Bedarfsorientierte Entwicklung eines Bildungsangebotes zu interprofessioneller Kommunikation in der ambulanten Gesundheitsversorgung

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1 Bedarfsorientierte Entwicklung eines Bildungsangebotes zu interprofessioneller Kommunikation in der ambulanten Gesundheitsversorgung St. Gallen, den Anna Katharina Helbig, Maike Scheipers, Dr. Doris Arnold

2 Verbundprojekt E B Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung 2

3 Agenda Einführung Bedarfserhebung und Angebotsentwicklung Zertifikatskurs Interprofessionelle Kommunikation Fazit und Ausblick 3

4 Thematik im Rahmen der Präsentation Zertifikatskurs Interprofessionelle Kommunikation in gemeindenaher Gesundheitsversorgung für examinierte Pflegefachpersonen 4

5 Hintergrund verstärkter Ausbau wissenschaftlicher Weiterbildung Herausforderung für Hochschulen Öffnung für neue Zielgruppen Bedarfe systematisch erfassen Prinzip der Kompetenzorientierung (Banscherus et al. 2014) 5

6 Bevölkerungsentwicklung Rheinland-Pfalz (Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 2017: 44) 6

7 Engpässe in der Gesundheitsversorgung in RLP Auswirkungen des demografischen Wandels auf Seiten der Beschäftigten (Becker 2017) Defizit von ca Beschäftigten für die Bereiche Alten- sowie Gesundheits- und Krankenpflege (Castello et al. 2017a: 64 f.) Prognostisch höhere Nachfrage als Angebot an Pflegefachpersonen (Castello et al. 2017b: 29 ff.) 7

8 Engpässe in der Gesundheitsversorgung Donnersbergkreis Kreis Kaiserslautern Stadt Kaiserslautern Kreis Kusel Kreisregion Pirmasens, Zweibrücken, Südwestpfalz Zahl der Hausärzt*innen Hausärzt*innen älter als 60 Jahre Nachbesetzungsbedarf bis 2020 (Feiks 2017: 14) >30% >30% 21% 37% >40% 23 Praxen 46% 46 Praxen 57% 34 Praxen 51% 61 Praxen 63% 75 Praxen 64% 8

9 E B Pflege und Gesundheit Oktober 2014 Erste Förderphase bis Januar 2018 Ist-Stand-Erhebung Qualitative und quantitative Bedarfserschließung Entwicklung Qualifikationsszenarien Entwicklung wissenschaftliche Bildungsangebote Konzeption partizipatives Forschungsprojekt Februar 2018 Zweite Förderphase bis Juli 2020 Erprobung Evaluation Weiterentwicklung der Zertifikatskurse Verstetigung wissenschaftliche Bildungsangebote Partizipatives Forschungsprojekt zur Begleitung der Implementati erweiterter Pflegepraxis 9

10 Agenda Einführung Bedarfserhebung und Angebotsentwicklung Zertifikatskurs Interprofessionelle Kommunikation Fazit und Ausblick 10

11 Bedarfserhebung Quantitative Forschung Qualitative Forschung Pflegefachpersonen n=167 PDLs / stellv. PDLs n=28 Hausärzt*innen n=97 Studierende n=208 Pflegefachpersonen n=11 PDLs n=10 Geschäftsführungen n=3 pflegende Angehörige n=6 Hausärzt*innen n=4 Hochschullehrende n=4 Vertreter*innen Pflegeverbänden n=4 weitere Expert*innen n=7 11

12 Qualifikationsszenarien Konsekutiver Master nicht möglich ohne Bachelorabschluss Weiterbildungsmaster kostenintensiv für Teilnehmende Bachelor ANP (berufsbegleitend) Wissenschaftliche Zertifikatskurse nicht realisierbar realisierbar zugänglich für Zielgruppe erster Schritt hin zu ANP 12

13 Angebotsentwicklung Identifikation von Herausforderungen in der Versorgung / Präferenzen Entscheidung für vier zentrale Themen 13

14 Vier Zertifikatskurse Ethik und Recht in gemeindenaher Gesundheitsversorgung Versorgungsstrategien und psychosoziale und psychosoziale Unterstützung Unterstützung für ein für ein Leben mit Leben mit Demenz Demenz zu Hause zu Hause Zertifikate E B Beraten, informieren und schulen in der Pflege Interprofessionelle Kommunikation in gemeindenaher Gesundheitsversorgung 14

15 Agenda Einführung Bedarfserhebung und Angebotsentwicklung Zertifikatskurs Interprofessionelle Kommunikation Fazit und Ausblick 15

16 Angebotsentwicklung Identifikation von Herausforderungen in der Versorgung / Präferenzen Entscheidung für vier zentrale Themen Ermittlung von Schwerpunkten innerhalb der zentralen Themen 16

17 Zertifikatskurs Interprofessionelle Kommunikation in gemeindenaher Gesundheitsversorgung Bedarfe und Herausforderungen aus der Praxis Schnittstellen und Spannungsfelder in gemeindenaher Gesundheitsversorgung Verunsicherung durch Parallelstrukturen Kommunikation geprägt von Hierarchie zwischen Berufsgruppen Institutionen, Strukturen und Abläufe 17

18 Interprofessionelle Kommunikation Schnittstellen und Spannungsfelder Hausärzt*in, Westpfalz: Da sind die Schnittstellen ja, sag ich mal, doch eher so ganz locker gestrickt, ne? Zu den ambulanten Pflegediensten. Es gibt also, es ist immer ganz interessant wenn die kommen oftmals gar nicht hier her. Sondern nur, um irgendwas abzeichnen zu lassen. Sondern die Schnittstelle ist dann meistens so, dass ich die [Pflegefachperson] zufällig irgendwo bei einem anderen Patienten mal treffe und dann nimmt sie mich zu Seite und sagt: Ah, was ich noch sagen wollte, bei dem und dem ist das und das und da müsste man vielleicht mal kucken. Also da ist einfach noch nicht so richtig die Struktur drin in der Kommunikation. (HA02m) 18

19 Interprofessionelle Kommunikation Verunsicherung durch Parallelstrukturen Pflegedienstleitung, ambulanter Pflegedienst, Westpfalz: Wir HABEN draußen Wundmanager, wir haben Stomaschwestern. Wir haben Palliativschwestern. Wir haben ALLE möglichen Schwestern ausgebildet. Und jetzt kommt der Arzt mit einer VERAH. Ja, die NICHT examinierte Krankenschwester ist, und macht Tätigkeiten, die die Examinierte nicht darf. (PDL03) 19

20 Interprofessionelle Kommunikation Kommunikation geprägt von Hierarchie zwischen Berufsgruppen Pflegedienstleitung, ambulanter Pflegedienst, Westpfalz: Man muss sich das vorstellen, also, wenn Sie heute als Wundmanager zum Arzt kommen und sagen: Ich bin Wundmanager. Deswegen nehme ich das auch oftmals IN der Arztpraxis gar nicht mehr in den Mund, weil das kontraproduktiv ist, wenn Sie kommen und das sagen. Dann sagt er: Aber ich bin der studierte Arzt. Und ich sage Ihnen, was wir machen. " (PDL03) 20

21 Interprofessionelle Kommunikation Institutionen, Strukturen und Abläufe Pflegedienstleitung, ambulanter Pflegedienst, Westpfalz: Dieses Verständnis und aber auch dieses Verwaltungsverständnis, wie Versicherungen arbeiten. Krankenversicherungen, Pflegekassen, was bedeutet das. Was heißt eine Verwaltungsvorschrift und auch diese Sachbearbeitungsstruktur verstehen. (PDL02) 21

22 Zertifikatskurs Interprofessionelle Kommunikation in gemeindenaher Gesundheitsversorgung Inhaltliche Schwerpunkte Kommunikation und Konfliktmanagement mit Blick auf Schnittstellen in der gemeindenahen Versorgung Projektmanagement Professionalisierung Steuerungsprinzipien und Strukturen gemeindenaher Gesundheitsversorgung 22

23 Struktur des Zertifikatskurses Eckpunkte Präsenztage unter der Woche Praxisprojekt Blended Learning Anteile Begleitung durch Tutor*innen Umfang Gesamtumfang: 450h (=15 ECTS) 84h Präsenz an der Hochschule 366h elearning, Selbstlernzeit, Praxisprojekt 23

24 Teilnahmevoraussetzung und Finanzierung primäre Zielgruppe examinierte Pflegefachpersonen Berufserfahrung in der Pflege ambulanter Sektor Finanzierung Erprobung kostenfrei Information zu Finanzierung ab Verwertung 24

25 Agenda Einführung Bedarfserhebung und Angebotsentwicklung Zertifikatskurs Interprofessionelle Kommunikation Fazit und Ausblick 25

26 Fazit Herausforderungen in gemeindenaher Gesundheitsversorgung Schnittstellen Parallelstrukturen Hierarchien Strukturen Bedarfsorientierte hochschulische Weiterbildung berufserfahrener Pflegefachpersonen Erweiterte Kompetenzen in Interprofessioneller Kommunikation in der gemeindenahen Gesundheitsversorgung 26

27 Ausblick Teilerprobung ab März 2019 Evaluation und Weiterentwicklung Angebot am Markt ab ca. Sept

28 Literatur Banscherus, U., Pickert, A. & Neumerkel, J. (2016). Bildungsmarketing in der Hochschulweiterbildung. Bedarfsermittlung und Zielgruppenanalysen im Spannungsfeld zwischen Adressaten- und Marktorientierung. In A. Wolter, U. Banscherus & C. Kamm (Hrsg.), Zielgruppen Lebenslangen Lernens an Hochschulen. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen (S ). Münster: Waxmann. Becker, S. (2017). Demografische Herausforderungen. In P. Bechtel, I. Smerdka-Arhelger & K. Lipp (Hrsg.), Pflege im Wandel gestalten - Eine Führungsaufgabe. Lösungsansätze, Strategien, Chancen (2. Aufl. 2017, S ). Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. [ ]. Castello, M., Dalichau, D., Lauxen, O. & Schäfer, L. (2017a). Berichte aus der Pflege - Gutachten zum Fachkräftebedarf in den Gesundheitsfachberufen in Rheinland-Pfalz. Ergebnisse aus dem Landesprojekt Branchenmonitoring und Ausbildungsbedarf Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz 2015 (Nr. 31). Castello, M., Lauxen, O. & Schäfer, L. (2017b). Berichte aus der Pflege - Branchenmonitoring Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz. Ergebnisse aus dem Landesprojekt Branchenmonitoring und Ausbildungsbedarf Gesundheitsfachberufe Rheinland-Pfalz 2015 (Nr. 30). Feiks, A. (2017). Ist-Standerhebung zum Aus- und Weiterbildungsangebot und zum Fachkräftebedarf im Bereich Pflege und Gesundheit. Arbeitsund Forschungsberichte aus dem Projekt E hoch B Bildung als Exponent individueller und regionaler Entwicklung (11). Ludwigshafen am Rhein: Hochschule Ludwigshafen am Rhein, [ ]. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (2017). Rheinland-Pfalz Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Pflegebedarf (Basisjahr 2015) (Statistische Analysen), [ ]. 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gibt es Fragen oder Anregungen? Kontakt: 29

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