Regierungspräsidium Darmstadt

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1 Veränderungen in der Altenpflege aus Sicht der Landesprüfungsbehörde Entwicklungsperspektiven der Altenpflegeausbildung Fachtagung AiQuA Referent: Dr. Lukas Slotala

2 30 Minuten für Einleitung Zwischenbilanz der Altenpflegeausbildung in Hessen AIQUA im Kontext Perspektiven 2

3 Warum staatliche Aufsicht bzw. Erlaubniserteilung? Berufsgesetze beruhen auf der Gesetzgebungskompetenz nach Artikel 74 Absatz 1 Nummer 19 GG (Zulassung zu ärztlichen und anderen Heilberufen) die Reglementierung der Zulassung dienst hierbei als Qualitätssicherungsinstrument zur Sicherung des Patientenwohls und Gesundheitsschutzes der Bevölkerung hiervon zu unterscheiden sind Berufe nach dem Berufsbildungsgesetz, da kein unmittelbarer Bezug zum gesellschaftlichen Zentralwert Gesundheit existiert 3

4 Regierungspräsidium Darmstadt Aufgaben im Bereich der Gesundheitsfachberufe (hessenweit) Anerkennungen von Aus- und Weiterbildungsstätten Genehmigungen von Schulplätzen und Kursen Überprüfung der Qualifikation von Lehrkräften Prüfungszulassungen, Erlaubniserteilungen Prüfungsvorsitz Anerkennung ausländischer Abschlüsse Entscheidungen über Ausbildungsverkürzungen Widerspruchsverfahren Widerruf und Rücknahme von Erlaubnissen 4

5 RP Aufgaben im Bereich der Gesundheitsfachberufe (hessenweit) 19 staatlich geregelte Gesundheitsfachberufe (Pflegeberufe, therapeutische Berufe, Medizinisch-technische Berufe, Berufe im Rettungswesen) über 200 Schulen über 5500 Erlaubnisse zur Führung der Berufsbezeichnung jährlich 5

6 Berufserlaubnisse Gesundheitsfachberufe Altenpflege, APH 1883 (43%) Krankenpflege, KPH, Entbindungspfl (32 %) Rettung 212 (5 %) Technisch 316 (7 %) Therapie 611 (14 %) Krankenpflege Therapie Technisch Rettung Altenpflege 6

7 Zu den größten Herausforderungen, mit denen sich die Pflegeberufe in den nächsten Jahrzehnten auseinander setzen werden, zählen die Pflege im Alten und die Gesundheitsarbeit mit alten Menschen. (Garms-Homolovà 2000) 1. Pflegestrukturwandel 2. Qualifizierung und Wissenstransfer 3. Fachkräftebedarf 7

8 1. Pflegestrukturwandel 2. Qualifizierung und Wissenstransfer 3. Fachkräftebedarf quantitativer Anstieg des Pflegebedarfs qualitativer Wandel des Versorgungsanforderungen (chronische Erkrankungen, Mehrfacherkrankungen, dementielle Erkrankungen; Wunsch nach Verbleib in den eigenen vier Wänden) ca. 50 % der zwischen Jährigen leiden an Herz- Kreislauferkrankungen ca % leiden an Krankheiten des Bewegungsapparattes ca. 18 % weisen Diabetes Mellitus auf 5-8% mit bösartigen Neubildungen (RKI 2006)# Krankheitsspezifische Aufgaben: medizinische Behandlungspflege, Grundpflege, Mobilisation, Prophylaxen, Schmerzmanagement und palliative Versorgung, Kommunikation und soziale Integration, 8

9 1. Pflegestrukturwandel 2. Qualifizierung und Wissenstransfer Machen wir uns dies noch einmal in Gänze klar: Selten wird Wissen in reiner Bildungsabsicht vermittelt, also indem Bestreben, zur Reflexion und Erweiterung des (Wissens-)Horizonts der Teilnehmer beizutragen, sondern fast immer mit der Intention, Veränderungen der gewohnten Alltagspraxis einzuleiten und herkömmliche Routinen, die sich aus Sicht der Teilnehmer bis dato aber als tragfähig erwiesen haben, zu revidieren. (Schaeffer 2006) - Fähigkeit zur Rezeption neuer (wissenschaftlicher) Erkenntnisse - Bereitschaft zur Auflösung tradierten Wissens 9

10 2. Qualifizierung und Wissenstransfer 3. Fachkräftebedarf Quelle: Hessischer Pflegemonitor (Angebot von vermittelbaren Personen und Nachfrage) 10

11 Bilanz Altenpflegeausbildung in Hessen 11

12 Durchlässigkeit der Ausbildung in Hessen 3. Jahr 2. Jahr Altenpflegeausbildung 2. Jahr 3. Jahr Altenpflegeausbildung ca. 500 Anträge einjährige 2012 / Ausbildung voraussetzungsvol Altenpflegehilfe l Hauptschulabschluss / gesundheitliche Eignung 1. Jahr Altenpflegeausbildung Realschulabschluss / gesundheitliche Eignung 1. Jahr 12

13 Bilanz Altenpflegeausbildung in Hessen Positiver Trend bei den Prüfungszahlen und Erlaubniserteilungen (seit 2007 ca. 30 % Zuwachs) hohe Durchlässigkeit (ca. 500 Übergänge von der Altenpflegehilfe zur Altenpflege 2012) Trend zu größeren Schulen Altenpflegesektor ist im Vergleich der größte Ausbildungsbereich unter den Gesundheitsfachberufen (knapp 1900 Zulassungen) 13

14 Perspektiven der Altenpflegeausbildung I Aufwertung von Berufserfahrung Sonderprojekte (z.b. AiQuA) Erweiterung der Verkürzungstatbestände nach 6 Hessisches Altenpflegegesetz (u.a. 2jährige Berufserfahrung) Erweiterung der Verkürzungstatbestände nach 7 Bundesaltenpflegegesetz (u.a. 2jährige Berufserfahrung) 14

15 Perspektiven der Altenpflegeausbildung I 3. Jahr Altenpflegeausbildung 3. Jahr 2. Jahr Altenpflegeausbildung 2. Jahr Berufspraxis (mind. 2 Jahre) einjährige Ausbildung Altenpflegehilfe 1. Jahr Altenpflegeausbildung u.a. Berufspraxis (mind. 2 Jahre) 1. Jahr Hauptschulabschluss / gesundheitliche Eignung Realschulabschluss / gesundheitliche Eignung 15

16 Perspektiven der Altenpflegeausbildung II Erhöhung der Gesundheitsmobilität Zunehmender Wettbewerb um qualifiziertes Personal Altenpflegerinnen und Altenpfleger Lehrkräfte Praxisanleiter akademisch Qualifizierte 16

17 Perspektiven der Altenpflegeausbildung III Eckpunkte zur generalistischen Pflegeausbildung Akademisierung 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Im Bild: Zimmertür eines Altenpflegeheims in Thailand Kontakt: Dezernat II 24 - Gesundheit (Gesundheitsfachberufe, öffentliche Gesundheit) Regierungspräsidium Darmstadt Luisenplatz Darmstadt Tel.: +49 (6151) Fax: +49 (6151) lukas.slotala@rpda.hessen.de Internet: 18

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