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1 11. Handelsblatt Jahrestagung IT für Versicherungen Treiber für Innovation 7. und 8. September 2006, München Die Themen: IT-Strategien der Assekuranz im Spannungsfeld zwischen Flexibilität, Fortschritt und Kosten Wege aus der Investitionsfalle IT-Kosten und IT-Fähigkeiten auf dem Prüfstand Neue Anforderungen an Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Steuerungsfähigkeit Diskutieren Sie mit diesen Referenten: Lothar Engelke, Geschäftsführer, IDG Informationsverarbeitung und Dienstleistungen GmbH (Gothaer Konzern) Robert Haider, Mitglied der erweiterten Geschäftsführung, Vienna Insurance Group Achim Heidebrecht, Leiter Informationstechnologie, CiV Versicherungen/ PB Versicherungen Dr. Bernd Höddinghaus, Mitglied des Vorstandes, Öffentliche Versicherung Braunschweig Dr. Martin Hölz, Senior Director & Volkswagen Group Process Integration Officer, AUDI AG Hans-Josef Homscheid, Geschäftsführer, SV Informatik GmbH Wilfried Krauth, Sprecher des Vorstandes, Württembergische und Badische Versicherungs-AG Markus Rohrbasser, Mitglied des Vorstandes, Gerling Allgemeine Versicherungs-AG Dr. Ralf Schneider, CIO, Allianz Deutschland AG Peter Weiler, Mitglied des Vorstandes, R+V Versicherung AG Dr. Christoph Wetzel, Mitglied des Vorstandes, Basler Securitas Versicherungs-AG Klaus-Rüdiger Willer, Geschäftsführer, W&W Informatik GmbH Moderation: Prof. Dr. Jürgen Bott, Fachhochschule Kaiserslautern Substanz entscheidet.

2 Einführung Die IT in Versicherungen: Treiber oder Getriebener? Info-Telefon: Für Fragen zu dieser Konferenz stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Es ist nicht mehr zu übersehen: Es bewegt sich was im deutschen Versicherungsmarkt. Die Herausforderungen sind vielfältig und groß! Die Informationstechnologie in Versicherungen steht dabei vor der großen Aufgabe, der Motor eines erneuten Aufschwungs zu sein. Man steht dabei in einem Spagat: Zum einen zwingt die aktuelle Situation zu Einsparungen auf der operativen Seite, zum anderen erfordern neue Rahmenbedingungen wie Solvency II und IAS/IFRS hohe Investitionen. Wie können die IT-Verantwortlichen in der Assekuranz diesem Dilemma begegnen? Die Versicherung von morgen ist schlank! Andreas Fenneker (Konferenz-Manager) Oliver Wichert (Fachgruppenleiter Banken/ Versicherungen) Friederike Fischer (Konferenz-Assistentin) Bislang hat sich die Assekuranz darauf konzentriert, ihre vorhandenen Geschäftsmodelle durch graduelle Veränderungen effektiver zu machen. Der aufkommende und stetig wachsende Druck auf die operationalen Kosten hat neben taktischen Maßnahmen dazu geführt, dass die gesamten Wertschöpfungsketten auf den Prüfstand gestellt werden. Zukünftig wird das Effizienz-, Kosten- und Produktivitätsmanagement auch zu einer Frage der Unternehmensstrategie werden. Die deutsche Versicherungslandschaft steht am Beginn der Industrialisierung! Und dabei steht die Steuerung der neu entstehenden Prozesse und IT-Strukturen im Mittelpunkt. Prozess-, Kapazitäts- und Qualitätsmanagement sind hierbei nur einige Schlagworte, die die IT in Versicherungen nachhaltig beeinflussen. Was kann z.b. Six Sigma zur Verbesserung der Steuerungsfähigkeit beitragen? Diskutieren Sie mit Meinungsführern der Branche über die kommenden Herausforderungen. Die Handelsblatt Jahrestagung IT für Versicherungen bietet dafür einen erstklassigen Rahmen. Verena Beckmann (Marketing-Managerin) Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos! Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung machen wir Ihnen heute ein exklusives Angebot: Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung, kostenlos für zwei Monate. Dieses Angebot ist vollkommen unverbindlich und endet automatisch. Wir freuen uns auf Ihr Interesse! Weitere Veranstaltung finden Sie auch im Internet: 2 IT für Versicherungen

3 Programm IT als Wettbewerbsvorteil? Donnerstag, 7. September Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung und Eröffnung der 11. Handelsblatt Jahrestagung durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Jürgen Bott, Fachhochschule Kaiserslautern Prof. Dr. Jürgen Bott Zentrale Herausforderungen der Versicherungs-IT Die IT in Versicherung Treiber oder Getriebener? Wie sieht die IT-Abteilung der Zukunft aus? (Skills, Infrastruktur, Sourcingstrategien und Automatisierung) Change-Management in den Köpfen als Grundlage Die IT zwischen Moden und Methoden Achim Heidebrecht, Leiter Informationstechnologie, CiV Versicherungen/PB Versicherungen Zukunftsorientiertes IT-Management als Motor der Unternehmensentwicklung Organisatorische und technologische Voraussetzungen Balance zwischen Effektivität und Effizienz Entscheidungen zwischen Innovation und Kontinuität Peter Weiler, Mitglied des Vorstandes, R+V Versicherung AG Achim Heidebrecht Peter Weiler Pause mit Kaffee und Tee Operative Anforderungen durch Europa Herausforderungen und Chancen SEPA MiFID Prof. Dr. Jürgen Bott Was bedeutet Solvency II für die praktische Umsetzung in der IT? Trends und Stimmungen Lösungsansätze und Handlungsfelder Der Schlüssel zum Erfolg Nächste Schritte Markus Rohrbasser, Mitglied des Vorstandes, Gerling Allgemeine Versicherungs-AG Markus Rohrbasser IT für Versicherungen 3

4 Programm IT-Kosten und IT-Fähigkeiten auf dem Prüfstand: Industrialisierung als Antwort? Podiumsdiskussion IT als Wettbewerbsvorteil? Welche innovativen IT-Konzepte steigern den Unternehmenswert wirklich? Teilnehmer: Prof. Dr. Jürgen Bott; Achim Heidebrecht; Markus Rohrbasser; Peter Weiler Aperitif und gemeinsames Mittagessen Industrialisierung als Wegbereiter für modernes Prozessmanagement Dr. Martin Hölz Klaus-Rüdiger Willer Vernetzung und Prozessoptimierung durch integratives Informationsmanagement ein Beispiel aus der Automobilindustrie Strategisches IT-Management und IT-Governance: Integratives Informationsmanagement IT in der Fertigungsindustrie versus Banken/Versicherungen: ein Vergleich IT-Führungsmodell und Neuausrichtung der IT im VW-Konzern: Transformationsprozess Business Excellence erreichen Beispiele für die Umsetzung: Prozessmanagement, Template-Konzept und wertorientiertes IT-Management Dr. Martin Hölz, Senior Director & Volkswagen Group Process Integration Officer, AUDI AG Industrialisierung der Informatik Wachsende Kundenerwartungen an die IT eines Finanzdienstleistungsunternehmens Grenzen der momentanen Aufstellung von IT-Unternehmen Vision einer Informatik-Fabrik Vorgehen und Erfolgsfaktoren auf dem Weg zur Informatik-Fabrik Klaus-Rüdiger Willer, Geschäftsführer, W&W Informatik GmbH Pause mit Kaffee und Tee Wilfried Krauth Industrialisierung von Versicherungen: Erfolgreich arbeiten im Maklermarkt im Spannungsfeld zwischen Individualität und Effizienzsteigerung Ist Dienstleistung industrialisierbar? Individualisierung der Kundenbeziehung Risikoselektion und individualisierte Preisgestaltung Wie industrialisiere ich kleinste Modell-Reihen? Wilfried Krauth, Sprecher des Vorstandes, Württembergische und Badische Versicherungs-Aktiengesellschaft 4 IT für Versicherungen

5 Programm Wie viel Technologie benötigt eine moderne Versicherung? Wie viel Technologie benötigt eine moderne Versicherung? IT ist kein Selbstzweck, sondern dient immer der Unterstützung des Geschäfts Balance zwischen Flexibilität und Effizienz der IT-Funktion Outsourcing im Kontext interner Prozessoptimierung IT-Fabrik wie weit wollen wir gehen? Robert Haider, Mitglied der erweiterten Geschäftsführung, WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG, Vienna Insurance Group Robert Haider Podiumsdiskussion IT als strategischer Erfolgsfaktor: Was muss eine Versicherung morgen noch selbst wissen und können? Teilnehmer: Robert Haider; Wilfried Krauth; Klaus-Rüdiger Willer Ende des ersten Konferenztages Zum Abschluss des ersten Konferenztages laden wir Sie ganz herzlich zu einem Umtrunk und Imbiss in entspannter Atmosphäre ein. Lassen Sie den Tag noch einmal Revue passieren, diskutieren Sie mit Referenten und Teilnehmern, pflegen Sie bestehende Partnerschaften und knüpfen Sie gleichzeitig neue Kontakte. Freitag, 8. September Empfang mit Kaffee und Tee Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Jürgen Bott Prof. Dr. Jürgen Bott IT-Steuerung: Prozess-, Kapazitäts- und Qualitätsmanagement als Kernkompetenzen Strategische Positionierung der IT in der Allianz Deutschland AG Customer Care: Strikte Kundenorientierung als zentrales Unternehmensziel IT als Enabler für die Steigerung der Prozesseffizienz Integration der Eingangskanäle Dr. Ralf Schneider, CIO, Allianz Deutschland AG Dr. Ralf Schneider IT für Versicherungen 5

6 Programm Neue Anforderungen an Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Steuerungsfähigkeit Dr. Christoph Wetzel IT-Konsolidierung in Merger-Situationen Die IT zwischen Notwendigkeiten und Anforderungen Geschäftspolitische Notwendigkeiten einer Fusion versus IT- und Produktanforderungen Wie findet man Synergien? Wie kann man sie dann heben? Fusion als Chance zur Innovation? Dr. Christoph Wetzel, Mitglied des Vorstandes, Basler Securitas Versicherungs-AG Pause mit Kaffee und Tee Dr. Bernd Höddinghaus Fertigungstiefe, Standards, Vendormanagement: Was kann sich ein Mittelständler heute leisten? Dr. Bernd Höddinghaus, Mitglied des Vorstandes, Öffentliche Versicherung Braunschweig Podiumsdiskussion Effiziente IT-Steuerung als Erfolgsgarant: Zwischen Moden und Methoden Teilnehmer: Dr. Bernd Höddinghaus; Dr. Ralf Schneider; Dr. Christoph Wetzel Aperitif und gemeinsames Mittagessen Hans-Josef Homscheid Lothar Engelke Die Harmonisierung der Anwendungslandschaften als zentrale Herausforderung einer Fusion Eine IT-Prozess- und Anwendungsarchitektur als Grundlage der IT-Strategie Entscheidungsparameter der Systemzusammenführung IT-Prozessmodell zur Optimierung der Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Zukünftige Weiterentwicklung der IT Prozesse als Hilfsmittel zur Kostensenkung Hans-Josef Homscheid, Geschäftsführer, SV Informatik GmbH Vom IT-Dienstleister zum Business Enabler Welche Schritte sind für den Wandel erforderlich? Definition einer Strategie und einer strategischen Roadmap Aufbau von Beratungskompetenzen Stärkung der IT-Kompetenzen und internen Professionalisierung Umbau des Personalsystems Ausbau der Innovationsfähigkeit Managen der Veränderung Lothar Engelke, Geschäftsführer, IDG Informationsverarbeitung und Dienstleistungen GmbH (Gothaer Konzern) Abschlussdiskussion Ende der 11. Handelsblatt Jahrestagung IT für Versicherungen 6 IT für Versicherungen

7 Als Aussteller haben bereits zugesagt Sponsoring und Ausstellungen Die COR AG Insurance Technologies ist ein Software- und Beratungsunternehmen, das Lösungen für Finanzdienstleister entwickelt. In diesem Markt bietet COR Standardsoftwareprodukte und zählt damit zu einem der führenden Anbieter auf dem Gebiet der Personenversicherung und betrieblichen Altersversorgung. Consulting-Themen, wie aktuarielle Beratung, Test-Prozesse und Zeitwertkontenmodelle runden das Leistungsprofil ab und machen COR zu einem universellen Anbieter für die Assekuranz. COR AG Insurance Technologies Karlsruher Straße Leinfelden-Echterdingen Internet: Ansprechpartner: Frank Ruf Telefon: Telefax: info@corag.de Seit 1993 beschäftigt sich Novum mit der softwaregestützten Optimierung von Versicherungs-Kernprozessen. Mit der V ger- Softwareplattform bietet Novum eine einzigartige Versicherungssoftware zur Abwicklung für den gesamten Zyklus vom Produktentwurf bis hin zur Bestandsverwaltung und Produktabwicklung. Wussten Sie schon, dass viele Versicherer die V ger-softwareplattform bereits erfolgreich im Bereich der Bestandsführung, Produkt- und Tarifmodellierung, Leistungsabwicklung, Fondsund Kontenverwaltung, Partnerverwaltung sowie des Angebotssystems und Inkassos einsetzen? Lassen Sie sich begeistern von diesem einzigartigen Gesamtkonzept der V ger-softwareplattform. Novum Gesellschaft für Unternehmensberatung GmbH Gebertstraße 5, Nürnberg Internet: Ansprechpartner: Sigismund Kräck Telefon: Telefax: sigismund.kraeck@novum-online.de Die sd&m AG software design & management entwickelt leistungsfähige Software-Lösungen für Versicherungen und weitere Branchen und berät ihre Kunden in allen Fragen der IT. Mit der IT-Standardlösung futura bietet sd&m für die Versorgungsträger eine innovative Bestandsführung für die Altersvorsorge. sd&m beschäftigt über 1000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von 141 Mio. Euro (2005). sd&m AG, software design & management Carl-Wery-Straße 42, München Internet: Ansprechpartner: Juan Roderigo Telefon: Telefax: juan.roderigo@sdm.de Siemens Business Services ist ein international führender IT-Service-Anbieter. Der Siemens-Bereich bietet Leistungen entlang der gesamten Wertkette vom Consulting über die Systemintegration bis zum Management von IT-Infrastrukturen. Mit umfassendem Know-how und spezifischem Branchenwissen schafft das Unternehmen messbaren Mehrwert für seine Kunden. Beim Outsourcing zählt Siemens Business Services zu den Top-ten- Anbietern weltweit. Im vergangenen Geschäftsjahr (30. September 2005) erwirtschaftete der Bereich mit etwa Mitarbeitern einen Umsatz von rund 5,4 Mrd. EUR 75 Prozent davon wurden außerhalb des Siemens-Konzerns erzielt. Siemens Business Services GmbH & Co. OHG Marketing Services Deutschland, Financial Services Lyoner Straße 27, Frankfurt am Main Internet: Ansprechpartner: Günther Steinberg Telefon: Telefax: guenther.steinberg@siemens.com Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne: Anja Wittke-Malik (Sales-Managerin) Telefon: Telefax: anja.wittke-malik@euroforum.com IT für Versicherungen 7

8 [Kenn-Nummer] Internet-PDF 11. Handelsblatt Jahrestagung IT für Versicherungen - Treiber für Innovation - 7. und 8. September 2006, München Name (1) Position Abteilung Name (2) Position Abteilung Firma Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Ja, ich nehme/wir nehmen teil am 7. und 8. September 2006 in München zum Preis von 1.799, zzgl. MwSt. p. P. [P21662M012] Leider kann ich nicht teilnehmen und bestelle die Tagungsunterlagen zum Preis von 299, zzgl. MwSt. [lieferbar etwa 2 Wochen nach der Veranstaltung] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten. Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: So melden Sie sich an: telefonisch [Friederike Fischer] Zentrale per Telefax anmeldhb@euroforum.com schriftlich EUROFORUM Deutschland GmbH Postfach , Düsseldorf Termin und Ort 7. und 8. September 2006 Holiday Inn Munich - City Centre Hochstraße 3, München Telefon: Wir über uns Handelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt. Ihre Daten Ihre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: ). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen. Telefon Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort bis Rechnung an Name Abteilung Anschrift Telefax über 5000 Teilnahmebedingungen Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt 1.799, zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zimmerreservierung Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor. Datum Unterschrift Bitte per Telefax an Friederike Fischer: Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Andreas Fenneker (Konferenz-Manager) Friederike Fischer (Konferenz-Assistentin) Telefon:

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