Ausschreibung. Grundkurs BLS-Laienrettung Niveau 3. Geschätzte Kolleginnen und Kollegen

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1 Ausschreibung Grundkurs BLS-Laienrettung Niveau 3 An die Kader der Sektionen des SMSV Ausbilder Projekt AZZURFRONT Ausbilder AULA Interessierte der Partnerorganisationen (SSB, SLRG, REDOG) Referenz/Aktenzeichen: Ihr Zeichen: Unser Zeichen: BAJ Sachbearbeiter/in: Bern, Geschätzte Kolleginnen und Kollegen Die Technische Kommission TK des Schweizerischen Militär-Sanitäts-Verbandes SMSV bietet 2012 eine im Bereich der BLS-Laienrettung Niveau 3 nach den snormen des Vereins ResQ und dem Schweizerischen Roten Kreuz an. Allgemeine Zielsetzung: Zielpublikum: Voraussetzungen: Prüfung: Abschluss: Die in Erster Hilfe (Niveau 3) soll geeigneten und für die Erste-Hilfe-Funktion beauftragten Personen ermöglichen, Gesundheit zu erhalten, Leben zu schützen und zu retten sowie Komplikationen (bei unfallbedingten Körperschädigungen und akuten Erkrankungen) zu verhindern. Mit dem Erreichen des Niveaus 3 soll bei Unfall und Erkrankung aufgrund der differenzierten Situationsbeurteilung und der verfügbaren personellen und materiellen Mittel die bestmögliche Entscheidung getroffen und die adäquaten Massnahmen eingeleitet werden, bis die professionelle Hilfe eintrifft. Laien auf Niveaustufe 3 stellen ein Bindeglied zur professionellen Hilfe dar und können dem diplomierten Fachpersonal und/oder dem Arzt bei ausserklinischen Massnahmen assistieren. Ausbilderinnen und Ausbilder des SMSV, welche nachweislich im Besitz der Laienrettung Niveau 3 sind, sind befähigt, Kurse im Bereich der Laienrettung Niveau 1 (Nothilfekurs und BLS-AED Kurs) und Niveau 2 (Erste-Hilfe-Kurs, EHK) durchführen zu können. Alle interessierten Personen, welche bereit und geeignet sind, sich in einer haupt- oder nebenamtlichen Tätigkeit zu engagieren, Tln die ein breites Basiswissen und umfangreiche Fertigkeiten in Erster Hilfe und präventiven Massnahmen aneignen wollen. Absolvierte Kurse in BLS und AED nach den SRC-Normen Abschluss Niveau 2 oder Samariterkurs (nicht älter als fünf Jahre) und/oder mit dem Nachweis des regelmässigen Besuches von entsprechenden Fortbildungen. Schriftliche und praktische Eintritts- und Schlussprüfung, einmalige Wiederholung der Prüfung ist möglich. snachweis (Kompetenznachweis), welcher später für eine zum Transporthelfer anerkannt werden kann. Gültigkeit: Die Gültigkeitsdauer des Zertifikats für Ausbilder SMSV beträgt vier Jahre Gültigkeitsdauer BLS und AED zwei Jahre Nachweis einer regelmässigen Fort- und Weiterbildung von mind. 1 Tag pro Jahr, kann mit den Kaderkursen sichergestellt werden. Seite I

2 sinhalte Auffrischung der Grundkenntnisse Alle Teilnehmer auf den gleichen sstand bringen. - Erfahrungsaustausch - Auffrischen des Basiswissens Patientenbeurteilung und Überwachung Der Teilnehmer kann in unterschiedlichen Situationen eine differenzierte Patientenbeobachtung vornehmen und mit Hilfsmitteln die Vitalfunktionen sowie weitere Funktionen erfassen, stufengerecht beurteilen und protokollieren. Er ist in der Lage, den Patienten kontinuierlich zu überwachen, einzuschätzen und wichtige Informationen weiterzuleiten. - Wiederholung des ABLAUFSCHEMAS (NEU) - AED - Exposition (Haut und T, BD, P, Pupillen) - Spezielle Beobachtungen (Verletzungen, Sekretionen, Blut etc.) - Neurologische Defizite (Motorik und Sensibilität sowie einfache Reflexe) - Bodycheck - Verhalten psychisch / physisch (Bewusstsein). Unfallbedingte Körperschädigungen Der Teilnehmer kann aufgrund seiner Kenntnisse die unfallbedingte Situation erfassen und die notwendigen Massnahmen durchführen. Er kann durch korrektes Verhalten und angepassten Einsatz der zur Verfügung stehenden Hilfsmittel weitere Schädigungen verhindern. Er assistiert dem diplomierten / medizinischen Fachpersonal (z.b. dipl. Rettungssanitäter) und/oder dem Arzt bei der Versorgung der Patienten. - Blutungen (arterielle / venöse und Nasenblutungen) - Schockformen - Atemwegsverlegung - Kopf- und Rückenverletzungen - Frakturen, Luxationen, Verstauchungen - Verletzungen der Haut - Augennotfälle - Akute Hörschädigungen - Thermische Notfälle (Verbrennungen, Erfrierungen, Unterkühlung) - Elektrounfälle - Chemische Notfälle und Allgemeine Vergiftungen (Info über toxikologisches Zentrum). Akute Erkrankungen Der Teilnehmer kann aufgrund seiner Kenntnisse die akute Situation erfassen und die notwendigen Massnahmen durchführen. Er kann durch korrektes Verhalten und angepassten Einsatz der zur Verfügung stehenden Hilfsmittel weitere Schädigungen verhindern. Er assistiert dem diplomierten / medizinischen Fachpersonal (z.b. dipl. Rettungssanitäter) und / oder dem Arzt bei der Versorgung der Patienten und der Überwachung der Vitalfunktionen. - Herz-Kreislauf bedingte Notfälle (Infarkt, Angina pectoris etc.) - Atemstörungen (Asthma, Hyperventilation, Lungenödem, Embolien) - Blutdruckprobleme - Schockformen - Kopf- und Nackenschmerzen (Verspannungen, Migräne) - Ohren / Nasen / Halsbeschwerden (Schwellungen, Schmerzen) - Bauchschmerzen (Koliken, Blutungen, bevorstehende Geburt, Blinddarmentzündung) - Schmerzen der Extremitäten (venöser / arterieller Verschluss, Endzündungen) - Stoffwechsel (Diabetes) - Neurologische Erkrankungen (Epilepsie, Schlaganfall, Meningitis) - Psychiatrische Notfälle (Depressionen, Manien, Schizophrenie) - Psychische Verhaltensveränderungen (Angstzustände, Verwirrtheit, Aggressionen) Seite II

3 - Spezielles bei Kindern (Fieberkrankheiten, Krupp-Syndrom, Brech-Durchfall). Chef Technische Kommission Materialkenntnisse Der Teilnehmer verfügt über die notwendigen Kenntnisse, um das vorhandene Material situationsbezogen und fachgerecht einzusetzen, sowie über dessen Unterhalt und hat Kenntnisse über das Material, welches bei der Rettung zum Einsatz kommt. - Verbandmaterial einfach und speziell - Schienenmaterial einfach und speziell - Bergungs- und Lagerungsmaterial (Schaufeltrage/Halskragen/Vakuummatratze) - Sauerstoffflaschen und Sauerstoffabgabehilfsmittel - Hilfsmittel für Augenspülungen - Schnelltests (z.b. Blutzucker). Notfallmedikamente Der Teilnehmer ist über die wichtigsten in der Ersten Hilfe sowie auf einem Sanitätsposten gebräuchlichen Medikamente orientiert und ist nach Klärung der Abgabekompetenz mit einem Arzt in der Lage, Medikamente für die er allenfalls ermächtigt ist, korrekt zu verabreichen. - grundsätzliche Kriterien und Fragestellungen vor Arzneimittelabgabe - verschiedene Formen von Medikamenten (Pillen, Tropfen, Zäpfchen, Salben etc.) und deren Verabreichung - Verantwortung im Umgang mit Medikamenten - Aufbewahrung und Entsorgung der Medikamente - Medikamentenvignetten. Selbstschutz / Sicherheit / Hygiene Der Teilnehmer erkennt mögliche Gefahren, um weder sich selbst als Helfer noch den Patienten zusätzlich zu gefährden. Er kann so schnell wie möglich weitere Helfer beiziehen und die verschiedenen Aufgaben aufteilen. Der Teilnehmer nutzt die erforderlichen Mittel und Methoden der Reinigung, Dekontamination, Desinfektion des jeweiligen Materials. - Refreshing Niveau 2 (evtl. Grundkenntnisse Niveau 2) - Schadenplatzsicherung - Infektionswege - Persönliche Hygiene und Schutz - Reinigung und Desinfektion des Materials, Grundlagen über den Umgang von schmutzigem, kontaminiertem und sterilem Material. - Führungsgrundsätze. Stressbewältigung Der Teilnehmer kann mögliche Stresssituationen wahrnehmen und ist über Stressbewältigungsmethoden orientiert. - Refreshing Niveau 2 und Erfahrungsaustausch - Seine eigenen Grenzen erkennen und Hilfe anfordern - Stresssymptome erkennen - Informationen über Debriefing - Mögliche Kontaktadressen für die Stressbewältigung. Rechte / Pflichten / ethisches Verhalten Der Teilnehmer kennt seine Kompetenzen und kennt die gesetzlichen Grundlagen sowie die Richtlinien und Empfehlungen der Unfallverhütung. Er kann mögliche Konsequenzen bei Fehlverhalten nachvollziehen (Informationspflicht bei Fehlern). - Refreshing Niveau 2 - Richtlinien und Empfehlung (EKAS4 / SUVA5) - Information über Tätigkeit und wichtigste Rettungsorganisationen und Institutionen: toxikologisches Institut, Rettungsdienste, Polizei, Feuerwehr,REGA6 etc. Seite III

4 - Zusammenarbeit mit den oben genannten Organisationen - Geheimhaltung und Information (Verschwiegenheit / Datenschutz) - Sorgfaltspflicht. Chef Technische Kommission Informationen über Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Der Teilnehmer ist über weitere Bildungs- und Kursangebote sowie über deren Sinn und Zweck informiert. - Ziel und Zweck der verschiedenen Angebote im Rettungswesen (Rettungskette) - Voraussetzungen für den Besuch der einzelnen Kurse resp. der Niveaus - Motivationsgründe für den Besuch von Weiterbildungen - Gültigkeitsdauer der Kurse und deren Wiederholungsmöglichkeiten - Einsatzmöglichkeiten nach dem Besuch der einzelnen Niveaus - Methodisch-didaktische Kursangebote (z.b. Profil der Ausbilder für die verschiedenen Niveaus). Seite IV

5 Informationen über die Kursdaten: Kurs , , Kurs , , Kursdauer: 6 Kurstage à 8 Stunden Samstag: 0930 Uhr bis 1800 Uhr / 2000 Uhr bis 2200 Uhr Sonntag: 0830 Uhr bis 1700 Uhr Ort: Kaserne Bern, Papiermühlestrasse 13+15, 3000 Bern 22 Verpflegung: Unterkunft: Kosten: Restaurant Specht, Kasernenstrasse 3, 3013 Bern Mehrbettenzimmer Kaserne Bern Pro Tln Sfr (inkl. Verpflegung, Sfr für Unterlagen). Tln für das Projekt AZ- ZURFRONT und AULA bezahlen Sfr, werden mit einem Dreijahresvertrag verpflichtet. Ausrüstung Behelf d/f Nothilfekursbroschüre des SMSV Teilnehmerordner "Ausbilder SMSV" Schreibzeug Witterungsbedingte Kleider und Einsatzkleider Testatheft Tagesablauf: Ausbilderstab: Aufgaben: Wird später bekanntgegeben Siehe Beilage Die Teilnehmer haben folgende Vorbereitungen zu treffen: Auffrischung BLS-AED und Erste-Hilfe-Kurs oder Samariterkurs Mittel für die Vorbereitung: Nothilfekursbroschüre des SMSV, SLSG, SSB (Ausgabe 2012) Auskunft und Anmeldung: Sekretariat TK SMSV, Maria Walter, Brunnenwiesenstr. 42, 8610 Uster Tel.: Anmeldeschluss: Anzahl Teilnehmer: Mind. 6 Tln / max. 12 Tln pro Kurs Die verschiedenen Informationen können aus den Beilagen entnommen werden. Freundliche Grüsse C TK SMSV Beilage - Anmeldung - Kursstab Geht an Tln Grundkurs "Ausbilder SMSV" Kader Sektionen Partnerorganisationen des SRK zk an C Truppenbelange Sanität, Oberst Bächtold Zentralpräsident SMSV, Jürg Schmutz Seite V

6 Beilage: Kursanmeldebogen Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer Laienrettung BLS-Niveau 3 Teilnehmer/in: Name: Vorname: Strasse: PLZ: Ort: Mitglied der Sektion: Partnerorganisation: Tel.: Natel.: Geb.-Datum: Bürgerort: Vegetarier/in: JA NEIN Führerausweis: JA NEIN T-Shirt Grösse: Blaue Karte, für ½ Preis Bahnfahrt: JA NEIN Hobby: 1. Beruf: 2. Beruf: berufliche Weiterbildungen: berufliche Weiterbildungen: berufliche Weiterbildungen: private Weiterbildungen: private Weiterbildungen: private Weiterbildungen: NHK absolviert: BLS / AED absolviert: Datum: Datum: EHK oder Samariterkurs absolviert, Datum: Ausbilder SMSV JA NEIN Technisch Leiter SMSV JA NEIN Seite VI

7 Militär / Zivilschutz geleistet: JA NEIN UOS / OS gemacht: JA NEIN Militär / Zivilschutz eingeteilt: JA NEIN Eingeteilt (falls aktiv): Feuerwehr eingeteilt: JA NEIN Leistungsausweis: JA NEIN Bildungspass: JA NEIN Einsatzkleider: JA NEIN Unfallversicherung: JA NEIN Haftpflichtversicherung: JA NEIN Ich melde mich für folgenden BLS-Niveau 3 Kurs an: Bemerkungen: , , , , Ort / Datum: Unterschrift Teilnehmer: Seite VII

8 Beilage: Kursstab Nach Bedarf können weitere Ausbilder oder Fachreferenten beigezogen werden. Kurs Kdt, C TK SMSV Fachreferenten Stv Kurs Kdt, TK SMSV Ausbilder und Rettungssanitäter Markus Amrein Ausbilder und Rettungssanitäter Fritz Ramseier sunterstützung Isabella Ramseier sunterstützung Seite VIII

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