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1 Aufgabe 3: TGA zu einem journalistischen Text Diesen Artikel finden Sie online unter Bayern ist Liebe, ist Patriotismus, ist alles Was wären wir ohne den FC Bayern München? Zwar hat das Team sein Ausscheiden verdient, trotzdem ist seine Strahlkraft ungebrochen. Bayern ist das letzte Lagerfeuer der Republik, ein Weltspitzenverein. Von Julien Wolff Das Ausscheiden des FC Bayern aus der Champions League ist ein Rückschlag für den deutschen Fußball. Noch heute schwärmen die Fans im ganzen Land vom Finale wir gegen wir", als 2013 die Münchner gegen Borussia Dortmund spielten. Seitdem ist die Sehnsucht nach einem Endspiel mit zumindest einem deutschen Teilnehmer groß. Die Münchner sind in Europa in ihrer aktuellen Verfassung allerdings einfach nicht absolute Spitze, das Ausscheiden ist verdient. Doch diese Saison hat mehr hervorgebracht als dieses Fazit. Vor allem die Halbfinals gegen Barcelona haben wieder einmal gezeigt, dass der Rekordmeister mehr als Fußball ist. Er ist ein Stück Deutschland, das an solchen Spieltagen in der Bevölkerung selbst ganz große Themen wie BND-Skandal, Politikverdrossenheit und Jemen in den Hintergrund drängt. Kein anderer Klub, kein anderer Sport hat diese Strahlkraft. Das letzte Lagerfeuer der Republik. Der Klub, der an einem solchen Abend wirklich Straßen leer fegt. Der Verein, der sogar im Bundestag polarisiert. Auch, weil er sich das Leben von konservativen Werten wie Tradition, Zusammenhalt und Volkstümlichkeit ins Stammheft geschrieben hat. Der berühmte Leitspruch Mia san mia" für viele eine reine Provokation. Für andere einfach nur zeitgemäßes Selbstvertrauen. Gute Bayern, schlechte Bayern Die CDU-Politikerin Dorothee Bär hatte im Parlament ein Trikot ihres Lieblingsklubs getragen. Ein Linke-Abgeordneter reichte beim Bundestagspräsidium deshalb Beschwerde ein. Geht es um den FC Bayern, geht es immer auch um die menschlichen Extreme, um die Gefühle, die das Leben ausmachen: um lieben oder hassen, um Loyalität, um die Frage, ob der Reichste immer gewinnen soll, gewinnen darf, um die Frage, ob Erfolg zu kaufen ist, um Gerechtigkeit, um

2 Feindbilder, um Patriotismus. Wo sonst darf Mann und Frau noch ganz unbedenklich Patriot sein, wo sonst darf Mann und Frau noch politisch unkorrekte Feindbilder haben außer im Fußball? Der Sport ist in den vergangenen Jahren hinsichtlich seines Publikums weiblicher geworden. Der FC Bayern hat daran großen Anteil. Einerseits hat er unter Trainer Pep Guardiola gezeigt, wie ästhetisch eine Taktik, ein Angriff sein kann. Fußball als Kunst, die begeistert. Außerdem ist er einfach Entertainment. In München gibt es immer Klatsch und Tratsch, oft sogar großes Kino: Streit mit dem Mannschaftsarzt, Guardiola reißt beim Jubeln die Anzughose, Uli Hoeneß besucht als Freigänger das Training der Stars. Der eine diskutiert über das Spielsystem Guardiola, der andere über seinen Kleidungsstil und Bastian Schweinsteigers neue Freundin. Der FC Bayern regt mehr Gespräche an als so manches Theaterstück. In den 90er-Jahren hatte es oft etwas von Seifenoper. Eine Mischung aus Gute Zeiten, schlechte Zeiten" und Reich und schön". Inzwischen ist es viel größer. Was die Bayern bieten, ist mehr Game of Thrones". Weltweit von Interesse. Mit großen Darstellern, mit irren Wendungen. Weltkonzern FC Bayern München Auch das sorgt dafür, dass viele Menschen eine enorme Bindung zu dem Verein spüren. Nicht mehr nur bundesweit. Weltweit. Mit mehr als Mitgliedern ist er der größte Verein des Planeten. Gerade haben die Bayern den Vertrag mit ihrem Ausrüster Adidas bis 2030 verlängert, was ihnen 900 Millionen Euro einbringt. Sie haben ein Büro in New York eröffnet, ihr Trainingslager halten sie aus Marketing-Gründen im Sommer in China ab. Der Klub agiert wie ein Weltkonzern, Wirtschaftsgrößen wie Martin Winterkorn gehören dem Aufsichtsrat an. So gehört der FC Bayern im Ausland inzwischen zu den bekanntesten deutschen Institutionen. Auf Facebook hat der Meister 29 Millionen Fans. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine Million, Musikstar Helene Fischer immerhin 1,5 Millionen. Pep Guardiola hat nach dem Aus gegen Barcelona die Mannschaft beschworen, in der neuen Saison unbedingt noch einmal versuchen zu wollen, die Champions League zu gewinnen. Um alle Spieler dabei in der Kabine im Münchner Stadion um sich zu haben, ließ er Weltmeister Thomas Müller sogar aus einem Live-Interview im ZDF-Studio zerren. Es wirkte martialisch. Kompromisslos, auch das ist Guardiola. Den WM-Final-Torschützen hat er in den großen Spielen gar nicht von Beginn an spielen lassen. Alles Aspekte, die bereits jetzt, zehn Tage vor Ende der Bundesliga-Saison, die Spannung und Vorfreude auf die neue Spielzeit schüren.

3 Fasse den Text so zusammen, dass auch dessen Aufbau erkennbar wird! Ordne dem Text eine passende Textsorte zu und belege deine Entscheidung mit Beispielen! Analysiere die äußere Form des Textes! Gehe auf Besonderheiten ein und gib aber auch detailliert an, aus welchem Grund der Autor nur sehr wenige Merkmale aus diesem Bereich verwenden hat lassen! Diskutiere die wesentlichen sprachlichen Mittel und gehe auch auf deren Wirkung ein! Welche Zielgruppen spricht der Autor an? Produktionsaufgaben: a) Verfasse einen Leserbrief, indem du dem Autor zustimmst oder seine Meinung ablehnst! Verwende hierzu vollständige Argumente! b) Schreibe einen Inneren Monolog aus Thomas Müllers Sicht, in dem er seine Gefühle nach dem Spiel gegen Barcelona und der Interview- Affäre offenbart!

4 Aufgabe 4: TGA zu einem literarischen Text Die Küchenuhr Wolfgang Borchert Sie sahen ihn schon von weitem auf sich zukommen, denn er fiel auf. Er hatte ein ganz altes Gesicht, aber wie er ging, daran sah man, dass er erst zwanzig war. Er setzte sich mit seinem alten Gesicht zu ihnen auf die Bank. Und dann zeigte er ihnen, was er in der Hand trug. Das war unsere Küchenuhr, sagte er und sah sie alle der Reihe nach an, die auf der Bank in der Sonne saßen. Ja, ich habe sie noch gefunden. Sie ist übrig geblieben. Er hielt eine runde tellerweiße Küchenuhr vor sich hin und tupfte mit dem Finger die blau gemalten Zahlen ab. Sie hat weiter keinen Wert, meinte er entschuldigend, das weiß ich auch. Und sie ist auch nicht besonders schön. Sie ist nur wie ein Teller, so mit weißem Lack. Aber die blauen Zahlen sehen doch ganz hübsch aus, finde ich. Die Zeiger sind natürlich nur aus Blech. Und nun gehen sie auch nicht mehr. Nein. Innerlich ist sie kaputt, das steht fest. Aber sie sieht noch aus wie immer. Auch wenn sie jetzt nicht mehr geht. Er machte mit der Fingerspitze einen vorsichtigen Kreis auf dem Rand der Telleruhr entlang. Und er sagte leise: Und sie ist übrig geblieben. Die auf der Bank in der Sonne saßen, sahen ihn nicht an. Einer sah auf seine Schuhe und die Frau sah in ihren Kinderwagen. Dann sagte jemand: Sie haben wohl alles verloren? Ja, ja, sagte er freudig, denken Sie, aber auch alles! Nur sie hier, sie ist übrig. Und er hob die Uhr wieder hoch, als ob die anderen sie noch nicht kannten. Aber sie geht doch nicht mehr, sagte die Frau. Nein, nein, das nicht. Kaputt ist sie, das weiß ich wohl. Aber sonst ist sie doch noch ganz wie immer: weiß und blau. Und wieder zeigte er ihnen seine Uhr. Und was das Schönste ist, fuhr er aufgeregt fort, das habe ich Ihnen ja noch überhaupt nicht erzählt. Das Schönste kommt nämlich noch: Denken Sie mal, sie ist um halb drei Stehengeblieben. Ausgerechnet um halb drei, denken Sie mal. Dann wurde Ihr Haus sicher um halb drei getroffen, sagte der Mann und schob wichtig die Unterlippe vor. Das habe ich schon oft gehört. Wenn die Bombe runtergeht, bleiben die Uhren stehen. Das kommt von dem Druck. Er sah seine Uhr an und schüttelte den Kopf. Nein, lieber Herr, nein, da irren Sie sich. das hat mit den Bomben nichts zu tun. Sie müssen nicht immer von den Bomben reden. Nein. Um halb drei war etwas ganz anderes, das wissen Sie nur nicht. Das ist nämlich der Witz, dass sie gerade um halb drei stehen geblieben ist. Und nicht um Viertel nach vier oder um sieben. Um halb drei kam ich nämlich immer nach Hause. Nachts, meine ich. Fast immer um halb drei. Das ist ja gerade der Witz. Er sah die anderen an, aber sie hatten ihre Augen von ihm weggenommen. Er fand sie nicht. Da nickte er seiner Uhr zu: Dann hatte ich natürlich Hunger, nicht wahr? Und ich ging immer gleich in die Küche. Da war es dann fast immer halb drei. Und dann, dann kam nämlich meine Mutter. Ich konnte noch so leise die Tür

5 aufmachen, sie hat mich immer gehört. Und wenn ich in der dunklen Küche etwas zu essen suchte, ging plötzlich das Licht an. Dann stand sie da in ihrer Wolljacke und mit einem roten Schal um. Und barfuß. Und dabei unsere Küche gekachelt. Und sie machte ihre Augen ganz klein, weil ihr das Licht so hell war. Denn sie hatte ja schon geschlafen. Es war ja Nacht. So spät wieder, sagte sie dann. Mehr sagte sie nie. Nur: So spät wieder. Und dann machte sie mir das Abendbrot warm und sah zu, wie ich aß. Dabei scheuerte sie immer die Füße aneinander, weil die Kacheln so kalt waren. Schuhe zog sie nachts nie an. Und sie saß so lange bei mir, bis ich satt war. Und dann hörte ich sie noch die Teller wegsetzen, wenn ich in meinem Zimmer schon das Licht ausgemacht hatte. Jede Nacht war es so. Und meistens immer um halb drei. Das war ganz selbstverständlich, fand ich, dass sie mir nachts um halb drei in der Küche das Essen machte. Ich fand das ganz selbstverständlich. Sie tat das ja immer. Und sie hat nie mehr gesagt als: So spät wieder. Aber das sagte sie jedes Mal. Und ich dachte, das könnte nie aufhören. Es war mir so selbstverständlich. das alles war doch immer so gewesen. Einen Atemzug lang war es still auf der Bank. Dann sagte er leise: Und jetzt? Er sah die anderen an. Aber er fand sie nicht. Da sagte er der Uhr leise ins weißblaue runde Gesicht: Jetzt, jetzt weiß ich, dass es das Paradies war. Das richtige Paradies. Auf der Bank war es ganz still. Dann fragte die Frau: Und Ihre Familie? Er lächelte sie verlegen an: Ach, sie meinen meine Eltern? ja, die sind auch mit weg. Alles ist weg. Alles, stellen Sie sich vor. Alles weg. Er lächelte verlegen von einem zum anderen. Aber sie sahen ihn nicht an. Da hob er wieder die Uhr hoch und lachte. Er lachte: Nur sie hier. Sie ist übrig. Und das Schönste ist ja, dass sie ausgerechnet um halb drei stehen geblieben ist. Ausgerechnet um halb drei. Dann sagte er nichts mehr. Aber er hatte ein ganz altes Gesicht. Und der Mann, der neben ihm saß, sah auf seine Schuhe. Aber er sah seine Schuhe nicht. Er dachte immerzu an das Wort Paradies... Dies ist eine Kurzgeschichte des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert. Sie entstand zu Beginn des Jahres 1947 und wurde am 27. August 1947 in der Hamburger Allgemeinen Zeitung veröffentlicht. In Buchform erschien sie erstmals im Dezember 1947 in Borcherts zweiter Prosasammlung An diesem Dienstag. Die Trümmerliteratur (auch Literatur der Stunde null, Kriegs- oder Heimkehrliteratur) ist eine deutsche Literatursprache, die 1945, also nach dem Zweiten Weltkrieg begann. Die Autoren der Trümmerliteratur waren zum Großteil junge Männer, die nach dem Krieg in Gefangenenlagern festgehalten wurden oder in die Heimat zurückgekehrt waren. Darum lagen die Anfänge der Epoche auch in den Zeitschriften der Kriegsgefangenenlager.

6 Fasse den Inhalt kurz zusammen! Bestimme die Textsorte anhand typischer Merkmale! Charakterisiere die Hauptperson! Analysiere die sprachlichen Mittel und beschreibe deren Wirkung! Schätze eine mögliche Absicht des Autoren ein! Produktionsaufgaben: a) Führe die Geschichte weiter, indem du darauf eingehst, wie sich der junge Mann nach dem Gespräch verhalten wird! b) Schreibe einen Inneren Monolog aus Sicht der Küchenuhr! Gehe dabei auf die Zeit des Kaufs sowie der Zerstörung und auf ihre Zukunftsaussichten ein!

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