Jahresbericht Haustechnik Elektrotechnik Hausfachdienste Medizintechik Plank Siegfried Hubert Baldauf Egger Hans Rüdisser Markus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht Haustechnik Elektrotechnik Hausfachdienste Medizintechik Plank Siegfried Hubert Baldauf Egger Hans Rüdisser Markus"

Transkript

1 Jahresbericht 2008 Haustechnik Personalbesetzung/ Organigramm Technischer Leiter Sicherheitsfachkraft Herbert Feurstein Technisches Sekr. Achammer Heidi 50% Müller Andrea 50% Techn. Leiter Stellvertr. Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Haustechnik Elektrotechnik Hausfachdienste Medizintechik Plank Siegfried Hubert Baldauf Egger Hans Rüdisser Markus Installateur Eletkrotechniker Hausmeister Nährer Gerald Schedler Johann Kurijec Josef Eletkrotechniker Maler 50% Brandschutzbeauftr. Spalt Willi Rusch Peter Im Jahr 2008 hatten wir erstmals jene Organisationsstruktur, die bereits seit längerem auf dem Papier bestand, vollständig in die Praxis umgesetzt. Frau Heidi Achammer beendete ihr 50%iges Dienstverhältnis im Mai 2008, um sich mit einem Fachhochschulstudium persönlich und beruflich weiter zu entwickeln. Ihr Ausscheiden hinterlässt bei uns in der Abteilung Verständnis und Respekt. Frau Achammer war vom August 2000 bis zum April 2008, unterbrochen durch eine 2- jährige Babypause, als Teamassistentin eine wichtige Stütze in unserer Abteilung. Mit der Ausweitung des Arbeitsverhältnisses von Frau Andrea Müller von 50% auf 70 % konnte die Situation vorübergehend entschärft werden. Aufgrund eines freudigen Ereignisses, nämlich der Schwangerschaft der Röntgentechnologin Frau Julia

2 Haumer wurde diese spontan in unser Sekretariat versetzt, sodaß wieder Normalbetrieb einkehrte. Mit Beginn der Karenzfreistellung von Frau Julia Haumer im März 2009 wird die 50%- Anstellung in der Technik neu ausgeschrieben. Im Jahr 2008 hatten wir in der technischen Abteilung, übereinstimmend mit dem Organigramm, 10,5 Planstellen belegt. Leitbild Seit dem Jahr 2001 wird von der technischen Abteilung jeweils ein Jahresbericht in der heute noch gegebenen Struktur erstellt. Unter dem Punkt Leitbild wurden 2001 sechs Leitsätze gelistet. In den Folgejahren bzw. Berichten wurde dargestellt, wie wir jeweils einen Leitsatz gezielt anwenden und Maßnahmen zur Umsetzung gestalten. Den Schlüssel zu einer erfolgreichen Arbeit sehen wir in einer hohen Offenheit für Veränderungen die besonders im technischen Bereich laufend geschehen. Meist ist es besser, diese Veränderungen innerhalb der Abteilung anzuregen und umzusetzen, als von außen auferlegt zu bekommen. Als Gegenpol dazu braucht es verschiedene Grundsätze und Kenngrößen, die sich nicht verändern. Genau diese Wertmaßstäbe stellen unsere Leitsätze dar. Wir können als Wiederholung aus dem Jahresbericht 2001 trotz vieler Veränderungen in der Technik und auch im LKH- Bregenz heute ohne jegliche Änderung die bewährten Leitsätze listen. Die technische Abteilung fühlt sich für die Bereitstellung der im Krankenhausbetrieb notwendigen Energieformen (unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Gesichtspunkte) sowie für die zuverlässige Funktion aller zugeteilten Geräte und Dienstleistungen verantwortlich. Wir möchten uns von einer fast reinen Reparaturabteilung in eine professionelle Instandhaltungsabteilung wandeln. Vorbeugende Wartungen sollen in Zukunft unsere Haupttätigkeit sein. Der Wert unserer Gebäude muss erhalten bleiben; die sichere Funktion unserer Geräte und Anlagen nach geltenden gesetzlichen Bestimmungen muss gewährleistet sein. Eine gerechte Verteilung der sich durch unsere Leistungen ergebenden Kosten an unsere Kunden (Kostenstellen) ist uns wichtig. Eine wesentliche Aufgabe soll es sein, die einzelnen Mitarbeiter zu fördern, ein gutes Miteinander aufzubauen und zu erhalten. Dies soll sich in Freundlichkeit, Wertschätzung, Entgegenkommen und Offenheit gegenüber

3 den Patienten, Mitarbeitern und Interessengruppen unseres Hauses widerspiegeln. An konstruktiver Kritik und an Verbesserungsvorschlägen haben wir immer Bedarf, ebenso an der Anerkennung des Erreichten und Gelungenen. Projekte Das dominierende Projekt im Jahr 2008 waren die Baumaßnahmen im Erdgeschoss des Geb. 1. Die Sanierung der Verwaltungsräume und der allgemeinen Ambulanzen starteten jeweils mit der kompletten Übersiedelung der Arbeitsplätze in provisorisch hergerichteten Räumlichkeiten. Entsprechend hoch war dabei der Aufwand für die technische Abteilung. Diese Vorgehensweise lohnte sich. Sowohl für Patienten als auch für MitarbeiterInnen wäre eine Arbeit im direkten Baustellenumfeld kaum zumutbar gewesen. Die baulichen Eingriffe gingen teilweise bis in den Rohbauzustand. Auch für die Bauausführenden brachte dies Vorteile, die Baukosten und auch die Bauzeiten konnten dadurch verringert werden. Kleinere Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen waren: Erweiterung und Modernisierung der Siemens Telefonanlage Austausch defekter Fensterelemente im 1. UG; Geb. 1 Umbau eines Untersuchungszimmers in ein Patientenzimmer auf der Unfallstation 1 Generalsanierung eines Personenliftes im Geb. 1 Erweiterung der bestehenden Notstromversorgungsanlage (USV) für EDV- Verbraucher Start des Sanierungsprojekts im 1. UG; Geb. 1 Aufstellung einer Schrankenanlage für den Personalparkplatz über der Tiefgarage Beschaffung und Einbau eins Kühlschranks für Blutkonserven Umbau eines Ärztedienstzimmers in einen Aufenthaltsraum in der Unfallambulanz Bauliche Verbesserungen an der Lüftungszentrale für die Ambulanzräume Mehrere haustechnische Maßnahmen zur Verhinderung von Legionellen- Gefahren Bauliche Maßnahmen zur Übersiedelung der Reinigungsfirma ins 1. UG; Geb. 13 Durchführung einer Dachsanierung in der Krankenpflegeschule Montage von Gitterrosten zur Absturzsicherung im Außenbereich des Geb. 1

4 Isolierungs- und Verputz- Arbeiten bei den Lichtschächten im Außenbereich des Geb. 1 Behebung der Folgen eines Wasserschadens im Geb. 1; 1. OG Cafeteria Durchführung von Bodensanierungen in den Gängen der Krankenpflegeschule Umbau des Notsektioraumes in einen Kreissaal Rückbau von Lüftungskanälen in den Steigzonen des Geb. 1 Umrüsten der OP- Schiebetüren von pneumatischen auf elektrische Schaltelemente Mitarbeit bei der Planung eines neuen Beschriftungskonzeptes für das gesamte LKHB Verbesserung der Wasseraufbereitungsanlage für die Dampferzeugung Zur Verbesserung der Sicherheit und des Brandschutzes wurden folgende Maßnahmen gesetzt: Erweiterung des elektr. Zutrittssystems im Zusammenhang mit den baulichen Erweiterungen Einbau einer neuen Löschwasserleitung zur Versorgung des Hubschrauberlandeplatzes Erneuerung von Brandschutztüren bei der Elektrosteigzone im Geb. 1; 2. bis 4. OG Einbau von weiteren Brandschutzklappen bei der Lüftungsanlage Physio im Geb. 1 Einbau einer Brandschutzverkleidung beim Kühlturm Geb. 13; 5. OG Ermittlung von Explosionsgefahren nach der neuesten Verordnung VEXAT Arbeitsplatzevaluierung an den 2008 sanierten oder neu errichteten Arbeitsplätzen Austausch abgelaufener Fluchthauben Aufträge Unsere Technikmitarbeiter sind 365 Tage 24 Stunden am Tag einsatzbereit und in dringenden Fällen unter der Tel. Nr jederzeit erreichbar. Während der regulären Arbeitszeit von 7.00 Uhr Uhr ist immer ein Techniker vor Ort, in der Zeit von Uhr 7.00 Uhr in wechselnden Bereitschaftsdiensten abrufbereit. Das gesamte Auftragswesen in der technischen Abteilung wird über die bewährte Instandhaltungssoftware abgewickelt. Basis dafür ist die schriftliche Beauftragung aller Arbeitsleistungen über das Intranet Serviceportal. An dieser Stelle möchten wir uns für die hohe Bereitschaft des LKHB- Personals bedanken, welche das Serviceportal zur Auftragserstellung benützen.

5 Im Jahr 2008 wurden von der Technischen Abteilung 5295 Arbeitsaufträge und 83 externe Wartungsaufträge bearbeitet. Die folgende Tabelle zeigt die Aufteilung der Aufträge nach Technik- Bereich. Bereich Aufträge 2007 Aufträge 2008 Technik-Leitung und Sekretariat Elektrotechnik Installationstechnik Medizintechnik Leittechnik 222 Hausmeisterei Maler Tischlerei Aufträge gesamt An Samstagen werden routinemäßige Rundgänge durchgeführt, an Sonn und Feiertagen rückt der diensthabende Techniker nur bei konkretem Bedarf aus. Durch die laufenden Verbesserungen an unseren Anlagen, konnten die Sonntagseinsätze unseres Bereitschaftsdienstes gegenüber dem Jahr 2007 ein weiteres Mal von 83 auf 67 Einsatzstunden reduziert werden. Im Jahr 2006 waren es noch 163 Sonntags- Einsatzstunden. Alle unsere geleisteten Einsatzzeiten werden auf Basis der eingelangten Arbeitsaufträge und der angelegten Wartungsaufträge den anfordernden Kostenstellen zugeteilt. Diese Zuteilung hat folgende Stunden- Aufwandsverteilung ergeben: Kostenstelle Bezeichnung Stunden 2007 Stunden 2008 Prozent Stunden Gebäude allgemein ,33 55, Küche 435,5 323,25 1, Interne 610,84 580,25 3, Heizung 644, , Werkstätte 880,25 690,25 4, Gynäkologie 320,25 355,25 2, Chirurgie 357,66 434,25 2, OP 493,75 454,25 2, Dampf 266,75 225,75 1, Intensiv 226,25 265,25 1, Pädiatrie , Klima 181,25 192,75 1,17

6 35220 Unfallchirurgie 259, , Urologie 140,5 122,25 0, Verwaltung , Allgemeine Ambulanz 156, , Physikal.Medizin 89,25 86,75 0,53 restl.kostenstellen 2178, ,17 11,26 Gesamtergebnis ,75 100,00 Zusätzlich wurden vom technischen Leiter 354,5 Stunden und von dessen Stellvertreter 256,75 Stunden als Dienstleistung für die Abwicklung der Bauprojekte aufgewendet. Es handelte sich bei diesen Stunden vorwiegend um organisatorische Tätigkeiten wie Planung, Koordination, Betriebsorganisation und Bauüberwachungen, sowie um das Einbringen von Belangen der Arbeitssicherheit. Um die angeführten Aufträge erledigen zu können, sind oft Material und externe Dienstleistungen zu beschaffen. Im Jahr 2008 wurden alle Einkäufe der Technischen Abteilung über unser Instandhaltungsprogramm ausgelöst. Die folgenden Gesamtbeträge wurden für Materialien und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit dem Einkauf beauftragt. Für die Wartung: ,11 Für die allgemeine Technik: ,87 Für die Medizintechnik: ,81 Technische Werkstätte Gesamt: ,79 An dieser Stelle ist die gute Zusammenarbeit mit dem Zentraleinkauf des LKHB zu erwähnen. Fortbildung Die Anzahl und Art der absolvierten Fortbildungen stellt aus unserer Sicht einen wesentlichen Indikator der Innovationskraft einer Abteilung dar. Sowohl die erfolgte Modernisierung der technischen Anlagen, als auch die Kommunikation mit den vielen Berufsgruppen und Geschäftspartnern im Krankenhaus, erfordern die stetige Bereitschaft zur Weiterbildung.

7 Ausbildungen der Technikmitarbeiter 2008 Mitarbeite r Stunden Gesamtstund en Rhetorik Freies Sprechen Nachhaltige Krankenhaustechnik ÖKVT Legionellensichere Anlage Techn.Kontrollen und Reparaturen an Krankenbetten Ausbildung Dampfkesselwärter Grundausbildung zum Brandschutzbeauftragten Intensivkurs Sicherheitsüberprüfung Med.Geräte Brandschutzseminar Fachseminar Schwimmbad Medizintechnikschulung Covidien Notstromversorgung Rittal Dorma Automatic Grundlagenschulung Vorbereitung Berufsreifeprüfung Ausbildungsstunden gesamt 405 Schlussbemerkung Vor 10 Jahren verbrauchte die Durchführung von vielen spontan auftretenden Reparaturen, die wegen konkreter Ausfälle gemeldet wurden, den Großteil unserer Zeitressourcen. In der noch verbleibenden Zeit wurden Gebäudeinstallationen und kleinere Umbauten durch die eigenen Techniker erledigt. Heute ist die Anzahl der Reparaturmeldungen nicht geringer. Die Art der Meldungen und im Besonderen die Herangehensweise durch unsere Techniker haben sich jedoch gravierend verändert. Verschiedene Leistungen werden von externen Anbietern rationeller erbracht. Gleichzeitig erweiterten sich die Serviceleistungen, die wir für unser Krankenhaus kostengünstig und qualitativ hochwertig erbringen können. Bereits die Art der gelisteten Projekte zeigt dies auf. Themen wie Brandschutz, Arbeitssicherheit, elektronisches Zutrittssystem, mechanische Schließanlagen, Patientenleitsystem, CAD- Bestandsplanung, Abwicklung extern geleiteter Bauprojekte u.v.m. prägen nun unseren Arbeitsalltag. Als Dienstleister für die Umsetzung von verschiedenen Modernisierungs- und Erneuerungsprojekten ist eine gezielte Information aller Beteiligten unbedingt erforderlich. Zielgerichtete, konstruktive Kommunikation ist nicht nur ein wichtiges Thema für die Verbesserung der Zufriedenheit von Mitarbeitern, Patienten und

8 Besuchern im LKH- Bregenz, sie ist Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit in der technischen Abteilung. Diese Kommunikation pflegen wir auch mit den MitarbeiterInnen der Krankenhäuser Vorarlbergs und der Krankenhaus- Betriebsgesellschaft. Für die sehr gute Zusammenarbeit möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

JAHRESBERICHT 2009 TECHNIK

JAHRESBERICHT 2009 TECHNIK JAHRESBERICHT 2009 TECHNIK PERSONALBESETZUNG/ORGANIGRAMM: Technischer Leiter Sicherheitsfachkraft Herbert Feurstein Technisches Sekr. Müller Andrea 50% Waltl Sylvia 50% Techn. Leiter Stellvertr. Bereichsverantwortlicher

Mehr

LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2011 TECHNIK

LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2011 TECHNIK LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2011 TECHNIK PERSONALBESETZUNG zum 31.12.2011 Technischer Leiter Sicherheitsfachkraft Herbert Feurstein Technisches Sekr. Müller Andrea 50% Waltl Sylvia 50% Techn.

Mehr

Technik Jahresbericht 2007

Technik Jahresbericht 2007 Technik Jahresbericht 2007 Personalbesetzung Technische Leitung Technisches Sekretariat Herbert Feurstein (SFK;TSB) Andrea Müller (halbtags) Heidi Achammer (halbtags) Bereichsverantwortliche der Haustechnik

Mehr

LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2012 HAUSTECHNIK

LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2012 HAUSTECHNIK LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2012 HAUSTECHNIK PERSONALBESETZUNG PER 31.12.2012 Technischer Leiter Sicherheitsfachkraft, TSB Herbert Feurstein Technisches Sekr. Müller Andrea 50% Waltl Sylvia

Mehr

LANDESKRANKENHAUS BREGENZ TECHNIK JAHRESBERICHT 2010

LANDESKRANKENHAUS BREGENZ TECHNIK JAHRESBERICHT 2010 LANDESKRANKENHAUS BREGENZ TECHNIK JAHRESBERICHT 2010 PERSONALBESETZUNG/ORGANIGRAMM Technischer Leiter Sicherheitsfachkraft Herbert Feurstein Technisches Sekr. Müller Andrea 50% Waltl Sylvia 50% Bereichsverantwortlicher

Mehr

Technik Jahresbericht Personalbesetzung/Organigramm

Technik Jahresbericht Personalbesetzung/Organigramm Technik Jahresbericht 2011 Personalbesetzung/Organigramm Technischer Leiter Sicherheitsfachkraft Herbert Feurstein Technisches Sekr. Müller Andrea 50% Waltl Sylvia 50% Techn. Leiter Stellvertr. Bereichsverantwortlicher

Mehr

Landesklinikum WIENER NEUSTADT

Landesklinikum WIENER NEUSTADT AMT DER NÖ LANDESREGIERUNG LANDESHOCHBAU ORT: BAUVORHABEN: Funktions- und Bettentrakt Sicherheitstechnische Maßnahmen INHALTSVERZEICHNIS: KOSTENERMITTLUNG PROJEKTSBESCHREIBUNG BAUZEITPLAN LAGEPLAN GESAMTKOSTEN:

Mehr

JAHRESBERICHT 2009 VERWALTUNG, WIRTSCHAFT UND TECHNIK

JAHRESBERICHT 2009 VERWALTUNG, WIRTSCHAFT UND TECHNIK JAHRESBERICHT 2009 VERWALTUNG, WIRTSCHAFT UND TECHNIK Leiter: Website: Verwaltungsdirektor Mag. Franz Streit www.lkhz.at/verwaltung PERSONALBESETZUNG ZUM 31.12. 2009 Sekretariat/Personal: Sabine Harich

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Ein Institut leiten Gebäude und Infrastruktur

Ein Institut leiten Gebäude und Infrastruktur Ein Institut leiten Gebäude und Infrastruktur Inhalt 1) Abteilungsstruktur / Organigramm 2) Zahlen und Fakten 3) Dienstleistungen der Gebäude und Infrastruktur 4) Weitere Tätigkeitsfelder der Gebäude und

Mehr

KOMMUNIKATION IST DAS NEUE ERFOLGREICH

KOMMUNIKATION IST DAS NEUE ERFOLGREICH KOMMUNIKATION IST DAS NEUE ERFOLGREICH - Was ist MARIS medi@? - - Ihr Nutzen - - Überblick - In nur wenigen Wochen erstellen Sie mit uns gemeinsam Ihre eigene App Individuell auf Ihr CI angepasste App

Mehr

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover

Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

Jede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren.

Jede Arbeit bzw. jeder Dienst im Haus soll entsprechende Wertschätzung und Anerkennung erfahren. Unser Auftrag ist Wir identifizieren uns mit den Grundsätzen des heiligen Vinzenz von Paul. Er verwirklichte diese in einer ganzheitlichen Sicht des Menschen, in der persönlichen Zuwendung und im achtungsvollen

Mehr

Die DGUV Vorschrift 2 aus der Sicht des Praktikers

Die DGUV Vorschrift 2 aus der Sicht des Praktikers Die DGUV Vorschrift 2 aus der Sicht des Praktikers Jörg Tyssen Dipl.- Sicherheitsingenieur Brandschutzbeauftragter Klinikum Leverkusen ggmbh Sicherheitstechnischer Dienst Der Gesundheitspark Leverkusen

Mehr

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,

Mehr

Leitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...

Leitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen... Leitbild Seite 2 Übersicht Leitbild / Vision... 3 Grundwerte... 4 Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder... 5 Führung und Gestalten... 5 MitarbeiterInnen... 5 Organisationskultur nach aussen...

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherinnen aus dem Krankenhaus Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherinnen aus dem Krankenhaus Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum bis Vorname, Name Marianne Jürgens Waltraud Putzke Adresse: Datum: 26.02.2012 Tel.: Jahresbericht der Patientenfürsprecherinnen aus dem Krankenhaus Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum 1.1.2011

Mehr

Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, gemeinsam in christlicher Gesinnung. Führungsgrundsätze in der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft

Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, gemeinsam in christlicher Gesinnung. Führungsgrundsätze in der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Führungsgrundsätze in der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Wirken, Handeln, Begegnen, von Mensch zu Mensch, gemeinsam in christlicher Gesinnung. Vorwort Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft

Mehr

arch ing citak immobilien gemeinschaft von architekten und ingenieuren

arch ing citak immobilien gemeinschaft von architekten und ingenieuren Immobilienvermittlung Verkauf und Vermietung von Immobilien Wir sind ein kompetenter und zuverlässiger Partner bei der Immobilienvermittlung. Diese Unternehmensleistung umfasst die Vermittlung von Wohn-

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Konzept / Leitfaden. Vorwort. F L Zivilschutz-Ausbildung Fürstentum Liechtenstein

Konzept / Leitfaden. Vorwort. F L Zivilschutz-Ausbildung Fürstentum Liechtenstein F L Zivilschutz-Ausbildung Fürstentum Liechtenstein Vorwort Konzept / Leitfaden Ungewohnte Lebensbedingungen erwarten uns beim unfreiwilligen Zusammensein mit fremden Menschen im. Das Platzangebot ist

Mehr

Schäffler_Architekten

Schäffler_Architekten Schäffler_Architekten Nachhaltig Planen und Bauen im Bestand Planen und Bauen im Bestand Bestehende Architektur als materielle, aber ebenso als kulturelle und historische Ressource bietet eine ganze Reihe

Mehr

Personal & Organisation P&O II Kurs (2)

Personal & Organisation P&O II Kurs (2) Personal & Organisation P&O II Kurs (2) 4. Veranstaltung Fallstudie Wüst AG Fachhochschule SRH Hochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Prof.

Mehr

Erfahrungen mit energetischer Gebäudesanierung

Erfahrungen mit energetischer Gebäudesanierung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter Hausbesitzern in Deutschland Auftraggeber: Deutsche Bundesstiftung Umwelt Untersuchungsdesign Zielgruppe: Hausbesitzer, die an ihrem Haus eine energetische

Mehr

1982 : Eröffnung durch den Träger Stadtlohner Altenhilfe e.v. - 8 Doppelzimmer, 46 Einzelzimmer

1982 : Eröffnung durch den Träger Stadtlohner Altenhilfe e.v. - 8 Doppelzimmer, 46 Einzelzimmer Geschichtliche Eckdaten 1982 : Eröffnung durch den Träger Stadtlohner Altenhilfe e.v. - 8 Doppelzimmer, 46 Einzelzimmer 1994 : Erweiterung des Heimes um eine vierte Etage - 16 Einzelzimmer 1997 : Übernahme

Mehr

St. Clara Infra AG St. Claraspital. Anwohnerinfo

St. Clara Infra AG St. Claraspital. Anwohnerinfo St. Clara Infra AG St. Claraspital Anwohnerinfo 10. August 2016 Inhalt 1. Neubau Hirzbrunnen 1.1 was hat sich im Projekt (nicht) verändert? 1.2 Ordentliches Baubegehren 1.3 Situation Umgebung und Erschliessung

Mehr

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 01.04.2016 31.03.2017 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Havelklinik GmbH & Co. KG Gatower Straße 191 13595 Berlin

Mehr

Unternehmensvision. Gemeinsam beständig weiter. Offenheit. Klarheit

Unternehmensvision. Gemeinsam beständig weiter. Offenheit. Klarheit Unternehmensvision Gemeinsam beständig weiter Die Vision, die unserer Arbeit zugrunde liegt, hat sich in uns erst langsam entwickelt und unterliegt einer beständigen Weiterformung durch das täglich neue

Mehr

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet.

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. LEITBILD Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. Main-Kinzig-Kliniken Zu uns gehören die Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern. Beide Kliniken dienen der Akutversorgung und bilden gleichzeitig

Mehr

III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte

III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A-Anlage-01 Checkliste rechtssicherer Betrieb orientiert am Arbeitsschutz Zusammenfassung Haftungsrisiken erkennen und minimieren. Organisation des betrieblichen

Mehr

Lob- & Beschwerdebericht

Lob- & Beschwerdebericht Lob- & Beschwerdebericht des Wilhelmsburger Krankenhauses Groß-Sand zur Hamburger Erklärung für das Jahr 2016 Malika Damian Leitung Qualitätsmanagement Beschwerdebeauftragte Davina Schlesiger, Birte Rann

Mehr

PJ Evaluation. Bei kleinen N Zahlen werden die Evaluationsergebnisse gesammelt und ab N=2 gebündelt veröffentlicht.

PJ Evaluation. Bei kleinen N Zahlen werden die Evaluationsergebnisse gesammelt und ab N=2 gebündelt veröffentlicht. PJ Evaluation Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der Approbationsordnung für Ärzte umgesetzt, die Ausbildung zu evaluieren

Mehr

Jahresgespräch Seite 1

Jahresgespräch Seite 1 Leitfaden für das Mitarbeiter-Jahresgespräch Das Mitarbeitergespräch ist ein vertrauliches Gespräch auf Augenhöhe und dient in erster Linie der Mitarbeiterentwicklung. Führungskraft und Mitarbeiter nehmen

Mehr

Inhalt. Entwicklung der BrandschutzbeauftragtenRichtlinie...

Inhalt. Entwicklung der BrandschutzbeauftragtenRichtlinie... 11 1 Entwicklung der BrandschutzbeauftragtenRichtlinie........................................ 17 2 Rechtsstellung.................................... 2.1 Gesetzliches Regelwerk..............................

Mehr

Assistenzarzt (m/w) 2012 Die HB-Umfrage

Assistenzarzt (m/w) 2012 Die HB-Umfrage Die HB-Umfrage An der Umfrage nahmen rund 900 Assistenzärztinnen und Assistenzärzte teil. 2 Statistik Arbeitsbedingungen Beruf und Familie Weiterbildung 3 Altersstruktur der Teilnehmer 49% 30% 12% 1% 419

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis

Jahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis Marianne Jürgens 13. April 2015 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum 1.1.2014 bis 31.12.2014 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Satzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh

Satzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh Satzung für das klinische Ethikkomitee der Missionsärztlichen Klinik gemeinnützige Gesellschaft mbh 1. Präambel Das klinische Ethikkomitee ist eine Einrichtung der Missionsärztlichen Klinik GmbH. Die Bildung

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

LÜFTUNGS- UND KLIMATECHNIK. KAUFFRAU/-MANN für Büromanagement

LÜFTUNGS- UND KLIMATECHNIK. KAUFFRAU/-MANN für Büromanagement LÜFTUNGS- UND KLIMATECHNIK KAUFFRAU/-MANN für Büromanagement ZUKUNFTSWEISENDE LÜFTUNGSTECHNIK SEIT ÜBER 50 JAHREN ERFOLGREICH Wir sind ein Handwerksunternehmen im Bereich Lüftungs-, Kälte- und Klimatechnik.

Mehr

Leitbild. der Landesverwaltung Baden-Württemberg

Leitbild. der Landesverwaltung Baden-Württemberg Leitbild der Landesverwaltung Baden-Württemberg Am 1. Januar 2016 trat das neue Leitbild der Landesverwaltung Baden-Württemberg in Kraft. Das Leitbild wurde unter Beteiligung von Dienststellen und Mitarbeitern

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte (ISAK)

Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte (ISAK) Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie (0) 7 (N.F.), a-i Hogrefe Verlag, Göttingen 0 Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte (ISAK) Die nachfolgenden

Mehr

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016

Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016 Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Rubenstr. 125 Haus 11, 1.OG 12157 Berlin.

Mehr

E L B L A N D K L I N I K E N

E L B L A N D K L I N I K E N E L B L A N D K L I N I K E N ELBLAND Polikliniken Berlin, 20.09.2012 Ralph Schibbe E L B L A N D K L I N I K E N 2010 2 + Vorstellung ELBLAND Polikliniken + Organisation + Mitarbeiter + EDV, Finanzen,

Mehr

Drei Jahre CIRS am Evangelischen Krankenhaus Bad Dürkheim - ein Praxisbericht

Drei Jahre CIRS am Evangelischen Krankenhaus Bad Dürkheim - ein Praxisbericht Drei Jahre CIRS am Evangelischen Krankenhaus Bad Dürkheim - ein Praxisbericht Landesverein für Innere Mission in der Pfalz e. V 25. September 2009 Berlin Agenda I. Projekt - Rahmen II. Projekt - Durchführung

Mehr

Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege

Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege Die Ausbildung im DRK- Krankenhaus Sömmerda blickt auf eine über 40- jährige Tradition zurück. Seit 1966 wurden hier ohne Unterbrechung Schüler in der Krankenpflege

Mehr

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION

UNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD

Mehr

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care

Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir

Mehr

Jahresbericht 2012 der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis

Jahresbericht 2012 der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum bis Marianne Jürgens 22.2.2013 Jahresbericht 2012 der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse.

1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse. Fortschrittsbericht zu den zehn Leitlinien und Leitsätzen der unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen 1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

"Bauinvestitionen des Landes Vorarlberg im Jahr 2013"

Bauinvestitionen des Landes Vorarlberg im Jahr 2013 Pressefoyer Dienstag, 4. Dezember 2012 "Bauinvestitionen des Landes Vorarlberg im Jahr 2013" mit Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser (Straßenbaureferent der Vorarlberger Landesregierung) Landesrätin

Mehr

Anpassen für die Zukunft Umbau & Renovation

Anpassen für die Zukunft Umbau & Renovation Anpassen für die Zukunft Umbau & Renovation Wir erarbeiten eine passende Lösung mit Mehrwert. Nachhaltig zu mehr Effizienz Umbau & Renovation des Pflegewohnheims La Promenade in Delémont (JU) Betrieb Bedürfnisabklärung

Mehr

DGKP Bernardi Jochen LKH Feldkirch OP-Gesamtkoordinator 2. Vorsitzender VOPMÖ

DGKP Bernardi Jochen LKH Feldkirch OP-Gesamtkoordinator 2. Vorsitzender VOPMÖ OP-Koordination und OP-Management in der Praxis DGKP Bernardi Jochen LKH Feldkirch OP-Gesamtkoordinator 2. Vorsitzender VOPMÖ Unterscheidung von OP-Management und OP-Koordination 07.07.2014 DGKP Bernardi

Mehr

Übersicht über die Kostenstruktur

Übersicht über die Kostenstruktur Übersicht über die Kostenstruktur Anhang A zur Honorarliste Hauptsitz Filialen / Zweigniederlassungen: Swiss Security Services Group GmbH Baarerstrasse 79, CH-6300 Zug Swiss Security Services Group GmbH

Mehr

Der Regierungsrat legt die Einzelheiten und bei kleineren Eingriffen die Anforderungen für die neu zu erstellenden Bauteile in der Verordnung fest.

Der Regierungsrat legt die Einzelheiten und bei kleineren Eingriffen die Anforderungen für die neu zu erstellenden Bauteile in der Verordnung fest. 7. Gesetz über die Energienutzung vom 0. März 004 (Stand. Januar 0). Allgemeine Bestimmungen Zweck Dieses Gesetz bezweckt:. Förderung einer sparsamen und rationellen Energienutzung;. Förderung der Nutzung

Mehr

2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008

2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement Handbuch Handbuch nach ISO 9001:2008 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Semmelroth Anlagentechnik GmbH & Co. KG Johann-Höllfritsch-Str. 19 90530 Wendelstein, Germany Fon.: +49 (0)

Mehr

Qualitätswerkzeug Faktoren gelingender Qualitätsentwicklung LKQT / März 2017

Qualitätswerkzeug Faktoren gelingender Qualitätsentwicklung LKQT / März 2017 Qualitätswerkzeug Faktoren gelingender Qualitätsentwicklung LKQT / März 2017 Gute Arbeit zu leisten, ist ein Anspruch jeglicher Profession. Die Bedingungen für gute Arbeit zu schaffen, ist der Zweck der

Mehr

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe

Leitbild der Sana Kliniken AG. Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild der Sana Kliniken AG Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe 2 Unsere Mission Wir gehen neue Wege und setzen Maßstäbe Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen

Mehr

Nachhaltige Beschaffung in der Stadt Erlangen. Verena Fiedler Amt für Umweltschutz und Energiefragen Juni 2016

Nachhaltige Beschaffung in der Stadt Erlangen. Verena Fiedler Amt für Umweltschutz und Energiefragen Juni 2016 1 Nachhaltige Beschaffung in der Stadt Erlangen Fachstelle Nachhaltige Beschaffung 2 Seit November 2013 neue Planstelle Nachhaltige Beschaffung Stelle zuerst auf 3 Jahre befristet Januar 2015 Wegfall des

Mehr

Eigenbetrieb Immobilienmanagement

Eigenbetrieb Immobilienmanagement Eigenbetrieb Immobilienmanagement Darmstadt IDA Wer ist IDA? Der Eigenbetrieb Immobilienmanagement der Wissenschaftsstadt Darmstadt (IDA) wurde Anfang 2008 mit dem Zweck gegründet, die bedarfsgerechte

Mehr

Mittlerweile haben sich drei Tätigkeitsschwerpunkte ausdifferenziert, sodass IBPro sich heute auf drei Standbeine stützt:

Mittlerweile haben sich drei Tätigkeitsschwerpunkte ausdifferenziert, sodass IBPro sich heute auf drei Standbeine stützt: IBPro ist ein gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen im Non-Profit-Bereich mit Wurzeln in der verbandlichen Jugendarbeit. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit der 80er Jahre im Fokus, unterstützte IBPro

Mehr

Leitbild. Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden

Leitbild. Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden Leitbild Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden Wer wir sind Der Spitex-Verein Appenzell Innerrhoden ist eine nicht gewinnorientierte Dienstleistungsorganisation im Bereich der Gesundheitsversorgung. Welche

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Wartungsservice 1.0 Übersicht - 1 - Advantage Plus-Service für USV/PDU Advantage Plus Service für USV & PDU Service Inhalt 1.0 Übersicht 2.0 Merkmale und 3.0 Servicebeschreibung 4.0

Mehr

Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen-

Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzbeauftragter Der Brandschutzbeauftragte ist eine besonders ausgebildete Person, die mit der Wahrnehmung des betrieblichen Brandschutzes beauftragt

Mehr

300 Millionen für unsere Schulen. Werner-Egk-Grundschule: Ausbau zur Ganztagsschule. Das Bildungsförderprogramm der Stadt Augsburg

300 Millionen für unsere Schulen. Werner-Egk-Grundschule: Ausbau zur Ganztagsschule. Das Bildungsförderprogramm der Stadt Augsburg 300 Millionen für unsere Schulen Werner-Egk-Grundschule: Ausbau zur Ganztagsschule Das Bildungsförderprogramm der Stadt Augsburg Das Bildungsförderprogramm Reines Lernen war gestern. Moderne Schulen bieten

Mehr

Leitbild REHAB Basel

Leitbild REHAB Basel Leitbild REHAB Basel Vision Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Leitsatz Immer wieder leben lernen. Grundsätze Respekt, Dialogbereitschaft, Transparenz und Verbindlichkeit prägen unser Handeln

Mehr

Marianne Jürgens 03. April Jahresbericht

Marianne Jürgens 03. April Jahresbericht Jahresbericht der Patientenfürsprecherin in den Kliniken im Theodor Wenzel Werk für den Zeitraum 1.1.2016 bis 31.12.2016 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich,

Mehr

Marianne Jürgens Vorname, Name Datum

Marianne Jürgens Vorname, Name Datum Marianne Jürgens Vorname, Name Datum 11.04.2016 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person in den Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk für den Zeitraum

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner

Mehr

Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h.

Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. KURATORIUMSSITZUNG 2010 der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. am 03. Februar 2010 im WIFI, Saal Steiermark PRÄSENTATION der Investitionen und baulichen Maßnahmen 2009 durch die LIG

Mehr

MEDIZIN & PFLEGE in Partnerschaft mit einem Facility Management Dienstleister

MEDIZIN & PFLEGE in Partnerschaft mit einem Facility Management Dienstleister MEDIZIN & PFLEGE in Partnerschaft mit einem Facility Management Dienstleister ÜBERSICHT 1. Outsourcing & Trends im Gesundheitswesen 2. Vorteile einer Partnerschaft 3. Public Private Partnership (PPP) Modelle

Mehr

LANDESKRANKENHAUS BREGENZ VERWALTUNG JAHRESBERICHT 2016

LANDESKRANKENHAUS BREGENZ VERWALTUNG JAHRESBERICHT 2016 LANDESKRANKENHAUS BREGENZ VERWALTUNG JAHRESBERICHT 2016 Leiter: Sekretariat: Website: Andreas Lauterer BSc, MA Sabine Nicolussi www.lkhb.at PERSONALBESETZUNG ZUM 31.12.2016 Personalabteilung/Leitung: Finanz-

Mehr

Unternehmen Politik, Vision, Ziele, Leitbilder

Unternehmen Politik, Vision, Ziele, Leitbilder Als privatwirtschaftliches Unternehmen der Bildungsbranche bieten wir seit dem Jahr 1999 in Mittelhessen (Lahn-Dill-Kreis) Lerndienstleistungen im gewerblich/technischen Bereich an. Hervorgegangen ist

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

Kfz. Das erste Jahr in der Werkstatt. Rahmenbedingungen und berufsbezogene Inhalte. Thomas Blumhagen. An Lernsituationen im Betrieb orientiert

Kfz. Das erste Jahr in der Werkstatt. Rahmenbedingungen und berufsbezogene Inhalte. Thomas Blumhagen. An Lernsituationen im Betrieb orientiert An Lernsituationen im Betrieb orientiert Kfz Das erste Jahr in der Werkstatt Rahmenbedingungen und berufsbezogene Inhalte Thomas Blumhagen Holland + Josenhans Verlag Stuttgart Best.-Nr. 3535 Danksagung

Mehr

Das Raiffeisen Trainee-Programm. Der Start in Ihre berufliche Karriere

Das Raiffeisen Trainee-Programm. Der Start in Ihre berufliche Karriere Das Raiffeisen Trainee-Programm Der Start in Ihre berufliche Karriere Raiffeisen als Arbeitgeberin Raiffeisen Portrait Die Raiffeisen Gruppe ist die führende Schweizer Retailbank. Die dritte Kraft im Schweizer

Mehr

DIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf

DIV / Abteilung Energie. Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf DIV / Abteilung Energie Der Kanton Thurgau steigt in die Champions League der Energiepolitik auf Programm Minuten Auftrag, Konzept, Ziele, Schwerpunkte Kaspar Schläpfer 15 und volkswirtschaftliche Effekte

Mehr

Medizinische Sicherheit an der ETH

Medizinische Sicherheit an der ETH Medizinische Sicherheit an der ETH Fakten, Alarmierung, Intervention, Betriebssanität Sicherheit, Gesundheit und Umwelt SGU Patrick Lehmann 11.11.2018 1 Begrüssung Patrick Lehmann Leiter Betriebssanität,

Mehr

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung

Mehr

...gute Gründe, die für eine Zusammenarbeit mit der Forkosh Media Werbeagentur sprechen.

...gute Gründe, die für eine Zusammenarbeit mit der Forkosh Media Werbeagentur sprechen. 33...gute Gründe, die für eine Zusammenarbeit mit der Forkosh Media Werbeagentur sprechen. 1. Erfahrung Nutzen Sie unser Know-how aus über 15 Jahren Agenturwesen in den Bereichen Print, Web und SEO. Seien

Mehr

Das Leitbild der Sportklinik Stuttgart

Das Leitbild der Sportklinik Stuttgart Das Leitbild der Sportklinik Stuttgart SPORTKLINIK STUTTGART GmbH Taubenheimstr. 8 70372 Stuttgart Tel. 0711/ 5535-0 Fax 0711 / 5535-300 Email: verwaltung@sportklinik-stuttgart.de www.sportklinik-stuttgart.de

Mehr

Sanierungsprogramm Stuttgarter Schulen. Sanierungsfahrplan für Doppelhaushalt 2012/2013 Stand September

Sanierungsprogramm Stuttgarter Schulen. Sanierungsfahrplan für Doppelhaushalt 2012/2013 Stand September Sanierungsprogramm Stuttgarter Schulen Sanierungsfahrplan für Doppelhaushalt 2012/2013 Stand September 2011 Mirco Beutelspacher, Matthias Stolz, Marc Flögerhöfer 21.09.2011 Agenda 1 2 3 4 5 Status der

Mehr

Regelungen zum Bereitschaftsdienst für das nichtärztliche Personal der Universitätsmedizin Göttingen.

Regelungen zum Bereitschaftsdienst für das nichtärztliche Personal der Universitätsmedizin Göttingen. Regelungen zum Bereitschaftsdienst für das nichtärztliche Personal der Universitätsmedizin Göttingen. zwischen dem Vorstand der Universitätsmedizin Göttingen und dem Personalrat der Universitätsmedizin

Mehr

Elektroinstallation und Service

Elektroinstallation und Service IHR Elektroinstallationsunternehmen in Birkfeld Da die Kundenzufriedenheit unser oberstes Ziel ist, führen wir die Planung und Realisierung sämtlicher Arbeitsaufträge rund um das Thema Strom schnell, zuversichtlich

Mehr

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden) Vorname, Name Ulrich von Trotha Datum 03. März 2013 Adresse Tel. Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Immanuel-Krankenhaus GmbH für

Mehr

OTA-Ausbildung Oldenburg

OTA-Ausbildung Oldenburg Oldenburg Projektteam Frauke Wiedermann, Hanse Institut Oldenburg Heike Kowitz, Pius-Hospital Oldenburg Marten Ackermann, Klinikum Oldenburg Martin Wilczynski, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Fachliche

Mehr

Handwerk mit Konzept. keipp elektro-bau-technik GmbH. elektro bau technik. elektro bau technik

Handwerk mit Konzept. keipp elektro-bau-technik GmbH. elektro bau technik. elektro bau technik elektro bau technik elektro bau technik keipp elektro-bau-technik GmbH Ludwig-Reichling-Straße 10-12 67059 Ludwigshafen Telefon: 06 21 / 5 20 54-0 Fax: 06 21 / 5 20 54-39 Email: keipp@keipp.com Internet:

Mehr

Jahresbericht der Patientenfürsprecher/innen für den Bezirk Mitte. Gülgün Sahin Datum:

Jahresbericht der Patientenfürsprecher/innen für den Bezirk Mitte. Gülgün Sahin Datum: Gülgün Sahin Datum: 06.02.2016 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers aus dem Krankenhaus Charité-Campus Virchow Klinikum für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Elektrische und mechanische Wartung Verwaltung von Industriestandorten Automation von Produktionslinien Stellenvermittlung Verwaltungsdienstleistungen Unternehmenspräsentation INHALTSVERZEICHNIS 1. Das

Mehr

KTQ. Selbstbewertungsbericht Qualitätsbericht. Eine Beschreibung aus dem Klinikum Lahr

KTQ. Selbstbewertungsbericht Qualitätsbericht. Eine Beschreibung aus dem Klinikum Lahr KTQ Selbstbewertungsbericht Qualitätsbericht Eine Beschreibung aus dem Klinikum Lahr Die Zeiten vor KTQ Runder Tisch Unser KH soll schöner werden KiPO Hygiene-Kommission Antibiotika-Kommission Transfusions-Kommission

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr