Seminarvortrag: Ultraspurennachweis mit Resonanzionisation und Atomfallen
|
|
- Carl Reiner Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminarvortrag: Ultraspurennachweis mit Resonanzionisation und Atomfallen Korbinian Hens 26. Februar Einführung Das Gebiet des Ultraspurennachweises befasst sich mit der Entwicklung und Nutzung von Nachweismethoden für selten auftretende radioaktive Isotope mit meist großen Halbwertszeiten. Selten bedeutet in diesem Zusammenhang die Betrachtung relativer Isotopen-Häufigkeiten in der Größenordnung von Bereits in den 1940er Jahren wiesen Libby und seine Mitarbeiter das kosmogene 14 C (T 1/2 = 5, a; Isotopen-Häufigkeit = ) nach. Die Anwendung dieser Analysemethode zur archäologischen Altersbestimmung, bekannt als 14 C-Methode, zeigte eindrucksvoll die wissenschaftliche Bedeutung von Ultraspurennachweismethoden. Anwendungen des Ultraspurennachweises finden sich beispielsweise in der Archäologie (zur Altersbestimmung von Proben), der Astrophysik (z.b. zur Bestimmung von Alter, ursprünglicher Form und Herkunft eines Meteoriten), sowie der Bio-Medizin. 2 Nachweismethoden für Ultraspurenisotope Allen Ultraspurennachweismethoden gemeinsam sind die hohen Ansprüche an die Selektivität und Effizienz des jeweiligen Verfahrens. Eine Massenselektion ist notwendig, um isotopische (Z = const.) Kontaminationen zu verhindern, da in einem Massenspektrum sonst die Peaks häufiger Isotope die der Ultraspurenisotope überlagern. Desweiteren müssen Isotone (N = const.) des zu messenden Ultraspurenisotops unterdrückt werden. Die geforderte hohe Effizienz erklärt sich aus der Seltenheit der vorliegenden Isotope. Im Folgenden finden sich einige wichtige Nachweisverfahren für Ultraspurenisotope: 2.1 Radiometrische Zählverfahren (LLC) Beim Low Level Counting werden schlicht radioaktive Zerfälle (z.b. α, β - Strahlung oder Elektroneneinfang) mit Hilfe von Szintillations- oder Proportionalzählern gemessen. Nachteilig an dieser Methode ist, dass Untergrund durch aufwendige (chemi- 1
2 sche) Herstellung der Proben unterdrückt werden muss. Die Effizienz dieses Verfahrens hängt jedoch stark von der Halbwertszeit des zu messenden Isotopes ab. Isotope mit langen Halbwertszeiten haben während der Dauer einer Messung nur entsprechend wenige Zerfälle, so dass sich diese Methode nur für Isotope mit kurzen Halbwertszeiten (z.b. 39 Ar, T 1/2 = 269a; 85 Kr, T 1/2 = 10, 756a) als effizient genug erweist. 2.2 Massenspektrometrie (MS) Ionen, welche bei der konventionellen Quadrupolmassenspektrometrie meist durch Elektronenstoß-Ionisation aus dem jeweiligen Analyt produziert werden, durchlaufen ein Quadrupolfeld. Solch ein Feld lässt sich in guter Näherung durch vier metallische Rundstäbe realisieren. Die jeweils gegenüberliegenden Elektroden liegen auf gleichem Potential, zwischen benachbarten Elektroden wird eine Gleich- und eine Wechselspannung angelegt. Die Bewegungsgleichung für Ionen, die sich senkrecht zu solch einem Feld bewegen, ist mit der Mathieu schen Differentialgleichung gegeben. Das Verhältnis von Gleich- zu Wechselspannung bestimmt (bei konstanter Frequenz)welche Ionen die Anordnung passieren können. Sind die Ionen zu leicht oder zu stark geladen (für ihre Masse), so laufen sie gegen die Elektroden und werden nicht detektiert. Die Detektion der Ionen, die die Anordnung auf stabilen Bahnen durchlaufen erfolgt mittels Sekundärelektronenverfielfachern. Quadrupolmassenspektrometer dienen also zur Sortierung nach Massezu-Ladung-Verhältnis, sind in ihrer Selektivität jedoch durch Nachbarmassenunterdrückung und Isobarenkontaminationen beschränkt. Um die Selektivität in genau diesen Punkten zu optimieren entwickelte man aus der konventionellen Massenspektrometrie die nachfolgenden Ultraspurennachweisverfahren. 2.3 Beschleunigermassenspektrometrie (AMS) Mit Hilfe eines Beschleunigers lässt sich ein hochenergetischer ( MeV) Ionenstrahl für die anschließende Massenspektrometrie erzeugen. Die Vorteile dieser Methode liegen im Vergleich zur konventionellen Massenspektrometrie hauptsächlich in der hohen Effizienz und dem geringen Hintergrund. Als nachteilig erweist sich der große Aufbau einer solchen Messvorrichtung und die aus der Funktionsweise des Beschleunigers resultierende Beschränkung dieser Methode auf nur einige wenige Elemente. 2.4 Verfahren der optischen Spektroskopie Die Eindeutigkeit der optischen Spektrallinien eines Elements ermöglicht resonante optische Anregung von Atomen bis hin zur Ionisation mit höchster Selektivität in der Auswahl eines Elements und unterdrückt Nachbarelemente (Isobaren) vollständig. Spektral schmalbandige kontinuierliche Laserstrahlung kann darüber hinaus höchste Isotopenselektivität durch Ausnutzung der Isotopieverschiebung gewährleisten. Die beiden nachfolgend beschriebenen Verfahren nutzen genau diesen Finger- 2
3 abdruck eines Isotops für dessen Nachweis aus. 3 Resonanzionisationsmassenspektrometrie (RIMS) Die RIMS vereinigt die Vorteile der beiden Techniken der Resonanzionisation und der konventionellen Massenspektrometrie und stellt somit eine hochselektive Ultraspurennachweismethode dar. Der Analyt wird zunächst in einem Ofen erhitzt, thermisch aufgebrochen und (bei T 2000K)verdampft.(Atomisation) Aufgrund der Ofen-Geometrie entsteht ein kollimierter Atomstrahl. In einem weiteren Schritt wird - dem nachzuweisenden Element entsprechend - resonantes Laserlicht eingestrahlt, sodaß nur die gewünschten Atome angeregt und letztlich mit Hilfe eines weiteren nichtresonanten Lasers ionisiert werden. Führt man die Anregung der Atome nach dem Prinzip der mehrstufigen Resonanzionisation durch, so sind noch höhere Selektivitäten zu erzielen. Zuletzt dient eine konventionelle Massenspektrometrie zur isotopischen Bereinigung der Messung. Das Prinzip der RIMS, sowie der experimentelle Aufbau einer QMS-RIMS finden sich in Abb. 1 und Effizienz und Selektivität der Resonanzionisation In Abbildung 3 ist das Anregungsschema von Calcium für die ein-, zwei- und dreistufige Resonanzionisation mit je einem zugehörigen Spektrum zu sehen. Abbildung 1: Prinzip der RIMS Abbildung 2: Experimenteller Aufbau der QMS-RIMS 3
4 Calcium (Ca) ist das fünft häufigste Element der Erde. Es besitzt sechs stabile Isotope, wobei 40 Ca mit fast 97% das dominierende Isotop darstellt. Interessant für den Ultraspurennachweis ist das quasistabile Isotop 41 Ca. Es entsteht durch den Einfang kosmischer Neutronen in der Atmosphäre und zerfällt mit einer Halbwertszeit von etwa 1, Jahren. Durch das Gleichgewicht aus Neubildung und Zerfall des Isotops 41 Ca kommt es in einem natürlichen relativen Isotopenverhältnis von etwa relativ zum Isotop 40 Ca vor. interessanten Anwendungsmöglichkeiten. Zur Untersuchung des Calcium-Haushaltes im menschlichen Körper z.b. kann 41 Ca als untergrundsarmer und radioaktiv schwächster Tracer eingesetzt werden, um dadurch Aussagen zur Prävention oder Behandlung von Osteoporose treffen zu können. Interessant ist auch die Altersdatierung analog zur etablierten 14 C -Methode mittels 41 Ca. Der Vorteil des 41 Ca liegt dabei in der wesentlich längeren Halbwertszeit ( a) im Vergleich zu der des 14 C (5 730 a), die eine Altersdatierung bis zum Paläolithikum zuließe. Vergleichsmessungen mit herkömmlichen Ultraspurennachweismethoden, wie z.b. der AMS ergaben gute Übereinstimmungen der beiden Methoden. Der wesentlich kostengünstigere und kompaktere Aufbau der RIMS stellt sich somit als enormer Vorteil gegenüber der AMS dar. Abbildung 3: mehrstufige RI am Beispiel des Ca Wie man in Abbildung 3 erkennen kann erzielt erst die 3-stufige Resonanionisation eine Selektivität, die eine ca. 10 Größenordnungen große Nachweisgrenze zulässt. In Kombination mit einer konventionellen Massenspektrometrie, die mit einer Nachbarmassenunterdrückung von ca weitere 6 Größenordnungen liefert ist somit ein 41 Ca-Nachweis möglich. Für Isotopenverhältnismessungen von 41 Ca ergibt sich eine ganze Reihe von 4 Atomfallen Spurenanalyse Bei der Atomfallen Spurenanalyse werden die nachzuweisenden Isotope nicht ionisisert, sondern in einer magneto-optischen Falle (MOT) eingefangen und dort mit resonantem Laserlicht bestrahlt. Die Fluoreszens-Photonen werden dann mittels einer Photodiode gezählt.(vgl. Abbildung 4) Da pro Atom ca Photonen gezählt werden können ist es somit möglich einzelne Atome zu detektieren.(vgl. Abbildung 5) Die Selektivität der Atomfallen Spurenanalyse ist nur noch statistisch oder durch die Apparatur beschränkt. Eine enorme 4
5 elementare und isotopische Reinheit wird mittels (transversaler) Laserkühlung des Atomstrahls direkt nach der Atomisation der Probe, durch einen (selektiv bremsenden) Zeemanbremser, die Atomfalle selbst und die Anregungslaser erzielt. Problematiken herkömmlicher Ultraspurennachweismethoden (z.b. Isobarenkontamination) werden somit völlig behoben. Diese Methode des Ultraspurennachweises ist jedoch durch die derzeitige Entwicklung der Laser beschränkt. Um beispielsweise Hydrogenatome nachweisen zu können, bräuchte man Laser, die Wellenlängen von ca. 120nm produzieren können. Mit Wellenlängen in der Größenordnung von 200nm-1500nm reichen heutige Laser folglich nicht aus. Dennoch zeigt ATTA bei ausgewählten Anwendungen bereits beeindruckende Erfolge. Abbildung 4: Prinzip der ATTA 5 Zusammenfassung und Ausblick Die vorgestellten Nachweismethoden für Ultraspurenisotope zeigen die Bedeutung optischer Spektroskopiemethoden für die Ultraspurenanalyse. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren sind wesentlich kleinere Aufbauten möglich. Der Einsatz von Lasern in der Ultraspurenanalyse zur optische Spektroskopie und Resonanzionisation lässt deutliche Erfolge bezüglich Effizienz, Selektivität und Nachweislimit der jeweiligen Methoden erkennen. Wie bereits in den beiden vorhergehenden Abschnitten besprochen wurde können sowohl die Resonanzionisations- Massenspektrometrie, als auch die Atomfallen Spurenanalyse im wesentlichen durch Abbildung 5: Kr-81-ATTA-Messung 5
6 die Entwicklung neuer Laser weiter verbessert werden. Weiter sind sogenannte online-anwendungen, wie z.b. eine direkte Probenzuführung für die RIMS in Planung. 6
Resonanzionisations-Massenspektrometrie (RIMS) am Beispiel der Spektroskopie und Ultraspurenanalyse von Plutonium
Resonanzionisations-Massenspektrometrie (RIMS) am Beispiel der Spektroskopie und Ultraspurenanalyse von Plutonium Zusammenfassung des Seminarvortrages vom 12.12.06 am Institut für Kernphysik an der Universität
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
MehrKlausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie " am
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Σ Klausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie " am 08.02.2007 Name: Vorname: Matr.-Nr. Studiengang: Platz.-Nr. Hinweise für die Bearbeitung der Aufgaben 1) Hilfsmittel außer
Mehr38. Lektion Wie alt ist Ötzi wirklich, oder wie wird eine Altersbestimmung durchgeführt?
38. Lektion Wie alt ist Ötzi wirklich, oder wie wird eine Altersbestimmung durchgeführt? Lernziel: Radioaktive Isotope geben Auskunft über das Alter von organischen Materialien, von Gesteinen und von der
MehrAltersbestimmung mit radioaktiven Isotopen
Altersbestimmung mit radioaktiven Isotopen M. Peplonski Physikalisches Proseminar, 2013 M. Peplonski (Universität Bielefeld) Altersbestimmung mit radioaktiven Isotopen 2013 1 / 28 Inhalt 1 Radioaktivität
MehrRadioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall
Radioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall Schwere Atomkerne (hohes Z, hohes N) sind instabil gegen spontanen Zerfall. Die mögliche Emission einzelner Protonen oder einzelner Neutronen ist nicht häufig.
MehrPräsentation der Ergebnisse zur Defektstudie an Cu(In,Ga)Se 2 -Schichten
Präsentation der Ergebnisse zur Defektstudie an Cu(In,Ga)Se 2 -Schichten Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Physik Wechselwirkung von Positronen mit Materie Emission der Positronen
MehrPhysik am Samstagmorgen 19. November Radioaktivität. Ein unbestechlicher Zeitzeuge. Christiane Rhodius
Physik am Samstagmorgen 19. November 2005 Radioaktivität Ein unbestechlicher Zeitzeuge Christiane Rhodius Archäochronometrie Warum und wie datieren wir? Ereignisse innerhalb der menschlichen Kulturentwicklung
MehrAbsolute Datierungsmethoden. Dr. Gnoyke, Bi-GK 13.1 Methoden zur Altersbestimmung von Fossilfunden
Absolute Datierungsmethoden Dr. Gnoyke, Bi-GK 13.1 Methoden zur Altersbestimmung von Fossilfunden Datierungsmethoden Datierungsmethoden relative Datierungsmethoden Absolute Datierungsmethoden z. B. Stratigrafie
Mehrumwandlungen Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atommodelle, Rutherford-Experiment, Atomaufbau, Elektronen, Protonen, Neutronen, Element, Ordnungszahl Thema heute: Aufbau von Atomkernen, Kern- umwandlungen
MehrGibt es myonische Atome?
Minitest 7 Das Myon it ist ein Elementarteilchen, t das dem Elektron ähnelt, jedoch jd eine deutlich höhere Masse (105,6 MeV/c 2 statt 0,511 MeV/c 2 ) aufweist. Wie das Elektron ist es mit einer Elementarladung
MehrNach der Halbwertszeit τ ist nur noch die Hälfte der Atomkerne vorhanden. Durch diese Angabe ist b bestimmt.
1 9. Exponentieller Zerfall Von einer radioaktiven Substanz sind zu Beginn (0) Atome vorhanden. () ist die Anzahl der radioaktiven Atomkerne im Zeitpunkt t. () nimmt exponentiell ab, d.h. es gilt ()=(0)
Mehr1) Targetmasse für neutrinolosen doppelten β-zerfall:
1) Targetmasse für neutrinolosen doppelten β-zerfall: Ein vielversprechender Kandidat für die Suche nach dem neutrinolosen doppelten β- Zerfall ist. Die experimentelle Observable ist die Halbwertszeit.
MehrRadioaktiver Zerfall Strahlung Nukliderzeugung. Nukliderzeugung
Radioaktiver Zerfall Strahlung Nukliderzeugung Wiederholung: Struktur der Materie Radioaktivität Nuklidkarte, Nuklide Zerfallsarten Strahlung Aktivität Nukliderzeugung Was ist Radioaktivität? Eigenschaft
MehrForschungsfeld: Untersuchung von atmosphärischen Myonen und Neutrinos
Forschungsfeld: Untersuchung von atmosphärischen Myonen und Neutrinos Der ANTARES-Detektor, der sich im Mittelmeer in 2500 m Tiefe befindet, dient der Detektion von hochenergetischen, kosmischen Neutrinos.
MehrPflichtaufgaben. Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben.
Abitur 2002 Physik Gk Seite 3 Pflichtaufgaben (24 BE) Aufgabe P1 Mechanik Die geradlinige Bewegung eines PKW ist durch folgende Zeit-Geschwindigkeit- Messwertpaare beschrieben. t in s 0 7 37 40 100 v in
MehrDer Weltraum ist erfüllt von kosmischer Strahlung, die auch in die oberen Schichten der Erdatmosphäre eindringt.
Radiokohlenstoff-Methode: Der Tod startet die Stoppuhr Immer wenn ein Lebewesen stirbt, beginnt eine Stoppuhr zu laufen. Die Wissenschaft kann diese Uhr ablesen und so das Alter eines Fundes ermitteln.
MehrSCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften
SCHWEIZER JUGEND FORSCHT Chemie und Materialwissenschaften Studie einer ultraschnellen Fotochemischen Reaktion mit Laserspektroskopie Gianluca Schmoll Widmer Betreuer: Dr. Sandra Mosquera Vazquez, Dr.
MehrHAW Hamburg Fachbereich HWI Hamburg, Prof. Dr. Badura B. Hamraz, O. Zarenko, M. Behrens. Chemie Testat 2. Name: Vorname: Matrikelnummer:
Chemie Testat 2 Name: Vorname: Matrikelnummer: Bearbeitungszeit: 1 Stunde Zugelassene Hilfsmittel: Stifte, unbeschriebenes Papier, ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner und ein Periodensystem Bitte
MehrÜBERBLICK ZUM LASERGESTÜTZTEN SCHWEISSEN RESONANTE ABSORPTION VON LASERSTRAHLUNG IM WIG-LICHTBOGEN (TEIL 1)
ÜBERBLICK ZUM LASERGESTÜTZTEN SCHWEISSEN RESONANTE ABSORPTION VON LASERSTRAHLUNG IM WIG-LICHTBOGEN (TEIL 1) B. Emde, M. Huse,J. Hermsdorf, S. Kaierle, V. Wesling, L. Overmeyer, R. Kozakov, D. Uhrlandt
MehrDas Edelgas- System ausgewähle Beispiele. UE Planetologie des inneren Sonnensystems WS 2010/11
Das Edelgas- System ausgewähle Beispiele UE Planetologie des inneren Sonnensystems WS 2010/11 Betrachten: Produktion der Edelgase He und 238 U 206 Pb + 8 4 He 235 U 207 Pb + 7 4 He 232 Th 207 Pb + 6 4
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Radioaktivität im Alltag - Messungen mit dem Geiger-Müller- Zählrohr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Radioaktivität im Alltag - Messungen mit dem Geiger-Müller- Zählrohr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrZeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR
Zeitaufgelöste Fluoreszenzmessung zur Verwendung bei der Realtime-PCR Nils Scharke, inano Abstract Die Verwendung neuartiger Seltenerd-Komplexe in Verbindung mit zeitaufgelöster Fluoreszenzmessung liefert
MehrRadioaktiver Zerfall
11.3.2 Radioaktiver Zerfall Betrachtet man einen einzelnen instabilen Atomkern, so kann nicht vorhergesagt werden zu welchem Zeitpunkt der Atomkern zerfällt. So könnte der Atomkern im nächsten Moment,
MehrTheory German (Germany)
Q3-1 Large Hadron Collider (10 Punkte) Lies die allgemeinem Hinweise im separaten Umschlag bevor Du mit der Aufgabe beginnst. Thema dieser Aufgabe ist der Teilchenbeschleuniger LHC (Large Hadron Collider)
MehrFOS: Radioaktivität und Strahlenschutz. Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5..03 Chemische Elemente FOS: Radioaktivität und Strahlenschutz Chemische Elemente und ihre kleinsten Teilchen Der Planet Erde besteht aus 9 natürlich vorkommenden
Mehr3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1)
3) Natürliche und künstliche Radioaktivität (1) Kosmische Strahlung - Protonen (93 %) - Alpha-Teilchen (6.3 %) - schwerere Kerne (0. %) - Ohne Zerfallsreihen - 0 radioaktive Nuklide, die primordial auf
Mehrdie Wachstumsrate ist proportional zur Anzahl der vorhandenen Individuen.
Exponentielles Wachstum und Zerfall Angenommen, man möchte ein Modell des Wachstums oder Zerfalls einer Population erarbeiten, dann ist ein Gedanke naheliegend: die Wachstumsrate ist proportional zur Anzahl
MehrZeitaufgelöste Abbildung der Kern- und Elektronenbewegung auf der Femto- und Attosekundenskala
Zeitaufgelöste Abbildung der Kern- und Elektronenbewegung auf der Femto- und Attosekundenskala Simon Birkholz 26. Mai 2010 S. Birkholz 1 / 25 Inhalt 1 Einführung und Motivation 2 High-Harmonic Generation
MehrTracer in der aquatischen Umwelt Isotope
Tracer in der aquatischen Umwelt Isotope Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 5-1 Die Isotopenhydrologie ist ein vergleichsweise junges Feld in der
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
MehrNaturwissenschaftliche Studie über die Synthese von Gold
Naturwissenschaft Clemens Wett Naturwissenschaftliche Studie über die Synthese von Gold Beispiel einer Element Synthese Essay Naturwissenschaftliche Studie über die Synthese von Gold Literatur Holleman
Mehr31. Lektion. Röntgenstrahlen. 40. Röntgenstrahlen und Laser
31. Lektion Röntgenstrahlen 40. Röntgenstrahlen und Laser Lerhnziel: Röntgenstrahlen entstehen durch Beschleunigung von Elektronen oder durch die Ionisation von inneren Elektronenschalen Begriffe Begriffe:
MehrVersuch 4.6: Laserdioden-gepumpter Nd:YAG-Laser und Frequenzverdopplung
Versuch 4.6: Laserdioden-gepumpter Nd:YAG-Laser und Frequenzverdopplung Nicole Martin und Cathrin Wälzlein February 18, 2008 Praktikumsbetreuer: Dominik Blömer Durchführungsdatum: 17.12.2007 1 1 Einleitung
MehrFlüssigkeitschromatographie
Flüssigkeitschromatographie Flüssigkeitschromatographie Einteilung nach Druck: LC MPLC: HPLC: Liquid chromatography Flüssigkeitschromatographie Medium performance (pressure) LC Mittelleistungs (druck)
MehrAbitur 2006: Physik - Aufgabe I
Abitur 2006: Physik - Aufgabe I Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Abiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien Prüfungsfach : Physik Haupttermin : 2006 Aufgabe : I a) Im
MehrEinführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum
Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von
MehrNeutronen aus Kernreaktionen, welche in Teilchenbeschleunigern ausgelöst wurden Beispiel: < 0,5 ev 0,5 ev bis 10 kev 10 kev bis 20 MeV > 20 MeV
KERN-/TEILCHENPHYSIK Neutronen Neutronenquellen Freie Neutronen werden durch Kernreaktionen erzeugt. Dabei gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die sich nach der Neutronenausbeute, der Neutronenenergie
MehrNeue Ergebnisse der ATLAS Suche nach dem Higgs
Neue Ergebnisse der ATLAS Suche nach dem Higgs Abbildung 1. Kandidat für einen Higgs- Zerfall in vier Elektronen, 2012 von ATLAS aufgezeichnet. Das ATLAS Experiment präsentierte am 4. Juli 2012 seine vorläufigen
MehrAusdehnung des Nahfeldes nur durch Strukturgrösse limitiert
6.2.2 Streulicht- Nahfeldmikroskop Beleuchtung einer sub-wellenlängen grossen streuenden Struktur (Spitze) Streulicht hat Nahfeld-Komponenten Detektion im Fernfeld Vorteile: Ausdehnung des Nahfeldes nur
Mehr32. Lektion. Laser. 40. Röntgenstrahlen und Laser
32. Lektion Laser 40. Röntgenstrahlen und Laser Lernziel: Kohärentes und monochromatisches Licht kann durch stimulierte Emission erzeugt werden Begriffe Begriffe: Kohärente und inkohärente Strahlung Thermische
MehrPhysikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
7 Physikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie Umwandlung von Licht in Wärme Absorptions- und Emissionsvermögen 7.1 Umwandlung von Licht in Wärme Zur Umwandlung von Solarenergie in Wärme
MehrFeldbegriff und Feldlinienbilder. Elektrisches Feld. Magnetisches Feld. Kraft auf Ladungsträger im elektrischen Feld
Feldbegriff und Feldlinienbilder Elektrisches Feld Als Feld bezeichnet man den Bereich um einen Körper, in dem ohne Berührung eine Kraft wirkt beim elektrischen Feld wirkt die elektrische Kraft. Ein Feld
MehrPraktikum Physik Radioaktivität 13GE RADIOAKTIVITÄT VERSUCHSAUSWERTUNG
RADIOAKIVIÄ VERSUCHSAUSWERUNG I. VERSUCHSZIEL Die Zerfallskurve einer radioaktiven Substanz soll aufgenommen werden. Aus dieser Zerfallskurve soll das Gesetz des radioaktiven Zerfalls hergeleitet werden.
MehrErratum im 3. Teil: Aminosäure, Folie Nr. 59
Erratum im 3. Teil: Aminosäure, Folie Nr. 59 Gabriel Synthese O H N-Br O + R X Cl COOH O O N R COOH N 2 H 4 H 2 N R COOH N-Brom-Phthalimid O NH NH O Synthese von DL-Asp Synthese von DL-Glu COOH COOH Maleinsäure
MehrMarkus Drapalik. Universität für Bodenkultur Wien Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften
Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung Markus Drapalik 14.03.2013 26.03.2013 Praxisseminar Strahlenschutz Teil 2: Ionisierende Strahlung 1 1 Inhalt Aufbau des Atoms Atomarer Zerfall
MehrFusion durch Pyroelektrische Kristalle
26. April 2010 Inhaltsverzeichnis Motivation 1 Motivation 2 3 4 5 6 Motivation Nutzung von Nanometerphysik in der Fusionsforschung Tabletop-Ionenbeschleuniger Tabletop-Fusionsgenerator Neutronenkanone
MehrTherapie mit Strahlen: Wo bleiben Strahlen und Radioaktivität nach der Therapie?
Therapie mit Strahlen: Wo bleiben Strahlen und Radioaktivität nach der Therapie? Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031 Basel radioonkologiebasel.ch
MehrC. Nanotechnologie 9. Chem. Analyse 9.1 Übersicht. Prinzip. Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1
Prinzip 9.1 Übersicht Prof. Dr. H. Baumgärtner C9-1 Um eine Probe analysieren zu können muss sie mit Licht oder Teilchen bestrahlt werden. Die Reaktion der Probe auf diese Anregung führt zur Abstrahlung
MehrExperimentalphysik 4 - SS11 Physik der Atome und Kerne
Experimentalphysik 4 - SS Physik der Atome und Kerne Prof. Dr. Tilman Pfau 5. Physikalisches Institut Übungsblatt 06 Besprechung: 8. Juni Aufgabe : Koeffizient a C des Coulomb-Terms 4 Punkte In dieser
MehrBrechung des Lichts Arbeitsblatt
Brechung des Lichts Arbeitsblatt Bei den dargestellten Strahlenverläufen sind einige so nicht möglich. Zur Erklärung kannst du deine Kenntnisse über Brechung sowie über optisch dichtere bzw. optisch dünnere
MehrBachelorarbeiten. Kontakt: Univ. Prof. Dr. Evgeni Sorokin
Bachelorarbeiten Optische Frequenzstandards Die optischen Frequenzstandards bieten derzeit die höchste Präzision überhaupt, sowie erlauben es, die genaue Zeit und Frequenzsignale mittels kommerziellen
MehrMagnetismus. Vorlesung 5: Magnetismus I
Magnetismus Erzeugung eines Magnetfelds möglich durch: Kreisende Elektronen: Permanentmagnet Bewegte Ladung: Strom: Elektromagnet (Zeitlich veränderliches elektrisches Feld) Vorlesung 5: Magnetismus I
MehrANALYSEN GUTACHTEN BERATUNGEN. aktuelle Kurzinformationen zu
ANALYSEN GUTACHTEN BERATUNGEN aktuelle Kurzinformationen zu Radioaktivität Stand Mai 2011 Institut Kirchhoff Berlin GmbH Radioaktivität Radioaktivität (von lat. radius, Strahl ; Strahlungsaktivität), radioaktiver
MehrLaserlicht Laser. Video: Kohärenz. Taschenlampe. Dieter Suter Physik B Grundlagen
Dieter Suter - 423 - Physik B2 6.7. Laser 6.7.1. Grundlagen Das Licht eines gewöhnlichen Lasers unterscheidet sich vom Licht einer Glühlampe zunächst dadurch dass es nur eine bestimmte Wellenlänge, resp.
MehrProtokoll. Kombinierte Anwendung verschiedener Spektroskopischer Methoden
Protokoll Kombinierte Anwendung verschiedener Spektroskopischer Methoden Zielstellung: Durch die Auswertung von IR-, Raman-, MR-, UV-VIS- und Massenspektren soll die Struktur einer unbekannten Substanz
MehrStrahlung. Arten und Auswirkungen
Strahlung Arten und Auswirkungen Themen Alpha-Strahlung (α) Strahlung Zerfall Entdeckung Verwendung Beta-Strahlung (β) Entstehung Wechselwirkung mit Materie Anwendungen Forschungsgeschichte Gamma-Strahlung
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.
MehrGeleitwort... 5. Vorwort... 7
Inhaltsverzeichnis Geleitwort.............................................................. 5 Vorwort.............................................................. 7 1 Einführung...........................................................
MehrVersuchsprotokoll Kapitel 6
Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches
MehrMolekülaufbau und Spektroskopie - Spezies Bestimmung. H.-J. Koß, C. Pauls (LTFD - RWTH Aachen) CES - Physikalische Messtechnik SS 2007 124 / 189
Molekülaufbau und Spektroskopie - Spezies Bestimmung H.-J. Koß, C. Pauls (LTFD - RWTH Aachen) CES - Physikalische Messtechnik SS 2007 124 / 189 Gliederung 1 Einführung Messtechniken 2 Particle Image Velocimetry
Mehr8 Das Bohrsche Atommodell. 8. Das Bohrsche Atommodell
1. Einführung 1.1. Quantenmechanik versus klassische Theorien 1.2. Historischer Rückblick 2. Kann man Atome sehen? Größe des Atoms 3. Weitere Eigenschaften von Atomen: Masse, Isotopie 4. Atomkern und Hülle:
MehrDie Stoppuhren der Forschung: Femtosekundenlaser
Die Stoppuhren der Forschung: Femtosekundenlaser Stephan Winnerl Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung Foschungszentrum Rossendorf Inhalt Femtosekunden Laserpulse (1 fs = 10-15 s) Grundlagen
MehrNatürliche Radioaktivität
Natürliche Radioaktivität Definition Natürliche Radioaktivität Die Eigenschaft von Atomkernen sich spontan in andere umzuwandeln, wobei Energie in Form von Teilchen oder Strahlung frei wird, nennt man
MehrAltersbestimmung mit Hilfe radioaktiver Nuklide
Altersbestimmung mit Hilfe radioaktiver Nuklide Die Datierung von geologischen Ereignissen und vorgeschichtlichen Funden beruht ganz wesentlich auf den Zerfall der in dem zu datierenden Material enthaltenen
MehrNEUE MESSUNGEN VON ZERSTÄUBUNGSAUSBEUTEN AN FOLIEN AUS VERSCHIEDENEN MATERIALIEN: STIM UND WEIGHT-LOSS TECHNIKEN IM VERGLEICH
NEUE MESSUNGEN VON ZERSTÄUBUNGSAUSBEUTEN AN FOLIEN AUS VERSCHIEDENEN MATERIALIEN: STIM UND WEIGHT-LOSS TECHNIKEN IM VERGLEICH C. Eichhorn 1, D. Manova 1, R. Feder 1, R. Wunderlich 2, C. Nömayr 3, C.G.
MehrPolarisation durch Reflexion
Version: 27. Juli 2004 Polarisation durch Reflexion Stichworte Erzeugung von polarisiertem Licht, linear, zirkular und elliptisch polarisiertes Licht, Polarisator, Analysator, Polarisationsebene, optische
MehrLasercooling. Christoph Grzeschik. 03. Juni 2009
Lasercooling Christoph Grzeschik 03. Juni 2009 1 Motivation und Grundlagen 2 Dopplerkühlen 3 Magneto-optische Fallen 4 Polarisationsgradienten Kühlen (Sisyphus) Problemstellung Kontrolle von geladenen
MehrMESSUNG VON KO(S)MISCHEN TEILCHEN. Das Szintillationszähler-Experiment im Netzwerk Teilchenwelt
MESSUNG VON KO(S)MISCHEN TEILCHEN Das Szintillationszähler-Experiment im Netzwerk Teilchenwelt 2 Messung von kosmischen Teilchen Ablauf 1. Teil: Kurze Einführung kosmische Strahlung und f Vorstellung der
MehrIU1. Modul Universalkonstanten. Erdbeschleunigung
IU1 Modul Universalkonstanten Erdbeschleunigung Das Ziel des vorliegenden Versuches ist die Bestimmung der Erdbeschleunigung g aus der Fallzeit eines Körpers beim (fast) freien Fall durch die Luft. Î
Mehr. Nur wenn ε m (λ 1 ) = ε m (λ 2 ), dann ist E = ε m c d.
Das Lambert-Beersche Gesetz gilt nur für monochromatisches Licht: Wird eine Substanz mit dem molaren Extinktionskoeffizienten ε m (λ) bei der Wellenlänge λ 1 mit der Intensität I 1 und bei der Wellenlänge
MehrStundenprotokoll vom : Compton Effekt
Stundenprotokoll vom 9.12.2011: Compton Effekt Zunächst beschäftigten wir uns mit den einzelnen Graphen des Photoeffekts (grün), des Compton-Effekts (gelb) und mit der Paarbildung (blau). Anschließend
MehrDissertation zur Erlangung des Grades "Doktor der Naturwissenschaften" am Fachbereich Physik der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz
Resonanzionisation zum Nachweis und zur Erzeugung radioaktiver Ionenstrahlen: Vom hochselektiven Ultraspurennachweis zur selektiven on-line Laserionenquelle Dissertation zur Erlangung des Grades "Doktor
MehrPhysik der massiven Neutrinos
Physik der massiven Neutrinos Vorlesungstermine 19.04.2013 Vorlesung 1 MM 26.04.2013 Vorlesung 2 TS 03.05.2013 Vorlesung 3 JR 10.05.2013 Christi Himmelfahrt, Brückentag 17.05.2013 Vorlesung 4 JR 24.05.2013
Mehr3. N. I Einführung in die Mechanik. II Grundbegriffe der Elektrizitätslehre
3. N I Einführung in die Mechanik Kennen die Begriffe Kraft und Arbeit Erläutern von Vektoren und Skalaren Lösen von maßstäblichen Konstruktionsaufgaben mit dem Kräfteparallelogramm Können Kräfte messen
MehrPraktikum II NR: Natürliche Radioativität
Praktikum II NR: Natürliche Radioativität Betreuer: Dr. Torsten Hehl Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 06. April 2004 Made with L A TEX and Gnuplot
MehrIR-Spektroskopie. Helmut Günzler Hans-Ulrjch Gremiich. Eine Einfuhrung. Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage
Helmut Günzler Hans-Ulrjch Gremiich IR-Spektroskopie Eine Einfuhrung Vierte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage WILEY- VCH WILEY-VCH GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1
MehrKleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet werden können.
phys4.02 Page 1 1.5 Methoden zur Abbildung einzelner Atome Optische Abbildung: Kann man einzelne Atome 'sehen'? Auflösungsvermögen: Kleinster Abstand d zweier Strukturen die noch als getrennt abgebildet
Mehr11.4 Detektion von radioaktiver Strahlung. 11.4.1 Die Wilsonsche Nebelkammer
11.4 Detektion von radioaktiver Strahlung Jegliche radioaktive Strahlung die beim radioaktiven Zerfall von instabilen Atomkernen entsteht ist unsichtbar. Dies gilt sowohl für die Alpha- und Betastrahlung,
Mehr2.3 Photoionisation. 2.3 Photoionisation -25-
2.3 Photoionisation -25-2.3 Photoionisation Da die resonante Mehrphotonenionisierung ein Spezialfall der Photoionisation ist, soll im Folgenden zunächst ein allgemeiner Überblick über die Photoelektronenspektroskopie,
MehrDer radioaktive Zerfall ist ein zufälliger und nicht deterministischer Prozess. Im Mittel gehorcht er folgendem Gesetz:
Radioaktiver Zerfall Der radioaktive Zerfall ist ein zufälliger und nicht deterministischer Prozess. Im Mittel gehorcht er folgendem Gesetz: (1) Nt () = Ne λt Aktivität Die Aktivität ist als Anzahl der
MehrP r o t o k o l l: P r a k t i s c h e A s t r o n o m i e
Praktische Astronomie Sommersemester 08 Klaus Reitberger csaf8510@uibk.ac.at 0516683 P r o t o k o l l: P r a k t i s c h e A s t r o n o m i e von Klaus Reitberger 1 1 Zusammenfassung Ein Teil der Vorlesung
MehrTheoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 8: Radioaktivität
Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum Versuch 8: Radioaktivität Radioaktivität spontane Umwandlung instabiler tomkerne natürliche Radioaktivität: langlebige Urnuklide und deren Zerfallsprodukte
MehrVersuch 25: Messung ionisierender Strahlung
Versuch 25: Messung ionisierender Strahlung Die Abstandsabhängigkeit und der Wirkungsquerschnitt von α- und γ-strahlung aus einem Americium-24-Präparat sollen untersucht werden. In einem zweiten Teil sollen
MehrOptische Spektroskopie an Fermium (Z=100)
Optische Spektroskopie an Fermium (Z=1) Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor der Naturwissenschaften am Fachbereich Physik der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz vorgelegt von Michael Sewtz
MehrGlossar. Abstandsregelung. Bart CNC. Contour Cut. Contour Cut Speed CUTBUS A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Glossar A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A Abstandsregelung Abstandsregelungen nehmen einen großen Einfluss auf die Qualität von Plasmaschnitten. Sie sorgen für den richtigen und konstant
MehrSpektroskopie in der Organischen Chemie. Massenspektren
Massenspektren In der Frühzeit der MS wurden Spektren auf Fotopapier registriert, wobei das Spektrum mehrfach mit unterschiedlicher Ordinatenauslenkung ausgeschrieben wurde, um sehr schwache neben sehr
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
MehrTeilchen sichtbar machen
Teilchen sichtbar machen PD Dr. M. Weber Albert Einstein Center for Fundamental Physics Laboratorium für Hochenergiephysik Physikalisches Institut Universität Bern 1 PD Dr. M. Weber Physik Masterclasses
MehrDie Arten der ionisierenden Strahlen. Strahlenquellen
Die Arten der ionisierenden Strahlen. Strahlenquellen Kernstr. Kernstrahlungen (4-21) Röntgenstrahlung (22-43) Anhang 1. Intensität (44) 2. Spektrum (45-47) 3. Atom (48-56) Repetitio est mater studiorum.
MehrRadioaktivitätimWeltall und auf dererde
RadioaktivitätimWeltall und auf dererde H.-J. Körner, L. Beck, G.Dollinger, G.Datzmann,B. Harss, G.-E. Körner Physik Department E12 Technische Universität München Einführung Entdeckungder Radioaktivität,
MehrPhysikalisches Grundpraktikum
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:
MehrHerzlich Willkommen bei DESY. Was ist das DESY und welche Forschung wird bei uns betrieben?
Herzlich Willkommen bei DESY. Was ist das DESY und welche Forschung wird bei uns betrieben? Michael Grefe DESY Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (PR) Was ist das DESY? > Deutsches Elektronen-Synchrotron
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #2 20/10/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de VL-Folien: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/vorlesung- WS1011/index.html Inhalt der Vorlesung
MehrRadioaktivität II. Gamma Absorption. (Lehrer AB) Abstract:
Radioaktivität II Gamma Absorption (Lehrer AB) Abstract: Den SchülerInnen soll der Umgang mit radioaktiven Stoffen nähergebracht werden. Im Rahmen dieses Versuches nehmen die SchülerInnen Messwerte eines
MehrUNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 7 Kernphysik 7.1 - Grundversuch Radioaktivität Durchgeführt am 15.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger R. Kerkhoff Marius Schirmer E3-463 marius.schirmer@gmx.de
MehrReichweite von ß-Strahlen
Reichweite von ßStrahlen Atommodell: Nach dem Bohrschen Atommodell besteht ein Atom aus dem positiven Atomkern und der negativen Elektronenhülle. Der Durchmesser eines Atoms beträgt etwa 1 1 m, der Durchmesser
MehrHandout. Atomaufbau: Radioaktivität begleitet uns unser ganzes Leben Grundkenntnisse. Bauteile des Atoms: positiv geladen
www.sustainicum.at Radioaktivität begleitet uns unser ganzes Leben Grundkenntnisse Autor Ing. Mag.rer.nat. Ewald Grohs, Bakk.rer.nat. Institution, Month 013 Handout Radioaktivität
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrLeistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik
Leistungskurs Physik (Bayern): Abiturprüfung 2002 Aufgabe III Atomphysik 1. Röntgenstrahlung und Compton-Effekt a) Je nah Entstehung untersheidet man bei Röntgenstrahlung u. a. zwishen Bremsstrahlung,
Mehr