LANDESKRANKENHAUS BREGENZ TECHNIK JAHRESBERICHT 2010

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1 LANDESKRANKENHAUS BREGENZ TECHNIK JAHRESBERICHT 2010 PERSONALBESETZUNG/ORGANIGRAMM Technischer Leiter Sicherheitsfachkraft Herbert Feurstein Technisches Sekr. Müller Andrea 50% Waltl Sylvia 50% Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Haustechnik Elektrotechnik Hausfachdienste Medizintechik Plank Siegfried Hubert Baldauf Egger Hans Rüdisser Markus Installateur Elektrotechniker Hausmeister Nährer Gerald Schedler Johann Kurijec Josef Elektrotechniker Maler 50% Brandschutzbeauftr. Spalt Willi Rusch Peter Elektrotechnik- Lehrling Illigasch Julian

2 BERICHT Im Jahr 2010 trat unser langjähriger Mitarbeiter Herr Spalt Willi seinen wohlverdienten Ruhestand an. Wir wünschen Herrn Spalt Willi alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Das persönliche Engagement unseres Elektromeisters Hubert Baldauf hat uns dazu bewogen, wieder einen Lehrling im Lehrberuf Anlagen- und Betriebstechnik mit der Zusatzausbildung Automatisierungs- und Prozessleittechnik einzustellen. Wir heißen unseren neuen Lehrling Hr. Julian Illigasch herzlich in unserem Team willkommen. Fasst man, die wesentlichen Projekte und Tätigkeiten des vergangenen Jahres in Worte, so ergaben sich die folgenden Schwerpunkte. Ein vordergründiges Projekt war die Generalsanierung der Bereiche Zentrallager, Archiv und Wäscheausgabe im 1.UG des Gebäude 1. Mit der Erstellung neuer Brandschutzpläne und der Konzeption eines Orientierungssystems für Brandbekämpfung auf IT-Basis konnten die Sicherheitsstandards unseres Hauses ein weiteres Mal erhöht werden. Als nicht so erfreuliches Projekt muss der massive Wasserschaden im Untergeschoss des Gebäudes 14 (Westtrakt-Werkstätten) erwähnt werden. Für den Bereich Arbeitssicherheit wurde im Intranet ein neues Informations- und Unterweisungskonzept erstellt. Außerdem wurde ein bargeldloses Zahlungssystem für unsere Mitarbeiter in der Cafeteria umgesetzt. Weiters möchten wir die großen Anstrengungen, die unternommen wurden, um das gesamte Team auf dem Stand der Technik zu halten erwähnen. LEITBILD Bei der Überlegung, welcher der Technik- Leitsätze besonders charakteristisch für das Jahr 2010 steht, haben wir uns für den folgenden Satz entschieden: Die technische Abteilung fühlt sich für die Bereitstellung der im Krankenhausbetrieb notwendigen Energieformen (unter Berücksichtigung ökonomischer und ökologischer Gesichtspunkte) sowie für die zuverlässige Funktion aller zugeteilten Geräte und Dienstleistungen verantwortlich. Diese verlässliche Bereitstellung von Energie wird von den Nutzern meist nicht bewusst übernommen, die technischen Dienstleistungen werden teilweise kaum wahrgenommen. Einmal pro Jahr erfolgt eine angekündigte Stromabschaltung mit einhergehender Überprüfung der Notversorgungssysteme. Diese Vorgänge stellen eine der wenigen Momente im Jahresverlauf dar, an denen die Abhängigkeit von Energie im Krankenhaus allen anwesenden MitarbeiterInnen bewusst wird. Vom Technikpersonal wurden im Laufe des Jahres viele weitere Tests, Überprüfungen, Wartungsarbeiten und auch Reparaturen durchgeführt und somit das Risiko von Versorgungsausfällen minimiert. Dabei sind die komplexen Systeme so konstruiert, dass diese Tätigkeiten von Außenstehenden meist nicht bemerkt werden. Die hohe Versorgungssicherheit im LKH- Bregenz ist vor allem deshalb gegeben, weil bereits bei der Planung Einfluss auf Qualitätsmerkmale genommen werden konnte. Diese Qualität wurde bei der Montage und Inbetriebnahme ein weiteres Mal von uns Krankenhaustechnikern überprüft. Nun werden alle wichtigen Parameter auch während des Betriebes laufend überwacht. Mit der konkreten Zuteilung der einzelnen Anlagen und Technikzentralen an den jeweils für diese Technik qualifiziertesten Mitarbeiter ist eine hohe Identifikation der Anlagen gegeben.

3 Die Erfahrung zeigt, dass mit diesem Gesamtpaket eine sehr hohe Versorgungssicherheit auch im Falle einer Versorgungsunterbrechung, mit sehr geringen Auswirkungen im Patientenbereich, zu rechnen ist. PROJEKTE Im Jahr 2010 erfolgten weder Planungs- noch Ausführungsarbeiten die im Zusammenhang mit den vorgesehenen Bauetappen zur Sanierung der Bettengeschosse Geb. 1 stehen. Gemeinsam mit der Bauabteilung der KHBG konnten jedoch umfangreich, auch für die KrankenhausmitarbeiterInnen konkret sichtbare, Sanierungsarbeiten im 1. Untergeschoss des Geb. 1 umgesetzt werden. Es erfolgte eine grundlegende Erneuerung des Zentralarchivs und des Zentrallagers. Weiteres wurden die baulichen Voraussetzungen für die Installation eines modernen Wäscheausgabeautomaten gemacht. Wie jedes Jahr, wurden auch 2010 wieder viele weitere kleineren Projekten und Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt. Diese dienten der Modernisierung der baulichen und gebäudetechnischen Substanz, der Verbesserung der Sicherheit sowie der Optimierung von Betriebsabläufen. Kleinere Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen waren: Installation des bargeldlosen Zahlungssystems in der Cafeteria Bauliche und technische Anpassungen beim Verbindungsgang Geb1 Geb 13 im EG Bodenbeschichtungen in der Krankenpflegeschule Verbesserung der Elektro- Schaltschranktüren im Geb. 13 Verbesserung der Einrichtung im Lagerraum für Weichlagerungssysteme Sanierung der Revisionstüren in der Tiefgarage Umplatzierung der Anmeldung Röntgen Rückbau Trinkwasserleitungen zur Legionellenvorsorge Flachdachsanierung in der Wohnanlage Reutegasse 66 Rückbau des alten Betriebsratsbüros in ein Patientenzimmer (Med. B) Installation von Zutrittsterminals in der Tiefgarage und bei der Haupteinfahrt Behebung des Wasserschadens in der Kapelle Erhebung der Schadensursache beim Wasserschadens im 1. UG des Geb. 14 (Westtrakt) Einbau eines neuen Medikamentenkühlschranks im Stationszimmer der Chirurgie 2 Beschaffung und Einbau von Trinkwasserautomaten im Geb. 13 und EG Geb. 1 Einbau der Umluftkühlgeräte in den Arbeitszimmern des Westtrakts Montage von Wandschutzverkleidungen in den interdisziplinären Ambulanzen Bauliche Anpassungen der Untersuchungsräume im 2. OG des Geb. 13 Erneuerung der Außenstiege Geb. 1 Ostseite Abwicklung der Fassadenreinigung Geb. 13

4 Zur Verbesserung der Sicherheit und des Brandschutzes wurden folgende Maßnahmen gesetzt: Einbau eines neuen Brandrauchentlüftungssystems im Schwesternheim Installation von zwei weiteren Videokameras Einbau eines Kältemittelüberwachungssystems im 2. UG des Geb. 13 Implementierung der Software Winguard als Ersatzsystem für die Brandmelderkarten Montage von Anschlagpunkten zur Fensterreinigung in der Physio Verbesserung der Blitzschutzanlagen der Nebengebäude KPS und Sr. Heim Gesamtrevision der Brandmeldeanlage mit dem IBS Entwicklung und Umsetzung eines neuen Intranetauftritts für den Bereich Arbeitssicherheit AUFTRÄGE Unsere TechnikmitarbeiterInnen sind 365 Tage 24 Stunden am Tag einsatzbereit und in dringenden Fällen unter der Tel. Nr jederzeit erreichbar. Während der regulären Arbeitszeit von 7.00 Uhr Uhr ist immer ein Techniker vor Ort und während der Zeit von Uhr 7.00 Uhr in wechselnden Bereitschaftsdiensten für Notfälle abrufbereit. Das gesamte Auftragswesen in der technischen Abteilung wird über die bewährte Instandhaltungssoftware abgewickelt. Basis dafür ist die schriftliche Beauftragung aller Arbeitsleistungen über das Intranet Serviceportal. An dieser Stelle möchten wir uns für die hohe Bereitschaft des LKHB- Personals bedanken, welche das Serviceportal zur Auftragserstellung benützen. Im Jahr 2010 wurden von der Technischen Abteilung 4768 Arbeitsaufträge und 177 externe Wartungsaufträge bearbeitet. Die folgende Grafik zeigt die Aufteilung der Aufträge nach Technik- Bereich.

5 An Samstagen werden routinemäßige Rundgänge durchgeführt, an Sonn und Feiertagen rückt der diensthabende Techniker nur bei konkretem Bedarf aus. Durch die laufenden Verbesserungen an unseren Anlagen, konnten die Sonntagseinsätze unseres Bereitschaftsdienstes im Jahr 2010 auf insgesamt 56,25 Stunden gesenkt werden. Im Jahr 2009 waren es 62,25 Stunden, im Jahr 2008 mussten an Sonn- und Feiertagen noch 67,25 Arbeitsstunden geleistet werden. Alle unsere geleisteten Einsatzzeiten werden auf Basis der eingelangten Arbeitsaufträge und der angelegten Wartungsaufträge den anfordernden Kostenstellen zugeteilt. Diese Zuteilung hat folgende Stunden- Aufwandsverteilung ergeben: Kostenstelle Bezeichnung Stunden 2009 Stunden 2010 Prozent Stunden Gebäude allgemein 9570, , Werkstätte ,25 4, Interne 546,75 612,25 3, OP 418,5 541,5 3, Verwaltung 209,25 428,25 2, Gynäkologie 345,75 385,75 2, Unfallchirurgie 403, , Küche 353,5 367,75 2, Chirurgie 433,75 344,25 1, Dampf 312, , Intensiv 280, , Allgemeine Ambulanz ,25 1, Pädiatrie 215,5 259,75 1, Klima 211,25 248,75 1, Heizung 403,5 244,25 1, Physikal.Medizin 204,25 194,25 1, Urologie ,5 0,76 restl.kostenstellen 2598, ,77 Gesamtergebnis , Zusätzlich wurden vom technischen Leiter 124 Stunden und von dessen Stellvertreter 195,25 Stunden als Dienstleistung für die Abwicklung der Bauprojekte aufgewendet. Es handelte sich bei diesen Stunden vorwiegend um organisatorische Tätigkeiten wie Planung, Koordination, Betriebsorganisation und Bauüberwachungen, sowie um das Einbringen von Belangen der Arbeitssicherheit. Um die angeführten Aufträge erledigen zu können, sind oft Material und externe Dienstleistungen zu beschaffen. Im Jahr 2010 wurden alle Einkäufe der Technischen Abteilung über unser Instandhaltungsprogramm ausgelöst. Die Aufsummierung der angeführten Kosten für die Instandhaltung betrugen für das Jahr , im Jahr

6 An dieser Stelle bedanken wir uns für die gute Zusammenarbeit mit dem Zentraleinkauf des LKH-Feldkirch. FORTBILDUNG Die Herausforderung, als gesamtes Team auf dem Stand der Technik zu sein und zu bleiben, ist wie aus allen Jahresberichten der Technik hervor geht, ein Schlüsselthema. Unserer Ansicht nach ist dies ausschlaggebend für eine sichere, nachhaltige und kostengünstige technische Betriebsführung. Bisher ist es gelungen, die TechnikmitarbeiterInnen immer wieder für neue Aufgabenstellungen und Technologien zu begeistern. Ohne eine entsprechende berufsbegleitende Weiterbildung, die sowohl in Kursen und Lehrgängen, als auch bei internen Schulungen und Gesprächen erfolgt, ist diese Begeisterung nicht zu erhalten. Das Engagement ging sowohl bezüglich Zeitressourcen als auch in finanzieller Art bei einigen MitarbeiterInnen weit über die betriebliche Unterstützung hinaus. So konnte Siegfried Plank Anfang 2010 seine Berufsmatura erfolgreich abschließen. Herbert Feurstein absolvierte seine Abschlussprüfungen an der Donau- Uni erfolgreich. Seine Projektarbeit, die eine Befragung der österreichischen Krankenhaustechniker zum Thema Personalentwicklung beinhaltete, wurde mit Sehr gut beurteilt. Durch die Initiative der Krankenhaustechniker in den einzelnen LKH s konnten einige konzernübergreifende Schulungen umgesetzt werden. Hier wurde von den teilnehmenden Technikern jeweils die Diskussion und der damit verbundene Erfahrungsaustausch als sehr gewinnbringend empfunden.

7 Weiterbildung der Technikmitarbeiter 2010 Mitarbeiter Stunden Gesamt (h) Arbeitnehmerschutz- und Brandschutzseminar, LKHR Beleuchtungstechnik Zumtobel, Dornbirn Beschwerdemanagement Fortbildung; Schwarzach Brandschutzschulung, Rankweil Energieeffizientes Krankenhaus PKE, Dornbirn Energieeffizientes Krankenhaus Schulung, LKHF Energieeffizienz-Pumpen, Ventilatoren, Lüftungen, Feldkirch Fachseminar Schwimmbad, Bludenz Gesundheit und Technik ÖVKT Tagung, Pörtschach GLT-Schulung Fa. Siemens, Zug/CH GSM-Med-Softwareschulung, LKHF Lüftungstechnik Heizbösch, Lustenau Management f. Technik im Gesundheitswesen, Krems MT-DATA Schulung, LKHF ÖVKT-Besprechung West, Hochrum Risikomanagement Schulung LKHB 1 1,25 1,25 Schulung Intranet-Administrator, LKHB 1 1,5 1,5 Schulung Schrack, Dornbirn Sicherheitsprüfung med. Geräte, Graz TSB Seminar, Salzburg Vlbg. Brandschutztag, Dornbirn Vorbereitung Berufsreifeprüfung, Bregenz Weiterbildung für ÖLKOPROFIT Beauftragte, Bludenz Winguard durch Hr. Ehrenberger, LKHB Weiterbildungsstunden gesamt 531,75

8 SCHLUSSBEMERKUNG Als Abteilung, die sich für die Bereiche Instandhaltung und Sicherheit im Krankenhaus engagiert, sind wir bestrebt, die an uns gestellten Anforderungen professionell und nach dem Stand der Technik umzusetzen. Wenn man diesem Anspruch entsprechen will, muss klar sein, dass laufende Veränderungen und Neuerungen in der Arbeitsweise bewältigt werden müssen. Auch im Instandhaltungsbereich treten vermehrt die Schlagworte kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) auf. Prinzipiell hat dieses Streben nach laufender Verbesserung in der LKHB- Technik lange Tradition. Seit elf Jahren wird wöchentlich eine kurze Besprechung abgehalten, an der über alle besonderen Vorfälle im Technikbetrieb geredet wird und Verbesserungen bei wiederholten Fehlern vereinbart werden. Mit Start am wurde ein neues Instrument um Fehlerursachen zu dokumentieren eingeführt. Bei jedem Auftragsabschluss wählt der Bearbeiter/ die Bearbeiterin aus einem Auswahlfeld die möglichen Ursachen für die Reparatur oder den Grund der Beauftragung aus. Alle Arbeitsleistungen der Technik können mit einer Auswahl unter zehn verschieden Ursachen so beschrieben werden, dass Rückschlüsse zu Verbesserungsmöglichkeiten gezogen werden können. Unsere Instandhaltungssoftware ermöglicht es uns dann, zum Beispiel Reparaturen, deren Ursache auf Konstruktionsfehler zurück gehen, zu identifizieren. Erfolgt noch eine Verknüpfung zu den Lieferanten, lassen sich damit konkrete Änderungsmaßnahmen erarbeiten. Im Schlusssatz bedanken wir uns bei allen MitarbeiterInnen der Krankenhäuser Vorarlbergs und der Krankenhaus- Betriebsgesellschaft für die sehr gute Zusammenarbeit.

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