Den Marktfruchtbau perfektioniert

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1 12 1 Den Marktfruchtbau perfektioniert Bis auf das Wetter haben drei Landwirte in Sachsen-Anhalt ihren Feldfruchtanbau auf rund Hektar durchorganisiert. Precision Farming ist für sie eine Selbstverständlichkeit. Davon profitieren außerdem drei kleinere Betriebe, die sie komplett im Auftrag der Eigentümer bewirtschaften, und weitere Kunden, die Dienstleistungen von ihnen erledigen lassen. Jörg Möbius, NL-Redakteur A m nordöstlichen rand des harzes wirtschaften auf ausläufern der Magdeburger Börde drei Landwirte gemeinsam. sie stammen aus den alteingesessenen familien Münchhoff, rimpau und Klamroth, alle mit langer landwirtschaftlicher tradition. familie rimpau ist seit über 170 Jahren in Langenstein ansässig. der urgroßvater des jetzigen Betriebsinhabers war ein erfolgreicher Pflanzenzüchter, er ist der Vater der triticale. unterbrochen wurde die tradition der alteingesessenen familien nach dem zweiten weltkrieg durch enteignung, Vertreibung und Verwüstung der Betriebe. wieder begonnen haben sie nach 1990 als sogenannte wiedereinrichter. heute ist der stolz, wieder auf dem hof der eltern zu leben und erfolgreich zu arbeiten, deutlich zu spüren. Jeder der drei Landwirte verwaltet seinen landwirtschaftlichen Betrieb selbst. Bewirtschaftet werden die flächen mit technik, die in zwei dienstleistungsgesellschaften ausgegliedert ist. so können sie außerdem drei weitere Betriebe im fullservice bewirtschaften und weitere dienstleistungen ausführen, ohne den landwirtschaftlichen status der einzelbetriebe zu gefährden. Zusammenarbeit seit über 10 Jahren Obwohl derenburg schon über Jahre stadtrecht hat, ist der charakter des Ortes eher ländlich. familie Münchhoff bewirtschaftet hier seit über 150 Jahren einen landwirtschaftlichen Betrieb. der hof mitten im Ort hat zur straße hin einen respektablen Backsteinbau. durch die einfahrt passen zwar noch große traktoren, als wirtschaftlicher Mittelpunkt ist er aber für den heutigen Betrieb viel zu klein. diese funktion erfüllen zwei von der treuhand erworbene Betriebsstätten, die bis 1991 vom volkseigenen Gut bewirtschaftet wurden. die intensive Zusammenarbeit der Betriebsinhaber Klaus Münchhoff aus derenburg und dr. Jürgen rimpau aus dem 10 Kilometer ent- Unterstützung beim Start mit Telematics erhielten die beiden Unternehmen von Beate Fleck. Im Büro von Rüdiger Klamroth (rechts) fehlt allerdings eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung. Klaus Münchhoff hatte erst Zweifel, ob sich die Investition in die Maschinenüberwachung lohnt. Aber schon während der Ernte wollten Betriebsleiter und Fahrer die tägliche Auswertung nicht mehr missen.

2 1 Ernte eines gleichmäßigen Weizenbestandes. Im Hintergrund der Brocken. 2 Rüdiger Klamroth (links) und Klaus Münchhoff vor einem der beiden 2009 neu gekauften Lexion 600 mit Raupenfahrwerk. 3 Umladen des Getreides am Feldrand. Jeder Mähdrescher wird von einem Umladewagen bedient. 4 Oliver Grund (links) arbeitet beim Münchhoff Rimpau Agrardienst als Fahrer erreichte er mit dem Lexion eine durchschnittleiche Prozesszeit von 78 %, worauf sein Chef Klaus Münchhoff sehr stolz ist fernten Langenstein begann im Jahre Vorher hatten beide mit jeweils einem Partner unterschiedlich lange in jeweils einer Gbr zusammengearbeitet. Nach dem tod der Geschäftspartner 1996 bzw übernahmen sie deren anteile und führten die Betriebe allein weiter. Mit ihrer Kooperation ab dem Jahre 2000 kamen knapp hektar bewirtschaftete fläche zusammen. damit konnten wir gemeinsam effektiver wirtschaften als einzeln, berichtet Klaus Münchhoff. das haben wir bis 2006 getan. wir haben aber zunehmend dienstleistungen für andere erbracht und konnten die Bewirtschaftung eines weiteren Landwirtschaftsbetriebes im auftrag des eigentümers übernehmen. so haben wir uns umorganisiert: in wieder zwei landwirtschaftliche einzelbetriebe und ein gewerbliches dienstleistungsunternehmen, in dem alle technik für die Bewirtschaftung unserer und weiterer flächen vorgehalten wird. das gemeinsame unternehmen Münchhoff rimpau agrardienste Gmbh & co. KG hat seinen sitz in Langenstein und Betriebsstätten in derenburg und Böhnshausen. schon lange geht es den beiden Landwirten neben der auslastung der technik und der Optimierung aller abläufe auch um die anwendung moderner Methoden des Pflanzenbaus. seit 2002 haben wir einen eigenen Yara N-sensor, im Jahr davor hatten wir das Gerät im Probeeinsatz. heute ist es fester und selbstverständlicher Bestandteil 4 der technik zur stickstoffdüngung, so Klaus Münchhoff. inzwischen ist der erste sensor durch das neuere Modell mit aktiver ausleuchtung ersetzt. sechs Kilogramm weniger stickstoffdünger und eine dezitonne Getreide Mehrertrag je hektar schreibt der Landwirt dem N-sensor zu. wir haben gleichmäßigere Bestände für den drusch und ausgeglichenere Proteingehalte in der geernteten ware. die summe der Vorteile ist für uns echt groß. Precision Farming-Pioniere dritter im Bunde der intensiv zusammenarbeitenden Landwirte ist rüdiger Klamroth. die familie ist schon seit über 330 Jahren in Börnecke, heute ein Ortsteil der stadt Blankenburg, ansässig. auch rüdiger Klamroth arbeitet schon lange mit einem N-sensor. als Pionier bei der anwendung des modernen teilflächenspezifischen Pflanzenbaues begann er schon 2004, mit dem sensor auch wachstumsregler auszubringen. in der ganzen teilflächenspezifischen Bewirtschaftung steckt viel Pionierarbeit drin. Vor allem die einbindung in die betriebliche dokumentation und abrechnung muss mit fast jedem hard- und softwarekauf neu angepasst werden, ist die erfahrung von rüdiger Klamroth. seit 1997 führt er neben seinem Landwirtschaftsbetrieb die Landwirtschaftliche dienstleistungen & Logistik Gmbh & co. KG (LdL), in der die technik für die Bewirtschaftung der eigenen flächen und eine zunehmend gewachsene dienstleistungstätigkeit vorgehalten wird. weitere spezialität der LdL ist die teilflächenspezifische ausbringung von organischen und mineralischen düngemitteln einschließlich vorheriger Berechnung der benötigten Nährstoffmengen. Neben dem rauch-streuer hat rüdiger Klamroth vier tebbe-großflächenstreuer, zwei davon mit wiegeeinrichtung, im einsatz. auch hier ist die Logistik ausgefeilt. um effektiv streuen zu können, muss das Beladen schnell gehen. dafür kann der betriebseigene teleskoplader von einem der traktoren mit Großflächenstreuer auf einem tieflader zum einsatzort mitgenommen werden. sein Büro hat rüdiger Klamroth in dem hof eingerichtet, auf dem die familie seit 1860 wirtschaftet. die fachwerksbauten sind mit viel aufwand größtenteils saniert. Nur eines fehlt in dem modernen Büro: ein schneller internetanschluss. es ist ein langwieriges arbeiten mit diesem anschluss, zeitweise wenn viele Nutzer in der umgebung online sind können wir gar nicht im internet arbeiten, so der engagierte Betriebsleiter ärgerlich. Zentrale Datenbasis seit 2007 arbeiten die beiden dienstleistungsunternehmen eng zusammen. heute ist es ganz normal, dass mit dem rauch agt und dem aktiven sensor der agrardienste Münchhoff rimpau auch die stickstoffdüngung der flächen von Landwirt Klamroth erledigt wird. dafür kommt dessen fahrer mit dammannspritze und passivem sensor vom LdL zum spritzen von wachstumsregler auf die flächen der Landwirte rimpau und Münchhoff. dafür setzen sie ein webbasiertes auftragsund abrechnungssystem ein. der jeweilige Landwirt gibt eine Behandlungsmaßnahme für einen schlag ein, sie erhält eine auftragsnummer und wird einem fahrer mit der entsprechenden technik zugewiesen. er fährt den georeferenzierten schlag an und startet dort den auftrag. das system dokumentiert die Maßnahme, bei der ausbringung von

3 14 Betriebsmitteln werden auch die Mengen dokumentiert. Nach der Meldung auftrag erledigt werden die notwendigen daten in das Office-system übernommen. dort erfolgt eine speicherung auf der kundeneigenen Betriebsebene, die ausgabe an den auftraggeber in digitaler form oder auf Papier. sofort kann auch die rechnung gestellt werden, weil alle notwendigen daten vorliegen, wenn der auftrag abgeschlossen ist. auch für die anbauplanung nutzen die Perfektionisten ihre zentrale datenbank. Mit konfektionierten Programmen landwirtschaftlicher dienstleister hatten wir inhaltlich ein Problem, da über mehrere Jahre die fruchtfolge fest geplant wird. das passt aber nicht zu den sich schnell ändernden Marktbedingungen. wenn roggen auf dem Markt zu wenig bringt, dann will ich im spätsommer noch auf weizen oder raps umsteigen, so Klaus Münchhoff. außerdem ist eine abstimmung untereinander notwendig, um später beim drusch eine staffelung der reife auf den schlägen zu haben, ergänzt rüdiger Klamroth. Fachliche Beratung Mit am tisch bei der anbauplanung sitzt Kerstin fischer, Beraterin bei der N. u.-agrar Gmbh. sie hat ihren sitz in Langenstein, ist also quasi auf den feldern der drei Landwirte zu hause. diese haben ihr einen beachtlichen teil der Beobachtungen und analysen zur Bestandespflege übertragen. und sie hat Zugang zum server der Landwirte, um dort z. B. eine notwendige spritzung einzutragen. der jeweilige Betriebsleiter bestätigt dann im Normalfall die Maßnahme und leitet den auftrag an eines der beiden dienstleistungsunternehmen weiter. das alles kann ganz ohne Papier oder telefon erfolgen. Natürlich kann frau fischer nicht unsere flächenverwaltung oder betriebswirtschaftliche abrechnung sehen. aber dafür, dass sie 95 Prozent des Pflanzenschutzes, 90 Prozent der Grunddüngung und 50 Prozent der düngung für uns entscheidet, ist der Zugang ideal, schmunzelt Landwirt Münchhoff. die Zusammenarbeit mit der N. u.-agrar beschränkt sich nicht auf die Beratung. wir führen auf den feldern hier anbauversuche durch. sowohl Kleinparzellen innerhalb der schläge als auch Großparzellenversuche legen wir hier an, erklärt die Beraterin. die ernte auf den Großparzellen wird mit den betriebseigenen Mähdreschern mit ertragskartierung erledigt. Nach dem guten einstieg in die teilflächenspezifische stickstoffdüngung 2002 haben wir gleich 2003 begonnen, auch die Grunddüngung auf teilflächenspezifische Gaben umzustellen, berichtet rüdiger Klamroth. auch hier stellt er fest, dass sich der recht große finanzielle und zeitliche aufwand für Precision farming lohnt. Gemeinsame Neuinvestition Mähdrescher seit vielen Jahren hatte jeder der drei Landwirte für die Getreideernte einen Lexion 480. Beachtliche 750 hektar wurden auf den flächen, die von Münchhoff rimpau agrardienste bewirtschaftet werden, mit jeder dieser Maschinen in einer erntesaison gedroschen. die druschfläche bei rüdiger Klamroth betrug gut 600 ha. die Überlegungen, durch welche neuen Maschinen die drescher ersetzt werden sollten, dauerten länger als ein Jahr. wir haben verschiedene Varianten durchgespielt und uns beraten lassen, erzählt rüdiger Klamroth. Letztendlich haben wir uns für zwei große Mähdrescher entschieden, obwohl die meisten empfehlungen zu drei etwas kleineren dreschern tendierten. für die ernte 2009 haben wir vorsorglich etwas druschfläche an einen Betrieb Klaus Münchhoff, Derenburg 1991 Wiedereinrichtung 5 Jahre GbR mit weiterem Gesellschafter 2000 GbR mit Betrieb Dr. Rimpau seit 2006 wieder Einzelbetrieb 2009 bewirtschaftet: 900 Hektar, überwiegend Eigentum Betrieb Dr. Rimpau, Langenstein 1992 Wiedereinrichtung mit GbR-Partner bis 1999, 2000 GbR mit Betrieb Münchhoff seit 2006 Einzelbetrieb 2009 bewirtschaftet: 600 Hektar Anbau Betriebe Münchhoff und Rimpau 2010: Winterweizen: 43,7 % Winterraps: 28,6 % Wintergerste: 15,6 % Winterroggen: 8,8 % Zuckerrüben: 1 % Brache: 2,3 %. Münchhoff Rimpau Agrardienste GmbH & Co. KG 2006 gegründet, Bewirtschaftung der Betriebe Münchoff, Rimpau und andere Betriebe sowie landwirtschaftliche Dienstleistungen 3 Traktoren (John Deere) 1 Teleskoplader 1 Mähdrescher Lexion Überladewagen Horsch 20 m 3 1 Anhängespritze Dammann l 1 Pflug, neun Schare 1 Drillmaschine Lemken 6 m 2 Wasserwagen (10 und 12 m 3 ) 8 Anhänger 16 t 1 pneumatischer Düngerstreuer Rauch AGT 1 Grubber 5 m Amazone 1 Yara N-Sensor ALS t Lagerkapazität für Druschfrüchte Beschäftigte: 1 Betriebsleiter, 5 fest angestellte Fahrer, 1 Sekretärin, im Sommer drei Erntehelfer Betrieb Rüdiger Klamroth, Börnecke 1990 Weidereinrichtung 2009 bewirtschaftet: 600 Hektar, überwiegend gepachtet Anbau 2010: Winterweizen: 52 % Winterraps: 33 % Wintergerste: 5 % Winterroggen: 7 % Zuckerrüben: 3 % Stilllegung: 0 %. Landwirtschaftliche Dienstleistung und Logistik, LDL Rüdiger Klamroth, 1997 gegründet 8 Sattelzüge (gewerblicher Güterkraftverkehr) 4 Traktoren (Fendt) 1 Claas Xerion 1 landw. LKW 1 Mähdrescher Lexion Überladewagen HAWE 25 m 3 1 Anhängespritze Dammann l 4 Großflächenstreuer Tebbe, davon 2 mit Wiegetechnik 1 Düngerstreuer Rauch EMC 1 Yara N-Sensor (passiv) 1 Pflug, sieben Schare 1 Drillkombination 2 Grubber 1 Teleskoplader Saatgutaufbereitungsanlage (4 t/h) Beschäftigte: 1 Betriebsleiter, 1 Disponent, 1,5 Buchhaltung/Rechnungswesen, 12 fest angestellte Fahrer, 1 Azubi, im Sommer 3 bis 4 Studenten Münchhoff Rimpau Agrardienste GmbH & Co. KG und LDL Rüdiger Klamroth arbeiten seit 2007 eng zusammen. Die Technik beider Dienstleistungsbetriebe wird für die Bewirtschaftung der drei Landwirtschaftsbetriebe sowie von drei weiteren landwirtschaftlichen Betrieben im Full-Service (zusammen ha) und für weitere Dienstleistungen genutzt. Lage, Boden und Wetter Höhenlage: 134 bis 210 m Vorwiegend Löß-, aber auch Sandböden Bodenzahl: 23 bis 100 BP, Durchschnitt 78 Durchschnittlicher Jahresniederschlag 1958 bis 2007: 488 mm 1996 bis 2007: 575 mm Durchschnittliche Jahrestemperatur: 9,1 C

4 15 Kerstin Fischer von der N. U.-Agrar empfiehlt den drei Landwirtschaftsbetrieben viele Behandlungsmaßnahmen. Der Raps vor den Toren von Halberstadt brachte eine gute Ernte. Lohnunternehmer vergeben, aber mit den zwei neuen Lexion 600 ist es prima gelaufen. Klaus Münchhoff ergänzt: ertragskartierung ist ja sowieso drin und wir nutzen sie ja auch schon lange aktiv. trotz aufpreis haben wir uns für die Version terra trac mit raupenfahrwerk entschieden. Mit diesem fahrwerk kann auf dem acker schneller gefahren werden und die 10,50 m breiten schneidwerke werden deutlich ruhiger geführt und die schaukelbewegungen der Maschine sind deutlich reduziert. dazu kommen die Vorteile der automatischen Lenkung bei den neuen Mähdreschern, die wir auch geordert haben. das angebot von claas, die Maschinenüberwachung telematics mit zu erwerben, hat uns erst einmal nicht interessiert. welchen Nutzen bringen die rund euro Mehrpreis pro Maschine? wir haben doch gute fahrer, Betriebsfunk und haben bisher, wenn man die mit einem drescher geerntete fläche oder Menge Getreide vergleicht, meist über den von anderen Betrieben genannten oder zu lesenden ergebnissen gelegen. Von Zweiflern zu Fans Zur Probe haben wir dann die hard- und software zur Mähdrescher-fernüberwachung mitbekommen, schmunzelt Klaus Münchhoff. Mit den neuen Mähdreschern lief es gut und die zusätzlichen informationen über wichtige daten der Maschinen waren schon interessant. aber schauen, wo die Maschinen gerade sind und wie warm der Motor ist, das bringt unter tage kaum etwas. die auswertefunktionen dagegen sind sehr interessant. das hätte ich so nicht gedacht, erzählt er weiter. um die neuen Nutzer schnell mit telematics vertraut zu machen, wurde von claas eine mit dem system und den spezialisten beim hersteller vertraute ansprechpartnerin zur seite gege- ben. Beate fleck hat schon in der ernte 2008 erfahrungen mit telematics bei einem Kunden in russland gesammelt. schnell wurde der tagesreport vom Vortag eine gefragte information. Klaus Münchhoff weiter: die tortengrafik mit Prozess-, fahrtund stillstandszeiten war nach kurzer Zeit das Maß der dinge, für die fahrer und für uns auch. alle waren wissbegierig über die Leistung von gestern. eine Prozesszeit von 78 Prozent, an einem spitzentag von beachtlichen 85 Prozent, erreichte fahrer Oliver Grund vom Münchhoff rimpau agrardienst. Bei besten erntebedingungen hat er 95 dezitonnen weizen je stunde gedroschen. Natürlich muss da auch das umfeld stimmen und die transportkette vom umladewagen bis ins Lager entsprechend abgestimmt sein. deutlich ist Klaus Münchhoff der stolz auf seinen fahrer anzusehen, als er das erzählt und fortfährt: Über hektar &ØPIGOKVVGN TKEJVKI RNCV\KGTGP & ' & # & # # & # # OKV FGO #ITK %QP -QP\GRV ((( & )! )$ $% % $) (((,

5 16 haben wir mit den neuen Mähdreschern bei durchschnittlichen weizenerträgen von 80 dezitonnen abgeerntet und tonnen Getreide und raps eingefahren. rüdiger Klamroth ergänzt zum telematics-system: Nun haben wir zu den rund 30 datensätzen bzw. Karten mit informationen je schlag und Jahr auch noch die telematics-daten. außerdem schlägt er als Verbesserung vor, dass die daten des jeweils anderen Mähdreschers auf dem display angezeigt werden können. so wäre es möglich, dass die drescherfahrer gegenseitig die Maschinen optimieren. Beate fleck freut sich über solche anregungen: das feedback der Nutzer ist für die Verbesserung am system willkommen. Zum Beispiel haben wir die Übertragungsrate schon verändert, so die junge frau. für den winter ist eine auswertung des Kraftstoffverbrauchs nach teilflächen vorgesehen. welchen einfluss haben ertrag, sorte, feuchte usw., interessiert die Landwirte. die vielen während der arbeit der Mähdrescher mit telematics gesammelten daten können neben der auswertung auch für die Planung der arbeit, sowohl auf dem nächsten schlag am nächsten tag als auch für die nächste erntesaison, genutzt werden. ein beschränkter Zugriff für die werkstatt gehört ebenfalls zum system. das kann uns auch etwas bringen, so Klaus Münchhoff. Vorbeugende wartung und instandhaltung und verfügbare daten bei einem schaden erhöhen uns die Verfügbarkeit der drescher. fazit des Probeeinsatzes von telematics auf den beiden Mähdreschern im harzkreis ist, dass aus dem Probeeinsatz ein Verkauf wurde, die anwender sind nicht mehr Zweifler, sondern sie schätzen inzwischen den Nutzen dieser neuen technik. Logistik und Schlagkraft der abtransport des Getreides wird mit den LKw des dienstleistungsunternehmens von rüdiger Klamroth erledigt. flexibel kann ein LKw dazugerufen oder wieder abgezogen werden. wenn an guten tagen von den beiden Mähdreschern tonnen Getreide geerntet werden, sind die zwei teleskoplader der beiden dienstleistungsunternehmen und drei bis fünf LKw im einsatz. denn nur wenn die Mähdrescher nicht auf das abtanken warten müssen, ist eine hohe auslastung mit guten Prozesszeiten möglich. auch bei düngung und Pflanzenschutz haben Klaus Münchhoff und rüdiger Klamroth für ihre betrieblichen Verhältnisse optimale Voraussetzungen geschaffen, damit die Maschinen auf dem feld arbeiten können und möglichst wenig Zeit mit unproduktiven fahrten oder warte- und füllzeiten vergeuden. Vor drei Jahren hat Klaus Münchhoff für die düngung einen gezogenen Pneumatikstreuer rauch agt angeschafft. Mit seinen sechs tonnen fassungsvermögen und einem bereitstehenden Überladewagen zum Nachfüllen steht oder fährt er kaum unproduktiv. dazu kommen die windunanfälligkeit des Pneumatikstreuers und die Möglichkeit der Nachtarbeit mit dem aktiven N-sensor. auch die Pflanzenschutzspritzen sollen fahren und nicht stehen. deshalb kann rüdiger Klamroth einen service-lkw mit angehängtem wasserwagen am feldrand aufstellen. auf anforderung des spritzenfahrers über Betriebsfunk wird vom LKw-fahrer schon eine konzentrierte Mischung angesetzt. Gemeinsam mit der firma dammann wurde ein anmischbehälter gebaut. dabei handelt es sich quasi um eine spritze ohne Gestänge. das fassungsvermögen beträgt l, sodass alle gängigen 1 1 Die Arbeit mit den Großflächenstreuern ist ein wichtiger Teil der Dienstleistungen der Firma Landwirtschaftliche Dienstleistungen & Logistik GmbH & Co. KG von Rüdiger Klamroth. 2 Anmischstation für die Pflanzenschutzspritzen Liter Wasser im Anhänger und ein Liter Anmischbehälter auf dem LKW zum Vorbereiten einer konzentrierten Mittelmischung ermöglichen ein schnelles Befüllen der Spritze. 3 Disponent Oliver Becker (links) informiert seinen Chef Rüdiger Klamroth über die Standorte der LKW und die Erfüllung der Transportaufträge. Fotos: Münchhoff (1), Klamroth (4), Möbius (5) Mischungen angesetzt werden können. Per Gabelstapler können große Gebinde auf die Ladefläche gesetzt werden. Kommt die spritze zum Nachtanken, werden zwei schläuche gekoppelt: wasser wird vom fassanhänger in die spritze gedrückt und vorgemischtes konzentriertes Mittel vom Behälter auf dem LKw angesaugt. so kann die füllzeit am feldrand deutlich reduziert werden. 2 In der Ruhe liegt die Kraft die beiden sachsen-anhaltinischen Landwirte haben sich im arbeitsprozess zunehmend gemeinsam an moderne ackerbauverfahren und rationelle Organisation herangetastet. für die arbeit auf dem acker haben sie die technischen und organisatorischen Voraussetzungen geschaffen, so effektiv wie möglich zu arbeiten. dazu gehört auch die weiterbildung der fahrer. im schnitt sind sie jedes Jahr zehn tage zu schulungen, sowohl bei den Landmaschinenherstellern als auch beispielsweise bei der deula zum Kraftstoffsparkurs, berichtet Klaus Münchhoff. da es kein fertiges Organisationssystem zu kaufen gibt, haben die Landwirte ihre Vorzugsvariante selbst zusammengestellt. Mit einer bewundernswerten ruhe berichten sie darüber. Man kann sich aber vorstellen, dass viel Zeit und Geduld dafür notwendig waren. diesen herbst haben wir erstmals begonnen, die saatgutmenge auf einigen schlägen teilflächenspezifisch zu variieren und sind nun auf die ergebnisse 2010 gespannt, so rüdiger Klamroth. ein nächstes Ziel ist auch gesteckt: wir wollen die auftragserteilung, die online zum traktor auf dem feld geschickt wird, mit den teilflächenspezifischen daten des schlages zusammenführen. Momentan müssen die streukarten noch per usb-stick in das terminal auf dem traktor übertragen werden, blickt Klaus Münchhoff in die Zukunft. Man kann mit recht sagen, dass die arbeit auf den flächen der drei Landwirte bis auf das wetter perfekt durchorganisiert ist! (mö) NL 3

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