Der Schöpfung verpflichtet nachhaltige Buchenwirtschaft im 21. Jahrhundert
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- Maike Acker
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1 Der Schöpfung verpflichtet nachhaltige Buchenwirtschaft im 21. Jahrhundert von Hermann Spellmann
2 Der Schöpfung verpflichtet nachhaltige Buchenwirtschaft im 21. Jahrhundert Gliederung: Positionierung der Forstwirtschaft gegenüber dem Naturschutz ökologische Grundlagen waldbauliche Behandlung der Buche Zustand der Buchenwälder Fazit
3 Der Schöpfung verpflichtet nachhaltige Buchenwirtschaft im 21. Jahrhundert Gliederung: Positionierung der Forstwirtschaft gegenüber dem Naturschutz ökologische Grundlagen waldbauliche Behandlung der Buche Zustand der Buchenwälder Fazit
4 Am dritten Tag sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es. Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, dass es gut war. (Genesis 1, )
5 Potenzielle natürliche Gesamtverbreitung der Rotbuchenwälder (Fagus sylvatica) in Europa (BOHN u. GOLLUB 2007)
6 Buchenwälder im Verhältnis zur Gesamt- und Waldfläche in Deutschland Deutschland (34,9 Mio. ha Landfläche) (Quelle: SPERBER 2002, Jessel 2009 verändert) Potentielle natürliche Buchenfläche (> 66 % der Landfläche) Waldfläche (11,1 Mio. ha) (ca. 32 % der Landfläche) Buche Buche (4,4 % der Landfläche) Buche >120 Jahre (1,2 % der Landfläche) Buche >160 Jahre (0,3 % der Landfläche) davon unbewirtschaftet (ca ha = ca. 0,2 % der natürlichen Buchenfläche oder 0,1 % der Landfläche)
7 Naturschutz - eher biozentrisch - Sichtweisen auf den Wald Forstwirtschaft - eher anthropozentrisch Der Mensch als störendes Element in der Natur! Die Natur als Lebensgrundlage des Menschen! Ökologie Ökologie Eigentum Gesellschaft Ökonomie - unifunktional - - multifunktional -
8 Moralisch differenzierte Landnutzung (nach Trommer 1997) Wildnisdynamik, keine moralische Funktion Rechtfertigung der Ausgrenzung von Wildnis Rechtfertigung der Landnutzung in Verbindung mit Naturschutzauflagen Zivilisationsdynamik moralische Funktion Rechtfertigung des naturwissenschaftlich, technischen Fortschritts in Verbindung mit Umweltschutz Wildnis Kulturlandschaft Zivilisation Naturschutz- und dynamische Naturgebiete ohne Pflegemaßnahmen extensive und intensive Nutzung; Landschaftsschutzgebiete, Naturparke, Biosphärenreservate industrieller Ballungsraum, Großstadt mit Grünpflegebereichen, Parks Störe nicht! Laß` geschehen! Greif`nicht ein! Tue nicht! Pflege! Entwickle nachhaltig und umweltgerecht! Vermeide Folgeschäden! Umweltschutz für die Gesundheit und Sicherheit des Menschen! Vermeide Folgeschäden!
9 Jede Zeit will ihre Antworten Nachhaltigkeit der Holzerzeugung Nachhaltigkeit der Vielfachnutzungen Nachhaltigkeit der Holzerträge Nachhaltigkeit der Gelderträge Sustainable Forest Management 1713 v. Carlowitz 1804 Hartig 1841 Heyer 1931 Oswald 1972 Speidel 2003 MCPFE 2011
10 Auswirkungen des hölzernen Zeitalters Niedersachsen um 1800 der nachhaltigen Forstwirtschaft Niedersachsen um 1990 Moor Heide Wald Moor Heide Wald (HECKENROTH 1985)
11 Gebiete mit Entwaldung und Bodendegradationen Globale Waldvernichtung Weltweit: Südamerika : Afrika: ca. 13 Mio. ha/jahr ca. 7 Mio. ha/jahr ca. 3,4 Mio. ha/jahr Tendenz wieder steigend! (FAO 2010) Source & : Millennium Ecosystem Assessment Synthesis Report (2005), Chapter 5, p.74
12 Gesamteuropäische Kriterien und Indikatoren einer nachhaltigen, multifunktionalen Forstwirtschaft Kriterium I Kriterium II Kriterium III Kriterium IV Kriterium V Kriterium VI FORSTLICHE RESSOURCEN Waldfläche nach Waldgesellschaften Holzvorrat GESUNDHEIT UND VITALITÄT Deposition aus der Luft PRODUKTIONS- FUNKTION Zuwachs und Nutzung BIOLOGISCHE DIVERSITÄT Baumartenzusammensetzung SCHUTZ- FUNKTIONEN Schutzwälder (Boden, Wasser) SOZIO- ÖKONOMISCHE FUNKTIONEN Eigentümerstruktur Rundholz Anteile versch. Schutzwälder chem. Bodenzustand (Klima, Lärm, (Wert und Menge) Verjüngungstypen Immissionen, Sicht) Strategien der Forstwirtschaft Nichtholzprodukte Nadel-/Blattverluste Naturnähe der Wälder (Wert und Menge) Alters- bzw. Durchmesserstruktur Kohlenstoffvorrat Waldschäden (abiotisch, biotisch; Bewirtschaftung) vermarktungsfähige Dienstleistungen Anbaufläche fremdl. Baumarten Totholz Fläche mit FE-Planung (Vorrat stehend / liegend) - Waldbau auf ökologischen Grundlagen Genressourcen - Risikostreuung Landschaftsdiversität Anzahl gefährdeter Waldarten - Integration verschiedener Waldfunktionen Vorrangflächen Naturschutz - Produktivitätssteigerung und Rationalisierung (MCPFE WIEN 2003) Anteil am Brutto- Inlandsprodukt Reinertrag der Forstbetriebe Investitionen in die Forstwirtschaft Beschäftigte in der Forstwirtschaft Arbeitsunfälle im Wald Holzverbrauch pro Kopf Holzhandel (Import / Export) Energiegewinnung aus Holz Recyclingrate für Papierprodukte Erholungswald Kultur- und Naturdenkmale
13 Zwischenfazit I: Die deutsche Forstwirtschaft hat eine besondere Verantwortung für die Baumart Buche. Die Wirkungen und Leistungen des Waldes dürfen nicht losgelöst von der Waldgeschichte gesehen werden. Deutschland ist eine Kulturlandschaft. Für die vielfältigen Ansprüche an den Wald ist die nachhaltige, multifunktionale Forstwirtschaft das richtige Konzept. Dies schließt ein, dass Teile der Natur sich selbst überlassen bleiben. Aus globaler Verantwortung sollten nicht Wälder stillgelegt, sondern Strategien zur Implementierung nachhaltiger Bewirtschaftungskonzepte exportiert werden.
14 Der Schöpfung verpflichtet nachhaltige Buchenwirtschaft im 21. Jahrhundert Gliederung: Positionierung der Forstwirtschaft gegenüber dem Naturschutz ökologische Grundlagen waldbauliche Behandlung der Buche Zustand der Buchenwälder Fazit
15 Standörtliche Zuordnung der Baumarten Tiefland Trockengrenze Bergland nass trocken Ki Dgl Ki Lä Lä Bu Alh nass trocken Ki Dgl Fi Lä Bu Alh arm reich Nässegrenze arm reich
16 Erwarteter Klimawandel Herausforderung Klimawandel Ausmaß räumliche und zeitliche Verteilung Geschwindigkeit feuchte Variante Szenario A1B Auswirkungen auf den Wald Zunehmender Trockenstress in der Vegetationszeit Boden: - klimatische Wasserbilanz - Wasserhaushalt (KWB) und nutzbare Feldkapazität - Durchwurzelung (nfk) Pflanzenphysiologie: - Transpiration - Mortalität Pflanzensoziologie: - Artenspektrum - Konkurrenzkraft Bestand: - Stabilität - Produktivität Forstbetrieb: - Holzmarkt - Einkommen
17 Standortleistungsfähigkeit der Buche Status quo Veränderung zwischen Status quo und unter A1B - trocken I.5 Ertragsklasse (und besser) I.5 bis II.5 Ertragsklasse II.5 Ertragsklasse (und schlechter) > 7,5 % 2,5 % bis 7,5 % -2,5 % bis 2,5 % -2,5 % bis -7,5 % < -7,5 %
18 3 D-Ökogramme als Entscheidungshilfen für die Baumartenwahl Kriterien: pflanzenverfügbares Wasser Nährstoffe Dgl Fi Bu Ki Ei Orientierung an der Leistungsfähigkeit der Baumarten Beachtung der biotischen und abiotischen Risiken Beachtung ökonomischer Aspekte Beachtung naturschutzfachlicher Gesichtspunkte Temperatur
19 Schattenintensität verschiedener Baumarten
20 Gertenholz- und Stangenholzphase Selbstdifferenzierung nutzen, Astreinigung fördern
21 Qualitätsdifferenzierung bei Buchenstammholz - äußere Merkmale - Güte 1 Güte 3 Güte 5 (WILLMANN et al. 2001, FVA Baden-Württemberg)
22 Oberhöhenentwicklung (h100) langfristig beobachteter Buchen-Versuchsflächen h100 [m] - I. 0. Ekl. I. Ekl. II. Ekl. III. Ekl. IV. Ekl alte Versuche jüngere Versuche Alter [Jahre]
23 Zuwachsgang (Volumenzuwachs) der Buche iv (m³/ha) (Fichte zum Vergleich) Alter Buche Jahre
24 Standraumbedarf der Buche - Kronenbreiten in Abhängigkeit vom Brusthöhendurchmesser - Kronenbreite Kronenradius (m) Maximalfunktion BHD (cm)
25 Zwischenfazit II: breite Nährstoffamplitude der Anbaustandorte, empfindlich gegenüber klimatischen Extremen sowie Wassermangel bzw. Wasserüberschuss. große Schattenerträgnis in der Jugend, große Schattenintensität als Bestand. lang anhaltendes Höhenwachstum sowie plastische Kronenentwicklung. geringe Disposition gegenüber biotischen Schäden (Ausnahme Buchenkomplexkrankheit nach Trockenjahren), als Herzwurzler sturmfest. periodische Samenproduktion, keine Besiedlung von Freiflächen
26 Der Schöpfung verpflichtet nachhaltige Buchenwirtschaft im 21. Jahrhundert Gliederung: Positionierung der Forstwirtschaft gegenüber dem Naturschutz ökologische Grundlagen waldbauliche Behandlung der Buche Zustand der Buchenwälder Fazit
27 Vollständiger Lebenslauf eines europäischen Laubwaldes Wirtschaftswald Naturwald (verändert nach EMBORG 1998) Baumhöhe (m) Aufbauphase Optimalphase Alterungsphase Verjüngungsphase Zerfallsphase Umsetzung von Totholz- und Habitatbaumkonzepten beachten!
28 Durchmesserzuwachsgeraden für Buchenbestände in verschiedenen Altern bei unterschiedlicher Behandlung Buchen-Durchforstungsversuch Herborn 1333 Buchen-Durchforstungsversuch Münden Alter 42 Alter 56 Alter 89 5-jähriger Durchmesserzuwachs [mm] undurchforstet sehr st. Df. 50 % Alter BHD 1999 [mm]
29 Einfluss der Behandlung auf den Unterstand - Buchen-Durchforstungsversuch Münden 2028, Alter 58 J. - Nullfläche G u = 4,7 m²/ha N u = 440 / ha dg u = 11,7 cm dg u aussch. = 9,2 cm Starke Hochdurchforstung G u = 5,4 m²/ha N u = 862 / ha dg u = 8,9 cm dg u aussch. = 6,9 cm
30 Durchmesserdifferenzierung der Z-Bäume Saarforst 1606; starke Hdf. BHD [mm] 800 Alter 159: N = 68 /ha Alter 49: N = 236 /ha Stärke der Z-Bäume zu Beginn: Alter [Jahre]
31 Vergleich der Produktion zielstarken Holzes bei Einzelbaum- und Bestandeswirtschaft % Bestandeswirtschaft = 100 % Fi Bu Dgl Ki Ei N / (ha) V / (Fm/ha) v / (Fm)
32 Hauptergebnisse Rotkernstudie Hessen - Umfang ca Erdstämme über mehrere Jahre - (SCHMIDT et al., 2008) Risiko der Rotkernbildung steigt mit dem Alter: ab ca. 120 Jahre höhere Risikoneigung mit dem Durchmesser: auch unabhängig vom Alter höhere Risikoneigung mit steigendem BHD in Abhängigkeit vom Ausgangssubstrat der Bodenbildung Der Einfluss von Rindenverletzungen / Astabbrüchen / Absterben von Starkästen war in den bisherigen Untersuchungen nicht quantifizierbar.
33 Buchen Zielstärkennutzung und Rotkern gesund verkernt Qualität: B B B B BK C Prod.-Zeit: BHD (cm) Länge (m): Mittenstärke (cm): Inhalt (m³): 1,97 2,41 2,91 1,97 2,41 2,91 Wert ( ): 226,- 292,- 353,- 226,- 199,- 167,- Differenz: + 66,- + 61,- - 27,- - 32, ,- - 59,-
34 Zwischenfazit III: Waldbau auf ökologischen Grundlagen Pflegephasen an Oberhöhen orientiert h 100 [m ] A lter [Jahre] Behandlungskonzept in den natürlichen Altersstufen: Jungwuchs/ Dickung h o bis 6 m In der Regel keine Eingriffe Hiebsschadensbeseitigung Gerten- u. Stangenholz h o 6 16 m Protzenaushieb Mischbestände: Mischungsregulierung (ALh) Baumholz in d. Pflegephase h o m Erschließung Z-Baumauswahl Entnahme von 1-2 Bedrängern je Eingriff als starke Hdf., Zwischenfelder: vorrangig Entnahme starker, schlechter Bäume kritische Überprüfung der Z- Bäume mittl. Baumholz h o 26 m - 30 m Übergang zur mäßigen Hochdurchforstung Totholz belassen Starkes Baumholz h o > 30 m Einsetzende ZSN vom Schlechten Variable Zielstärke unter Beachtung von Zuwachsverhalten und Qualitätsentw. Beachtung der räumlichen Ordnung u. des Entwertungsfortschritts Auswahl von Habitatbäumen
35 Der Schöpfung verpflichtet nachhaltige Buchenwirtschaft im 21. Jahrhundert Gliederung: Positionierung der Forstwirtschaft gegenüber dem Naturschutz ökologische Grundlagen waldbauliche Behandlung der Buche Zustand der Buchenwälder Fazit
36 Prozentuale Veränderung Buchenwaldfläche der Baumartenanteile Kriterium I FORSTLICHE RESSOURCEN Waldfläche nach Waldgesellschaften Holzvorrat Alters- bzw. Durchmesserstruktur Kohlenstoffvorrat -4,8 17,4% zwischen (BMVEL 2004) 17,7% 20,9% -3,3 13,5% 29,8% 20,6% 18,6-1,9 19,5 6,4% 12,2% 11,6% -0,2 Douglasie Tanne alle Laubbäume ALn ALh Buche Eiche 3,0% 0,1 3,4% 0,5 0,6 0,7 BWI² 2002 D: ha 14,8 % alle Nadelbäume Lärche Kiefer Fichte Inventurstudie 2008 D: ha 16,3 % 1,6 1,9 < ha < ha < ha < ha < ha (BMVEL 2004) 4, ha ha
37 BWI² 583 Mio. m³ IS Mio. m³ + 27 Mio. m³ Kriterium I FORSTLICHE RESSOURCEN Waldfläche nach Waldgesellschaften Holzvorrat Alters- bzw. Durchmesserstruktur Kohlenstoffvorrat Verteilung 140,0 des Buchen-Vorrates Vorrat [Mio. m³] Vorrat [Mio. m³] 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20, BWI² IS 08 > 160 Altersklasse BWI² IS Mio. m³ + 17 Mio. m³ 0,0 7,0-9,9 10,0-19,9 20,0-29,9 30,0-39,9 40,0-49,9 50,0-59,9 60,0-69,9 70,0-79,9 80,0-89,9 ab 90 BHD
38 Zuwachs und Nutzung nach Bundesländern Zuwachs und Nutzung Rundholz (Wert und Menge) Nichtholzprodukte (Wert und Menge) vermarktungsfähige Dienstleistungen Fläche mit FE- Planung Kriterium III PRODUKTIONS- FUNKTION Millionen m³ o.r ,8 9 8,9 19, Holzeinschlagsstatistik u. pot. Rohholzaufkommen (WEHAM-Basisszenario) nach Holzartengruppen Holzartengruppe Eiche Holzartengruppe Buche Holzartengruppe Kiefer Holzartengruppe Fichte 1,6 7,6 9, ,1 8,8 9,8 2 8,7 2,2 8,8 10,3 11,4 2,5 10,3 12,3 30,6 33,5 34,6 37, (POLLEY et al. 2009) 2, ,2 50, ,1 10,5 11,2 2,1 9,4 11,1 31,6 34, Ø , IS ,2 13,5 41,9 4,9 23,4 15,1 27,5 WEHAM ,9 24,1 15,2 33,3 WEHAM
39 Index der jährlichen Erzeugerpreise Einschlag von Buchen-Stamm- und Industrieholz von Buchen-Stamm- und Industrieholz im Staatswald Kriterium III Fläche mit FE- Planung PRODUKTIONS- FUNKTION Zuwachs und Nutzung Rundholz (Wert und Menge) Nichtholzprodukte (Wert und Menge) vermarktungsfähige Dienstleistungen Einschlag [1000 m3 o.r.] [% ] Stammholz (Jahr 2005 = 100 %) (ZMP 2008 u. Holzmarkbericht BMELV 2009) (ZMP 2008) Industrieholz Bu-Sth. B : 91,60 Nds. Stammholz Bu-Indh.- lg : 27,00 Nds. Stammholz Industrieholz Jahr
40 Kriterium IV Sicherung der Biologischen Vielfalt BIOLOGISCHE DIVERSITÄT Landschaftsdiversität Baumartenzusammensetzung Anteile versch. Verjüngungstypen Naturnähe der Wälder Anbaufläche fremdl. Baumarten Totholz (Vorrat stehend / liegend) Genressourcen Anzahl gefährdeter Waldarten Vorrangflächen Naturschutz Wald 100 % Buchenwald 16,3 % Bu-LRT FFH 5,7% (Inventurstudie 2008, BFN 2008) Totholz ha Wald: 11,5 m³/ha ha Buchenwald rein: 16 m³/ha gemischt: ha 17 m³/ha ha in 11 NLP ha in 402 NWR (KÄNDLER 2005)
41 Kriterium IV BIOLOGISCHE DIVERSITÄT Landschaftsdiversität Baumartenzusammensetzung Anteile versch. Verjüngungstypen Naturnähe der Wälder Anbaufläche fremdl. Baumarten Totholz (Vorrat stehend / liegend) Genressourcen Anzahl gefährdeter Waldarten Vorrangflächen Naturschutz Vergleich zwischen Wirtschaftswald und Naturwald Die Tierartenvielfalt in Buchenwäldern ist wesentlich höher als bisher vermutet (Dorow et al. 2007). Unterschiede zwischen Naturwäldern und bewirtschafteten Vergleichsflächen in der Artenvielfalt ließen sich bisher noch nicht nachweisen (Dorow et al. 2007). Die bestehende Gefährdungseinschätzung der Roten Liste, insbesondere im Bereich der xylobionten Arten, wird hierdurch nicht in Frage gestellt (Meyer u. Schmidt 2008). Lichtbedürftige Gefäßpflanzenarten und Störzeiger werden durch die forstliche Nutzung gefördert. Dabei gehen die lebensraumtypischen Arten allerdings nicht verloren (Schmidt u. Schmidt 2007). Wirtschaftswald - Vergleichspaar Hohestein - Naturwald
42 Anteil am Brutto- Inlandsprodukt Reinertrag der Forstbetriebe Investitionen in die Forstwirtschaft Kriterium VI SOZIO- ÖKONOMISCHE FUNKTIONEN Eigentümerstruktur Privatwald-Betriebsvergleich Westfalen-Lippe Reinertrag /ha (LEEFKEN u. MÖHRING 2010) /ha Reinertrag /ha Beschäftigte in der Forstwirtschaft Arbeitsunfälle im Wald Holzverbrauch pro Kopf Holzhandel (Import / Export) Energiegewinnung aus Holz Recyclingrate für Papierprodukte Erholungswald Kultur- und Naturdenkmale Fichtenring Laubholzring Kiefernring alle Betriebe
43 Eigentümerstruktur Anteil am Brutto- Inlandsprodukt Reinertrag der Forstbetriebe Investitionen in die Forstwirtschaft Beschäftigte in der Forstwirtschaft Kriterium VI SOZIO- ÖKONOMISCHE FUNKTIONEN Primärenergiebereitstellung aus erneuerbaren Energien 2009 Arbeitsunfälle im Wald Holzverbrauch pro Kopf Biokraftstoffe 10% Anteil erneuerbarer Energien Deponiegas ,3 % Wärmepumpen Solartherme 8% 2% 2% Wasserkraft 6% ,9 % ,4 % Windkraft 12% Photovoltaik 2% ,0 % Holzhandel (Import / Export) Energiegewinnung aus Holz Recyclingrate für Papierprodukte Erholungswald Kultur- und Naturdenkmale 58% Biomasse Wärme + Strom Anteil Biomasse an erneuerbaren Energien fast 70%! Anteil des Energieholzes an erneuerbaren Energien ca. 50%! Deckungslücke Holzrohstoffe bis 2020 ca. 20 Mio. m³ Quelle: AG Energiebilanzen e.v., 2010, Mantau 2010
44 Zwischenfazit IV: Buchenwälder sind in Deutschland nicht gefährdet. Die Buchenfläche ist angestiegen, der Altersklassenaufbau ausgeglichen und die Vorratshaltung hoch. Die Nutzungspotenziale werden nicht ausgeschöpft. Die Förderung der erneuerbaren Energien forciert die energetische Holznutzung. Buchenwälder zählen zu den naturnächsten terrestrischen Ökosystemen. Buchen in der Alterungs- und Zerfallsphase sind bisher noch nicht ausreichend vorhanden. Die ökonomische Situation der Buchenwirtschaft ist vielerorts unbefriedigend.
45 Der Schöpfung verpflichtet nachhaltige Buchenwirtschaft im 21. Jahrhundert Gliederung: Positionierung der Forstwirtschaft gegenüber dem Naturschutz ökologische Grundlagen waldbauliche Behandlung der Buche Zustand der Buchenwälder Fazit
46 Globaler Wandel Bevölkerungswachstum Ressourcenknappheit Globalisierung der Märkte Klimawandel Regionale Folgen des globalen Wandels steigende Nachfrage nach Rohholz Aufbau neuer Produktionskapazitäten und Verwertungslinien der stofflichen bzw. energetischen Nutzung steigende Intensitäten der forstlichen Nutzung Beeinträchtigungen der Biodiversität veränderte Produktionsgrundlagen, Risiken und Ertragsaussichten durch den Klimawandel und die Stoffeinträge Nutzungskonflikte um die Ressource Wasser Flächenkonkurrenz zwischen den Landnutzungsformen und dem Naturschutz sowie zwischen den Produktionslinien Wald als Investment für kapitalstarke Fonds
47 Kriterien des Naturschutzes Vielfalt Naturnähe Welches Leitbild? biozentrisch? anthropozentrisch? Welche Ziele? statische? dynamische? Positionierung des Naturschutzes? Welche Wege? abschirmen? gestalten? Seltenheit Forderungen des Naturschutzes weitere Stilllegungen Biodiversitätsstrategie: - 5 % der Gesamtwaldfläche bzw. 10 % im öffentliche Wald = ha = 36 % Bu-Fläche = 60 % des Bu-Vorrates (?) - 2 % der Landesfläche Wildnis Anhebung der Naturschutzstandards - gute fachliche Praxis - Entwicklung der FFH-Erhaltungszustände B A Motivation Sorgfältige Bestandsaufnahme? Verwaltungsinteressen? Machtfrage? umgekehrte Kielwasser-Theorie?
48 Greenpeace - Deutschlands internationale Verantwortung: Rotbuchenwälder im Verbund schützen Gegenargumente: einseitig ausgerichtetes Konzept wenig effektiv, da erst sehr langfristig wirksam für gefährdete Arten ausbreitungsfreudige Arten bedürfen nicht eines Biotopverbundes enorme Kosten, da überwiegend erntereife ältere Bestände Fehlallokation der ohnehin begrenzten Ressourcen für den Naturschutz es ist nicht nur die Vielfalt innerhalb einer Lebensgemeinschaft zu erhalten, sondern es ist auch die Vielfalt der Lebensgemeinschaften selbst zu schützen. zerstört Vertrauen, verhärtet die Fronten wichtig ist eine naturschutzfachlich wirksame räumliche Verteilung nutzungsfreier Waldflächen im Rahmen einer multifunktionalen Forstwirtschaft auf der Basis einer Eröffnungsbilanz.
49 Natürliche Waldentwicklung als Ziel der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Ein Forschungs und Entwicklungsvorhaben im Rahmen der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Aufgaben- und Zielstellung Erarbeitung einer belastbaren und transparenten Bilanz über den derzeitigen Umfang und die Qualität der nutzungsfreien Waldfläche in Deutschland.
50 Effizienter Waldnaturschutz Prozessschutzstrategie unter Einbeziehung von Hotspots Alte Waldstandorte in der Lüneburger Heide potenzielle Hotspots Hotspot Hainköpen nds. FoA Sellhorn Demonstration Area Laubwald Forest Land 1990 seit 1780 Broadleaved stands since 1780 Nadelwald Coniferous seit stands 1780 since 1780 Woodland 1780 Wald Woodland seit Woodland 1990 Wald seit 1900 Wald 1990
51 Fazit: Die deutsche Forstwirtschaft hat eine besondere Verantwortung für die Baumart Buche, der sie nachkommt. Ökologische Eigenschaften und waldbauliche Behandlung der Buche passen sehr gut zusammen. Die nachhaltige, multifunktionale Forstwirtschaft ist das richtige Konzept für unsere Kulturlandschaft. Sie kann bezogen auf die Buche große Erfolge vorweisen. Der Naturschutz muss sich wie die forstliche Produktion an seiner Wirksamkeit und seinen Gesamtkosten messen lassen. Politisch motivierte Vorstöße belasten das Verhältnis zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz. Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit.
52 Der Schöpfung verpflichtet nachhaltige Buchenwirtschaft im 21. Jahrhundert von Hermann Spellmann Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
53 Bodenschäden auf Rückegassen Kriterium II GESUNDHEIT UND VITALITÄT Deposition aus der Luft chem. Bodenzustand Nadel-/Blattverluste Waldschäden (abiotisch, biotisch; Bewirtschaftung) Bodensauerstoffhaushalt unter Fahrspuren (SCHÄFFER, GAERTIG u. v. WILPERT 2002)
54 Wasserhaushaltsbilanz von Buche und Fichte im Baumholzstadium auf grundwasserfernem Sand Kriterium V SCHUTZ- FUNKTIONEN Schutzwälder (Boden, Wasser) Schutzwälder (Klima, Lärm, Immissionen, Sicht) (MÜLLER 2008)
55 Kriterium VI SOZIO- ÖKONOMISCHE FUNKTIONEN Eigentümerstruktur Holzrohstoffbilanz für Deutschland - vorhergesagte Verschiebungen zugunsten der energetischen Holznutzung - Anteil am Brutto- Inlandsprodukt Reinertrag der Forstbetriebe Investitionen in die Forstwirtschaft Beschäftigte in der Forstwirtschaft Holzverwendung ,7 Mio. Fm 100 % 51% 49% 54% 46% Arbeitsunfälle im Wald 43% 57% 2030 Holzverbrauch pro Kopf 2020 Holzhandel (Import / Export) Energiegewinnung aus Holz Recyclingrate für Papierprodukte 26% 74% stoffliche Holznutzung energetische Holznutzung Erholungswald Kultur- und Naturdenkmale (Mantau 2003, 2009, Mantau et al. 2010)
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