Technik Jahresbericht Personalbesetzung/Organigramm

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1 Technik Jahresbericht 2011 Personalbesetzung/Organigramm Technischer Leiter Sicherheitsfachkraft Herbert Feurstein Technisches Sekr. Müller Andrea 50% Waltl Sylvia 50% Techn. Leiter Stellvertr. Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Haustechnik Elektrotechnik Hausfachdienste Medizintechnik Plank Siegfried Hubert Baldauf Egger Hans Rüdisser Markus Installateur Elektrotechniker Hausmeister Nährer Gerald Schedler Johann Kurijec Josef Elektrotechniker Maler 50% Brandschutzbeauftr. Berbig Wolfgang Rusch Peter Im Jahr 2011 konnten wir unsere 50%ige Malerstelle mit einem neuen Mitarbeiter besetzen. Herr Berbig Wolfgang trat am diese Position bei uns in der Technik an. Unser Elektrotechniklehrling, welchen wir per eingestellt hatten, brach seine Lehrzeit bei uns per ab. Er wechselte zu einem Elektroinstallateur um eine Ausbildung als Elektroinstallationstechniker zu absolvieren. Dies ist eine Elektrosparte, die im LKHB nicht im erforderlichen Umfang vermittelt werden kann. Wir wünschen Ihm bei seiner neuen Lehrstelle viel Erfolg. Fasst man, die wesentlichen Projekte und Tätigkeiten des vergangenen Jahres zusammen, so ergaben sich die folgenden Schwerpunkte. Die Generalsanierung des ersten Untergeschosses wurde mit dem Umbau der Prosektur weitergeführt. Die Sterilisation wurde per zur MPAV nach Rankweil ausgelagert. Deshalb ergab sich ein Umbauprojekt im Sterilbereich angrenzend zu den OP s. Anstatt der Sterilisationsgeräte wurde eine Sterilgut-Lagerzone eingerichtet.

2 Leitbild Bei der Betrachtung unserer Technik-Leitsätze ist uns für den Jahresbericht 2011 folgender Satz aufgefallen: Wir möchten uns von einer fast reinen Reparaturabteilung in eine professionelle Instandhaltungsabteilung entwickeln. Vorbeugende Wartungen sollen in Zukunft unsere Haupttätigkeit sein. Hier ist anzumerken, dass dieser Satz im Sinne eines Leitsatzes der Technik im Nachhinein als nicht dauerhaft gültig bewertet werden muss und deshalb einer Korrektur bedarf, denn dieser Wandel ist schon längst vollzogen! Im Sinne einer langfristigen Betrachtungsweise soll dieser lauten: Wir betrachten uns als professionellen Instandhaltungsdienstleister. Mit einem hohen Anteil an vorbeugender Instandhaltung möchten wir den größten Nutzen im Wechselspiel zwischen Risiko und Kosten erzielen. Diese vollzogene Veränderung des Tätigkeitsfeldes stellte unsere gesamte Mannschaft vor große Herausforderungen. Gleichzeitig war es aber eine unabdingbare Vorgabe, die nicht nur uns, sondern an alle Instandhaltungsdienstleister der Krankenhausbranche gestellt wurde. Projekte Im Jahr 2011 erfolgten weder Planungs- noch Ausführungsarbeiten, die im Zusammenhang mit den vorgesehenen Bauetappen zur Sanierung der Bettengeschosse im Gebäude 1 stehen. Gemeinsam mit der Bauabteilung der KHBG konnten jedoch umfangreich auch für die KrankenhausmitarbeiterInnen konkret sichtbare Sanierungsarbeiten im 1. Untergeschoss des Gebäude 1 umgesetzt werden. Es erfolgte eine grundlegende Erneuerung der Prosektur sowie der Einbau des Wäscheausgabeautomaten der Fa. Berendsen. Weiteres mussten wir im 1.Untergeschoss des 2008 fertiggestellten Westtrakts sowohl im Garderobenbereich als auch in der Technik umfangreiche Sanierungen nach einem Wasserschaden durchführen. Wie jedes Jahr, wurden auch 2011 wieder viele weitere kleinere Projekten und Verbesserungsmaßnahmen umgesetzt. Diese dienten der Modernisierung der baulichen und gebäudetechnischen Substanz sowie der Verbesserung der Sicherheit und und der Optimierung von Betriebsabläufen. Kleinere Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen waren: Einrichtung eines zweiten Arbeitsplatzes im Pflegesekretariat Erstellen eines überdachten Fahrradabstellplatzes beim Haupteingang Unterstützung einer externen Firma bei der der Schätzung aller Gebäudebestände im LKHB Bauliche und technische Anpassungen zur Installation einer neuen Endoskopiewaschmaschine Behebung von Fassadenmängel am Geb. 13 und Geb. 14 Umstellung auf eine neue Zutrittssoftware Umbau der Sterilisation in eine Sterilgutlagerungseinheit Behebung von Wasserschäden im Bereich des Haupteinganges Bauliche Anpassungen im Bereich Funktionsdiagnostik Errichten eines Patientenwarteplatzes in der Stiegenhaushalle Geb. 13 OG3 Durchführung einer Potentialanalyse und eines Energiemonitorings bei technischen Anlagen Bauliche und technische Unterstützung bei der Montage des Zeiterfassungssystems

3 Verbesserung des Bodenbelags in der Technikzentrale Geb. 13 UG2 Austausch von Fenstern in der Krankenpflegeschule Vorbereitungen zur Sanierung der Transportlifte im Geb. 1 Umrüstung der Ambulanztüren im Geb. 1 von Drückerbetätigung auf Knopfbetätigung Rückbau Trinkwasserleitungen zur Legionellenvorsorge Montage von Wandschutzverkleidungen in den Bettengeschossen des Geb. 13 Zur Verbesserung der Sicherheit und des Brandschutzes wurden folgende Maßnahmen gesetzt: Vorbereitung und Einbau einer automatischen Löschanlage im Haupt-EDV-Raum Verbesserungen am Winguard- Brandort- Signalisierungssystem Ausbau des Intranetauftritts für den Bereich Arbeitssicherheit Systematische Erfassung von Elektrogeräten die durch MitarbeiterInnen bereitgestellt wurden Medizintechnik und sicherheitstechnische Überprüfungen Erstmalig neu im Jahresbericht präsentieren wir Daten aus dem Bereich Medizintechnik. In diesem Teil unseres Dienstleistungsspektrums herrscht die höchste Dynamik, was Technikfortschritt, sicherheitstechnischen Anforderungen, Kostensteigerungen und Nutzeranforderungen betrifft. Am LKH Bregenz wurden im Jahr 2011 insgesamt 2207 medizintechnische Geräte oder eigenständige Gerätekomponenten von der Technik betreut. In diesem Jahr kamen 118 neue Geräte dazu, 112 Medizingeräte wurden ausgemustert. Von unserer externen Prüffirma wurden 718 Geräte einer sicherheitstechnischen und falls erforderlich einer messtechnischen Überprüfung unterzogen. Folgende Prüfergebnisse wurden dabei festgehalten. a) Gerätezustand 1: 628 Geräte 87,47 % b) Gerätezustand 2: 83 Geräte 11,56 % c) Gerätezustand 3: 7 Geräte 0,97 % d) Gerätezustand 4: 0 Geräte 0,00 % Die Beurteilung des Gerätezustands gemäß ÖVE/ÖNORM E sagt folgendes aus: zu a) Gerät entspricht den Forderungen gemäß ÖVE/ÖNORM E zu b) Keine unmittelbare Gefährdung; festgestellte Mängel sind kurzfristig zu beheben zu c) Gerät ist bis zur Behebung der Mängel außer Betrieb zu nehmen zu d) Gerät entspricht nicht dem derzeitigen Sicherheitsstandard; Umbau / Aufrüstung / Ausmusterung wird empfohlen Bei 870 Medizingeräten wurde die sicherheitstechnische Kontrolle im Zuge der Wartungsarbeiten durch externe Firmen ausgeführt. Diese Prüfung im Zuge der Wartung stellt in vielen Fällen eine kostengünstige und rationelle Alternative, denn mit der Wartung werden die Gräte geprüft und mögliche Mängel gleichzeitig behoben. Dies bedeutet, alle 870 Medizingeräte können nach der Wartung dem Gerätezustand 1 Geräte entspricht allen Anforderung der österreichischen Normen zugeordnet werden. Diese Leistungen sind im Serviceportal nicht als eigene Aufträge ausgewiesen. Diese Vorgehensweise setzt eine verlässliche und lückenlose Dokumentation aller Vorgänge voraus. Da wir seit jeher höchstes Augenmerk auf die schriftliche Erfassung aller relevanten Instandhaltungsvorgänge legen, können wir diese Praxis mit minimalem Risiko betreiben.

4 Aufträge Unsere Technikmitarbeiter sind 365 Tage 24 Stunden am Tag einsatzbereit und in dringenden Fällen unter der Tel. Nr jederzeit erreichbar. Während der regulären Arbeitszeit von 7.00 Uhr Uhr ist immer ein Techniker vor Ort und in der Zeit von Uhr 7.00 Uhr ein wechselnden Bereitschaftsdienst abrufbereit. Das gesamte Auftragswesen in der technischen Abteilung wird über eine bewährte Instandhaltungssoftware abgewickelt. Basis dafür ist die schriftliche Beauftragung aller Arbeitsleistungen über das Intranet-Serviceportal. An dieser Stelle möchten wir uns für die hohe Bereitschaft des LKHB- Personals bedanken für die Benützung des Serviceportals. Im Jahr 2011 wurden von der Technischen Abteilung 4826 Arbeitsaufträge und 161 externe Wartungsaufträge bearbeitet. Die folgende Grafik zeigt die Aufteilung der Aufträge nach Technik- Bereich Aufträge Aufträge An Samstagen werden routinemäßige Rundgänge durchgeführt, an Sonn- und Feiertagen rückt der diensthabende Techniker nur bei konkretem Bedarf aus. Durch die laufenden Verbesserungen an unseren Anlagen konnten die Sonntagseinsätze unseres Bereitschaftsdienstes im Jahr 2011 mit 56,75 wiederum auf sehr geringem Niveau gehalten werden. Im Jahr 2010 waren es 56,25 Stunden, im Jahr 2009 mussten an Sonn- und Feiertagen noch 62,25 Arbeitsstunden geleistet werden. Alle unsere geleisteten Einsatzzeiten werden auf Basis der eingelangten Arbeitsaufträge und der angelegten Wartungsaufträge den anfordernden Kostenstellen zugeteilt. Diese Zuteilung hat folgende Stunden- Aufwandsverteilung ergeben:

5 Kostenstelle Bezeichnung Stunden 2010 Stunden 2011 Prozent Stunden Gebäude allgemein ,1 50, Werkstätte 723, ,25 7, Interne 612,25 754,5 4, OP 541,5 457,5 2, Verwaltung 428,25 107,75 0, Gynäkologie 385,75 442,5 2, Unfallchirurgie ,25 1, Küche 367,75 295,5 1, Chirurgie 344,25 530,05 2, Dampf ,25 1, Intensiv ,25 1, Allgemeine Ambulanz 290, , Pädiatrie 259,75 299,25 1, Klima 248,75 677,75 3, Heizung 244,25 215,25 1, Physikal. Medizin 194, , Urologie 137, ,826 restl. Kostenstellen ,5 13,582 Gesamtergebnis 18057, , Zusätzlich wurden vom technischen Leiter 121,50 Stunden und von dessen Stellvertreter 117 Stunden als Dienstleistung für die Abwicklung der Bauprojekte aufgewendet. Es handelte sich bei diesen Stunden vorwiegend um organisatorische Tätigkeiten wie Planung, Koordination, Betriebsorganisation und Bauüberwachungen sowie um das Einbringen von Belangen der Arbeitssicherheit. Um die angeführten Aufträge erledigen zu können, sind oft Material und externe Dienstleistungen zu beschaffen. Im Jahr 2011 wurden alle Einkäufe der Technischen Abteilung über unser Instandhaltungsprogramm ausgelöst. Die Aufsummierung der angeführten Kosten für die Instandhaltung betrugen: - für das Jahr für das Jahr

6 Reparaturen Haustechnik Wartungen Haustechnik Reparaturen Medizintechnik Wartungen Medizintechnik Externe Instandhaltungsaufwände welche über die Technik abgewickelt wurden An dieser Stelle möchten wir die gute Zusammenarbeit mit dem Zentraleinkauf des LKHB erwähnen. Fortbildung Die Herausforderung, als gesamtes Team auf dem Stand der Technik zu sein und zu bleiben, ist wie aus allen Jahresberichten der Technik hervor geht, ein Schlüsselthema. Unserer Ansicht nach ist dies ausschlaggebend für eine sichere, nachhaltige und kostengünstige technische Betriebsführung. Bisher ist es gelungen, die TechnikmitarbeiterInnen immer wieder für neue Aufgabenstellungen und Technologien zu begeistern. Ohne eine entsprechende berufsbegleitende Weiterbildung, die sowohl in Kursen und Lehrgängen, als auch bei internen Schulungen und Gesprächen erfolgt, ist diese Begeisterung nicht zu erhalten. Das Engagement ging sowohl bezüglich Zeitressourcen als auch in finanzieller Art bei einigen MitarbeiterInnen weit über die betriebliche Unterstützung hinaus. Sylvia Waltl konnte einen weiteren Schritt Richtung Berufsmatura meistern. Sie schloss den Fachbereich Gesundheit und Soziales erfolgreich ab. Herbert Feurstein schloss sein Master-Studium in der Studienrichtung Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens an der Donau-Uni ab. Seine Masterthese zum Thema Personalentwicklung in der Krankenhaustechnik wurde vom Verband der österreichischen Krankenhaustechniker als beste Arbeit des Lehrgangs ausgezeichnet. Durch die Initiative der Krankenhaustechniker in den einzelnen LKH s konnten einige konzernübergreifende Schulungen umgesetzt werden. Hier wurde von den teilnehmenden Technikern jeweils die Diskussion und der damit verbundene Erfahrungsaustausch als sehr gewinnbringend empfunden.

7 Weiterbildung der Technikmitarbeiter 2011 Mitarbeiter Stunden Gesamtstunden Bildungsveranstaltung der Gewerkschaft Bildungsveranstaltung der Gewerkschaft Blitzschutzschulung Rankweil Elektrotechnikschulung (TÜV) 1 6,5 6,5 Elektrotechnikverordnung ETV Excel Formeln und Funktionen Fachschulung Fa. Rittal 1 6,5 6,5 Führungstraining, Zug statt Druck Geberit Fachvortrag Brandschutz in der Haustechnik 1 2,5 2,5 Grundausbildung Feuerwehr Koordinationssitzung und GSM Feldkirch 1 5,5 5,5 Medica Düsseldorf Neue Energien neue Konflikte? 3. Vlbg. Energieforum Ökoprofit Altach 1 2,75 2,75 ÖVKT Tagung 2011, Krankenhaus Lebenszyklen ÖVKT West Rhetorik Akademie Schulung Fa. Tip 1 3,5 3,5 Siemens - PDM, ADP, CC Technisches Training für Krankenhaustechniker Vlbg. Energieforum Hohenems Vorbereitung Berufsreifeprüfung, Bregenz Vortrag Ökoprofit - Ressourcenschonung Zeitmanagement und Arbeitstechnik Zug statt Druck Weiterbildungsstunden gesamt 556,25 Schlussbemerkung Als Abteilung, die sich für die Bereiche Instandhaltung und Sicherheit im Krankenhaus engagiert, sind wir bestrebt, die an uns gestellten Anforderungen professionell und nach dem Stand der Technik umzusetzen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, muss klar sein, dass laufende Veränderungen und Neuerungen in der Arbeitsweise bewältigt werden müssen. Ein wichtiger Ansatz für Veränderungen ist sicherlich die vermehrte Ausrichtung nach konzernweiten Richtlinien und Standards. Hier ist entscheidend, dass diese Standards durch das Bündeln der Erfahrungen aller Beteiligten entwickelt und einvernehmlich festgelegt wird. Gleichzeitig müssen Standards laufend an neue Gegebenheiten angepasst und mit allen tangierenden Personen kommuniziert werden. Um dies bewerkstelligen zu können, muss der hierfür notwendigen Kommunikation einen hohen Stellenwert eingeräumt werden. Kein leichtes Unterfangen, denn verschiedene Unternehmenskulturen brauchen wiederum Richtlinien, Engagement und viele Gespräche um sich anzugleichen.

8 Gleichzeitig veranlasset uns dieses auf sich Zubewegen viele Aspekte differenziert zu beleuchten. Ein Slogan, der in unserer Landespolitik des Öfteren zu hören ist, und wichtige Aussagen trifft, lautet: Sicherheit braucht regionale Strukturen. Ein Grundsatz der für unsere Technik ganz besonders gilt. Bei Stromausfällen, EDV-Netzwerkunterbrechungen, Feuerwehr- und Katastrophenübungen etc. werden wir TechnikerInnen immer wieder eindrücklich daran erinnert. Problematisch könnte sein, dass diese Strukturen so gut funktionieren, dass sie von vielen Außenstehenden nicht mehr wahrgenommen und in weiterer Folge als nicht notwendig erachtet werden. Abschließend bedanken wir uns bei allen MitarbeiterInnen der Krankenhäuser Vorarlbergs und der Krankenhaus- Betriebsgesellschaft für die sehr gute Zusammenarbeit.

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