Unser Lern- und Lebensort

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1 -lich willkommen an der Luginslandschule! Unser Lern- und Lebensort Martina Staufner Koordinatorin Einschulung, Kooperation Kindergarten-Grundschule Andreas Passauer, Martina Minzenmay Schulleitung Esra Bozkurt Leitung Ganztagesbildung und Betreuung, Stuttgarter Jugendhausgesellschaft

2 ZIELE der Veranstaltung Kennenlernen Klarheit Kommunikation AGENDA Verfahren der Einschulung Erwartungen Beratung Wie tickt die LUGi? weitere Informationen Austausch & Fragen zum Mitnehmen

3 Einschulung gesetzliche Grundlage Einschulung 2018 Informationen für Eltern Stichtagsregelung Alle Kinder, die bis einschließlich das siebte Lebensjahr erreicht haben, besteht Schulpflicht müssen eingeschult werden. Ausnahmen hiervon stellen Zurückstellungen dar (Verbleib im Kindergarten oder der Grundschulförderklasse). Kann-Kind-Regelung Alle Kinder, die bis einschließlich des darauf folgenden Jahres das 6. Lebensjahr vollendet haben, können eingeschult werden. Die Entscheidung der Einschulung liegt bei der Schulleitung. Gemeinsames Ziel im Sinne des Kindes muss der erfolgreiche Übergang vom Kindergarten bzw. der Grundschulförderklasse in die Schule sein. Ort der Beschulung Der Schulort ist für die Grundschule an den Schulbezirk gebunden.

4 Veränderungen stehen an: Neue Lern- und Lebensräume Tageseinrichtung Mehrere Erzieher/innen viele verschiedene Räume mit zahlreichen Materialien und Angeboten große Freifläche Rückzugsmöglichkeiten Orte für unbeobachtetes Spiel viele Bewegungsmöglichkeiten Schule ein Klassenraum Schulbänke, Tafel, Lehrerpult Pausenhof kleine Spielecke/Leseecke eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten! Unterscheidung Ganztagesbildung/Halbtag!

5 Veränderungen stehen an: Rollenbündel (Anforderungen, Erwartungen) Kindergarten-Kind Zeitvariabilität freie Wahl des Tätigkeitsbereiches kann sich bei Bedarf zurückziehen freie Wahl der Spielpartner nach Besuch der Kita: Freizeit 2-3 Gruppen Spielsachen aufräumen Schul-Kind Pünktlichkeit Stundenplan, festgelegte Pausen Konzentration und Aufmerksamkeit sind gefordert Halbtag: nachmittags Hausaufgaben 12 Klassen, spezifische Gruppen Arbeitsmaterialien und Arbeitsplatz organisieren Erledigen von Aufgaben bei zeitweiliger Unlust

6

7 Einschulung 2018 Informationen für Eltern Kooperation Kindergarten-Grundschule

8 Einschulungsverfahren 2018 Einschulung 2018 Informationen für Eltern bis Ende Februar 2018: 3 Besuche von Kooperationslehrkräften in den Kindergärten Anleitung und Beobachtung Ihres Kindes in einer Kleingruppe in den Kompetenzbereichen Farbe und Form Auge-Hand-Koordination Mengenerfassung Fein- und Grobmotorik Sprache Gedächtnis / Merkfähigkeit Konzentration

9 Einschulungsverfahren März 2018: Einschulung 2018 Informationen für Eltern A Schulanmeldung mit Kinderbetreuung Einladung für Nachmittag mit Kind! Datenbogen Geburtsurkunde BonusCard 2018 Gute Laune Eltern-Café

10 Einschulungsverfahren März 2018: A Schulanmeldung mit Schulspiel Einladung mit Termin* oder Nachmittag *pünktlich! mit Kind! Datenbogen Geburtsurkunde BonusCard 2018 ca. 60 Minuten Zeit Gute Laune Eltern-Café Anleitung und Beobachtung Ihres Kindes: in einer Kleingruppe / 1:1 in den Kompetenzbereichen Farbe und Form Auge-Hand-Koordination Mengenerfassung Fein- und Grobmotorik Sprache Gedächtnis Konzentration

11 Einschulungsverfahren 2018 Zweifel an der Schulfähigkeit einzelner Kinder Mögliche Schritte: Rücksprache mit Erzieherinnen wiederholte Untersuchung am Gesundheitsamt Testverfahren durch Förderschule runder Tisch mit Eltern Mögliche gemeinsame Entscheidungen: Einschulung Zurückstellung Grundschulförderklasse / Kindergarten Überprüfung auf sonderpädagogischen Bildungsanspruch, Inklusion, SBBZ (Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum)

12 Den Übergang gut gestalten Worauf Sie achten sollten: Beschwören Sie Ihre Ängste vor dem Unvertrauten nicht hervor. Lassen Sie die eigenen Unsicherheiten nicht spüren. Nutzen Sie die Schule keinesfalls als Druck- oder Erziehungsmittel.

13 Den Übergang gut gestalten Was können Eltern tun, um eine gute Brücke zu bauen? Freuen Sie sich mit Ihrem Kind auf die Schule. Fördern Sie die Selbstständigkeit Ihres Kindes. Machen Sie Ihrem Kind Entwicklungsschritte bewusst. Nehmen Sie eventuelle Ängste Ihres Kindes ernst. Laufen Sie den Weg zur Schule mit Ihrem Kind immer wieder ab. Gestalten Sie Ihrem Kind ein schönes Fest zur Einschulung. Schenken Sie Ihrem Kind Schulmaterialien. Zelebrieren Sie den EIGENEN Schulranzen. Nehmen Sie sich Zeit für interessierte Fragen Ihres Kindes.

14 Rückblick: Eine kleine Schul-Historie September 2010 neue Schulleitung Oktober 2012 Antrag der Schulkonferenz auf die gebundene Ganztages-Grundschule (mit Option Halbtagszug, sofern Bedarf (mind. 16 Schüler)) Juni 2013: pädagogische Leitung stjg vor Ort, Einrichtung von Räumen September 2013: Schülerhaus startet (städtische VGS) September 2014: Ganztagesbildung (GTB) in Klassenstufe 1 September 2015: GTB in Stufen 1+2, Miteinanderklassen, mit jahrgangsübergreifenden Elementen Ostern 2017: Baubeginn Mensa September 2017: alle Klassenstufen mit Ganztagesbildung Erläuterungen: stjg = Stuttgarter Jugendhausgesellschaft (Träger) VGS = Verlässliche Grundschule, kostenpflichtige Betreuungsform mit Frühbetreuung ab 7 Uhr und Mittagsbetreuung bis 14 Uhr

15 Ausblick: Wie geht es weiter? / Wie soll es weiter gehen? Juni-September 2017: Erkenntnis: Miteinanderklassen in 4 Klassenstufen organisatorisch kaum leistbar Qualitätsmerkmale unterliegen Verwässerung/Einschränkung 1. Quartal 2018: Festlegung der Pädagogischen Ganztags-Architektur (Raumstruktur) in der Folge (2018): Herstellung der Themen- und Lernräume Ganztag => Attraktivitätssteigerung durch Umbau, Möblierung, Ausstattung bis September 2018: Fertigstellung und Möblierung der LUGi-Mensa => höhere Qualität des Mittagessens September 2018: Einschulung von getrennten Ganz- (und Halbtags) Klassen => klare getrennte Strukturen, Lernkultur der Ganztagesbildung gewinnt an Qualität (Rhythmisierung, Tandem, Fördermaßnahmen )

16 Unser Schulmotto»Voneinander, füreinander und miteinander lernen Unser Leitbild an der freundlichen Schule im Grünen!«Schule als Gemeinschaft Wir gehen wertschätzend und respektvoll mit allen und allem um. Wir reden offen und ehrlich miteinander. Wir stärken unsere Schulgemeinschaft durch gemeinsame Aktionen. Entwicklung der Persönlichkeit Wir übernehmen Verantwortung für uns selbst, für andere und für unsere Schule. Wir entwickeln Einfühlungsvermögen, Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit. Wir bringen unsere Stärken ein und lernen, mit unseren Schwächen umzugehen. Bildung und Lernen Wir alle haben das Recht, in angenehmer und störungsfreier Atmosphäre zu lernen und zu arbeiten. Wir wollen abwechslungsreich und mit Freude lernen.

17 Lern- und Lebens-Ort Luginslandschule Jeder Schüler nutzt seine Stärken und bringt sie ein. Das Lernkonzept lebt von Rhythmisierung. Schüler erwerben soziale Kompetenzen. Eltern und Schule pflegen die Erziehungspartnerschaft. Das pädagogische Team arbeitet achtsam und wertschätzend miteinander. Selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen wird gef[ö/o]rdert. Die Arbeits- und Begegnungsräume bereichern die Pädagogik. Schüler durchlaufen erfolgreich und unversehrt die Schulzeit. Schüler erleben den Schultag als anregend und angenehm. Eltern nehmen aktiv am Schulleben teil. Das Selbstbewusstsein der Schüler wird gestärkt.

18 Pädagogische Zusammenarbeit Multiprofessionelles Pädagogen-Team gemeinsame pädagogische Ausrichtung Team-Struktur 1+2 / 3+4 Rhythmisierter Schultag, rhythmisierte Schulwoche Ganztagesbildung, Betreuungsangebote Pädagogen & Eltern Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Beratungskonzept, Bildungsbiografie regelmäßiger Austausch, Absprachen Voraussetzungen Offenheit, Vertrauen, Engagement Kind im Mittelpunkt

19 Eltern entscheiden für (sich und) ihr/e Kind/er Option B: Beschulung mit/ohne Betreuung im Halbtag, Klassenverband Halbtagsschule Unterrichtsstunden mit je 1 Lehrkraft (abhängig von der Teilnahme am Klassen-Religions-Unterricht ( Koko ) + Verlässliche Grundschule (VGS) durch stjg* a) Früh 7 7:50/8:35 Uhr b) Mittag Uhr + Ferien-Betreuung* Jugendhaus o.a. Erläuterungen: * kostenpflichtig stjg = Stuttgarter Jugendhausgesellschaft (Träger) Koko = konfessionell-kooperativer Religionsunterricht im Klassenverband evangelisch und katholisch VGS = Verlässliche Grundschule, kostenpflichtige Betreuungsform mit Frühbetreuung ab 7 Uhr und Mittagsbetreuung bis 14 Uhr

20 Eltern entscheiden für (sich und) ihr/e Kind/er Option B: Beschulung mit/ohne Betreuung im Halbtag, Klassenverband Erläuterungen: AU = Anfangsunterricht Deutsch (6) und Mathematik (5) Fö AU (2) = neue Stunden zum Fördern statt Englisch Mus = Musik (1) K/W = Kunst/Werken (2) BSS = Bewegung, Spiel und Sport SU = Sachunterricht (3) Bew KL = Bewegungspausen/-spiele, verteilt auf die gesamte Woche Koko = konfessionell-kooperativer Religionsunterricht im Klassenverband evangelisch und katholisch

21 Eltern entscheiden für (sich und) ihr/e Kind/er Option A: Ganztagesbildung mit/ohne zusätzliche Betreuungsbausteine Ganztagsschule Kontingentstunden für Bildungsplan wie Halbtag + 8 Lehrerwochenstunden pro Klasse + ca. 0,7 Stellen Pädagogische Fachkraft + qualifiziert betreutes Mittagsband mit Mittagessen und Mittagsfreizeit + Ganztagsbetreuung durch stjg* a) Früh 7 7:50 Uhr b) Spät Uhr, freitags Uhr + Ferien-Programm an der LUGi* täglich 7-17 Uhr insg. 23 Schließtage (<=> ca. 70 Ferientage) Erläuterungen: * kostenpflichtig stjg = Stuttgarter Jugendhausgesellschaft (Träger) Schließtag = es findet keine Betreuung statt, i.d.r. auch kein Unterricht

22 Eltern entscheiden für (sich und) ihr/e Kind/er Option A: Ganztagesbildung mit/ohne zusätzliche Betreuungsbausteine Erläuterung: * kostenpflichtig

23 Eltern entscheiden für (sich und) ihr/e Kind/er

24 Lernzeit D+M Themen- Unterricht Bewegungspause Vesper Mittagessen Mittags-Freizeit Persönliche Lernzeit Lernen lernen Themen- Unterricht Ankommen Frühbetreuung Spätbetreuung Ferienbetreuung

25 Bereiche: Bewegung Ernährung Stressregulation Kriterien (z.b.): Ganzheitlichkeit Nachhaltigkeit Lebensweltorientierung Partizipation Vernetzung Nachhaltige (Lebens-)Qualität

26 Prinzipien unserer Ganztagesbildung Lebensweltbezug und Ganzheitlichkeit Beachtung der GUT DRAUF-Qualitätsmerkmale Freizeitgestaltung, freies Spiel, Rückzugsmöglichkeiten Konsequentes Einbeziehen von Werten, Ritualen und Regeln Pflege des korrekten Sprachgebrauchs, Erweiterung des Wortschatzes und grammatikalischer Strukturen Aufbau mathematischer Kompetenzen durch bewusste Anwendung Zeit für philosophische Fragestellungen Gruppenarbeit, kooperatives Lernen Partizipation und Übernahme von Verantwortung

27 Der Fuß!-Weg zur Schule Walking Bus Querung absolutes Halteverbot Bildquelle: maps.google hier Kinder aus Auto entlassen

28 Einschulungsverfahren 2018 Einschulung 2018 Informationen für Eltern Termine 2016/17: Untersuchung am Gesundheitsamt seit Herbst: Kooperation Kindergarten-Grundschule März 2018: Schulanmeldung und Schulspiel März Juni 2018: Gespräche, Tests bei Zweifeln Juli 2018: Brief von Schulleitung und Klassenlehrerin Dienstag, 11. September Erster Elternabend Donnerstag, 13. September - Einschulung

29 Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg. Henry Ford Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Telefonnummer: (Fax: -1) -Adresse: Internetauftritt:

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