Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz. Luftpollengehalt in der Schweiz 2010

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Luftpollengehalt in der Schweiz 21

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3 Luftpollengehalt in der Schweiz 21 Nr. 18 Herausgegeben von MeteoSchweiz R. Gehrig, B. Pietragalla-Köhler, B.Clot, T. Herren, M.-J. Graber, M. Hauser, M. Moersen, C. Sallin

4 Adressen: NAPOL Nationales Pollenmessnetz Dr. Regula Gehrig, Verantwortliche für das Nationale Pollenmessnetz MeteoSchweiz, Krähbühlstr. 58, 844 Zürich, Tel Bezugsquelle: MeteoSchweiz Bio- und Umweltmeteorologie Krähbühlstr Zürich Telefon Telefax Internet pollen@meteoswiss.ch Januar 211 Preis Fr (exkl. MwSt.) in gedruckter Form Gratis Download als pdf-datei unter Copyright by MeteoSchweiz

5 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 5 2 Einleitung 6 3 Meteorologischer Rückblick 7 4 Die Pollensaison Hasel () Erle () Esche () Birke () Gräser () Beifuss () () Weitere Arten 15 Anhang A Die Messstationen 16 B Grafiken der Messresultate 18 B.1 Beschreibung der Grafiken 18 B.2 Belastungsklassen 19 B.3 Grafiken der Messresultate 19

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7 1 Zusammenfassung Gleich wie im Jahr 29 begann das Pollenjahr 21 mit Verspätung. Grund dafür waren der kalte Januar und der ebenfalls kühle Februar. Diese Verspätung setzte sich bis zum Blühbeginn der Birken im April fort. Der warme April normalisierte den Blühbeginn wieder, so dass erste Gräserpollen gegen Ende April sogar früher als normal gemessen wurden. Aufgefallen ist die besonders intensiv Pollensaison der Esche mit einer sehr hohen Anzahl Tage mit starker Belastung. Ebenfalls höhere Pollenmengen wiesen die Birken und die Hasel auf, tiefere Pollenmengen wurden bei Erle, Gräser und dem Beifuss gemessen. Beginn der Pollensaison Der kalte Januar und der ebenfalls kühle Februar verzögerten den Beginn der Hasel- und Erlenpollenblüte bis zum 2. Februar. Auch Birken und Eschen blühten mit einer Verspätung von rund einer Woche. Erst die hohen Temperaturen im April liessen die Vegetation den Rückstand aufholen. So wurden bereits im April schwache Gräserpollenkonzentrationen gemessen, was deutlich früher ist als normal. Erneut kühles, nasses Wetter im Mai verhinderte jedoch das definitive Aufblühen der Gräser. Erst mit einer Verspätung von ein bis zwei Wochen wurden das erste Mal starke Gräserpollenmengen erreicht. Der Blühbeginn von Beifuss und im späteren Sommer variiert allgemein nur sehr wenig. Intensität der Pollensaison Von der Intensität her hebt sich das Pollenjahr 21 nicht von einem mittleren Jahr ab. Nur die Esche wies eine sehr starke Pollensaison auf. Sie blühte während dem ganzen Monat April, in Genf ununterbrochen während 34 Tagen. An den meisten Stationen wurden neue Rekorde in der Anzahl Tagen mit starkem Eschenpollenflug erreicht. Der Saisonale Pollenindex der Hasel und der Birke (jährliche Pollenmenge) waren ebenfalls leicht höher als im Mittel, während bei Erlen, Eichen, Gräser, Grünerle und Beifuss der Saisonale Pollenindex tiefer als normal war. Höher als im Mittel waren die pollenmengen im Tessin, während an den andern Stationen nur mittlere Pollenmengen in der Luft waren. Besonders gering war die Pollenproduktion der Buche in diesem Jahr. Dauer der Pollensaison Die Pollensaison der Bäume war im Allgemeinen kürzer als normal. Bei einem verspäteten Blühbeginn sind auch in früheren Jahren eher kürzere Pollensaisons auftreten. Bei den Gräserpollen sind Unterschiede zwischen der Westschweiz und der Deutschschweiz sichtbar: in der durch Trockenheit geprägten Westschweiz ging der Gräserpollenflug bereits ab Anfang Juli deutlich zurück, während in der Deutschschweiz, die genügend Niederschlag erhielt, die Gräser bis gegen den 2. Juli blühten. 5

8 2 Einleitung Der Pollenflug ändert sich von Jahr zu Jahr: in einem Jahr ist die Pollenbelastung sehr hoch in einem andern Jahr eher schwach. Auch der Blühbeginn variiert vor allem bei den Baumpollen von Jahr zu Jahr stark. Für Ärzte und Personen mit Allergien ist es deshalb wichtig, den genauen Saisonverlauf zu kennen. Im Jahresbericht wird der tägliche Pollenflug der 14 wichtigsten allergenen Pollenarten der Schweiz für das Jahr 21 dargestellt. Als Vergleich dienen die Kurven des 1- jährigen Mittels von Damit lässt sich sehr schnell abschätzen wie stark das Jahr 21 war und wie sich die verschiedenen Stationen unterscheiden. Mittelkurven der einzelnen Stationen können zudem als Planungsinstrument für Ärzte und für Personen mit Allergien verwendet werden. Die Pollenmessungen werden an allen 14 Messstationen mit volumetrischen Pollenfallen der Marke Burkard durchgeführt. Die Messbänder werden einmal pro Woche an die Analysezentren Zürich und Payerne geschickt und daraus Pollenpräparate hergestellt. Unter dem Mikroskop werden die Pollen bestimmt und ausgezählt. Aufgrund des volumetrischen Messverfahrens können die gezählten täglichen Pollenwerte als Konzentrationen (Pollen/m 3 Luft) angegeben werden. Hier gibt es Polleninformationen Pollenbericht ab Telefontonband Allgemeine Polleninformationen Aktuelle Pollenprognose und Pollenmessungen Pollensituation in Europa (Fr. 1.2/Min.) Pollenprognosen via SMS POL POSTLEITZAHL (Bsp. POL 844) an 162 schicken (-.4/SMS). Details unter 6

9 3 Meteorologischer Rückblick 3.1 Der Witterungsverlauf 1) Das Jahr 21 zeigte im gesamtschweizerischen Mittel einen geringen Wärmeüberschuss von +.2 Grad im Vergleich zum langjährigen Mittel In den letzten 22 Jahren war nur das Jahr 1996 etwas kühler. Im Westen und im zentralen Wallis war das Jahr niederschlagsarm. Es fielen nur 7 bis 8 Prozent der normalen Mengen. Das Mittelland und die Alpen erhielten 8 bis 12 Prozent des normalen Niederschlags, und 9 bis 115 Prozent waren es im Süden. Winter 29/21 In Hang- und Gipfelregionen war es von Dezember 29 bis Februar 21 so kalt wie letztmals 198/81 oder sogar 1969/7. In tiefen Lagen resultierten aber etwa normale Temperaturen. Verbreitet war der Winter sonnenarm, insbesondere im Jura. Am Alpennordhang, im Oberwallis und in Nordbünden gab es ein grosses Niederschlagsdefizit, im Süden und teils im Westen und Nordwesten wurden Überschüsse registriert. Von den einzelnen Wintermonaten war vor allem der Januar sehr kalt. Die Schweiz erlebte den kältesten Januar seit über 2 Jahren. Begleitet wurde die Kälte von einer ausgesprochenen landesweiten Trockenheit. Frühling 29 Der Frühling 21 war in der Schweiz etwas wärmer als im Mittel der Jahre 1961 bis 199. In weiten Teilen der Alpen und im Süden fielen überdurchschnittliche Niederschläge, im westlichen Mittelland resultierte ein grosses Niederschlagsdefizit. Der Wärmeüberschuss entstand vor allem durch den warmen April. Trotz dem gebietsweise zu kühlen Mai erreichten die Temperaturen von März bis Mai 21 immer noch etwas höhere Werte als im Mittel. Bei der Besonnung kompensierten sich Überschüsse im April und Defizite im Abb. 1: Januar: Abweichung der Monatsmitteltemperatur von der Norm ( C) Abb. 2: Januar: Niederschlag(in % des Normwertes) Abb. 3: April: Abweichung der Monatsmitteltemperatur von der Norm ( C) 1) Der Witterungsverlauf ist eine Kurzfassung aus den monatlichen Witterungsberichten und Saisonflashs von MeteoSchweiz. Detailliertere Angaben zur Witterung sind im Internet in der Rubrik Klima zu finden. 7

10 Mai weitgehend. Auf die beiden verbreitet niederschlagsarmen Monaten März und April folgte ein nasser Mai. Nur im westlichen Mittelland sowie vom Genfersee gab es auch im Mai nicht all zu viel Regen, so dass der Frühling 21 insgesamt hier verbreitet nur 6 bis 8 Prozent der normalen Regensummen brachte. Auf der übrigen Alpennordseite wurde das vorherige Defizit durch den nassen Mai fast ausgeglichen. Sommer 29 Der Sommer war wärmer als normal; die Besonnung entsprach etwa dem Durchschnitt von Übernormale Regensummen gab es verbreitet in den zentralen und östlichen Alpen so wie im östliche Mittelland. Im Westen und in Südbünden resultierten Regendefizite. Der klimatologische Sommer verlief dreigeteilt. Bis am 22. Juni war die Witterung sonnenarm und vor allem in der Deutschschweiz nass. Es folgte bis am 21. Juli eine rund 4-wöchige Hochsommerperiode, die zwar lokal heftige Gewitter, insbesondere aber im Westen und Wallis insgesamt geringe Niederschläge brachte, was dort zu entsprechender Waldbrandgefahr führte. Vom 22. Juli bis Ende August herrschte oft Tiefdruckwetter mit wiederholten Vorstössen polarer Kaltluft, so dass die Witterung phasenweise einen herbstlichen Eindruck hinterliess. Herbst 29 Der Herbst 21 brachte im Schweizer Mittel etwa normale Temperaturen. In den Tälern des Alpennordhangs und im Rhonetal resultierte ein kleiner Wärmeüberschuss von.5 bis 1 Grad. Umgekehrt waren in höheren Berglagen alle drei Herbstmonate etwas kälter als normal, so dass ein Temperaturdefizit von.5 bis 1 Grad entstand. Besonders im Westen gab es ein Niederschlagsdefizit, mehr Niederschlag als im Mittel fielen in der Südschweiz und in den zentralen und östlichen Alpen. Auch in Bezug auf die Besonnung verliefen alle drei Herbstmonate sehr ähnlich. Einem leichten Überschuss an Sonnenstunden im Mittelland standen Defizite im Jura und in den Alpen gegenüber. Während eines markanten Wintereinbruchs in den letzten Herbsttagen fiel Schnee bis ins Flachland und die Temperaturen sanken lokal auf rekordtiefe Werte. Abb. 4: April: Niederschlag (in % des Normwertes) Abb. 5: Mai: Niederschlag (in % des Normwertes) Abb. 6: Mai: Sonnenscheindauer (in % des Normwer- Abb. 7: Juli: Niederschlag (in % des Normwertes) 8

11 4 Die Pollensaison 21 Für die Interpretation der Messresultate der Pollensaison 21 werden wie in den Grafiken im Anhang die Zehnjahresmittelwerte von zum Vergleich herangezogen. Die Belastungsklassen, die je nach Pollenart unterschiedlich sind, werden auf Seite 19 beschrieben. Als Blühbeginn wird der Zeitpunkt des regelmässigen Vorkommens von Pollen und/oder das Überschreiten eines je nach Art verschiedenen Schwellenwerts definiert, beispielsweise 3 Pollen/m 3 bei der Birke. Das Vorkommen einzelner Pollen am Anfang jeder Saison wird noch nicht zum Blühbeginn gezählt, da ein Teil dieser Pollen auch aus dem Fernflug stammen kann. Als Jahrespollenmenge oder Saisonaler Pollenindex wird die Summe der täglichen Pollenkonzentrationen definiert. 4.1 Hasel () späte und auf der Alpennordseite starke Saison Ein sehr kalter Januar und ein Februar mit etwa mittleren Temperaturen liessen die Pollensaison in diesem Jahr erst spät beginnen. Wenige vereinzelte Pollen wurden ab Anfang Februar auf der Alpennordseite gemessen, der Anstieg begann jedoch erst nach dem 2. Februar mit dem Einsetzen von Temperaturen über 8-1 Grad. Je nach Station begann die Blüte somit 1 bis 2 Tage später als im Mittel, in Basel sogar 29 Tage. Im Tessin begann die Haselblüte bereits am 6. Februar, jedoch ebenfalls mit einer Verspätung von Tagen. Im Mittelland wurden 6-11 Tage mit starkem Pollenflug gemessen, was ganz leicht mehr ist als im Mittel. Am meisten Tage mit starkem Haselpollenflug verzeichnete Locarno mit 16 Tagen. An den meisten Pollenmessstationen war die totale Pollenmenge grösser als im Mittel, ausser in Basel, Lugano und Visp. Buchs, Luzern, Münsterlingen und alle Westschweizer Stationen zeigten sogar deutlich höhere Gesamtpollenmengen. Allerdings waren die maximalen tägliche Pollenkonzentration an den meisten Stationen tiefer als im Mittel. Aufgrund des späten Blühbeginns war die Haselpollensaison eher kurz. Mit 29 bis 35 Tagen Länge gehörte sie zu den kürzeren Haselpollensaisons der letzten zehn Jahre. Im Tessin dauerte die Haselsaison jedoch 57 Tage und lag damit in Locarno etwa im Mittel und war in Lugano leicht kürzer als im Mittel. Hohe Haselpollenbelastungen traten bis in die erste Märzdekade auf. Mässige Werte konnten bis gegen Ende März auftreten, im Tessin sogar bis zum 7./8. April. Abb. 8 Haselpollensaison auf einen Blick für die Alpennord und die Alpensüdseite 9

12 4.2 Erle () - späte Saison mit mittlerer Intensität Gleich wie bei der Hasel begann die Pollensaison der Erle erst nach dem 2. Februar. Obwohl im Tessin vor diesem Datum bereits einige Erlenpollen gemessen wurden, begann der definitive Anstieg auch dort gleichzeitig mit jenem des Mittellands. Eine Ausnahme zeigte die Station Buchs mit mässig bis starken Erlenpollenkonzentrationen ab dem 15. Januar. In dieser Stadt wurden Purpurerlen gepflanzt ( x spaethii), ein Hybrid, der viel früher blüht als unsere einheimischen Erlen. Auch an andern Stationen konnten im Januar einige wenige Erlenpollen gemessen werden. Es gilt nun abzuklären, ob auch diese Pollen von der Purpurerle stammen. Die Intensität der Erlenpollensaison lag etwa im Mittel der Vergleichsperiode. Es wurden auf der Alpennordseite 3-1 Tage mit starkem Erlenpollenflug gemessen, im Tessin Tage. Eine schwache Pollensaison wiesen Bern und Visp auf, eine stärkere Buchs. Bis in die erste Märzdekade wurden starke Erlenpollenbelastungen gemessen, mässige Belastungen traten bis gegen Ende März auf. Die Länge der Saison war jedoch wie bei den Haselpollen an fast allen Stationen deutlich kürzer als im Mittel. Nur in Buchs war sie wegen der frühen Blüte der Purpurerle länger. Die Blüte der Grünerlen im Mai und Juni in den Alpen war in diesem Jahr sehr schwach. Nur während einer sehr kurzen Phase Anfang Juni wurden ihre Pollen bis ins Mittelland getragen. Dabei wurden höchstens mässige Konzentrationen erreicht. Aufgrund ihrer Nähe zu den Alpen wiesen die Stationen Visp, Locarno, Lugano, Buchs und Davos die höchsten Grünerlenmengen auf, aber auch diese Stationen massen nur rund ein Drittel der normalen Werte. 4 3 Münsterlingen Buchs 2 1 Abb. 9 Vergleich der Erlenpollensaison in Buchs (mit Blüte der Purpurerle im Januar und Februar) und Münsterlingen. Im Mai/Juni: nur schwache Grünerlenpollensaison. 1

13 4.3 Esche () - sehr grosse Anzahl Tage mit starkem Pollenflug Die Eschenpollensaison war in diesem Jahr besonders intensiv. Obwohl die gesamte Pollenmenge meist etwas geringer war als in den Spitzenjahren 23 und 26, wurden doch an den meisten Stationen neue Rekorde in der Anzahl Tagen mit starkem Eschenpollenflug erreicht. Genève mass eine hohe Eschenpollenbelastung an 34 Tagen d.h. eine durchgehend starke Pollenbelastung vom 29. März bis 29. April, Buchs an 29 Tagen und die andern Tieflandstationen an 17 bis 27 Tagen. In La Chaux-de-Fonds wurden 19 Tage und in Davos 2 Tage mit starkem Eschenpollenflug gemessen. Das warme, sonnige und zu trockene Wetter im April war sicher mit ein Grund für diese lang anhaltende Phase mit starkem Pollenflug. Die Eschenpollensaison begann im Tessin und in Genève am 23./24. März und auf der Alpennordseite zwischen dem 25. und 3. März. Damit lag der Beginn der Eschenpollensaison im Mittel oder war ganz leicht verspätet (-4 Tage), nur im Tessin, in Basel und Genève war der Beginn deutlich verspätet (6-11 Tage). Am 29. April wurden an den meisten Stationen das letzte Mal starker Eschenpollenflug gemessen, was rund 1-16 Tage später ist als im Mittel. Die Eschensaison war jedoch als ganzes von Blühbeginn bis Blühende kürzer als im Mittel, obwohl sehr viele Tage mit starkem Pollenflug auftraten. Die Saison dauerte auf der Alpennordseite Tage, im Tessin Tage. Damit war sie rund 4-11 Tage kürzer als im Mittel. 8 6 Genève 4 2 Abb. 1: Eschenpollen in Genève. Die gesamte Saison war 5 Tage kürzer als normal; auffallend waren jedoch die 34 aufeinanderfolgenden Tage mit starkem Eschenpollenflug. 11

14 4.4 Birke () - später Blühbeginn, etwas stärker als im Mittel Erste Birkenpollen wurden gleichzeitig auf der Alpennord- und -südseite Ende März gemessen. Der Anstieg der Pollen fand jedoch erst vom April statt. Deutlich war die Zunahme der Pollen ab dem 6. April gleichzeitig mit dem Ansteigen der Tagesmitteltemperatur auf deutlich über 1 Grad. Im Tessin bedeutete dieser Blühbeginn eine Verspätung von 1-11 Tagen auf das Mittel, auf der Alpennordseite eine Verspätung von 2-6 Tagen, ausser in Basel und Genève wo die Birkenblüte 7-8 Tage später als im Mittel begann. Die Monate Februar und März mit nur durchschnittlichen Temperaturen waren der Grund für diesen eher späten Blühbeginn. Die jährliche Pollenmenge war an 1 Stationen grösser als im Mittel, die Anzahl Tage mit starkem Pollenflug waren jedoch nur in Buchs, La Chauxde-Fonds, Davos, Luzern und Neuchâtel deutlich erhöht. Insgesamt wurden auf der Alpennordseite und im Tessin Tage mit starkem Birkenpollenflug gemessen, in Visp waren es gar 27 Tage, in La Chaux-de-Fonds 18 und in Davos 5 Tage. Normalerweise messen wir im Mittel nur einen Tag mit starkem Birkenpollenflug in Davos. Starke Belastungen durch Birkenpollen traten bis etwa Ende April auf, was ziemlich genau dem Mittel entspricht. Die Zeitdauer mit starken Belastungen war wegen dem späten Beginn kürzer als normal und dauerte auf der Alpennordseite nur Tage. Ausserordentlich spät wurde jedoch in Locarno (15. Mai) und La Chaux-de-Fonds (25. Mai) nochmals starker Birkenpollenflug gemessen. 8 6 Locarno La Chaux-de-Fonds 4 2 Abb. 11: Birkenpollen in Locarno und in La Chaux-de-Fonds. Lokale Blüte in Locarno im April, im Mai werden Pollen aus den Regionen von oberhalb 1 m nach Locarno getragen. In La Chaux-de-Fonds transportierte Pollen im April aus tief gelegenen Gebieten, im Mai lokale Blüte im Jura. 12

15 4.5 Gräser () erste Pollen schon im April, Anstieg aber verspätet Die Gräserpollensaison wurde in diesem Jahr sehr stark durch das aktuelle Wettergeschehen geprägt. Dank des warmen Aprils wurden an vielen Stationen im April schon regelmässig Gräserpollen in meist schwachen Konzentrationen gemessen, was an gewissen Stationen über 1 Tage früher war als im Mittel. Der Anstieg auf starke Gräserpollenbelastungen fand jedoch meist erst nach dem 21. Mai statt. Dies ist 3 17 Tage später als im Mittel. Der warme April führte in diesem Jahr also zu einem sehr frühen Auftreten von schwachen Gräserpollenkonzentrationen, während der kühle, nasse Mai die Zunahme der Pollenwerte deutlich verzögerte. Die Gräserpollensaison war meist schwach. Deutliche tiefere Pollenmengen wurden in Basel, Bern, La Chaux-de-Fonds, Genève, Lausanne, Neuchâtel, Visp und in Lugano gemessen. Deutlich höhere Pollenmengen wurden nur in Buchs gemessen. Dies schlug sich auch in der Anzahl Tage mit starkem Gräserpollenflug nieder: mit Tage mit starkem Pollenflug gehörte dieses Jahr eher zu den schwächeren. Nur Buchs schwingt mit 52 Tagen wieder obenauf. Im Tessin wurden 4 9 Tage mit starkem Gräserpollenflug gemessen, in Davos waren es 2 Tage. Interessant war der Wettereinfluss auch auf das Ende der Gräserpollensaison. Während in der Westschweiz schon Anfang Juli die Zeit mit starkem Gräserpollenflug beendet war, blühten in der Zentral- und Ostschweiz die Gräser bis zum 2. Juli und in Buchs sogar bis zum 7. August noch stark. Der Grund dafür ist in der Niederschlagsverteilung zu suchen: die Westschweiz erhielt in der ersten Jahreshälfte und vor allem im Juli sehr wenig Niederschlag, so dass viele Gräser trotz sonnigem Wetter aufgrund der Trockenheit im Juli nicht mehr blühten. Abb. 12: Gräserpollensaison auf einen Blick für den Osten und den Westen des Landes 4.6 Beifuss () im Wallis von Bedeutung Die Saison der Beifusspollen war an den meisten Stationen schwach bis sehr schwach. In Visp, jener Station mit den höchsten Beifusspollenwerten betrug die totale Pollensumme 836 im Vergleich mit dem Mittel von Es wurden auch nur 22 Tage mit starkem Beifusspollenflug registriert, anstatt 28 wie im Mittel. Neben Visp wiesen nur Lugano und Locarno je einen Tag mit starkem Beifusspollenflug auf. Alle andern Stationen erreichten höchstens mässige Belastungen. In Davos wurden gar keine Beifusspollen gemessen. 13

16 4.7 () im Tessin starke Saison, in den anderen Regionen moderat Im Osten der Schweiz und im Zentralen Mittelland lagen die Jahrespollenmengen über dem Mittel der 1-jährigen Vergleichsperiode ( ), dennoch ist die Belastung dieser Region verglichen mit anderen Schweizer Regionen als eher gering einzustufen: In Münsterlingen wurde eine Jahrespollenmenge von 34 gemessen (Mittel der Vergleichsperiode 12), in Buchs lag die Jahrespollenmenge bei 2 (Mittel 9) und in Zürich bei 28 (Mittel 16). Die Westschweiz ist allgemein schon stärker durch belastet, insbesondere Genf. In diesem Jahr wurden in der Westschweiz jedoch nur durchschnittliche Werte festgestellt. In Genf lag die Jahrespollenmenge bei 218 (Mittel 221) und in Neuchâtel bei 58 (Mittel 62), während in Basel jedoch nur 26 gemessen wurden (Mittel 69). Im Tessin war das Jahr 21 - wie bereits das Jahr 29 - ein starkes jahr mit deutlich überdurchschnittlichen Werten. In Lugano betrug die Jahrespollenmenge 556 (Mittel 41) und in Locarno sogar 424 (Mittel 25); nur im Jahr 199 war in Locarno die Jahrespollenmenge mit dem Wert von 47 höher als in diesem Jahr. Der Schwellenwert zu einer starken Belastung wurde in der Westschweiz nur in Genf an 3 Tagen (Mittel 5.5) und in La Chaux-de-Fonds an einem Tag (Mittel 1.1) überschritten. Im Tessin traten in Lugano 13 Tage (Mittel 11) und in Locarno 12 Tage (Mittel 6.6) mit einer starken Belastung auf. Um die Belastung des Tessins durch pollen genauer zu überwachen, sind seit 23 zwei zusätzliche Messstationen in Betrieb (Abb. 13 und 14): Mezzana ganz im Süden des Tessins und Cadenazzo in der Magadinoebene (für beide Stationen werden die diesjährigen Werte mit den Mittelwerten von verglichen). In Mezzana werden die höchsten pollenkonzentrationen der Schweiz gemessen; der Wert der Jahrespollenmenge überstieg den von Lugano in den vergangenen Jahren um das Zwei- bis Vierfache. Grund dafür ist die Nähe zu stark belasteten Gebieten in der Lombardei, von welchen die Pollen bei Südwestwind ins Tessin verfrachtet werden können. Hinzu kommt, dass sich die pflanzen im Südtessin schon stärker ausgebreitet haben als im Norden. In Mezzana lag die Jahrespollenmenge in diesem Jahr bei 1496 (Mittel 162), und es wurden dort 25 Tage (Mittel 21.7) mit einer starken Belastung durch pollen festgestellt. In Cadenazzo betrug die Jahrespollenmenge 145 (Mittel 15); die Anzahl Tage mit einer starken Belastung war 4 (Mittel 3.3). Der Zeitraum in dem starke Belastungen durch auftraten erstreckte sich in Mezzana vom , in Lugano vom und in Genf vom Jahrespollenmenge Tessin 35 Anzahl Tage mit starker Belastung Saisonaler Pollenindex Anzahl Tage Mezzana Cadenazzo Locarno-Monti Lugano Mezzana Cadenazzo Locarno-Monti Lugano Abb. 13: Jahrespollenmenge (Saisonaler Pollenindex) im Tessin Abb. 14: Anzahl Tage mit starker Belastung durch pollen im Tessin 14

17 4.8 Weitere Arten Hagebuche und Buche Die Buche blühte in diesem Jahr fast nicht. Es wurden nur sehr geringe Pollenmengen aufgefangen. Extreme Blühjahre aber auch Jahre fast ohne Blüten sind typisch für die Buche. Sehr blütenarme Jahre gab es schon in den Jahren 2, 25 und 28. Das Jahr 29 zeichnete sich jedoch durch einen besonders starken Buchenpollenflug aus, was als Mastjahr bezeichnet wird. Auch die Hagebuche kennt diesen ausgeprägten Blühzyklus. Das Jahr 21 gehörte zu den mittleren bis schwächeren Jahren. Nur in Basel wurde ein Tag mit starkem Hagebuchenpollenflug gemessen. Gleich wie bei der Buche, war das Jahr 29 ein ausgesprochenes Mastjahr der Hagebuche. Edelkastanie Mit total über 23' Edelkastanienpollen zeigte Locarno das zweitstärkste Jahr der Vergleichsperiode. Während 29 Tagen lag der Pollengehalt über dem Schwellenwert der starken Belastung. In Lugano hingegen wiesen die Edelkastanienpollen ein eher schwaches Jahr auf. Nur 1 Tage mit starkem Pollenflug wurden gemessen. Von den andern Stationen zeigte nur Genève noch 3 Tage mit starkem Pollenflug, während die andern Stationen höchsten mässige Werte aufwiesen. Eiche Die Blüte der Eiche begann zwischen dem 17. und 25. April, auf der Alpennordseite ungefähr zu einem mittleren Zeitpunkt bis leicht früher, im Tessin jedoch mit einer Verspätung fast zwei Wochen. Die Länge der Pollensaison war auf der Alpennordseite rund ein bis zwei Wochen länger, im Tessin jedoch rund eine Woche kürzer als normal. Die Pollenmengen und die Anzahl Tage mit starkem Pollenflug lagen meist unter dem Mittel. Genève, Locarno und Lugano wiesen mit 9 respektive 8 Tagen am meisten starke Tage auf. Alle andern Stationen zeigten nur 1-3 solcher Tage. In Davos erreichten die Eichenpollen nie den Schwellenwert zur starken Belastung. Platane Die Platanen begannen im Tessin ab dem 14. April und auf der Alpennordseite ab dem April zu blühen. Im Tessin war das über eine Woche später als im Mittel, während im Mittelland die Platanen eine knappe Woche zu früh blühten. Die Pollenmengen lagen an allen Stationen deutlich über dem Mittel. Platanen werden ausschliesslich in Städten angepflanzt, weshalb unsere städtischen Pollenmessstationen die höchsten Pollenwerte aufweisen (Lugano, Genève, Basel und Bern). 15

18 Anhang A Die Messstationen Die Standorte der vierzehn NAPOL - Stationen sind in Abb. 13 dargestellt (NAPOL: Nationales Pollenmessnetz). Eine genaue Standortbeschreibung ist in der Tabelle 1 zu finden, wobei bei der Beschreibung nur die allergologisch relevanten Pflanzenarten der Umgebung des Messgeräts aufgenommen wurden A 9 B Abb. 15: Standortkarte NAPOL Messstationen: 1 Basel 2 Bern 3 Buchs SG 4 La Chaux-de-Fonds 5 Davos 6 Genève 7 Lausanne 8 Locarno 9 Lugano 1 Luzern 11 Münsterlingen 12 Neuchâtel 13 Visp 14 Zürich Zusätzliche Messstationen nur für pollen: A Cadenazzo B Mezzana 16

19 Tabelle 1: Standorte der Messstationen NAPOL Nr. Ort (Koordinaten) / Lieu (coordonnées) Höhe über Meer / Altitude Höhe über Boden / Hauteur sur sol 1 Basel (61.8/268.) 273 m ü. M ca. 33 m ü. Boden 2 Bern (598.3/198.5) 56 m ü. M ca. 2 m ü. Boden 3 Buchs SG (754.2/226.7) 445 m ü. M ca. 12 m ü. Boden 4 La Chaux-de-Fonds (554./218.2) 14 m env. 23 m/sol Standorttyp Environnement Beschreibung / Description Stadtzentrum Kantonsspital Basel, Klinikum I, Ostflügel. Haseln und Eichen im Spitalgarten, Birken in der Nähe. Stadtzentrum ländlich Limite d' agglomération Jura Inselspital Bern, Personalhaus. Stadtzentrum mit Grünflächen, Birken, Eschen und Eichen Neu Technikum Buchs. Stadtrand, umgeben von Feldern und Wiesen. Haseln, Erlen, Birken, Eschen und Beifuss. Hôpital de La Chaux-de-Fonds. Bâtiment principal. Bouleau et frêne, proche des pâturages (graminées). 5 Davos (784.3/189.2) 16 m ü. M ca. 15 m ü. Boden 6 Genève (5.5/116.5) 38 m env. 42 m/sol 7 Lausanne (538.9/152.9) 57 m env. 3 m/sol 8 Locarno - Monti (74.1/114.3) 366 m ü. M ca. 16 m ü. Boden 9 Lugano (717.9/95.9) 273 m ü. M ca. 24 m ü. Boden 1 Luzern (665.2/212.2) 46 m ü. M ca. 34 m ü. Boden 11 Münsterlingen (735.2/277.1) 41 m ü. M ca. 12 m ü. Boden 12 Neuchâtel (562.8/25.6) 49 m env. 18 m/sol 13 Visp (634.2/126.8) 65 m ü. M ca. 2 m ü. Boden 14 Zürich (685.1/248.1) 556 m ü. M ca. 15 m ü. Boden alpin Centre-ville Centre-ville Agglomeration Stadtzentrum, ca. 1 m Distanz zum Seeufer Stadtzentrum ländlich, ca. 3 m Distanz zum Bodenseeufer Centre-ville Zentrum von Visp, umgeben von Gärten Stadtzentrum Hochgebirgsklinik Davos- Wolfgang. Birken im Park der Klinik. Wiesland in der Umgebung. Hôpital Universitaire de Genève. Noisetier, Bouleau et frêne. Centre Hospitalier Universitaire de Lausanne. Bâtiment principal. Noisetier, bouleau, chêne. Areal von MeteoSvizzera. Hanglage am Monti della Trinità. Birken und Haseln. Museo Cantonale di Storia Naturale, Parco Civico. Haseln, Birken, Eschen, Edelkastanien, Olivenbaum. Kantonsspital Luzern. Stadtrand mit Grünflächen. Haseln, Erlen, Birken und Eschen. Kantonsspital Münsterlingen, Ostflügel des Neubaus. Haseln, Erlen, Birken und Eschen. Université de Neuchâtel, Institut de Chimie. Noisetier et chêne. Gebäude an der Kantonsstrasse. Chemiefabrik Lonza in der Nähe. Birken in der Umgebung. Gelände der MeteoSchweiz am Zürichberg. Hanglage. Haseln, Birken und Eschen im Park. 17

20 Anhang B Messresultate B.1 Beschreibung der Grafiken Auf den folgenden Seiten werden für alle 14 Messstationen die 14 wichtigsten allergenen Arten grafisch dargestellt. Die mittleren täglichen Pollenkonzentrationen des Jahres 21 (Pollen/m 3 Luft) werden als Säulen dargestellt. Blau hinterlegt ist die Mittelkurve der täglichen Pollenwerte berechnet für die Vergleichsperiode von 1997 bis 26. Auf der vierten Seite werden die Gesamtpollenmenge (d.h. die Summe der mittleren täglichen Pollenkonzentrationen), die Anzahl Tage mit starker Belastung und der Blühbeginn des Jahres 21 mit der zehnjährigen Messreihe verglichen. Als Grafiken werden Boxplots gezeichnet. Dargestellt werden mit dem blauen Kästchen die Perzentile 25 und 75% der Vergleichsperiode. Der Median (5%) ist als Linie im Kästchen eingezeichnet. Links und rechts werden mit Strichen Maxima und Minima der Verteilung angegeben. Das aktuelle Jahr wird mit einem schwarzen Rhombus dargestellt. Mit diesen Grafiken lassen sich sehr schnell der Zeitpunkt des Blühbeginns und die Stärke der Pollensaison 21 ablesen. Zu beachten ist, dass die Gesamtpollenmenge der beiden Arten Beifuss und in einem speziellen Massstab dargestellt ist. Legende Légende Fläche: Mittelwert der Vergleichsperiode Surface: moyenne de la période de référence Legende Légende Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année Säulen: Werte des aktuellen Jahres Colonnes: données de cette année median min 25% 75% médiane max 18

21 B.2 Belastungsklassen Für die Beurteilung der Pollenwerte ist es wichtig, die Grenzen der Belastungsklassen der ausgewerteten Arten zu kennen. Da sich die Pollen dieser Arten in ihrem allergenen Potenzial unterscheiden, sind dementsprechend auch die Grenzen für die Belastungsklassen verschieden. schwach faible debole mässig moyenne medio stark forte forte (Hasel, Noisetier, Nocciola) (Erle, Aune, Ontano) (Esche, Frêne, Frassino) (Birke, Bouleau, Betulla) Carpinus (Hagebuche, Charme, Carpino bianco) Platanus (Platane, Platane, Platano) (Eiche, Chêne, Quercia) (Buche, Hêtre, Faggio) Castanea (Edelkastanie, Châtaignier, Castagno) (Gräser, Graminées, Graminacee) Rumex (Ampfer, Oseille, Acetosa) Plantago (Wegerich, Plantain, Piantaggine) (Beifuss, Armoise, Assenzio) (, Ambroisie, ) B.3 Grafiken der Messresultate Die Grafiken der 14 Messstationen sind auf den Seiten 2 75 dargestellt. 19

22 Basel 273 m Carpinus

23 Basel 273 m 21 4 Platanus Castanea

24 Basel 273 m 21 5 Rumex Plantago Stationsinformationen: In Betrieb Messlücken Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 22

25 Basel 273 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 23

26 Bern 56 m Carpinus

27 Bern 56 m 21 4 Platanus Castanea

28 Bern 56 m 21 5 Rumex Plantago Stationsinformationen: In Betrieb Messlücken , Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 26

29 Bern 56 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 27

30 Buchs 445 m Carpinus

31 Buchs 445 m 21 4 Platanus Castanea

32 Buchs 445 m 21 5 Rumex Plantago Stationsinformationen: In Betrieb Messlücken , , 3.5. Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 3

33 Buchs 445 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 31

34 La Chaux de Fonds 14 m Carpinus

35 La Chaux de Fonds 14 m 21 4 Platanus Castanea

36 La Chaux de Fonds 14 m 21 5 Rumex Plantago Informations concernant cette station: In Betrieb Messlücken Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 34

37 La Chaux de Fonds 14 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 35

38 Davos 16 m Carpinus

39 Davos 16 m 21 4 Platanus Castanea

40 Davos 16 m 21 5 Rumex Plantago Stationsinformationen: In Betrieb Messlücken Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 38

41 Davos 16 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 39

42 Genève 38 m Carpinus

43 Genève 38 m 21 4 Platanus Castanea

44 Genève 38 m 21 5 Rumex Plantago Informations concernant cette station: In Betrieb Messlücken , 4.1. Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 42

45 Genève 38 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 43

46 Lausanne 57 m Carpinus

47 Lausanne 57 m 21 4 Platanus Castanea

48 Lausanne 57 m 21 5 Rumex Plantago Informations concernant cette station: In Betrieb Messlücken Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 46

49 Lausanne 57 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 47

50 Locarno 366 m Carpinus

51 Locarno 366 m 21 4 Platanus Castanea

52 Locarno 366 m 21 5 Rumex Plantago Stationsinformationen: In Betrieb Messlücken Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 5

53 Locarno 366 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 51

54 Lugano 273 m Carpinus

55 Lugano 273 m 21 4 Platanus Castanea

56 Lugano 273 m 21 5 Rumex Plantago Stationsinformationen: In Betrieb Messlücken , , Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 54

57 Lugano 273 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 55

58 Luzern 46 m Carpinus

59 Luzern 46 m 21 4 Platanus Castanea

60 Luzern 46 m 21 5 Rumex Plantago Stationsinformationen: In Betrieb Messlücken Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 58

61 Luzern 46 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 59

62 Münsterlingen 41 m Carpinus

63 Münsterlingen 41 m 21 4 Platanus Castanea

64 Münsterlingen 41 m 21 5 Rumex Plantago Stationsinformationen: In Betrieb Messlücken Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 62

65 Münsterlingen 41 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 63

66 Neuchâtel 49 m Carpinus

67 Neuchâtel 49 m 21 4 Platanus Castanea

68 Neuchâtel 49 m 21 5 Rumex Plantago Informations concernant cette station: In Betrieb Messlücken Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 66

69 Neuchâtel 49 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 67

70 Visp 65 m Carpinus

71 Visp 65 m 21 4 Platanus Castanea

72 Visp 65 m 21 5 Rumex Plantago Stationsinformationen: In Betrieb Messlücken Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 7

73 Visp 65 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 71

74 Zürich 556 m Carpinus

75 Zürich 556 m 21 4 Platanus Castanea

76 Zürich 556 m 21 5 Rumex Plantago Stationsinformationen: In Betrieb Messlücken Legende nächste Seite Légende page suivante Wert des aktuellen Jahres Valeur de cette année min 25% median médiane 75% max 74

77 Zürich 556 m 21 Gesamtpollenmenge / Indice pollinique annuel Anzahl Tage mit starker Belastung / Nombre de jours avec concentrations de classe "forte" Blühbeginn / Début de la saison Jan / Jan Feb / Fév Mar / Mar Apr / Avr Mai / Mai Jun / Juin Jul /Juil Aug / Août Sep / Sep 75

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