Erste Schritte mit der H+H Schulbox

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1 Erste Schritte mit der H+H Schulbox VMware ESXi5 H+H Software GmbH

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3 NetMan for Schools Schulbox Schulbox in Betrieb nehmen Dieses Dokument beschreibt die Inbetriebnahme der NetMan for Schools Schulbox. Auch die ersten Schritte mit NetMan for Schools als Arbeitsumgebung werden beschrieben. Details zur Arbeit mit NetMan for Schools lesen Sie im NetMan for Schools Handbuch. Inhalt 1 Systemvoraussetzungen Konfiguration der Schulbox auf Basis von VMware Einbinden der Schulbox in VMware Workstation 9.0/ Einbinden der Schulbox in VMware ESXi 5/ Konvertieren von VMware Workstation in VMware ESXi 5 Infrastrukturelle Anpassungen der Schulbox Eingabe eines gültigen Produktschlüssels für Windows Server 2012 R2 Anpassen der IP-Konfiguration 14 Anpassen und Aktivieren des DHCP-Bereichs 14 6 Freischalten der NetMan Lizenz Infrastrukturelle Einbindung von Lehrer- und Schülerrechnern Aufnehmen eines Rechners in die Domäne Klassenräume anlegen in NetMan for Schools 28 8 Verteilen des NetMan Clients Benutzerlisten einlesen Stationsbasierte Benutzer erstellen 10 Fehler in Benutzerdaten korrigieren 51 Schülerpasswort zurücksetzen 55 Anwendungen integrieren Anwendungen in die Schulbox einbinden Index 2014 H+H Software GmbH 60 1

4 Systemvoraussetzungen 1 Systemvoraussetzungen Für den produktiven Betrieb der H+H Schulbox benötigen Sie einen Server, auf dem Sie VMware ESXi 5/5.5 betreiben können. Der Server sollte folgende Ausstattungsmerkmale besitzen: Dual/Quadcore CPU > 2GHz mit Hardwarevirtualisierung Hauptspeicher > 2GB SAS/SATA Storage mit RAID; Nettokapazität > 130GB Zu Testzwecken können Sie die Schulbox auf einem kleiner dimensionierten Rechner auch mit VMware Workstation ab 9/VMware Player 7 testen. Für den produktiven Betrieb benötigen Sie weiterhin folgende Microsoft-Lizenzen: Windows Server 2012 R2 Standard-Lizenz Windows Server 2012 Client Access License CAL 2

5 Konfiguration der Schulbox auf Basis von VMware 2 Konfiguration der Schulbox auf Basis von VMware Nachfolgend soll die Einbindung und Konfiguration der Schulbox auf Basis von Virtualisierungsprodukten der Firma VMware beschrieben werden. Die Schulbox wird Ihnen als VMware Workstation 9-kompatibles Image zur Verfügung gestellt. Das Image ist in einer Archivdatei gespeichert und sollte als erstes in ein lokales Verzeichnis auf dem Rechner entpackt werden. Die Schulbox ist wie folgt konfiguriert: Windows Server 2012 R2 Standard Edition ohne Hyper-V, Service Pack 1. Hier ist die Produktaktivierung des Servers über einen entsprechenden Schlüssel (Volumenschlüssel) notwendig, damit der Server genutzt werden kann. Systempartition mit 130 GB Speicherplatz. Auf dieser Partition sind das Betriebssystem, die NetMan Installation und die Benutzerdaten abgelegt. Domänencontroller für die Domäne NFS.LOKAL. Der Servername lautet FS1DC und hat die IP-Adresse / DHCP-Serverrolle mit deaktiviertem Bereich, der nach Bedarf aktiviert bzw. angepasst werden kann. 3 Einbinden der Schulbox in VMware Workstation 9.0/ Sie erhalten die Schulbox in einer Archivdatei. Entpacken Sie das Archiv in ein lokales Verzeichnis auf dem Rechner, auf dem VMware Workstation 9 bzw. 10 installiert ist. 3

6 Einbinden der Schulbox in VMware Workstation 9.0/ Starten Sie die VMware-Workstation-Verwaltung und wählen Sie über File/Open die VMXDatei in dem entpackten Verzeichnis aus. Danach steht die virtuelle Maschine zur Verfügung: Passen Sie vor dem nächsten Schritt die Hardware der virtuellen Maschine Ihren Erfordernissen an. 3. Starten Sie die virtuelle Maschine. Folgenden Dialog beantworten Sie mit I copied it": 4

7 Einbinden der Schulbox in VMware Workstation 9.0/ Melden Sie sich an der Konsole der virtuellen Maschine mit der Tastenkombination STRG+ALT +EINFG an. Das Standardkennwort für den Benutzer Administrator der Domäne NFS lautet: f1010. Wir empfehlen, das Kennwort des Administrators umgehend zu ändern. Beachten Sie, dass die Funktion der ENTF -Taste unter VMware durch die EINFG -Taste ersetzt wird. 5. Nach der ersten Anmeldung werden Sie aufgefordert, einen Windows-Produktschlüssel einzugeben. Geben Sie einen gültigen Produktschlüssel ein, um Windows freizuschalten. 6. Nach der Eingabe des Product Keys startet Windows und der NetMan Desktop Client wird geladen. Er zeigt den Hinweis, dass der NetMan zurzeit als Demoversion läuft. Den Hinweis können Sie zunächst mit OK bestätigen. Für den Betrieb müssen Sie eine gültige Seriennummer und Produktaktivierung eingeben. Wie Sie NetMan for Schools freischalten, lesen Sie im Kapitel Freischalten der NetMan Lizenz". 5

8 Einbinden der Schulbox in VMware Workstation 9.0/ Einbinden der Schulbox in VMware ESXi 5/5.5 In diesem Abschnitt soll der Import der virtuellen Maschine in einen VMware ESXi 5/5.5 Server beschrieben werden. Bei VMware ESXi 5/5.5 handelt es sich um einen bare-metal Hypervisor, der im Gegensatz zu VMware Workstation direkt auf der Hardware des Hosts aufsetzt. Dadurch ist eine höhere Leistung möglich, da die Zwischenschicht des Hostbetriebssystems entfällt. Außerdem bietet VMware ESXi 5/5.5 bessere Möglichkeiten bezüglich Ausfallsicherheit und Überwachung. Für den Betrieb von NetMan for Schools ist die Verwendung eines nativen Hypervisors auf jeden Fall zu empfehlen. VMware ESXi 5/5.5 wird durch VMware kostenfrei zur Verfügung gestellt. Werden weitergehende Managementmöglichkeiten gewünscht, kann die VMware ESXi 5/5.5 Installation durch entsprechende kostenpflichtige Management-Tools aufgewertet werden. Die nachfolgende Darstellung geht davon aus, dass VMware ESXi 5/5.5 bereits installiert ist. Die Installation und Grundkonfiguration von VMware ESXi 5/5.5 ist nicht Bestandteil dieses Dokuments. 4.1 Konvertieren von VMware Workstation in VMware ESXi Die zur Verfügung gestellte virtuelle Maschine basiert auf VMware Workstation 9/10 (Hardwaregeneration 8) und kann mit dem ebenfalls kostenfrei zur Verfügung gestellten VMware vcenter Converter in einen ESXi 5.5 Server konvertiert bzw. importiert werden. Der VMware Converter wird dabei auf einem Rechner mit Windows 7/8.1 installiert und muss Zugriff auf die Schulbox-VM haben. Sie können den VMware Converter über die Homepage von VMware beziehen. Download und Installation des VMware Converters sind nicht Bestandteil dieses Dokuments. Entsprechende Dokumente sind im VMware-Downloadbereich verfügbar. Die im folgenden Beispiel beschriebene Konvertierung erfolgt mit dem VMware vcenter Converter Standalone in der Version 5.5. Der VMware Converter wurde Converter Agent auf einem Windows-8.1-Rechners installiert. Die Schulbox-VM wurde auf die lokale Platte des Rechners entpackt, auf dem die Konvertierung durchgeführt wird. 6

9 Einbinden der Schulbox in VMware ESXi 5/ Starten Sie den Converter Standalone Client: 7

10 Einbinden der Schulbox in VMware ESXi 5/ Im Startdialog wählen Sie Connect to a local server, um ihn mit der lokalen Instanz des Converters auf dem Windows-8.1-Rechner zu verbinden: 3. Klicken Sie Convert machine: 8

11 Einbinden der Schulbox in VMware ESXi 5/ Auf der Seite Source System wählen Sie die Quelle. Unter Select source type wählen Sie VMware Workstation or other VMware virtual machine. Unter Virtual machine file wählen Sie den Pfad zur entpackten Schulbox-VM und klicken Next: 9

12 Einbinden der Schulbox in VMware ESXi 5/ Auf der Seite Destination System bestimmen Sie die Zielplattform. Unter Select destination type wählen wir in unserem Beispiel VMware Infrastructure virtual machine, da es sich um die Zielplattform ESXi handelt. Unter VMware Infrastructure server details konfigurieren Sie den Server und die zugehörigen Anmeldedaten. In unserem Beispiel handelt es sich um den lokalen Benutzer root auf dem VMware-ESXi-Server: Nach der Eingabe klicken Sie Next. 6. Auf der Seite Destination Virtual Machine wird das Inventory des VMware-ESXi-Servers gezeigt. Wählen Sie hier Name sowie Position der virtuellen Maschine und klicken Sie Next: 10

13 Einbinden der Schulbox in VMware ESXi 5/ Auf der Seite Destination Location wählen Sie den Datastore. Hier müssen mindestens 130 GB Plattenplatz frei sein, da im Gegensatz zu VMware Workstation die Festplatte nicht dynamisch anwächst, sondern gleich bei der Inbetriebnahme der virtuellen Maschine der komplette Plattenplatz (in unserem Fall 130 GB) belegt werden: Einen detaillierten Blick auf die Ressourcen eines ESXi-Servers bietet die zusätzliche Verwaltungssoftware VMware Infrastructure Client. 8. Auf der Seite Options wählen Sie aus weiteren Import-Optionen wie Laufwerken und Netzwerken: 9. Starten Sie die Konvertierung über die Schaltfläche Next. 11

14 Einbinden der Schulbox in VMware ESXi 5/5.5 5 Infrastrukturelle Anpassungen der Schulbox Dieser Abschnitt beschreibt die möglichen Anpassungen der Schulbox-VM an Ihre infrastrukturellen Gegebenheiten. Diese Anpassungen sind nicht zwingend notwendig (der Server kann auch mit den ausgelieferten Standardeinstellungen betrieben werden), erleichtern aber die Integration in Ihre Schulumgebung. Folgende Parameter des Servers können n i c h t angepasst werden: Name des Servers, festgelegt auf FS1DC Name der Domäne, festgelegt auf NFS.lokal 5.1 Eingabe eines gültigen Produktschlüssels für Windows Server 2012 R2 Die virtuelle Maschine wird vorinstalliert mit Windows Server 2012 R2 zur Verfügung gestellt, allerdings ist bei der vorbereitenden Installation kein Produktschlüssel angegeben worden und keine Aktivierung der Maschine erfolgt. Damit Sie die Maschine vollständig und längerfristig nutzen können, sollten Sie zuerst einen gültigen Produktschlüssel (Volumenschlüssel) eingeben und die Aktivierung durchführen: Die Windows-Aktivierung erfordert eine Internetverbindung! 1. Öffnen Sie die Windows Systemsteuerung und wählen Sie System: 12

15 Infrastrukturelle Anpassungen der Schulbox 2. Klicken Sie Windows aktivieren: 3. In der System-App klicken Sie die Schaltfläche Product Key eingeben. 4. Geben Sie unter Product Key Ihren Windows Produktschlüssel ein: 4. Klicken Sie Weiter, um den Server zu aktivieren. Nach der Aktivierung sollten Sie den Windows 2012 R2 Server mit den aktuellen Sicherheitsupdates von Microsoft aktualisieren. 13

16 Infrastrukturelle Anpassungen der Schulbox 5.2 Anpassen der IP-Konfiguration Die Schulbox wird mit der statisch konfigurierten IP-Adresse ausgeliefert. Sie können die IP-Adresse in einen von Ihnen gewünschten Wert ändern. Nach der Änderung starten Sie die virtuelle Maschine neu: 1. Öffnen Sie an der Konsole der Schulbox-VM die Eigenschaften der LAN-Verbindung. 2. Öffnen Sie die Eigenschaften des TCP/IPv4-Protokolls. 3. In den Feldern des Dialogs tragen Sie die gewünschten Werte ein. Hier ist die beispielhafte Umstellung der IP-Konfiguration auf das Subnetz / dargestellt: 4. Starten Sie die Schulbox-VM neu. 5.3 Anpassen und Aktivieren des DHCP-Bereichs Auf der Schulbox-VM ist der DHCP-Rollendienst installiert und mit einem DHCP-Bereich von bis vorkonfiguriert. Dieser Bereich ist noch nicht aktiviert, d.h. es werden noch keine Adressen verteilt. Damit wird verhindert, dass durch Inbetriebnahme der Schulbox-VM ein eventuell unerwünschter DHCP-Server in Ihr Netzwerk integriert wird. Für den 14

17 Infrastrukturelle Anpassungen der Schulbox Betrieb von NetMan for Schools ist es nicht notwendig, auf der Schulbox-VM den DHCP-Server zu aktivieren. Es kann auch ein bereits im Netzwerk befindlicher DHCP-Server verwendet werden. Möchten Sie die Schulbox-VM als DHCP-Server nutzen, müssen Sie einen DHCP-Bereich aktivieren und gegebenenfalls die Einstellungen an Ihre Netzwerkumgebung anpassen: 1. Starten Sie an der Konsole der Schulbox-VM Server Manager/Tools/DHCP, um die DHCPVerwaltung zu öffnen. 2. Nachfolgend ist die Umstellung des vorhandenen DHCP-Bereichs auf bis dargestellt. Zunächst muss der bestehende Bereich gelöscht werden. Rechtsklicken Sie den vorhandenen Bereich und wählen Sie im Kontextmenü Löschen: 15

18 Infrastrukturelle Anpassungen der Schulbox 3. Um einen neuen Bereich anzulegen, rechtsklicken Sie den Knoten IPv4 und wählen Sie im Kontextmenü Neuer Bereich: 16

19 Infrastrukturelle Anpassungen der Schulbox 4. Auf der Seite Bereichsname geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für den neuen Bereich ein: 17

20 Infrastrukturelle Anpassungen der Schulbox 5. Auf der Seite IP-Adressbereich definieren Sie Start- und End-IP des Bereichs sowie gegebenenfalls die Subnetzmaske: 18

21 Infrastrukturelle Anpassungen der Schulbox 6. Auf der Seite Ausschlüsse hinzufügen tragen Sie, falls gewünscht, einen IP-Bereich ein, der nicht vom Server verteilt werden soll: 19

22 Infrastrukturelle Anpassungen der Schulbox 7. Auf der Seite Leasedauer definieren Sie die Leasedauer: 8. Auf der Seite DHCP-Optionen entscheiden Sie, ob Sie zusätzliche Optionen des DHCPServers konfigurieren, z.b. den Router (Standardgateway), den Domänennamen und den DNS Server. Wenn Sie diese Einstellungen vornehmen möchten, wählen Sie Ja, diese Option jetzt konfigurieren und klicken Weiter. 20

23 Infrastrukturelle Anpassungen der Schulbox 9. Auf der Seite Bereich aktivieren aktivieren Sie den neuen DHCP-Bereich. Wählen Sie Ja, diesen Bereich aktivieren und klicken Sie Weiter: Nach der Aktivierung verteilt der DHCP-Server Adressen an alle Clients in Ihrem Netzwerk. Überprüfen Sie daher, ob Sie Clients oder Netzwerkgeräte angeschlossen haben, denen keine Adresse zugewiesen werden soll. Überprüfen Sie außerdem die Konfiguration des Netzwerkadapters der virtuellen Maschine, bevor Sie sie in eine produktive Netzwerkumgebung integrieren. 6 Freischalten der NetMan Lizenz Um mit der H+H Schulbox arbeiten zu können, benötigen Sie einen gültigen Produktschlüssel. Dieses Kapitel zeigt Ihnen, wie Sie die Schulbox aktivieren. Falls Sie noch keine Lizenzdatei besitzen, lesen Sie, wie Sie Ihrem Lizenzkonto einen Produktschlüssel hinzufügen und eine Lizenzdatei herunterladen: NetMan for Schools aktivieren: Sie aktivieren die NetMan for Schools Schulbox im NetMan Aktivierungsassistenten. Sie starten den Aktivierungsassistenten über das Windows-Startmenü/die Windows-Startseite. Haben Sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Lizenzdatei heruntergeladen, klicken Sie im Aktivierungsassistenten die Schaltfläche H+H Schulbox: Gehe zur Aktivierungsseite. Sie 21

24 Freischalten der NetMan Lizenz können sich direkt an Ihrem Lizenzkonto anmelden. Wie Sie eine Lizenzdatei herunterladen, lesen Sie im Abschnitt Lizenzdatei laden". Sie starten den Aktivierungsassistenten zu einem späteren Zeitpunkt über das Windows-Startmenü im Ordner Alle Programme/H+H NetMan oder auf der Windows Startseite. Wenn Sie an dieser Stelle eine Lizenzierungsdatei herunterladen, statt eine vorhandene Datei zu importieren, importiert NetMan for Schools die Lizenzdatei automatisch. 1. Lizenzdatei importieren klicken: Im Aktivierungsassistenten klicken Sie Lizenzdatei importieren. 2. Lizenzdatei wählen: Im Dateidialog wählen Sie Ihre Lizenzdatei und klicken Öffnen. Die Daten werden geladen und Ihr NetMan Produkt ist aktiviert: 3. Schließen: Schließen Sie den Aktivierungsassistenten über Schließen. NetMan registrieren: Produktschlüssel registrieren: Nachdem Sie die NetMan for Schools Schulbox gekauft haben, erhalten Sie einen Produktschlüssel. Dieser hat wie Sie es auch von Ihren Microsoft Produkten kennen fünf mal fünf Stellen, die nur Großbuchstaben und Ziffern enthalten. Dies soll Verwechslungen bei der Eingabe vorbeugen. Alle Produktschlüssel für H+H Produkte verwalten Sie mit Ihrem H+H Lizenzkonto. Hier registrieren Sie Ihre Produkte mit der Eingabe des Produktschlüssels und laden Lizenzdateien. Die Internetadresse der H+H Produktaktivierung lautet: Nach einer Anmeldung haben Sie dort Zugriff auf Ihr 22

25 Freischalten der NetMan Lizenz Lizenzkonto. 1. Anmelden: Melden Sie sich mit Ihrer -Adresse und Ihrem Passwort am Lizenzkonto an: Wenn Sie noch kein Lizenzkonto besitzen, klicken Sie Neu registrieren. So richten Sie ein neues Lizenzkonto ein. Sie müssen das neue Lizenzkonto per aktivieren, bevor Sie es nutzen können. 23

26 Freischalten der NetMan Lizenz 2. Hinzufügen klicken: In Ihrem Produktkonto klicken Sie die Schaltfläche Hinzufügen, um einen neuen Produktschlüssel hinzuzufügen: 24

27 Freischalten der NetMan Lizenz 3. Produktschlüssel eintragen: Unter Produktschlüssel tragen Sie den Produktschlüssel ein, so, wie Sie ihn nach dem Kauf erhalten haben und klicken die Schaltfläche Speichern: Der Produktschlüssel enthält fünf mal fünf Stellen, die durch Bindestriche getrennt sind. Er enthält nur Großbuchstaben und Ziffern also keine Kleinbuchstaben. Der Produktschlüssel wird in Ihrem Lizenzkonto eingetragen. 25

28 Freischalten der NetMan Lizenz Lizenzdatei laden: Für mit Ihrem Lizenzkonto assoziierte Produkte können Sie jederzeit Lizenzdateien herunterladen, um Ihr Produkt zu aktivieren. Wie Sie Produkte mit Ihrem Lizenzkonto assoziieren, lesen Sie im Abschnitt Produk tschlüssel registrieren". Um eine Lizenzdatei zu erzeugen und zu laden, gehen Sie wie folgt vor: 1. Produktschlüssel wählen: In Ihrem Lizenzkonto aktivieren Sie das Kontrollkästchen links neben dem Produktschlüssel und klicken die Schaltfläche Lizenzdatei herunterladen: 26

29 Freischalten der NetMan Lizenz 2. Lizenzdatei herunterladen: Klicken Sie Download Lizenzdatei, um die Lizenzdatei lokal zu speichern: Die Lizenzdatei wird gespeichert. Die Lizenz wird automatisch im Aktivierungsassistenten eingetragen. Die H+H Schulbox ist aktiviert. 7 Infrastrukturelle Einbindung von Lehrer- und Schülerrechnern Das Einbinden von Lehrer- und Schülerrechnern erfolgt in zwei Schritten: Aufnehmen der Rechner in die Domäne Definieren der Klassenräume in NetMan for Schools In den folgenden Kapiteln wird die infrastrukturelle Einbindung von Lehrer- und Schülerrechnern auf Basis von Windows 8.1/Server 2012 R2 beschrieben. 7.1 Aufnehmen eines Rechners in die Domäne Im ersten Schritt wird der Lehrerrechner in die Domäne NFS.lokal aufgenommen: 1. Öffnen Sie am Lehrerrechner Systemsteuerung/System und wählen Sie unter Computernamen die Schaltfläche Ändern. 27

30 Infrastrukturelle Einbindung von Lehrer- und Schülerrechnern 2. Geben Sie unter Domäne nfs.lokal" ein bestätigen Sie mit OK. Sie müssen den Beitritt zur Domäne mit einem administrativen Konto autorisieren. Verwenden Sie dazu den Administrator der Domäne NFS.lokal (Standardpasswort bei Auslieferung: f1010): 3. Nach dem Beitritt zur Domäne muss der Rechner neu gestartet werden. Sollen viele Rechner aufgenommen werden und die Rechner auch gleichartig neu aufgesetzt werden, bietet sich der Einsatz von sysprep.exe (Microsoft) oder entsprechender ImagingSoftware an, um gleichartig installierte Rechner zur erhalten. 7.2 Klassenräume anlegen in NetMan for Schools Um mit NetMan for Schools produktiv arbeiten zu können, müssen Sie zunächst Klassenräume erstellen. Klassenräume erstellen Sie im NetMan Center: 28

31 Infrastrukturelle Einbindung von Lehrer- und Schülerrechnern 1. Doppelklicken Sie die Desktopverknüpfung NetMan Tools: 2. In den NetMan Tools wählen Sie NetMan Center: 29

32 Infrastrukturelle Einbindung von Lehrer- und Schülerrechnern 3. Im NetMan Center klicken Sie die Selektionsschaltfläche NetMan for Schools: Im Selektionsfenster ist automatisch Klassenräume markiert, da dies der einzige Eintrag ist. 4. Im Menüband klicken Sie die Schaltfläche Neu: 30

33 Infrastrukturelle Einbindung von Lehrer- und Schülerrechnern 5. Im Dialog Klassenraum anlegen konfigurieren Sie den neuen Klassenraum: Klassenraumname. Der Name des neuen Klassenraums. Typ. In der Schulbox-Version erstellen Sie nur Windows-Client-Stationen, daher ist Windows Clients hier die einzige Option. Lehrerstation. Definiert, ob eine Lehrerstation erstellt wird: erstellen. Erstellt eine Lehrerstation im Klassenraum. als mobile Arbeitsstation erstellen. Die Lehrerstation wird als mobiler Client erstellt. Mobile Clients sind z.b. Notebooks oder PCs auf Rollwagen, also alle Arbeitsstationen, die nicht permanent im Klassenraum präsent sind. NICHT erstellen. Erstellt keine Lehrerstation. Dies kann z.b. für Räume wie eine Bibliothek gewünscht sein, die über keine Lehrerstation verfügen. Stationsname. Name der Lehrerstation. Schülerstation. Definiert, ob Schülerstationen erstellt werden: erstellen. Erstellt Schülerstationen im Klassenraum. als mobile Arbeitsstation erstellen. Die Schülerstationen werden als mobile Clients erstellt. Mobile Clients sind z.b. Notebooks oder PCs auf Rollwagen, also alle Arbeitsstationen, die nicht permanent im Klassenraum präsent sind. NICHT erstellen. Erstellt keine Schülerstationen. 31

34 Infrastrukturelle Einbindung von Lehrer- und Schülerrechnern Schablone. Definiert eine Namensschablone für Schülerstationen. Das Hash-Symbol steht jeweils für eine Ziffer einer fortlaufenden Nummer. Gemäß der Standardschablone werden Stationen mit dem Namen Station-01", Station-02" usw. erstellt. Sie können beliebige Schablonen erstellen, achten Sie aber darauf, dass die Schablone die Zahl der Stationen im Klassenraum darstellen kann. Haben Sie, je nach Startindex, mehr als neun Stationen im Klassenraum, benötigen Sie auf jeden Fall zwei Stellen, also ##". Anzahl. Definiert, wie viele Stationen erstellt werden. Ein Klassenraum kann maximal 99 Schülerstationen enthalten. Starte mit. Definiert den Startindex, also den Zahlenwert, mit dem die Nummerierung beginnt. Raumvorlage. Definiert die verwendete Klassenraumvorlage. Sie müssen keine Vorlage verwenden, die Angabe ist optional. Vorlagen können aber helfen, ein bestimmtes Schema für alle Klassenräume zu verwenden. Sie können jeden bestehenden Klassenraum als Vorlage für neue Klassenräume verwenden. In der Praxis erstellen Sie also einen Klassenraum speziell als Vorlage für weitere Klassenräume. Ergebnisfenster. Zeigt eine Zusammenfassung der von Ihnen gewählten Einstellungen. 6. Klicken Sie OK, um Ihre Einstellungen zu bestätigen. Der Klassenraum wird erstellt und die zugehörigen Stationen werden ins Active Directory geschrieben. Klassenraumeinstellungen: Die Einstellungen eines Klassenraums bearbeiten Sie über den Klassenraumeditor. Zum Einen handelt es sich dabei um die Anordnung der Stationen oder die Verfügbarkeit von Gaststationen, mit denen der Klassenraum temporär erweitert werden kann, falls die vorhandenen Stationen nicht ausreichen. Diese bearbeiten Sie direkt im Klassenraumeditor: 32

35 Infrastrukturelle Einbindung von Lehrer- und Schülerrechnern Wie Sie mit dem Klassenraumeditor arbeiten, lesen Sie in der Onlinehilfe des Programms (Kapitel Klassenraumeditor"). Zum Andern handelt es sich um die Klassenraumeinstellungen, die Sie über den Klassenraumeditor starten, indem Sie im Menüband die Schaltfläche Klassenraum klicken: Wie Sie mit den Klassenraumeinstellungen arbeiten, lesen Sie in der Onlinehilfe des Programms (Kapitel Klassenräume"). Für jede Einstellungsseite sind detaillierte Informationen verfügbar. Um diese zu lesen, klicken Sie auf der jeweiligen Seite den Hyperlink Information. 33

36 Infrastrukturelle Einbindung von Lehrer- und Schülerrechnern Globale Einstellungen für Klassenräume: Für Klassenräume gelten auch einige globale Einstellungen. Diese sind bereits wirksam, wenn Sie einen Klassenraum erstellen. Globale Vorgaben ändern Sie in den globalen Klassenraumeinstellungen. Sie starten die globalen Klassenraumeinstellungen über die NetMan Tools: 1. In den NetMan Tools wählen Sie NetMan Einstellungen: 2. Im nachfolgenden Dialog klicken Sie die Schaltfläche NFS Einstellungen global: 3. In den globalen Klassenraumeinstellungen definieren Sie alle Einstellungen, die global für Klassenräume gelten: Einstellungen eines spezifischen Klassenraums überschreiben globale Vorgaben, d.h. es ist trotz globaler Vorgaben möglich, Klassenräume abweichend zu konfigurieren. 34

37 Infrastrukturelle Einbindung von Lehrer- und Schülerrechnern Wie Sie mit den Klassenraumeinstellungen arbeiten, lesen Sie in der Onlinehilfe des Programms (Kapitel Einstellungen für Klassenräume"). Für jede Einstellungsseite sind detaillierte Informationen verfügbar. Um diese zu lesen, klicken Sie auf der jeweiligen Seite den Hyperlink Information. 8 Verteilen des NetMan Clients Für den Betrieb der H+H Schulbox ist es notwendig, dass auf allen Clients der NetMan Client installiert wird. Sie können den Client auf allen Stationen manuell installieren oder Sie verwenden das in der Schulbox enthaltene Programm NetMan Client Verteilung. Mit der Client Verteilung installieren Sie den NetMan Client remote auf einer oder mehreren Clientstationen: Damit Sie den NetMan Client an die Stationen verteilen können, muss auf den Stationen die Windows Firewall deaktiviert sein. Diese Voraussetzung ist bei den Schüler- und Lehrerrechnern erfüllt, da die Firewall über Gruppenrichtlinien deaktiviert wird. Wurden bei einem Rechner die Richtlinien nicht angewendet, überprüfen Sie, ob der Rechner schon zu einem Klassenraum gehört und booten Sie den Rechner bis zu zweimal. (Danach sollte die Firewall auf jeden Fall deaktiviert sein!) 35

38 Verteilen des NetMan Clients 1. Sie starten die NetMan Client Verteilung über die Desktopverknüpfung NetMan Tools: 36

39 Verteilen des NetMan Clients 2. Im Hauptfenster der NetMan Client Verteilung wird Ihre Netzwerkumgebung gezeigt. Bevor Sie eine Installation auf einem Client starten können, müssen Sie den Client zunächst überprüfen. Markieren Sie eine Station oder auch eine ganze Gruppe und klicken Sie in der Symbolleiste Überprüfen: 3. Ist eine Station zur Installation bereit, wird Sie mit einem grünen Monitorsymbol gekennzeichnet. Markieren Sie eine Station (oder eine Gruppe) und klicken Sie in der Symbolleiste Installieren: 37

40 Verteilen des NetMan Clients Der neu installierte NetMan Client wird automatisch beim Anmelden an der Station gestartet. War zum Zeitpunkt der Installation ein Benutzer am System angemeldet, wird der NetMan Client erst nach einer erneuten Anmeldung am System gestartet. 9 Benutzerlisten einlesen In NetMan for Schools verwalten Sie Ihre Benutzer mit der H+H Benutzerkontenverwaltung. Die Benutzerkontenverwaltung ermöglicht das Verwalten von Benutzern direkt im Active Directory. Benutzerdaten importieren Sie bequem aus Ihrem Schulverwaltungsprogramm. Wie Sie mit der Benutzerkontenverwaltung arbeiten, lesen Sie auch in der Onlinehilfe des Programms. Dieses Kapitel zeigt, wie Sie die Benutzerkontenverwaltung starten und welche Voraussetzungen Ihre Benutzerdaten für den Import in die Benutzerkontenverwaltung erfüllen müssen. Außerdem lesen Sie, wie Sie Benutzerlisten mit der Benutzerkontenverwaltung importieren. Benutzerkontenverwaltung starten: 1. Sie starten die Benutzerkontenverwaltung über die Desktopverknüpfung Pädagogische Oberfläche: 2. In der Toolbox Pädagogische Oberfläche klicken Sie Benutzerverwaltung: 38

41 Benutzerlisten einlesen Die Benutzerkontenverwaltung startet: Details zur Arbeit mit der Benutzerkontenverwaltung lesen Sie in der Onlinehilfe des Programms. Voraussetzungen für den Import von Benutzerlisten: Die Benutzerkontenverwaltung stellt folgende Anforderungen an Ihre Daten: Die Daten müssen im CSV-Format ( Comma-separated values") vorliegen. Sie können in einer CSV-Datei oder einer TXT-Datei gespeichert sein. Als Trennzeichen werden die gängigen Zeichen akzeptiert: Komma, Semikolon, Tabulator. Eine Eigenschaft, die das Benutzerobjekt bezeichnet, muss auf jeden Fall vorhanden sein. Dies muss nicht der komplette Vor- und Nachname sein, sondern kann auch der Anmeldename oder nur ein Namenskürzel/ Nickname" sein. Lehrer und Schüler müssen in separaten Dateien gespeichert sein. Beispiel von Benutzerlisten, die die Minimalanforderungen erfüllen: (Benutzerliste.txt) Benutzer0113 (Lehrerliste.txt:) Max,Musterlehrer (Schülerliste.txt:) Martha,Musterschüler,2001,8a 39

42 Benutzerlisten einlesen Anpassungsregeln beim Import: Beim Import prüft die Benutzerkontenverwaltung automatisch auf einige Regeln und gibt Ihnen die Möglichkeit zur Anpassung, falls ein Fehler gefunden wurde: Namen (Vorname, Nachname) dürfen keine Zahlen enthalten. Ein Datum darf keine Buchstaben enthalten. Der Name darf nicht einer zur Verwaltung genutzten OU entsprechen. Dubletten von Windows reservierte Namen und verbotene Zeichen Die Benutzerkontenverwaltung verwendet die Anmeldenamen zum Erstellen von Ordnern für Benutzerlaufwerke. D.h. alle Namen und Zeichen, die innerhalb von Windows nicht in Ordnernamen verwendet werden dürfen, sind auch in Anmeldenamen nicht erlaubt. Dies betrifft folgende Zeichen: < >,?, ", :,, \, /, * und folgende (Geräte-) Namen: CON, PRN, AUX, NUL, COM1, COM2, COM3, COM4, COM5, COM6, COM7, COM8, COM9, LPT1, LPT2, LPT3, LPT4, LPT5, LPT6, LPT7, LPT8, LPT9. Problematisch sind außerdem & und Leerzeichen am Ende des Anmeldenamens. Beim Import werden Ihre Daten außerdem nach den in den Einstellungen definierten Regeln bereinigt: Es werden überflüssige Zeichen und Leerstellen entfernt, Umlaute und Sonderzeichen werden mit Standardzeichen umschrieben. Die genauen Einstellungen konfigurieren Sie in den Einstellungen auf der Seite Konvertierungsregeln. Benutzerlisten importieren: Nachdem Sie die Benutzerlisten aus dem Verwaltungsprogramm nach oben genannten Regeln exportiert haben, importieren Sie sie in die Benutzerkontenverwaltung: 1. Sie starten den Import, indem Sie in der Benutzerkontenverwaltung im Menüband die Schaltfläche Einlesen klicken: 40

43 Benutzerlisten einlesen 2. Im Dialog Einlesen wählen Sie unter Listentyp, ob es sich um eine Schüler- oder Lehrerliste handelt. Im Beispiel importieren wir eine Lehrerliste: Die Bedeutung der einzelnen Optionen des Dialogs Einlesen lesen Sie in der Onlinehilfe, im Kapitel Benutzerk ontenverwaltung". 3. Unter Importdatei wählen Sie über die Auswählen-Schaltfläche die Benutzerliste: 41

44 Benutzerlisten einlesen Nachdem Sie die Importdatei gewählt haben, wird ein Teil der Benutzerliste in das Vorschaufenster geladen: In der Vorschau der Daten sehen Sie genau, welches Format die Daten haben und ob eine Titelzeile vorhanden ist. Im Beispiel handelt es sich um folgende Lehrerliste: Nachname;Vorname;Geburtsdatum;Kuerzel Schneider;Wolfgang;1964;sch Wöhler;Matthias;1973;woe Behrends;Antje;1975;beh Rieken;Martin;1978;rie Fischer;Claudia;1976;fis Peters;Claus;1969;pet Steinbach;Carina;1970;ste Buchholz;Marieke;1979;buc In der ersten Zeile stehen Spaltenüberschriften. 4. Unter Trennzeichen geben Sie das Trennzeichen ein, dass in der Benutzerliste die Zellen der Datensätze trennt. In unserem Beispiel handelt es sich um Semikola. 5. Da die Benutzerliste in der ersten Zeile Spaltenüberschriften aufweist, aktivieren wir die Option Der erste Datensatz der Importdatei beinhaltet die Spaltennamen. 42

45 Benutzerlisten einlesen 6. In den beiden Listen Datenspalten und Verfügbare Felder wählen Sie, welche Felder in welcher Reihenfolge in Ihrer Benutzerliste vorhanden sind: In der Liste Datenspalten definieren Sie, welche Spalten in der Importdatei vorhanden sind. Achten Sie darauf, dass die Reihenfolge der Spalten stimmt. Die Reihenfolge der Spalten von links nach rechts entspricht in der Liste der Reihenfolge von oben nach unten. Sie bearbeiten die Liste mit den Schaltflächen oberhalb der Liste. Alle Felder, die in der Importdatei nicht vorhanden sind, verschieben Sie mit der Verschieben-Schaltfläche in die Liste Verfügbare Felder. Im Beispiel behandeln wir das Lehrerkürzel als eindeutige ID. In der Liste Verfügbare Felder befinden sich alle verfügbaren Datenspalten. Mit der Verschieben-Schaltfläche verschieben Sie die in der Importdatei vorhandenen Spalten in die Liste Datenspalten. Ist in der Importdatei eine Spalte vorhanden, die in der Liste Verfügbare Felder fehlt, fügen Sie sie über die Einstellungen, auf der Seite Importierte Einträge, hinzu. Wie Sie Einträge hinzufügen, lesen Sie in der Onlinehilfe der Benutzerkontenverwaltung, im Kapitel Importierte Einträge". Lesen Sie im Folgenden, wie wir für unser Beispiel die vorhandenen Datenfelder angepasst haben: Exkurs: Datenfelder bearbeiten: Generierte Eintrage ändern Sie in den Einstellungen der Benutzerkontenverwaltung: a. Im Menüband der Benutzerkontenverwaltung klicken Sie Optionen, um die Einstellungen zu öffnen: b. In den Einstellungen öffnen Sie die Seite Generierte Einträge. In unserer Lehrerliste sind die Lehrerkürzel enthalten, die wir als eindeutige ID und als Anmeldename an NetMan for Schools verwenden wollen. Standardmäßig handelt es sich bei dem 43

46 Benutzerlisten einlesen Datenfeld Eindeutige ID um ein generiertes Feld, d.h. das Feld wird aus dem Inhalt anderer Datenfelder erzeugt. Um der Benutzerkontenverwaltung mitzuteilen, dass das Feld nicht generiert wird, weil es in der Benutzerliste schon vorhanden ist, deaktivieren wir das Kontrollkästchen von Eindeutige ID: Einträge, die in den Ausgangsdaten als Datenspalten vorhanden sind, werden grundsätzlich nicht generiert. Sie können an dieser Stelle also nichts falsch machen, selbst wenn Sie einmal vergessen, das entsprechende Kontrollkästchen zu deaktivieren. In unserem Beispiel soll das Lehrerkürzel, also die eindeutige ID, auch als Anmeldename verwendet werden. Also ändern wir die Art, wie der Anmeldename generiert wird, so dass der Inhalt des Datenfeldes Eindeutige ID als Anmeldename verwendet wird: a. Doppelklicken Sie den Eintrag Anmeldename. b. Im Dialog Definition des Eintrags festlegen löschen Sie die Variablen Vorname und Nachname, indem Sie sie markieren und in der Symbolleiste über der Liste die Schaltfläche Löschen klicken. 44

47 Benutzerlisten einlesen c. Um die Variable Eindeutige ID hinzuzufügen klicken Sie oberhalb der Liste die Schaltfläche Neu: d. Im Dialog Wert für eine Eintragsdefinition bearbeiten wählen Sie unter Wert die Option Eindeutige ID: 45

48 Benutzerlisten einlesen e. Zeichen belassen Sie auf bleiben unverändert, Verwende auf den ganzen Wert und bestätigen Ihre Eingaben mit OK: f. Die neue Variable wird im Dialog Definition des Eintrags festlegen eingetragen. Bestätigen Sie mit OK, um die neue Variable zu übernehmen: Es empfiehlt sich, auch die Variable Benutzerprinzipalname aus der Variablen 46

49 Benutzerlisten einlesen Eindeutige ID generieren zu lassen, damit Anmeldename und Benutzerprinzipalname sich entsprechen. 7. Nachdem Sie die Datenspalten definiert haben, klicken Sie Weiter. Die Benutzerkontenverwaltung importiert die Benutzerliste und zeigt das Ergebnis im Dialog Übernahme in das AD: Sind nach dem Import Datensätze in roter Schrift zu sehen, enthalten diese Datensätze einen Fehler im Anmeldenamen. Entweder ist der Anmeldename unzulässig oder eine Dublette. In diesem Fall müssen Sie den Fehler korrigieren, entweder automatisch durch die BKV oder manuell. Informationen zu Fehlern im Anmeldenamen lesen Sie im Abschnitt Anpassungsregeln beim Import". Wie Sie Fehler korrigieren, lesen Sie im Kapitel Fehler in Benutzerdaten k orrigieren". 8. Aktivieren Sie alle Benutzer, die in das Active Directory geschrieben werden: Klicken oberhalb der Liste die Schaltfläche Alle wählen, um alle Benutzer zu aktivieren oder zu deaktivieren. 9. Unter Benutzerschablone wählen Sie die vorinstallierte Benutzerschablone TeacherTemplate. Diese Schablone ist so vorkonfiguriert, dass sie zunächst damit arbeiten können. 47

50 Benutzerlisten einlesen Wollen Sie zu einem späteren Zeitpunkt eigene Schablonen erstellen, lesen Sie eine Anleitung in der Onlinehilfe der Benutzerkontenverwaltung, im Kapitel Benutzerk ontenverwaltung". Eigenschaften der existierenden Benutzer mit der Schablone überschreiben überschreibt die Eigenschaften aller bereits vorhandenen Benutzer mit den Eigenschaften der Schablone. Diese Option sollte aktiviert sein, um die Daten kongruent zu halten. 10. Klicken Sie Übernehmen, um die markierten Benutzer in die Benutzerkontenverwaltung zu übernehmen. 11. Ein Hinweisdialog informiert Sie über die Zahl der zu übernehmenden Benutzer. Klicken Sie OK um die Übernahme zu starten. Der Verarbeitungsdialog informiert Sie über den Status der Verarbeitung: 48

51 Benutzerlisten einlesen 12. Nach Abschluss der Verarbeitung klicken Sie Schließen. Die neuen Benutzer wurden in die Benutzerkontenverwaltung übernommen: Die Liste für die stationsbezogenen Benutzer wird beim Anlegen eines Klassenraums für stationsbasierte Benutzer automatisch erstellt und muss nicht mehr bearbeitet werden. Wie Sie die Verwendung von stationsbasierten Benutzern aktivieren, lesen Sie im Kapitel Stationsbasierte Benutzer erstellen". 9.1 Stationsbasierte Benutzer erstellen Stationsbasierte Benutzer sind fest an eine bestimmte Station eines Klassenraums gebunden. D.h. jede Station eines Klassenraums verfügt über einen festen Benutzernamen und ein festes Passwort. Die Verwendung von stationsbasierten Benutzern aktivieren Sie bei der Erstellung des jeweiligen Klassenraums: 1. Öffnen Sie im NetMan Center den Klassenraum, in dem Sie stationsbasierte Benutzer verwenden wollen. 49

52 Benutzerlisten einlesen 2. In der Symbolleiste klicken Sie die Schaltfläche Stationsbasierte Benutzer: 3. Im Dialog Stationsbasierte Benutzer aktivieren Sie das Kontrollkästchen Stationsbasierte Benutzer für Stationen im Klassenraum anlegen und klicken OK: Die Benutzer werden in das Active Directory geschrieben. Ein Dialog zeigt Ihnen einen Bericht, der auch eventuelle Fehler listet. Um sich an einer Station im Klassenraum anzumelden, verwenden Sie als Benutzernamen den Stationsnamen. Das Passwort ist netman. 50

53 Benutzerlisten einlesen Diese Einstellung kann in den globalen Klassenraumeinstellungen geändert werden: 9.2 Fehler in Benutzerdaten korrigieren Vor der Übernahme in das Active Directory prüft die Benutzerkontenverwaltung Ihre Benutzerdaten auf Fehler, die eine korrekte Übernahme verhindern bzw. später zu Problemen führen. Nicht alle Fehler führen zu einem Abbruch des Imports. Die meisten Fehler erlauben ein Erstellen der Daten. Im folgenden sind Fehler, zu denen die BKV nur eine Warnung zeigt, mit (Warnung)" markiert. Fehler, die eine Übernahme ins Active Directory verhindern, sind mit (Fehler)" markiert. Folgende Fehler können in Ihren Benutzerdaten auftreten: Falsches Format: Fehler im Format sind oft Folge einer Fehlkonfiguration beim Import. Das Format der Benutzerliste wurde im Dialog Einlesen falsch definiert: Namen enthalten Zahlen, Geburtsdaten enthalten Buchstaben. (Warnung) Anzahl der anzulegenden OUs (Klassen) im Verhältnis zur Zahl der Benutzer zu groß. (Warnung) Anzahl Dubletten im Verhältnis zur Zahl der Benutzer zu groß. (Warnung) Mehr Vornamen sind länger als Nachnamen. (Warnung) Dubletten: Anmeldename oder Benutzerprinzipalname (User Principal Name) mehrerer Benutzer sind gleich. (Fehler) Benutzer existieren bereits: Von der BKV erstellte Benutzer mit gleicher ID existieren bereits. (Fehler) Unzulässiger Anmeldename: Der Anmeldename ist in der Länge beschränkt und darf keine unzulässigen Namen und Zeichen enthalten, da der Anmeldename als Ordnername für spätere Benutzerlaufwerke verwendet wird: Welche Zeichen und Namen unzulässig sind, lesen Sie im Kapitel Benutzerlisten einlesen". Anmeldename ist länger als 20 Zeichen. (Fehler) Name unzulässig oder unzulässige Zeichen im Anmeldenamen. (Fehler) Der Dialog Übernahme in die AD markiert fehlerhafte Benutzerdaten rot (sofern es sich um 51

54 Benutzerlisten einlesen Fehler handelt, die eine Übernahme ins Active Directory verhindern): Unter Status wird die Ursache des Fehlers gelistet. Im Beispiel handelt es sich um Dubletten unter den neu zu übernehmenden Benutzern. Die Benutzerkontenverwaltung prüft Ihre Daten, sobald Sie im Dialog Einlesen die Schaltfläche Weiter klicken. Ein Dialog informiert Sie über die Fehler und bietet die automatische Korrektur an: 52

55 Benutzerlisten einlesen Um die Fehler automatisch zu korrigieren, klicken Sie Übernehmen. In diesem Fall wird die BKV den Dubletten des Beispiels eine fortlaufende Nummerierung anfügen: Bevor Sie einer automatischen Korrektur der Fehler zustimmen, können Sie auch Abbrechen klicken und sich die Fehler erst einmal in Ruhe ansehen. Die automatische Korrektur starten Sie manuell, indem Sie oberhalb der Liste die Schaltfläche Automatisch korrigieren klicken. Im Anschluss lesen Sie, wie Sie die einzelnen Fehler manuell korrigieren: Falsches Format: Ein Formatfehler hat seinen Ursprung oft in einer fehlerhaften Definition des Benutzerlistenformats. Die folgende Meldung z.b. kann bedeuten, dass bei der Definition des Listenformats die Spalten Name" und Geburtsdatum" vertauscht wurden: Überprüfen Sie in diesem Fall zunächst das Listenformat. Sollte die Definition des Listenformats korrekt sein, müssen Sie die Quelldaten überprüfen. Formatfehler können nicht automatisch korrigiert werden. Dubletten: Dubletten bedeuten, dass der Anmeldename und/oder der Benutzerprinzipalname mehrerer Benutzerdatensätze gleich sind. Die Benutzerkontenverwaltung kann diesen Fehler automatisch für Sie korrigieren, indem die Dubletten mit einer fortlaufenden Nummer versehen werden. 53

56 Benutzerlisten einlesen Alternativ verändern Sie die Regel, nach der der Anmeldename generiert wird. Wie Sie generierte Einträge bearbeiten, lesen Sie in der Onlinehilfe des Programms, im Kapitel Generierte Einträge". Benutzer existieren bereits: Bereits existierende Benutzer noch einmal zu reimportieren, produziert keinen separaten Hinweis. Es kann erwünscht sein, Benutzer noch einmal zu reimportieren unter Verwendung einer anderen Benutzerschablone. Ob Benutzer bereits mit der BKV importiert wurden, sehen Sie im Dialog Übernahme in die AD. In der Spalte Status zeigt die Bemerkung Existiert, dass ein Benutzer gleichen Anmeldenamens und gleicher ID bereits vorhanden ist: Prüfen Sie in diesem Fall genau, ob Sie den Benutzer, ggf. unter Verwendung einer neuen Benutzerschablone erneut importieren. Damit die ursprünglichen Eigenschaften eines Benutzers überschrieben werden, muss im Dialog Übernahme in das AD das Kontrollkästchen Eigenschaften der existierenden Benutzer mit der Schablone überschreiben aktiviert sein. Unzulässiger Anmeldename: Ein unzulässiger Anmeldename besteht aus einem Wort oder enthält Zeichen, die unter Windows nicht zum Erstellen von Ordnern zugelassen sind. Der Hintergrund ist, dass die Benutzerkontenverwaltung den Anmeldenamen zum Erstellen von Benutzerverzeichnissen verwendet. Welche Namen und Zeichen ungültig sind, lesen Sie im Kapitel Benutzerlisten einlesen". Nach dem Prüfen der Daten informiert Sie folgender Dialog über unzulässige Anmeldenamen: 54

57 Benutzerlisten einlesen Bestätigen Sie mit OK. Im Dialog Übernahme in das AD sehen Sie die Daten mit unzulässigem Anmeldenamen rot markiert: In der Spalte Status sehen Sie den Vermerk Ungültig. Sie müssen diesen Fehler manuell korrigieren. Um den Fehler direkt in der Liste zu korrigieren, klicken Sie in das Feld mit dem fehlerhaften Namen, geben ihn korrekt ein und drücken ENTER: Die zugehörigen Daten wie den Anmeldenamen korrigiert die Benutzerkontenverwaltung automatisch. 9.3 Schülerpasswort zurücksetzen Hat ein Schüler sein Passwort vergessen, müssen Sie es als Lehrer direkt zurücksetzen können, damit der Schüler am computergestützten Unterricht teilnehmen kann. Daher besitzen Lehrer eingeschränkten Zugriff auf die Benutzerkontenverwaltung. Voraussetzung ist, dass sie Mitglied der AD-Gruppe NMAccountsManager-global" sind, also Ihnen vom Administrator das Recht gewährt wurde, Kontenoperationen auszuführen. 55

58 Benutzerlisten einlesen Um ein Schülerpasswort zurückzusetzen, starten Sie die Benutzerkontenverwaltung: 1. Auf der Windows-Arbeitsfläche doppelklicken Sie die Desktopverknüpfung Pädagogische Oberfläche: 2. Zunächst müssen Sie sich gegenüber dem System authentifizieren: Sie müssen Mitglied der AD-Gruppe NMAccountsManager-global" sein. Sie authentifizieren sich gegenüber dem System mit Ihrem persönlichen Passwort. 3. Nach der erfolgreichen Anmeldung öffnet sich die Benutzerkontenverwaltung. Um ein Passwort zurückzusetzen, wählen Sie links in der AD-Struktur die Klasse des Schülers: 56

59 Benutzerlisten einlesen 4. Rechtsklicken Sie im Objektfenster den entsprechenden Schüler und wählen Sie im Kontextmenü Passwort setzen: Mit den STRG- und SHIFT-Tasten können mehrere Schüler markiert und gemeinsam auf ein neues Passwort zurückgesetzt werden. 5. Geben Sie im Textfeld Passwort das Passwort ein, das Sie dem Schüler zuordnen: Dem Schüler wird das neue Passwort sofort zugewiesen und er kann sich am System anmelden. Nach der Anmeldung muss er sofort das Passwort ändern und ein neues wählen. Das neue Passwort kann nur für eine einzige Anmeldung genutzt werden. 10 Anwendungen integrieren Auf den Schülerrechnern werden der Desktop und das Startmenü der Schüler über das verbindliche Schülerprofil und die Gruppenrichtlinien vollkommen geleert. Die Schüler bekommen also eine leere Arbeitsumgebung vom Betriebssystem bereitgestellt. Erst NetMan for Schools integriert Anwendungen auf der Arbeitsfläche und im Startmenü. 57

60 Anwendungen integrieren Damit die Integration einwandfrei funktioniert, müssen zwei wesentliche Voraussetzungen erfüllt sein: 1. Alle Anwendungen, die über NetMan aufgerufen werden können, müssen auf den Schülerrechnern gleichartig installiert worden sein. Das bedeutet, sie sind im gleichen Zielverzeichnis installiert und auch gleich konfiguriert worden. 2. Da jeder Schüler ein verbindliches Profil verwendet (C:\HH\wsprofiles\), müssen in der Regel die Einstellungen der Anwendungen in dieses Profil eingepflegt werden. Hierfür gibt es den Benutzer hhprofgen_ws", der die Vorlage für das verbindliche Profil (Windows Clients) liefert. Um ein verbindliches Profil zu erstellen und zu pflegen gibt es eine Reihe von Anleitungen von Microsoft und im Internet. Die Schulbox enthält bereits ein verbindliches Schülerprofil für Windows 7 und Windows 8. In dem Profil sind alle notwendigen Einstellungen für den Internet Explorer abgelegt Anwendungen in die Schulbox einbinden Nachdem Sie die Anwendungen für die Schüler installiert und das Profil angepasst haben, müssen Sie die Anwendungen in NetMan for Schools einbinden. Anwendungen werden über das NetMan Center eingebunden: 1. Öffnen Sie die NetMan Tools und wählen Sie NetMan Center. 2. Im NetMan Center öffnen oder erstellen Sie eine Kollektion, die Sie den Schülern bereitstellen wollen. Wie Sie Kollektionen erstellen, lesen Sie im NetMan for Schools Handbuch, im Kapitel Kollek tionen erstellen". 58

61 Anwendungen integrieren 3. Per Drag&Drop ziehen Sie die ausführbare Datei (.exe) der gewünschten Anwendung in den Kollektionseditor: Die Anwendung wird NetMan for Schools als Programmskript hinzugefügt. Nun kann der Lehrer diese Anwendung im Unterricht über die Klassenraumsteuerung verwenden. Wie Sie eine Anwendung in das Startmenü der Schüler integrieren, lesen Sie im NetMan for Schools Handbuch, im Kapitel Anwendungen und Hyperlink s bereitstellen". 59

62 Index -S- -AAnpassen der IP-Konfiguration 14 Anpassen und Aktivieren des DHCP-Bereichs 14 Anwendungen in die Schulbox einbinden 58 Anwendungen integrieren 57 Aufnehmen eines Rechners in die Domäne 27 -BBenutzerlisten einlesen Schülerpasswort zurücksetzen 55 Schülerrechner 27 Stationsbasierte Benutzer erstellen 49 Systemvoraussetzungen 2 -VVerteilen des NetMan Clients VMware 3 VMware ESXi 5/ EEinbinden der Schulbox in VMware ESXi 5/5.5 6 Einbinden der Schulbox in VMware Workstation 9/10 3 Eingabe eines gültigen Produktschlüssels für Windows Server 2012 R2 12 -FFehler in Benutzerdaten korrigieren 51 Freischalten der NetMan Lizenz 21 -IInfrastrukturelle Anpassungen der Schulbox Infrastrukturelle Einbindung von Lehrer- und Schülerrechnern 27 IP-Konfiguration KKlassenräume anlegen in NetMan for Schools 28 Konfiguration der Schulbox auf Basis von VMware 3 Konvertieren von VMware Workstation in VMware ESXi 6 -LLehrerrechner H+H Software GmbH

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