Merkblatt Kindergarten und Primarschule
|
|
- Heini Holtzer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schule Gommiswald Rietwiesstrasse Gommiswald Tel Fax Merkblatt Kindergarten und Primarschule Bitte aufbewahren! Wichtige Adressen Schulleitung Primarschule und Kindergarten Roger Häubi Tel Irene Egli-Hornung Tel Sprechstunde nach Vereinbarung Schulratspräsidentin Brigitte Signer Pfenninger Rietwiesstrasse Gommiswald Schulverwaltung Schulverwaltung Gommiswald Rietwiesstrasse Gommiswald Öffnungszeiten Schulverwaltung Wochentag Vormittag Nachmittag Montag, Dienstag und Donnerstag Uhr Uhr Mittwoch und Freitag Uhr geschlossen Leiterin Schulverwaltung Karin Metzger Tel Fax
2 Elterninformationen Kindergarten Aufgaben des Kindergartens Der Kindergarten fördert die geistige, soziale und körperliche Entwicklung der Kinder. Sie sammeln vielfältige Erfahrungen durch Geschichten hören, Lieder singen, Verse lernen und sich in verschiedene Rollen versetzen. Sie turnen, tanzen, konstruieren, zeichnen und malen. Diese verschiedenen Tätigkeiten erweitern die motorischen und gestalterischen Fähigkeiten, die Wahrnehmung, das mathematische Denken, die Phantasie und die Sprache. Ihr Kind lernt seine Gedanken auszudrücken, sich in eine grössere Gemeinschaft einzufügen, Fragen zu stellen und anderen zuzuhören. Das Spiel nimmt im Kindergarten eine wichtige Stellung ein. Das Spielen zu Hause oder auf dem Spielplatz wird ergänzt durch das Spielen in einer grösseren Gruppe von Kindern, das in einer pädagogisch gestalteten Umgebung stattfindet. Im Verlauf der Kindergartenjahre erfolgt eine Verschiebung vom Spielen zum spielerischen Lernen. Mit den zahlreichen Erfahrungen in der Klassengemeinschaft und durch gezielte Lern- und Beschäftigungsangebote werden die Kinder auf die erste Klasse vorbereitet. Der Kindergarten ist Teil der Volksschule Das Kind wird am 1. August nach Vollendung des vierten Altersjahres schulpflichtig und tritt in das erste Kindergartenjahr ein. Eine Vorverlegung des Kindergarteneintritts ist nicht möglich. Ein Aufschub der Einschulung in den Kindergarten ist nur in Ausnahmefällen vorgesehen. Der Schulrat entscheidet auf Antrag der Eltern. In der Regel werden dazu der Schulpsychologische Dienst oder eine Kinderärztin/ein Kinderarzt beigezogen. Weiter kann der Schulrat nach Anhören der Eltern das Kind nach Einschulung in den ersten drei Monaten des Schuljahres ein Jahr zurückzustellen. Bitte wenden Sie sich dazu an die Schulverwaltung oder an die Schulleitung der Primarschule. Unterrichtszeiten im Kindergarten Im ersten Kindergartenjahr findet der Unterricht jeden Morgen während vier Lektionen statt. An den Nachmittagen findet kein Unterricht statt. Im ersten Kindergartenjahr können die Eltern ihr Kind für die erste Morgenlektion abmelden. Die entsprechende Bezeichnung finden Sie auf dem Anmeldeformular zum Kindergartenbesuch. Die Kinder des zweiten Kindergartenjahres besuchen den Unterricht jeden Morgen während vier Lektionen sowie zusätzlich an zwei Nachmittagen während zwei Lektionen. Die Eltern erhalten den Stundenplan mit den Unterrichtszeiten und weiteren wichtigen Informationen vor Beginn des Schuljahres. Seite 2 von 7
3 Musikalische Grundschule Die Musikalische Grundschule ist Bestandteil des Stundeplans im zweiten Kindergartenjahr. Sie vermittelt eine lebendige, vielseitige und aktive Auseinandersetzung mit Melodien, Rhythmen und Klangfarben. Die Kinder erleben die Musik durch hören, singen, tanzen und musizieren und erhalten dadurch eine Grundlage für das spätere Erlernen eines Instruments. Zusammenarbeit Kindergarten und Eltern Kindergartenlehrpersonen und Eltern arbeiten zusammen. Eine gute Zusammenarbeit wirkt sich positiv auf die Entwicklung des Kindes aus. Elternkontakte können zum Beispiel in Form von Einzelgesprächen oder Elternabenden stattfinden. In den Einzelgesprächen werden Fortschritte und Entwicklung des Kindes besprochen. Wenn Sie als Eltern jedoch ein Gespräch wünschen oder wenn Sie Fragen haben, können Sie sich jederzeit an die Kindergartenlehrperson wenden. Für weitere Informationen stehen Ihnen die Schulleitung sowie die Schulverwaltung gerne zur Verfügung. Zudem finden Sie auf der Website zusätzliche Informationen zu den schulischen Angeboten. Allgemeine Informationen zum Schulalltag Absenzen und Jokertage Aus Sicherheits- und Kontrollgründen sind Absenzen telefonisch zwischen Uhr und Uhr zwingend durch die Eltern unter der Telefonnummer des Klassenhandys zu melden. Die Telefonnummer finden Sie auf dem Stundenplan Ihres Kindes. Bezüglich Absenzen, Urlaube und Jokertage finden Sie auf der Website /Schule/Primarschule/Elterninfos das verbindliche Urlaubs- und Absenzenreglement mit detaillierten Angaben. Bei einem Ausfall durch die Lehrperson fällt der Unterricht während den Blockzeiten nicht aus. An Nachmittagen kann jedoch ein Ausfall von Lektionen unter Umständen nicht verhindert werden. Blockzeiten Während der morgendlichen Blockzeiten fällt kein Unterricht aus. Ausserordentliche Stundenplanänderungen oder besondere Schulanlässe werden den Eltern rechtzeitig mitgeteilt. Bei Krankheit der Lehrperson werden die Kinder betreut oder durch eine Stellvertretung unterrichtet. Seite 3 von 7
4 Deutsch für Kinder mit Migrationshintergrund Für Kinder mit geringen Deutschkenntnissen bietet die Schule zusätzlichen Deutschunterricht (DaZ) an. Ziel ist der Erwerb mündlicher Deutschkenntnisse, die das Zurechtfinden im Alltag und im Unterricht ermöglichen. Elterngespräche Pro Schuljahr wird mindestens ein Elterngespräch durchgeführt. Dieses findet in der Regel gegen Ende des ersten Semesters statt. Zu diesem Gespräch lädt die Lehrperson ein. Im laufenden Schuljahr können auf Wunsch der Eltern oder der Lehrperson weitere Gespräche einberufen werden. Finken Das Tragen von Finken in den Schulanlagen ist obligatorisch. Die Schülerinnen und Schüler werden gebeten, ihre Finken am ersten Schultag mitzubringen. Bitte beschriften Sie diese vor dem ersten Schultag mit dem Namen Ihres Kindes. Förderzentrum Für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Primarklasse bis zur 3. Oberstufe steht das Förderzentrum im Pavillon OSZ in Gommiswald zur Verfügung. Die Lehrperson ist über das Klassenhandy unter der Tel. Nr erreichbar. Fördernde Massnahmen Falls die Lehrperson oder die Eltern Schwierigkeiten erkennen, wird eine besondere Förderung veranlasst. Im Einverständnis mit den Eltern können gezielte Abklärungen durch Fachpersonen vorgenommen werden. Schulergänzende Angebote Mittagstisch Gommiswald Alle Schülerinnen und Schüler der Primarschule (inkl. Kindergarten) und der Oberstufe Gommiswald können den Mittagstisch in Anspruch nehmen. Während der Schulzeit findet er täglich von Uhr bis Uhr im Treffpunkt des Alten Schulhauses (Kindergarten) statt. Am Mittwoch endet die Betreuung durch das Mittagstisch-Team um Uhr Seite 4 von 7
5 Schule mit Tagesstruktur in Rieden Die Schule Gommiswald bietet an den Schulstandorten Gommiswald und neu im Zusammenhang mit der Einführung der Schule mit Tagesstruktur in Rieden einen Mittagstisch an. Das Angebot in Gommiswald steht sowohl Kindergartenkinder, Primarschüler/innen als auch Oberstufenschüler/innen offen. Der Mittagstisch ist Teil des familien- und schulergänzenden Betreuungsangebots und erweitert die Blockzeiten der Schule. Mit dem Angebot werden gesellschaftliche Rahmenbedingungen geschaffen, mit welchen Mütter und Väter Beruf und Familie besser vereinbaren können. Der Mittagstisch bietet den Eltern die Möglichkeit, dass ihr Kind über die Mittagszeit eine gesunde Mahlzeit, verbunden mit einem entsprechenden Betreuungsangebot, erhält. Es wird täglich eine warme Mahlzeit serviert, und den Kindern bietet sich die Möglichkeit für das Erledigen der Hausaufgaben, Spiele und Erholung. Tagesfamilien Linthgebiet Für die Kinder der Schulstandorte Ernetschwil-Gebertingen führt der Verein Tagesfamilien Linthgebiet den Mittagstisch durch. Die Mittagstisch-Kinder werden bei einer ausgewählten Gastfamilie platziert und erhalten dort in familiärem Rahmen ein kindergerechtes Mittagessen. Die Anmeldung erfolgt durch die Eltern über das Anmeldeformular auf der Website Weitere Informationen zu den Mittagstisch-Angeboten finden Sie unter /Rund um die Schule/Mittagstisch/Tagesstrukturen und unter www. Tagesfamilien-Linthgebiet.ch Schulärzte Zahnarzt Die Schülerinnen und Schüler werden jährlich durch unseren Schulzahnarzt Dr. med. dent. Jörgen Jensen auf Zahnschäden und Karies untersucht. Gemäß kantonaler Verordnung übernimmt die Gemeinde die Kosten für den Schulzahnuntersuch. Sie als Eltern entscheiden, ob Sie den Untersuch beim Schulzahnarzt oder bei einem beliebigen anderen Zahnarzt ausführen lassen wollen. Wir machen Sie aber ausdrücklich darauf aufmerksam, dass der Untersuch sowie eine allfällige Behandlung beim privaten Zahnarzt vollumfänglich zu Ihren Lasten bzw. Ihrer Krankenkasse gehen und der Untersuch sowie die allfällige Behandlung ausserhalb der Schulzeit vorzunehmen sind. Arzt Wie in der Verordnung über den Schularztdienst vorgesehen ist, werden die Schülerinnen und Schüler der 2. Kindergartenstufe sowie die Schülerinnen und Schüler der 5. Primarklasse durch die Schulärzte der Praxis Dr. Emil Pfister und Dr. Wilfried Oesch untersucht. Gleichzeitig wird aufgrund des Impfausweises überprüft, ob der Impfschutz noch genügend ist. Allfällige notwendige Impfungen werden nur mit der Zustimmung der Eltern anlässlich des Schularztuntersuchs erneuert. Sie als Eltern entscheiden, ob Sie den Untersuch beim Schularzt oder bei Ihrem privaten Arzt durchführen lassen möchten. Wir machen Sie aber ausdrücklich darauf aufmerksam, dass die Kosten durch den Untersuch beim privaten Arzt vollumfänglich zu Ihren Lasten bzw. Ihrer Krankenkasse gehen und der Untersuch sowie die allfällige Impfung ausserhalb der Schulzeit Seite 5 von 7
6 vorzunehmen sind. Weitere Informationen zu den schul(zahn)ärztlichen Untersuchen finden Sie auf unserer Website /Schule/Rund um die Schule/Schularzt/Schulzahnarzt. Schülertransport Schülerinnen und Schüler, welche in einem vom Schulrat begrenzten Gebiet wohnhaft sind, erhalten ein Bus-Abonnement für das Postauto. Die Schülerinnen und Schüler haben dazu Sorge zu tragen. Ein Ersatz-Abonnement ist bei der Ausgabestelle (Verkaufsstelle Bahnhof Uznach) anzufordern. Ein erstmaliger Ersatz kostet CHF Schülerinnen und Schüler welche Anspruch auf unentgeltlichen Schulbus-Transport haben, erhalten frühzeitig einen detaillierten Busfahrplan zugestellt. Spielgruppe Kunterbunt Gommiswald Die Spielgruppe steht allen Kindern ab dem 3. Lebensjahr bis zum Eintritt in den Kindergarten offen und findet im Pfarreizentrum in Gommiswald statt. Die Kosten sowie die Spielgruppenzeiten finden Sie auf der Website Schülerrat Auf der Primarstufe findet einmal pro Woche ein Schülerrat statt. Dabei werden Anliegen, welche die Schule und die Schüler betrifft, diskutiert, Vorschläge gemacht oder Verbesserungen angestrebt. Mindestens einmal pro Jahr wird ein Schulanlass (Disco, Kinoabend, Beachparty) vom Schülerrat organisiert und durchgeführt. Schulhausordnung Die Schulhausordnung der jeweiligen Schulhausstandorte finden Sie auf unserer Website /Primarschule/Schulanlagen. Verkehrserziehung Ein Polizist oder eine Polizistin der Verkehrsinstruktion übt mit den Kindern das korrekte Verhalten auf der Strasse und bespricht anspruchsvolle Situationen im Strassenverkehr, vor allem auf dem Schulweg. Ferienplan Den Ferienplan sowie weitere Informationen zur Schule Gommiswald finden Sie unter Seite 6 von 7
7 Notizen Seite 7 von 7
Kindergartenreglement. Gemeinde Schinznach
Gemeinde Schinznach Kindergartenreglement Gemeinde Schinznach - 2 - Allgemeine Informationen Mit dem Besuch des Kindergartens beginnt ein neuer Abschnitt im Leben Ihres Kindes. Es tritt aus der Geborgenheit
MehrPrimarschule Lufingen Informationsbroschüre Schulergänzende Betreuung der Schule Lufingen
Primarschule Lufingen www.schule-lufingen.ch Informationsbroschüre Schulergänzende Betreuung der Schule Lufingen Betreuungsgrundsätze In Kürze: o Mittagessen in der Kleingruppe o gleichbleibende Gruppenstruktur
MehrVom Kindergarten in die Schule
Vom Kindergarten in die Schule In Zusammenarbeit mit den Kindergärten Aaremätteli, Chalet Bähler, Göttibach I+II, Seefeld und Selve Stand Dezember 2012 Liebe Eltern Mit dieser Broschüre informieren wir
MehrKindergarten ein Ort für Kinder
Schule Niederlenz Kindergarten ein Ort für Kinder Der Kindergarten ist die erste Bildungsstufe in unserem Schulsystem. Er unterstützt die Eltern bei der Erziehung der vorschulpflichtigen Kinder und fördert
MehrSchule Gisikon. Informationen zur Basisstufe
Schule Gisikon Informationen zur Basisstufe Allgemeines zur Basisstufe Kindergarten und die ersten zwei Jahre der Primarschule verbinden Die Basisstufe verbindet den Kindergarten, die erste und die zweite
MehrZweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen
Zweijahreskindergarten an der Primarschule Steinen 1. Gesetzliche Grundlagen SRSZ 613.111 (Auszug) 5 Eintritt 1 Jedes Kind, das am 31. Juli das 5. Altersjahr zurückgelegt hat, besucht im nächsten Schuljahr
MehrBetriebsreglement Schulergänzende Betreuung
Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung Primarschule Rickenbach www.primarschule-rickenbach.ch 1 Zusammenfassung Das nachfolgende Regelwerk gibt umfassend Auskunft über Sinn, Zweck und Organisation
MehrKINDERGARTEN. Ammerswil Lenzburg Staufen
KINDERGARTEN Ammerswil Lenzburg Staufen Liebe Eltern Der Kindergarten ist Teil der Volksschule. Er dauert zwei Jahre und ist für alle Kinder obligatorisch. Mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnt
MehrSCHULGESETZ DER GEMEINDE CAZIS
SCHULGESETZ DER GEMEINDE CAZIS Gestützt auf Artikel 20 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden vom 21. März 2012 erlässt die Gemeinde Cazis nachstehendes Schulgesetz. Die Bezeichnungen
MehrElterninformation zur Kindergartenstufe
Elterninformation zur Kindergartenstufe 1 Der Kindergarten ist die erste Stufe der Volksschule und Beginn der Schulpflicht. Im Kindergarten wird das Kind auf vielfältige Weise unterstützt und gefördert
MehrWir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!
Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für
MehrSchule Heslibach. Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014
Schule Heslibach Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014 Schule Heslibach Die Präsentation des Informationsabends erscheint hier in gekürzter Form und ohne Bildmaterial! Einstieg Ablauf des Abends
MehrPrivate Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr
Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden
MehrNeue Stundentafel ab Sommer 2015/16
Neue Stundentafel ab Sommer 2015/16 Was ändert sich in der Primarstufe Hirzbrunnen? Dieses Dokument ist eine Zusammenfassung, bestehend aus kantonalen Vorgaben (dunkelgrau hinterlegt), Empfehlungen des
MehrInformationen zum Kindergarten
Informationen zum Kindergarten 044 767 09 79 Kiga A 044 767 09 57 Kiga B 043 466 80 64 Kiga C Primarschulpflege Knonau Schulverwaltung Schulhausstrasse 16 Postfach 46 8934 Knonau Tel. 044 776 80 15 sekretariat@schule-knonau.ch
MehrWeisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool in der Volksschule
Amtliches Schulblatt.. Weisungen zur Unterrichtsorganisation, zur Klassenbildung und zum Personalpool in der Volksschule vom 18. Mai 016 1 Der Erziehungsrat und das Bildungsdepartement des Kantons St.Gallen
MehrHerzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt
Herzlich willkommen Orientierungsabend Schuleintritt Schule Steinhausen Infoangebote im Foyer, die zu besichtigen waren Informationen über die 1. Primarklasse Informationen über die Einführungsklasse
MehrKindergärten Arlesheim
Herzlich Willkommen Kindergärten Arlesheim Informationselternabend Schuljahr 2016 / 17 Ablauf Begrüssung Ablauf Einleitung Die Kindergartenlehrpersonen stellen sich vor Schulorganisation Stiftung Sunnegarte
MehrKindergarten Informationen Humlikon 2014/15
Kindergarten Informationen Humlikon 2014/15 Liebe Eltern Nachfolgend haben wir Ihnen ein paar Informationen zum Kindergarten Humlikon zusammengestellt. Bei weiteren Fragen oder Anregungen kommen Sie bitte
MehrInfoheft SVK Schuljahr 2014/15
Volksschulamt Heilpädagogisches Schulzentrum Balsthal Falkensteinerstrasse 20 4710 Balsthal Telefon 062 391 48 64 www.hpsz.ch ab September 2014 (Natel 079 515 40 52) hps-balsthal@bluewin.ch Infoheft SVK
Mehr3.1. Kindergarteneintritt und Einschulung
3.1. Kindergarteneintritt und Einschulung BG 22 BG 25 Eintritt und Dauer 1. Kinder, die vor dem Stichtag das 4. Altersjahr zurückgelegt haben, können auf Beginn eines der beiden folgenden Schuljahre in
MehrKindergarten. Oberwil-Lieli. Aufgaben Ziele Reglement. (Ausgabe 2015)
Kindergarten Oberwil-Lieli Aufgaben Ziele Reglement (Ausgabe 2015) Kindergarten Oberwil-Lieli Aufgaben Ziele - Reglement Liebe Eltern Mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnt für Ihr Kind ein neuer
MehrAm Mittwoch werden die Module Nachmittag 1 bis 3 zusammengefasst (13.30-17.00 Uhr), damit Ausflüge in die Umgebung stattfinden können.
Neues Angebot: "Tagesschule light" Anmeldung für die Tagesschule Fraubrunnen im Schuljahr 2016/17 Geschätzte Eltern Unsere Tagesschule besteht seit sechs Jahren. Seit dem Zusammenschluss der Gemeinden
MehrAllgemeine Informationen
Schulleitung / Annina Fricker Waldstatt, April 2015 Allgemeine Informationen für Eltern der, Schulleitung, Annina Fricker, Schulstrasse 2/4, 9104 Waldstatt Tel 071 351 73 19, Fax 071 351 73 18, Mail sl-waldstatt@bluewin.ch,
MehrSchulleitung Schulsekretariat
Primarschule Fahrwangen 5615 Fahrwangen Schulleitung 056 667 47 51 Schulsekretariat 056 667 47 50 franz.frosch@schulen-aargau.ch http://schule-fahrwangen.ch/ - Primarschule Fahrwangen Februar 2016 Der
Mehrgestützt auf Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung vom 22. April 1998 zum Schulgesetz (Schulverordnung) 1
RICHTLINIEN zu den Förderungsmassnahmen an der Volksschule (vom 7. Mai 2008) Der Erziehungsrat des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung vom 22. April 1998 zum Schulgesetz (Schulverordnung)
MehrPrimarschule Kindergarten Uster
Primarschule Kindergarten Uster Eine Information für Eltern und Erziehungsberechtigte September 2014 Inhaltsverzeichnis Liebe Eltern... 3 Wozu dient der Kindergarten?... 3 Persönlichkeit... 3 Soziale Kompetenz...
Mehrin folgenden Wochen bieten wir Ferienangebote mit viel Spaß und Erholung für Eure Kinder in 2016:
Liebe Eltern, in folgenden Wochen bieten wir Ferienangebote mit viel Spaß und Erholung für Eure Kinder in 2016: Ferien Datum der Ferienwoche Ostern 21.03.-24.03.2016 Sommer 27.06.-01.07.2016 Sommer 04.07.-08.07.2016
Mehr2-Jahres-Kindergarten. Konzept der Schulen Dagmersellen
2-Jahres-Kindergarten Konzept der Schulen Dagmersellen 05.02.2015 Inhalt 1. Ausgangslage... 3 2. Umsetzung in Dagmersellen... 3 2.1. Schuleintritt, Vorgaben... 3 2.2. Unterrichtszeit... 3 2.3. Auffangzeit...
MehrInformationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule
Schule Fislisbach Fislisbach, Oktober 2015 Informationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Gesetzliche Grundlagen... 3 3. Möglichkeiten nach dem Besuch
MehrUmfrage betreffend vorzeitige Einschulung in den Kindergarten
Schule An die Eltern von Kindern mit Geburtsdatum vom 16. Mai bis 31. Juli 2010 Richterswil, im Januar 2014 Umfrage betreffend vorzeitige Einschulung in den Kindergarten Sehr geehrte Eltern Das neue Volksschulgesetz
MehrInformationen zur Schule Bellikon. Schuljahr 2015/16
Informationen zur Schule Bellikon Schuljahr 2015/16 Inhalt Kindergarten und Primarschule... 3 Aufgabenhilfe... 4 Deutsch als Zweitsprache (DaZ)... 4 Dyskalkulie-Therapie... 4 Einschulungsklasse... 4 Elternabende...
MehrKONFERENZ HF KINDERERZIEHUNG Mit der Lancierung der Oltner Initiative für eine professionelle Kindererziehung
KONFERENZ HF KINDERERZIEHUNG Mit der Lancierung der Oltner Initiative für eine professionelle Kindererziehung 5. November 2015 Stadtrat Gerold Lauber, Vorsteher des Schul- und Sportdepartements Zürich
MehrGesundheitsvorsorge in der Schule
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum
MehrBegabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF
3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum
MehrPrimarschule Wettswil Informationen A-Z
Primarschule Wettswil Informationen A-Z Absenzen & schulfreie Tage Absenzen Wenn Ihr Kind krankheitshalber oder aus anderen Gründen dem Unterricht fernbleiben muss, melden Sie dies der Lehrperson, wie
MehrWenn Väter und Mütter Ihre Kinder in unserer Schule gut betreut und versorgt wissen wollen, dann sind Sie bei uns richtig!
Schulleitung Ühlingen Schulstr. 12 79777 Ühlingen Birkendorf Telefon 07743 / 920390 Fax 07743 / 9203920 poststelle@schluechttal.schule.bwl.de H. Zillessen - Rektor www.schluechttal-schule.de G r u n d
MehrMusikunterricht für Kinder und Jugendliche. Schuljahr 2016/17
Musikunterricht für Kinder und Jugendliche Schuljahr 2016/17 Musikschule Solothurn Lorenzenstrasse 1, 4500 Solothurn Büro Schulleitung: Telefon 032 623 93 49 (Dienstag bis Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Uhr)
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrVom Kindergarten in die Schule Informationsschreiben der Schule Lutzenberg
Vom Kindergarten in die Schule Informationsschreiben der Schule Lutzenberg Liebe Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte Ihr Kind steht vor einem wichtigen Schritt in seinem Leben einer Erfahrung,
MehrDer Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung:
Schulordnung Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung: I. Einleitung Art. 1 Die Schulordnung enthält ergänzende
MehrKinderbetreuungsverordnung gültig ab Sept. 2012
Kur- und Nationalparkgemeinde Bad Gastein Karl-Heinrich-Waggerlstraße 29 5640 Bad Gastein Tel.: 06434-3744 Fax: 06434-3744-33 E-Mail: gemeinde@bad-gastein.at Homepage: www.bad-gastein.at Amtsleitung Sachbearbeiterin:
MehrAnmeldung Schuljahr 2013/2014 (Stand September 2013) Mittagsbetreuung Volksschule Obernzenn - Grundschule
Anmeldung Schuljahr 2013/2014 (Stand September 2013) Mittagsbetreuung Volksschule Obernzenn - Grundschule 1. Name, Vornamen: Straße, Haus-Nr.: PLZ, Ort: Telefon: während der Betreuung: Hiermit melde ich
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Beste Chancen für Ihr Kind von Anfang an Was ist neu in Ihrer Kita? Mehr Personal für bessere Förderung: Sprache steht im Mittelpunkt Ihre Kita ist eine Schwerpunkt-Kita
MehrDer Gebundene Ganztag am EMG. 1. Stundenpläne der Klassen Ganztagsaufbau Mittagspause (SI) Aktive Pause...
Der Gebundene Ganztag am EMG 1. Stundenpläne der Klassen... 3 2. Ganztagsaufbau... 5 3. Mittagspause (SI)... 5 4. Aktive Pause... 5 5. Unterrichtsschluss... 6 6. Hausaufgaben... 6 7. Silentien... 6 8.
Mehr6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2
6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.1 Mo., 04.09.2006, 17.45 18.45 Uhr, Realschule Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.2 Mo.,
MehrDie Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule
Die Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule Wichtige Hinweise zur Offenen Ganztagsgrundschule Teilnahmebedingungen Anmeldung zum Schuljahr 2015/2016 INHALT Seite Vorwort 3 Was wird geboten?
MehrGrundschule Am Lemmchen Mainz-Mombach-West Ganztagsschule in Angebotsform & Modellschule für Demokratie
Grundschule Am Lemmchen Mainz-Mombach-West Ganztagsschule in Angebotsform & Modellschule für Demokratie Die Schule geht bald los! Schulmaterialien Unterlagen für die Schulbuchausleihe haben Sie bekommen
MehrTagesschule Zweisimmen
Tagesschule Zweisimmen 1. Gesetzliche Grundlagen Kantonales Volksschulgesetz (VSG) vom 19. März 1992 (Änderung vom 29.01.2008) Art. d-h Kantonale Tagesschulverordnung (TSV) vom 28. Mai 2008) Verordnung
MehrDer Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Umschlag deutsch_fi:umschlag deutsch 17.11.2009 7:46 Uhr Seite 1 Der Kindergarten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Informationen für Eltern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Impressum: Herausgeberin
MehrElternorientierungsabend
Elternorientierungsabend Kindergarten 26.01.2016 Aula Wydenhof Programm Organisation Kindergarten: Olivier Prince, Rektor Freiwilliges 1. Jahr: (Anforderungen, Stundenplan) Manuela Huber, SL KG Tagesstrukturen
MehrDie Volksschule im Kanton Zürich. Elterninformation
Die Volksschule im Kanton Zürich Elterninformation Die Volksschule im Kanton Zürich Ziele und Leitvorstellungen Die öffentliche Volksschule im Kanton Zürich ist den Grundwerten des demokratischen Staatswesens
MehrKindergarten Windisch
Kindergarten Windisch Eine Informationsbroschüre für Eltern Herausgegeben von der Schulleitung und dem Kindergartenteam Schuljahr 14/15 Liebe Kindergarten-Eltern Mit dem Eintritt in den Kindergarten beginnt
MehrFamilienergänzende Tagesstrukturen: Angebot der Gemeinde Neuenkirch
Familienergänzende Tagesstrukturen: Angebot der Gemeinde Neuenkirch Konzept Tagesstrukturen Neuenkirch 1/5 13.05.2012 Betrieb und Struktur 1. Grundlagen Die Tagesstrukturen der Schule Neuenkirch stützen
MehrDer Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Der Kindergarten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Informationen für Eltern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Liebe Eltern Der Eintritt in den Kindergarten ist für Sie und Ihr Kind ein besonderes
MehrHäufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten
Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten Grsswangen, 24.09.2015 Diese Fragen und Antwrten beziehen sich die Situatin zur Einschulung an der Schule Grsswangen ab dem Schuljahr 2016/17. Als Grundlage
MehrFÖRDERUNG DER LERNFREUDIGKEIT UND BEWEGUNG UND SPORT NAMOA NACHWUCHSMODELL AUSTRIA SOZIALEN KOMPETENZ DURCH HAT EINEN NAMEN:
BEWEGTE VOLKSSCHULE FÖRDERUNG DER LERNFREUDIGKEIT UND SOZIALEN KOMPETENZ DURCH BEWEGUNG UND SPORT HAT EINEN NAMEN: NAMOA NACHWUCHSMODELL AUSTRIA ÜBERBLICK WARUM BEWEGUNG? WARUM BEWEGUNG IM KINDESALTER?
MehrInformationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule
Schule Fislisbach Fislisbach, Oktober 2014 Informationsbroschüre zum Übertritt Kindergarten Primarschule 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 3 2. Gesetzliche Grundlagen 4 3. Möglichkeiten nach dem Besuch des
MehrIst ein Kind krank oder muss es aus einem weiteren Grund dem Unterricht fernbleiben, bitten wir Sie, uns dies rechtzeitig mitzuteilen.
A Absenzen Ist ein Kind krank oder muss es aus einem weiteren Grund dem Unterricht fernbleiben, bitten wir Sie, uns dies rechtzeitig mitzuteilen. Telefonnummer Kindergarten Bachweg: 062 / 296 43 80 Kindergarten
MehrAkkordeon/Schwyzerörgeli Blockflöte Cornet Euphonium. Trompete Violine/Viola Violoncello Waldhorn. Musikalische Grundschule neu Tigerklarinette
Unser Angebot Akkordeon/Schwyzerörgeli Blockflöte Cornet Euphonium neu Fagott Gesang Gitarre Klarinette Klavier neu Kontrabass Oboe Posaune Querflöte/Piccolo Saxophon Schlagzeug neu Sing and play Trompete
MehrAnstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14
MehrDie Volksschule im Kanton Zürich. Elterninformation
Die Volksschule im Kanton Zürich Elterninformation Die Volksschule im Kanton Zürich Ziele und Leitvorstellungen Die öffentliche Volksschule im Kanton Zürich ist den Grundwerten des demokratischen Staatswesens
MehrVerfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen. Erstellt am: Inhaltsverzeichnis
Verfasst von: Erziehern und Lehrern der Grundschule Neukirchen Erstellt am: 15.03.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 3 2 Ziele... 4 3 Rahmenbedingungen... 4 4 Tipps für Eltern... 5 5 Schlusswort...
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ) am Beispiel Bischofswiesen
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) am Beispiel Bischofswiesen Ehrenamtlicher Deutschunterricht für Migranten- und Flüchtlingskinder sowie Jugendliche während des Schulunterrichts 1. Ausgangssituation: Migranten-
MehrHerzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag
Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als
MehrGGS Schönforst Schwalbenweg Aachen
GGS Schönforst Schwalbenweg 4 52078 Aachen Telefon: 0241 / 57 18 19 Mail: ggs.schoenforst@mail.aachen.de Die Gemeinschaftsgrundschule Schönforst stellt sich vor: Die GGS Schönforst ist schon seit vielen
MehrReglement Schülerzuteilung
Reglement Schülerzuteilung Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen... 3 1.1 Zuständigkeit... 3 1.2 Zweck... 3 2 Vorzeitige Einschulung, Rückstellung... 3 2.1 Vorzeitige
MehrDie Einführung der Blockzeiten an der Volksschule gewährleistet einen ununterbrochenen Unterricht während des ganzen Vormittags.
Primarschule Steinmaur Schul-ABC Dieses ABC der Schule Steinmaur will über Wissenswertes rund um die Primarschule und den Kindergarten informieren. Diese Plattform soll auch Einblick geben in die Organisation
MehrDie Schulanmeldung. Was mache ich, wenn mein Kind krank wird oder wir im Urlaub sind?
Kurzüberblick Die Schulanmeldung Etwa 1,5 Jahre vor der Einschulung: Schulanmeldung Etwa 1 Jahr vor der Einschulung: Elternabend für Eltern der Vorschulkinder mit Schulrundgang Herbst/Winter vor der Einschulung:
MehrEinwohnergemeinde. Gerolfingen. Täuffelen Die Gemeinde am Bielersee. Betriebskonzept. Auf dem Areal der Primarschule
Einwohnergemeinde Gerolfingen Täuffelen Die Gemeinde am Bielersee Betriebskonzept Auf dem Areal der Primarschule Inhalt Betriebskonzept... 3 1 Titel... 3 2 Zweck... 3 3 Trägerschaft... 3 4 Verantwortlichkeiten...
MehrFAQ, die den Kindergarten betreffen
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrMusikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos
Musikalische Grundschule Kindergarten bis 2. Klasse Ennetmoos Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Auftrag...1 1.2 Vorgehen...1 1.3 Leitideen...1 2 Rahmenbedingungen... 2 2.1 Strukturen...2 2.2 Lehrplan...3
MehrElterninformation 2013/2014 Nr. 2
Niederrohrdorf, 27. Januar 2014 Elterninformation 2013/2014 Nr. 2 Sehr geehrte Eltern Mit diesem Schreiben informieren wir Sie über Aktuelles an der Primarschule Niederrohrdorf. Spielsachen Nach wie vor
MehrAnamnesebogen zur Aufnahme auf die Warteliste
Anamnesebogen zur Aufnahme auf die Warteliste Bahnhofstr. 23 96231 Bad Staffelstein Tel. 09573 95 905 23 Fax 09573 9590526 Angaben zum Kind/ Jugendlichen: Vor- und Zuname Geburtsdatum Straße, Hausnummer
MehrDie genauen Zeiten der Förderung und Betreuung werden zu Beginn des Schuljahres festgelegt.
Anmeldung für die offene der n Bitte lesen Sie das beiliegende Schreiben der Schule mit Informationen zur Anmeldung für die offene aufmerksam durch, füllen Sie dann dieses Anmeldeformular aus und geben
Mehr"1 Pli 1" I'~'I. Postulat Dominik Infanger und Mitunterzeichnende betreffend. Einführung von einheitlichen, umfassenden und familienfreundlichen
"1 Pli 1" I'~'I Stadt Chur Bericht des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 45/2008 721.00 Postulat Dominik Infanger und Mitunterzeichnende betreffend Einführung von einheitlichen, umfassenden und familienfreundlichen
MehrWillkommen an der Sekundarschule Oberwil
Willkommen an der Sekundarschule Oberwil 2016 Vielfältiger Lebensraum für uns alle Vielfältiger Lebensraum für uns alle Anlässe Sporttag / Spieltag Vielfältiger Lebensraum für uns alle Schulhaus- Umgebung
MehrBaden ist. Schule. www.schule baden.ch. A - Z für Eltern der Tagesschule Baden. Juni 2015
A - Z für Eltern der Tagesschule Baden Juni 2015 www.schule baden.ch Baden ist. Schule Liebe Eltern Wir danken für das Vertrauen, das Sie uns mit der Anmeldung Ihres Kindes an die Tagesschule entgegenbringen
MehrWillkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain
Willkommen an der Schule Neftenbach Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Herzlich willkommen! Elvira Venosta Präsidentin der Schulpflege Programm Begrüssung (Elvira Venosta,
MehrGRUNDINFORMATION MITTAGSTISCH FÜR MITTAGSTISCHBETREUERIN UND ELTERN
GRUNDINFORMATION MITTAGSTISCH FÜR MITTAGSTISCHBETREUERIN UND ELTERN Angebot Tagesfamilien Linthgebiet bieten im Auftrag der Gemeinden Amden, Benken, Gommiswald, Kaltbrunn, Schänis und Schmerikon einen
Mehrum die Aufsichtspflicht Ihrer Kinder gewährleisten zu können, sind noch einige Punkte abzuklären:
Schulweg 1 Telefon: (0 60 63) 17 90 Fax: (0 60 63) 57 77 20 E-Mail: grundschule.brombachtal@odenwaldkreis.de Internet: www.grundschule-brombachtal.de Grundschule Brombachtal Schulweg 1 Betreuungsangebot
MehrHoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel
Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die
MehrElterndossier Ganztagesstätte Mauren
Elterndossier Ganztagesstätte Mauren Version 10.2015 Liebe Eltern Herzlich Willkommen in der Kinderoase. Wir sind ein spontaner Kinderhütedienst mit Mittagstisch in Vaduz und Mauren, einer Ganztagesstätte
MehrMusikschulreglement vom
Musikschulreglement vom 06.07.05 Gemeinde Aarburg Rathaus CH-4663 Aarburg Tel. 06 787 4 4 Fax 06 787 4 0 www.aarburg.ch Inhaltsverzeichnis I. Trägerschaft und Zielsetzung... 3 Trägerschaft / Zielsetzung...
MehrWir suchen Sie als Gastfamilie
Wir suchen Sie als Gastfamilie Vielleicht arbeiten Sie Teilzeit und suchen eine zuverlässige und bezahlbare Lösung für die Betreuung Ihrer Kinder? Oder Sie benötigen aus andern Gründen eine Haushaltshilfe
MehrPrimarschule Islisberg
Primarschule Islisberg Primarschule Islisberg Steindlerstrasse 9 8905 Islisberg Seite 1 von 15 Kurzporträt der Primarschule Islisberg Islisberg ist eine kleine, ländliche Gemeinde mit ungefähr 600 Einwohnern.
MehrINFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING
1 INFORMATIONEN ZUR NEUEN MITTELSCHULE OSTERMIETHING Stand: 09-01-2014 Neue Mittelschule (NMS) Mit Beginn des Schuljahres 2014/15 wird mit der NMS in Ostermiething gestartet. Die Umsetzung beginnt zunächst
MehrAllgemeine Information und Kommunikation
2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der
MehrFÖRDERMASSNAHMEN AN DER PRIMARSCHULE OTELFINGEN
INFORMATION FÖRDERMASSNAHMEN AN DER PRIMARSCHULE OTELFINGEN Die Kinder werden an unserer Schule nach Möglichkeit gemäss ihren Stärken und Begabungen gefördert. Auch Kinder mit schwierigen Lernbiografien
MehrIch hoffe, dass sich Ihr Kind in unserer Grundschule wohlfühlt und verbleibe mit den besten Wünschen für Ihr Kind und auch für Sie!
Grundschule DS Bilbao Elternleitfaden Sehr geehrte Eltern, Ihr Kind kommt in Kürze in die Grundschule der DS Bilbao. Damit beginnt ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt. Es verlässt seine gewohnte Kindergartenumgebung
MehrAnmeldung für die offene Ganztagsschule der Staatlichen Realschule Herzogenaurach
Bitte lesen Sie das beiliegende Schreiben der Schule mit Informationen zur Anmeldung für die offene Ganztagsschule aufmerksam durch, füllen Sie dann dieses Anmeldeformular aus und geben Sie es bei der
MehrGanztagsschule in Angebotsform in der Grundschule Ganztagsschule in offener Form in der Realschule plus -Informationen-
Ganztagsschule in Angebotsform in der Grundschule Ganztagsschule in offener Form in der Realschule plus -Informationen- Kelberg - Oktober 2014 Philipp Warum die Ganztagsschule? - Mehr Raum und Zeit für
MehrAnmeldung zum Hort (Ganztagesangebot) der Kinder-Stadtkirche an der Waldschule Neureut
Anmeldung zum Hort (Ganztagesangebot) der Kinder-Stadtkirche an der Waldschule Neureut Hiermit melde ich meine Tochter / meinen Sohn Stand: zum 01.09.2015 Name, Vorname Telefon Straße Geburtsdatum PLZ,
MehrSchule Oberrieden. Betriebsreglement der Schulergänzenden Betreuung (SeB)
Schule Oberrieden Betriebsreglement der Schulergänzenden Betreuung (SeB) Gültig ab 1. August 2014 Betriebsreglement Schulergänzende Betreuung (SeB) Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 1 2 Aufgabe... 1
MehrThemen rund um den Kindergarten Donnerstag, Herzlich Willkommen
Themen rund um den Kindergarten Donnerstag, 28.01.2016 Herzlich Willkommen Teil I Kindergarteneinteilung Ausgangslage Einteilung Schulweg Teil II Informationen und Organisation Kindergartenbetrieb Die
MehrMusikklasse am Gymnasium An der Stenner
Musikklasse am Gymnasium An der Stenner Die MUSIKALISCHE AUSBILDUNG spielt am Gymnasium An der Stenner eine wichtige Rolle. Bereits seit Jahren bietet das Gymnasium neben dem traditionellen Musikunterricht
MehrVom Kindergarten in die Primarschule
Vom Kindergarten in die Primarschule Eine Informationsschrift der Schule Walzenhausen 30.01.2014 2 Vom Kindergarten in die Schule Liebe Mütter, liebe Väter Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte Ihr Kind
MehrTagesstrukturen Ilanz/Glion
Tagesstrukturen Ilanz/Glion BETRIEBSREGLEMENT 4. JUNI 2014 1. Leitsätze Mit der schulergänzenden Kinderbetreuung tragen wir den veränderten Lebensformen Rechnung. Das Wohl des Kindes steht im Zentrum.
MehrA B C zum Schulbetrieb
A B C zum Schulbetrieb Absenzen Schüler und Schülerinnen Bitte der Lehrperson sobald als möglich unter Angabe des Grundes melden und entschuldigen (telefonisch oder schriftlich). Dauert das Versäumnis
Mehr