HANDOUT. Vorlesung: Hochleistungskeramik. Keramische Formkörper aus Nanopartikeln
|
|
- Wilfried Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Hochleistungskeramik Keramische Formkörper aus Nanopartikeln Leitsatz: "There are diverse requirements for the shaping/forming of nanoparticle-based materials. Some applications, such as structural components and electronic devices, require fully dense components, while other applications, such as sensors and catalysts, require porous nanostructures and large response areas. As a general guide, dense nanoparticle-based materials are used more often in the structural areas that require high strength or high hardness, or in functional areas that require a high dielectric constant, conductivity, or magnetism. On this front, dense nanoparticle-based materials have not progressed as fast as what was envisioned more than a decade ago." Quelle: HL-1f, S. 263
2 Hochleistungskeramik Keramische Formkörper aus Nanopartikeln Ziele Die Verfahren und Prozesse der Herstellung von Formkörpern aus keramischen Nanopartikeln mechanistisch herleiten und beschreiben können sowie spezifische mikrostrukturelle Charakteristika der Formkörper mit ausgewählten Formkörpereigenschaften korrelieren können. ð Physikalische Mechanismen der trockenen Formgebung keramischer Nanopartikel beschreiben und anwenden können ð Methoden der halbtrockenen Formgebung keramischer Nanopartikel hinsichtlich Gefüge-Eigenschaftskorrelationen bewerten können ð Nasse Formgebungsverfahren einteilen können und Methoden zur weiteren Optimierung von Formkörpereigenschaften anwenden und mechanistisch begründen können Inhalte Trockene Formgebung keramischer Nanopartikel Uniaxiale Verdichtung, KIP, Hochdruckkompaktierung, dynamische Verdichtung Halbtrockene Formgebung keramischer Nanopartikel Spritzgießen, Mikrogießen, Extrusion, Mikroextrusion, Electrospinning Nasse Formgebung keramischer Nanopartikel Druckunterstütztes Gießen, Foliengießen, Gefriergießen, Gelcasting, Elektrophoretische Formgebung, Digitale Formgebungsmethoden, Biomimetische Formgebung
3 Lerntafel 1 Trockene Formgebung TEM-Topograhie eines ZrO 2 -Pulvers aus der Sol-Gel-Synthese (links) und REM Topographie einer ZrO 2 -Mikrostruktur, gesintert bei 1100 C/4h (rechts). (Formgebung mittels KIP gem. J. Am. Ceram. Soc. 90 (2007), ) [HL-1f, S. 267] Cu/α-Al 2 O 3 -Formkörper mit 3 versch. Verdichtungsdrücken [HL-1f, S. 270] Lerntafel 2 Halbtrockene Formgebung Zugstäbe im grünen und gesinterten Zustand (links) und YSZ Mikro- Zahnräder mit verbundenem Kunststoffzahnrad als Substrat zur besseren Entformung (rechts) [HL-1f, S. 275]
4 Aufnahmen von Boehmit (γ-alo(oh)-mikroextrusions-formkörpern mit Spiralform (d 50 von (γ-alo(oh) = 50 nm): a) Grünkörper nach 1d Trocknung; b) 1500 C/2h [HL-1f, S. 278] Experimenteller Aufbau zum Electrospinning keramischer Fasern aus Nanopartikeln [HL-1f, S. 279] a: REM-Topographie von Pd-C-Komposit-Nanofasern mittels Elektrospinning; b: HREM-Aufnahme der Struktur; c: TEM-Aufnahme [HL-1f, S. 280]
5 a: REM-Topographien von La(NO 3 ) 3 /Fe(NO 3 ) 3 /PVP Komposit Nanobelts; b: REM-Aufnahme von LaFeO 3 Nanobelts kalziniert bei 600 C c: REM-Aufnahme von LaFeO 3 Nanopartikeln [HL-1f, S. 281] Lerntafel 3 Nasse Formgebung Mechanismen der Stabilisierung kolloidaler Dispersionen: a: elektrostatische Stabilisierung, b: sterische Stabilisierung, c: elektrosterische Stabilisierung [HL-1f, S. 283] Schematische Darstellung des uniaxialen Druckgusses von kolloidalen Dispersionen [HL-1f, S. 289]
6 REM-Topographie von Co-Nanopartikeln nach einer Rotationsbeschichtung auf einen Si(100)-Wafer in einem äußeren parallel zum Substrat angeordneten Magnetfeld (H=0,4 T) (a); senkrecht angeordnetes Magnetfeld (H=0,4T) (b); zeitlich veränderliches senkrechtes Magnetfeld (H max =0,5 T) [HL-1f, S. 291] Schematische Darstellung der Nanopartikel an der Luft/Wasser-Grenzfläche nach dem Foliengießen (a); TEM-Aufnahme von Fe x O/CoFe 2 O 4 Nanopartikel (d 50 = 11 nm) (b); LIMI-Aufnahme mit Inselbildung im Randbereich (c); REM-Rückstreuaufnahme einer foliengegossenen Schicht aus 11 nm FexO/CoFe 2 O 4 Nanopartikel auf Pt-beschichtetem Si-Substrat (Punktdefekte angezeigt) (d) [HL-1f, S. 294]
7 Gefriergießen: p-t-prozessverlauf Schematische Darstellung der Prozessstufen des Gefriergießens [HL-1f, S. 295]
8 Mikrostruktur von gefriergegossenem SiO 2 (links) und SiO 2 -Kaolin (rechts) [HL-1f, S. 296] Gelcasting: Prozessschritte [HL-1f, S. 298; KO-1, S. 207] [HL-1f, S. 299]
9 Schematische Darstellung der elektrophoretischen Abscheidung [HL-1f, S. 300] REM-Topographie einer makroporösen ZnO Struktur hergestellt mittels templatiertem Elektrophoreseprozess bei verschiedenen Auflösungen (Electrochimica Acta 54 (2009), ) [HL-1f, 301] Herstellung von Al 2 O 3 -ZrO 2 /Al 2 O 3 funktional gradierten (FGM) tubulären Substraten mittels 2-Schritt-EPD-Prozess [HL-1f, S. 303]
10 Robocasting-Prozess (schematisch) [HL-1f, S. 305] Radiale 3D-Struktur (a); 3D-periodisches Gitter aus BaTiO 3 Nanopartikel- Tinten, abgeschieden mit einer 100 µm Düse (b, d); Querschnitt des 3D- Gitters aus b und d (c, e), und BaTiO 3 Nanopartikelpackung nach der Trocknung (f) [HL-1f, S. 306]
11 a: Ag-Mikroelektroden, gedruckt mit 1µm, 5µm, 10µm-Düsen b: REM: Multilagen-Ag-Elektrode mit 5µm, 10µm und 30µm-Düse c: Aspektverhältnis als Funktion der Lagenanzahl d: REM-Aufnahme der Ag-Mikroelektroden aus einer 15µm-Düse als Funktion der Entbinderungstemperatur e: Elektrischer Widerstand der Ag-Mikroelektroden als Funktion der Entbinderungstemperatur und zeit [HL-1f, S. 307] a: 4-Lagen-Gerüst aus 500 µm-stäben in vertikaler Anordnung und 2 mm Abstand untereinander (Strukturgröße 20 mm x 20 mm) b: Durchbiegung der Struktur c: Agglomeration der Nanopartikel auf der Strukturoberfläche d: Struktur der mit Nanopartikel dotierten Tinte [HL-1f, S. 309]
12 Stereolithographie (schematisch) [HL-1f, S. 310] REM-Aufnahme einer 3D-Struktur hergestellt aus einem rotationsbeschichtetem Resist. Die Periodizität der Struktur beträgt 3,5 µm. Der Abstand der einzelnen Lagen untereinander beträgt 1,2 µm. Der Riss in der Struktur resultiert aus dem Trockenschrumpf des sehr dicken Resist auf dem Substrat. [HL-1f, S. 310] Leitfähige Strukturen aus Cu-Nanopartikeln Ink-Jet gedruckt auf einem Polyimid-Substrat; (b) Konfokalaufnahmen eines Tintentropfens nach der Trocknung und einzelne gedruckte Linie [HL-1f, S. 312]
13 REM-Aufnahmen der Oberflächen eines Webstranges von Ethylenvinyl- Alkohol-Copolymer-Fasern vor (a) und nach der Ca-Silikat-Beschichtung (b) und nach der anschließenden Infiltration in einer simulierten Körperflüssigkeit (c) [HL-1f, S. 315]
HANDOUT. Vorlesung: Glas-Grundlagen. Klassische Glasstrukturtheorien und Einteilung der Gläser
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glas-Grundlagen Klassische Glasstrukturtheorien und Einteilung der Gläser Leitsatz: 12.05.2016 Wenn man davon
MehrHANDOUT. Vorlesung: Glasanwendungen. Überblick optische Eigenschaften
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glasanwendungen Überblick optische Eigenschaften Leitsatz: 21.04.2016 Die Ausbreitung von Licht durch ein
MehrHANDOUT. Vorlesung: Pulvertechnologie. Mikroformgebungs- und Mikrostrukturierungsverfahren
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Pulvertechnologie Mikroformgebungs- und Mikrostrukturierungsverfahren Leitsatz: 07.01. und 14.01.2016 Micromanufacturing
MehrCross-plane-Messungen zur elektrischen Leitfähigkeit (Cross-plane measurement of the electrical conductivity)
Statustreffen Messtechnik Cross-plane-Messungen zur elektrischen Leitfähigkeit (Cross-plane measurement of the electrical conductivity) Markus Trutschel Interdisziplinäres Zentrum für Materialwissenschaften
MehrHANDOUT. Vorlesung: Glasanwendungen. Optische Eigenschaften dünner Glasschichten
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Glasanwendungen Optische Eigenschaften dünner Glasschichten Leitsatz: 09.06.2016, 16.06.2016 und 23.06.2016
MehrOptimierung der Analytik nanostrukturierter Schichten
Projektverbund Umweltverträgliche Anwendungen der Nanotechnologie Zwischenbilanz und Fachtagung, 27. Februar 2015 Wissenschaftszentrum Straubing Optimierung der Analytik nanostrukturierter Schichten Prof.
MehrEntsorgung von Nanoabfällen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall, Stoffe, Biotechnologie Entsorgung von Nanoabfällen André Hauser Nanomaterialien,
MehrDas wischende Entfernen nanoskaliger Verunreinigungen. Ein Vortrag von Win Labuda
Das wischende Entfernen nanoskaliger Verunreinigungen Ein Vortrag von Win Labuda I Einführung Tücherstruktur - Handhabung - Größenverhältnisse II Partikel Instrumentarium, Vier Reinigungsbeispiele, Visualisierung
MehrSolarzellen aus Si-Drähten
Solarzellen aus Si-Drähten Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Vortrag im Nanostrukturphysik 2 Seminar 31. Mai 2010 1 / 27 Überblick 1 Einführung Motivation 2 Herkömmliche
MehrHolger Althues Fraunhofer IWS. r 3 -Kickoff 17./ Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie
r 3 Verbundprojekttitel SubITO - Entwicklung eines Schichttransferverfahrens für die Substitution von Sn-dotierten In 2 O 3 (ITO) durch F- dotiertes SnO 2 (FTO) Holger Althues Fraunhofer IWS r 3 -Kickoff
Mehrd Chemical Vapor Deposition (CVD)
d Chemical Vapor Deposition (CVD) Verfahrensprinzip chemical vapor deposition : Abscheidung aus der Gasphase Verwandte Verfahren d Chemical Vapor Deposition (CVD) Prozessablauf CVD: Bildung eines Kupfer-Nanofilms
MehrÜbung Bauelemente der Elektronik Berechnung eines Widerstandes in Dünnfilmtechnik
Für die Herstellung eines integrierten DA-Wandlers werden integrierte Präzisions-Dünnfilmwiderstände benötigt. Als Material für die Widerstandsschicht wurde ein partiell oxidiertes Chromsilizid (CrSi2Ox)
MehrHANDOUT. Vorlesung: Keramik-Grundlagen. Elektrische und ionische Eigenschaften keramischer Werkstoffe
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik an der Universität des Saarlandes HANDOUT Vorlesung: Keramik-Grundlagen Elektrische und ionische Eigenschaften keramischer Werkstoffe Leitsatz: 28.01.2016 Für
MehrNanoday 2008 25.09.2008 S. Passinger, R. Kiyan, C. Reinhardt, A. Seidel und B. Chichkov
Zwei-Photonen Polymerisation und ihre Anwendung in der Plasmonik Nanoday 2008 25.09.2008 S. Passinger, R. Kiyan, C. Reinhardt, A. Seidel und B. Chichkov Gliederung Zwei-Photonen Polymerisation Oberflächen
MehrF limyé. Automotive Professional Consumer
F limyé Automotive Professional Consumer Flach, leicht und flexibel Mit der patentierten Technologie von EDC eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten der Lichtgestaltung. Die Besonderheit der Produktlinie
MehrOptische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung
Optische Eigenschaften metallischer und dielektrischer Dünnfilme bei der Ionenstrahlbeschichtung C. Bundesmann, I.-M. Eichentopf, S. Mändl, H. Neumann, Permoserstraße15, Leipzig, D-04318, Germany 1 Inhalt
MehrZukünftige analoge CMOS-Schaltungen. Roland Pfeiffer 25. Vorlesung
Zukünftige analoge CMOS-Schaltungen 25. Vorlesung Einführung 1. Vorlesung 8. Vorlesung: Inverter-Verstärker, einige Differenzverstärker, Miller-Verstärker 9. Vorlesung: Miller-Verstärker als Subcircuit
MehrDrucktechnologien für den digitalen Produktionsdruck - heute und morgen
VDD-Tagung 2010-12-16 TU Darmstadt Drucktechnologien für den digitalen Produktionsdruck - heute und morgen Dr. Andreas Paul Senior Engineer Technology Strategy Druckvolumen 2009 bis 2024 Seitenorientierter
MehrNarrow Bandpass Filter
Narrow Bandpass Filter Schneider-Kreuznach magnetron sputtered industrial narrow bandpass filters feature steep slopes for sophisticated applications that require a sharp transition between high transmission
MehrFerrofluide. Physikalische Grundlagen. http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg
Ferrofluide Physikalische Grundlagen http://en.wikipedia.org/wiki/file:ferrofluid_close.jpg Inhalt Definition Herstellung Maßnahmen zur Stabilisierung Abschätzung der Partikelgröße, Abstandsmechanismen
MehrExercise (Part II) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1
Exercise (Part II) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises. All
MehrProduct Lifecycle Manager
Product Lifecycle Manager ATLAS9000 GmbH Landauer Str. - 1 D-68766 Hockenheim +49(0)6205 / 202730 Product Lifecycle Management ATLAS PLM is powerful, economical and based on standard technologies. Directory
MehrNanostrukturierte thermoelektrische Materialien
Projektverbund Umweltverträgliche Anwendungen der Nanotechnologie Zwischenbilanz und Fachtagung, 27. Februar 2015 Wissenschaftszentrum, Straubing Nanostrukturierte thermoelektrische Materialien Prof. Dr.
MehrAngewandte optische Spektroskopie 1
Angewandte optische Spektroskopie Vorlesung im GRK, SS 23 2 Dielektrische Funktion DK, Absorption 8 6 4 2! Debye Relaxation!! 2 Gitterschwingungen Elektronenanregung!! -2 Mikrowellen Infrarot VIS UV Frequenz
MehrUltraschnelle elektrische Speicher auf Basis von Nanodiamantkompositen
Projektverbund Umweltverträgliche Anwendungen der Nanotechnologie Zwischenbilanz und Fachtagung, 27. Februar 2015 Wissenschaftszentrum Straubing Ultraschnelle elektrische Speicher auf Basis von Nanodiamantkompositen
MehrEntwicklung einer Fertigungstechnik für Metall-Kapillardruckgießprozesse
Entwicklung einer Fertigungstechnik für Metall-Kapillardruckgießprozesse Fr.-W. Bach, K. Möhwald, C. Roxlau, J. Prehm Institut für Werkstoffkunde, Leibniz Universität Hannover (LUH) Industriekolloquium
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Grundlagen zum Magnetismus 5 2.1 Atomare Beschreibung des Magnetismus............ 6 2.2 Kontinuumstheoretische Beschreibung des Magnetismus... 8 2.2.1 Mikromagnetismus....................
MehrLinear Shaft Motor vs. anderen Linearmotoren Linear Shaft Motor vs. other linear motors. Ihr Partner in der Antriebstechnik
Linear Shaft Motor vs. anderen Linearmotoren Linear Shaft Motor vs. other linear motors Ihr Partner in der Antriebstechnik 3 Linear Induction Motor (LIM) Linear Pulse Motor (LPM) Linear DC Motor (DCLM)
MehrIn situ SEM as a tool for investigating micro and nanoscale processes in materials research
In situ SEM as a tool for investigating micro and nanoscale processes in materials research Reiner Mönig Institut for Materials Research II Electrical Mechanical Heating Electrochemical Experiments Projektbüro
MehrMEMS: Mikro Elektro Mechanische Systeme. http://www.mems-exchange.org/mems/what-is.html
MEMS: Mikro Elektro Mechanische Systeme http://www.mems-exchange.org/mems/what-is.html P. Fischer, TI, Uni Mannheim, Seite 1 Was sind MEMS? Die Integration von - mechanischen Elementen - Sensoren - Aktuatoren
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrBleifreie Bauteile bei Diotec Lead Free Products at Diotec
Bleifreie Bauteile bei Diotec Lead Free Products at Diotec 1 Bleifreie Bauteile Gesetzliche Grundlage Leadfree Devices Legislation 2 Ausnahmeregelungen in den Richtlinien, Bsp. 2002/95/EG - ROHS Exemptions
MehrLufft UMB Sensor Overview
Lufft Sensor Overview Wind Radiance (solar radiation) Titan Ventus WS310 Platinum WS301/303 Gold V200A WS300 WS400 WS304 Professional WS200 WS401 WS302 Radiance (solar radiation) Radiation 2 Channel EPANDER
Mehre n t a l www.metoxit.com
e n t a l www.metoxit.com Firma Die Metoxit AG ist ein mittelständisches Schweizer Unternehmen, das zur AGZ-Holding gehört. Metoxit bietet eine breite Palette von Produkten aus Hochleistungskeramik (Oxidkeramik)
MehrProduktinformation Access-Gateway. Product information Access gateway AGW 670-0
Produktinformation Access-Gateway Product information Access gateway AGW 670-0 1 2 3 4 2 Deutsch Anwendung Access-Gateway zur physikalischen Trennung von 2 Netzwerken an einem Access-Server. Durch den
MehrPolysolenoid-Linearantrieb mit genutetem Stator
Diss. ETH Nr. 15498 Polysolenoid-Linearantrieb mit genutetem Stator ABHANDLUNG zur Erlangung des Titels DOKTOR DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN der EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE ZÜRICH vorgelegt
MehrB R E I T L Ä N D E R - E I C H P R O B E N Gläser, RFA-Monitorproben G 1 (Glasses, XRF-Monitor Samples)
B R E I T L Ä N D E R - E I C H P R O B E N Gläser, RFA-Monitorproben G 1 RM B2O3 F Na2O MgO Al2O3 SiO2 P2O5 K2O CaO TiO2 V2O5 Cr2O3 MnO Fe2O3 CoO NiO CuO ZnO BR A3 4.2 0.17 0.13 3.2 14.0 37.4 0.58 2.16
MehrInequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)
Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,
MehrDemonstrations-Planar-Triode
Demonstrations-Planar-Triode 1. Anode 2. Gitter 3. Halter mit 4-mm-Steckerstift zum Anschluss des Gitters 4. Heizwendel 5. Katodenplatte 6. Verbindung der Heizfadenzuführung mit der inneren Beschichtung
MehrBACK TO BLACK: AMY WINEHOUSE UND IHR VIEL ZU KURZES LEBEN (GERMAN EDITION) BY ALEXANDER SCHULLER, NICOLE VON BREDOW
SCHULLER, NICOLE VON BREDOW READ ONLINE AND DOWNLOAD EBOOK : BACK TO BLACK: AMY WINEHOUSE UND IHR VIEL ZU KURZES LEBEN (GERMAN EDITION) BY ALEXANDER SCHULLER, NICOLE VON BREDOW PDF Click button to download
MehrLaserablation und ihre Anwendung in der Mikrotechnik
Laserablation und ihre Anwendung in der Mikrotechnik S. Zoppel 1, S. Partel 1, J. Nicolics 2, G.A. Reider 3, J. Zehetner 1 1 FH Vorarlberg, Forschungszentrum Mikrotechnik, Hochschulstraße 1, 6850 Dornbirn
MehrBayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Rechenzentrum Süd. z/os Requirements 95. z/os Guide in Lahnstein 13.
z/os Requirements 95. z/os Guide in Lahnstein 13. März 2009 0 1) LOGROTATE in z/os USS 2) KERBEROS (KRB5) in DFS/SMB 3) GSE Requirements System 1 Requirement Details Description Benefit Time Limit Impact
Mehrnano meets water II NANO X GmbH Anwendungsmöglichkeiten von Beschichtungen auf Basis der chemischen Nanotechnologie
nano meets water II NANO X GmbH Anwendungsmöglichkeiten von Beschichtungen auf Basis der chemischen Nanotechnologie Dr. Frank Groß 11.11.2010, Oberhausen Hintergrund Verschmutzung von Oberflächen Oberflächen
MehrApprox. 2,000 frontlist books and 18,000 backlist books; list will be updated periodically
This checklist provides an overview of the fees and features of the e-books and some additional details. This will simplify the evaluation of the product for the consortia partners. Checklist for e-books
MehrConcept. Chapter. Locking daemon over CIFS for OpenOffice.org. Verantwortlich
FOSS-Group GmbH Bismarckallee 9 4D-79098 Freiburg i.br Tel. +41 (0)61 751 72 80 Fax +41 (0)61 751 78 79 www.foss-group.eu Mail: info@foss-group.eu Concept OSBD Chapter Locking daemon over CIFS for OpenOffice.org
Mehraktiengesellschaft für werbedisplays und printerzeugnisse digital + offset 1280 mm
F4 Normalplakate 895 mm 895 x 5 mm (Eckzeichen ausserhalb ) F4 Leuchtplakat Aufgrund des Leuchtkastenrahmens sollten keine wichtigen Elemente im Randbereich (ca. 25 mm) plaziert werden. 895 mm Sichtformat
MehrStandard Optics Information
VF, VF-IR und VF-IR Plus 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG Heraeus VF - Material ist ein aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzenes Quarzglas. Es vereint exzellente physikalische Eigenschaften
MehrUSBASIC SAFETY IN NUMBERS
USBASIC SAFETY IN NUMBERS #1.Current Normalisation Ropes Courses and Ropes Course Elements can conform to one or more of the following European Norms: -EN 362 Carabiner Norm -EN 795B Connector Norm -EN
MehrTuesday 10 May 2011 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time
Write your name here Surname Other names Edexcel IGCSE German Paper 1: Listening Centre Number Candidate Number Tuesday 10 May 2011 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time You do not need
MehrDispergiermittel für Beschichtungen bei Wärmedämmverbundsystemen. Thomas Staffel, Ladenburg
GIULINI Dispergiermittel für Beschichtungen bei Wärmedämmverbundsystemen Thomas Staffel, Ladenburg Gliederung Rohstoffe hosphor, hosphorsäure olyphosphate hosphonate olyacrylate Herstellung, Eigenschaften
MehrExercise (Part XI) Anastasia Mochalova, Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik, Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt 1
Exercise (Part XI) Notes: The exercise is based on Microsoft Dynamics CRM Online. For all screenshots: Copyright Microsoft Corporation. The sign ## is you personal number to be used in all exercises. All
MehrHIR Method & Tools for Fit Gap analysis
HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes
MehrVIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)
VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da
MehrLWL Transceiver 9 x 1 SIP 650nm
LWL Transceiver 9 x 1 SIP 650nm Bild/Pic. 1 1 Allgemeine Beschreibung Der 9 x 1 Transceiver ist speziell geeignet für Anwendungen mit dem 1mm Standard- Kunststofflichtwellenleiter. Bestückt mit einer schnellen
MehrNanostrukturen für umweltfreundliche Hybrid- Solarzellen
Projektverbund Umweltverträgliche Anwendungen der Nanotechnologie Zwischenbilanz und Fachtagung, 27. Februar 2015 Wissenschaftszentrum Straubing Nanostrukturen für umweltfreundliche Hybrid- Solarzellen
MehrEnvironmental Barrier Coatings für SiC-basierte CMCs
Environmental Barrier Coatings für SiC-basierte CMCs Uwe Schulz, Vito Leisner Annika Lange, Peter Mechnich, Christoph Maurer Institut für Werkstoff-Forschung Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v.
MehrErodieren von keramischen Werkstoffen
Erodieren von keramischen Werkstoffen Werkzeugbau-Institut Südwestfalen Fachtagung 10. Oktober 2013,Lüdenscheid M. Boccadoro Head of EDM Research & Innovation AgieCharmilles SA Inhaltsübersicht Werkstoffe
MehrEinführung: Präparationsmethoden für zuverlässige Größenmessungen mit AFM und TSEM
Einführung: Präparationsmethoden für zuverlässige Größenmessungen mit AFM und TSEM PD Dr.-Ing. habil. Michael Stintz DIN-Workshop Präparationsmethoden für zuverlässige Größenmessungen mit AFM und TSEM
Mehr81 Übungen und Lösungen
STR ING Elektrotechnik 10-81 - 1 _ 81 Übungen und Lösungen 81.1 Übungen 1. ELEKTRISCHES FELD a 2 A α 1 b B Zwischen zwei metallischen Platten mit dem Abstand a = 15 mm herrsche eine elektrische Feldstärke
MehrNanomaterialien (BKU-Teil 4)
Bildungsplattform zur Mikro- und Nanotechnologie für Berufsfach- und Mittelschulen sowie Höhere Fachschulen Nanomaterialien (BKU-Teil 4) Handout Datum: September 2014 Autor: Andreas Beck Nanomaterialien
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrHighlights der Forschungsergebnisse aus nanogem
NanoGEM- Nanostrukturierte Materialien Gesundheit, Exposition und Materialeigenschaften Highlights der Forschungsergebnisse aus nanogem Thomas A.J. Kuhlbusch Systematische Matrix von Materialien Ag SiO
MehrZukunftskonzepte für den Flash-Speicher: vom Multi-Nanoclusterspeicher zum Einzelnanocluster- Bauelement. Nanoday 2007
Zukunftskonzepte für den Flash-Speicher: vom Multi-Nanoclusterspeicher zum Einzelnanocluster- Bauelement Robby Peibst, T. Dürkop, E. Bugiel und K.R. Hofmann Nanoday 2007 Gliederung 1. Einleitung 1.1. EEPROM:
MehrInstrument table HT-020. description/ technical data. table height min.: 650mm table height max.: 1320mm tabletop Multiplex beech: 700x 460mm.
Wagner&Guder UG(mbH) & Co.KG HT-020 Multiplex beech: 700x 460mm table weight: 40kg 6x multiple socket 230VAC Schuko under table with wheels, two of them with brakes Wagner&Guder UG(mbH) & Co.KG HT-100
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
MehrRFID-Chips aus dem Drucker Herstellung von Tags mittels Nanopartikeln
Fakultät Informatik, Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme Diagnostik und Architektur RFID-Chips aus dem Drucker Herstellung von Tags mittels Nanopartikeln André Wuttig Dresden, 30.
MehrAtzverfahren für die Mikrotechnik
Michael Köhler Atzverfahren für die Mikrotechnik WILEY-VCH Weinheim New York Chichester Brisbane Singapore Toronto Inhalt Vorwort Inhaltsverzeichnis Symbole und Formelzeichen Abkürzungen V VII XI XV 1
Mehr1 Einleitung. Einleitung und Zielsetzung 3
EinleitungundZielsetzung 3 1 Einleitung Rund80ProzentallerProdukte,dieinchemischenProzessenhergestelltwerden,beinhalten mindestens einen katalytischen Prozessschritt während ihrer Herstellung. Damit zählt
MehrTHE SEVENTH CONTINENT AG, SWITZERLAND THE VISION OF THE FUTURE THE LIGHT THE ENERGY SAVING LIGHTING WITH LED. (Light Emitting Diodes)
, SWITZERLAND THE VISION OF THE FUTURE THE LIGHT THE ENERGY SAVING LIGHTING WITH LED (Light Emitting Diodes) Geschichte der LED (Light Emitting Diodes) 1962 die erste LED wurde bei GE in roter Farbe entwickelt
MehrInternationaler Stand der Entwicklung, Einsatzgebiete und Produktion oxidkeramische Faserverbunwerkstoffe
Pritzkow Pritzkow Internationaler Stand der Entwicklung, Einsatzgebiete und Produktion oxidkeramische Faserverbunwerkstoffe Jürgen Göring Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Köln Keramische Strukturwerkstoffe
MehrMaterialdatenblatt. EOS Aluminium AlSi10Mg. Beschreibung
EOS Aluminium AlSi10Mg EOS Aluminium AlSi10Mg ist eine Aluminiumlegierung in feiner Pulverform, die speziell für die Verarbeitung in EOSINT M-Systemen optimiert wurde. Dieses Dokument bietet Informationen
MehrInstitut für Chemische Technologien und Analytik (CTA)
Technische Universität Wien Vienna University of Technology Institut für Chemische Technologien und Analytik (CTA) CTA-MitarbeiterInnen Ca. 130-140 Personen Davon 4 Berufene Profs. 15 Ao. und Assoc. Profs.
MehrLong-term archiving of medical data new certified cloud-based solution offers high security and legally approved data management
Long-term archiving of medical data new certified cloud-based solution offers high security and legally approved data management The European Centre of Expertise for the Health Care Industry Langzeitarchivierung
MehrAsche aus Reisschalen
Professorship for construction materials Institute of Ceramic, Glass and Construction Materials Faculty of Mechanical, Process and Energy Engineering Asche aus Reisschalen Thomas A. BIER トーマス A ビア Avant
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrSpuren- und Strukturanalyse an Ausscheidungen in multikristallinem Solarsilizium
Spuren- und Strukturanalyse an Ausscheidungen in multikristallinem Solarsilizium 3. Photovoltaik-Symposium, Bitterfeld-Wolfen, 4. November 2011 Susanne Richter Mikrostrukturdiagnostik und Analytik Fraunhofer-Center
Mehraqpa Vereinstreffen 15. Okt. 2014, Wien
aqpa Vereinstreffen 15. Okt. 2014, Wien EU-GMP-Richtlinie Part II Basic Requirements for Active Substances used as Starting Materials Dr. Markus Thiel Roche Austria GmbH History ICH Richtlinie Q7 Nov.
MehrTransparente ZnO:Al 2 O 3 - Kontaktschichten für Cu(In,Ga)Se 2 - Dünnschichtsolarzellen
R. Menner Session III FVS Workshop 25 Transparente ZnO:Al 2 O 3 - Kontaktschichten für Cu(In,Ga)Se 2 - Dünnschichtsolarzellen Einleitung Großflächige Cu(In,Ga)Se 2 -Dünnschichtsolarzellen (CIS) haben über
MehrDas NanoNetzwerk Hessen. Matthias Rehahn Technische Universität Darmstadt
Das NanoNetzwerk Hessen Matthias Rehahn Technische Universität Darmstadt Nano Was ist das? Nano Was ist das? Nano = 10-9 Nanometer = 10-9 m Nano Was ist das? Nano = 10-9 Nanometer = 10-9 m Nanotechnologie
MehrHandhabung auf der Nanoskala: Graphen
Handhabung auf der Nanoskala: Graphen Sören Zimmermann, Albert Sill 1 Motivation Handhabung, Charakterisierung und Montage von nanoskaligen Objekten - - eine der Hauptfragestellungen der Nanotechnologie
MehrMehr Strom oder mehr Spannung, ein Vergleich dreier Röntgenröhren in der CT
DGZfP-Jahrestagung 2014 Di.1.A.1 Mehr Strom oder mehr Spannung, ein Vergleich dreier Röntgenröhren in der CT Bernhard ILLERHAUS*, Yener ONEL * * BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung email:
MehrInnovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln:
Innovationen für die quantitative Charakterisierung von verkehrsbedingten Partikeln: von Reifen/Strassenabrieb bis hin zu Russpartikeln Juanita Rausch, Mario Meier und Thomas Zünd Einleitung: verkehrsbedingte
MehrUhrenbeweger Watch winders. Crystal
Uhrenbeweger Watch winders Crystal Sehr geehrter Kunde, unsere Uhrenbeweger sind so konstruiert, dass sie trotz kompakter Abmessungen nur geringe Laufgeräusche verursachen. Jeder Antrieb erzeugt jedoch
MehrDIE SPEZIALISTEN FÜR ANSPRUCHSVOLLE KABELKONFEKTION UND BAUGRUPPEN SPECIALISTS IN SOPHISTICATED CABLE ASSEMBLIES AND MODULES
DIE SPEZIALISTEN FÜR ANSPRUCHSVOLLE KABELKONFEKTION UND BAUGRUPPEN SPECIALISTS IN SOPHISTICATED CABLE ASSEMBLIES AND MODULES IMMER DAS RICHTIGE WERKZEUG Wer gute Arbeit leisten möchte, braucht immer die
MehrTomographische Analyse der Schädigungsentwicklung bei der Ermüdung eines partikelverstärkten Al-Matrix-Verbundwerkstoffes
Tomographische Analyse der Schädigungsentwicklung bei der Ermüdung eines partikelverstärkten Al-Matrix-Verbundwerkstoffes D. Tolnai 1, A. Borbély 2, H. Biermann 3 1 Eötvös Loránd Universität, Physikalisches
MehrCleanroom Fog Generators Volcano VP 12 + VP 18
Cleanroom Fog Generators Volcano VP 12 + VP 18 Description & Functional Principle (Piezo Technology) Cleanrooms are dynamic systems. People and goods are constantly in motion. Further installations, production
MehrKolloidchemie. Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 5; Verfasser: Philippe Knüsel
Praktikum I, Teil Werkstoffe HS 2008/09 Versuch 5; 26.11.2008 Kolloidchemie Verfasser: Philippe Knüsel (pknuesel@student.ethz.ch) Versuchsdurchführung: Claudio Zihlmann und Philippe Knüsel Assistenz: David
MehrAtomic Force Microscope (AFM)
Materials Science & Technology Atomic Force Microscope (AFM) Workshop am 21. Juni 2006 Analytikmöglichkeiten von textilen Materialien und Oberflächen bis in den Nanometerbereich Jörn Lübben Atomare Kraftmikroskopie
MehrAnalyse sehr dünner Schichten mit Röntgen-Fluoreszenz
Analyse sehr dünner Schichten mit Röntgen-Fluoreszenz Leistungsfähigkeit und Nachweisgrenzen E.Blokhina, F.Eggert, M.Haschke *, W.Klöck, W.Scholz Röntgenanalytik Messtechnik GmbH, Taunusstein, Germany
MehrSpiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik
Spiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik WTT-CHost Workshop EMPA Dübendorf, 28. Juni 2006 Dr. Markus Michler, -NTB Dr. Markus Michler Spiegelbeschichtungen in Dünnschichttechnik Dübendorf, 28.Juni 2006
MehrErschließung des mikrobiellen Synthesepotenzials für die Meisterung der Materialwende
Erschließung des mikrobiellen Synthesepotenzials für die Meisterung der Materialwende Prof. Dr. J.M. Köhler Dr. Alexander Groß Instiute for Micro- and Nanotechnology Instiute for Chemistry and Biotechnology
MehrHow to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View
How to develop and improve the functioning of the audit committee The Auditor s View May 22, 2013 Helmut Kerschbaumer KPMG Austria Audit Committees in Austria Introduced in 2008, applied since 2009 Audit
MehrKlausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung
Klausur 12/1 Physik LK Elsenbruch Di 18.01.05 (4h) Thema: elektrische und magnetische Felder Hilfsmittel: Taschenrechner, Formelsammlung 1) Ein Kondensator besteht aus zwei horizontal angeordneten, quadratischen
MehrHigh-Power Beschichtungen. High Power Coatings
High-Power Beschichtungen High Power Coatings Die High-Power Beschichtungen sind für leistungsstarke Laser optimiert. Das Coating entspricht unserer Standardbeschichtung und zeichnet sich durch eine hohe
MehrMaßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus
Maßeinheiten der Elektrizität und des Magnetismus elektrische Stromstärke I Ampere A 1 A ist die Stärke des zeitlich unveränderlichen elektrischen Stromes durch zwei geradlinige, parallele, unendlich lange
MehrFerroelektrischer Feldeffekttransistor (FeFET)
Ferroelektrischer Feldeffekttransistor (FeFET) Motivation Material und Ferroelektrizität Aufbau des FeFET Wirkungsweise Grundlegende Probleme/ Anforderungen Ergebnisse aus der Lit. Ausblick Motivation
MehrSYNOVA S.A. B. Richerzhagen. Wasserstrahlgeführtes Laserschneiden
SYNOVA S.A. B. Richerzhagen Wasserstrahlgeführtes Laserschneiden Das Prinzip des MicroJet Schneiden mit Laser und Wasser Laserstrahl Wasserstrahl Laserstrahl Totalreflexion Schnittbreite Düse Wasser Laserstrahlleitender
MehrHochleistungs-Keramik für die Luxusuhrenindustrie
Hochleistungs-Keramik für die Luxusuhrenindustrie Marc Bangerter, CEO Bangerter Microtechnik AG 3270 Aarberg Keramik für die Luxusuhrenindustrie / Bangerter Microtechnik AG 17. Oktober 2014 1 Inhalt 1.
MehrProzesstechnologie: Ink Jet
Prozesstechnologie: Ink Jet Anke Steinberger, AT&S Technologieforum 2013 www.ats.net AT & S Austria Technologie & Systemtechnik Aktiengesellschaft Fabriksgasse13 A-8700 Leoben Tel +43 (0) 3842 200-0 E-mail
MehrLeichtbau Seite 1. Basiswissen Luft- und Raumfahrttechnik
Leichtbau Seite 1 Leichtbau Seite 2 Leichtbau Seite 3 Der Leichtbau läßt sich einteilen in: Zweck-Leichtbau: Um eine bestimmte Funktion zu erfüllen, muß die zu entwickelnde Struktur leicht sein, z.b.:
Mehr