Auf der Suche nach dem richtigen Kurs

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1 Auf der Suche nach dem richtigen Kurs Nicht länger sollen in Wiesbaden klassische und neue Medien konkurrieren. Stattdessen geht es jetzt unter dem Motto 360 Kurs auf Erfolg darum, zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln, die der Dynamik der Medien gewachsen sind

2 ONEtoONE 10/10, 27. September 2010 VERSANDHANDELSKONGRESS / MAIL ORDER WORLD Special 37 von KRISTIN BALTZER Eselsohren und herausgerissene Seiten könnten bald einer vergangenen Zeit angehören. Glaubt man Globetrotter-Geschäftsführer und BVH-Präsident Thomas Lipke, wird das Urmedium des Versandhandels der Katalog bald ausgedient haben. Bis vor Kurzem wurden Lipke und der Bundesverband des Deutschen Versandhandels (BVH) nicht müde, die Bedeutung des gedruckten Katalogs zu betonen. Mit dem ipad und den ersten Katalog- Apps, die Lipke auch beim eigenen Unternehmen Globetrotter auf den Weg gebracht hat, scheint sich das zu ändern. Die neuen Devices kommen nah an Papier ran, so Lipke im Gespräch mit ONEtoONE (Seite 38). Versandhandel über alle Medien Die Anerkennung von Tablet-PCs als möglichem Katalog-Äquivalent verdeutlicht, wie sehr sich der Versandhandel im Wandel befindet und sich der Digitalisierung öffnet. Deutete beim vergangenen Versandhandelskongress vor allem der Untertitel Der Versandhandel von morgen: Zerreißprobe zwischen Katalog und neuen Medien? auf den Konkurrenzkampf zwischen Print- und Online-Medien hin, ist die Veranstaltung 2010 einen Schritt weiter: 360 Kurs auf Erfolg lautet das Motto. Und so sollen die neueren Medien nicht länger mit Misstrauen und Zweifeln betrachtet, sondern als Chance verstanden werden. Wiesbaden will die Plattform für intensiven Austausch von Erfahrungen und Innovationen rund um den kanalunabhängigen Versandhandel sein. E-Commerce bleibt Umsatztreiber Dass es den großen Multi-Channel- Versendern gelingt, ihre verschiedenen Kommunikationswege in Einklang zu bringen, ist dringend nötig. Denn die Prognose des BVH für das laufende Jahr lässt zwar wiederholt auf ein Branchenwachstum hoffen. Doch der Anteil der Multi-Channel-Versender daran wird auch 2010 voraussichtlich um gut drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr sinken. Hingegen wachsen die Umsätze der so genannten Internet-Pure-Player zweistellig um wohl 17,5 Prozent. Der Versandhandel könnte damit in Deutschland 2010 einen Gesamtumsatz von 29,9 Milliarden Euro erzielen (2009: 29,1 Milliarden Euro). Zwar werden sich die großen Versender wohl auch in Zukunft kaum mehr auf deutlich höhere Umsätze einstellen können, sagt auch BVH- Präsident Lipke. Doch das bedeutet nicht, dass es keinen Platz mehr für die Universalisten gibt. Hier sind kreative und innovative Geschäftsmodelle gefragt. Auf dem Versandhandelskongress und der Mail Order World, am 29. und 30. September in Wiesbaden, haben die Entscheider der Branche jetzt die Gelegenheit, sich auszutauschen, von neuen Ideen inspirieren zu lassen und zu hinterfragen, ob ihr Unternehmen für die Zukunft gerüstet ist. Weil Qualität wirkt. Mailingtage Order World Nürnberg Wiesbaden Stand Stand Halle Halle 4A3 Directmail Intelligente Formularlösungen Laserpapiere Medien-Design INHALT 38 Die Filiale im Netz Interview mit BVH-Präsident Thomas Lipke 40 Der Kongress Wertschöpfung auf allen Kanälen 42 Die Messe Mit Rahmen und Farbe 43 Ausstellerverzeichnis 46 Rapp Germany Schnittstelle zum digitalen Angebot 49 Service Preise, Öffnungszeiten, Anreise, Hotels, Galas und Awards 49 Hallenplan Die Veranstaltungsräume im Erdgeschoss und Obergeschoss im Überblick HAUSHALTSABDECKUNG ÜBER DAS HERMES-LOGISTIKNETZWERK Die MassenPost-Spezialisten für alles Große und Schwere prim GmbH Essener Straße Hamburg Telefon: (040) Fax: (040) info@prim .de BusinessMail MarketingMail KleinwarenSendung KatalogNachversand Ein Joint Venture von:

3 38 Special VERSANDHANDELSKONGRESS / MAIL ORDER WORLD ONEtoONE 10/10, 27. September 2010 Die Filiale im Netz Thomas Lipke über die veränderten Bedingungen im Versandhandel und die Chancen neuer digitaler Technologien und Medien Foto: globetrotter.de Thomas Lipke, geschäftführender Gesellschafter von Globetrotter und BVH-Präsident von KRISTIN BALTZER Thomas Lipke, geschäftsführender Gesellschafter von Globetrotter, wurde im Juni zum BVH-Präsidenten gewählt. Zudem ist er Vorsitzender des Fachkreises E-Commerce im BVH. Im ONEtoONE-Interview erklärt der Branchenkenner unter anderem, was erfolgreiche Multi-Channel- Konzepte auszeichnet, warum kleine Versender bessere Chancen haben als große und wie der Katalog revolutioniert werden könnte. Herr Lipke, der Versandhandel verzeichnet seit Jahren stetiges Wachstum. Hält das auch 2010 an? Lipke Ja. Gerade die Multi-Channel-Versender sind sehr positiv gestimmt. Die mittelständischen Unternehmen sind eigentlich noch euphorischer als die großen. Das Internet ist natürlich ein riesiger Wirtschaftsfaktor, der die Branche nach vorne bringt. Die Versender nehmen dem Einzelhandel immer weiter Marktanteile ab. Was sind die Gründe? Lipke Viele bislang rein stationäre Händler steigen in den Online-Handel ein, weil Kaufentscheidungen vermehrt über das Internet getroffen werden. Das macht es notwendig, eine Web-Präsenz zu haben. Der Gedanke liegt nahe, damit dann auch Geld zu verdienen. Die Nachfrage von den Kunden ist einfach da. Das gilt für Handelsunternehmen sowie für Marken, die neben eigenen Stores auch immer mehr die direkten Vertriebswege forcieren. Wie weit geht dieser Trend? Lipke Es wird davon ausgegangen, dass der Anteil des Versandhandels am Einzelhandel von 7,2 Prozent im Jahr 2009 auf über acht Prozent bis 2015 ansteigen kann. Diese kleine Steigerung von wenigen Prozentpunkten stellt ein Umsatzplus von 1 bis 1,5 Milliarden Euro dar. Aber man muss auch sehen, dass damit kaum zusätzlicher Umsatz erzielt wird. Es ist vielmehr eine Umverteilung. Wo liegen die größten Potenziale im Versandhandel? Lipke Alles, was die Elektronik betrifft, nimmt rasant zu. Beispielsweise bei Unternehmen wie Apple, die eine Multi-Channel-Strategie betreiben. Aber auch das Aussenden digitaler Waren, die nicht mehr als physisches Paket gepackt werden, wird in naher Zukunft stark zunehmen. Was sind bei digitalen Waren konkret die Vorteile? Lipke Wenn ich die Chance hätte, würde ich nur noch elektronisch versenden, dann spart man sich die Logistik. Es ist zwar viel IT nötig, aber im Grunde keine Lagerhaltung mehr. Man ist nie ausverkauft, kann rund um die Uhr liefern, hat keine große Kapitalbindung, sondern nur Lizenzgebühren. So vermeldete Amazon USA im Juli, erstmals mehr E-Books als gebundene Bücher verkauft zu haben. Dass dies eine Revolution für den Paketversand darstellt, ist den meisten noch nicht bewusst. Langfristig werden noch viel mehr Medien, wie beispielsweise Filme, digital versandfähig werden. Werden im Zuge dieser Entwicklung Ladengeschäfte überflüssig? Lipke Die Produkteigenschaften, das haptische Erlebnis und das Abbilden von Emotionen kann das Internet noch nicht vermitteln. Vor Ort können Sie sich die Produkte ansehen, ausprobieren und die Beratung nutzen. Die endgültige Kaufentscheidung kann daraufhin direkt stationär getroffen oder online getätigt werden. Ein gutes Beispiel ist hierfür wieder Apple. Die bauen tolle Stores, der Hauptumsatz wird aber im Netz gemacht das ist Multi-Channel. Lässt sich das Verhältnis von Versand und stationärem Handel optimieren? Lipke Bei Globetrotter sind wir beispielsweise 50 : 50 aufgestellt. Der Versand- beziehungsweise Onlinehandel entwickelt sich bei uns mit jeder neuen Filiale ebenso kontinuierlich weiter. Aber es gibt auch viele Unternehmen, bei denen das ganz anders ist. Bei Händlern wie Douglas, die einen Großteil ihres Umsatzes stationär machen, ist eine solche Aufteilung kaum denkbar. Dafür wäre die Umsatzverteilung zu groß. In solchen Fällen kann man aber das Internet als eine Filiale mit sehr großen Wachstumschancen ansehen. Zum Teil sind dort Marketingmaßnahmen mit relativ geringem Kostenaufwand möglich, die eine Umsatzverdoppelung oder -verdreifachung erreichen. Dies wäre niemals im stationären Geschäft realisierbar. Somit kann dass Internet zur größten Filiale, quasi zum Flagship-Store, werden.

4 Leseproben und Bestellungen: Trends Welche Besonderheiten zeigten die abgelaufenen 12 Monate? Was erwartet uns in naher Zukunft? Top Twenty Die erfolgreichsten Dialog-Kampagnen bei den wichtigsten Kreativ-Wettbewerben. Komplette Gewinnerlisten und Ranking im Anhang Kampagne des Monats Siegerkampagnen und die Jury-Statements im Überblick Erste Adressen Porträts führender Dialog-Agenturen. Agenturprofile, Kundenlisten, Arbeitsbeispiele Agenturen Erfolge Kampagnen Kreation Köpfe Kreativität im Dialog Die Kult-Kampagne aus FISCHER S ARCHIV, Folgen 09/09 bis 07/10 49,- EUR inkl. 7% MwSt, in Euro-Ländern inkl. Versandkosten, andere Länder zzgl. 6 Euro je Bestellung für Versand und Zahlungsabwicklung FISCHER S ARCHIV Medien GmbH, Postfach , Hamburg, Bei den Mühren 91, Hamburg Tel , Fax , vertrieb@fischers-archiv.de

5 40 Special VERSANDHANDELSKONGRESS / MAIL ORDER WORLD ONEtoONE 10/10, 27. September 2010 Welche Chancen haben reine Online-Händler im stationären Geschäft? Lipke Dieser Weg ist deutlich schwieriger. Es fehlt vielfach das Know-how, da der Aufbau von Filialen deutlich komplizierter ist als die Einrichtung eines Web-Shops. Und dann gibt es natürlich auch Geschäftsmodelle wie das von Amazon, deren Warenvielfalt beispielsweise könnte nicht ansatzweise präsentiert werden. Stationärer Handel oder Online welcher Vertriebskanal hat bei Multi-Channel-Versendern künftig mehr Bedeutung? Thomas Lipke Man sollte das große Ganze sehen. Am einfachsten ist es, wenn man die Kanäle übergreifend betrachtet und den Kunden entscheiden lässt, welchen er nutzen will. Wichtig ist, den Kunden an das Unternehmen zu binden. Wenn stationärer Handel und E-Commerce getrennt betrachtet werden, gibt es oft kannibalisierende Umsätze. Der stationäre Handel wehrt sich gegen das Internet, wenn dort beispielsweise eine aggressivere Preispolitik betrieben wird. Dann steht Multi für Multiproblemo und nicht für ein gutes Geschäftsmodell. Es ist wichtig, aus beiden Kanälen das Beste für das Unternehmen und den Kunden zu machen. Der Gesamtumsatz im Versandhandel steigt, die großen Versender müssen jedoch im Gegensatz zu den kleinen und neuen Marktteilnehmern deutliche Einbußen hinnehmen. Was machen kleine Unternehmen besser? Lipke Durch das Internet kann Größe zur Belastung werden. Kleine Unternehmen sind bei der IT-Umstellung deutlich flexibler. Schon mit wenigen Ressourcen und Mitarbeitern lässt sich ein Online-Shop fast ohne Risiko an den Markt bringen. Die Strukturen in großen Unternehmen bremsen oft kreative Ideen aus und machen längere Vorlaufzeiten nötig. Wenn man gut sein will, erfordert das viel mehr Aufwand. Wer im Internet präsent ist, muss ständig neue Wellen an Innovationen erfassen und bewältigen. Laufende Investitionen sind dabei unumgänglich. Was können die großen Versender von kleineren lernen? Lipke Es ist wichtig, sich zu spezialisieren. Eine klare Zielgruppe muss angesprochen und erreicht werden. Man muss definieren, wofür man steht. Kleinere Firmen verfügen häufig leichter über Authentizität und damit über ein engeres Verhältnis zu ihren Kunden. Noch stärker als der Umsatz verschieben sich die Bestellwege hin zu den digitalen Kanälen. Müssen Multi-Channel-Versender noch schriftliche oder telefonische Bestellungen anbieten? Lipke Noch ja. Doch der Trend in Richtung Online ist gesetzt. Der Anteil an Online-Bestellungen wird für das Jahr 2010 auf 71 Prozent geschätzt. Es gibt allerdings ein paar Bereiche, die heutzutage hauptsächlich papiergestützt arbeiten, in denen die Strukturen noch umgestellt werden müssen. Das ist oftmals bei Behörden der Fall, die Dokumente mit Stempel und Unterschrift benötigen. Wenn es elektronische Signaturverfahren gibt, die papiergleichen Status haben, ist auch das geschafft. Ansonsten wird noch im B-to-B-Bereich sehr viel mit Faxen gearbeitet, wo Verfahren existieren, die meist Unterschriften und Stempel nötig machen. Sind digitale Lösungen dafür absehbar? Lipke Neue Signaturverfahren müssen für Unternehmen gefunden werden. Wie beispielsweise der neue Personalausweis, mit dem man gleichzeitig bestellen und bezahlen kann. Das würde allen das Leben deutlich einfacher machen. Ich fürchte aber, dass sich die Etablierung dieses neuen Mediums noch hinziehen wird. Auch im Verband haben wir das Thema schon bei Veranstaltungen angesprochen, doch erst wenige setzen sich damit auseinander. Auch die Sicherheitsanfälligkeit sorgt noch für Verunsicherung. Die Bürger müssen den neuen Personalausweis erst einmal annehmen, und die Shops müssen darauf ausgerichtet werden. Der E-Post-Brief ist dabei ein erster Schritt in die richtige Richtung. Problematisch ist allerdings, dass beide Verfahren deutsche Verfahren und nicht europaweit standardisiert sind. Im B-to-C-Bereich dominieren die digitalen Bestellwege. Wird der Katalog trotz neuer Devices wie Tablet-PCs unersetzlich bleiben? Lipke Ich habe bisher immer gesagt, für Geräte wie das ipad wäre in meinem Leben kein Platz. Aber ich habe meine Meinung komplett revidiert. Das ipad ist ein echter Mehrwert. Mit seiner außergewöhnlichen Usability kann es unsere Lebensgewohnheiten verändern. Solche Tablet-PCs können sowohl als Katalog-Ersatz dienen sowie im Verkauf helfen. Für Letzteres ist natürlich eine Anbindung an die Warenwirtschaft nötig, um Bestände abzufragen, sowie eine Web-Schnittstelle, um zusätzliche Informationen von Videos bis hin zu Bedienungsanleitungen abzurufen. Wenn genügend Datenbanken für professionelle Anwendungen zur Verfügung stehen, wird es einen riesigen Boom geben. Tablet-PCs könnten Kataloge tatsächlich ablösen? Lipke Nein, allerdings in ein neues papierloses Format überführen. Der Katalog an sich wird niemals aussterben, allerdings sich stark weiterentwickeln und zeitgemäße Trends mit einbeziehen. Apple hat den Markt stimuliert, da werden jetzt viele spannende Geräte folgen, deren Möglichkeiten es zu entdecken gilt. Auch ich habe da einen Lernprozess durchlaufen. Das ipad ist das erste Device, das nah ans Papier herankommt und erstmals das Hochformat nutzt. Im Grunde ist es ein Katalog in einer anderen Darreichungsform. Auch für kostenfreie Kundenmagazine sind sehr gute Modelle auf Tablet- PCs denkbar. Es wäre eine größere Verbreitung als im Print möglich, mit gleichzeitigen Einsparungen bei Druck- und Versandkosten. Und wann könnte das so weit sein? Lipke Noch fehlen günstigere Devices und eine Standardisierung. Der erste Stein wurde mit dem ipad ins Rollen gebracht. Es kann sein, dass sich so etwas unheimlich schnell im Markt durchsetzt. In einigen Bereichen wird es schon in den nächsten ein bis zwei Jahren eine signifikante Verschiebung geben. Wir stehen damit auf jeden Fall am Anfang einer innovativen und zukunftsweisenden Entwicklung im Mobile Commerce. Und wer weiß, vielleicht vermelden wir ja schon in naher Zukunft, dass 50 Prozent aller Kataloge in digitaler Form verteilt worden sind.» versandhandel.org, globetrotter.de d.o.t.s.s. data oriented targeting services & solutions d.o.t.s.s. data oriented targeting services & solutions.....

6 ONEtoONE 10/10, 27. September 2010 VERSANDHANDELSKONGRESS / MAIL ORDER WORLD Special 41 Return to Sender ist kein Hit Anzeige Wie Unternehmen ihre Postrückläufer deutlich reduzieren können Was tun, wenn wichtige Schreiben an Kunden als unzustellbar zurückkommen? Die Retouren auf eigene Faust zu bearbeiten, ist meist ineffizient. Ein ganzheitliches Postrückläufer-Management hilft, Kosten zu senken und den Kundenkontakt aufrecht zu halten. entsteht. Deshalb gleichen Firmen ihre Kundendaten gegen mehrere Adress- Substanzen der Deutschen Post Adress ab. Dafür stehen ihnen u.a. Umzugsdaten zu Privat- und Firmenadressen zur Verfügung. Eine Ungültigkeits-Datenbank informiert über Sterbefälle und über Umzüge, zu denen keine neue Anschrift vorliegt. Mehr als 60% der veralteten Adressen erkennen die Kunden der Deutschen Post Adress so schon vor der Aussendung! Schnittstelle zu Meldeämtern Ganz verhindern lässt es sich natürlich nie, dass ein Schreiben nicht zugestellt werden kann. In diesem Fall gehen die Postrückläufer aber nicht sofort an die Unternehmen zurück. Stattdessen werden die Schreiben von der Deutschen Post Adress angenommen. Die Adressspezialisten klassifizieren die Rückläufer nach dem Retourengrund (unzustellbar, Annahme verweigert usw.) und/oder nach dem Dokumententyp (z.b. Rechnung, Begrüßungsschreiben usw.), bevor sie die Adressen erfassen und aufbereiten. Auf Wunsch folgt ein automatisierter Rechercheprozess: Der Adressermittlungs-Service Adress Research dient als Schnittstelle zu den über Einwohnermeldeämtern in Deutschland. Nach erfolgreicher Recherche Tipp Eine kostenlose Infomappe zum Postrückläufer-Management gibt es bei der Deutschen Post Adress unter Telefon / bzw. info@postadress.de. Die Adressmanagement-Experten treffen Sie auch auf der Mail Order World - am Stand der Deutschen Post in Halle 1, Stand 139 Return to sender address unknown, heißt es in dem Welterfolg von Elvis Presley. Für Firmen sind Postrückläufer aber alles andere als ein Hit, verursachen sie doch Arbeit und Kosten. Noch immer gibt es in einigen Unternehmen Mitarbeiter, die mehrere Stunden am Tag nur mit der Retourenbearbeitung beschäftigt sind. Dabei sind längst effizientere Lösungen am Markt verfügbar. Neue Lösung des Marktführers Erster Ansprechpartner für die Adressaktualisierung ist bei vielen Firmen der Marktführer in diesem Bereich, die Deutsche Post Adress. Dort empfiehlt man, das Thema Postrückläufer ganzheitlich anzugehen von der Prävention über die Adressrecherche bis zum Zweitversand. Dazu bietet der Adressmanagement-Spezialist eine neue Komplett-Dienstleistung für die Postrückläuferbearbeitung an. werden die Sendungen erneut verschickt. Alternativ kann sich der Kunde auch nur die neuen Adressen mitteilen lassen, die Sendungen werden dann vernichtet bzw. an ihn zurückgegeben. Hoffnung für Elvis Briefe Fazit: Unternehmen, die ihr Postrückläufer-Management auf Dienstleister wie die Deutsche Post Adress übertragen, sparen Zeit, Kosten und stellen die Erreichbarkeit ihrer Kunden sicher. Ein Return to Sender wird damit immer seltener. Und wer weiß, vielleicht wären mit einem solch professionellen Postrückläufer-Management selbst Elvis Presleys vielbesungene Briefe noch bei seiner Liebsten angekommen Deutsche Post Adress GmbH & Co. KG Am Anger Gütersloh Über 60% der Retouren schon vorab verhindert Diese beginnt schon vor der Aussendung mit einer regelmäßigen Adressaktualisierung denn der beste Postrückläufer ist der, der gar nicht erst Telefon +49 (0) / Telefax +49 (0) / Ansprechpartner: Marc Binnewies info@postadress.de

7 42 Special VERSANDHANDELSKONGRESS / MAIL ORDER WORLD ONEtoONE 10/10, 27. September 2010 Wertschöpfung auf allen Kanälen Der Versandhandelskongress will Orientierung im Medienwandel geben Es wird nicht einfach werden, sich ein persönliches Kongressprogramm zurechtzulegen. Zu groß ist die Auswahl, zu wichtig sind die Themen in Wiesbaden. Die Vielfalt und Dynamik der Medien und ihr Einfluss auf den Versandhandel spiegeln sich deutlich im Programm wider. Wer vom Versandhandelskongress möglichst viel mitnehmen will, sollte es sich vorher genau ansehen. Mittwoch: Vier Praxis-Sessions Der erste Kongresstag startet mit einem abwechslungsreichen Keynote-Forum. Nationale und internationale Referenten geben dabei Einblick in aktuelle Entwicklungen und Trends. Darunter Dr. Daniel Gutting, Geschäftsführer Versandhaus Walz, der über die Herausforderungen bei der Nutzung verschiedener Vertriebswege und innovativer Kanäle spricht. Spannend dürfte auch der Beitrag von Hermes-Otto- International-Geschäftsführer Oliver Klinck sein, der unter dem Titel Versandhandel 3-D über das Merchandising in virtuellen Welten informiert. Trends des Versandhandels in Schweden stellt Gunnar Ryman vor, Präsident von Moto und CEO von Halens/SE. Vier Praxis-Sessions unterbrechen die Keynotes in der Tagesmitte. Die Schwerpunkte Katalog Business, Teleshopping Trends, Stationärer Handel und Online Handel werden von Ralf Skiba (Executive Creative Director Rapp Germany), Robert Ferstl (Geschäftsführer Channel 21), Dr. Timm Homann (Vorstand Konzern Retail Otto) und Stéphane Setbon (Founder und CEO My Fab) geleitet. Den Abschluss des Tages bilden zwei weitere Keynotes von Rednern der Unternehmen Douglas und Willy Bogner sowie ein Impulsvortrag zur Weiterentwicklung der neuen Medien von Alastair Bruce, Director Google Germany. Donnerstag: Zwölf Fachkonferenzen Während die Besucher sich am Mittwoch nur bei den Praxis-Sessions zwischen verschiedenen Veranstaltungen entscheiden müssen, finden am Donnerstag jeweils vier Fachkonferenzen parallel statt. Zudem werden Praxis- Workshops angeboten. Die insgesamt zwölf Fachkonferenzen verteilen sich auf folgende Themenschwerpunkte: Social Commerce, Internationalisierung, Innovationen im Versandhandel, Qualitätsanforderungen für Online-Shops und Logistik für multiple Märkte, Multi-Channel- Management, Geschäftsmodelle Offline und Online, Payment, das Young- Business-Forum, in dem sich junge Versandhandelskonzepte vorstellen, Multi-Channel Prozesse, Mobile Anwendungen und Bewegtbildtechnologien, Print & Direktmarketing sowie Forderungsmanagement. Und damit nicht genug. Die Pausen zwischen den Fachkonferenzen können bei Interesse mit weiteren Keynotes und Impulsvorträgen gefüllt werden. So spricht Murtasa Hussain, CEO Peanutlabs, über den F-Commerce Selling on Facebook. Auch der spätere Workshop dreht sich rund um das Trendthema Social Media. Ebenso aktuell ist die frühe Praxis-Einheit mit dem Fokus mobile Anwendungen. kb» versandhandelskongress.de/kongress/programm Der separat buchbare zweite Kongresstag bietet 12 Fachkonferenzen Full-Service-Lösungen für den bargeldlosen Zahlungsverkehr Full-Service-Lösungen für den bargeldlosen kartengestützten Zahlungsverkehr im E-Commerce, im Versandhandel und am Point of Sale Alle etablierten bargeldlosen Zahlarten aus einer Hand Jahrelanges Know-how in Verbindung mit einer bewährten technischen Plattform Verlässliche Risikominimierungssysteme Mail Order World, Stand D3 Besuchen Sie uns auf der Einzigartiges Online-Steuerungssystem und Chargeback-Handling Voller Überblick über die Transaktionen jederzeit, an jedem Ort Nahtlose Integration in das Cash-Management- Angebot des Deutsche-Bank-Bereichs Global Transaction Banking ( GTB )

8 ONEtoONE 10/10, 27. September 2010 VERSANDHANDELSKONGRESS / MAIL ORDER WORLD Special 43 AUSGEWÄHLTEAUSSTELLER Die erste Standziffer verweist auf die Nummer der Halle, siehe Hallenplan Seite 49 Quelle: ONEtoONE.de/businessguide 7thSENSE new media GmbH Full-Service Internetagentur für E-Commerce Systeme mit MAGENTO und TYPO3 Stand 505 Die MAGENTO und TYPO3 Internetagentur 7thSENSE new media GmbH realisiert seit über 12 Jahren anspruchsvolle E-Commerce-Portale mit MAGENTO und TYPO3. Die professionelle Anbindung von bereits bestehenden Systemen (z.b. Warenwirtschaft, Bezahlverfahren, Affiliate-Netzwerke, CRM, ERP usw.) mit 7thSENSE Extensions (z.b. für Micro-soft Dynamics Navision, SAP, Paymorrow, S-Internetkasse der Sparkassen, Affili.net, Zanox usw.) bildet dabei einen der Schwerpunkte unseres Leistungsspektrums. AGETO Service GmbH Die IT-Experten Stand 449a Wir sichern Ihren Wettbewerbsvorteil im E-Commerce-Business! Sparen Sie 30 % Ihrer Arbeitszeit. Generieren Sie im Online-Shop mehr Umsatz. Optimieren Sie die Leistung von Online-Shop und ERP-System. Schaffen Sie Vertrauen für Ihre Kunden. AGETO ist der Experte für E-Commerce- Service aus einer Hand. Onlineshop - Warenwirtschaft - IT-Sicherheit. Beratung. Integration. Softwareentwicklung. Service. Besuchen Sie uns auf der MailOrder- World! Halle 4, Stand 449a arvato services Stand 136 arvato services ist das führende Dienstleistungsunternehmen im Kundenbeziehungsmanagement in Europa. Das Unternehmen bietet Leistungen in den Bereichen CRM, Consulting, Data Management, Lettershop, Customer Service, Logistics sowie Finance. AUSTRIAN POST International Deutschland GmbH Stand 164 AUSTRIAN POST International Deutschland (APID), 100%ige Tochter der Österreichischen Post AG, ist Spezialist für den Versand von Geschäftspost und Mailings nach Österreich, Europa und in die Welt. APID überzeugt ihre Kunden mit maßgeschneiderten Versandlösungen und Services zu einem optimalen Preis- Leistungs-Verhältnis. AZ Direct GmbH Stand 136 Als arvato-tochter unterstützen wir Werbetreibende bei der Gewinnung neuer Kunden und der Pflege und Reaktivierung von Bestandskunden. Wir sind zertifizierter Listbroker und verfügen über 40 Mio. Privatadressen aus unserer Haushaltsdatenbank. Unsere Experten reichern Ihre Adressdaten mit topaktuellen Merkmalen wie z.b. Einkommensklasse, Konsumverhalten oder Lebensphase an. Mit uns lernen Sie Ihre Kunden besser kennen! Dazu bieten wir noch viele weitere Dienstleistungen rund ums Dialogmarketing. BFS Baur Fulfillment Solutions GmbH Stand 531 Die BFS Baur Fulfillment Solutions GmbH (BFS) bietet als Fullservice- Dienstleister mit Mitarbeitern Dienstleistungen in den Bereichen Call Center, E-Commerce, Debitoren- Management, Warehousing und Distribution an. Die Leistungen umfassen die gesamte Supply Chain aus einer Hand für ein erfolgreiches Fulfillment-Outsourcing über 15 Mio. Kundenkontakte pro Jahr, 700 Multimedia-Arbeitsplätze an 7 Standorten, modernste ACD-/IVR-/TK-Architektur, multilinguales Contact Center. ICH MACHE IHNEN EIN ANGEBOT, DAS SIE NICHT ABLEHNEN KÖNNEN. Besuchen Sie uns: Mail Order World in Halle 1, Stand Hier gibt s nichts von der Stange: Bei uns werden Presse- und Infopost, Mailings und Kataloge maßgeschneidert kalkuliert! Rufen Sie doch gleich mal Ihren ganz persönlichen Berater an: 040/

9 44 Special VERSANDHANDELSKONGRESS / MAIL ORDER WORLD ONEtoONE 10/10, 27. September 2010 Mit Rahmen und Farbe Erstmals wird es zur Mail Order World ein Messeprogramm und ein Orientierungssystem geben Mehr als 400 Aussteller auf gut Quadratmetern, eine Young Business Area und neuerdings auch ein Rahmenprogramm erwarten die Besucher der Mail Order World. Die Veranstalter erleichtern es den Besuchern der Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden zudem durch ein Farbleitsystem und eine Mobile-App, sich zu orientieren. Eine Farbe für jede Kategorie Die seit Jahren gewachsenen und bewährten Kategorien der Messeaussteller werden erstmals mit Farben versehen: Direktmarketing gelb, Call Center rot, E-Marketing hellgrün, E-Commerce türkis, Logistik & Fulfillment blau, Print & Service rosa, Payment/Forderungsmanagement/ Risikomanagement violett, Sales braun, Verband/Institutionen grün, Software & IT grau. So können Interessierte ganz gezielt Aussteller der verschiedenen Spezialbereiche aus der gesamten Dialogmarketingbranche finden. Zusätzlich soll eine mobile Applikation den rund erwarteten Besuchern als Navigator dienen. Die App ermöglicht es unter anderem, sich ein individuelles Programm zusammenzustellen sowie die Hallenpläne aufzurufen. Unterstützung für Start-ups Zum wiederholten Mal wird es auf der Messe mit der Young Business Area ein besonderes Angebot für Start-ups geben. In Halle 9 können Unternehmen, die erstmals auf der MOW vertreten und nicht älter als fünf Jahre sind, zu Sonderkonditionen ausstellen. Auch werden Experten vor Ort sein, um den jungen Unternehmern Tipps rund um Wirtschaft, Recht und Finanzierung zu geben. Infos und Aktionen Neben den Ausstellern der klassischen Versandhandelsmittel etablieren sich mittlerweile auch mehr und mehr Anbieter neuer Technologien und Medien. Zudem bietet die Mail Order World den Besuchern zum ersten Mal ein Rahmenprogramm. So laden verschiedene Unternehmen zu festgelegten Zeiten an ihre Stände ein und bieten zusätzliche Informationen oder veranstalten unterhaltsame Aktionen. Beispielsweise informiert Google am ersten Messetag über Trends und Tipps im mobilen Handel gekoppelt an ein Gewinnspiel. Die Gutschein Connection bietet Hinweise zum erfolgreichen Einsatz von Tipps im Online-Shop. Und am zweiten Messetag präsentiert unter anderem ICS IT-Logistik Systeme Besuchern live am Stand, wie Multi-Order-Picking im Versandhandel funktioniert. kb» versandhandelskongress.de/ mailorderworld/messeprogramm In Deutschland bestellen 32,5 Millionen Menschen online 1 Wer verpackt das eigentlich alles? 1 Quelle: Bundesverband des deutschen Versandhandels, Pressemitteilung v Wir machen das Lettershop. Fulfillment. Konfektionierung Scholz sorgt für Perfektion hinter den Kulissen. Mit Perfect Fulfillment. Was Perfect Fulfillment für Sie bedeutet? Ganz einfach gesagt: Sie verkaufen, wir machen den Rest. Für klassische Versandhändler, reine E-Tailer oder auch Multi-Channel-Händler übernehmen wir folgende Dienstleistungen:. Wareneingangslogistik und Lagerhaltung. Bestellannahme und Fakturierung. Kommissionierung und Versand. Risk- und Zahlungsmanagement. Retourenbearbeitung

10 ONEtoONE 10/10, 27. September 2010 VERSANDHANDELSKONGRESS / MAIL ORDER WORLD Special 45 Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Stand 118 Direktmarketing Mit BÜRGEL Neukunden rentabel gewinnen. Die Basis erfolgreicher Direktmarketingmaßnahmen sind qualitativ hochwertige, nach der Zielgruppe ausgewählte Adressen. BÜRGEL bietet Ihnen beste Qualität, hohe Flexibilität, moderne Datenbanktechnik und einen professionellen Kundenservice, profitable Geschäfte durch die Ansprache bonitätsgeprüfter Kunden, effektive Zielgruppenselektion durch zahlreiche Auswahlkriterien, Pflege und Optimierung Ihrer Adressdatenbank. cadooz AG - Gutscheine und Prämiensysteme Stand 414 Sie suchen nach Gutschein- und Prämienlösungen mit innovativem Konzept? Bei cadooz finden Sie diese in einer ungewohnten Vielfalt, individuell anpassbar auf Ihre Bedürfnisse. Unsere Produkte und Lösungen werden von Unternehmen aller Branchen zur Vertriebsincentivierung und Händlerloyalisierung, zur Kundenbindung und Neukundenakquise sowie zur Mitarbeitermotivation eingesetzt. ClickandBuy International Ltd. Stand 919 Beschreibung: Micro- & Makropayment, bis zu 150% Umsatzplus für Online-Shops. Zielgruppe: E-Commerce, Retail, Entertainment, Paid Content. Verbreitung: Händler/13 Mio. Käufer. Abrechnungsbeträge: frei skalierbar. Gebühren für Händler: 2,9% + 0,35 /Trans. Kunden: itunes, Stiftung Warentest, Redcoon, Home of Hardware, Gamesload, Softwareload, Musicload, Meetic, AutoScout24, Bild, buch.de etc. Sicherheit: sichere Passwörter, CAPTCHA-System, McAfee, TÜV-zertifiziert, eigenes Customer Care, Fraudmanagement, FSA-Audit. Deutsche Card Services GmbH Stand D3 Die Deutsche Card Services (DeuCS) bietet als Teil der Deutschen Bank Gruppe internationale Full-Service- Lösungen für den bargeldlosen kartengestützten Zahlungsverkehr von der Kreditkarte über Maestro, ELV und giropay aus einer Hand. Sie baut dabei auf das jahrelange Know-how und die bewährte technische Plattform der Pago etransaction Services auf. Bewährte Risikominimierungs- und Online-Steuerungssysteme sorgen dafür, dass bargeldloses Bezahlen im E-Commerce, im Versandhandel und am Point of Sale einfach, schnell und sicher abläuft. Deutsche Post Stand Die Deutsche Post bietet die gesamte Wertschöpfungskette des Dialog Marketings aus einer Hand: Beratung und Konzeption zählen ebenso dazu wie Zielgruppenselektion, Adressmanagement, Distribution und Fulfillment. Das Unternehmen hat maßgeschneiderte Lösungen entwickelt von der Mailingaktion zum Festpreis für Einsteiger bis zur komplexen branchenspezifischen Lösung. Direct Center Knoll GmbH Stand 315 Wir sind ein Dienstleister im Direktmarketing und bieten Ihnen: Beratung und Agenturleistungen fürs Direktmarketing, Digital- und Laserdruck, einen leistungsfähigen Lettershop, Waren-, Dokumentenfulfillment und individuelle Marketinglösungen an. dmc Direct Marketing Company GmbH Stand 331 Die dmc ist ein innovatives Unternehmen im Bereich Direktmarketing- Dienstleistungen mit den Schwerpunkten Gewinnung und Bereitstellung von Leads im B2C Marketing. Dabei entwickelt sich das Leistungsportfolio immer stärker in die Bereiche Online- und Cross-Media-Marketing. Mit starken Partnern aus dem eigenen Netzwerk bietet die dmc Lösungen rund um Leadgenerierung, Zielgruppen und Neukundengewinnung. d.o.t.s.s. gmbh & co. kg Data Oriented Targeting Services & Solutions Stand F08 d.o.t.s.s. (vormals arvato services analytics) ist Initiator und Betreiber neutra-

11 46 Special VERSANDHANDELSKONGRESS / MAIL ORDER WORLD ONEtoONE 10/10, 27. September 2010 Der Navi-Gator, der Indi-Visualizer und der App-Etizer versprechen mehr Effizienz Der Katalog ist nicht tot wird zumindest immer wieder gern behauptet. Seit dem Launch des ipads mag man das nicht mehr so recht glauben. Ralf Skiba hingegen, Executive Creative Director von Rapp Germany, hat den Glauben an den guten alten Katalog noch nicht aufgegeben. Der Katalog der Zukunft dürfte allerdings nicht mehr viel mit den uns bekannten Wälzern gemein haben. Möglichst dicke Kataloge an möglichst jeden zu versenden, sei nicht mehr zeitgemäß, meint der Kreative Skiba. In fünf Jahren wird es Katalogkonzepte geben, die durch individualisierbare Angebotswelten, Schnittstelle zum digitalen Angebot Rapp Germany hat für das Jahr 2015 drei Katalogmodelle entwickelt, die die Response-Raten deutlich erhöhen sollen zielgenau unterschiedlichste Kundensegmente bedienen. Davon ist jedoch seit Jahren immer wieder die Rede. Skiba meint nun, dass im Jahr 2015 der persönliche Katalog realisierbar ist. Der Kunde wird bei Bedarf seinen persönlichen Print-Katalog mit dem für ihn relevanten Angebot online selbst konfigurieren, so Skibas Prognose. Dies sorge auf den ersten Blick beim Versender zwar für höhere Kosten. Jedoch würden Katalog-Auflagen und Umfänge schrittweise sinken und intelligentere Anstoßketten und gesteigerte Relevanz zu deutlich höheren Response-Raten und damit zu mehr Effizienz führen. Rapp Germany setzt beim Katalog der Zukunft auf drei Modelle. Wer beispielsweise über die digitalen Medien viel über seine Kunden erfährt, kann sie auch individueller ansprechen. Das ist beim Katalogtyp Indi-Visualizer der Fall. Hier werden Kunden in die Angebotsauswahl einbezogen, indem sie eigene Kollektionen entwerfen, ihren Stil mit anderen teilen oder Trendfaktoren bestimmen. Bei Tchibo Ideas zum Beispiel werden Kunden zu Produktentwicklern. Der App-Etizer soll Lust auf saisonale Angebote wecken und gleichzeitig für konkreten Nutzen sorgen. Über eine inspirative Produktdarstellung wird der Kunde online gelotst, wo er jeden Artikel umfassend im Detail, mit 360 -Ansicht und Bewegtbild erleben kann. Dieser Katalogtyp bindet Kooperationspartner ein und bietet zum Angebot ergänzende Applikationen als Mehrwert. So etwa zur Country-Mode eine Mobile-App für die schönsten Landgasthöfe in Kundennähe. Bestellt wird hier nicht mehr telefonisch, sondern über digitale Kanäle. Als das Trojanische Pferd unter den Katalogmodellen gilt der Navi- Gator. Dieses Konzept stammt von den so genannten Digital Natives bei Rapp Germany. Die jungen Leute lehnen Push-Kommunikation via Print, aber auch als digitales Newsletter- Feuerwerk ab. Was sie sich nach wie vor wünschen und brauchen, ist ein Trend- und Szene-Guide, der sie auf dem Laufenden hält, so die These. In einem eher redaktionellen Umfeld werden Angebote eingebunden und sind dennoch bei Interesse durch Code-Entschlüsselung per Mobile direkt bestellbar. Es gibt keine überflüssigen Kataloge, aber zu viele überflüssige Katalogseiten, lautet Skibas Fazit. Der Katalog muss sich neu erfinden. Weg vom Einzelkämpfer hin zum Teamplayer und zur dynamischen Schnittstelle zum digitalen Angebotsshop. te» rappgermany.com ler Kooperations-Datenpools und Analysesysteme. Bekanntestes Beispiel ist die Versandhandelsallianz - eine Gemeinschaftsdatenbank von rund 200 Versendern, Verlagen und weiteren Mailorderunternehmen. Eine einzigartige Quelle für Multibuyer-Adressen zur erfolgreichen Neukundengewinnung und Reaktivierung. Über 32 Millionen aktuelle Mailorderkäufer umfasst der deutsche Datenpool. EOS Payment Solutions GmbH & Co. KG Stand 171 EOS Payment Solutions ist Ihr kompetenter und preiswerter Payment Service Provider und bietet mit ClickPay ein modular aufbaubares Zahlungssystem. Fraud Prevention Systeme ergänzen die Standardzahlarten Elektronisches Lastschriftverfahren, Kreditkarten Clearing und giropay. Zusätzlich bietet ClickPay auch Module für die Absatzfinanzierung, debitorische Verarbeitung der Zahlungen und Schnittstellen zu Inkasso Dienstleistern. getaline CommCenter-Network GmbH Stand 403 Seit 1994 ist getaline ein kompetenter Ansprechpartner im Bereich Inbound/ Outbound-Telefonie, Fax, Brief - und -Bearbeitung sowie Datenerfassung. Mehr als qualifizierte Mitarbeiter sind in vier CallCentern für Ihren Erfolg tätig. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! gsc-consult gmbh Stand 521 gsc-consult gmbh bietet mit der Workflow-Lösung VERA eines der leistungsfähigsten Response Management Systeme (ERMS) im Markt für alle Call- Kontakt- und Servicecenter die , Fax und Brief bearbeiten. Der hohe Kundennutzen von VERA liegt in einer von unseren Kunden ausgewiesenen Zeitersparnis von 50-75%, in der wesentlich höheren Antwortqualität, einem hocheffizienten Workflow und sinnvoller Automatisierung sowie der Möglichkeit, den gesamten -Verkehr zu kontrollieren und auszuwerten. Johler Norddruck GmbH Stand 938 Johler Norddruck ist Spezialist für hochauflagige Magazine, Kataloge und

12 ONEtoONE 10/10, 27. September 2010 VERSANDHANDELSKONGRESS / MAIL ORDER WORLD Special 47 großformatige Zeitungsbeilagen. Mit der 64-Seiten Druckmaschine KBA 818 wurde 2009 die bestehende Druckkapazität aus 16- und 32-Seiten Rollendruckmaschinen für Kataloge und Zeitungsbeilagen hochprofessionell gesteigert. Die umfangreichen Finishingleistungen wie Individualisierung, Adressierung, Packaging und finale Logistik sind weitere Qualitätsmerkmale für diesen Produktionsstandort. Klarna GmbH Stand 458d Klarna ist Europas führender Anbieter rechnungsbasierter Zahlungslösungen im Internethandel. Wir bieten Onlineshops die abgesicherte Rechnungszahlung und Finanzierung, denn Klarna übernimmt das komplette Betrugs- und Kreditrisiko. Der Kaufprozess ist mit Klarna einfach und sicher. Das bedeutet: Unsere Zahlungslösungen erhöhen die Konversionsrate und steigern so den Umsatz des Händlers. Europaweit haben sich bereits 6000 Onlineshops von unserem Angebot überzeugen lassen. MAC IT-Solutions GmbH Stand 122 Die MAC IT-Solutions ist ein führender Anbieter in der Entwicklung und Implementierung von ERP-Systemen für den Multi-Channel-Handel. MAC bietet mit MAILplus und DiVA die beiden maßgebenden Standardlösungen mit denen Versandhändler Ihre Prozesse effizient und transparent abbilden können. Ergänzt werden diese ERP Lösungen um die integrierte Kassenlösung POSeidon und den integrierten Webshop SHOPin. Zu den Referenzen zählen u.a. Cairo, dress-for-less, karstadt.de, jpc, Orion, hess natur, Versandhaus Walz und viele andere. Mehr Infos unter MAIL-LOG Versandlogistik Consulting & Service GmbH Stand 174 MAIL-LOG ist das renommierte und konzernunabhängige Unternehmen für internationale und nationale Versandund Logistik Dienstleistungen. Ein weltweites Netzwerk und ein Team mit langjähriger Erfahrung gewährleisten Ihnen kostengünstige Alternativen für Ihren Postversand. MAIL-LOG bedient mittelständische Unternehmen, Konzerngesellschaften und internationale Organisationen. Wir garantieren Sicherheit, Zuverlässigkeit und hohe Qualität. Weltweit erhältlich! Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten! normpack GmbH Ihr Lettershop für Fortgeschrittene Stand 210 Unsere Leistungen: Adressmanagement: Dublettenabgleich, Adressanreicherung, postalische Adressbereinigung, Portooptimierung national + international. Personalisierung: InkJet, Laserdruck Endlos- und Bogenware, Etikettierung, farbige Personalisierung, Personalisierung von Kundenkarten. Fulfillment: Lagerhaltung, Konfektionierung, Rechnungslegung, Versand. Lettershop: Kuvertierung, Folierung, Endlosverarbeitung, manuelle Verarbeitung, Kamera-Abgleiche, Read & Print, Verarbeitung von Gimmicks und Warenproben, Selfmailerproduktion, Sonderlösungen. phi-t products & services GmbH & Co KG Stand 428 phi-t products & services besser prognostizieren richtig entscheiden. phi-t products & services liefert Ihnen präzise Prognosen als Basis für richtige Entscheidungen. Hohe Komplexität, riesige Datenmengen und vielschichtige Wechselwirkungen bilden dabei die ideale Voraussetzung für den Einsatz unserer Prognosetechnologie NeuroBayes. Auch für Ihre individuelle Fragestellung können wir mit NeuroBayes bessere Prognosen erzielen - als Basis für Ihre richtige Entscheidung! PLANET49 GmbH Stand 500 Seit Gründung im Jahr 2001 hat sich PLANET49 zu einem international führenden Dienstleister im Bereich Adressgenerierung für Database Marketing entwickelt. PLANET49 ist in 16 Ländern Europas sowie der Asia- Pazifik Region vertreten und expandiert 2010 nach Nord- und Südamerika. Mit Leads aus Top-Werbeumfelder * CLIC2C / TEXT2C schlägt die Brücke zwischen Print und Online/Mobile. Durch ein digitales Wasserzeichen in der Abbildung erhalten Ihre Kunden mit der kostenlosen CLIC2C- App auf ihrem webfähigen Smartphone in Sekundenschnelle Zugriff auf Online-Contents wie z. B. Videos, Webshops, Couponing-Aktionen. Freuen Sie sich auf völlig neue Möglichkeiten im Dialogmarketing. Mehr Informationen und viele interessante Beispiele finden Sie auf Oder besuchen Sie uns: Mail Order World, Wiesbaden, September 2010, Halle 3, Stand 309.

13 48 Special VERSANDHANDELSKONGRESS / MAIL ORDER WORLD ONEtoONE 10/10, 27. September 2010 unterstützt PLANET49 Unternehmen im Bereich Direkt Marketing bei Kontaktaufnahmen sowie Aufbau und Pflege individueller Kundenbeziehungen. Von reichweitenstarken, kostenlosen Gewinnspielen bis hin zu exklusiven Online Werbeformen: Bei PLANET49 sind Sie immer an der richtigen Adresse. SAZ Marketing GmbH Frankfurt Stand 326a Seit mehr als 30 Jahren ist die SAZ Gruppe eine feste Größe im internationalen Direktmarketing. Mit der Produktlinie smartaddress eröffnet SAZ den Zugriff auf 15 Millionen Anschriftenänderungen und 4,4 Millionen Verstorbenen-Informationen, sowohl eine Vielzahl von Exklusivlisten, als auch den Zugang zu 80 Millionen Consumerdaten. Schober Group Stand 327 Führender Provider von Zielgruppenund Marktinformationen. Markttransparenz, Marktpotenzial, Marktdurchdringung, Standortanalyse, Vertriebsgebietsbewertung, Marktsegmentierung, Geomarketing, Stärken-/Schwächenanalyse, Kundenbindung, CRM, Adressenqualifizierung, Datenanreicherung, Kundenanalyse, Data Mining, Scoring, Datenbank-Integration, Neukundengewinnung, Kundenprofile, Marktanalyse, Firmen-/Privatadressen, -/Mobile-Marketing, -/ Mobile-Adressen, -Technologie, Datenbanken. Speed4Trade GmbH Premium ecommerce Solutions Stand 939 Die Speed4Trade GmbH ist ecommerce Softwarelösungsanbieter im Premium-Segment für mittlere und große Online- und Versandhändler. ecommerce Middleware zur automatisierten Verkaufsabwicklung über Shops, ebay, Amazon, Yatego, Preissuchmaschinen, Komplettlösungen mit Warenwirtschaft, Designvorlagen (Templates), Online-Shops (Open Source oder kommerziell), individuelle Shops, Web-Applikationen und Portale, Speziallösungen für Filialisten und Hersteller mit Anbindung des gesamten Händlernetzes. SPH AG e-commerce Systemhaus Stand 333 Software-Spezialist für Versandhandel und Direktmarketing, SPH-Direkt: kompl. Versandhandelssoftware; SPH-WAM: Software für die Adressoptimierung; SPH-Netshop: Internetshop; SPH-Service: alle SW- Leistungen auch im Service & als ASP-Lösung. SuperComm Data Marketing GmbH Stand 937 SuperComm generiert über Contentseiten und Umfrageportale hochwertige Adressen (B2C/B2B). Die Einstellung gesponsorter Fragen zur Sammlung von Interessenten mit hoher Conversion-Rate ist möglich. Mehr als 5 Millionen Profile stehen für -, Post- und Tele-Marketing zur Verfügung. Die unterschiedlichsten Kunden- und Interessengruppen werden abgedeckt. Eigenes Performance- Netzwerk mit Co-Reg, Co-Sponsoring. Übersicht unter Swiss Post International Germany GmbH & Co KG Stand 130 Flexibel, dynamisch und kundennah: Swiss Post International Germany verfügt über das nötige Know-how, um erfolgreich neue Märkte im Ausland zu erschliessen. Von der Branchenlösung mit umfassenden Services für das Direct Marketing bis zum Versand von Kleinwaren im BtC-Bereich. Von der Logistiklösung für internationale Publikationen bis zur Distribution der täglichen Geschäftskorrespondenz. Spitzenleistung, die ankommt. TNT Post GmbH & Co. KG Stand 110 Als kompetenter Partner rund um höherwertige Briefdienstleistungen hat TNT Post Deutschland die Anforderungen, Wünsche und Bedürfnisse von Geschäftskunden und öffentlichen Auftraggebern konsequent im Blick. Innerhalb des Unternehmens ist die TNT Post GmbH & Co. KG mit Sitz in Hannover der Spezialist für Geschäftskunden mit hohen, industriell gefertigten Sendungsmengen, deren Versand bundesweit über das eigene Netz sowie über Netzwerkpartner realisiert wird. walter services Stand 114 walter services ist einer der führenden Dienstleister für Kundenservice und Vertrieb. Über Mitarbeiter stehen bei dem Unternehmen für professionelles Business Process Outsourcing (BPO). Vom Consulting über Forderungsmanagement bis zu Fulfilment und Vertrieb übernimmt das Unternehmen einzelne Prozesse oder ganze Units innerhalb der Kundenwertschöpfungskette und versteht sich als Branchenspezialist für zahlreiche Wirtschaftszweige. Wirecard Technologies AG Stand D3 Die Wirecard AG ist einer der führenden europäischen Anbieter von Zahlungssystemen sowie Risikomanagementdienstleistungen. Wirtz Druck GmbH & Co. KG Stand 910 Wirtz Druck entwickelt kreative Mailingkonzepte mit Kopf fürs Herz. Als Directmaildrucker des Jahres 2008 und 2009 in Folge präsentieren wir Ihnen kreative und innovative Mailings, die zum intensiven Erlebnis Ihrer Zielgruppe werden. Wir bieten Ihnen mit der MailingLiebe ganzheitliche Lösungen von der Produktkreation bis zum aufwendigsten Fulfillment und berücksichtigen dabei immer die Erfolgsfaktoren Budget, Response, Kreativität und Automationsfähigkeit. Unsere Versandlösungen sind maßgeschneidert! Überzeugen Sie sich und besuchen Sie uns anlässlich der Mail Order World an unserem Messestand 164 in Halle 1 oder kontaktieren Sie uns unter info@austrianpost.de AUSTRIAN POST International Deutschland GmbH Rheinwerkallee Bonn Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0)

14 ONEtoONE 10/10, 27. September 2010 VERSANDHANDELSKONGRESS / MAIL ORDER WORLD Special 49 Übersichtsplan FESTE & AWARDS GALA I Impulse für die Branche Wenn am Vorabend des Versandhandelskongresses das traditionelle Gala-Event im Kurhaus Wiesbaden stattfindet, darf die Prämierung des Versenders des Jahres nicht fehlen. Erstmals wird Moderatorin Corinna Wohlfeil durch den Abend führen erhielt Peter Hahn die Auszeichnung, mit der herausragende unternehmerische Leistungen prämiert werden, die der Branche Impulse für den Erfolg von morgen verleihen sollen.» versandhandelskongress.de GALA II Auszeichnung der Junioren Zum neunten Mal hat der Versandhandelsnachwuchs die Chance auf die Auszeichnung mit dem Young-Business Award für das innovativste Versandhaus. Nachdem 2009 Oma Schmidt s Masche gewann, darf man gespannt sein, mit welchen Innovationen die Junioren die Jury in diesem Jahr überzeugen. ÖFFNUNGSZEITEN UND ORT Der Deutsche Versandhandelskongress und die Mail Order World finden am 29. September von Uhr bis Uhr und am 30. September von 9.00 Uhr bis Uhr statt. Veranstaltungsort sind die Rhein-Main-Hallen Wiesbaden.» versandhandelskongress.de/ service ANREISE Adresse: Rheinstraße 20, Wiesbaden. Auf der Website der Veranstaltung finden Sie eine Anfahrtsskizze zu den Rhein-Main- Hallen sowie zum Kurhaus Wiesbaden.» versandhandelskongress.de/service/downloads TIPPS & TERMINE PREISE & TICKETS Die Kongresstickets sind online buchbar. Beide Tage inklusive der Messe sowie der Preisverleihung Katalog des Jahres & Onlineshop des Jahres sowie der Mail-Order- World-Ausstellerparty kosten Euro pro Person (zzgl. Mehrwertsteuer). Abonnenten des Versandhausberaters und Mitglieder des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels erhalten einen Rabatt von 200 Euro. Nehmen mehr als zwei Personen eines Unternehmens am Kongress teil, wird ein Nachlass von 15 Prozent gewährt. Wer nur am zweiten Kongresstag (30. September) kommen will, muss mit einem Eintritt von 590 Euro pro Person (zzgl. Mehrtwertsteuer) rechnen. Wer nur die Messe besuchen möchte, bezahlt für einen Tag 20 Euro, zwei Tage schlagen mit 30 Euro zu Buche. Für Kurzentschlossene gibt es auch vor Ort Tickets.» versandhandelskongress.de/kongress/anmeldung, versandhandelskongress.de/messetickets.de HOTELS In folgenden Hotels ist ein Zimmerkontingent für Kongressteilnehmer reserviert. Berufen Sie sich bei der Buchung auf den Deutschen Versandhandelskongress: Hyatt Regency Mainz, Novotel Mainz, Penta Hotel Wiesbaden, Hotel Nassauer Hof Wiesbaden.» versandhandelskongress.de/service/hotel MAIL-ORDER-PARTY Neues Live-Voting-Format Bevor am 29. September um Uhr die Mail-Order-Party beginnt, werden die Preise für den Katalog des Jahres und den Onlineshop des Jahres verliehen. Zu den fünf Kategorien zählt auch der Publikumspreis, der erstmals per Live-Voting als Gesamtsieger von den Fachbesuchern gewählt wird. Unter den Voting-Teilnehmern wird ein ipad verlost. Die Moderatoren sind in diesem Jahr Gerhard Delling und Isabella Belloni. Anschließend sorgt die Band Gypsys wie im vergangenen Jahr für Stimmung.