unterwegs Februar-März

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1 EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE PADERBORN LUKAS PFARRBEZIRK Pfarrer: Pfr. Christoph Keienburg Am Laugrund 7, Paderborn tel / fax christoph.keienburg[at]kk-ekvw.de Pfr. Hartwig Glöckner Fontanestr Paderborn tel mobil hartwig.gloeckner[at]kk-ekvw.de Vikar Felix Klemme Mälzerstr. felix.klemme at]kk-ekvw.de Bezirksbüro Am Laugrund 5, Paderborn tel. und fax buerolukaspb[at]kkpb.de Birgit Meyer, Mittwochs, nach Vereinbarung Melanie Minnwegen, Freitags, Uhr Gemeindezentrum Auf der Lieth Willebadessener Weg 3, Paderborn tel Ev. Kindertagesstätte Himmelszelt Leiterin: Elke Thiel tel , fax ev.kita.himmelszelt.pb[at]kkpb.de Lukas-Gemeindezentrum Am Laugrund Paderborn Hausmeister Hans Wilkowsky, tel Mobil: HansWilkowsky[at]t-online.de Küsterin Ludmila Martin (Lukas-Zentrum) tel / Ritta Maier (Lieth-Zentrum) Organist Koordination des Orgelpools : Suse Ziegler tel Chorleiterin Ulrike Wiedemann, tel Konten des Lukas-Pfarrbezirks Volksbank Paderborn (BLZ ) Nr.: Nr.: (Spenden) Presbyter/innen: Swetlana Dottei tel Borgholzer Weg 52 Sabine Jujka tel Alter Hellweg 69, Wewer unterwegs Februar-März Almut Keller-Dally tel Hardehauser Weg 15 Hans Möller tel Auf der Lieth 158a Renate Tellermann Wewelsburger Weg 9 tel Christine Voß, tel Geroldstr.45 AUS GEMEINDE UND DIAKONIE Gemeindeamt Klingenderstr. 13, Paderborn Melanie Minnwegen tel / Brigitte Rohdenburg tel / fax rohdenburg[at]kkpb.de minnwegen[at]kkpb.de Migrationsfachdienst der Diakonie Willebadessener Weg 3, Paderborn Tel.: 05251/61097 Fax: Elena Neverov: neverov[at]diakonie-pbhx.de Swetlana Seifried: lieth[at]diakonie-pbhx.de Jugendreferat Volker Kohlschmidt Studierendenpfarramt Pfr. Matthias Surall tel Ev. Studierendengemeinde Alexandra Schmidt tel Schuldnerberatung tel Schulmaterialienkammer Susanne Bornefeld tel Diakoniestation St. Johannisstift tel fax Telefonseelsorge (24h) tel. 0800/ Dieser Gemeindebrief ist ausschließlich für Sozialpäd. Familienberatung tel den innerkirchlichen Gebrauch bestimmt. - nur für den innerkirchlichen Gebrauch bestimmt - Wasserströme in der Wüste - Weltgebetstag der Frauen aus Ägypten 7.März Gemeindebrief des Lukas-Pfarrbezirks der Ev. Luth. Kirchengemeinde Paderborn 1

2 IMPRESSUM inhalt S.2 S.3 S.4 S.5 S.6 S.7 S.8 S.9 S.10 S.12 S.14 S.15 S.16 S.17 S.19 S.21 S.22 S.23 S.24f Zum Titelbild/Inhalt/ auf ein wort KiBiWo-Einladung zur Mitarbeit Lukas-Frühstück auf der Lieth beendet/40 Jahre Lukas-Zentrum/Konfi-Cup Brand in der Hilligen Seele Passionsandachten Herzlichen Glückwunsch, Frau Martin! Ausflug ins Grüne/Kleidung und Fahrräder für Flüchtlinge gesucht! Ökumenische Bibeltage 2014 Lukas-Chor-Freizeit Vortrag: Ein Jahr in Antwerpen Weltgebetstag 2014 Brüder Sadinam lasen aus Unerwünscht Neujahrsempfang für die Mitarbeiter Brief von Margret Trost (WhatIfFoundation) an die Lukas-Gemeinde Ruth Hansen kommt zu Besuch Interview mit Vikar Felix Klemme Einladung Gottesdienst mit und ohne im März Ein besonderes Neujahrsgebet/Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden/ Termine der Seniorenkreise S.26 Terminvorschau 2014 S.27f Wichtige Adressen/AnsprechpartnerInnen Im farbigen Einlegeblatt wegweiser in der Heftmitte finden sich die Ankündigungen der Gottesdienste und die regelmäßigen Veranstaltungen der Gruppen und Kreise der Gemeinde das nächste unterwegs erscheint Ende März/Anfa ng April Redaktionsschluß ist der 10. März 2 ZUM TITELBILD Souad Abdelrassoud: Wasserströme in der Wüste. Der Weltgebetstag kommt im Jahr 2014 aus dem nordafrikanischen Ägypten, einem Land des arabischen Frühlings. Weitere Informationen auf S.15 und in dem sehr informativen Faltblatt: images/download/aegypten_2014/ infoblatt_aegypten_2014.pdf unterwegs erscheint fünfmal pro Jahr und wird herausgegeben vom Lukas-Pfarrbezirk der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Paderborn. Redaktion & Layout dieser Ausgabe: Christoph Keienburg (ViSdP), weitere Texte: Hartwig Glöckner, Sabine Heggemann Fotos: Christoph Keienburg, Felix Klemme, Gunter Klocke wegweiser: Angelika Dottei redaktion@lukaspaderborn.de Druck: Kreiskirchenamt Paderborn (Adrian Zaharie) Organisation, Verteilung: Silvia Möller (tel ) Auflage: 2700 Exemplare Ständige Gäste Migrationsberatung für Erwachsene Elena Neverov Donnerstag 10:00-12:00 Uhr Gemeindezentrum A. d. Lieth, Büro Migrantenberatung Swetlana Seifried Mittwoch 16:00-18:00 Uhr Gemeindezentrum A.d.Lieth Büro Koreanische Gemeinde Wöchentl., So Uhr Gemeindezentrum A. d. Lieth, Saal Iranische evangelische Gemeinde am LukasZentrum Pastor Mehrdad Sepehri Wöchentl., Sonntags ab Uhr Namen und Telefonnummern von Ansprechpartnern einiger Gemeindegruppen: AK Diakonie AG Grüner Hahn AG Inspirationen am Abend Ruth Biedermann Reinhold Weicker Sabine Jujka Ruth Biedermann AG Mit Kindern neu anfangen /Tauferinnerung Heiner Bredt Besuchsdienst Hartwig Glöckner Christoph Keienburg Chor Coloris Ulrike Wiedemann EineWeltStand Thomas Jujka Eltern-Kind-Gruppen Lukas-Zentrum: Frau Lücking Lieth: Frau Wiebe Förderverein Himmelszelt Ralf Ovelgönne Frommer Löffel Silvia Möller Gemeindebeirat Sonja Vogelsang Gemeindebriefverteilung Silvia Möller Gottesdienste mit und ohne Christoph Keienburg Hauskreis Holger u. Kristine Putz 05293/1620 Sabine u. Thomas Jujka Homepage/ Internet Michael Utermöhle mike@lukas-paderborn.de CMS-Management: Klaus Krome kmk@krome.de Kirchencafé Dorothea As Irmgard Alboth Konfirmanden 2012/14 Christoph Keienburg Silvia Möller Krista Kunkel-Bäcker Katechumenen 2013/15 Hartwig Glöckner Lektoren Christoph Keienburg Lukas-Café Christoph Keienburg Predigtvorbereitungskreis Christoph Keienburg Offener Treff Senioren Wilhelm Dahlhoff Ruth u. Heinrich Köhler Senioren Lieth Ruth Biedermann 05293/1207 Wilhelm Dahlhoff Krista Kunkel-Bäcker Hartwig Glöckner UCC Partnerschaft Volker Bastert

3 auf ein wort Monatsspruch Februar Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. Eph 4,29 Es ist wirklich unglaublich, aber Ich fahre mit diesem Monatsspruch im Gepäck den Haxterberg hoch. Noch keine Ahnung, was der uns, mir, Ihnen zu sagen hat. Es wird so dermaßen viel geredet und gequasselt um uns herum. Es kann doch nicht darum gehen, zu dieser Flut an Worten ein weiteres Rauschen hinzuzufügen. Man müsste doch erst einmal herausfinden, wann, wo und zu wem wer was sagen soll, was aufbauend und notwendig ist, Segen, Gnade (charis steht da im griechischen Text) transportiert... Oh, oh, das sieht anstrengend aus. Es ist Abend, dunstig, grau. Man sieht gerade noch den Weg, rechts und links nur Schatten. Das kleine Glimmen, weit oben, das müsste das Licht an der Schranke sein. Allerdings ist es merkwürdig weit rechts und viel weniger orange als sonst. Je näher ich komme, je höher ich fahre, desto klarer wird: Nee, das ist was anderes. Ein Auto, auf der Höhe des Flugplatzes. Und es sind nicht die Scheinwerfer, die man sieht, sondern das Innenlicht scheint zu brennen. Ach. wohl wieder eine jener Hundehalterinnen, die den Wuffi nochmal zum großen Geschäft ins Grüne fahren. Die so oft nerven, weil sie hinterher dann in ihre viel zu große Kiste steigen und beim Losbrausen das Fernlicht in meine Pupillen lenken. Und das dann nicht mal abblenden, wenn ich halbblind mitsamt Fahrrad fast auf ihrer Stoßstange hänge. Weit gefehlt. Das Auto guckt eigentlich den Berg hoch, hat aber die Augen zu. Erleuchtet ist nur der Fahrgastraum. Schummriges Licht, die Autobatterie offensichtlich ein paar Tage älter. Vielleicht, wie manchmal hier oben, ein Typ im Business-Anzug, der abseits fremder Aufmerksamkeit die Börsenkurse studiert? (Bei dem zu vermutenden Fabrikat des Autos eher unwahrscheinlich. ) Ein Pärchen, auf den Pfaden der Liebe? Ein erschöpfter Student, der vor dem Referat morgen früh noch ein Nickerchen macht? Da will ich nicht stören. Aber unwillkürlich fällt mein Blick - es ist ja sonst stockfinster - ins Auto. Und was ich in Sekundenbruchteilen wahrnehme: Eine junge Frau, Anfang zwanzig, die nicht nur mit jemandem redet, sondern auf ihn einredet Sein Kopf liegt im Halbdunkel, aber man sieht an ihrer Körperhaltung, ihrem 3

4 4 nicht heftigen, aber sehr bestimmten Gestikulieren, dass er ihr zuhören muss. Sie ist ihm zugewandt. Und sie redet Tacheles. "Melde Dich endlich für die Klausur an. Kneif nicht wieder. Du schaffst das! Oder: Schlag Dir diese andere Tussi aus dem Sinn! Sonst wird das nichts mit uns! Oder: Wenn Dir das ernst ist mit uns beiden, dann zieh endlich von zuhause aus! Oder oder oder. Was sie ihm zu sagen hat, das geht uns nichts an. Aber dass sie mit ihm in diese alte Blechbuchse gestiegen ist. Mit ihm hier hochgefahren. Raum geschaffen hat für dieses Gespräch und ihm jetzt irgendetwas enorm Wichtiges mitteilt. Mit Händen und Füßen und mit energischer Stimme. Das sieht man. Nicht zuletzt an ihren eindringlich- liebevollen Blicken. Er hat was davon, wenn er nicht ganz blöd ist. Und ganz blöd kann er nicht sein. Sonst gäbe sie sich nicht eine solche Mühe mit ihm. Er hat was davon. Charis. Gnade. Was auch immer. Möge es ihm Segen bringen. In herzlicher Verbundenheit grüßt Sie Ihr Pfr. Christoph Keienburg Kinderbibelwoche 2014 Wer macht mit? Alle Jugendlichen und Erwachsenen, die bei der Vorbereitung und Durchführung mitmachen können und wollen, sind zu folgenden Vorbereitungsterminen herzlich eingeladen: Montag, 24. Februar, Uhr im Lukas-Zentrum: ALLE Wer war David? Welche Geschichten erzählen wir? Wer spielt mit beim Theater? Welche Kreativangebote soll es geben? Samstag, 5.April, Uhr im Lukas-Zentrum: ALLE Großer Vorbereitungstag Montag, 30.Juni Uhr im Lukas-Zentrum: ALLE Letztes Treffen vor den Ferien Montag, 11. August, ab Uhr im Lukas-Zentrum: ALLE Letzte Vorbereitungen Dienstag, 12. August bis Donnerstag, 14. August: David - Ein Kleiner kommt groß raus Freitag, 15. August: Ganztagesausflug Sonntag, 17.August: Abschlussgottesdienst Bitte macht mit! Sagt es weiter! Ladet andere ein!

5 Überreich t einer Spa von ziergängerin (m Hund) au it f d em Weg zum Haxterberg: Geben Sie d mal weite as r. Was wir, zu mal im W ahljahr, gern e tun. DIES HIER waren erst einmal nur die G l ü c k sboxen die bei der Konfirmandenfreizeit angefertigt wurden. Das war nicht so knifflig. Aber dann... Kurz & knapp Lukas-Frühstück auf der Lieth geht nicht weiter Im vergangenen Jahr gab es im Gemeindezentrum ein neues Angebot: das LukasFrühstück auf der Lieth. Jeden 3. Donnerstag im Monat hat ein kleiner Kreis von Ehrenamtlichen jeweils ein köstliches Frühstück vorbereitet. Nach einer kleinen Andacht wurde dann in Ruhe zusammen gefrühstückt. Leider hat sich gezeigt, dass über die engagierten Mitarbeiterinnen hinaus, die sich jeweils um das Frühstück gekümmert haben, kaum andere Menschen aus der Gemeinde dazu gekommen sind. Vor allem ist es nicht gelungen, Jungsenioren Auf der Lieth mit diesem Angebot anzusprechen, was das Hauptziel gewesen war. Bei dem letzten Frühstück am 16. Januar hat das Team deshalb beschlossen, das LukasFrühstück nicht fortzusetzen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die ein ganzes Jahr lang regelmäßig für einen schön gedeckten Tisch mit vielen Köstlichkeiten gesorgt und Meditationen und kleine Texte für den Einstieg rausgesucht haben. Dazu macht sich ein kleiner Vorbereitungskreis schon viele Gedanken. Im Unterschied zu den letzten Jubiläen wird es dieses Mal keine Festschrift geben, sondern eine Sonderausgabe von Unterwegs, die dann wie auch sonst die Gemeindebriefe an alle Haushalte verteilt wird. Wir haben schon jetzt eine Bitte an alle, die schon länger im Lukasbezirk leben: Wer hat noch Bilder oder Dias aus den letzten 40 Jahren? Wer könnte sich vorstellen, sie einzuscannen und zu bearbeiten für das Jubiläum (oder gegebenenfalls die Dias zu sortieren und auf herkömmliche Weise beim Gemeindefest zu präsentieren)? Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Christoph Keienburg, Pfarrer Hartwig Glöckner oder bei Silvia Möller. Hartwig Glöckner * Es ist wieder soweit. Der nächste KONFI-CUP des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn steht vor der Tür: Am Samstag, den 22. Februar kämp Vorbereitung 40 Jahre Lukas-Zentrum fen Maxi, Eduard, Luca, Kilian, Joist angelaufen. nas, Daniel, Erik, Marc und Tobias In diesem Jahr feiern wir das 40-jährige Jubi- unter Anleitung von Trainer Lego läum des Lukaszentrums zusammen mit der um die wertvolle Trophäe! Ab ESG. Das Wochenende vom OktoUhr heißt es in der Kaukenberghalle: ber ist dafür vorgesehen. Daumen drücken! * 5

6 6 Normalerweise brennen in der 1000 Jahre alten Kapelle Zur Hilligen Seele viele Kerzen. Unzählige Besucher kommen das ganze Jahr über in die Sommers wie Winters täglich geöffnete kleine Kirche, um dort zu verweilen, zu beten, zu meditieren, Gedanken und Gebete in das auf dem vorderen kleinen Altar ausliegende Fürbittenbuch zu schreiben und - um kleine Kerzen zu entzünden, die in bereit gestellten Ständern und auf dem Steinalter vor sich hin brennen, ohne dass irgendeine Gefahr bestünde. Vielleicht wohlmeinend, vielleicht gedankenlos, jedenfalls aber dumm und ungeschickt verhält sich eine anonyme Person, die Anfang Januar auf dem hinteren Altar mitten in der dort noch aufgebauten Krippe eine große Kerze entzündet - ein gravierender Fehler mit schlimmen Konsequenzen: Sofort bricht ein Feuer aus, das Teile des hölzernen Alters zerstört und - aufgrund der Trockenheit - mit großer Geschwindigkeit um sich greift. Glücklicher weise sind Änne Buschmeier und Rita Monnike, zwei Dörenhagenerinnen, die seit 20 JahrenJahren die Hillige Seele betreuen, in der Nähe. Es gelingt ihnen zwar nicht, das Feuer zu löschen, aber sie alarmieren sofort die Feuerwehr und können dafür sorgen, dass die Krippe keinen größeren Schaden nimmt Noch zwei Wochen später hängt der Brandgeruch in der Kirche, als sei das Feuer erst gestern ausgebrochen; die ursprünglich hell gekalkten Wände sind von schwarzen, braunen und grauen Flecken überzogen. Es wird dauern, das sieht man, bis dieser für viele Menschen so wichtige Ort wieder hergestellt sein wird. Aber schon sind auf den Simsen der im vorderen Teil wieder Lichter entzündet, die Kapelle ist für Besucher geöffnet, und im Fürbittenbuch haben Menschen auch nach dem Brand schon wieder ihre Anliegen eingetragen: Dank, Bitten um Hilfe und Schutz, und auf einer Seite steht oben Om, das Amen der hinduistischen und buddhistischen Tradition. Und vielleicht, so sagt eine der Ehrenamtlichen aus Dörenhagen, kommt bald auch wieder jener Gast, der gern erklärt, er glaube nicht an Gott, dessen erste Worte beim Betreten der Hilligen Seele aber immer sind: Guten Morgen, Chef!

7 Die DörenhagenerInnen wissen auch noch nicht, wann und wie eine Renovierung durchgeführt werden kann. Das ist natürlich auch eine Kostenfrage und hängt von vielen Faktoren ab, nicht nur von der Versicherung. Eine ganze Reihe von Lukas-Leuten hat jedenfalls signalisiert: Wir helfen gern. Denn dieser ganz und gar erstaunliche kleine Ort, für dessen Offenheit und Schönheit (und die Wiesen und Bänke und die alten Linden gehören natürlich auch noch dazu) sich Menschen in so bewundernswerter Weise engagieren, ist, in der ganzen Schlichtheit und Selbstverständlichkeit seiner 1000-jährigen Anwesenheit, ein wirklich ökumenischer. Sobald es Neuigkeiten gibt, ob und in welcher Weise unsere Unterstützung benötigt wird, geben wir sie an dieser Stelle gern weiter. Monatsspruch April Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Joh 16,20 Passionsandachten im Lukas-Zentrum Eingeladen wird zu fünf Andachten, die vom Lektorenkreis des Lukas-Bezirks gestaltet werden. Die Lesungen der Passionsgeschichte folgen dieses Mal dem Johannesevangelium; sie werden ergänzt durch Elemente aus der IONA-Liturgie und Denkanstöße der Aktion Sieben Wochen ohne. Die halbstündigen Andachten beginnen jeweils um Uhr im Lukas- Zentrum. Mittwoch, 12. März Mittwoch, 19. März Mittwoch, 26. März Mittwoch, 2. April Mittwoch, 9.April 7

8 Kurz & knapp Ludmila Martin seit 20 Jahren Küsterin im Lukas-Zentrum Es war eine gelungene Überraschung. Was Sie vorher wusste: Das da wohl irgendetwas kommen würde, an diesem Sonntag, den 2.Februar. Sie selbst hatte behutsam angedeutet, dass es Kuchen geben würde und Gummibärchen - immerhin waren ja die Himmelszelt- Kinder und ihre Familien zu Gast. (Wie viele Gummibärchen es dann geben und wie lecker der Kuchen sein würde, das wussten wiederum wir anderen nicht.) Nach dem Segen und vor den Abkündigungen dann: Das Frau Martin, Frau Martin - Lied aus mehr als zweihundert großen und kleinen Kehlen! Und die Geehrte kaum aus dem Staunen nicht heraus. Natürlich kam dann noch ein großer Blumenstrauß auf sie zu, und draußen gab es Sekt und O-Saft und viele nette Worte, die in den Chor der letzten Strophe des Martins- Liedes einstimmten. Frau Martin, Frau Martin, Sie sind jetzt zwanzig Jahre da! Wir stimmen fröhlich an: HURRA! Gott segne das, was kommen mag, Ihr ganzes Leben, Tag um Tag! Monatsspruch März Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh 13,35 8

9 Ausflug ins Grüne am 13. Mai Am Dienstag, den 13. Mai bieten wir einen Ausflug ins Grüne an für alle interessierten Menschen aus der Gemeinde. Das Ziel steht noch nicht fest. Vorschläge dafür nehmen wir gerne entgegen. Auf jeden Fall wird es etwas zu sehen geben und wir werden an einem schönen Ort Kaffee trinken. Die Abfahrt des Busses wird gegen Uhr sein, der Bus wird am Lukaszentrum und auf der Lieth halten und wir werden gegen 18 bzw. 19 Uhr wieder zurück sein. Auch diejenigen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, haben die Möglichkeit, mitzufahren. Nähere Informationen gibt es in der nächsten Ausgabe von Unterwegs. Falls Sie Vorschläge für den Ausflug haben, melden Sie sich möglichst bald bei Pfarrer Hartwig Glöckner. Bitte um Kleidung und Fahrräder für Flüchtlinge PADERBORN. Durch Flüchtlinge, die seit Sommer 2013 vor allem aus Syrien, aber auch zum Beispiel aus Afghanistan und Ägypten verstärkt nach Paderborn kommen, gibt es in der Ökumenischen Kleiderkammer der Kirchengemeinde St. Stephanus und des Martin-Luther-Bezirks der Evangelisch- Lutherischen Kirchengemeinde Paderborn (Klingenderstraße 13) erhöhten Bedarf. Deshalb die Bitte, geben Sie dort gute und saubere Second-Hand-Kleidung ab für Babys und Kinder, für Frauen und Männer. Neben Oberbekleidung werden auch Bettwäsche und Handtücher sowie Schuhe benötigt. Bitte keine Sachgegenstände! Abgabetermin ist an jedem ersten Mittwoch im Monat von bis Uhr. Die Ök. Kleiderkammer befindet sich im Gebäude des Kreiskirchenamtes (vom Parkplatz aus gesehen unten rechts, unterhalb des Platzes zwischen KKA und MLZ). Weiterhin werden Fahrräder für Kinder, Jugendliche und Erwachsene benötigt. Diese nimmt die MICADO-Fahrradwerkstatt (Fachdienst für Integration und Migration der Caritas) jeden Dienstag von 14 bis 16 Uhr entgegen. Die Fahrradwerkstatt befindet sich im Untergeschoss des Hauses an der Rathenaustraße 71 (Eingang unscheinbar, grenzt unmittelbar an Parkplatz-Grundstück der Polizei Riemekestraße). Info: Martin Strätling, Tel /

10 Ökumenische Bibeltage 2014 damit wir leben und nicht sterben Sechs Ausschnitte aus den Josefsgeschichten Sie finden in diesem Jahr statt vom 29. Januar bis zum 2. März, jeweils mittwochs von Uhr bis Uhr im Lukas-Zentrum, Am Laugrund 5 i m W e c h s e l mit dem Johannes-Zentrum, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 1-3 und abschließend ein gemeinsamer Gottesdienst am Sonntag, den 2. März im Lukas-Zentrum Wir laden Sie herzlich ein zu Gesprächen und Begegnungen rund um diese faszinierenden Texte aus dem Alten Testament. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich Für alle Teilnehmenden liegen Bibeln und Bibelwochen-Hefte bereit. Im Anschluss laden wir wie in jedem Jahr herzlich ein zu Brot, Käse und Getränken im Foyer des Lukas-Zentrums bzw. im Johannes- Zentrum Thema sind dieses Mal die Josefs-Geschichten aus dem 1. Buch Mose Wir freuen uns auf Sie! Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

11 Mittwoch, den 29. Januar im Lukaszentrum: Geliebt und gehasst (1. Mose 37) Einführung ins Thema: Prof. Dr. Ansgar Moenikes, Katholische Fakultät Mittwoch, den 5. Februar im Johanneszentrum: Geschätzt und bloßgestellt (1. Mose 39) Einführung ins Thema: Pfarrer Christoph Keienburg Mittwoch, den 12. Februar im Lukaszentrum: Befördert und beauftragt (1. Mose 41) Einführung ins Thema: Pfarrer Hartwig Glöckner Mittwoch, den 19. Februar im Johanneszentrum: Gefürchtet und mächtig (1. Mose 42) Einführung ins Thema: Pfr. Dr. Markus Hentschel Mittwoch, den 26. Februar im Lukaszentrum: Erkannt und gnädig (1. Mose 45) Einführung ins Thema: Pfarrerin Uta Meyer zu Helligen Sonntag, den 2. März im Lukaszentrum: Uhr gemeinsamer Abschlussgottesdienst mit Predigt zum Thema Versöhnt und versorgt (1. Mose 50, 15-26), Pfarrer Glöckner Liturgie: Pfarrerin Meyer zu Helligen und Pfarrer Keienburg * Pfr. Hartwig Glöckner 11

12 2013 Lukas - AUCH DIESES MAL ist der Chor Coloris wieder ins 3-tägige Trainingslager gefahren. Wie schon in den Jahren zuvor, fand wieder ein intensives Chorproben-Wochenende in Haus Neuland, Bielefeld, statt ( ). Dort waren wir singend und tönend fleißig, haben unser Advents- und Weihnachtsprogramm kennengelernt und geprobt, und nebenbei haben wir auch noch lecker gegessen, und, wie soll es anders sein, viel Spaß miteinander (auch in den Zimmern) gehabt (da hat mir doch WER des Nächtens einen Knoten ins Schlafanzug-Hosenbein gemacht!?)! Doch auch nach dem Singen und Essen, waren wir noch nicht müde und haben die hausinterne Bar unsicher gemacht. Dort haben wir noch gemeinsam ein bisschen weiter getrunken und gegessen und gesungen und waren wie immer, die Letzten, welche das Licht in der Bar ausgemacht haben. SIE fragen UNS, ob das was wird mit dem Neujahrsempfang der Mitarbeiter? Ob das Essen nicht zu viel ist? Ob überhaupt genügend Leute kommen? Dann blättern Sie bitte mal um! Kurz und gut, es war mal wieder eine superschöne Chorfreizeit! Dabei gilt unser ganz besonderer Dank Ulrike Wiedemann, welche ein durchaus anspruchsvolles aber auch sehr schönes Programm für den Chor ausgearbeitet hat!!! Danke, danke!!! 17

13 Veranstaltung zum Tag des Flüchtlings Die Brüder Sadinam lasen aus ihrem Buch Unerwünscht Autoren und Veranstalter beim Tag des Flüchtlings: (v.l.n.r.): Mojtaba Sadinam, Reinhard Borgmeier, Flüchtlingsrat, Masoud Sadinam, Martin Strätling, Micado, und Pfarrer Christoph Keienburg. Paderborn. Die drei Brüder Mojtaba, Masoud und Milad Sadinam wachsen im Iran der 1980er Jahre als Kinder regimekritischer Eltern auf. Als ihre Mutter bei einer verbotenen Flugblattaktion auffliegt, müssen sie untertauchen und sind monatelang komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Bis sie die Flucht wagen und mit Hilfe eines Schleppers im Sommer 1996 mit nichts als einem Koffer illegal nach Deutschland gelangen. Ohne Geld, ohne Papiere und ohne ein Wort Deutsch zu sprechen, landen sie in einem Auffanglager bei Münster. Dann der Schock: Ihr Asylantrag wird abgelehnt, sie werden zur sofortigen Ausreise aufgefordert. Wie ihnen eine Integration gegen alle Widerstände gelang, wie ihnen trotz Rückschlägen, bürokratischer Schikanen und eines dramatischen Kampfs gegen die Abschiebung der Sprung auf das Gymnasium und das Einserabitur glückte, und wie sie auch an deutschen Eliteuniversitäten lernen mussten, ihren eigenen Weg zu finden - davon erzählten sie im Lukaszentrum. Eingeladen hatte der Flüchtlingsrat Paderborn gemeinsam mit dem Fachdienst für Integration und Migration der Caritas (Micado), der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Paderborn und dem Evangelischen Kirchenkreis Paderborn. Hier schreiben ehemalige Asylsuchende ihre Geschichte auf, in bestem Deutsch. Das verändert die Perspektive, kommentierte Pfarrer Christoph Keienburg vom Lukas-Pfarrbezirk und gleichzeitig Synodalbeauftragter für Flucht und Migration des Kirchenkreises, die ungewöhnliche Lesung. Reinhard Borgmeier, Sprecher des Flüchtlingsrats, hatte zuvor die über hundert Besucher gegrüßt. Der Beifall am Ende, auch zahlreicher iranischer Flüchtlinge, war lang anhaltend. Am Büchertisch und beim anschließenden Abendessen der iranischen evangelischen Gemeinde mit den Referenten wurde intensiv weiter diskutiert. Bericht von der Homepage des Kirchenkreises Chor 2014 ABER AUCH IN DIESEM JAHR stehen schon einige Termine an, an denen sie/ihr uns lauschen können/ könnt oder aber auch mitsingen können/könnt. So werden wir die Konfirmationen begleiten, Ostersonntag, die Inspirationen am Abend und evtl. sogar im Sommer ein kleines Konzert geben. Vom wird das diesjährige Proben-Wochenende, wiederum in Haus Neuland (ist einfach prima dort), stattfinden. Dort starten wir dann sicher auch mit dem neuen Programm für den Advent und Weihnachten. Wenn sie/ihr nun auch Lust bekommen haben/habt (kann gar nicht anders sein!), einmal live dabei zu sein, kommen sie/kommt ihr doch einfach dienstags abends um 20 Uhr mal im Lukas vorbei (besser noch rein!)! Wir sind ein lustiger, netter Haufen und nehmen jeden freundlich in unsere Mitte auf!! Wie heißt es doch so schön Es gibt keine falschen Töne, nur Andere!In diesem Sinne - wir sehen uns!! Sabine Heggemann 13

14 Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten Am Freitag, den 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. NEREA DISCHER hat nach ihrem Abitur ein Jahr lang in einem Projekt der belgischen Abteilung von AKTION SÜHNEZEICHEN-FRIEDENSDIENSTE in einem internationalen Frauenhaus in der belgischen Stadt Antwerpen gearbeitet. Sie berichtet über ihre Erlebnisse, Eindrücke und Erfahrungen mit Frauen aus vielen Ländern der Welt am Sonntag, den 23.Februar im Anschluss an den Gottesdienst bzw. das Gemeindemittagessen Frommer Löffel (voraussichtlich gegen Uhr) im Lukas-Zentrum. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. 23.Feb EIN JAHR IN ANTWERPEN Vortrag von Nerea Discher Sonntag, 23.Februar ca Uhr im Lukaszentrum * Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag im Lukas-Zentrum Freitag, 7. März Uhr Anschliessend Gespräche, Getränke & Imbiss im Foyer Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. 15

15 Wasserströme in der Wüste: Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten Am Freitag, den 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. NEREA DISCHER hat nach ihrem Abitur ein Jahr lang in einem Projekt der belgischen Abteilung von AKTION SÜHNEZEICHEN-FRIEDENSDIENSTE in einem internationalen Frauenhaus in der belgischen Stadt Antwerpen gearbeitet. Sie berichtet über ihre Erlebnisse, Eindrücke und Erfahrungen mit Frauen aus vielen Ländern der Welt am Sonntag, den 23.Februar im Anschluss an den Gottesdienst bzw. das Gemeindemittagessen Frommer Löffel (voraussichtlich gegen Uhr) im Lukas-Zentrum. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. 23.Feb EIN JAHR IN ANTWERPEN Vortrag von Nerea Discher Sonntag, 23.Februar ca Uhr im Lukaszentrum * Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag im Lukas-Zentrum Freitag, 7. März Uhr Anschliessend Gespräche, Getränke & Imbiss im Foyer Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. 15

16 Veranstaltung zum Tag des Flüchtlings Die Brüder Sadinam lasen aus ihrem Buch Unerwünscht Autoren und Veranstalter beim Tag des Flüchtlings: (v.l.n.r.): Mojtaba Sadinam, Reinhard Borgmeier, Flüchtlingsrat, Masoud Sadinam, Martin Strätling, Micado, und Pfarrer Christoph Keienburg. Paderborn. Die drei Brüder Mojtaba, Masoud und Milad Sadinam wachsen im Iran der 1980er Jahre als Kinder regimekritischer Eltern auf. Als ihre Mutter bei einer verbotenen Flugblattaktion auffliegt, müssen sie untertauchen und sind monatelang komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Bis sie die Flucht wagen und mit Hilfe eines Schleppers im Sommer 1996 mit nichts als einem Koffer illegal nach Deutschland gelangen. Ohne Geld, ohne Papiere und ohne ein Wort Deutsch zu sprechen, landen sie in einem Auffanglager bei Münster. Dann der Schock: Ihr Asylantrag wird abgelehnt, sie werden zur sofortigen Ausreise aufgefordert. Wie ihnen eine Integration gegen alle Widerstände gelang, wie ihnen trotz Rückschlägen, bürokratischer Schikanen und eines dramatischen Kampfs gegen die Abschiebung der Sprung auf das Gymnasium und das Einserabitur glückte, und wie sie auch an deutschen Eliteuniversitäten lernen mussten, ihren eigenen Weg zu finden - davon erzählten sie im Lukaszentrum. Eingeladen hatte der Flüchtlingsrat Paderborn gemeinsam mit dem Fachdienst für Integration und Migration der Caritas (Micado), der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Paderborn und dem Evangelischen Kirchenkreis Paderborn. Hier schreiben ehemalige Asylsuchende ihre Geschichte auf, in bestem Deutsch. Das verändert die Perspektive, kommentierte Pfarrer Christoph Keienburg vom Lukas-Pfarrbezirk und gleichzeitig Synodalbeauftragter für Flucht und Migration des Kirchenkreises, die ungewöhnliche Lesung. Reinhard Borgmeier, Sprecher des Flüchtlingsrats, hatte zuvor die über hundert Besucher gegrüßt. Der Beifall am Ende, auch zahlreicher iranischer Flüchtlinge, war lang anhaltend. Am Büchertisch und beim anschließenden Abendessen der iranischen evangelischen Gemeinde mit den Referenten wurde intensiv weiter diskutiert. Bericht von der Homepage des Kirchenkreises Chor 2014 ABER AUCH IN DIESEM JAHR stehen schon einige Termine an, an denen sie/ihr uns lauschen können/ könnt oder aber auch mitsingen können/könnt. So werden wir die Konfirmationen begleiten, Ostersonntag, die Inspirationen am Abend und evtl. sogar im Sommer ein kleines Konzert geben. Vom wird das diesjährige Proben-Wochenende, wiederum in Haus Neuland (ist einfach prima dort), stattfinden. Dort starten wir dann sicher auch mit dem neuen Programm für den Advent und Weihnachten. Wenn sie/ihr nun auch Lust bekommen haben/habt (kann gar nicht anders sein!), einmal live dabei zu sein, kommen sie/kommt ihr doch einfach dienstags abends um 20 Uhr mal im Lukas vorbei (besser noch rein!)! Wir sind ein lustiger, netter Haufen und nehmen jeden freundlich in unsere Mitte auf!! Wie heißt es doch so schön Es gibt keine falschen Töne, nur Andere!In diesem Sinne - wir sehen uns!! Sabine Heggemann 13

17 2013 Lukas - AUCH DIESES MAL ist der Chor Coloris wieder ins 3-tägige Trainingslager gefahren. Wie schon in den Jahren zuvor, fand wieder ein intensives Chorproben-Wochenende in Haus Neuland, Bielefeld, statt ( ). Dort waren wir singend und tönend fleißig, haben unser Advents- und Weihnachtsprogramm kennengelernt und geprobt, und nebenbei haben wir auch noch lecker gegessen, und, wie soll es anders sein, viel Spaß miteinander (auch in den Zimmern) gehabt (da hat mir doch WER des Nächtens einen Knoten ins Schlafanzug-Hosenbein gemacht!?)! Doch auch nach dem Singen und Essen, waren wir noch nicht müde und haben die hausinterne Bar unsicher gemacht. Dort haben wir noch gemeinsam ein bisschen weiter getrunken und gegessen und gesungen und waren wie immer, die Letzten, welche das Licht in der Bar ausgemacht haben. SIE fragen UNS, ob das was wird mit dem Neujahrsempfang der Mitarbeiter? Ob das Essen nicht zu viel ist? Ob überhaupt genügend Leute kommen? Dann blättern Sie bitte mal um! Kurz und gut, es war mal wieder eine superschöne Chorfreizeit! Dabei gilt unser ganz besonderer Dank Ulrike Wiedemann, welche ein durchaus anspruchsvolles aber auch sehr schönes Programm für den Chor ausgearbeitet hat!!! Danke, danke!!! 17

18 Sehen Sie? Hat doch geklappt!

19 Seit dem verheerenden Erdbeben in Haiti am 12. Januar 2010 unterstützt der Lukas-Bezirk die WHATIF-FOUNDATION, die schon im 2000 in der haitianischen Hauptstadt Port au Prince mit dem Aufbau von Suppenküchen und Schulprogrammen begonnen hatte - in enger Zusammenarbeit mit Bürgerinitiativen und Kirchengemeinden der Stadt. Begründerin ist Margret Trost, aktives Mitglied unserer Partnerkirche UCC aus Berkeley, California. Die Kollekten der INSPI- RATIONEN AM ABEND, ein Teil der Erlöse der Gemeindefeste und zahlreiche Einzelspenden aus Paderborn unterstützen die vorwiegend von Spenden getragene Initiative; auch mit dem Verein Paderborn - Eine Region hilft hat sich eine enge Zusammenarbeit entwickelt. Auf einen ausführlichen Brief, in dem wir der Freude an dieser Arbeit Ausdruck verliehen und die Bereitschaft des Bezirks zur weiteren Zusammenarbeit bekräftigt haben, hat Margret Trost geantwortet. Wir drucken ihren Brief in Auszügen ab. Herzlichen Dank an Volker Bastert für die Übersetzung! Lieber Christoph, 31.Dezember 2013 ein frohes neues Jahr! Was für ein Segen, Deinen Brief zu lesen, den mein Vater mir weitergeleitet hat. Eine Antwort auf meine Gebete, und ich spüre so ein Gefühl der Dankbarkeit für alles, was Ihr gemacht habt und weiterhin tut für die What If? Foundation und die Kinder auf Haiti, um die diese sich kümmert. Danke! Ihr und alle im Netzwerk von Paderborn eine Region hilft wart so großzügig, und Eure Spenden haben solch eine große Bedeutung für das Leben der Kinder im Ti Plas Kazo Viertel von Port-au-Prince, wo unsere Suppenküchenund Bildungsprogramme stattfinden. Man glaubt es kaum, daß in ein paar Tagen das Erdbeben in Port-au-Prince schon vier Jahre Vergangenheit ist. Unsere Verbindungsleute sagen, daß die Zeltsiedlung direkt neben unserer Suppenküche immer noch voller Menschen steckt, die seit der Zeit des Bebens nichts anderes finden konnten und ohne Strom und fließend Wasser dort unter Planen hausen müssen. Viele Kinder kommen täglich aus der Zeltsiedlung zu uns, um sich etwas zu essen zu holen. Ich bin so dankbar dafür, daß wir diesen einen, sehr direkten Weg gefunden haben, gegen ihr Leiden und ihren Hunger etwas zu tun. Auch wenn unsere begrenzten Ressourcen nicht reichen, um auch ihren Eltern mit Lebensmitteln zu helfen, haben diese uns versichert, wie viel Erleichterung es für sie bedeutet, zu wissen, daß ihre Kinder täglich und verläßlich eine Mahlzeit bekommen. Die Spenden aus Eurem Netzwerk sind ebenso bedeutsam für unser Bauprojekt, durch das die Suppenküche und schulische Aktivitäten einen dauerhaften und sicheren Platz bekommen sollen. Wir hoffen, die ersten beiden Bauphasen bis Ende

20 abschließen zu können, und es ist notiert, daß wir Euch über den Baufortschritt auf dem Laufenden halten. Piti piti na rive - In kleinen Schritten kommt man auch an Das ganze Verfahren war wesentlich komplizierter und teurer, als wir es uns vorher vorgestellt haben, aber das ist wohl immer so, wenn man in Port-au-Prince bauen will, mußten wir zwischenzeitlich feststellen. Wir bleiben entschlossen, aber auch geduldig, und wir machen im Vertrauen auf Gott weiter. Getreu meiner immer inspirierenden haitianischen Lieblingsredensart: Piti piti na rive, was in kleinen Schritten kommt man auch an bedeuten soll. Zum Glück haben wir die Verbindung zu einer echt hervorragenden haitianischen Baufirma vermittelt bekommen, mit der wir momentan über die Fertigstellung von Küche/Cafeteria und vom ersten Schulgebäude verhandeln. In diesem Moment, just während ich das hier schreibe, verteilen Na Rive, die Leute von unserem mutigen und überzeugten lokalen Partnerverein, Essen an über tausend Kinder in der Suppenküche. Ein Angebot der Hoffnung und Stärkung für Körper, Geist und Seele. Hierfür empfinde ich tiefe Dankbarkeit. Ohne Unterstützung von Menschen wie Dir und Deiner Gemeinde hätten wir nicht das Geld, um diese Mahlzeiten zu bezahlen. Und weil die What If? Foundation die einzige Unterstützerin dieser Ernährungshilfe bleibt, würde sie gar nicht existieren, hätte niemand Geld für die Einkäufe auf dem Wochenmarkt, würden wir es nicht hinschicken. Ohne das Essen gäb s aber auch keinen Schulbesuch der Kinder, weder Nachmittagsprogramme noch Feriencamps im Sommer. Darauf hoffe und dafür bete ich jeden Tag daß diese Programme weiterlaufen mögen und es uns gelingt, die dafür erforderlichen Mittel aufzutreiben. Weil ich die Kinder kenne und mit deren Eltern geredet habe, die Hoffnung und Freude in deren Augen sehen konnte, bin ich überzeugt, alles dafür zu tun, daß diese Programme über die Jahre hinweg weiterlaufen können. Um ganz ehrlich zu sein, das ist aber auch, was mir Sorgen macht: Wird das Geld reichen? Tue ich auch wirklich genug, strenge ich mich genügend an dafür? Besonders weil ich nun mal nicht hungere und im Zelt leben muß. Manchmal bete ich, daß ein festerer Glaube mich zu einem Herangehen an diese Aufgabe aus einem immer tieferen inneren Ort überschäumenden Vertrauens leiten möge. Wenn Ihr solche Gebete oder Bibelstellen hättet, die mir dabei eine Hilfe sein könnten, wäre ich für jeden Hinweis dankbar. Und deshalb magst Du auch daraus entnehmen, daß Dein Brief als Antwort auf meine Gebete kam! Als ich Deine Zeilen gelesen habe, spürte ich so viel Freude, Verbindung, Dankbarkeit und Ruhe in mir, daß alles gut

21 Ruth Hansen im Lukas zu Gast. SIE GEHÖRT ZU DEN "SÄULEN" unserer Partnerschaft mit den Gemeinden der United Church of Christ in Wisconsin und war bei den Begegnungen hüben und drüben immer aktiv beteiligt. Pastorin Ruth Hansen, auf einer privaten Reise in Frankreich und Deutschland unterwegs, wird am Sonntag, den 27.April im Gottesdienst der Lukasgemeinde (der ersten Konfirmation!) ein Grußwort sprechen und bei der Liturgie mitwirken. Anschließend gibt es die Möglichkeit, beim "Church Coffee" mir ihr ins Gespräch zu kommen. Thema unter anderem: Ein möglicher Besuch einer Delegation aus Wisconsin in Paderborn im Jahr Welcome, dear Ruth! enden würde und daß da Leute in einem fernen Land sind, die genauso ein Gefühl der Solidarität, des Glaubens, der Liebe und Inspirationen am Abend, Konzerte, Kollekten - die Hilfe kommt an Gerechtigkeit für diese Leute empfinden, denen es schlecht geht und die am Existenzminimum leben. Bitte versichere der Lukasgemeinde, wie dankbar wir für alles sind, was sie für die What If? Foundation getan hat für die Konzerte, die Festivitäten und die besonderen Kollekten bei den Inspirationen am Abend, und für alle übrigen Kanäle, über die sie den Kindern auf Haiti etwas abgibt von ihren Ressourcen. Jeder Euro zählt. Ich wünsche mir mitunter, daß wir alle gemeinsam in Haiti wären, damit Ihr die Essenverteilung einmal miterleben und selbst sehen könntet, daß Eure Bereitschaft zum Teilen, ja Eure Liebe das möglich macht. Vielleicht ist es mir mal möglich, selbst nach Deutschland zu kommen, ein paar Dias davon zu zeigen und mich persönlich zu bedanken. Mal gucken, 2015 ist mein Mann eine Woche in England wegen eines Lehrauftrags. Vielleicht klappt es, daß ich ihn begleite, und dann würden wir versuchen, bei Euch vorbeizukommen. Bitte übermittle auch meinen innigen Dank an Wolfgang Weigel und alle Mitglieder des Netzwerks für deren Unterstützung seit der Zeit des Erdbebens, ebenso wie für die Überweisung des Spenden-Restbetrags, den wir zur Unterstützung der Haiti-Projekte verwenden. So ein Segen sind Netzwerke wie dieses, sowohl für uns wie für unsere Partner auf Haiti, und nun wohl auch für die Leute auf den Philippinen, die eine solche Verwüstung durchmachen mußten. ( ) Im Namen von uns allen bei What If?, dem Partnerverein Na Rive und allen Kindern, für die wir da sind, wünsche ich Euch allen ein frohes und gesundes neues Jahr. Freue mich drauf, weiter mit Euch in Verbindung zu sein. Freundliche Grüße, Margaret --> Auf der Seite finden sich ausführliche Berichte und Bilder 21

22 Vikar Felix Klemme, 27 Jahre alt, studierte in Wuppertal und Münster Evangelische Theologie und schloss sein Studium im September 2013 mit dem 1. Theologischen Examen ab. Seine zweite, praktische, Ausbildungsphase absolviert er in Paderborn. Zum wurde er von der Evangelischen Kirche von Westfalen dem Lukas- Bezirk der Ev. Luth. Kirchengemeinde Paderborn zugewiesen. Als sein Mentor wurde Pfarrer Keienburg beauftragt. Felix Klemme Nach der neuen Ordnung der gemeinsamen Pfarrerausbildung der Landeskirchen Westfalen, Rheinland, Lippe und Nordwestdeutschland mit dem Zentrum in Wuppertal hat Herr Klemme zunächst mit einem fünfmonatigen Schulvikariat begonnen. Am 10. November wurde er im Gottesdienst im Lukaszentrum für seinen Dienst beauftragt; ab Ende Februar 2014 beginnt nun die - durch Fort-, Weiterbildungen und Examensprüfungen begleitetezweijährige Zeit in der Gemeinde. UNTERWEGS: Was hat Sie dazu bewogen, Ihr Vikariat in Paderborn zu absolvieren? Ich mag große Städte und internationale Arbeit. Beides kann ich im Lukas-Bezirk erleben, hat man mir gesagt. UNTERWEGS: Tee oder Kaffee? Je nachdem, was mein Magen mir sagt. UNTERWEGS: Wenn Tee mit Milch, Sahne, Kandis, Rum? Bei mir zuhause würde man sagen mit alles!

23 UNTERWEGS: Lieblingsmusik? Balladen oder Heavy Metal? Ich mag schnelle Musik. Salsa oder Rock. UNTERWEGS: Welcher Ohrwurm lässt Sie im Moment nicht los? Die Titelmelodie vom Herrn der Ringe, warum auch immer. UNTERWEGS: Ihr aktuelle Lieblingsfarbe? Rot. UNTERWEGS: Und Ihr Lieblingsgericht? Ich mag in erster Linie Essen! Was genau ist da zunächst zweitrangig. UNTERWEGS: Fahrrad, Rollerskates oder Walking Sticks? Fahrrad, ich komme grad direkt aus Münster. UNTERWEGS: Ein Instrument, das Ihnen besonders zusagt? Konzertgitarre. UNTERWEGS: Wann waren Sie das letzte Mal im Kino? Der erste Hobbit-Teil war mein letzter Kinofilm. Der zweite folgt in Kürze. UNTERWEGS: Am Anfang Ihres Vikariats stand jetzt erst einmal: Schule. In welcher Stufe haben Sie vorwiegend unterrichtet? Was war am schönsten? Was am schwierigsten? Ich habe in fast allen Stufen unterrichtet und könnte von ganz vielen Erfahrungen berichten. Besonders schön fand ich das Interesse, das dem Schulfach Religion von vielen SchülerInnen entgegengebracht wurde. Eigentlich gehört dies ja eher zu den "unwichtigeren" Schulfächern. interview UNTERWEGS: Jetzt geht es endlich los mit der Arbeit im Lukasbezirk. Vermutlich interessiert Sie erst einmal alles. Was am meisten? Die Überraschungen sind es, auf die ich mich freue. Vielen Dank! Wir wünschen Ihnen einen schönen Einstieg und für Ihren Dienst in unserer Gemeinde Gottes reichen Segen! * Gottesdienst mit und ohne Am Sonntag, den 16. März um Uhr im Lukas-Zentrum. Mirjam, Mirjam, schlag auf die Pauke - Israels Durch- zug durchs Rote Meer. Alle 6-10 jährigen Kinder und ihre Familien sind zu diesem Gottesdienst MIT Pauken und Trompeten herzlich eingeladen. 23

24 Überreich t einer Spa von ziergängerin (m Hund) au it f d em Weg zum Haxterberg: Geben Sie d mal weite as r. Was wir, zu mal im W ahljahr, gern e tun. DIES HIER waren erst einmal nur die G l ü c k sboxen die bei der Konfirmandenfreizeit angefertigt wurden. Das war nicht so knifflig. Aber dann... Kurz & knapp Lukas-Frühstück auf der Lieth geht nicht weiter Im vergangenen Jahr gab es im Gemeindezentrum ein neues Angebot: das LukasFrühstück auf der Lieth. Jeden 3. Donnerstag im Monat hat ein kleiner Kreis von Ehrenamtlichen jeweils ein köstliches Frühstück vorbereitet. Nach einer kleinen Andacht wurde dann in Ruhe zusammen gefrühstückt. Leider hat sich gezeigt, dass über die engagierten Mitarbeiterinnen hinaus, die sich jeweils um das Frühstück gekümmert haben, kaum andere Menschen aus der Gemeinde dazu gekommen sind. Vor allem ist es nicht gelungen, Jungsenioren Auf der Lieth mit diesem Angebot anzusprechen, was das Hauptziel gewesen war. Bei dem letzten Frühstück am 16. Januar hat das Team deshalb beschlossen, das LukasFrühstück nicht fortzusetzen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die ein ganzes Jahr lang regelmäßig für einen schön gedeckten Tisch mit vielen Köstlichkeiten gesorgt und Meditationen und kleine Texte für den Einstieg rausgesucht haben. Dazu macht sich ein kleiner Vorbereitungskreis schon viele Gedanken. Im Unterschied zu den letzten Jubiläen wird es dieses Mal keine Festschrift geben, sondern eine Sonderausgabe von Unterwegs, die dann wie auch sonst die Gemeindebriefe an alle Haushalte verteilt wird. Wir haben schon jetzt eine Bitte an alle, die schon länger im Lukasbezirk leben: Wer hat noch Bilder oder Dias aus den letzten 40 Jahren? Wer könnte sich vorstellen, sie einzuscannen und zu bearbeiten für das Jubiläum (oder gegebenenfalls die Dias zu sortieren und auf herkömmliche Weise beim Gemeindefest zu präsentieren)? Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Christoph Keienburg, Pfarrer Hartwig Glöckner oder bei Silvia Möller. Hartwig Glöckner * Es ist wieder soweit. Der nächste KONFI-CUP des Evangelischen Kirchenkreises Paderborn steht vor der Tür: Am Samstag, den 22. Februar kämp Vorbereitung 40 Jahre Lukas-Zentrum fen Maxi, Eduard, Luca, Kilian, Joist angelaufen. nas, Daniel, Erik, Marc und Tobias In diesem Jahr feiern wir das 40-jährige Jubi- unter Anleitung von Trainer Lego läum des Lukaszentrums zusammen mit der um die wertvolle Trophäe! Ab ESG. Das Wochenende vom OktoUhr heißt es in der Kaukenberghalle: ber ist dafür vorgesehen. Daumen drücken! * 5

25 Die Termine der Seniorenkreise Februar-April 2014 Mittwoch, 19. Februar Uhr Senioren auf der Lieth Mittwoch, 26. Februar Uhr Senioren auf der Lieth Montag, 3.März Uhr Lukas-Café Mittwoch, 5. März 15 Uhr Senioren auf der Lieth Mittwoch, 12. März 15 Uhr Senioren auf der Lieth Montag, 17.März Uhr Offener Treff Mittwoch, 19. März 15 Uhr Senioren auf der Lieth Mittwoch, 26. März 15 Uhr Senioren auf der Lieth Mittwoch, 2. April Uhr Senioren auf der Lieth Montag, 7.April Uhr Lukas-Café Mittwoch, 9. April Uhr Senioren auf der Lieth Montag, 28.April Uhr Offener Treff Mittwoch, 30. April Uhr Senioren auf der Lieth kamen die M A S K E N hinzu. Das ist sehr viel anstrengender (und auch spannender). Sie werden eine wichtige Rolle spielen beim V o r s t e l l u n g s - g o t t e s d i e n s t D e r K o n f i r m a n d e n am Sonntag, den 30. März um Uhr im Lukas-Zentrum. 25

26 Terminvorschau (Auswahl) MI-MI SO 2.3. FR-SO März SO 30.März 2014 Ökumenische Bibeltage Abschlussgottesdienst Ökum. Bibeltage Wochenende des Inspirationen -Teams Vorstellung der Konfirmanden O s t e r f e r i e n SO 20. April SO 27.April, 4.Mai, 11.Mai DI 13.Mai DI 13.Mai FR-SO Mai DO-SO 29.Mai-1.Juni FR 27. Juni SA 28.Juni Osterfest/Osterfrühstück/ Erwachsenenkonfirmationen Konfirmationen Seniorenausflug Abschlussgottesdienst der Konfirmanden Katechumenenfreizeit EKD Gesamttagung Kindergottesdienst Dortmund Chor-Konzert im Lukas-Zentrum Abschlussgottesdienst des Himmelszelts/Wewelsburg S o m m e r f e r i e n DI-SO August FR 29.August FR-SO 5.-7.September SA 13.September KinderBibelWoche Mitarbeitergrillen Gemeindefreizeit Konfirmandenradtour H e r b s t f e r i e n FR-SO Oktober SO 2.November 40 Jahre Lukas-Zentrum Tauferinnerungsgottesdienst

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