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1 3.2 Windows Zugriff unter Windows 2000 In den folgenden Kapiteln werden verschiedene Zugriffsmöglichkeiten auf das Unterrichtsnetz der Schule mittels einer Standleitung vorgestellt: Zugriff auf und Öffentliche Ordner unter Exchange 2000 Zugriff auf lokale Webseiten Beobachtung einer LabView Anwendung FTP Dateiaustausch Dabei werden die ersten drei Möglichkeiten im Kapitel Webserver veröffentlichen und die letzte im Kapitel FTP-Server veröffentlichen vorgestellt. Die nachstehende Abbildung zeigt die Hardware-Struktur: Stichwortartig lässt sich die erforderliche Konfiguration wie folgt zusammenfassen: Konfiguration 1 Kommunikationsserver VIA4 Zwei Netzwerkkarten für internes und externes Netz Windows 2000 Server ohne Internet Information Services (IIS 5.0) ISA Server 2000 im integrierten Modus Veröffentlichung des internen Mail-Servers über SMTP Port 25 nur zu BelWue (von außen ist Port 25 nicht sichtbar) Veröffentlichung des internen Web-Servers über HTTP Port 80 Zielsatz für lab.fnet.vbs.ul.bw.schule.de kreieren Webserver des LabView-Rechners veröffentlichen Veröffentlichung des internen FTP-Servers - Port 21 Zugriff der internen Clients auf das Internet über HTTP, HTTPS und FTP Konfiguration 2 Domaincontroller VFS1 Eine interne Netzwerkkarte Als Gateway muss der ISA-Server eingetragen sein! Windows 2000 Server mit komplettem IIS 5.0 Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 92

2 Exchange Server 2000 SMTP-Connector zu BelWue [ ] (Achtung IP-Adresse eintragen, da der ISA-Server auch DNS filtert) Benutzer mit Postfächern sind angelegt Für Benutzer und Gruppen existieren Freigabe FTP-Serverdienst einrichten Authentifizierung fordern Zugang für spezielle Gruppen z.b. L_FTP Diese Gruppen müssen sich lokal auf dem Server anmelden dürfen Freigaben auf Tausch- und Transferordner für diese Gruppen Konfiguration L Arbeitsplatz mit LabView F404P01 LabView-Anwendung öffnen, z.b. wuerfel.vi Webveröffentlichung starten und Webseite erzeugen z.b. wuerfel.htm LabView-Anwendung starten Konfiguration 3 Arbeitsstationen im LAN F404P02-P17 Eine interne Netzwerkkarte Kein Gateway eingetragen Windows 2000 Professional Internetzugang über Internet Explorer 6.0. Als Proxy ist der ISA- Server konfiguriert über Outlook 2000 / XP oder über IE 6.0 und Outlook- Web-Access (OWA) Firewallclient für normale Webzugriffe nicht erforderlich LabView-Direktzugriff auf den Rechner f404p01 im internen Netz über Immer wieder aktualisieren Für Benutzer und Gruppen existieren entsprechende Freigabe zu den FTP-Verzeichnissen Konfiguration 4 Arbeitsplatzrechner zu Hause Internetzugang Aktueller Browser Zugriff auf die Postfächer und öffentlichen Ordner über den Browser und OWA. z.b. auf LabView-Zugriff über wuerfel.htm Immer wieder aktualisieren FTP-Client (z.b. WS_FTP LE) konfigurieren und aufrufen FTP-Fähigkeiten des Browsers nutzen Probleme Passwörter und Daten gehen unverschlüsselt übers Netz Unverschlüsselte Übertragung der Mail Outlook Web Access wegen Seitenaufbau relativ langsam Lokale Anmeldung für FTP auf dem Server ist problematisch Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 93

3 Reduzierung der Probleme: FTP-Serverdienst und Verzeichnisse auf alleinstehendem Server einrichten, der kein Domain-Controller ist Auf diesen Server nur die Tausch- und Projektordner legen Anmerkung: Soweit Teile der Konfiguration nicht in den nachfolgenden Kapiteln beschrieben werden, sind sie in diversen LEU Handreichungen nachzulesen, vor allem in H-01/49 : Windows 2000 Netzwerkverwaltung in der Schule Webserver veröffentlichen Die Veröffentlichung eines Webservers stellt die Grundlage für den Zugriff auf interne webbasierte Dienste dar. Beispiele sind Outlook Web Access zum Zugriff auf die Postfächer, Webserver für interne Webseiten sowie spezielle Webserver wie den von LabView zur Darstellung und Überwachung von Laboranwendungen. Die Veröffentlichung erfolgt über einen eigenen Kommunikationsserver unter Windows 2000 Server mit ISA-Server Dieser ist über zwei Netzwerkkarten mit dem internen und dem externen Netzwerk (Router und Standleitung ins Internet) verbunden (siehe LEU Handreichung H-01/49, Kapitel 13). Die beschriebenen Beispiele nehmen weiterhin Bezug auf einen Domain-Controller unter Windows 2000 Server, auf dem der Internet Information Service (IIS 5.0) als Internet-Server läuft, und auf dem auch Exchange Server 2000 als Mailserver eingerichtet ist (siehe LEU Handreichung H-01/49, Kapitel 14). Außerdem befindet sich das Programm LabView 6.0i auf einer Workstation unter Windows 2000 Professional. Auf folgende Einstellungen wird hier laufend Bezug genommen: Domain: fnet.vbs.ul.bw.schule.de Domaincontroller: vfs1.fnet.vbs.ul.bw.schule.de ISA-Server: via4.fnet.vbs.ul.bw.schule.de Arbeitsstation: f404p01.fnet.vbs.ul.bw.schule.de IP-Adresse des ISA-Servers: Bei Belwue existieren für die externe IP-Adresse des Kommunikationsservers folgende DNS-Einträge: via4.fnet.vbs.ul.bw.schule.de mail.fnet.vbs.ul.bw.schule.de lab.fnet.vbs.ul.bw.schule.de ftp.fnet.vbs.ul.bw.schule.de Die unterschiedlichen Einträge für ein und dieselbe IP-Adresse sollen den einfachen direkten Zugriff auf die verschiedenen Websites ermöglichen. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 94

4 1 Eingehende Webanfragen des Webproxy konfigurieren Die Veröffentlichung von internen Webservern wird über den Webproxy-Dienst von ISA-Server 2000 abgewickelt. Die Einstellungen werden über das Eigenschaftenfenster des ISA-Servers VIA4 konfiguriert. Dazu im Snap-in Internet Security & Acceleration Server der Microsoft Management Console (mmc) die Struktur auf Server und Arrays und VIA4 erweitern und mit der rechten Maustaste das Fenster Eigenschaften von VIA4 öffnen. Dort im Register Eingehende Webanfragen die Option Abhörer pro individuelle IP-Adresse konfigurieren auswählen. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 95

5 Im Fenster Abhörer hinzufügen/bearbeiten den Server VIA4 und die IP-Adresse eintragen und als Authentifizierung Integriert wählen. Danach die Fenster schließen und auf entsprechende Rückfrage Änderungen speichern und Dienste neu starten. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 96

6 2 Zielsatz konfigurieren Da dem ISA-Server verschienene Domain-Namen zugeordnet sind, müssen sogenannte Zielsätze definiert werden, damit die Zuordnung an die internen Webdienste richtig erfolgen kann. Dazu im Snap-in Internet Security & Acceleration Server die Struktur auf Server und Arrays / VIA4 / Richtlinienobjekte / Zielsätze erweitern und mit der rechten Maustaste über Neu einen neuen Zielsatz definieren. Nach der Eingabe von Name: und Beschreibung (optional): auf die Schaltfläche Hinzufügen klicken, worauf sich das Fenster Ziel hinzufügen / bearbeiten öffnet:. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 97

7 Dort unter Ziel den vollständigen Domain-Namen eintragen. Beispiel: Sollen Pfade mit einbezogen werden, so ist die Pfadangabe im entsprechenden Feld einzutragen. Wichtig ist dabei, dass die Angabe mit / beginnt und mit /* endet. Beispiel: / public/*. Werden mehrere Pfadangaben benötigt, so ist der Vorgang mehrfach zu wiederholen. Im vorliegenden Beispiel wurden drei verschiedene Zielsätze definiert: 1. mail.fnet.vbs.ul.bw.schule.de für die Veröffentlichung des Outlook Web Access Servers von Exchange Server lab.fnet.vbs.ul.bw.schule.de für die Veröffentlichung des LabView Server-Dienstes 3. für die Veröffentlichung einer zusätzlich definierten Website auf dem Internet Information Server. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 98

8 Man beachte, dass für die Veröffentlichung des Exchange-Servers drei Pfade benötigt werden: /public/*, /exchweb/* und /exchange/*. Diese Pfadangaben erzwingen auch die Einbeziehung des Pfades in den URL, z.b. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 99

9 3 Internen Webserver veröffentlichen Mit diesen Zielsätzen kann man nun ganz gezielt an die Veröffentlichung interner Webserver gehen. Dazu im Snap-in Internet Security & Acceleration Server die Struktur auf Server und Arrays/ VIA4 /Veröffentlichung/ Webveröffentlichungsregel mit der rechten Maustaste über Neu eine neue Regel anlegen und im Assistenten für neue Webveröffentlichungsregeln passend benennen. Nach dem Klicken auf Weiter> wird angegeben, ob die Regel für alle Ziele oder für einen Angegebenen Zielsatz angewandt werden soll, und welchen Namen dieser Zielsatz hat. Nun kann der Clienttyp durch Benutzernamen, Gruppennamen oder IP-Adresse festgelegt werden. Normalerweise wird man die Regel aber für jede Anfrage anwenden: Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 100

10 Im nächsten Schritt wird festgelegt, wie auf die Clientanfragen reagiert werden soll. Voreingestellt ist Anfrage verweigern. Aber benutzt wird natürlich die Option Anfrage an internen Webserver (Name oder IP- Adresse) umleiten. Über die Schaltfläche Durchsuchen kann man dann den passenden Computer auswählen. Vor allem für die Veröffentlichung des Exchange-Servers ist es wichtig, die Option Original Hostheader anstelle des oben angegebenen an den Veröffentlichungsserver senden zu aktivieren, da der Zugriff auf die Postfächer über einen Browser zum Teil über URLs erfolgt, die der Exchange-Server selbst generiert. Die übrigen Einstellungen sollten entsprechend ihren Voreinstellungen belassen werden. Ein Klick auf die Schaltfläche Fertig stellen beendet die Generierung einer Webveröffentlichungsregel. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 101

11 Die definierten Regeln können nachbearbeitet werden, indem man auf die entsprechenden Namen der Webveröffentlichungsregel doppelklickt. Im vorliegenden Fall wurden entsprechend den Zielätzen drei Webveröffentlichungsregeln mit den folgenden Einstellungen konfiguriert: Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 102

12 Die Anfragen an mail.fnet.vbs.ul.bw.schule.de/exchange werden an den Exchange Server auf dem Domaincontroller VFS1 weitergeleitet. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 103

13 Die Anfragen an lab.fnet.vbs.ul.bw.schule.de gehen an die interne Workstation f404p01, auf der LabView 6 installiert ist. Die Anfragen an gehen an den Domaincontroller VFS1, auf der aber eine sogenannte virtuelle Site eingerichtet ist (Über deren Einrichtung steht unten mehr). 4 Zugriff von den heimischen Arbeitsplätzen aus Auf den heimischen Arbeitsplätzen der Schüler/-innen und Lehrer/- innen braucht lediglich ein Internetzugang und ein beliebiger aktueller Browser installiert zu sein. Der Zugriff erfolgt dann einfach durch Eingabe des entsprechenden URL und gegebenenfalls, wie im Falle von Outlook Web Access, der Eingabe von Benutzername und Passwort. So kann z.b. das eigene Postfach auf dem Exchangeserver über /mail.fnet.vbs.ul.bw.schule.de/exchange angesprochen werden. Die auf dem Browser dargestellte Seite entspricht weitgehend der Oberfläche von Outlook. So können auch problemlos von zu Hause aus öffentliche Ordner angelegt und benutzt werden. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 104

14 Aber auch die Experimente auf der Workstation mit LabView können vom heimischen Arbeitsplatz aus verfolgt werden, in dem man den URL eingibt: Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 105

15 5 Mehrere Websites auf einem Server betreiben Wie bereits oben erwähnt, ist es auf ein und dem selben Internet Information Server, der hier auf dem Domaincontroller VFS1 installiert ist, möglich, mehrere Websites gleichzeitig zu betrieben und zwar sowohl unter der gleichen IP-Adresse, als auch unter der gleichen Port-Nummer (80 für HTTP). Dies wird durch die Verwendung unterschiedlicher Hostheadernamen möglich. Dies soll am Beispiel einer Website auf dem Domaincontroller VFS1 gezeigt werden, die wie oben beschrieben, unter veröffentlicht werden soll. Dazu wird in der MMC im Snap-in Internet-Informationsdienste die Struktur auf VFS1 erweitert und mit der rechten Maustaste über Neu / Web-Site der Assistent für neue Website aufgerufen. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 106

16 Nach der Eingabe der Beschreibung der Website (z.b. externe Website), werden zunächst die IP-Adresse und die Anschlusseinstellungen vorgenommen. Wichtig: IP-Adresse und TCP-Anschluss werden unverändert gelassen, aber es muss zur Unterscheidung ein sogenannter Hostheader angegeben werden, und zwar passend zu der obigen Webveröffentlichungsregel, also Danach muss der Ordner gesucht werden, auf dem die HTML-Seiten der neuen Site liegen: Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 107

17 Und auch der anonyme Zugriff auf die Website sollte zugelassen werden. Die übrigen Einstellungen können belassen werden, und die Erstellung der Website kann abgeschlossen werden. Müssen irgendwelche Einstellungen verändert werden, so erreicht man dies über die Eigenschaften der entsprechenden Website: Im Register Website kann man z.b. über die Schaltfläche Weitere Optionen... an die IP-Adresse, den TCP-Anschluss und den Hostheadernamen herankommen. Wichtig ist auch das Register Dokumente. Dort ist festgelegt, welche Seiten als Standard definiert sind. Zunächst befinden sich dort nur Default.htm und Default.asp, es können aber auch die üblichen Einstellungen index.htm bzw. index.html hinzugefügt werden und durch Betätigung der entsprechenden Pfeiltasten kann auch die Suchreihenfolge verändert werden. Durch die beschriebene Vorgehensweise ist es also auch möglich, für das Intranet und das Internet getrennte Websites auf dem gleichen Server zu veröffentlichen, ohne mehrere IP-Adressen und TCP- Anschlüsse benutzen zu müssen. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 108

18 3.2.3 FTP-Server veröffentlichen Das FTP-Protokoll gestattet den Dateiaustausch zwischen dem heimischen Arbeitsplatzrechner und dem Server der Schule. So ist es nicht mehr nötig, jedes Mal die geänderten Dateien auf Diskette oder, wenn sie zu groß sind, auf CD zu brennen bzw. sie als Anhang an eine zu schicken. Über FTP haben die berechtigten Schüler/ -innen und Lehrer/-innen direkten Zugriff auf ihre Arbeitsordner auf dem Server. Die Veröffentlichung erfolgt über einen eigenen Kommunikationsserver unter Windows 2000 Server mit ISA-Server 2000, der über zwei Netzwerkkarten mit dem internen Netzwerk und dem Internet verbunden ist. Das beschriebene Beispiel nimmt Bezug auf einen Domain-Controller unter Windows 2000 Server, auf dem der Internet Information Service (IIS 5.0) als FTP-Server läuft Auf folgende Einstellungen wird Bezug genommen: Domain: fnet.vbs.ul.bw.schule.de Domaincontroller: vfs1.fnet.vbs.ul.bw.schule.de ISA-Server: via4.fnet.vbs.ul.bw.schule.de IP-Adresse des ISA-Servers: Bei Belwue existiert für die externe IP-Adresse des Kommunikationsservers der zusätzliche DNS-Eintrag: ftp.fnet.vbs.ul.bw.schule.de 1 FTP-Server konfigurieren Auf dem Domain-Controller VFS1 kann man in der Microsoft Management Console (MMC) die Struktur des Snap-in Internet- Informationsdienste auf vfs1 / Standard-FTP-Site erweitern und mit der rechten Maustaste über Eigenschaften das Fenster Eigenschaften von Standard-FTP-Site öffnen. Im Register Sicherheitskonten die Auswahl Anonyme Verbindungen zulassen deaktivieren. Damit wird die Anmeldung mit Benutzername und Passwort erzwungen. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 109

19 Zusätzlich sollte man im Register Basisverzeichnis unter Verzeichnisformat die Option UNIX wählen, damit lange Dateinamen und die Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung unterstützt werden. 2 Lokales Anmelden gestatten Benutzer, die sich am FTP-Server anmelden wollen, werden vom Server, auf dem sich die FTP-Site befindet (hier der Domain-Controller VFS1) als Benutzer angesehen, die sich lokal anmelden. Die entsprechende Richtlinie muss aber erst konfiguriert werden. In den Richtlinien für Default Domain Controllers Policy findet man unter Computerkonfiguration/ Windows-Einstellungen/ Sicherheitseinstellungen/ Lokale Richtlinien/ Zuweisen von Benutzerrechten die Richtlinie Lokal Anmelden: Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 110

20 Ein Doppelklick öffnet das Fenster Sicherheitsrichtlinie Lokal Anmelden. Über die Schaltfläche Hinzufügen kann man die Gruppe der Benutzer/-innen (z.b. FNET\L_FTP) hinzufügen, denen man das Anmelden am FTP-Server gestatten möchte. 3 Virtuelle Verzeichnisse anlegen Nun müssen für die Mitglieder der Gruppe FNET\L_FTP sogenannte virtuelle Verzeichnisse angelegt werden. Diese können dann beim Dateitransfer vom FTP-Client benutzt werden, ohne den eigentlichen (unter Umständen sehr langen) Pfad kennen zu müssen bzw. ihn benutzen zu dürfen, um damit höhere Verzeichnisebenen zu erreichen. Als Besonderheit gilt, dass automatisch auf das virtuelle Verzeichnis verzweigt wird, wenn der Name des virtuellen Verzeichnisses (z.b. mmai) und der Anmeldename (z.b. ebenfalls mmai) übereinstimmen. Dazu auf dem Domain-Controller VFS1 in der die Struktur des Snapin Internet-Informationsdienste auf vfs1 / Standard-FTP-Site erweitern und mit der rechten Maustaste über Neu / Virtuelles Verzeichnis den Assistenten zum Erstellen virtueller Verzeichnisse starten. Nach der Willkommensmeldung und dem Klick auf Weiter, muss die Bezeichnung für das Verzeichnis angegeben werden. Für die Benutzerin Mia Mai mit dem Benutzernamen mmai benennt man es am besten ebenfalls mmai : Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 111

21 Nun muss das Verzeichnis ausgewählt werden, auf das das virtuelle Verzeichnis verweist: Dort muss die Benutzerin natürlich über die entsprechenden Berechtigungen verfügen, was ja normalerweise der Fall ist, da sie dieses Verzeichnis auch vom internen Netzwerk aus benutzt. Trotzdem müssen hier im Assistenten die Zugriffsberechtigungen auf Lesen und Schreiben gesetzt werden, wenn Up- und Download möglich sein sollen: Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 112

22 Ein Klick auf Fertigstellen genügt und die Arbeit ist beendet: Wenn man den Namen des virtuellen Verzeichnisses mit der rechten Maustaste anklickt und Eigenschaften wählt, gelangt man in das entsprechende Eigenschaftenfenster um eventuell nötige Änderungen vorzunehmen. 4 Internen FTP-Server veröffentlichen Auch bei der Veröffentlichung des Internen FTP-Servers über den ISA-Server hilft wieder ein Assistent. In der MMC des Kommunikationsservers VIA4 die Struktur des Snap-in Internet Security & Acceleration Server auf Server und Arrays / VIA4 / Veröffentlichung / Serververöffentlichungsregeln erweitern: Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 113

23 Ein Klick mit der rechten Maustaste und die Auswahl Neu startet den Assistent für neue Serververöffentlichungsregeln. Nach der Vergabe eines passenden Namens wird man nach den IP- Adressen des internen Servers (hier VFS1 auf ) und der Externen IP-Adresse des ISA Servers (hier VIA4 auf ) gefragt: Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 114

24 Danach das Protokoll FTP Server auswählen. Und schließlich angeben, das die Regel für Jede Anfrage gelten soll: Ein Klick auf Weiter und anschließend auf Fertig stellen, beendet den Vorgang. 5 Konfiguration des FTP-Clients Zum Abschluss noch ein paar kurze Bemerkungen zur Konfiguration eines FTP-Clients z.b. WS_FTP LE: Über Connect gelangt man in das Fenster Eigenschaften von Session und kann dort über New ein neues Profil definieren: Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 115

25 Man beachte, dass hier passend zum obigen Beispiel als Host Name ftp.fnet.vbs.ul.bw.schule.de und als User ID mmai eingetragen wurden. Ein Klick auf OK stellt die Verbindung her und beim FTP-Server ist bereits das virtuelle Verzeichnis /mmai eingestellt. Anmerkung: Möchte man eine Verzeichnisebene höher gehen, so gelangt man zum Basisverzeichnis /, das auf dem Server unter c:\inetpub\ftproot liegt. Dort hat man aber entsprechend der obigen Voreinstellungen nur die Berechtigung Lesen. Rudolf Arnold, Valckenburg-Schule Ulm Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 116

26 3.3 BSCW - Basic Support for Cooperative Work BSCW wurde vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT in Sankt Augustin (ehemals GMD-FIT) / und der OrbiTeam Software GmbH entwickelt. Ach ja und was ist das? Es handelt sich bei BSCW um eine web-basierende Software, die die Zusammenarbeit von Personen unterstützt. Das B für Basic dürfte man in der Version 4 dieser Software getrost weglassen, denn die Unterstützung ist sehr weitreichend. In einem ersten Überblick kann man sich diese Software als eine Art virtuelle Festplatte im Internet oder Intranet vorstellen. Benutzer können hier jegliche Art von Dokumenten hochladen und serverbasiert speichern. Zur besseren Organisation der Dateien besteht natürlich auch die Möglichkeit, Verzeichnisse anzulegen und sich innerhalb des resultierenden Verzeichnisbaums zu bewegen. Egal von welcher Stelle des Internet auch immer, besteht wieder Zugriff auf diese Dokumente einzige Voraussetzung: ein Web-Browser. Damit beginnen die Fähigkeiten aber erst. Die einzelnen Verzeichnisse (Ordner) können nämlich jederzeit zu einem Zusammenarbeitsbereich mit anderen Benutzern umfunktioniert werden. Dazu werden die gewollten Arbeitsgruppen-Mitglieder als Teilnehmer in den Ordner eingeladen. Der Ordner wird damit zu einem Workspace und steht allen Mitgliedern in deren Arbeitsbereich zur Verfügung. Die Mitglieder eines Arbeitsbereichs können so im einfachsten Fall einfach Arbeitsergebnisse teilen und gemeinsam daran arbeiten. Eine Versionskontrolle und Sperrmechanismen unterstützen dabei die Zusammenarbeit. Neben reinen Dateien werden auch Hyperlinks (URLs), Diskussionsbäume oder Gruppenkalender als Dokumente verwaltet und können gemeinsam benutzt werden. Auch die Rollenverteilung einer Arbeitsgruppe (wie z.b. Leitung, Mitarbeiter, Gast,...) werden durch eine ausgereifte und leistungsfähige Rechteverwaltung unterstützt. Es kann genau festgelegt werden, wer auf was in welcher Form Zugriff hat. Außerdem wird jeder Zugriff auf Arbeitsgruppenobjekte, neue Objekte oder das Löschen von Objekten von der Serversoftware registriert und allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe angezeigt. Einsatzmöglichkeiten Auch im schulischen Bereich gibt es wie bei Firmen ein breites Einsatzgebiet für eine derartige Kollaborations-Software. Überall, wo Arbeitsgruppen zusammenarbeiten, kann die BSCW-Plattform zur Koordination bzw. gemeinsamen Arbeit verwendet werden. Denkbar wären hier z.b.: Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 117

27 Gruppen aus der Schulentwicklung, die auf diese Art und Weise ihre Arbeitsergebnisse gemeinsam organisieren. Dokumente, die der Allgemeinheit (Kollegium, Schüler, Eltern, Betrieben,...) zur Verfügung gestellt werden sollen, können aus BSCW heraus ohne Passwort veröffentlicht werden. Auch für den Einsatz bei elearning-projekten, allgemeinen Unterrichtsprojekten, Arbeitsgemeinschaften,... eignet sich dieses Werkzeug gleichermaßen. Die Software unterstützt von Hause aus die üblicherweise anzutreffende Rollenverteilung und bildet somit die realen Gegebenheiten optimal ab. Das will ich haben! Wo gibt es das? Was kostet es? Die Nutzung von BSCW ist in zwei Varianten denkbar: 1. Wer keinen eigenen Server aufsetzen möchte/kann oder wem die dauernde Wartung einer derartigen Plattform zu aufwändig ist, kann den kostenfreien Public-Server des Frauenhofer-FIT benutzen. Dazu ist die Registrierung eines persönlichen Account unter notwendig. Danach kann man sofort loslegen. 2. Sie können aber auch selbst einen BSCW-Server betreiben. Die Software dafür gibt es zum Download unter Sie ist für Unix/Linux-Systeme und Windows NT (und höher) erhältlich. Für den schulischen Bereich ist die BSCW-Software jeweils ein Jahr kostenfrei für 1000 Benutzer lizenzierbar. Es besteht die Möglichkeit die Lizenz jeweils zu verlängern. BSCW-Handbücher, -Anleitungen Auf eine genauere Anleitung zu BSCW wurde hier verzichtet, da es im Internet viele Materialien zu diesem Thema gibt. Hier ein paar Fundstellen: Das Benutzer-Handbuch von Frauenhofer-FIT ist unter in einer HTML- und zwei verschiedenen PDF-Varianten abrufbar. Es gibt einen umfassenden, aber recht nüchternen Überblick über die Möglichkeiten. Bei der schweizerischen Beratungsstelle für Informatik an den Aargauer Schulen (BIAS) findet sich eine sehr umfangreiche Einführung in BSCW 4. Neben der BSCW-Einführung gibt es auch gezielte Aufgaben, um sich in den Umgang mit dem Server einzuarbeiten oder mit Schülern Übungen durchzuführen. Sie finden die Materialien unter Auf dem Server der Universität Stuttgart wird versucht, einen kurzen aber recht guten Überblick über den Funktionsumfang und die Bedienung zu geben. Auch hier gibt es neben der HTMLauch eine PDF-Variante. Eine weitere Übersicht ist beim Institut für Grundlagen der Planung abrufbar. Wählen Sie in der linken Menüleiste von den Link how to bscw? aus. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 118

28 Installation des BSCW-Serverdienstes Die Installation ist sowohl unter Windows NT (und höher) als auch unter sämtlichen Unix/Linux-Derivaten möglich. Die Anleitungen für die Installation sind unter und verfügbar. Nachfolgend eine Übersicht zur Installation unter Linux. Die einzelnen Schritte wurden in dieser Form unter SuSE-Linux 8.0 ausprobiert. Da es dabei doch nicht ganz trivial zuging, wird nachfolgend die Installation des BSCW-Serverdienstes schrittweise beschrieben. Es wird empfohlen die Server-Software im Homebereich eines eigenes dafür eingerichteten Benutzers zu installieren. Hier liegt es nahe einen Benutzer bscw anzulegen. Mittels der grafischen Oberfläche von YaST ist das schnell erledigt. Melden Sie sich nun als Benutzer bscw am System an und starten Sie die einzelnen Stufen der Installation. Python-Installation Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 119

29 Die BSCW-Software wurde in der Skriptsprache Python programmiert. Ein Python-Interpreter wird bei SuSE mitgeliefert. Leider kann der mitgelieferte Interpreter jedoch aus mindestens zwei Gründen nicht verwendet werden: 1. Python-Skripte können ähnlich wie Java-Programme in einen Byte- Zwischecode compiliert werden. Dadurch ist der Quellcode nicht mehr einsehbar. Die GMD liefert den BSCW-Server mit derart vorcompilierten Python-Skripten aus (Dateiendung *.pyc). Leider ist die höchste unterstütze Python-Version die Version 2.1. Beim Python-Interpreter von SuSE 8.0 handelt sich um einen Python- Interpreter der Version 2.2. Sollten Sie ein anderes System haben, können Sie die Python-Version durch das Kommando python V feststellen. 2. Sollten Sie einen Python-Interpreter der Version 2.1 oder älter haben, sind Sie leider auch noch nicht sicher, dass alle klappt. Ein weiterer Grund ist nämlich die auf vielen Systemen fehlende Unterstützung für das Python-Verschlüsselungsmodul crypt. Sollten Sie beim BSCW-Setup eine entsprechende Fehlermeldung erhalten, müssen Sie erst einmal dafür sorgen, dass dieses Modul auch installiert ist. Sollten Sie nun festgestellt haben, dass Sie noch keinen geeigneten Python-Interpreter haben, wird die Installation direkt aus dem Quellcode empfohlen. Sie erhalten die Python-Quellen unter: ftp://ftp.python.org/pub/python/2.1.3/python tgz Nachfolgend nun zuerst die Installationsanleitung für Python. Kopieren Sie sich die obige Datei in das Homeverzeichnis des Users bscw. Neben der Grundinstallation von z.b. SuSE 8.0 benötigen Sie auf jeden Fall noch die folgenden Softwarepakete, um die Software wie nachfolgend beschrieben installieren zu können: o gcc o gpp o make Durch die Auswahl der obigen Pakete werden noch diverse andere (z.b. binutils,...) automatisch von YaST ausgewählt. Diese Auswahl übernehmen Sie anschließend und installieren alles. Auspacken des Python TGZ-Archivs "Python tgz" Wechsel in das entstandene Verzeichnis "Python-2.1.3/" Ausführen des Kommandos "./configure prefix=/usr" Editieren der Datei "Modules/Setup". Finden Sie die Zeile "#crypt cryptmodule.c # -lcrypt # crypt(3); needs -lcrypt on some systems" und ändern Sie sie durch Entfernen von 2 Kommentaren in "crypt cryptmodule.c -lcrypt # crypt(3); needs -lcrypt on some systems" Im Archiv-Verzeichnis nun das Kommando "make" Nachdem die Software compiliert wurde, mit "make install" installieren. Dazu benötigen Sie natürlich root -Rechte. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 120

30 BSCW-Installation Nachfolgend wird davon ausgegangen, dass Sie einen geeigneten Python-Interpreter (max. Version 2.1, funktionsfähiges crypt-modul) auf Ihrem System haben. Zuerst müssen Sie sich die BSCW-Software aus dem Internet herunterladen. Sie finden Sie unter Im dort zu findenden Pulldown-Menü könne Sie auswählen, ob Sie die Software für einen Microsoft-NT-Server (und höher) oder für Unix/ Linux benötigen. Sie finden hier übrigens auch das Handbuch (Benutzer und Admin). Speichern Sie sich das tar.gz-archiv ebenfalls direkt im Home-Verzeichnis des Users bscw. Begeben Sie sich nun in das Home-Verzeichnis des Users bscw und entpacken Sie das BSCW-Software-Archiv mit dem Kommando "tar zxfp bscw tar.gz" Wechseln Sie in das frisch entstandene Verzeichnis "bscw-4.0.6/". Editieren Sie dort die Datei "setup" und ändern dabei die 1. Zeile (Shebang-Zeile) in "#!/usr/bin/env python". Der Prefix "/usr" fehlt hier. Starten Sie nun die Installation durch das Kommando "./setup". Das Setup-Skript installiert Ihnen parallel zum Verzeichnis "bscw-4.0.6/" ein Verzeichnis "server" und installiert die Software nach dort. Neben der reinen Server-Installation werden außerdem die notwendigen Erweiterungen der Apache-Konfigurationsdatei "httpd.conf" erstellt. Sie finden diese im Verzeichnis "server" in der Datei "apache.conf". Fügen Sie alle Anweisungen der Datei "apache.conf" in Ihre Apache-Server-Konfigurationsdatei "/etc/httpd/httpd.conf" ein (z.b. im vi durch Positionierung des Cursors an der vorgesehenen Stelle und Eingabe des Kommandos ":r/home/bscw/server/apache.conf". Starten Sie dann Ihren Apache-Server neu (Kommando: "rcapache restart") Editieren Sie nun die Konfigurationsdatei des BSCW-Servers. Sie finden Sie im Homeverzeichnis des Users bscw unter "server/ src/config.py". Ändern Sie hier die Zeile "SERVER_ADMIN" und fügen Sie Ihre Mailadresse ein. Die Mail-Adresse muss existieren und muss vom Server aus erreichbar sein. An diese Mail-Adresse werden später Registrierungsdetails versandt. Online-News Ausgabe 15, September 2002 Seite 121

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