Strukturierter Qualitätsbericht nach 137 SGB V Universitätsklinikum Mannheim

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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Universitätsklinikums Mannheim 4 Vorwort der Universitätsklinika in Baden Württemberg 5 Einleitung 6 Basisteil 9 A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 9 A-1.1 Allgemeine Merkmale des Krankenhauses 9 A-1.2 Wie lautet das Institutionskennzeichen des Krankenhauses? 9 A-1.3 Wie lautet der Name des Krankenhausträgers? 9 A-1.4 Handelt es sich um ein akademisches Lehrkrankenhaus? 9 A-1.5 Anzahl der Betten des Gesamthauses 9 A-1.6 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten 9 A-1.7A Fachabteilungen 10 A-1.7B Mindestens Top-30 DRG des Gesamtkrankenhauses im Berichtsjahr 11 A-1.7C Gesamtliste der DRGs für das Gesamtkrankenhaus in A-1.8 Welche besonderen Versorgungsschwerpunkte und Leistungsangebote werden vom Krankenhaus wahrgenommen? 35 A-1.9 Welche ambulanten Behandlungsmöglichkeiten gestehen? 37 A-2.0 Welche Abteilungen haben die Zulassung zum Durchgangsarztverfahren der Berufsgenossenschaft? 43 A-2.1 Apparative Ausstattung und therapeutische Möglichkeiten 43 A Apparative Ausstattung 43 A Therapeutische Möglichkeiten 44 B-1 Fachabteilungsbezogene Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses 45 B-1.1 IV. Medizinische Universitätsklinik: Geriatrie 45 B-1.1 B-1.1 I. Medizinische Universitätsklinik: Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Hämostaseologie, Internistische Intensivmedizin 50 V. Medizinische Universitätsklinik: Nephrologie, Endokrinologie, Rheumatologie 58 B-1.1 III. Medizinische Universitätsklinik: Onkologie, Hämatologie 65 B-1.1 II. Medizinische Universitätsklinik: Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie 71 B-1.1 Universitäts-Kinderklinik 76 B-1.1 Kinderchirurgische Universitätsklinik 81 B-1.1 Chirurgische Universitätsklinik 88 B-1.1 Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum (Universitätsklinik für Orthopädie und Universitätsklinik für Unfallchirurgie) 94 B-1.1 Neurochirurgische Universitätsklinik 104 B-1.1 Urologische Universitätsklinik 109 B-1.1 Universitäts-Frauenklinik 114 2

3 B-1.1 Universitäts-Hals-Nasen-Ohrenklinik 121 B-1.1 Universitäts-Augenklinik 127 B-1.1 Neurologische Universitätsklinik 132 B-1.1 Universitätsklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie 138 B-1.1 Universitätsklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 145 B-1.1 Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin 150 B-1.1 Institut für Klinische Radiologie 156 B-1.1 Neuroradiologische Abteilung 158 B-2 Fachabteilungsübergreifende Struktur- und Leistungsdaten des B-2.1 B-2.2 Krankenhauses 160 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Gesamtzahl im Berichtsjahr 160 Mindestens Top-5 der ambulanten Operationen der Fachabteilungen im Berichtsjahr 160 B-2.3 Sonstige ambulante Leistungen 163 B-2.4 Personalqualifikation im Ärztlichen Dienst 164 B-2.5 Personalqualifikation im Pflegedienst 168 C Qualitätssicherung 170 C-1 Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V 170 C-2 Qualitätssicherung beim ambulanten Operieren nach 115b SGB V 171 C-3 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht ( 112 SGB V) 171 C-4 Qualitätssicherungsmaßnahmen bei Disease-Management- Programmen (DMP) 171 C-5.1 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1S. 3 Nr. 3 SGB V 172 Systemteil 177 D Qualitätspolitik 177 E Qualitätsmanagement und dessen Bewertung 179 E-1 Der Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements im Krankenhaus stellt sich wie folgt dar 179 E-2 Qualitätsbewertung 182 E-3 Ergebnisse der externen Qualitätssicherung gemäß 137 SGB V 186 F Qualitätsmanagementprojekte im Berichtszeitraum 187 G Weitergehende Informationen 194 Verantwortliche(r) für den Qualitätsbericht 194 Ansprechpartner 194 Links 195 3

4 Vorwort des Universitätsklinikums Mannheim Sehr geehrte Damen und Herren, im Juli 2004 wurde das Universitätsklinikum Mannheim bundesweit als 1. Universitätsklinikum nach dem krankenhausspezifischen Verfahren der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ; ehemals Kooperation für Transparenz und Qualität im Krankenhaus ) zertifiziert. Bereits damals wurde damit die Qualität unserer Leistungen von unabhängigen Gutachtern bestätigt und nach innen und außen transparent gemacht. Mit dem vorliegenden strukturierten Qualitätsbericht für das Jahr 2004 geben wir der Öffentlichkeit erneut Einblick in das Leistungsspektrum und die Qualität der medizinischen Versorgung der Universitätsklinikum Mannheim ggbmh. Der hohe Standard und das stete Streben nach noch höherer Qualität ist Bestandteil der Philosophie unseres Hauses und wird von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getragen und gelebt. Darauf sind wir stolz. Mannheim, im August.2005 (Alfred Dänzer, Geschäftsführer) 4

5 Vorwort der Universitätsklinika in Baden-Württemberg Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht erfüllen die Universtitätsklinika die gesetzliche Verpflichtung für alle deutschen Krankenhäuser, zum September 2005 erstmals einen Qualitätsbericht vorzulegen. Wir begrüßen dies als ersten Schritt auf dem Weg zu Transparenz und Vergleichbarkeit von Krankenhäusern. Universitätsklinika sind als Klinika von Universitäten auch Krankenhäuser der Maximalversorgungsstufe. Sie weisen daher eine andere Struktur sowie ein breiter gefächertes Leistungsspektrum als die meisten anderen Krankenhäuser auf. Dies soll sich auch in diesem strukturierten Qualitätsbericht widerspiegeln. Die Universitätsklinika in Baden-Württemberg haben sich auf ein einheitliches Vorgehen beim Erstellen des strukturierten Qualitätsberichts verständigt: Der vorliegende Bericht wurde um zusätzliche Angaben ergänzt, mit dem Ziel die Besonderheiten der Hochschulmedizin und der Klinika der Maximalversorgungsstufe hervorzuheben. Seltene Diagnosen und aufwändige Eingriffe, die in anderen Krankenhäusern kaum erbracht werden, die aber das Angebot eines Universitätsklinikums in besonderer Weise kennzeichnen, wurden als "Kompetenzdiagnosen und Kompetenzeingriffe" dargestellt. Weitere Details zu den Kliniken und Abteilungen haben wir auf unseren Homepages im Internet veröffentlicht, auf die wir alle Interessierten an dieser Stelle ergänzend verweisen. 5

6 Einleitung 1. Struktur Das Mannheimer Universitätsklinikum hat die Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH. Gesellschafterin der GmbH ist die Stadt Mannheim. Die hier angesiedelte Fakultät für Klinische Medizin gehört zur Universität Heidelberg. Seinem Versorgungsauftrag entsprechend, verfügt das Mannheimer Universitätsklinikum über ein breit gefächertes Spektrum in Diagnostik und Therapie. Verschiedenste Formen der Zusammenarbeit verbinden das Klinikum mit anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Wissenschaft. Einschließlich der Fakultät hat das Mannheimer Universitätsklinikum rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Kopfzahl), größte Berufsgruppe ist die Pflege. In dieser Zahl enthalten sind rund 500 Auszubildende. 2. Leistungsspektrum Das medizinische Leistungsspektrum umfasst fünf internistische Kliniken mit unterschiedlichen Schwerpunkten sowie die Neurologie, drei chirurgische Kliniken und das orthopädisch-unfallchirurgische Zentrum, außerdem jeweils eigene Kliniken für HNO, Urologie, Ophthalmologie, Dermatologie, Gynäkologie, Pädiatrie, Anästhesiologie (mit Operativer Intensivmedizin) und für Strahlentherapie. Hinzu kommen Institute für Radiologie (mit Neuroradiologie), Klinische Chemie, Mikrobiologie und Pathologie sowie die Krankenhausapotheke. Weitere Institute widmen sich ausschließlich wissenschaftlichen Aufgaben. Zur Durchführung ambulanter Operationen wurde ein Kurzzeittherapie-Zentrum eingerichtet. Im Mannheimer Universitätsklinikum werden pro Jahr rund Patienten stationär und teilstationär versorgt (DRG-Entlassfälle), deren durchschnittliche Verweildauer bei 5,9 Tagen liegt. Hinzu kommen etwa ambulante Patienten. Auch in einem so großen Krankenhaus wie dem Mannheimer Universitätsklinikum steht nicht die Krankheit als Fall, sondern der erkrankte Mensch als Patient im Mittelpunkt. Neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung sollen verschiedene Angebote dazu beitragen, diesem Anspruch gerecht zu werden. Einige Beispiele dafür sind: Wahlmenü beim Essen, Ernährungsberatung, Cafeteria, Diabetes-Schulung, Sozialdienst, Seelsorge, Brückenpflege (Überleitung nach Hause), Schule für Kranke (Unterricht für Kinder). 6

7 3. Geschichte Vorläufer des Mannheimer Klinikums waren ein im Jahr 1701 gegründetes Nothaus und ab 1806 ein von der Stadt betriebenes Spital im Innenstadtquadrat R 5 mit Stationen für Innere Medizin, für Chirurgie, für Wöchnerinnen, für Säuglinge, für Krätzekranke und für Geschlechtskranke. Im Jahr 1913 begann die Stadt mit der Errichtung eines neuen Krankenhauses im damaligen Neckarpark, also am heutigen Standort wurden die neuen Krankenanstalten fertig gestellt. Vorbild für den Grundriss des 440 Meter langen Hauptgebäudes waren barocke Schlossanlagen. In den letzten Jahrzehnten wurden zahlreiche Erweiterungsbauten auf dem weitläufigen Gelände errichtet, so dass inzwischen fast die gesamte eigentliche Krankenversorgung in Neubauten verlagert werden konnte. 4. Fakultät Die Fakultät für Klinische Medizin ist nicht nur eine der großen Forschungseinrichtungen in Mannheim, sondern sie genießt auch national wie international hohes Ansehen aufgrund ihrer wissenschaftlich-klinischen Arbeit. Von den Forschungsaktivitäten zeugen Veröffentlichungen, Kongresse, Fachtagungen und wissenschaftliche Projekte. Medizinstudenten der Universität Heidelberg können in Mannheim ihr Hauptstudium absolvieren, ihre Zahl beläuft sich auf rund 800. Die Fakultät für Klinische Medizin Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg wurde 1964 gegründet. Die Stadt Mannheim stellte damals ihre Städtischen Krankenanstalten für die Ausbildung zur Verfügung. Ein eigenständiges Promotions- und Habilitationsrecht erhielt die Fakultät im Jahr Der Landtag beschloss 1991 einstimmig die Selbstständigkeit der Fakultät, 1992 folgte ein Kabinettsbeschluss zu ihrem Ausbau. Im März 2001 erhielt das Klinikum vom Land Baden-Württemberg das Recht, die Bezeichnung Universitätsklinikum zu führen. Die Kooperation zwischen Fakultät und Klinikum ist aufgrund der unterschiedlichen Trägerschaften durch eine gesonderte Rahmenvereinbarung zwischen dem Land Baden-Württemberg, der Universität Heidelberg und der Klinikum Mannheim ggmbh geregelt, die die Grundlage des Mannheimer Modells bildet. 7

8 5. Umfeld Das Universitätsklinikum liegt am Neckarufer nahe der Mannheimer Innenstadt und ist das größte Mannheimer Krankenhaus. Mannheim ist mit rund Einwohnern das urbane Zentrum des Rhein-Neckar-Dreiecks. Die Industrie-, Dienstleistungs- und Einkaufsstadt verfügt über ein attraktives Kultur- und Freizeitangebot. Erreichbar ist das Mannheimer Universitätsklinikum o per Brief: Universitätsklinikum Mannheim, Mannheim o mit dem Auto, der Straßenbahn oder zu Fuß: Theodor-Kutzer-Ufer 1 3, Mannheim o telefonisch: 0621 /383 0 o per Fax: 0621 / o per mailto:info@klinikum-mannheim.de o im Internet: 8

9 A Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1.1 Allgemeine Merkmale des Krankenhauses (Anschrift, , Internetadresse) Theodor-Kutzer-Ufer Mannheim A-1.2 Wie lautet das Institutionskennzeichen des Krankenhauses? A-1.3 Wie lautet der Name des Krankenhausträgers? Klinikum Mannheim ggbmh A-1.4 Handelt es sich um ein akademisches Lehrkrankenhaus? ja nein; wir sind ein Universitätsklinikum mit 3 Lehrkrankenhäusern A-1.5 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V (Stichtag des Berichtsjahres) 1.418; davon sind 36 teilstationäre Betten A-1.6 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten: Stationäre Patienten/Fälle: Ambulante Patienten/Fälle:

10 A-1.7 A Fachabteilungen Schlüssel nach 301 SGB V Geriatrie Name der Klinik (IV. Medizinische Klinik) Kardiologie (I. Medizinische Klinik) Nephrologie (V. Medizinische Klinik) Hämatologie/ Internistische Onkologie (III. Medizinische Klinik) Gastroenterologie (II. Medizinische Klinik) Zahl der Betten Zahl der stationären Fälle Hauptabt. (HA) oder Belegabt. (BA)* Poliklinik/ Ambulanz ja / nein HA ja: HA ja: HA ja: HA ja: HA ja: Pädiatrie HA ja: Kinderchirurgie HA ja: Allgemeine Chirurgie HA ja: ** 1600, 2300 Unfallchirurgie und Orthopädie (Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum) HA ja: Neurochirurgie HA ja: Urologie HA ja: , 2500 Frauenheilkunde und Geburtshilfe HA ja: Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde HA ja: Augenheilkunde HA ja: Neurologie HA ja: Strahlenklinik (Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie) HA ja: Dermatologie HA ja: Intensivtherapie (Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin) HA ja: Sonstige Bereiche (Institut für Klinische Radiologie, Institut für Klinische Chemie, Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene, Pathologisches Institut) nb ja: * Nicht bettenführende Abteilung mit fachlich nicht weisungsgebundener Leitung nb eintragen. ** Zusätzlich wird die Anzahl der ambulanten Fälle im Berichtsjahr angegeben. 10

11 A-1.7 B Mindestens Top-30 DRG (nach absoluter Fallzahl) des Gesamtkrankenhauses im Berichtsjahr Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 1 R65 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Blutkrebs oder solide Krebserkrankungen (z. B. Krebs unklarer Lokalisation), ein Belegungstag Fallzahl G60 Krebserkrankung der Verdauungsorgane E63 4 H61 5 P67 Atemaussetzer im Schlaf mit Schnarchen (= Schlafapnoe) Krebserkrankung der Leber, Gallenwege oder Bauchspeicheldrüse Neugeborenes, Aufnahmegewicht über 2499 g, ohne größeren operativen Eingriff oder Langzeitbeatmung G11 Sonstige Operation am After E71 8 G67 9 B66 10 F43 Krebserkrankung der Luftröhre, der Lunge und des Brustfells Speiseröhrenentzündung, Magen-Darm-Infekt oder verschiedene Krankheiten der Verdauungsorgane Krebserkrankung des Gehirns, Rückenmarks oder sonstiger Nerven Invasive Diagnostik (z. B. Herzkatheter) bei Krankheiten, die nicht die Herzkranzgefäße betreffen O60 Normale Entbindung D11 Mandeloperation B70 Schlaganfall I68 15 I10 16 I03 Nicht operativ behandelte Krankheiten oder Verletzungen im Wirbelsäulenbereich (z. B. Lenden- und Kreuzschmerzen) Sonstige Operationen an der Wirbelsäule (z. B. Bandscheibenoperation) Hüftgelenkersatz, Versteifung des Hüftgelenks oder Wiederholungsoperationen an der Hüfte bei komplizierteren Krankheiten (z. B.. bei Hüftgelenkverschleiß) B76 Anfälle M60 Krebserkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane B80 Sonstige Kopfverletzungen (z. B. Gehirnerschütterung) D09 Verschiedene Operationen an Ohr, Nase, Mund oder Hals

12 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Fallzahl 21 O01 Kaiserschnitt B02 Eröffnung des Schädels R61 24 I65 Lymphknotenkrebs oder chronische Blutkrebserkrankungen Bindegewebskrebs, einschließlich Bruch eines erkrankten Knochens ohne Gewalteinwirkung E62 Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane G48 Dickdarmspiegelung O65 Sonstige vorgeburtliche stationäre Aufnahme I04 29 J08 30 D68 Kniegelenkersatz, Versteifung des Kniegelenks oder Wiederholungsoperationen am Knie bei komplizierten Krankheiten (z. B. bei Kniegelenkverschleiß) Sonstige Hauttransplantation und / oder Abtragung o- berflächlicher abgestorbener Gewebeteile Krankheiten an Ohr, Nase, Mund oder Hals, ein Belegungstag A-1.7C Gesamtliste der DRGs für das Gesamtkrankenhaus in 2004 Um das gesamte Leistungsspektrum der Universitätsklinik Mannheim ggbmh darzustellen, haben wir uns in Absprache mit den anderen Universitätsklinika in Baden- Württemberg entschieden, in der nachfolgenden Tabelle, sortiert nach der DRG- Systematik, alle DRGs (inkl. der teilstationären Fälle) in 2004 aufzulisten. Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Fallzahl 417 A06 Langzeitbeatmung über 1799 Stunden A07 Langzeitbeatmung über 1199 und unter 1800 Stunden A08 Langzeitbeatmung über 959 und unter 1200 Stunden A09 Langzeitbeatmung über 719 und unter 960 Stunden A10 Langzeitbeatmung über 479 und unter 720 Stunden A11 Langzeitbeatmung über 263 und unter 480 Stunden A12 Langzeitbeatmung über 143 und unter 264 Stunden A13 Langzeitbeatmung über 95 und unter 144 Stunden 69 12

13 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Fallzahl 351 A14 Beatmung bei Patienten unter 16 Jahren A15 Knochenmarktransplantation / Stammzelltransfusion, autogen (Übertragung von körpereigene Zellen, Spender = Empfänger), A17 Nierentransplantation A42 Stammzellentnahme bei Eigenspender A60 Versagen oder Abstoßung eines Organtransplantates A B01 Versagen oder Abstoßung eines Transplantates Blut bildender Zellen Wiederholungsoperation an der Kurzschlussverbindung der Herzscheidewand ohne weitere Operationen B02 Eröffnung des Schädels B03 Operationen an Wirbelsäule oder Rückenmark B B B B B B B B42 Operationen an den Halsgefäßen (z. B. Operationen bei Verengung der Halsschlagader) Operation zur Druckentlastung bei Nerveneinklemmung im Handgelenksbereich mit Empfindungsstörungen (= Karpaltunnelsyndrom) Operationen bei Lähmung, deren Ursache im Gehirn liegt (= zerebrale Lähmung), Muskelschwunderkrankung oder sonstiger Nervenerkrankung Operationen an Nerven außerhalb des Gehirns und Rückenmarks oder an Hirnnerven Sonstige Operationen am Schädel (z. B. bei Blutungen im Schädelinneren oder Schädelbrüchen) Operation bei vorbestehender Lähmung von Armen und Beinen Ableitung und Video-Aufzeichnung von Gehirnströmen vor der Operation eines schwierigen Anfallsleiden (= Epilepsie) Erste Rehabilitationsmaßnahmen (= Frührehabilitation) bei Nervenkrankheiten B60 Vorbestehende Lähmung von Armen und Beinen 4 94 B B63 Akute Krankheiten oder Verletzungen des Rückenmarks Altersschwachsinn (= Demenz, Alzheimer) oder sonstige chronische Krankheiten der Hirnfunktion B64 Bewusstseinsstörung mit starker Bewegungsunruhe 48 13

14 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 423 B65 10 B66 81 B B68 88 B69 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Lähmungen, deren Ursachen im Gehirn liegen (= zerebrale Lähmung) Krebserkrankung des Gehirns, Rückenmarks oder sonstiger Nerven Chronische Krankheiten mit Funktionsverlust und Zerstörung von Nervenzellen (v. a. Parkinsonsche Krankheit) Chronische entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems (= Multiple Sklerose) oder Erkrankung des Kleinhirns mit Störungen des Bewegungsablaufs in Rumpf und Gliedmaßen Kurzzeitige (bis 24 Stunden) Nervenfunktionsausfälle aufgrund einer Hirndurchblutungsstörung oder Durchblutungsstörungen am Hals (z. B. Halsschlagader) Fallzahl 14 B70 Schlaganfall B B B B74 Krankheiten der Hirnnerven oder Nervenkrankheiten außerhalb des Gehirns und Rückenmarks Infektion des Nervensystems, jedoch nicht: Entzündung der Hirnhäute durch Viren (= Virusmeningitis) Entzündungen der Hirnhäute durch Viren (= Virusmeningitis) Meist psychisch bedingter Starrezustand oder Koma, nicht durch Unfall verursacht B76 Anfälle B77 Kopfschmerzen B78 Verletzungen im Schädelinneren B79 Schädelbruch B80 Sonstige Kopfverletzungen (z. B. Gehirnerschütterung) B B82 Sonstige Krankheiten des Nervensystems (z. B. Stürze unklarer Ursache, Sprachstörungen, Störung der Bewegungsabläufe etc.) Sonstige Krankheiten an Nerven außerhalb des Gehirns und Rückenmarks (z. B. Nervenschmerzen in den Zwischenrippenräumen) C01 Operationen bei Augenverletzungen C02 72 C03 Entfernung des Augapfels oder Operationen an der Augenhöhle Operationen an der Netzhaut mit Entfernung des Augenglaskörpers

15 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 224 C04 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Große Operationen an der Hornhaut, Lederhaut oder Bindehaut des Auges Fallzahl 379 C05 Öffnung des Tränensacks am Auge C C07 Aufwändige Operationen bei grünem Star am Auge (= Glaukom) Sonstige Operationen bei grünem Star am Auge (= Glaukom) C08 Entfernung der Augenlinse C09 Verschiedene Operationen an der Linse C10 Operationen bei Schielen C C13 Sonstige Operationen an der Hornhaut, Lederhaut, Bindehaut des Auges oder am Augenlid Operationen an Tränendrüse oder Tränenwegen des Auges C14 Sonstige Operationen am Auge C15 Sonstige Operationen an der Netzhaut des Auges C60 Akute oder schwere Infektion an den Augen C C62 Krankheiten des Sehnervs oder der Blutgefäße des Auges Blutansammlung in der vorderen Augenkammer oder sonstige Augenverletzungen, bei denen nicht operiert werden muss C63 Sonstige Krankheiten des Auges (z. B. Gerstenkorn) C C D01 Grüner Star (=Glaukom), grauer Star (=Katarakt) oder Krankheiten des Augenlides Augenkrebs oder Augenkrankheiten bei Zuckerkrankheit (= Diabetes) elektronische Prothese zur Korrektur der Innenohrschwerhörigkeit D02 Große Operationen an Kopf oder Hals D04 Operationen am Kiefer D05 Entfernung der Speicheldrüsen D D07 Operationen an Nasennebenhöhlen, Warzenfortsatz oder aufwändige Operationen am Mittelohr Operationen an den Speicheldrüsen ohne Entfernung der Speicheldrüsen

16 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Fallzahl 152 D08 Operationen an Mundhöhle oder Mund D09 Verschiedene Operationen an Ohr, Nase, Mund oder Hals D10 Verschiedene Operationen an der Nase D11 Mandeloperation D D13 51 D14 Sonstige Operationen an Ohr, Nase, Mund oder Hals (z. B. bei angeborenen Fehlbildungen) Nasenmuschelbehandlung (=Polypenentfernung) oder kleiner Einschnitt ins Trommelfell mit Einlegen eines Paukenröhrchens Operationen bei Krankheiten und Störungen des Ohres, der Nase, des Mundes oder des Halses, ein Belegungstag D15 Luftröhrenschnitt D16 Entfernung von Füll- oder Haltematerial an Kiefer oder Gesicht 2 89 D60 Ohren-, Nasen-, Mund- oder Halskrebs D61 Gleichgewichtsstörungen (Schwindel) D62 Nasenbluten D D64 Mittelohrentzündung oder Infektionen der oberen A- temwege Chronische Entzündung des Kehlkopfes, der Luftröhre oder des Kehldeckels D65 Verletzung oder Verformung der Nase 9 36 D D E01 95 E E E41 Sonstige Krankheiten an Ohr, Nase, Mund oder Hals (z. B. Hörsturz, Tinitus) Krankheiten der Zähne oder der Mundhöhle, jedoch ohne Entfernung oder Wiederherstellung von Zähnen. Große Operationen am Brustkorb (z. B. bei Lungenkrebs) Sonstige Operationen an den Atmungsorganen (z. B. Spiegelung / Gewebeprobeentnahme an der Lunge) Krankheiten der Atmungsorgane mit maschineller Beatmung Erste Rehabilitationsmaßnahmen (= Frührehabilitation) oder Behandlung von älteren, mehrfach erkrankten Patienten bei Atemwegserkrankungen

17 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 329 E E61 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Erbliche Stoffwechselkrankheit mit Bildung von zähem Schleim (=Mukoviszidose) Verschluss von Lungen-Blutgefäßen (= Lungenembolie, z. B. durch ein verschlepptes Blut- oder Fettgerinnsel) Fallzahl 26 E62 Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane E E64 79 E65 Atemaussetzer im Schlaf mit Schnarchen (= Schlafapnoe) Flüssigkeitsansammlung in der Lunge mit ungenügender Atemleistung Krankheiten der Atemwege mit erschwerter Ausatmung und vermehrter Luftansammlung im Lungengewebe (= Asthma, COPD) E66 Schwere Verletzung des Brustkorbes E E68 Beschwerden beim Atmen (z. B. Bluthusten oder Luftnot) Ansammlung von Luft zwischen Lungenfell und Brustraum, die zum Kollaps eines Lungenflügels führen kann E69 Bronchitis oder Asthma E70 8 E E E E75 Keuchhusten oder akute Entzündung der kleinsten Äste der Luftröhre (=Bronchiolitis) Krebserkrankung der Luftröhre, der Lunge und des Brustfells Flüssigkeitsansammlung zwischen Lunge und Brustwand Erkrankung aufgrund einer Bindegewebsvermehrung in der Lunge Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane (z. B. Rippenbruch, Fremdkörper in den Atemwegen) E76 Tuberkulose F F F09 Wechsel eines automatisch arbeitenden Herzschrittmachers (= Kardioverter / Defibrillator, AICD) zur Unterbindung von Herzrhythmusstörungen Große Operationen an Blutgefäßen ohne Herz-Lungen- Maschine (z. B. Operationen an der Bauchschlagader oder sonstigen großen Schlagadern) Sonstige Operationen an Herz oder großen Blutgefäßen ohne Herz-Lungen-Maschine (z. B. Blutgefäßdehnung mittels Katheter, Operation an der Hauptschlagader)

18 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 73 F F F F13 64 F14 33 F F16 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Dehnung von verengten Herzkranzgefäßen mit einem Ballonkatheter (= PTCA) bei Patienten mit akutem Herzinfarkt Beinamputation aufgrund einer Kreislauferkrankung - nicht jedoch Amputation der Fußzehen - mit Operation an Blutgefäßen Einpflanzen eines Herzschrittmachers, Einkammersystem Amputationen an Händen, Armen oder Fußzehen aufgrund einer Kreislauferkrankung Operationen an Blutgefäßen ohne Herz-Lungen- Maschine, jedoch nicht: große Wiederherstellungsoperationen Dehnung von verengten Herzkranzgefäßen mit einem Ballonkatheter (= PTCA) und / oder Einpflanzung einer Metallprothese (= Stent) bei Patienten ohne akuten Herzinfarkt Dehnung von verengten Herzkranzgefäßen mit einem Ballonkatheter (= PTCA) bei Patienten ohne akuten Herzinfarkt, jedoch ohne Einpflanzung einer Metallprothese (= Stent) Fallzahl 355 F17 Wechsel eines Herzschrittmachers, Einkammersystem F F19 Wiederholungsoperation zur Einpflanzung eines Herzschrittmachers oder eines automatisch arbeitenden Defibrillator (zur Unterbindung von Herzflattern, AICD), jedoch nicht: Aggregatwechsel Sonstige Eingriffe mit einem Herzkatheter am Herzen (z. B. Aufdehnung von Blutgefäßen im Bauchraum mit einem Ballon) F20 Entfernung von Krampfadern F F F F24 Sonstige Operationen am Blutkreislaufsystem (z. B. Wundversorgung bei Geschwür) Einpflanzen eines automatisch arbeitenden Herzschrittmachers (=Kardioverter / Defibrillator, AICD) zur Unterbindung von Herzrhythmusstörungen, komplettes System, Zweikammerstimulation Einpflanzen eines automatisch arbeitenden Herzschrittmachers (=Kardioverter / Defibrillator, AICD) zur Unterbindung von Herzrhythmusstörungen, komplettes System, Einkammerstimulation Einpflanzen eines Herzschrittmachers, Zweikammersystem

19 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 363 F26 71 F F28 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Wechsel eines Herzschrittmachers, Mehrkammersystem Behandlung von Herzrhythmusstörungen durch Ausschaltung der Herzstrukturen, die die Rhythmusstörung verursachen, über einen Herzkatheter Beinamputation aufgrund einer Kreislauferkrankung; jedoch nicht Amputation der Fußzehen oder Operation an Blutgefäßen Fallzahl 322 F40 Maschinelle Beatmung bei Kreislauferkrankungen F F42 11 F43 45 F F F F61 41 F62 Invasive Diagnostik (z. B. Herzkatheter) bei Kreislauferkrankungen mit akutem Herzinfarkt Elektrophysiologische Diagnostik (z. B. Katheteruntersuchung, bei der EKG direkt aus dem Herzen abgeleitet wird, EPU) am Herzen bei Kreislauferkrankungen ohne akuten Herzinfarkt Invasive Diagnostik (z. B. Herzkatheter) bei Krankheiten, die nicht die Herzkranzgefäße betreffen Invasive Diagnostik (z. B. Herzkatheter) bei Verschlusskrankheiten der Herzkranzgefäße Erste Rehabilitationsmaßnahmen (= Frührehabilitation) oder Behandlung von älteren, mehrfach erkrankten Patienten bei Kreislauferkrankungen Kreislauferkrankungen mit akutem Herzinfarkt, ohne invasive kardiologische Diagnostik (z. B. Herzkatheter) Durch Bakterien / Viren verursachte Entzündung der Herzinnenhaut (v.a. Entzündung der Herzklappen) Herzermüdung, d.h. Unvermögen des Herzens, den erforderlichen Blutauswurf aufzubringen (= Herzinsuffizienz) oder Kreislaufkollaps F63 Venengefäßverschlüsse (v. a. an den Beinen) F64 Offene Wunde aufgrund einer Kreislauferkrankung F65 Erkrankung der Blutgefäße an Armen oder Beinen F66 Verkalkung / Verhärtung der Herzkranzgefäße F67 Bluthochdruck F68 Angeborene Herzkrankheit F69 Krankheiten der Herzklappen F70 Schwere Herzrhythmusstörung oder Herzstillstand 66 19

20 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 54 F F72 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Nicht schwere Herzrhythmusstörung oder Erkrankung der Erregungsleitungsbahnen des Herzens In kurzer Zeit zunehmende anfallartige Schmerzen der Herzgegend (= Instabile Angina pectoris) Fallzahl 62 F73 kurzdauernde Bewusstlosigkeit, Ohnmacht F74 Schmerzen in der Brust oder im Brustbereich F75 Sonstige Krankheiten des Kreislaufsystems (z. B. Herzschwäche durch Aussackung einer / beider Herzkammern (= dilative Kardiomyopathie) G01 Teilentfernung des Enddarms G02 Große Operationen an Dünn- oder Dickdarm G G04 Operationen am Magen, Speiseröhre oder Zwölffingerdarm (z. B. Gewebeprobeentnahmen) Durchtrennung abschnürender Verwachsungen vom Bauchfells G05 Kleine Operationen an Dünn- oder Dickdarm G06 Schleimhautschonende Durchtrennung des Magenschließmuskels 3 82 G07 Blinddarmentfernung G08 61 G G10 Operationen von Eingeweidebrüchen (= Hernien), die an Bauchwand oder Nabel austreten Operationen von Eingeweidebrüchen (= Hernien), die am Leisten- oder Schenkelkanalband austreten Operationen von Eingeweidebrüchen (= Hernien) bei Säuglingen im 1. Lebensjahr G11 Sonstige Operation am After G G G46 49 G47 Sonstige Operationen an den Verdauungsorganen (z. B. Spiegelung des Bauchraums = Laparoskopie) Sonstige Darmoperationen oder Ausleitung des Dünndarms auf die Körperoberfläche (z. B. Anus Praeter) Komplexe Magenspiegelung zur Untersuchung und Behandlung bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane (z. B. bei Blutungen aus der Speiseröhre) Sonstige Magenspiegelung bei schweren Krankheiten der Verdauungsorgane G48 Dickdarmspiegelung G49 Dickdarm- oder Magenspiegelung, ein Belegungstag

21 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 70 G G51 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Magenspiegelung bei nicht schweren Krankheiten der Verdauungsorgane Erste Rehabilitationsmaßnahmen (= Frührehabilitation) oder Behandlung von älteren, mehrfach erkrankten Patienten bei Krankheiten, die die Verdauungsorgane betreffen Fallzahl 3 G60 Krebserkrankung der Verdauungsorgane G G G66 9 G G G G72 Entzündliche Darmerkrankung (v. a. Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa) Passagehindernis im Verdauungstrakt (z. B. Darmverschluss, Verwachsungen, Gallensteinverschluss) Bauchschmerzen oder unspezifische Lymphknotenschwellung im Bereich der Eingeweide Speiseröhrenentzündung, Magen-Darm-Infekt oder verschiedene Krankheiten der Verdauungsorgane Sonstige schwere Krankheiten der Verdauungsorgane (z. B. Bauchfellentzündung, Darmabszess) Sonstige mäßig schwere Krankheiten der Verdauungsorgane (z. B. Schleimhautvorwölbung im Darm, Darmschlingenverklebung) Sonstige leichte bis moderate Krankheiten der Verdauungsorgane (z. B. Blinddarmentzündung) G73 Blutung oder Geschwüre im Magen-Darm-Kanal H01 Operationen an Bauchspeicheldrüse oder Leber unter Anlage einer Blutumgehung der Leberstrombahn H02 Große Operationen an Gallenblase oder Gallenwegen H H06 operationsähnliche Eingriffe an Leber oder Gallensystem mit dem Ziel der Diagnosestellung (z. B. Gewebeprobeentnahme) Sonstige Operationen an Leber, Gallensystem oder Bauchspeicheldrüse (z. B. Verschluss eines Blutgefäßes in der Leber mittels Katheter) H07 offen chirurgische Gallenblasenentfernung H H H41 Gallenblasenentfernung mittels Schlüsselloch- Operation (=laparaskopische Gallenblasenentfernung) Behandlung von gestauten und blutenden Speiseröhrenvenen mittels einer Spiegelung (=Endoskopie) Komplexe Behandlung von Bauchspeicheldrüsen- oder Gallenwegen mittels einer Spiegelung (= ERCP)

22 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 109 H42 86 H60 5 H H62 52 H H I01 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Sonstige Behandlung von Bauchspeicheldrüsen- oder Gallenwegen mittels einer Spiegelung (= ERCP) Leberschrumpfung mit Zerstörung der Leberzellen und knotigem Umbau durch giftige Einflüsse z. B.. durch Alkohol oder Gallenrückstau (=Leberzirrhose) Krebserkrankung der Leber, Gallenwege oder Bauchspeicheldrüse Sonstige Krankheiten der Bauchspeicheldrüse, jedoch kein Krebs Sonstige Krankheiten der Leber, jedoch kein Krebs und keine Leberzirrhose (z. B. Leberversagen, Hepatitis) Sonstige Krankheiten der Gallenblase oder Gallenwege (z. B.. Gallenblasenentzündung, -Verschluss oder Durchbruch) Beidseitige oder mehrere größere Operationen an Hüftoder Kniegelenken oder den Röhrenknochen der Beine Fallzahl 234 I02 Gewebe- oder Hauttransplantation I03 29 I I I06 Hüftgelenkersatz, Versteifung des Hüftgelenks oder Wiederholungsoperationen an der Hüfte bei komplizierteren Krankheiten (z. B.. bei Hüftgelenkverschleiß) Kniegelenkersatz, Versteifung des Kniegelenks oder Wiederholungsoperationen am Knie bei komplizierten Krankheiten (z. B. bei Kniegelenkverschleiß) Hüftgelenkersatz oder Wiederholungsoperationen an der Hüfte bei unkomplizierten Krankheiten (z. B. Oberschenkelhalsbruch oder Hüftverschleiß) Aufwendige operative Verschmelzung von Wirbelkörpern I07 Amputation 4 76 I08 Sonstige Operationen an Hüftgelenk oder Oberschenkel (z. B. geschlossene Knochen-Wiederausrichtung bei Brüchen) I09 Operative Verbindung von Wirbelkörpern I10 Sonstige Operationen an der Wirbelsäule (z. B. Bandscheibenoperation) I11 Operationen zur Verlängerung eines Gliedmaßes I12 42 I13 Kleinere Operationen (z. B. Gelenkspülung) bei Knochen- oder Gelenkentzündungen Operationen am Oberarm, am Schienbein, am Wadenbein oder am Sprunggelenk

23 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 373 I15 93 I16 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Operationen am Hirn- oder Gesichtsschädel (z. B. bei Schädelfehlbildung wegen vorzeitigem Verschluss der Schädelnähte) Sonstige Operationen am Schultergelenk (z. B. Schlüssellochoperation am Dach des Schultergelenks) Fallzahl 416 I17 Operationen am Gesichtsschädel I18 Sonstige Operationen an Kniegelenk, Ellenbogengelenk oder Unterarm I20 Operationen am Fuß I I22 74 I I I25 Operation zur Entfernung von Schrauben oder Platten am Hüftgelenk oder Oberschenkel Große Operationen an Handgelenk, Hand oder Daumen Operation zur Entfernung von Schrauben oder Platten an sonstigen Körperregionen; jedoch nicht an Hüfte o- der Oberschenkel Spiegelung von Gelenkshöhlen (=Arthroskopie) einschließlich Gewebeprobeentnahme zur mikroskopischen Untersuchung Operativer Eingriff mit dem Ziel der Diagnosestellung (z. B.. Gewebeprobeentnahme) an Knochen oder Gelenken I26 Sonstige Operationen an Handgelenk oder Hand I I I I I31 Operationen am Weichteilgewebe (z. B. an Gelenkbändern und Sehnen sowie an Schleimbeuteln) Sonstige Operationen am Bindegewebe (z. B. bei Schlüsselbeinbrüchen) Komplexe Operationen am Schultergelenk (z. B. Wiederherstellung des Schulterdaches) Komplexe Operationen am Kniegelenk (z. B. Schlüssellochoperation bei Meniskusschäden) Komplexe Operationen an Ellenbogengelenk oder Unterarm I32 Komplexe Operationen an Handgelenk oder Hand I I41 Erste Rehabilitationsmaßnahmen (Frührehabilitation) bei Krankheiten oder Behinderungen des Muskel- Skelett-Systems und des Bindegewebes Behandlung von älteren, mehrfach erkrankten Patienten bei Krankheiten oder Behinderungen des Muskel- Skelett-Systems oder des Bindegewebes

24 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Fallzahl 374 I60 Oberschenkelschaftbruch I61 Sonstige Brüche am Oberschenkel I62 Oberschenkelhals- oder Beckenbruch I63 Verstauchung, Zerrung oder Verschiebungen an Hüftgelenk, Becken oder Oberschenkel I64 Knochenmarkentzündung I I66 Bindegewebskrebs, einschließlich Bruch eines erkrankten Knochens ohne Gewalteinwirkung Sonstige Krankheiten des Bindegewebes (z. B. nichtbakterielle, autoimmune Muskel- oder Gelenkentzündungen) I67 Bakterielle Gelenkentzündung (= Arthritis) 2 15 I I I70 Nicht operativ behandelte Krankheiten oder Verletzungen im Wirbelsäulenbereich (z. B. Lenden- und Kreuzschmerzen) Knochen- und Gelenkkrankheiten (z. B. Polyarthritis, Hüft- oder Kniearthrose) Unspezifische Gelenkerkrankungen (z. B. Arthritis) als Folge von systemischen Krankheiten (z. B. Folge von Stoffwechselstörungen, Gicht, Blutkrebs) I71 Muskel oder Sehnenkrankheiten (z. B. Rheuma) I72 Entzündung von Sehnen, Muskeln oder Schleimbeuteln I73 Nachbehandlung bei Krankheiten des Bindegewebes (z. B. nicht chirurgische Wiedereinrenkung einer Hüftgelenksentweichung) I74 Verletzung an Unterarm, Handgelenk, Hand oder Fuß I I I I J J03 Schwere Verletzung von Schulter, Arm, Ellbogen, Knie, Bein oder Sprunggelenk Sonstige Krankheiten des Bindegewebes (z. B. mehrfache Lendenwirbelbrüche oder Gelenkergüsse) Mäßig schwere Verletzung von Schulter, Arm, Ellbogen, Knie, Bein oder Sprunggelenk Leichte bis moderate Verletzung von Schulter, Arm, Ellbogen, Knie, Bein oder Sprunggelenk Hauttransplantation / Hautersatz an den Beinen bei einem Geschwür oder einer Entzündung Operationen an der Beinhaut bei einem Geschwür oder einer Entzündung (z. B. Zehenamputation; Wundnaht)

25 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 360 J04 97 J J07 30 J J J10 34 J J J J J15 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Operationen an der Beinhaut außer bei Geschwür oder Entzündung (z. B. bei Hautkrebs) Große Operationen an der weiblichen Brust bei Krebserkrankung Kleine Operationen an der weiblichen Brust bei Krebserkrankung Sonstige Hauttransplantation und / oder Abtragung o- berflächlicher abgestorbener Gewebeteile Operationen einer angeborenen Hautfalte am Kreuzbein oder in der Umgebung des Afters Operationen an Haut, Unterhaut oder weiblichen Brust außer bei Krebserkrankung Sonstige Operationen der Haut, Unterhaut oder weiblichen Brust Operationen an Haut, Unterhaut oder weiblichen Brust bei Krebserkrankung mit dem Ziel Form, Ästhetik oder Funktionalität zu verbessern Kleine Operationen an der weiblichen Brust außer bei Krebserkrankung Wiederherstellungsoperation der weiblichen Brust bei Krebserkrankung Große Operationen an der weiblichen Brust außer bei Krebserkrankung Fallzahl 292 J60 Offenes Hautgeschwür J61 Schwere Krankheiten der Haut (z. B. Pemphigoid, Schuppenflechte) J62 Krebserkrankungen der weiblichen Brust J63 Krankheiten der weiblichen Brust außer Krebserkrankung (z. B. Entzündung der Brustdrüse) J64 Infektion / Entzündung der Haut oder Unterhaut J65 Verletzung der Haut, Unterhaut oder weiblichen Brust J66 Mäßig schwere Hautkrankheit (z. B. Gürtelrose, Ekzem) J67 Leichte bis moderate Hautkrankheit (z. B. Nesselsucht, d.h. durch Quaddeln charakterisierte Hauterkrankung) J68 Krankheiten der Haut, ein Belegungstag K01 Verschiedene Operationen (z. B. Wundversorgung bei Geschwür an den Füßen oder Beinen) bei Komplikationen der Zuckerkrankheit (=Diabetes) 15 25

26 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Fallzahl 316 K02 Operationen an der Hirnanhangsdrüse K03 Operationen an der Nebenniere K04 Große Operationen bei Fettleibigkeit K07 Sonstige Operationen bei Fettleibigkeit K K K K K K K43 Untersuchungen und Behandlungen bei Hormon-, Ernährungs- oder Stoffwechselstörungen (z. B. Blutwäsche; Blutgefäßuntersuchungen) Sonstige Operationen an der Schilddrüse, Nebenschilddrüse oder Halsfistel; jedoch nicht bei Krebserkrankung (z. B. ernährungsbedingte Jod-Mangel Schilddrüsenvergrößerung = Struma) Operationen an Schilddrüse oder Nebenschilddrüse bei Krebserkrankung Operationen an der Schilddrüse mit Entfernung oder Teilentfernung der Nebenschilddrüse; jedoch nicht bei Krebserkrankung Spiegelungen und / oder Gewebeentnahmen bei nicht schwergradigen Stoffwechselkrankheiten Strahlentherapie bei Hormon-, Ernährungs- oder Stoffwechselkrankheiten Erste Rehabilitationsmaßnahmen (= Frührehabilitation) oder Behandlung von älteren, mehrfach erkrankten Patienten bei Hormon-, Ernährungs- oder Stoffwechselkrankheiten K60 Zuckerkrankheit (=Diabetes) K61 Schwere Ernährungsstörungen 8 96 K K K L L L04 Verschiedene Stoffwechselkrankheiten (z. B. Flüssigkeits- oder Mineralstoffmangel) Angeborene Stoffwechselstörungen (z. B. Defekte des Vitamin- oder Mineralstoffwechsels) Erkrankung hormonproduzierender Drüsen mit Störung der Produktion oder Regulation Operatives Einbringen eines Katheters in das Bauchfell zur Blutwäsche (= Dialyse) Operationen an Nieren, Harnleitern oder große Operationen an der Harnblase bei Krebs Operationen an Nieren, Harnleitern oder größere Operationen an der Harnblase; jedoch nicht bei Krebs

27 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 361 L05 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Operation der Vorsteherdrüse (= Prostata) oder Teilen davon durch die Harnröhre Fallzahl 141 L06 Kleine Operationen an der Harnblase L07 Operationen durch die Harnröhre, jedoch nicht an der Prostata L08 Operationen an der Harnröhre L09 Sonstige Behandlungen (z. B. Blutwäsche) bei Krankheiten der Harnorgane (z. B. Nierenversagen) L10 Wiederherstellungsoperation der Harnblase bei Krebs L40 Spiegelung der Niere und der Harnleiter L41 75 L42 Spiegelung von Harnblase oder Harnleiter ohne schwere Begleiterkrankungen Nierensteinzertrümmerung mit gerätetechnisch erzeugten Stoßwellen von außen L43 Komplexe Harnleiterspiegelung L60 Einschränkung bis Versagen der Nierenfunktion (= Niereninsuffizienz) L61 Stationäre Aufnahme zur Blutwäsche (= Dialyse) L62 Krebserkrankungen der Harnorgane L63 Infektionen der Harnorgane L L L L L L69 Harnsteine oder sonstige Passagehindernisse der Harnleiter Beschwerden und Symptome der Harnorgane (z. B. blutiger Urin, Harnverhalt) Harnröhrenverengung (z. B. nach Verletzungen oder Entzündungen) Sonstige leichte bis moderate Erkrankung der Harnorgane (z. B. Nierenprellung) Sonstige mäßig schwere Erkrankung der Harnorgane (z. B. Harnverhalt aufgrund gestörter Nervenimpulsübertragungen) Sonstige schwere Krankheiten der Harnorgane (z. B. Nierenfunktionsstörung bei Zuckerkrankheit) L70 Krankheiten der Harnorgane, ein Belegungstag L71 Einschränkung bis Versagen der Nierenfunktion (= Niereninsuffizienz); ein Belegungstag M01 Große Operationen an den Beckenorganen beim Mann

28 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 158 M02 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Entfernung der Vorsteherdrüse (= Prostata) oder Teilen der Prostata mittels einer Operation durch die Harnröhre Fallzahl 147 M03 Operationen am Penis M04 Operationen am Hoden M05 Beschneidung, Teilentfernung der männlichen Vorhaut M M M M40 Sonstige Operationen an den männlichen Geschlechtsorganen (z. B. Harnröhrenspiegelung bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse) Kurzdistanzbestrahlung (= Brachytherapie) bei Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane durch Einpflanzen einer Kapsel mit radioaktivem Jod Operationen an den männlichen Geschlechtsorganen (v. a. an der Prostata) bei Krebs Spiegelung von Harnblase oder Harnleiter bei Krankheiten der männlicher Geschlechtsorgane ohne schwere Begleiterkrankungen M60 Krebserkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane M61 gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse (= Prostata) M62 Infektionen oder Entzündungen der männlichen Geschlechtsorgane M63 Sterilisation beim Mann M N N N N N N06 Sonstige Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane (z. B. Verdrehung des Hodens, Genitalprellungen, Blutungen) Erweiterte Radikaloperation von Scheide, Gebärmutter, Eileiter und Blase mit Schamlippenentfernung bei fortgeschrittenem Gebärmutter- oder Scheidentumor Gebärmutter- und/oder Eileiteroperation bei Krebs der Eierstöcke oder Eileiter Gebärmutter- und Eileiteroperation bei Krebs sonstiger Organe Gebärmutterentfernung, jedoch nicht wegen Gebärmutterkrebs Entfernung der Eierstöcke oder Operation an den Eileitern; jedoch nicht wegen Krebs Wiederherstellungsoperation an den weiblichen Geschlechtsorganen

29 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig 117 N N N N N N N13 (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Sonstige Gebärmutter- oder Eileiteroperationen; jedoch nicht wegen Krebs (z. B. Eierstockzysten, gutartige Gebärmuttergeschwülste =Myom) Kleine Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (z. B. Bauch- oder Gebärmutterspiegelung) Sonstige Operationen an Scheide, Gebärmutterhals oder Schamlippen Spiegelung und / oder Gewebeprobeentnahme an der Gebärmutter; Sterilisation oder Eileiterdurchblasung Sonstige Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (z. B. Eröffnung des Bauchraumes zu Diagnosezwecken) Kurzdistanzbestrahlung (= Brachytherapie) bei Krankheiten und Störungen der weiblichen Geschlechtsorgane Große Operationen an Scheide, Gebärmutterhals oder Schamlippen Fallzahl 151 N60 Krebserkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane N N62 Infektion oder Entzündung der weiblichen Geschlechtsorgane Menstruationsstörungen oder sonstige Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane (z. B. gutartige Eierstock- und Gebärmuttergeschwülste, Verletzungen an der Scheide) O01 Kaiserschnitt O02 Entbindung auf normalem Wege mit Operation (z. B. Ausschabung) O03 Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft O O40 Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Fehlgeburt mit Operation (z. B. Ausscharbung wegen unklaren Wochenbettblutungen) Fehlgeburt mit Gebärmutterdehnung, Ausschabung, Absaugen oder Schnittentbindung O60 Normale Entbindung O61 Stationäre Aufnahme nach Entbindung oder Fehlgeburt, jedoch ohne operativen Eingriff O62 Drohende Fehlgeburt O63 Fehlgeburt ohne Gebärmutterdehnung, Ausschabung, Absaugen oder Schnittentbindung 42 29

30 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Fallzahl 112 O64 Wehen die nicht zur Geburt führen O65 Sonstige vorgeburtliche stationäre Aufnahme P P P P P P P60 Neugeborenes, verstorben nach weniger als 5 Tagen nach Aufnahme mit größerer Operation Operationen im Brustraum oder an Blutgefäßen bei Neugeborenen Neugeborenes, Aufnahmegewicht 1000 bis 1499 g mit größerem operativen Eingriff Neugeborenes, Aufnahmegewicht 1500 bis 1999 g mit größerem operativen Eingriff Neugeborenes, Aufnahmegewicht 2000 bis 2499 g mit größerem operativen Eingriff Neugeborenes, Aufnahmegewicht über 2499 g mit größerem operativen Eingriff Neugeborenes, verstorben oder verlegt nach weniger als 5 Tagen nach Aufnahme ohne größeren operativen Eingriff P61 Neugeborenes, Aufnahmegewicht weniger als 750 g P62 Neugeborenes, Aufnahmegewicht 750 bis 999 g P P P P66 6 P67 Neugeborenes, Aufnahmegewicht 1000 bis 1249 g, ohne größeren operativen Eingriff oder Langzeitbeatmung Neugeborenes, Aufnahmegewicht 1250 bis 1499 g, ohne größeren operativen Eingriff oder Langzeitbeatmung Neugeborenes, Aufnahmegewicht 1500 bis 1999 g, ohne größeren operativen Eingriff oder Langzeitbeatmung Neugeborenes, Aufnahmegewicht 2000 bis 2499 g, ohne größeren operativen Eingriff oder Langzeitbeatmung Neugeborenes, Aufnahmegewicht über 2499 g, ohne größeren operativen Eingriff oder Langzeitbeatmung Q01 Operationen an der Milz Q Q03 66 Q60 Verschiedene Operationen bei Krankheiten des Blutes, der blutbildenden Organe (v.a. Knochenmark) oder des Immunsystems Kleine Operationen (z. B. Gewebeprobe- oder Lymphknotenentnahme) bei Krankheiten des Blutes, der blutbildenden Organe oder des Immunsystems Krankheiten des Blutabfall-regenerierenden und Fremdpartikel-reinigenden Systems oder des Immunsystems

31 Rang (nach Fallzahl) DRG 3-stellig (in umgangssprachlicher Klarschrift, deutsch) Fallzahl 53 Q61 Krankheiten der roten Blutkörperchen (v. a. Blutarmut) Q62 Gerinnungsstörungen R R R R R40 Große Operationen (z. B. Entfernung mehrerer Lymphknoten oder der Milz) bei Lymphknotenkrebs oder Blutkrebs (= Leukämie), Große Operationen bei sonstigen Blutkrebserkrankungen und soliden Krebserkrankungen (z. B. bei Lymphknotenkrebs im Hals und Kopfbereich) Sonstigen Operationen bei Lymphknotenkrebs (= Lymphom) oder Blutkrebs (= Leukämie) Sonstige Operationen (z. B. Lymphknotenentfernung, Röntgenuntersuchungen) bei anderen Blutkrebserkrankungen Strahlentherapie bei Blutkrebserkrankungen und soliden Krebserkrankungen R60 Akuter Blutkrebs (= Akute Leukämie) R R62 2 R65 Lymphknotenkrebs oder chronische Blutkrebserkrankungen Sonstige Blutkrebserkrankungen oder solide Krebserkrankungen (z. B. Krebs mit unklarer Lokalisation) Blutkrebs oder solide Krebserkrankungen (z. B. Krebs unklarer Lokalisation), ein Belegungstag S60 HIV-Krankheit, ein Belegungstag S62 Krebserkrankung bei HIV-Krankheit S63 Infektion bei HIV-Krankheit S T01 Sonstige Diagnosen, die im Zusammenhang mit der HIV-Krankheit stehen (z. B. Blutarmut, allgemeine Körperschwächung) Operationen (z. B. chirurgische Wundsäuberung) bei übertragbaren oder durch Parasiten hervorgerufene Krankheiten T60 Generalisierte Blutvergiftung T61 Infektion nach Operation oder Unfall T62 Fieber unbekannter Ursache; jedoch nicht wenn Kindern bis 5 Jahren betroffen sind T63 Erkrankung durch Viren T64 Sonstige übertragbare oder durch Parasiten hervorgerufene Krankheiten 75 31

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