Gottesdienst am Osterfest in der Stiftskirche Stuttgart Predigt von Prälat Ulrich Mack über Johannes 20,11-18

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1 Gottesdienst am Osterfest in der Stiftskirche Stuttgart Predigt von Prälat Ulrich Mack über Johannes 20,11-18 Erstmal große Gratulation, liebe Mitchristen am Ostermorgen: ich gratuliere Ihnen, dass Sie schon da sind. Sie haben es geblickt. Sie haben die Zeitumstellung mitgemacht. Mal sehen, wer nachher erst um 11 Uhr kommt Irgendwann kapieren alle, dass heute Morgen eine neue Zeit begonnen hat. Ja, es war heute nur eine Stunde. Bei der Frau, von der wir jetzt in der Ostergeschichte hören, war es mehr als eine Stunde an Veränderung. Sie hat auch länger gebraucht, bis auch sie geblickt hat: Eine neue Zeit hat begonnen mit Ostern. Hören wir im Evangelium des Johannes, wie eine Frau von der Auferweckung Jesu erfahren hat gehen Sie in Gedanken mit in die Morgendämmerung, gehen Sie mit auf den Friedhof bei Jerusalem: Johannes 20,11-18 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, schaute sie in das Grab und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen am Kopf-, den andern am Fußende, wo sie den Leichnam Jesu hingelegt hatten. Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen. Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt. 1

2 Liebe Mitchristen, die wir jetzt als österliche Gemeinde feiern, Maria stand am Grab und weinte so beginnt die Geschichte, und damit ist es unsere Geschichte. Denn den Weg zum Friedhof kennen wir. Gräber kennen wir. Fragen auch. Und Tränen Tränen der Enttäuschung bringen manche mit in diese Festtage, Tränen des Zweifels und der Verzweiflung vielleicht, oder Tränen der Trauer wie bei Maria. Bei ihr war es Trauer nach diesem entsetzlichen Sterben am Kreuz. Jetzt, zwei Tage später, - jetzt stand sie am Grab und weinte. So beginnt die Geschichte. So fing ihr Ostermorgen an. Kein Posaunenchor stand da am Friedhofseingang und trompetete ihr einen Osterchoral entgegen. Nirgends läuteten schönklingende Osterglocken den Sonntag aller Sonntage ein. Nicht einmal ein frommes Ostergefühl brachte sie mit im Gegenteil. Sie wusste: Jesus war tot. Alle wussten es, sogar der Soldat, der es noch mit seinem Speerstich in die Seite des Gekreuzigten amtlich prüfte: Jesus war tot. Endlich tot nach den unsagbaren Qualen. Nun steht sie da und weint. Noch ahnt sie nicht, dass ihr das Weinen bald zum herrlichen Lachen wird. Noch spürt sie nicht die starke Kraft, die bald ihre Trauer zur Freude verändert. Noch blickt sie nicht, dass eine neue Zeit beginnt nicht mehr Zeit des Todes, sondern Zeit des Lebens, Zeit des neuen Lebens. All das blickt sie noch nicht. Wie sollte sie auch? Gut Maria Magdalena sieht und es fährt ihr in die Knochen: das Grab ist leer. Der tote Jesus ist nicht da. Die Leiche fehlt. Aber wer denkt bei einer fehlenden Leiche denn gleich an Auferstehung? Eher denkt sie an Diebstahl. Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben, stellt sie nüchtern fest. Nein, Ostern beginnt nicht mit ein paar überhitzten Wahnvorstellungen oder mit Projektionen enttäuschter Messiashoffnungen und einem seelischen Hype bei den Betroffenen. Sondern Ostern beginnt bei Maria ganz nüchtern und ganz traurig aber die Frage heißt nun: Wie kommt es, dass diese Maria Magdalena nachher total verändert zu ihren Freunden zurückläuft? Dass sie es weiter erzählt: Jesus ist 2

3 auferstanden und lebt! Wie passiert es, dass sie zur ersten Osterbotin wird? Wie findet sie von ihrer Skepsis zum Glauben? Und noch weiter gefragt: Wie kommt es, dass heute Morgen rund um den Globus in unzählig vielen christlichen Gemeinden aller Erdteile Ostern gefeiert wird? Und dass wir modernen Menschen im 21. Jahrhundert singen können: Er ist erstanden von dem Tod!? Ich frage das, weil wir ja nicht einfach über der Maria stehen. Wir haben ja auch unsere Tränen, und wir haben unsere nüchterne Skepsis und vielleicht auch unsere Zweifel und da kann das, was diese Maria Magdalena erlebte, für uns wie zu einem Geländer werden ein Geländer am Weg aus der Trauer zum Loben, aus der Skepsis zum Glauben, ein Geländer zur Christuserfahrung heute. Was hilft der Maria? Interessant ist dabei zuerst einmal, was ihr nicht hilft: Ihre Augen helfen ihr nicht. Was sie sieht, bringt sie keinen Millimeter aus ihrer Trauer raus und aus ihrer Ratlosigkeit. Im Gegenteil: Was sie sieht, ist so merkwürdig: Das leere Grab und die Gestalten in weißen Gewändern sie helfen nicht weiter. Selbst als sie sich umdreht und den Menschen hinter ihr sieht, blickt sie nicht durch. Sie erkennt Jesus nicht. Sogar als er sie anspricht und fragt: Warum weinst du? selbst dann blickt sie nicht, wer da vor ihr steht. Sie meint, es sei der Gärtner, der nach dem Sabbat und dem Passafest das Gröbste wieder in Ordnung bringen will. Warum erkennt Maria Jesus nicht? War es nur ihr tränenverhangener Blick? War es noch der Schock über den schrecklichen Tod? Vielleicht. Aber da schwingt noch mehr mit. Maria Magdalena war in diesem Moment noch gefangen in ihrem alten Wirklichkeitshorizont. Sie war noch in ihrem engen Denkschema, in dem gilt, was mir ein junger Mann sagte: Also wirklich und wahr ist nur, was ich sehen und was ich begreifen kann. Und für Gott ist da wenig Platz und für Wunder auch nicht. Aber Ostern heisst: Gott sprengt diesen alten begrenzten Horizont auf. Wenn das Evangelium erzählt, der große schwere Stein vor dem Felsengrab wurde weggerollt, wenn es berichtet: der Tod konnte Jesus nicht festhalten, sondern musste vor der 3

4 schöpferischen Kraft Gottes kapitulieren wenn das Neue Testament uns dies als die christliche Urbotschaft überhaupt überliefert, dann heißt das auch: Wie das Grab aufgebrochen wurde, so bricht Gott unser enges Denken auf. Der Horizont wird weit. Ohne Ostern leben wir im alten Horizont unserer todverfallenen Welt. Und dann sind wir arm dran. Dann sind wir wie die Frauen und die Jünger am Karfreitag. Dann sehen wir nur bis zu Sarg und Grab, und darum haben wir Angst. Dann meinen wir, alles von diesem Leben erwarten zu müssen, und wir haben Sorge, das Leben zu versäumen. Die Jahrzehnte vergehen und was war es dann? Doch im Licht des auferstandenen Christus hat die Welt ein anderes Gesicht. Der Horizont wird weit. Ostern öffnet den Blick. Mit dem Auferstandenen sehen wir nach vorne. Die Lebensperspektive reicht nicht nur bis zu unserem Älterwerden und Sterben. Sie reicht nicht nur bis zum Vergehen unserer Kräfte. Die österliche Lebensperspektive endet überhaupt nicht bei unseren Problemen und nicht bei unseren Karfreitagsnächten. Sondern die österliche Lebensperspektive kommt von Jesus, dem Auferstandenen, her - und sie führt zu ihm hin, und darin ist unser Leben gehalten. Darin hat unser Leben den weiten Horizont des Glaubens. Das zu wissen und zu leben macht uns heute froh. Oft habe ich diesen weiten Horizont erlebt ich denke an eine junge Frau, eine schwere Kindheit hat sie erlebt aber nun wagt sie im Licht von Ostern neues Vertrauen Vertrauen auf den Auferstandenen und sie fängt selbst an, wieder aufzustehen aus ihrer Tiefe, aufzustehen zu einem Leben in der Verbindung mit Christus. Weiter Horizont. Oder wenn ein Ehepaar, das sich schon trennen will, neu miteinander anfängt trotz allem, weil der auferstandene Christus mit ihnen neuen Mut gibt. Weiter Horizont. Oder wenn die trauernde Gemeinde auf dem Friedhof am Sarg singen kann: Jesus lebt, mit ihm auch ich. Weiter Horizont. 4

5 Fragen wir aber noch einmal genauer: Wie kam die Maria Magdalena zu diesem weiten Horizont? Wie wurde sie verändert? Ihre Augen halfen ihr nicht. Sie blickte ja erst nicht, wer die Gestalt war, die da neben ihr stand. Aber dann sprach Jesus sie an. Er sagte: Maria. Er nennt sie beim Namen. Das verändert sie. Denn sie nimmt wahr: Da ist Jesus als Auferstandener, und er kennt mich und da ist es, als breche durch die Grenze ihres alten Denkhorizonts die Kraft österlichen Lebens ein. Den Toten erkennt sie als Lebenden. Von ihm lässt sie sich ansprechen und damit lässt sie ihn, den Auferstandenen, in ihr Leben hinein, ihn in ihre Lebensmitte mit all der erneuernden Kraft, die er mitbringt. Entscheidend war für Maria nicht das Sehen. Die Ostergeschichten berichten zwar davon, dass Jesus vielen erschienen ist, dass er gesehen wurde von vielen, zuletzt auch von Paulus. Aber schon hier bei Maria und dann bei Thomas und anderen sagen die Ostergeschichten deutlich: nicht auf das Sehen kommt es an, sondern darauf, dass wir uns vom Auferstandenen ansprechen lassen. Dass wir unseren Horizont von ihm weiten und ihn als Lebendigen in uns wirken lassen. Dass wir wohl gar nicht alles begreifen, aber uns von ihm ergreifen lassen. Das erlebt die Maria. Sie hat Jesus erkannt. Jetzt will sie ihn anfassen, will ihn begreifen. Ich versteh das. Aber Jesus sagt Nein: Rühr mich nicht an. Warum? Weil er nicht einfach zu begreifen ist. Er ist in ein neues Leben uns vorausgegangen, und das ist nicht einfach zu packen und zu berühren und in logische Formeln zu fassen wie überhaupt das Entscheidende im Leben niemals einfach zu begreifen ist die Liebe oder Freude oder Hoffnung. Aber Maria kann Jesus nicht berühren, aber er hat sie längst schon angerührt. Er hat aus der trauernden Frau eine frohe gemacht, aus der weinenden eine lachende, aus der verzweifelten eine glaubende. Aus der Maria, die meinte sie sei am Ende, macht er eine Zeugin. Er gibt ihrem Leben jetzt einen neuen Inhalt, einen neuen Sinn. Geh zu meinen Brüdern, so beauftragt er die Frau. 5

6 Was für eine Würde sie! Wo doch sonst Frauen gar kein Zeugenrecht hatten im Orient. Gerade sie wird Osterzeugin. Geh hin, sagt Jesus zu ihr, sagt es später auch zu den anderen, sagt es überhaupt zu allen, die Ostern gefeiert haben: nun geht! Sagt es weiter in eure Welt, dass Ostern ist. Sagt es weiter in eure Familien und Freundeskreise: Neue Hoffnung ist da. Geht zu denen, die verzagt wurden, weil Beziehungen zerbrochen sind: Es gibt ein Weiterleben, weil Jesus auferstanden ist. Geht zu denen, die hungern nach Nahrung, und zu denen, die hungern nach Sinn geht als Osterboten der Freude und mit dem fantasievollen Mut, weiter zu denken und zu lieben. Und bietet als Christen anderen ein Leben in der Verbindung mit dem Auferstandenen als gelingenden Lebensentwurf an. Geht zu denen, die Unrecht leiden, und auch zu denen, die sich hinter Gleichgültigkeit verschanzen, und zeigt ihnen im österlichen Licht, was frohes Leben heißt. Geh hin, sagt Jesus zu Maria. Und sie geht. Sie lässt ihre Trauer zurück. Sie lässt ihre Ängste los. Sie lässt vom Weinen ab. Denn sie lässt sich vom Auferstandenen Christus senden und neuen Mut geben. Mut ihn österlicher Zeit. Nochmal Gratulation, dass Sie heute die neue Zeit geblickt haben. Lassen wir uns auch in die österliche Zeitumstellung hineinnehmen. Manchmal hören wir den Satz: Es ist 5 vor 12. Besorgte Menschen sagen ihn ob beim Klima oder beim Euro oder bei der Gesundheit da kann es drängende Probleme geben. Und gutes Handeln ist gefragt. Aber es ist, wenn wir unser persönliches Leben und auch wenn wir den Lauf der Welt ansehen es ist dann nicht 5 vor 12. Es ist 5 nach 12. Wir gehen nicht dem Dunkel der Nacht entgegen. Sondern der neue Tag hat begonnen. Christus ist auferstanden. Es ist österliche Zeit. Der schöne Ostertag! Ihr Menschen, kommt ins Helle. Amen (anschl. EG 117) 6

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