Lecküberwachungssysteme nach DIN EN (Klasse I) Höchster Überwachungsstandard für doppelwandige Tanks und Rohrleitungen
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- Thomas Schmitz
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1 Lecküberwachungssysteme nach DIN EN (Klasse I) Höchster Überwachungsstandard für doppelwandige Tanks und Rohrleitungen Allgemeines, Vorteile Aufbau, Funktion Produktübersicht
2 Über Uns Die Sicherheit im Blick - für eine saubere Umwelt Hierfür stehen ASF Leckanzeiger seit fünf Jahrzehnten mit zuverlässigen Produkten zur Überwachung von wassergefährdenden Flüssigkeiten in doppelwandigen Tanks und Rohrleitungen. Nahezu 1 Million ASF Leckanzeiger haben sich seither in Heizölverbraucheranlagen, Tankstellen, Tanklager und Industrieanlagen bewährt. Unsere Leckanzeigegeräte nach dem Über- und Unterdruckprinzip entsprechen der DIN EN13160 Klasse 1. Nach dem Zusammenschluss mit GARDNER DENVER, Inc. im Jahr 2005 und Bildung der Thomas Product Division, gehören wir seither einem der weltweit größten Hersteller und Anbieter für Pumpenlösungen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche an. Der Bereich Umweltschutz gehört zu einem der wesentlichen Tätigkeitsfelder des Unternehmens. Mit hohem Verantwortungs-bewusstsein und anwendungsspezifischen Produktlösungen tragen wir zum aktiven Schutz unserer Umwelt bei. altes Logo Bestmögliche Kundenbeziehungen pflegen Wir legen Wert darauf, den Erwartungen unserer Kunden in höchstem Maß zu entsprechen und ihren Wünschen nachzukommen. Dies gilt sowohl für den regional arbeitenden Fachbetrieb als auch für den international agierenden Konzern. Wir sehen es als selbstverständlich an, dass unsere Kunden anhand von Schulungen über die Auswahl, Installation und Service unserer Leckanzeigegeräte, dazu in die Lage versetzt werden, die jeweiligen Endkunden sach- und fachgerecht zu bedienen. Unser Standort Gardner Denver Thomas GmbH Livry-Gargan-Straße Fürstenfeldbruck / Deutschland In unserem Hauptsitz bei München mit rund 75 Mitarbeitern sind die zentralen Bereiche unseres Unternehmens angesiedelt. Gardner Denver Thomas GmbH Karatasstrasse 4 Industriegebiet Nord Memmingen / Deutschland In der 2004 neu bezogenen Produktionsstätte im Unterallgäu werden neben den verschiedensten Pumpentypen auch unsere ASF Leckanzeiger hergestellt. Mit 200 Mitarbeitern werden in diesem Werk auf m² Produktionsfläche jährlich mehr als 1 Million Produkte unter höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards produziert. Die moderne Fertigung ist nach LEAN Grundsätzen organisiert, ein hohes Maß an Kundenbedarfsorientierung, Effizienz und Transparenz werden dadurch sichergestellt. Besonderen Wert legen wir auf ein sauberes und ergonomisches Arbeitsumfeld. 3 Produktbroschüre ab Seite doc
3 Allgemeines zu Normen, Vorschriften und notwendigen Qualifikationen zur Installation, Inbetriebnahme und Wartung von Leckanzeigersystemen Der Regelungen zum Einsatz von Leckanzeigersystemen basieren im Wesentlichen auf die Vorschriften aus dem - Baurecht, enthält u.a. Regelungen für Zulassungen für Leckanzeiger und andere Komponenten, zuständig hierfür ist das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) - Wasserhaushaltsgesetz (WHG), enthält z.b. Regelung zu Fachbetrieben ( Anlagen dürfen nur von Fachbetrieben eingebaut, aufgestellt, instand gehalten, instand gesetzt und gereinigt werden ) - Arbeitsschutzrecht, enthält u.a. die Betriebssicherheitsverordnung (BetrsichV), z.b. Regelungen zum Ex-Schutz Technische Vorgaben für Leckanzeigesysteme sind in den Zulassungsgrundsätzen des DIBt und in der Norm DIN EN Teil 1-7 geregelt Teil 1: Allgemeine Grundsätze Teil 2: Über- und Unterdrucksysteme, Anforderungen für Klasse I Geräte Teil 7: Allgemeine Anforderungen und Prüfverfahren für Überwachungsräume, Leckschutz-auskleidungen und Leckschutzummantelungen Klassen der Leckanzeigersysteme: Klasse I: Systeme dieser Klasse zeigen ein Leck oberhalb oder unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in einem doppelwandigen System an. Sie zeigen ein Leck an, bevor irgendein Produkt in die Umwelt eindringen kann (z. B. Unter- und Überdruck-Systeme). Klasse II bis Klasse V: Systeme dieser Klassen zeigen Leckagen bzw. Flüssigkeitsverluste oberhalb und unterhalb des Flüssigkeitsspiegels an, es besteht die Möglichkeit, dass Flüssigkeit in die Umwelt austritt. Wichtige Anforderungen an Leckanzeiger: - Ein Leck muss durch optischen und akustischen Alarm angezeigt werden - Leckanzeigesysteme und/oder deren Teile, die für den Einbau in explosionsgefährdeter Atmosphäre gedacht sind, müssen explosionsgeschützt sein - Die Betriebsbereitschaft muss angezeigt werden, z. B. durch ein grünes Licht - Der optische Alarm muss angezeigt werden, z. B. durch ein rotes Licht, und darf nicht abschaltbar sein. Der akustische Alarmgeber muss abschaltbar sein - Steckverbindungen oder Schalter in der elektrischen Zuleitung sind nicht zulässig. - Max. Überwachungsraumvolumen pro Leckanzeiger: bei Tanks 8m³, bei Rohrleitungssystemen 10m³ - Pumpenförderleistung (Nachspeiserate): 85 +/-15 l/h - Farbliche Festlegung der Verbindungsleitungen: Messleitung rot; Saug- oder Druckleitung weiß oder glasklar; Auspuffleitung (bei Unterdrucksystemen) grün - Unterdruckleckanzeiger dürfen nur für einen Tank bzw. Rohrleitung eingesetzt werden, Überdrucksysteme hingegen können über geeignete Verteilersysteme mehrere Überwachungsräume gleichzeitig überwachen - Innendruchmesser der Verbindungsleitungen zwischen Leckanzeiger und Überwachungsraum: - Überwachungsmedium Luft: Ø 6mm - Überwachungsmedium Stickstoff Ø 4mm 4 Produktbroschüre ab Seite doc
4 - Zur Sicherstellung der Alarmabgabe im Falle einer Undichtigkeit ist die maximal zulässige Behälterhöhe bzw. Durchmesser, auch bedingt durch die Dichte der Lagerflüssigkeit, begrenzt. Der Alarmdruck (Einstellwert Alarm Ein P AE) muss mindestens um 30 mbar über dem maximalen Druck, der durch den Inhalt des Tanks bei max. Füllstand erzeugt wird, liegen Dies gilt auch Unterdruck Leckanzeigesysteme an doppelwandigen Rohrleitungen in Bezug auf die zulässige vertikale Höhe h zwischen tiefstem Punkt der Rohrleitung und der Flüssigkeitssperre in der Saugleiter des Leckanzeigers. Die Berechnung hat nach Formel 1 zu erfolgen. In anderen Fällen muss die Saugleitung des Leckanzeigers bis zum Behälterboden geführt sein. Berechnungsformel zur max. zulässigen Behälterhöhe bzw. Behälterdurchmesser (h max ) Formel 1: h max( Meter) PAE 30 = ρp * g *10 P AE ρ P g = Alarmeinschaltwert (mbar) = Dichte des gelagerten Produktes (kg/dm³) = Erdbeschleunigung (9,81 m/s²) (Bsp. Behälter DIN 6608, 2,90m Durchmesser, Dichte 1,04 kg/dm³ > Alarmdruck P AE 325mbar) - Überdrucksysteme für Rohrleitungen: Der Alarmschaltpunkt muss um mindestens 0,1 MPa (1 bar) höher sein als der maximale Arbeitsdruck des Innenrohres Angaben nur auszugszugsweise, ohne Gewähr, Stand 02/ Produktbroschüre ab Seite doc
5 Aufbauübersicht eines Leckanzeigesystems nach dem Über- / Unterdruckprinzip (Klasse I) Abbildung 1: Überdruckleckanzeiger an doppelwandigem Stahltank Abbildung 2: Unterdruckleckanzeiger an einwandigem Stahltank mit flexibler Leckschutzauskleidung Teilebeschreibung: 1. Überdruckleckanzeiger (z.b. Typ D9) 11. Innenmantel des doppelwandigen Behälters 2. Optische Anzeigen (je nach Hersteller), 12. Überwachungsraum grüne Betriebsleuchte, rote Alarmanzeige 3. Schalter Alarmton deaktivieren (je nach 13. Unterdruckleckanzeiger Hersteller) 4. Anschluss Druckmessgerät am Stutzen der 14. Saugleitung Farbkennzeichnung weiß oder Messleitung transparent 5. Be- / Entlüftungseinrichtung am Stutzen der 15. Auspuffleitung, nur bei Unterdruckleckanzeiger Druck- / Saugleitung erforderlich, Farbkennzeichnung grün 6. Behälter für Trockenfilter (nur bei 16. Flüssigkeitssperre, nur bei Überdruckleckanzeiger) Unterdruckleckanzeiger erforderlich 7. Messleitung Farbkennzeichnung rot 17. Zwischenlage, bildet zugleich Überwachungsraum 8. Druckleitung Farbkennzeichnung weiß oder 18. Saugleitung bis zum Behältertiefpunkt, transparent nicht perforiert 9. Kondensatgefäß an den jeweiligen Tiefpunkten 19. Ansaugleitung entlang der Längsachse auf der der Verbindungsleitungen (bei Behältersohle verlegt, muss perforiert sein Unterdruckleckanzeiger erforderlich, bei Überdruckgeräten empfohlen) 10. Außenmantel des Behälters 20. Leckschutzauskleidung 6 Produktbroschüre ab Seite doc
6 Überdruckleckanzeiger an doppelwandiger Rohrleitung Überwachungsmedium Inertgas (z.b. N2) Grundsätzliches / Vorteile beim Einsatz von Inertgas als Überwachungsmedium - Über Verteiler mehrere Rohrleitungen mit einem Leckanzeiger überwachbar (max. Überwachungsraumvolumen pro Leckanzeiger bis 10m³, typenabhängig) - Vorteil bei Überwachungsmedium Stickstoff: kein O 2 keine Korrosion, Überwachungsraum ist ex-geschützt - Nachteil bei Luft: erhöhte Gefahr von Kondensatbildung, bei FP 55 o C und Permeation Ex-Schutz erforderlich - Im Leckfall bleibt Überwachungsraum üblicherweise trocken - Alarmschaltwert (P AE ) min. 1 bar über Betriebsdruck Abbildung 3: Überdruckleckanzeiger ohne Nachspeisung - nur unterirdisch (ASF D25) Abbildung 4: Überdruckleckanzeiger mit Nachspeisung - ober- und unterirdisch (ASF D26) 7 Produktbroschüre ab Seite doc
7 Unterdruckleckanzeiger an doppelwandiger Rohrleitung Grundsätzliches / Vorteile beim Einsatz von Unterdruckleckanzeigern bei Rohrleitungen - Ex-geschützte Ausführung bei Flammpunkt 55 o C erforderlich - Beständigkeit Leckanzeiger / Verbindungsleitungen gegenüber Fördermedium - Nur ein Überwachungsraum pro Leckanzeiger zulässig - Viskosität darf mm²/sec nicht übersteigen. - Einbau von Flüssigkeitssperre und Kondensatabscheidern notwendig - Im Leckfall wird der Überwachungsraum mit Leckflüssigkeit (Fördermedium) gefüllt. - Bei Betriebsdrücken im Innenrohr, die die zulässige Überdruckfestigkeit des Leckanzeigers übersteigen, sind zusätzliche Schutzmaßnahmen erforderlich (z.b. Einbau eine Magnetventils am Anschluss der Leckanzeiger Saugleitung an der Rohrleitung, welche bei auftrtendem Alarm sofort schließt). Abbildung 5: Unterdruckleckanzeiger V8 an doppelwandiger Rohrleitung Vakuum Leckanzeiger (z.b. ASF V8) Entlüftungseinheit Flüssigkeitssperre Innen Ø Verbindungsleitungen 6 mm Auspuffleitung Kondensatgefäss Saugleitung Flüssigkeitssperre unmittelbar nach T-Abzweig montiert Messleitung L = horizontale Länge (Volumen) der Messleitung muss min. 50% der gesamten Messleitung betragen (ggf. Volumengefäss einbauen) Max. Höhe h je nach Alarmschaltwert Test Ventil Anschlüsse Doppelwandige Rohrleitung 8 Produktbroschüre ab Seite doc
8 Alarmfunktion Überduckleckanzeiger: Merke: Überdrucksysteme erkennen einen Alarm durch Druckabfall im Überwachungsraum - NUR Luftleck - Bei Leckage strömt das Überwachungsmedium aus dem Überwachungsraum aus in den Tankinnenraum oder nach Aussen (1). - Der Überwachungsdruck im ÜR wird abgebaut (Druck fällt ab). Die Pumpe baut den Überdruck bis zum Einstellwert Pumpe Aus wieder auf. - Ist die Undichtigkeit zu groß, kann die Pumpe diesen nicht mehr ausgleichen, der Druck fällt weiter ab bis zum Schaltwert Alarm Ein (1) (1) Alarmfunktion Unterdruckleckanzeiger: Merke: Unterdrucksysteme erkennen einen Alarm durch Druckanstieg (Vakuum wird abgebaut) im Überwachungsraum Bei Luftleck (überhalb des Flüssigkeitsspiegels oder durch Aussenwand) - Leckageluft wird durch den Unterdruck in den Überwachungsraum gesaugt (1) - Druck im ÜR steigt an (Unterdruck wird abgebaut) Die Pumpe evakuiert den UR bis zum Einstellwert Pumpe Aus. - Ist die Undichtigkeit zu groß, kann die Pumpe diesen nicht mehr ausgleichen, der Druck steigt weiter an bis zum Alarmschaltpunkt. (5) (4) (1) (6) Bei Flüssigkeitsleck (unterhalb des Flüssigkeitsspiegels) - Flüssigkeit wird durch den Unterdruck in den Überwachungsraum gesaugt (2). - Hochdrucksysteme (Saug- und Meßleitung an der Behälteroberseite): Durch die Volumenreduzierung steigt der Druck im ÜR an (Unterdruck wird abgebaut). Die Pumpe baut den Unterdruck wieder auf, Flüssigkeit wird weiter eingesaugt. Der Vorgang wiederholt sich, bis der ÜW nach und nach mit Flüssigkeit gefüllt ist (3). - Wenn der Flüssigkeitsstand die Öffnung der Saugleitung erreicht (4), wird Flüssigkeit in die Saugleitung eingesaugt, die (Luft-) Verbindung der Saugleitung zur Messleitung wird getrennt. Die Flüssigkeitssperre wird gefüllt bis das Schwimmerventil schließt (5). Die Pumpe ist weiter in Betrieb, der erzeugte Unterdruck hält die Flüssigkeitssäule am geschlossenen Schwimmerventil. - In der Messleitung ist weiterhin ein Unterdruck vorhanden, Flüssigkeit wird weiter in die Messleitung gesaugt, bis durch die Volumenänderung der Druck in der Messleitung bis zum Alarmschaltpunkt ansteigt (6). - Niederdruckdrucksysteme (Saugleitung bis zum Tiefpunkt des Behälters) Die Leckflüssigkeit wird sofort durch die Öffnung der Saugleitung am Tiefpunkt des ÜW gesaugt (7), füllt und schließt die Flüssigkeitssperre (5) und trennt die (Luft-) Verbindung zum Überwachungsraum. - Der verbleibende Unterdruck im ÜW saugt weiter Leckflüssigkeit in den ÜW, Volumen wird reduziert, Druck im ÜW steigt an bis zum Einstellwert Alarm Ein (8). (3) (5) (2) (2) (3) (7) (1) (8) (1) (1) 9 Produktbroschüre ab Seite docx
9 Funktionsablauf Inbetriebnahme, Normalbetrieb und Alarmsteuerung anhand des Beispiel eines Überdruckleckanzeigers mit integrierter Pumpe Max. zul. Druck im Überwachungsraum Überdruckventil Pumpe (P PSV ) Pumpe AUS (P PA ) Schaltpunkte Überdruck Pump EIN (P PE ) Alarm AUS (P AA ) Alarm EIN (P AE ) Hydrostatischer Druck im Tank Umgebungsdruck Inbetriebnahme Normalbetrieb, minimale Undichtigkeit wird durch Pumpe ausgeglichen Größere Leckage im System, Pumpe kann diese nicht mehr ausgleichen, führt zur Alarmabgabe Produktbroschüre ab Seite doc 10
10 Grundsätzliche Merkmale zum Einsatz von Überdruckleckanzeigern - Der Anwendungsbereich von Überdruckleckanzeigern ist vorwiegend limitiert durch die maximal zulässigen Überdrücke im Überwachungsraum (z.b. EN Typ A: max. 0,4bar, EN Typ B: 0,6bar) bzw. durch die Betriebsdrücke bei Rohrleitungen (z.b. Kunststoffrohre). - Der Überwachungsraum darf keine Leckanzeigeflüssigkeit enthalten. - Überdrucksysteme erfordern geringeren Installationsaufwand als bei Unterdrucksystemen (keine Auspuffleitung, keine Flüssigkeitssperre erforderlich). - Über ein Verteilersystem können mehrere Überwachungsräume gleichzeitig mit einem Leckanzeiger überwacht werden (nur bei unterirdischen Behältern). - Mit Überdrucksystemen können unter Beachtung der erforderlichen Explosionsschutzmaßnahmen auch entzündliche, leicht- und hochentzündliche Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt 55 C überwacht werden. - Die zulässigen Betriebs- / Überwachungsdrücke der Behälter / Rohrleitung müssen beachtet werden. - Das Überwachungsmedium des Leckanzeigers muss eine minimale Luftfeuchtigkeit ausweisen, z.b. durch Verwendung von Lufttrocknern, die entsprechend gewartet werden müssen. Bei höheren Drücken wird üblicherweise Stickstoff verwendet. - Das Reaktionsverhalten des Überwachungsmediums mit dem Lagermedium ist zu beachten, ggf. ist hier ein Inertgas als Überwachungsmedium zu verwenden. - Das Leckanzeigesystem muss mit einer Überdrucksicherung ausgestattet sein. - Im Leckfall bleibt der Überwachungsraum üblicherweise trocken. - Bei der Überwachung von Rohrleitungen mit Überdruck sind die Grenzen entsprechend Art.3 Absatz 3 der Druckgeräterichtlinie zu beachten. - Die spezifischen Zulassungsbestimmungen des Leckanzeigers sowie des Behälters / Rohrleitung sind zu beachten. Dies gilt auch für die Einsatzgrenzen im Hinblick auf die Dichte der Lagerflüssigkeit und der maximal zulässige Druck im Überwachungsraum. Produktbroschüre ab Seite doc 11 Grundsätzliche Merkmale zum Einsatz von Unterdruckleckanzeigern - Mit Unterdruckleckanzeigern können Behälter mit flexibler Innenhülle, aber auch große / hohe Behälter überwacht werden, hierbei muss die Saugleitung zum tiefsten Punkt des Überwachungsraumes geführt werden. - Zur Überwachung von entzündlichen, leicht- und hochentzündlichen Flüssigkeiten mit einem Flammpunkt 55 C sind Leckanzeiger mit entsprechendem Ex-Schutz zu verwenden. - In der Saugleitung ist eine Flüssigkeitssperre einzubauen. - Der Leckanzeiger sowie die Verbindungsleitungen müssen auf Beständigkeit gegen das zu lagernde Medium geprüft werden. - Bei Unterdruckleckanzeigersystemen darf nur ein Überwachungsraum pro Leckanzeiger überwacht werden. - Die Viskosität darf mm²/sec nicht übersteigen. - Rohrleitungen können durch Unterdruckleckanzeiger überwacht werden, sofern dieser für die möglichen Betriebsdrücke und Flüssigkeiten ausgelegt ist und die Zulassung der Rohrleitung den Einsatz erlaubt. - Doppelwandige Behälter die bisher mit Lecküberwachungsflüssigkeit überwacht wurden (EN13160, Klasse II), können nach Absaugen einer bestimmten Menge der Leckageflüssigkeit zukünftig durch Unterdruckleckanzeiger überwacht werden. - Die Abluft des Leckanzeigers ist mit einer Auspuffleitung zu versehen, kann diese nicht in den Behälter zurückgeführt werden (z.b. bei Behältern mit Überdruck), ist hier zusätzlich eine Ablufteinheit zu installieren. - Sollte die Saug-, Meß-, oder Druckleitung nicht mit stetigem Gefälle vom Leckanzeiger zum Überwachungsraum verlegt werden können, so sind an den jeweils tiefsten Punkten der Verbindungsleitung zusätzliche Kondensatgefäße einzubauen. - Im Leckfall wird der Überwachungsraum mit Leckflüssigkeit gefüllt. - Die spezifischen Zulassungsbestimmungen des Leckanzeigers sowie des Behälters / Rohrleitung sind zu beachten. Dies gilt auch für die Einsatzgrenzen im Hinblick auf die Dichte und Viskosität der Lagerflüssigkeit.
11 Neue Leckanzeigergeneration Die Sicherheit im Blick, für eine saubere Umwelt. Nachdem unsere bisherigen Gerätevarianten seit fast vier Jahrzehnten in mehr als einer halben Million installierten Anlagen zuverlässig zur Überwachung von Tanks- und Rohrleitungen eingesetzt werden, präsentieren wir unsere Leckanzeigertypen IVF, IIIF, V8, D9, D29 und D25 nun in einem neuen, ansprechenden und konfortablen Design. Vorteile der neuen Gerätegeneration für Fachbetriebe und Betreiber: Praktisches Design mit klaren Bedienelementen Sicherheitsgerichtete Konstruktion für optimale Betriebssicherheit Schutz vor unbefugtem Eingriff und Handhabung am Gerät Servicefreundlicher Aufbau und erweiterte Funktionalität Gleichartige Ersatzteilversorgung durch Einsatz bewährter Hauptkomponenten Nähere Informationen erhalten Sie unter 12
12 Robustes Gehäusedesign mit klaren Instruktionen sowie alle Anzeigeund Bedienelementen auf der Frontseite. Ein über den integrierten Schalter deaktivierter Summer wird durch eine gelbe Leuchte deutlich angezeigt. Die Dokumentation ist für eine dauerhafte Verfügbarkeit im Gehäuseunterteil integriert. Die farbliche Kennzeichnung (gelb, rot, grün) bietet ein Wiedererkennungsmerkmal zu den bisherigen ASF Leckanzeigern. Einfache Austauschbarkeit von Altgeräten, da elektrische Zuführung und Anschraubbohrungen identisch. Standardmäßig sind zwei zusätzliche Kabeldurchführungen integriert. Gleichartige Ersatzteilversorgung Alt- Neugeräte durch die Wiederverwendung bewährter Komponenten. Potentialfreier Kontakt in vielen Typen Standard bzw. einfach nachrüstbar. Die sicherheitsgerichtete Konstruktion bietet dem Fachbetrieb wie auch dem Benutzer optimale Betriebssicherheit. Ein unbefugter Zugang zu den Prüfanschlüssen und dem Innenteil wird klar erkannt. Der Gehäusedeckel mit angebauter Serviceklappe kann mit dem Unterteil verplombt werden. Eine geöffnete und arretierbare Serviceklappe bietet freien Zugang zur Gehäuseverschlussschraube sowie zu den Anschlüssen der Verbindungsleitungen. Massive 3-Wege Prüfventile ermöglichen eine zeitsparende und komfortable Funktionsprüfung des Gerätes bzw. des gesamten Leckanzeigersystems. Eine versehentliche und unbemerkte Fehlstellung der Prüfventile ist ausgeschlossen. Nach Abschluss der Arbeiten am System lässt sich die Serviceklappe nur schliessen, wenn sich die 3 Wege Prüfventile in korrekter Betriebsstellung befinden. Die oben beschriebenen Produktmerkmale gelten gleichermaßen für die ASF Unterdruck- und Überdruckleckanzeiger. Über eine Schnellkupplung am Lufttrockner an den Überdruckleckanzeigern D9 und D29 können die Trockenperlen einfach gewechselt werden. Gardner Denver Thomas GmbH Livry Gargan-Str. 10 D FürstenGardner 13 Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@asf-leakanzeiger.de
13 Übersicht Leckanzeiger Overview Leak Detectors Überdruck Leckanzeiger / Pressure Leak Detectors Type Einsatzbereiche; Eigenschaften / Application * D9 EN / DIN 6608 / Teil 2 EN / DIN 6616/Form A DIN 6624 / Teil 2 DIN 6619 / Teil 2 FP<>55 C / R10,R11(F) R12 (F+), AI, AII, AIII Druck / Pressure Alarm 330mbar Pumpe D29 Betriebsdruck Working Pressure 0,1 bar FP<>55 C / R10,R11(F) R12 (F+), AI, AII, AIII Druck / Pressure Alarm: 1,1 bar Pumpe Unter- / oberirdisch Under / above ground D25 Betriebsdruck Working Pressure 16bar FP<>55 C / R10,R11(F) R12 (F+), AI, AII, AIII Nur unterirdisch Only underground D26 nicht mehr lieferbar Betriebsdruck Working Pressure 17bar FP<>55 C / R10,R11(F) R12 (F+), AI, AII, AIII Automatic Unter- / oberirdisch Under / above ground * Weitere Details siehe Dokumentation / Montageanleitung des jeweiligen Leckanzeigers / Further application details see in the product documentation and installation instruction mail: info@asf-leckanzeiger.de, Tel. +49 (0) file:asf Leckanzeiger Übersicht doc, page 1/4 14
14 Übersicht Leckanzeiger Overview Leak Detectors Unterdruck Leckanzeiger für Flüssigkeiten mit Flammpunkt >55 C/ Vacuum Leak Detectors Type Einsatzbereiche; Eigenschaften / Application * IV F Tankinnenhülle Tank with Lining SL zum Tiefpunkt / down to tank buttom DIN 6618 Teil 2+4 Nur / only FP>55 C, AIII Vacuum Alarm -34mbar Pumpe III F EN / DIN 6608 / Teil 2 EN / DIN 6616/Form A DIN 6624 / Teil 2 DIN 6618 Teil 2+4 DIN 6619 / Teil 2 DIN 6623 / Teil 2 Batterietank DIN 6625 Change Class II into Class I detection, EN13160, liquid > air Nur / only FP>55 C, AIII Vacuum Alarm -330mbar Pumpe V8 Flachbodentank Flat Buttom Tank (DIN 4119) Betriebsdruck Working Pressure 3bar Nur / only FP>55 C, AIII Vacuum Alarm -330mbar Pumpe V13 nicht mehr lieferbar EN / DIN 6608 / Teil 2 EN / DIN 6616/Form A DIN 6624 / Teil 2 DIN 6618 Teil 2+4 DIN 6619 / Teil 2 Chemicals FP>100 C Vacuum Alarm -330mbar Pumpe V33 EN / DIN 6608 / Teil 2 EN / DIN 6616/Form A DIN 6624 / Teil 2 DIN 6618 Teil 2+4 DIN 6619 / Teil 2 DIN 6623 / Teil 2 Flachbodentank Flat Buttom Tank (DIN 4119) Nur / only FP>55 C, AIII Stainless Steel Standard DIN 6601 nicht mehr lieferbar Vacuum Alarm -330mbar Pumpe * Weitere Details siehe Dokumentation / Montageanleitung des jeweiligen Leckanzeigers / Further application details see in the product documentation and installation instruction mail: info@asf-leckanzeiger.de, Tel. +49 (0) file:asf Leckanzeiger Übersicht doc, page 2/3
15 Übersicht Leckanzeiger Overview Leak Detectors Unterdruck Leckanzeiger für entzündliche Flüssigkeiten / Vacuum Leak Detectors with Ex Protection Type Einsatzbereiche; Eigenschaften / Application * V80Ex H EN / DIN 6608 / Teil 2 EN / DIN 6616/Form A DIN 6624 / Teil 2 DIN 6618 Teil 2+4 DIN 6619 / Teil 2 DIN 6623 / Teil 2 Flachbodentank Flat Buttom Tank (DIN 4119) Change Class II into Class I detection, EN13160, liquid > air Betriebsdruck Working Pressure 6bar Stainless Steel Option DIN 6601 PTB 99 ATEX 2037 X Ex proofed IIA / IIB Option / T4 FP<>55 C / R10, R11(F), R12 (F+), AI, AII, AIII Vacuum Alarm -330mbar Pumpe Ersetzt / Replaces Type V17Ex V80Ex N nicht mehr lieferbar Tankinnenhülle Tank with Lining SL zum Tiefpunkt / down to tank buttom DIN 6618 Teil 2+4 Ex proofed IIA / IIB Option / T4 FP<>55 C / R10, R11(F), R12 (F+), AI, AII, AIII Stainless Steel Option DIN 6601 Vacuum Alarm -34mbar Pumpe Ersetzt / Replaces Type V18Ex V90 H EN / DIN 6608 / Teil 2 EN / DIN 6616/Form A DIN 6624 / Teil 2 DIN 6618 Teil 2+4 DIN 6619 / Teil 2 DIN 6623 / Teil 2 Flachbodentank Flat Buttom Tank (DIN 4119) Change Class II into Class I detection, EN13160, liquid > air Betriebsdruck Working Pressure FP>55 C: 6bar FP<55 : 0 bar Stainless Steel Option DIN 6601 V90 N Mechanic Part Ex protected IIA /IIB Option / T4 FP<>55 C / R10, R11(F), R12 (F+), AI, AII, AIII Vacuum Alarm -330mbar Pumpe Tankinnenhülle Tank with Lining Mechanic Part SL zum Tiefpunkt / Ex protected down to tank buttom DIN 6618 Teil 2+4 IIA / IIB Option / T4 FP<>55 C / R10, R11(F), R12 (F+), AI, AII, AIII Stainless Steel Option DIN 6601 Vacuum Alarm -34mbar * Weitere Details siehe Dokumentation / Montageanleitung des jeweiligen Leckanzeigers / Further application details see in the product documentation and installation instruction mail: info@asf-leckanzeiger.de, Tel. +49 (0) file:asf Leckanzeiger Übersicht doc, page 3/3 Pumpe
16 Weiter lieferbares Zubehör: Montagebausätze für die unterschiedlichen Einsatzbereiche, Verteilersysteme zum Anschluss mehrerer Behälter oder Rohrleitungen, Kondensatgefäße, Flüssigkeitssperren, Detonationsrohrsicherungen, Filter, externe Warnmelder und potentialfreier Kontakt, Ventile, Schutzkästen und Heizungen zur Installation im Freien, Druckmeßgeräte, Prüfarmaturen Doppelwandige Rohrleitung DRK32 Nach vielen Überlegungen, hat sich die Gardner Denver Thomas GmbH dazu entschieden, die Eigentumsrechte der DRK32 Konstruktion abzugeben. Ende 2011 wurden diese an Herrn Hermann Niedermayer übertragen. Weitere Information finden Sie unter
17 Gardner Denver Thomas GmbH Livry-Gargan-Straße 10 D Fürstenfeldbruck LECKANZEIGER TYP D9 - ÜBERDRUCK Einsatzbereich: - Der Leckanzeiger ist einsetzbar an unter-/ und oberirdischen doppelwandigen Tanks, deren Überwachungsraum für einen Überdruck von 0,6 bar geeignet ist. - Bei unterirdischen Tanks können über einen Verteiler mit einem Leckanzeiger bis zu 6 Behälter gleichzeitig überwacht werden. Flüssigkeiten: Wassergefährdende Flüssigkeiten, auch mit einem Flammpunkt 55 C. ( früher AI, AII, AIII, B, nach VbF ) Zulassung: Montageort: Funktion: Nach DIN EN ,-2. ( früher Bauartzulassung 02 / PTB Nr.: III B/S 1214 ) Innerhalb trockener frostfreier Räume, oder außerhalb im Schutzkasten. Der Leckanzeiger darf nicht in eine Ex-Zone montiert werden! Der Leckanzeiger funktioniert nach dem Überdruckprinzip. Außenluft wird über einen Trockner durch eine Überdruckpumpe in den Überwachungsraum gepumpt. Die getrocknete Luft darf eine max. relative Luftfeuchte von 10% besitzen. Die Pumpenleistung ist bei etwa 85 Liter / Stunde festgelegt. Der Überwachungsdruck beträgt ca.0,45 bar und der Alarmschaltwert wird bei 0,32 bar ausgelöst. Die Überdruckpumpe besitzt ein Sicherheitsventil, welches bei 0,49 bar öffnet, um den Überwachungsraum des Tanks vor nicht zulässigem Überdruck zu schützen. Schaltwerte: in mbar Pumpe AUS P PA 450 Pumpe EIN P PE 375 Alarm EIN P AE 325 Alarm AUS P AA 410 ÜSV Offen P ÜS 490 ( Alle Angaben sind Richtwerte ) Trockenperlen: Auf die richtige Dimension des Lufttrockners ist zu achten. Hinweis: Detaillierte Angaben in der Dokumentation / Montageanleitung Norm: EU Norm für Leckanzeiger Systeme EN Teil 1 bis 7 D L M L DL = D ruckleitu ng ML = Messleitung do ppe lwand ige T anks / Beh älter 18
18 Gardner Denver Thomas GmbH Livry-Gargan-Straße 10 D Fürstefeldbruck LECKANZEIGER TYP D29 - ÜBERDRUCK Einsatzbereich: - Der Leckanzeiger ist einsetzbar zur Überwachung druckloser unterirdischer / oberirdischer doppelwandiger Rohrleitungen. - Der Leckanzeiger kann über einen Rohrverteiler an mehrere unterirdische Rohrleitungen eingesetzt werden ( max. 6 Rohrleitungen ). Flüssigkeiten: Wassergefährdende Flüssigkeiten, auch mit einem Flammpunkt 55 C. ( früher AI, AII, AII, B nach VbF ) Zulassung: Montageort: Funktion: Nach DIN EN ,-2. ( früher Bauartzulassung 02/PTB Nr. III B/S 1746 ) Innerhalb trockener frostfreier Räume, oder außerhalb im Schutzkasten. Der Leckanzeiger darf nicht in eine Ex-Zone montiert werden! Der Leckanzeiger funktioniert nach dem Überdruckprinzip. Außenluft wird über einen Trockner durch eine Überdruckpumpe in den Überwachungsraum gepumpt. Die getrocknete Luft darf eine max. relative Luftfeuchte von 10% besitzen. Der Überwachungsdruck beträgt ca.1,5 bar und der Alarmschaltwert wird bei ca. 1,1 bar ausgelöst. Die Überdruckpumpe besitzt ein Sicherheitsventil, welches bei 1,65 bar öffnet, um den Überwachungsraum vor nicht zulässigen Überdrücken zu schützen. Schaltwerte: in bar Pumpe AUS P PAus 1,5 Pumpe EIN P PEin 1,3 Alarm EIN P AEin 1,1 Alarm AUS P AAus 1,4 ÜSV Offen P ÜSV 1,65 ( Alle Angaben sind Richtwerte ) Hinweis: Detaillierte Angaben in der Dokumentation / Montageanleitung Norm: EU Norm für Leckanzeiger Systeme EN Teil 1 bis 7 19
19 Gardner Denver Thomas GmbH Livry-Gargan-Str.10 D Fürstenfeldbruck Leckanzeiger Typ D25 - Überdruck - Stickstoff Einsatzbereich: - Der Leckanzeiger ist einsetzbar für unterirdische doppelwandige Rohrleitungen, deren Überwachungsräume für diesen Leckanzeiger geeignet sind. - Max. zulässiger Betriebsdruck der Rohrleitung: 16bar. - Der Betrieb ist ohne stationäre Stickstoffflasche. - Allgemein kann der Leckanzeiger bis zu 8 doppelwandige Rohrleitungen über einen Verteiler überwachen. Der Überwachungsraum darf 10 m³ nicht überschreiten. Flüssigkeiten: Wassergefährdende Flüssigkeiten, auch mit einem Flammpunkt 55 C. ( früher AI, AII, AIII, B nach VbF ) Zulassung: Montageort: Funktion: Hinweis: Norm: Nach DIN EN ,-2. ( früher Bauartzulassung 02/PTB Nr. III B/S 1744 ) Innerhalb trockener frostfreier Räume, oder außerhalb im Schutzkasten. Der Leckanzeiger darf nicht in eine Ex-Zone montiert werden. Der Leckanzeiger funktioniert nach dem Überdruckprinzip. Stickstoff oder Inertgas wird über den Leckanzeiger in den Überwachungsraum geführt, bis der erforderliche Überwachungsdruck erreicht ist. Danach wird die Versorgungsflasche, oder der Anschluss an der Versorgungsleitung, wieder entfernt. Max. zulässiger Betriebsdruck der Rohrleitung 16bar. Max. zulässiger Fülldruck im Überwachungsraum 21 bar. Alarmschaltwert muss min. 1 bar über dem max. Betriebsdruck eingestellt werden. Der Überwachungsdruck beträgt ca. 4 bar bei drucklosen Rohrleitungen. Detaillierte Angaben in der Dokumentation / Montageanleitung. EU Norm für Leckanzeiger Systeme EN Teil 1 bis 7 20
20 Gardner Denver Thomas GmbH Livry Gargan-Str. 10 D Fürstenfeldbruck LECKANZEIGER TYP VAKUMATIK - Variante IIIF - Unterdruck Einsatzbereich: - Der Leckanzeiger Vakumatik Variante IIIF ist einsetzbar an Überwachungsräumen von doppelwandigen Behältern, sofern der Überwachungsraum zum Anschluss des Leckanzeigers geeignet ist. - Überwachung von Behältern, die zuvor mit Flüssigkeitsleckanzeigern überwacht wurden. Hierzu muss allerdings eine bestimmte Menge der Leckanzeigeflüssigkeit abgesaugt werden. - Der max. Behälterdurchmesser beträgt 2,9 Meter. Flüssigkeiten: Wassergefährdende Flüssigkeiten nach Stoffliste, mit einem Flammpunkt 55 C. ( früher AIII nach VbF ) Nach DIN EN ,-2. ( früher Bauartzulassung 02 / PTB Nr. III B/S 1277 ) Montageort: Funktion: Innerhalb trockener frostfreier Räume, oder außerhalb im Schutzkasten. Der Leckanzeiger darf nicht in eine Ex-Zone montiert werden! Der Leckanzeiger funktioniert nach dem Unterdruckprinzip. Die Unterdruckpumpe evakuiert über die Saugleitung Luft aus dem Überwachungsraum. Die abgesaugte Luft wird normalerweise über die Auspuffleitung in den Tank zurück geführt. Die Schaltwerte der Pumpe sowie Alarm werden über einen Druckschalter / Messleitung gesteuert. Schaltwerte: in mbar Pumpe AUS P Paus -450 Pumpe EIN P Pein -375 Alarm EIN P AEin -325 Alarm AUS P AAus -410 ( Alle Angaben sind Richtwerte ) Hinweis: Detaillierte Angaben in der Dokumentation / Montageanleitung Norm: EU Norm für Leckanzeiger Systeme EN Teil 1 bis 7 22
21 Gardner Denver Thomas GmbH Livry Gargan-Str. 10 D Fürstenfeldbruck LECKANZEIGER TYP VAKUMATIK VARIANTE IVF - UNTERDRUCK Einsatzbereich: - Der Leckanzeiger Vakumatik Variante IVF ist einsetzbar für einwandige Behälter mit einer zugelassenen Leckschutzauskleidung und einer Saugleitung bis zum Tankboden. - Er ist auch zugelassen für doppelwandige Behälter mit einer bis zum Behälterboden geführten Saugleitung. Flüssigkeiten: Wassergefährdende Flüssigkeiten nach Stoffliste, mit einem Flammpunkt > 55 C. ( früher AIII nach VbF ) Nach DIN EN ,-2. ( früher Bauartzulassung 02 / PTB Nr. III B/S 1278 ) Montageort: Funktion: Innerhalb trockener frostfreier Räume, oder außerhalb im Schutzkasten. Der Leckanzeiger darf nicht in eine Ex-Zone montiert werden! Der Leckanzeiger funktioniert nach dem Unterdruckprinzip. Die Unterdruckpumpe evakuiert über die Saugleitung Luft aus dem Überwachungsraum. Der Überwachungsraum wird gebildet durch den Zwischenraum mit Leckschutzauskleidung und Behälterwand. Die abgesaugte Luft wird normalerweise über die Auspuffleitung in den Tank zurück geführt. Die Schaltwerte der Pumpe sowie Alarm werden über einen Druckschalter / Messleitung gesteuert. Schaltwerte: in mbar Pumpe AUS P PAus -80 Pumpe EIN P PEin -65 Alarm EIN P AEin -34 Alarm AUS P AAus -50 ( Alle Angaben sind Richtwerte ) Hinweis: Norm: Detaillierte Angaben in der Dokumentation / Montageanleitung EU Norm für Leckanzeiger Systeme EN Teil 1 bis 7 23
22 Gardner Denver Thomas GmbH Livry Gargan-Str. 10 D Fürstenfeldbruck LECKANZEIGER TYP V8 - UNTERDRUCK - für Flachbodentanks und doppelwandige Rohrleitungen Einsatzbereich: - Der Leckanzeiger Typ V8 ist einsetzbar für doppelwandige Böden von Behältern nach DIN 4119, sofern der Überwachungsraum zum Anschluss dieses Leckanzeigers geeignet ist. - Der Leckanzeiger Typ V8 ist einsetzbar zur Überwachung doppelwandiger Rohrleitungen mit max. Betriebsdruck von 3 bar. Flüssigkeiten: Wassergefährdende Flüssigkeiten nach Stoffliste, mit einem Flammpunkt 55 C. ( früher AIII nach VbF) Zulassung: Montageort: Funktion: Nach DIN EN ,-2. ( früher Bauartzulassung 02/PTB Nr.: B/S 1802 ) Innerhalb trockener frostfreier Räume, oder außerhalb im Schutzkasten. Der Leckanzeiger darf nicht in eine Ex-Zone montiert werden! Der Leckanzeiger funktioniert nach dem Unterdruckprinzip. Die Unterdruckpumpe evakuiert über die Saugleitung Luft aus dem Überwachungsraum. Die abgesaugte Luft wird normalerweise über die Auspuffleitung in den Tank zurück geführt, oder endet mit einer Flüssigkeitssperre mit Kondensatgefäß. Die Schaltwerte der Pumpe sowie Alarm werden über einen Druckschalter / Messleitung gesteuert. Schaltwerte: in mbar Pumpe AUS P Paus -450 Pumpe EIN P PEin -375 Alarm EIN P AEin -325 Alarm AUS P Aaus -410 (Alle Angaben sind Richtwerte) Hinweise: Norm: Detaillierte Angaben in der Dokumentation / Montageanleitung EU Norm für Leckanzeiger Systeme EN Teil 1 bis 7 Installationsbeispiele 24
23 Gardner Denver Thomas GmbH Livry Gargan-Str. 10 D Fürstenfeldbruck Leckanzeiger Typ V80 EX Version H Produktbeschreibung Anwendung: Lecküberwachung von doppelwandigen Tanks, doppelwandigen Böden oder einwandigen Tanks mit Leckschutzauskleidung, sowie doppelwandige Rohrleitungen mit max. 6 bar Betriebsdruck Flüssigkeiten: Wassergefährdende Flüssigkeiten, auch mit einem Flammpunkt 55, der Temperaturklasse T4 und der Explosionsgruppe IIA (IIB als Option). (früher AI, AII, AIII, B nach VbF) Zulassung: Nach DIN EN ,-2. EG-Baumusterprüfbescheinigung: Montageort: Funktion: Vorteile: PTB99 ATEX 2037 X Der Armaturenkasten des Leckanzeigers kann in den Ex-Zonen 1 und 2 montiert werden. Das Steuergerät muss außerhalb einer Ex-Zone montiert werden Der Leckanzeiger arbeitet nach dem Unterdruckprinzip. Minimale Undichtigkeiten im System werden durch die integrierte Pumpe ausgeglichen. Der eingebaute Druckschalter steuert die Pumpe sowie größeren Undichtigkeiten den visuellen und akustischen Alarm. Hoher Schutzgrad - Ein Leck wird erkannt und angezeigt, bevor Flüssigkeit ins Erdreich eindringt. Nach Alarmabgabe verhindert ein höheres Unterdruckniveau über eine gewisse Zeit das Auslaufen der Flüssigkeit Großer Bereich der überwachbaren Lagerflüssigkeiten Hohe Zuverlässigkeit der eingesetzen Technik (z.b. gegen elektrostatische Aufladung, Blitzschlag) Minimale Undichtigkeiten werden durch die Pumpe automatisch ausgeglichen Luft- und Flüssigkeitsleckagen werden erkannt, unterund überhalb des Flüssigkeitsspiegels und unabhängig ob Leck in Aussen- oder Innenwandung Neben einer jährlichen Funktionskontrolle sind unter normalen Umständen keine zusätzlichen Wartungen notwendig Alle relevanten Bauteile sind in geschütztem Gehäuse eingebaut, durch geringer Installationsaufwand des Leckanzeigers. Schaltpunkte: Alarm on P Aon -325 mbar Pump off P Poff -450 mbar Normen: Leckanzeiger entspricht den Anforderungen der EU Norm für Leckanzeigesysteme EN , Klasse 1 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Montage- und Betriebsanweisung. Switch Box Armature Box V80ExH Datenblatt doc 26
24 Gardner Denver Thomas GmbH Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Leckanzeiger Typ V80 EX Version H Armaturenkasten (AK bzw. AKS): Schutzgehäuse, Stahlblech, beschichtet, Edelstahl als Option, Version AKS für Flachbodentanks Version AK für Tanks und Rohrleitungen enthält: Pumpe Druckschalter Detonationssicherungen IIA (IIB als Option) Fflüssigkeitssperre (Ausf. AKS) Kondensatabscheider (Ausf. AKS) Heizung (Option, bei AKS Standard) Manomater (Option) Prüfventile Steuergerät (SG / M-SG): Steuergerät einfach (SG) Mehrfachsteuergerät (M-SG) Kunststoffgehäuse enthält: Trennschaltverstärker für den ex i eigensicheren Steuerkreis zum Druckschalter Betriebs- und Alarmanzeige Akustischen Signalgeber Elektrischen Anschlussblock Potentialfreies Relais Optional in wetterfestes Schutzgehäuse IP55 eingebaut Verfügbare Monatgebausätze (Auszug): V80ExH Datenblatt doc 27
25 Gardner Denver Thomas GmbH Livry Gargan-Str. 10 D Fürstenfeldbruck LECKANZEIGER TYP V90 - UNTERDRUCK - Variante H Einsatzbereich: - Der Leckanzeiger kann eingesetzt werden an Überwachungsräume doppelwandiger Behälter unter Berücksichtigung von Behälterdurchmesser und Dichte der Flüssigkeiten. - Der Leckanzeiger ist einsetzbar für Überwachungsräume an doppelwandigen Böden, sowie doppelwandigen Böden von Flachbodentanks nach DIN 4119, sofern diese für eine Überwachung mit diesem Leckanzeiger geeignet sind. - Er kann auch eingesetzt werden zur Überwachung doppelwandiger druckloser Rohrleitungen. Flüssigkeiten: Wassergefährdende Flüssigkeiten, auch mit einem Flammpunkt 55 C, der Temperaturklasse T4 und der Explosionsgruppe IIA/B. (früher AI, AII, AIII, B nach VbF) Zulassung: Montageort: Funktion: Nach DIN EN ,-2. Der Leckanzeiger erfüllt die Ex-Schutzrichtlinien für T4 und Ex-Gruppe IIA/B, darf aber nur außerhalb von Ex-Zonen montiert werden. Der Montageort muss trocken, frostfrei und gut beflüftet sein. Der Leckanzeiger funktioniert nach dem Unterdruckprinzip. Die Unterdruckpumpe evakuiert über die Saugleitung Luft aus dem Überwachungsraum. Die abgesaugte Luft wird normalerweise über die Auspuffleitung in den Tank zurück geführt. Die Schaltwerte der Pumpe sowie Alarm werden über einen Druckschalter / Messleitung gesteuert. Schaltwerte: in mbar Pumpe AUS P PAUS -450 Pumpe EIN P PEI -375 Alarm EIN P AEIN -325 Alarm AUS P AAUS -410 ( Alle Angaben sind Richtwerte ) Hinweis: Detaillierte Angaben in der Dokumentation / Montageanleitung Norm: EU Norm für Leckanzeiger Systeme EN Teil 1 bis 7 Darstellung: Leckanzeiger V90 H an Behälter DIN und Rohrleitung, z.b. zur Überwachung von Benzin. 29
26 LECKANZEIGER TYP V90 UNTERDRUCK - Variante N Einsatzbereich: - Der Leckanzeiger kann eingesetzt werden an Überwachungsräume einwandiger Behälter mit einer zugelassenen Leckschutzauskleidung und einer Saugleitung zum Behälterboden. - Er kann auch eingesetzt werden an doppelwandige Behälter, mit einer Saugleitung zum Behältertiefstpunkt, unter Berücksichtigung von Behälterhöhe und Dichte der Flüssigkeit. Flüssigkeiten: Wassergefährdende Flüssigkeiten, auch mit einem Flammpunkt 55 C, der Temperaturklasse T4 und der Explosionsgruppe IIA/B. (früher AI, AII, AIII, B nach VbF) Zulassung: Montageort: Funktion: Nach DIN EN ,-2. Der Leckanzeiger erfüllt die Ex-Schutzrichtlinien für T4 und Ex-Gruppe IIA/B, darf aber nur außerhalb von Ex-Zonen montiert werden. Der Montageort muss trocken, frostfrei und gut beflüftet sein.. Der Leckanzeiger funktioniert nach dem Unterdruckprinzip. Die Unterdruckpumpe evakuiert über die Saugleitung Luft aus dem Überwachungsraum. Die abgesaugte Luft wird normalerweise über die Auspuffleitung in den Tank zurück geführt. Die Schaltwerte der Pumpe sowie Alarm werden über einen Druckschalter / Messleitung gesteuert. Schaltwerte: in mbar Pumpe AUS P PAUS -80 Pumpe EIN P PEIN -65 Alarm EIN P AEIN -34 Alarm AUS P AAUS -50 ( Alle Angaben sind Richtwerte ) Hinweis: Detaillierte Angaben in der Dokumentation / Montageanleitung Norm: EU Norm für Leckanzeiger Systeme EN Teil 1 bis 7 Benzi Darstellung: Leckanzeiger V90 N mit Behälter und einer nhülle (Leckschutzauskleidung) 30
27
28 Hersteller: Firmenanschrift: Gardner Denver Thomas GmbH Livry-Gargan-Str Fürstenfeldbruck bei München Deutschland Vertrieb Leckanzeiger / Produktion: Gardner Denver Thomas GmbH Karatasstrasse Memmingen Deutschland Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: Internet: info@asf-leckanzeiger.de
Montagebausätze zum Anschluss der Leckanzeiger vom Typ V80Ex H:
42001024 MBS-ANSCHLUSSARMATUR mit DS20 IIA zum -Mediumberührte Teile in 42001025 MBS- DS20 IIA MS zum Böden von Flachbodentanks, Tankanschlüsse 1", Saug- und Meßleitung, bestehend aus: -2 Detonationssicherungen
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