerbung durch Reziprozitätsargumente gesteigert werden kann. Nähere Informationen zu den zentralen Konstrukten können im Zusammenhang mit der Themenzusage beim Betreuer erfragt werden. Als Methode kann eine szenariobasierte Online-Umfrage zum Einsatz kommen. Für die Datenauswertung sind grundlegende Kenntnisse in multivariater Statistik ausreichend. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, WS 15/16 8

9 Themenliste (IV/V) 4. Meinen was man sagt? Die Wahrnehmung von Best-Match-Suchergebnissen im Rahmen von Suchmaschinen Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo arbeiten nach dem Prinzip des Best-Match: Die dargestellten Suchergebnisse sollen eine möglichst exakte Übereinstimmung mit dem vom Nutzer eingegebenen Suchwort haben. Suchmaschinen gehen dabei implizit davon aus, dass die eingegebene Suchanfrage das tatsächliche Informationsbedürfnis widerspiegelt. Doch ist das von einem Nutzer formulierte Informationsbedürfnis auch sein tatsächliches Informationsbedürfnis? Und wie wirkt sich eine derartige Diskrepanz auf die Wahrnehmung von Best-Match- Suchergebnissen aus? An diesem Punkt soll die vorliegende Masterarbeit ansetzen. Aufbauend auf theoretischen Vorüberlegungen aus der Literatur zum Information Seeking Behavior soll im Rahmen einer experimentellen Studie untersucht werden, in welchen Situationen sich das formulierte Informationsbedürfnis vom tatsächlichen unterscheidet und welchen Einfluss dies auf die Wahrnehmung von (bezahlten) Suchergebnissen hat. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, WS 15/16 9

10 Themenliste (V/V) 5. The shaken self? Konsequenzen eines Miss-Match zwischen personalisierter Werbung und eigenem Selbstkonzept in einem öffentlichen Umfeld Immer häufiger sind in Einkaufspassagen und in einzelnen Geschäften Bildschirme oder große Videoboards zu sehen, auf denen verschiedene Inhalte gezeigt werden. Noch relativ neu ist die Möglichkeit, auch maßgeschneiderte Werbung über Bildschirme zu zeigen. Ziel solcher Technologien ist es, Kunden passgenauere Inhalte zu zeigen und somit die Effektivität der Werbung zu erhöhen. Jeder hat jedoch seine eigene Vorstellung von sich selbst wer er ist, wie er gerne wäre. Dieses Selbstkonzept wirkt sich auch auf die Wahrnehmung und Einstellung gegenüber Werbung aus. So hat bereits bestehende Forschung gezeigt, dass Werbung positiver wahrgenommen wird, wenn diese zu unserem eigenen Selbstkonzept passt. Mit welchen Effekten ist aber zu rechnen, wenn Konsumenten einen Miss-Match zwischen personalisierter Werbung und dem eigenen Selbstkonzept empfinden, wenn diese zudem in einem öffentlichen Kontext gezeigt wird? Könnte dies z.b. Auswirkungen auf das eigene Selbstbewusstsein haben? Und wie gehen Konsumenten dann damit um? Was sind mögliche Bewältigungsstrategien (z.b. buying as coping?). Ziel der Masterarbeit ist es, aufbauend auf dem aktuellen Stand der Forschung ein experimentelles Untersuchungsdesign zu entwickeln, dieses im Rahmen einer eigenständigen Online-Erhebung zu testen und die Daten mittels quantitativer Verfahren auszuwerten. Daher sind grundlegende Kenntnisse in den multivariaten statistischen Methoden erforderlich. Der Umgang mit Online-Umfragetools kann im Laufe der Arbeit erlernt werden. Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, WS 15/16 10

11 Fragen Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Björn Hüttel Sprechstunde: nach Vereinbarung per Mail Skype: bjoern.huettel Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, WS 15/16 11

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