Technik Jahresbericht 2007
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- Achim Winkler
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1 Technik Jahresbericht 2007 Personalbesetzung Technische Leitung Technisches Sekretariat Herbert Feurstein (SFK;TSB) Andrea Müller (halbtags) Heidi Achammer (halbtags) Bereichsverantwortliche der Haustechnik Installateur Siegfried Plank (Techn. Leiter Stv.) Gerald Nährer Bereichsverantwortlicher Elektrotechnik Baldauf Hubert ab Elektrotechniker Johann Schedler Elektrotechniker Peter Rusch (Brandschutzbeauftragter) Lehrling Jaqueline Girardelli (bis ) Bereichsverantwortlicher Medizintechnik Markus Rüdisser ab Roland Böhler bis Bereichsverantwortlicher Hausfachdienste Johann Egger Techniker Josef Kurijec Maler Willi Spalt (Altersteilzeit 50%) Im Jahr 2007 ergaben sich umfangreiche personelle Änderungen bzw. Umstrukturierungen in unserer Abteilung. Unser langjähriger Mitarbeiter, Hr. Josef Walter hat sich per in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Er erbrachte ca. 40% einer Vollstelle für die Technische Abteilung. Seine Aufgaben mussten nun von den Bereichen Elektrotechnik und Hausfachdienste übernommen werden. Der Abgang unseres Medizintechnikers Roland Böhler konnte durch eine abteilungsintere Besetzung von Markus Rüdisser optimal gelöst werden. Gleichzeitig wurde das Organigramm der Abteilung so angepasst, dass die Aufgaben der GLT- Stelle in die Zuständigkeit der Haustechnik fallen. Für die dadurch frei werdende Stelle konnte Hr. Hubert Baldauf gewonnen werden. Er ist seit für den Bereich Elektrotechnik verantwortlich. Als erfahrener Elektromeister ist er bestens dafür qualifiziert. Weiteres übernahm unser Hans Egger die Verantwortung für den Bereich Hausfachdienste. Mit diesen Umstrukturierungen konnte das Ziel einer optimalen Abteilungsstruktur (aus Sicht des Techn. Leiters) erreicht werden. Die Anzahl der Planstellen wurde dadurch wiederum reduziert. Per war die komplette technische Abteilung des LKHB mit 10,75 Planstellen besetzt. 1
2 Leitbild Das Jahr 2007 erwies sich aufgrund des Bauprojekts Westtrakt und dem Abschluss des Sanierungsprojekts Heizhaus als ein echtes Ausnahmejahr, was den geregelten Arbeitsablauf in der technischen Abteilung betraf. Ein wesentlicher Teil unserer Ressourcen floss in die Mitgestaltung und den Abschluss der genannten zwei Projekte ein. Wiederum konnte bzw. musste von den in den Vorjahren erarbeiteten Standards gezehrt werden; einen wesentlichen Beitrag am problemlosen Ablauf des Tagesgeschäftes leisteten dabei die Mitarbeiterinnen im technischen Sekretariat. Gemäß unserem Leitbild an konstruktiver Kritik und an Verbesserungsvorschlägen haben wir immer Bedarf, ebenso an Anerkennung des Erreichtem und Gelungenen versuchten wir trotz der beiden Großprojekte, weitere Verbesserungen für uns und unser Haus zu erreichen. Ein Umfragebogen zum Thema Optimierung der Beleuchtungssteuerung wurde an die Abteilungs- und Stationsleiter der Pflegeabteilungen verteilt. Die Auswertung brachte eine sehr positive Rückmeldung zu den bereits umgesetzten Maßnahmen. Besonders erfreulich war, dass teilweise von den Nutzern vor Ort noch weitere Reduktionsmöglichkeiten von Beleuchtungszeiten aufgezeigt wurden. Als große Anerkennung haben wir von der Technik den Bezug unserer neuen technischen Werkstätten im 1. Untergeschoss des neuen Westtrakts empfunden. Im Dezember 2007 konnten wir aus unseren provisorischen Werkstätten mit teilweise beengten bzw. schlechten Belichtungssituationen in die neuen, den Abläufen und Erfordernissen der Technik angepassten Arbeitsplätze, übersiedeln. An dieser Stelle möchte ich den Verantwortlichen im LKHB und in der KHBG ein herzliches Dankeschön für die Bereitstellung dieser optimalen räumlichen Voraussetzungen aussprechen. Projekte Im Jahr 2007 wurden von der Technik, in Zusammenarbeit mit dem Landeshochbauamt bzw. mit der Krankenhausbetriebsgesellschaft zwei große Projekte abgewickelt. Errichtung und Inbetriebnahme des Westtrakts (Gebäude 14) Der Tausch der Warmwasserkessel, des gesamten Rohrleitungsnetzes im Heizhaus und mehrerer Lüftungsanlagen und damit den Abschluss der Heizhaus- Generalsanierung Kleinere Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen waren: Mithilfe bei der Übersiedelung des San. Mehrerau in die Josef Huter Straße Optimierung der Beleuchtungsstromkreise in den öffentlichen Bereichen des Krankenhauses Bau eines neuen EDV-Raumes im Schwesternheim Sanierung der WC- Anlagen in der Krankenpflegeschule Umstellung der Zutrittssoftware auf den neuen Lieferanten Erstellen einer neuen Verkabelung für ein Telemetriesystem in der Medizin C Start der Sanierung des Gangbereichs im 1. UG Gebäude 1 Umbau der Lüftungsanlagen für die Schutzräume im 2. UG Gebäude 1 Einbau einer neuen Küche in einer Wohnung der Riedergasse 10 Installation eines modernen Fettabscheiders für die Küche des LKHB Erweiterung der Telefonanlage für die Anschlüsse im Neubau West Übersiedelung der technischen Abteilung in die neuen Räume des Geb. 14 2
3 Mithilfe bei der Übersiedelung des San. Mehrerau in die Mehrerauerstraße Übersiedelung der Verwaltung in die provisorischen Büros im 1.UG des Geb. 13 Einbau einer Wärmerückgewinnungsanlage zur Warmwasseraufbereitung im Schwesternheim Zur Verbesserung der Sicherheit und des Brandschutzes wurden folgende Maßnahmen gesetzt: Im Zuge der Inbetriebnahme des Gebäudes 14 wurden neue Brandschutzpläne erstellt. Für das LKH- Bregenz wurde eine komplett neu überarbeitete Brandschutzordnung erstellt Anschaffung von 5 Stück Spiroscape Fluchthauben (Fluchthauben mit Atemluftversorgung) Mehrere bauliche Anpassungen und Verbesserungen im Zuge der oben erwähnten Projekte Bei einer großen Löschübung im LKH-Bregenz kamen die Mitglieder der 2006 neu formierten Brandschutzgruppe zusammen mit den Feuerwehren des Bezirks Bregenz zum Einsatz Aufträge Unsere Technikmitarbeiter sind 365 Tage 24 Stunden am Tag einsatzbereit und in dringenden Fällen unter der Tel. Nr jederzeit erreichbar. Während der regulären Arbeitszeit von 7.00 Uhr Uhr ist immer ein Techniker vor Ort, in der Zeit von Uhr 7.00 Uhr in wechselnden Bereitschaftsdiensten abrufbereit. Mit unserer neuen Heizzentrale ergab sich die technische Möglichkeit, die Vor- Ort- Kontrollen an der Dampfkesselanlage an Sonn- und Feiertagen auszusetzen. Diese, wie auch alle anderen technischen Anlagen bei denen eine umgehende Reaktion nötig ist, werden mittels Gebäudeleittechnik überwacht. Durch die laufenden Verbesserungen an unseren Anlagen, konnten die Sonntagseinsätze unseres Bereitschaftsdienstes gegenüber den Vorjahren von 163 auf 83 Einsatzstunden reduziert werden. Routinemäßige Rundgänge werden seit März 2007 nur mehr an Samstagen durchgeführt. Die lückenlose Erfassung und Abwicklung aller Aufträge über buisy in den letzten beiden Jahren hat gezeigt, dass diese Vorgehensweise inzwischen eine hohe Akzeptanz gefunden hat und von den MitarbeiterInnen auch rege genutzt wird. Die Anzahl der Aufträge 2007 weicht nur um wenige Prozentpunkte von der Anzahl 2006 ab. Bereich Aufträge Aufträge Externe WA-Aufträge Technik-Leitung und Sekretariat Elektrotechnik Installationstechnik Medizintechnik Leittechnik Hausfachdienste: Hausmeisterei Maler Tischlerei Aufträge gesamt Alle gesetzlich geforderten sicherheitstechnischen Überprüfungen und Wartungen die von externen Firmen durchzuführen waren, wurden über Wartungsaufträge unserer Instandhaltungssoftware 3
4 abgewickelt. Im Jahr 2007 handelte es sich bereits um 132 externe Beauftragungen, die nun automatisiert in den vorgegebenen Zeitabständen zur Abwicklung angezeigt werden. Die unter Punkt angeführte Aufzeichnung der Tätigkeiten aller Mitarbeiter mit der Zuweisung an die jeweils bediente Kostenstelle lässt eine andere Betrachtung der Leistungserbringung in der technischen Abteilung zu. Stunden 2006 Stunden 2007 Prozent Stunden 2007 Kostenstelle Bezeichnung Gebäude allgemein 9754, , Küche 766,75 435,5 2, Interne 706,75 610,84 3, Heizung 660,25 644,25 3, Werkstätte 659,75 880,25 5, Pathologie Gynäkologie 417,25 320,25 1, Chirurgie 407,5 357,66 2, OP 362,25 493,75 2, Dampf 320,25 266,75 1, Intensiv 286,5 226,25 1, Pädiatrie 279, , Klima ,25 1, Unfallchirurgie 266,25 259,25 1, Urologie 170,5 140,5 0, Verwaltung 157, , Allgemeine Ambulanz 151,75 156,5 0, Physikal.Medizin 94,5 89,25 0,52 restl.kostenstellen 4070, ,75 12,70 Gesamtergebnis 20312, Im Jahr 2007 wurden von der technischen Abteilung 491,25 Stunden direkt als Dienstleistung für die Projektabwicklung im Zusammenhang mit dem Neubau West und den umfangreichen technischen Hilfeleistungen erbracht. Es handelte sich bei diesen Stunden vorwiegend um organisatorische Tätigkeiten wie Planung, Koordination, Betriebsorganisation und Bauüberwachungen. Fortbildung Die Fortbildungsstunden in den Technischen Bereichen konnten auch 2007 wiederum auf Vorjahresniveau gehalten werden. Schwerpunktmäßig handelte es sich um Medizintechnikschulungen die im Zuge der Neubesetzung der Medizintechnik unabdingbar waren. Weiteres ist das Engagement von unserm Herrn Plank, der in seiner Freizeit an der Vorbereitung zu Berufsreifeprüfung arbeitet, hervorzuheben. Inzwischen sind alle Techniker die Bereitschaftsdienste versehen auch geprüfte Kesselwärter. Damit entsprechen wir den gesetzlichen Vorgaben des Dampfkesselgesetzes in vollem Umfang. 4
5 Der Technische Leiter hat im Juni 2007 seine Ausbildung zum akademischen Manager für die Technik im Gesundheitswesen erfolgreich abgeschlossen. Die im Zuge der Ausbildung abgeschlossenen Projektarbeiten erhielten auch in der Fachzeitschrift KMA (Magazin für Gesundheitswirtschaft, Ausgabe Dezember 2007) in Form eines zweiseitigen Fachartikels entsprechende Resonanz. Ausbildungen der Technikmitarbeiter 2007 Mitarbeiter Stunden Gesamtstunden Gebäudeautomationssystem Desigo Europ. Kongress über Krankenhaustechnik Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen Fachseminar Schwimmbad für Badbetreiber Brandschutzseminar Ausbildung Dampfkesselwärter Akademischer Manager für die Technik im Gesundheitswesen Anwenderworkshop Blutgasanalyse Medizingeräteschulung Türmanagementsystem TMS Sicherheitstechnische Überprüfung von Med. Geräten Medizintechnikerschulung Vorbereitung zur Berufsreifeprüfung Ausbildungsstunden gesamt 583 Schlussbemerkung Am durften wir all jene, die zum guten Gelingen der Heizhausgeneralsanierung beigetragen haben, zu einer Projektabschlussfeier laden. Bei diesem tollen Fest konnte man uns Krankenhaustechnikern und auch den Planern und Mitarbeitern der ausführenden Firmen, den Stolz über das Erreichte vom Gesicht ablesen. Mit dem Abschluss des Heizhausprojekts sind fast alle Technikzentralen des LKHB auf den heutigen Stand der Technik gebracht worden. Damit ergibt sich eine sichere und wirtschaftliche Versorgung mit Energie und Medien für unser Krankenhaus. Ein weiteres Highlight stellte die Übersiedelung der Technischen Abteilung von den provisorischen Räumen im 1. UG des Gebäudes 13 in die neuen Werkstätten und Büroräume im 1. Untergeschoss des Gebäude 14 dar. An den neuen Arbeitsplätzen erhalten alle MitarbeiterInnen, die Ihre Arbeit vorwiegend vor Ort im Büro oder der Werkstatt verrichten, einen modern eingerichteten mit Tageslicht belichteten Arbeitsplatz. Nur wer über einen längeren Zeitraum in beengten, schlecht belichteten Räumen gearbeitet hat, weiß diese für uns neue Qualität zu schätzen. Durch den Austritt unseres geschätzten Medizintechnikers Roland Böhler und durch die Pensionierung von unserem Urgestein Josef Walter hatten wir in den ersten Monaten des Jahres 2007 eine Reihe von personellen Engpässen zu meistern. Doch jeder Verlust bringt auch neue Chancen. So konnten wir mit Herrn Baldauf einen engagierten und hoch qualifizierten Elektromeister für unser Team gewinnen. Die damit einhergehenden Umstrukturierungen brachten neue Entwicklungsmöglichkeiten für die bestehende Technikmannschaft. Damit man für solche Veränderungen, die ja meist zu einem unverhofften Zeitpunkt eintreten gerüstet ist, ist eine kontinuierliche Weiterbildung unbedingt notwendig. Ob in der Medizintechnik, den technischen Anlagen oder auch im technischen Büro sind wir angehalten uns bezüglich Sozialkompetenz, Sicherheitstechnik und technischen Neuerungen laufend auf den neuesten Stand zu bringen. 5
6 Damit lässt sich das Risiko einer Überforderung oder Unzufriedenheit am Arbeitsplatz stark reduzieren. Sicherheit für Patienten, Mitarbeiter und Besucher, die Qualität der Leistungen verbunden mit einer Optimierung der Kosten sowie ein auf Wirtschaftlichkeit basierender Betrieb kann langfristig nur mit motiviertem und gut geschultem Personal gewährleistet werden. Das wiederum erfordert die Zusammenarbeit aller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und ist letztendlich entscheidend für unsere Zukunft Für die bereits bestehende konstruktive Zusammenarbeit mit den MitarbeiterInnen der Krankenhäuser Vorarlbergs und der Krankenhaus- Betriebsgesellschaft möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken. Selbstverständlich gilt unser Dank auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LKH - Bregenz - die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen hat uns viel Freude gemacht. 6
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