JAHRESBERICHT 2009 TECHNIK
|
|
- Frida Kneller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 JAHRESBERICHT 2009 TECHNIK PERSONALBESETZUNG/ORGANIGRAMM: Technischer Leiter Sicherheitsfachkraft Herbert Feurstein Technisches Sekr. Müller Andrea 50% Waltl Sylvia 50% Techn. Leiter Stellvertr. Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Haustechnik Elektrotechnik Hausfachdienste Medizintechik Plank Siegfried Hubert Baldauf Egger Hans Rüdisser Markus Installateur Eletkrotechniker Hausmeister Nährer Gerald Schedler Johann Kurijec Josef Eletkrotechniker Maler 50% Brandschutzbeauftr. Spalt Willi Rusch Peter BERICHT: Im März 2009 konnten wir unsere offene 50% Stelle im technischen Sekretariat wieder neu besetzen. Frau Sylvia Waltl hat sich in kürzester Zeit hervorragend eingearbeitet. Dadurch konnten wir unser Augenmerk vorrangig auf die uns übertragenen Aufgaben setzen. Wir haben eine Reihe von Projekten umgesetzt, die zu Verbesserungen und zu Einsparungen in unserem Arbeitsbereich, aber auch im gesamten Krankenhaus führten. Die Zertifizierung des Landeskrankenhauses zum legionellensicheren Krankenhaus durch den Tüv Austria konnte mit dem hohem Engagement unseres Legionellenbeauftragten Sigi Plank, durch die optimale Zusammenarbeit mit unserer Hygienefachkraft Karin Schindler und unserer Reinigungsfirma (CSV) mit einer sehr guten Bewertung umgesetzt werden. Im Jahrbuch TG 2010/11, einem Fachbuch der Krankenhaustechnik, das alle zwei Jahre im gesamten deutschsprachigen Raum erscheint, wurden zwei mehrseitige Fachartikel, die vom technische Leiter erarbeitet und verfasst wurden, publiziert. Seite 1
2 Eine weitere Herausforderung stellte das Initiieren, Organisieren und Abhalten einer Tagung des ÖVKT- West (Verband Österreichischer Krankenhaustechniker aus Salzburg, Tirol und Vorarlberg) im Landeskrankenhaus Bregenz dar. Nachdem die Krankenhaustechniker Westösterreichs über einen Zeitraum von 4 Jahren keinen gemeinsamen Gedankenaustausch mehr gepflegt hatten, wurde die Gruppe mit der Abhaltung dieses Treffens neu formiert und Maßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit festgelegt. Für die Krankenhaustechniker Vorarlbergs hat Herbert Feurstein den Vorsitz für die nächsten drei Jahre übernommen. Diese und viele weitere Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass die TechnikerInnen im Gesundheitswesen den raschen Änderungen und Erneuerungen in der Technik gewachsen sind. LEITBILD Was unsere Abteilung im Besonderen auszeichnet, ist die Mischung von Fähigkeiten und Talenten, die in Summe ein kompetentes, leistungsorientiertes und sehr menschliches Team ergeben. Diese Konstellation ergibt sich nicht durch Zufall, sondern durch einen bewussten und respektvollen Umgang untereinander. Unser bewährter Leitsatz, gemeinsam erstellt in der Gründungsphase der heutigen Abteilungsform vor 10 Jahren, beschreibt unsere Überzeugung immer noch sehr treffend. Eine wesentliche Aufgabe soll es sein, die einzelnen Mitarbeiter zu fördern, ein gutes Miteinander aufzubauen und zu erhalten. Dies soll sich in Freundlichkeit, Wertschätzung, Entgegenkommen und Offenheit gegenüber den Patienten, Mitarbeitern und Interessensgruppen unseres Hauses widerspiegeln. Dass diese Einstellung Freude und Spaß bei der Arbeit bringt, ist ein entscheidender Nebeneffekt, der unseren Erfolg maßgeblich beeinflusst. In diesem Zusammenhang möchten wir erwähnen, dass auch die optimale räumliche Aufteilung und die tollen Arbeitsplätze in der Technik die Zusammenarbeit positiv beeinflusst. PROJEKTE Mit der Fertigstellung der neuen Räume für die Lüftungszentralen im Gebäude 1 wurde die letzte fix beschlossene Bauetappe im Frühjahr 2009 abgeschlossen. Die Abwicklung erfolgte durch die Abteilung Hochbau und Gebäudewirtschaft des Landes, gemeinsam mit den Bauverantwortlichen der KHBG und der Technischen Abteilung. Ansonsten war das Jahr 2009 von vielen kleineren Projekten und Verbesserungsmaßnahmen die nachfolgend gelistet sind, geprägt. Kleinere Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen waren: Sanierung Geb. 1 / UG 1. Teil (Gangflächen, WC- Anlagen, Rückbau alte Lüftungszentrale) Erweiterung und technische Verbesserung der Schwachstromzentrale im Geb. 1 / UG1 Optimierung und Mitarbeiterschulung bezüglich unserem neuen Beschriftungskonzept Erneuerung des Bodenbelags in der Lüftungszentrale für die Ambulanzen Seite 2
3 Rückbau Trinkwasserleitungen zur Legionellenvorsorge Flachdachsanierung in der Krankenpflegeschule Bodenbelagserneuerungen in der Krankenpflegeschule Umbauarbeiten an den Lüftungssteigzonen im Geb. 1 Ausrüsten des Parkplatzes Schlossbergareal mit Schranken Verbessern und erweitern der EDV-gestützten Steridokumentation Planung und Umsetzung der Baumaßnahmen für den CT und den CT- Technikraum Installation einer Vordachkonstruktion in der Krankenpflegeschule Einrichten des 3. Kreissaales im ehemaligen Notsektioraum Restarbeiten im Zusammenhang mit der Fassadensanierung im EG des Geb. 1 Rückbau der provisorischen Technikwerkstätten im Geb. 13 / UG1 Technische Ausrüstung der Besprechungszimmer Geb. 14 / OG1 Vorarbeiten und Planungen zur Kühlung der Arbeitszimmer im Geb. 14 /OG1 Einrichten des provisorischen Scanner- Raums im Geb. 1 / UG1 Zur Verbesserung der Sicherheit und des Brandschutzes wurden folgende Maßnahmen gesetzt: Erweiterung des elektr. Zutrittssystems im Zusammenhang mit den baulichen Erweiterungen Erneuerung von Brandschutztüren bei den Lüftungssteigzonen im Geb. 1 Detaillierte Überprüfung der Lüftungsanlage in der Physio im Geb. 1 incl. Anpassungen an die Brandabschnitte. Arbeitsplatzevaluierung in den Bereichen Ambulanzen, Röntgen, Aufnahme/Info, Physio, Küche und Technik Überarbeitung und Anpassung der Brandmelderkarten und Brandschutzpläne Austausch abgelaufener Fluchthauben Ersetzten der Abfalleimer in den öffentlichen Bereichen durch selbstlöschende Modelle Installation eines Rauchabsaugsystems zur Brandfrüherkennung in der Schwachstromzentrale AUFTRÄGE Unsere Technikmitarbeiter sind 365 Tage 24 Stunden am Tag einsatzbereit und in dringenden Fällen unter der Tel. Nr jederzeit erreichbar. Während der regulären Arbeitszeit von 7.00 Uhr Uhr ist immer ein Techniker vor Ort, in der Zeit von Uhr 7.00 Uhr in wechselnden Bereitschaftsdiensten abrufbereit. Das gesamte Auftragswesen in der technischen Abteilung wird über die bewährte Instandhaltungssoftware abgewickelt. Basis dafür ist die schriftliche Beauftragung aller Arbeitsleistungen über das Intranet Serviceportal. An dieser Stelle möchten wir uns für die hohe Bereitschaft des LKHB- Personals bedanken, welche das Serviceportal zur Auftragserstellung benützen. Im Jahr 2009 wurden von der Technischen Abteilung 5083 Arbeitsaufträge und 119 externe Wartungsaufträge bearbeitet. Die folgende Tabelle zeigt die Aufteilung der Aufträge nach Technik- Bereich. Seite 3
4 Bereich Aufträge 2008 Aufträge 2009 Technik-Leitung und Sekretariat Elektrotechnik Installationstechnik Medizintechnik Hausmeisterdienste Maler Tischlerei Aufträge gesamt An Samstagen werden routinemäßige Rundgänge durchgeführt, an Sonn- und Feiertagen rückt der diensthabende Techniker nur bei konkretem Bedarf aus. Durch die laufenden Verbesserungen an unseren Anlagen, konnten die Sonntagseinsätze unseres Bereitschaftsdienstes im Jahr 2009 auf insgesamt 62 Stunden gesenkt werden. Im Jahr 2008 waren es 67 Stunden, im Jahr 2007 mussten an Sonn- und Feiertagen noch 83 Arbeitsstunden geleistet werden. Alle unsere erbrachten Einsatzzeiten werden auf Basis der eingelangten Arbeitsaufträge und der angelegten Wartungsaufträge den anfordernden Kostenstellen zugeteilt. Diese Zuteilung hat folgende Stunden- Aufwandsverteilung ergeben: Kostenstelle Bezeichnung Stunden 2008 Stunden 2009 Prozent Stunden Gebäude allgemein 9107, ,25 53, Werkstätte 690, , Interne 580,25 546,75 3, Chirurgie 434,25 433,75 2, OP 454,25 418,5 2, Heizung ,5 2, Unfallchirurgie ,5 2, Küche 323,25 353,5 1, Gynäkologie 355,25 345,75 1, Dampf 225,75 312,25 1, Intensiv 265,25 280,5 1, Allgemeine Ambulanz , Pädiatrie ,5 1, Klima 192,75 211,25 1, Verwaltung ,25 1, Physikal.Medizin 86,75 204,25 1, Urologie 122, ,64 restl.kostenstellen 1850, ,5 14,61 Gesamtergebnis 16424, ,00 Zusätzlich wurden vom technischen Leiter 81,75 Stunden und von dessen Stellvertreter 167,75 Stunden als Dienstleistung für die Abwicklung der Bauprojekte aufgewendet. Es handelte sich bei diesen Stunden vorwiegend um organisatorische Tätigkeiten wie Planung, Ko- Seite 4
5 ordination, Betriebsorganisation und Bauüberwachungen, sowie um das Einbringen von Belangen der Arbeitssicherheit. Um die angeführten Aufträge erledigen zu können, sind oft Material und externe Dienstleistungen zu beschaffen. Im Jahr 2009 wurden alle Einkäufe der Technischen Abteilung über unser Instandhaltungsprogramm ausgelöst. Die folgenden Gesamtbeträge wurden für Materialien und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit dem Einkauf beauftragt Für Reparaturen und Verbesserungen in der allgem. Haustechnik , ,50 Für die Wartungen und sicherheitstechnische Kontrollen in der allgem , ,94 Haustechnik Für Reparaturen und Verbesserungen in der Medizintechnik , ,15 Für die Wartungen und sicherheitstechnische Kontrollen in der Medizintechnik , ,80 Technische Werkstätte gesamt , ,39 An dieser Stelle ist die gute Zusammenarbeit mit dem Zentraleinkauf des LKHB zu erwähnen. FORTBILDUNG In der technischen Abteilung liegt die Verantwortung über folgende Kostenstellen: Werkstätten allgemein Aufzugsanlagen Heizungsanlagen mit Heizenergieverbrauch Wasserversorgung mit Wasserverbrauch Lüftungsanlagen mit entsprechendem Energieverbrauch Elektrische Anlagen mit Stromverbrauch Dampferzeugung mit entsprechendem Energieverbrauch Medizinische Gaszentrale mit Medienverbrauch Müllentsorgungsaufwände Im Jahr 2009 wurden mehr als 3 Millionen Euro verwaltet. Zusätzlich werden von den TechnikerInnen noch Dienstleistungen und Beauftragten- Tätigkeiten erbracht. Beispielhaft sind dies: Technischer Sicherheitsbeauftragter (TSB) Sicherheitsfachkraft (SFK) Brandschutzbeauftragter (BSB) und BST Stv. Legionellenbeauftragter Seite 5
6 Mitglied der Qualitätssicherungskommission Medizintechnikberatungen Bauleitungstätigkeiten Ausschreibungen und Auftragsvergaben Dies erfordert ein sehr hohes Know How in der Gesamtabteilung, die genannten Wissensgebiete und Fachbereiche können nicht von Einzelpersonen beherrscht werden. Um das Team, trotz der rasanten Weiterentwicklung auf dem Stand der Technik zu halten, sind zum einen engagierte Mitarbeiter, zum anderen aber auch entsprechende Fortbildungseinheiten unerlässlich. Die Finanzierung dieser doch teilweise kostenintensiven Fortbildungen ist für uns äußert schwierig. In Anbetracht der großen Geldsummen die verwaltet werden und der gebündelten Verantwortung im Sicherheitsbereich sind Investitionen in die Wissensvermittlung auf jeden Fall gut investiert. Ausbildungen der Technikmitarbeiter 2009 Mitarbeiter Stunden Gesamtstunden ÖVKT-Tagung State of the Art in der Krankenhaustechnik Fachtagung Medizinproduktgesetz u. Sicherheit (Air Liquid) OIB-Richtlinien zum Brandschutz NEU Vorarlberg Dampfschulung Qualitätssicherung und Management Software als Medizinprodukt Brandschutzseminar Inter Solar 2009 Messe Vorbereitung Berufsreifeprüfung Ausbildungsstunden gesamt 220 SCHLUSSBEMERKUNG In den letzen Jahren und besonders im Jahr 2009 haben wir TechnikerInnen mehrfach Führungen durch unser technisch hochwertig ausgestattetes Haus gemacht. Die Anfragen kamen von Schulen, Firmen und anderen Krankenhaustechnikern. Nicht nur die technische Ausstattung, sondern auch der gepflegte Anlagenzustand und die Ordnung in den Technikzentralen wurden dabei positiv hervorgehoben. Weil die einzelnen Anlagen und Räume jeweils einem Techniker zugeteilt sind, der sich bei der installierten Technik besonders gut auskennt, ist gewährleistet, dass in seinen Technikräumen alles passt. Um weiteres Verbesserungspotential zu finden, haben wir im Jahr 2009 begonnen, bei allen Arbeitsaufträgen die wir auf Grund von Fehlermeldungen bekommen haben, die Fehlerursachen zu eruieren und zu dokumentieren. Die Fehlerursachenanalyse bringt aussagekräftige Rückschlüsse auf die tatsächlichen Gründe einer Fehlermeldung. Bei über 5000 erledigten Arbeitsaufträgen pro Jahr können mit Datenbankabfragen wertvolle Verbesserungen initiiert Seite 6
7 werden. Mit der Verknüpfung von Gerätetypen und der Fehlerursache Bedienungsfehler sind beispielsweise klare Aussagen, wo Schulungsmaßnahmen erforderlich sind, ermittelbar. Mit der Verknüpfung von Lieferanten und der Fehlerursache Konstruktionsfehler/ Materialfehler kann ermittelt werden, welche Auftragnehmer mit Vorsicht zu beauftragen sind. Wir sind schon gespannt, ob bzw. welche Reparatureinsätze mit dieser Methode reduziert werden können. Im letzten Satz dieses Jahresberichtes möchten wir uns wiederum für die gute Zusammenarbeit mit allen MitarbeiterInnen des LKHB und auch mit unseren Ansprechpersonen in den anderen Landeskrankenhäusern und der KHBG herzlich bedanken. Seite 7
Jahresbericht Haustechnik Elektrotechnik Hausfachdienste Medizintechik Plank Siegfried Hubert Baldauf Egger Hans Rüdisser Markus
Jahresbericht 2008 Haustechnik Personalbesetzung/ Organigramm Technischer Leiter Sicherheitsfachkraft Herbert Feurstein Technisches Sekr. Achammer Heidi 50% Müller Andrea 50% Techn. Leiter Stellvertr.
Modernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße
Modernes Anforderungsprofil an die Notfallpflege Darstellung am Beispiel Notfallzentrum Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Prüfeninger Straße Dagmar Herkert Pflegedienstleitung Notfallzentrum 10.12.2011
Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ
Institutionelles Leitbild Ausbildungs- und Lernzentrum ALZ Unsere Grundsätze a. Wir betrachten die Berufsbildung als wesentlichen Bestandteil zur Zukunftssicherung und sind bereit, in die Ausbildung von
REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz
REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz Energieeffizienz in Kommunen TGZ Bautzen INHALT 1. Was bedeutet Energiemanagement? 2. Aufbau eines kommunalen Energiemanagements
Leitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
Endbericht Organisationshandbuch Medizingeräte. Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds
Endbericht Organisationshandbuch Medizingeräte Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds Inhaltsverzeichnis 1. Projektbezeichnung... 3 2. Antragsteller... 3 3. Ansprechpersonen... 3
Die Betriebskräftemessung
KONE Automatiktüren Information zur ASR A1.7 Die Betriebskräftemessung Für welche Anlagen gilt die Betriebskräftemessung nicht? n Für Türen und Tore mit Totmannsteuerung. Diese brauchen keine Kraftgrenzen
Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.
Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation
TÜV AUSTRIA AKADEMIE. Dreh- und Auslegerkrane. Für Ihre Qualität. Mit Sicherheit. Peter Pehani Heimo Viertbauer Wolfgang Aichhorn
Peter Pehani Heimo Viertbauer Wolfgang Aichhorn Dreh- und Auslegerkrane Skriptum zur Ausbildung von Kranführern und für Unterweisungen TÜV AUSTRIA AKADEMIE Für Ihre Qualität. Mit Sicherheit. Tel: +43 (0)1
TÜV AUSTRIA AKADEMIE. Ladekrane bis 30 mt Lastmoment. Für Ihre Qualität. Mit Sicherheit. Peter Pehani Heimo Viertbauer
Peter Pehani Heimo Viertbauer Ladekrane bis 30 mt Lastmoment Skriptum zur Ausbildung von Kranführern für Fahrzeugkrane bis 30 mt Lastmoment TÜV AUSTRIA AKADEMIE Für Ihre Qualität. Mit Sicherheit. Tel:
Herzlich willkommen! Value Management im Dienstleistungsbereich am Beispiel eines Krankenhauses
Herzlich willkommen! Value Management im Dienstleistungsbereich am Beispiel eines Krankenhauses Referent: Hans-Georg Hunger zertifiziert nach den Qualitätsstandards der Joint Commission International Seite
> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie
> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition
Böhler Edelstahl GmbH & Co KG Für die besten der Welt
Dipl.-Ing. Robert Habel Verfahrens- & Umwelttechniker Seit 2005 Sicherheitsfachkraft Seit 2006 Leiter Arbeitssicherheit bei BÖHLER Edelstahl Team von 6 SFK Koordinator Arbeitsmedizin & VGÜ Steuerkreismitglied
Ökoeffizienz in Arztpraxen
Dipl.-Betrw. (FH) Wolfgang Schaubruch IfU Institut für Umweltökonomie, Mainz in Zusammenarbeit mit:, FH Mainz Ökoeffizienz in Arztpraxen Ökoeffizienz in Arztpraxen Umweltschutz im Gesundheitswesen ist
Informationen zum QM-System
Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...
Zürich HB Triemli Uetliberg û (S-Bahn Zürich, Linie S10)
1120 Triemli û (S-Bahn Zürich, Linie ) 24 09 11 12 14 18 20 24719 39 41 42 44 48 0 24723 2472 24729 24731 24733 2473 24737 24739 24741 24743 2474 24747 0 2 3 4 7 0 7 1 7 2 7 3 7 4 7 09 0 2 3 4 7 0 7 1
AUSZUG REFERENZLISTE KRANKENHÄUSER
UNIVERSITÄTSKLINIKEN INNSBRUCK MZA G3 NCI Neurochirurgische Intensivstation 200.000,00 2016 Umbau / Sanierung Chirurgie Zubau West G1 + G2 2016 Nachnutzung Sterilisation CHW NST KHZ Kinder- und Herzzentrum
Startschuss für den Teilrückbau der Hauptschule in Bergneustadt. PPP-Projekt nimmt Fahrt auf. PRESSEINFORMATION Bergneustadt,
PRESSEINFORMATION Bergneustadt, 2008-06-25 Startschuss für den Teilrückbau der Hauptschule in Bergneustadt PPP-Projekt nimmt Fahrt auf Am 25. Juni 2008 kamen der Bergneustädter Bürgermeister Gerhard Halbe,
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
Empfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats
Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten
Veränderung des Tätigkeitsfeldes
Ich weise darauf hin, dass in der Folge öfters das Wort Krankenhaustechniker vorkommen wird. Selbstverständlich ist immer die weibliche Form mitgemeint. Fragen an die Krankenhaustechniker: Weiß Ihr Vorgesetzter
Prozesse der Instandhaltung
Prozesse der Instandhaltung Abwicklung ungeplante Reparatur Dieser Prozess beschreibt alle Maßnahmen zur Beseitigung von Störungen. Durchzuführender Kernprozess.9.2.2.. Maschinendefekt melden Abteilungsleiter
Erfahrung und Kompetenz für Ihre Immobilie
Erfahrung und Kompetenz für Ihre Immobilie 2 I Unternehmen Unsere Leistungen im Überblick WEG-Verwaltung Mietverwaltung Wohnraumvermietung Sondereigentumsverwaltung Gewerbeverwaltung Gewerbevermietung
Interne Strukturen des DRK
Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Der DRK Planungsstab - Der Katastrophenschutzbeauftragte bildet einen Planungsstab zur Vorbereitung der Maßnahmen der Krisenbewältigung
Wir wissen, wie......sie mehr Geld verdienen
Wir wissen, wie......sie mehr Geld verdienen Einzigartiger Komplett-Service Wir wissen, was wir tun...... und das seit mehr als 40 Jahren! Ihr wirtschaftlicher Erfolg ist Antrieb unseres Handelns. Ihre
Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung
Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine
Das MitarbeiterInnengespräch
Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs
Unser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
Universitätsklinikum Düsseldorf. 7. Netzwerkkonferenz 2013
Universitätsklinikum Düsseldorf 7. Netzwerkkonferenz 2013 Basisdaten des Universitätsklinikums Düsseldorf (2011) Planbetten 1.180 Fallzahlen Zahl der wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) Zahl der nichtwissenschaftlichen
Herzlich Willkommen. Teurer Strom (Energie) - Was kann ich dagegen tun? Energiemanagement D-140-00062
Herzlich Willkommen Teurer Strom (Energie) - Was kann ich Energiemanagement D-140-00062 Agenda Kurzvorstellung Lubinus-Stiftung FKT Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.v. Situation der Krankenhäuser in
In diesem Zusammenhang werden folgende Fragen an den Stadtrat gestellt:
Schriftliche Anfrage vom 10. Juli 2008 08.08 der GP-Fraktion betreffend Energiebuchhaltung von öffentlichen Gebäuden Wortlaut der Anfrage Die Liegenschaftsabteilung führt eine Energiebuchhaltung der öffentlichen
Institut für Medizintechnik
G R U P P E Institut für Medizintechnik Medizinprodukte und Krankenhaustechnik TÜV AUSTRIA SERVICES Institut für Medizintechnik: Dienstleistungen für Ärzte und Spitäler Technischer Sicherheitsbeauftragter
Fachbezogene technische Begleitung zur Erstellung einer Ausschreibung einer TK-Lösung für das Rathaus Lustenau und Sozialdienste Lustenau
Referenzprojekt Fachbezogene technische Begleitung zur Erstellung einer Ausschreibung einer TK-Lösung für das Rathaus Lustenau und Sozialdienste Lustenau Die Projektinhalte in Stichworten: Heitzig Consult
Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch
Neuer Chefarzt am Landeskrankenhaus Feldkirch Seit Anfang des Jahres steht das größte Krankenhaus in Vorarlberg, das Landeskrankenhaus Feldkirch, unter neuer ärztlicher Leitung: Prim. Univ. Prof. Dr. Heinz
Release Notes 6.2. DecisionAdvisor. Dokument-Management. PBroker AG Flurstrasse Zürich T F
Release Notes 6.2 Dokument-Management DecisionAdvisor PBroker AG Flurstrasse 30 8048 Zürich T +41 44 260 12 12 F +41 31 721 08 20 Version 1.0 Zürich, 28. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...
IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI)
IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Mai 2015 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/kh-index 01/891 59 0 Inhaltsverzeichnis 1. Definition...
TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de
QS-Stroke.net Die Web-Plattform für die externe und interne Qualitätssicherung Schlaganfall
QS-Stroke.net Die Web-Plattform für die externe und interne Qualitätssicherung Schlaganfall Volker Brenn St. Johannes Krankenhaus Wilhelm-Busch-Strasse 9 53844 Troisdorf Wolfgang Oetz active BIT GmbH Brüsseler
Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung
Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter/innen ohne Führungsverantwortung Name Vorname Datum Bereich Funktion Führungskraft A. Rückschau der vergangenen Arbeitsperiode von: bis: Rahmenbedingungen Wie zufrieden
Systeme der Haustechnik
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Die Seminare sind gemäß der Fort- und Weiterbildungsordnung der Ingenieur - kammer-bau Baden-Württemberg/NRW anerkannt. Maschinenbau,
DGKP Bernardi Jochen LKH Feldkirch OP-Gesamtkoordinator 2. Vorsitzender VOPMÖ
OP-Koordination und OP-Management in der Praxis DGKP Bernardi Jochen LKH Feldkirch OP-Gesamtkoordinator 2. Vorsitzender VOPMÖ Unterscheidung von OP-Management und OP-Koordination 07.07.2014 DGKP Bernardi
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
BRANDSCHUTZORDNUNG - Teil C nach DIN
Seite 1 von 7 BRANDSCHUTZORDNUNG - Teil C nach DIN 14096-3. für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben Für das Unternehmen: MUSTERMANN GMBH & CO. KG Rheinstrasse 40 45478 Mülheim Stand: 05 / 2015
FÖRDERUNG ZUR THERMISCHEN SANIERUNG BURGENLAND
Sanierungsoffensive 2009 der Es wird die Möglichkeit geboten, anstelle eines Wohnbaudarlehens einen in Form eines nicht zurückzahlbaren Zuschusses zu wählen. Wie viel wird gefördert? Anstelle des Wohnbaudarlehens
Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen-
Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzbeauftragter Der Brandschutzbeauftragte ist eine besonders ausgebildete Person, die mit der Wahrnehmung des betrieblichen Brandschutzes beauftragt
Für mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH
Für mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum Anerkennung durch das Bundesministerium für Arbeit, Soziales
EnerCoach Tipps und Tricks für die Arbeit. Display - Einführung. Energiebuchhaltung
EnerCoach Tipps und Tricks für die Arbeit Display - Einführung Kurs Energiestadt-KoordinatorInnen 29. November 2013 Alexandra Gilli OekoWatt GmbH, Rotkreuz Energiebuchhaltung Ziel Grundlage für den bewussten
Abwasserzweckverband. Homberg ( Efze ) - Frielendorf. - Entwurf eines Betriebskonzeptes - Benjamin Neidert 1
Abwasserzweckverband Homberg ( Efze ) - Frielendorf - Entwurf eines Betriebskonzeptes - Benjamin Neidert 1 Organisationsplan IKZ Homberg (Efze) - Frielendorf Beide Bürgermeister bilden den Vorstand Die
LEGENDE GRENZE DES RÄUMLICHEN GELTUNGSBEREICHES AUSBILDUNG DER EINFAHRT ZU- / AUSFAHRTBEREICH
LEGENDE 1. GRENZE DES RÄUMLICHEN GELTUNGSBEREICHES 2. AUSBILDUNG DER EINFAHRT 3. ZU- / AUSFAHRTBEREICH 4. 5. HERSTELLEN DES BODENBELAGS AUF ÖFFENTLICHEM GEHWEG NACH ÜBERGEORDNETEM BELAGSKONZEPT STRASSENBEGRENZUNGSLINIE
Unabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern
MDK-Gemeinschaft Unabhängige Beratung und Begutachtung im Interesse der Patienten sichern Essen/Berlin (12. März 2013) - Die Gemeinschaft der Medizinischen Dienste (MDK und MDS) sieht den Ausbau der Patientensicherheit
Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ)
Verordnung DLZ 7.00 Verordnung für das Dienstleistungszentrum (Verordnung DLZ) vom. August 06 (Stand 0. Januar 07) Der Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Aargau, gestützt
Steinhofer Beratung Brandschutz. Brandschutz im Dialog. ein Mehrwert für unsere Kunden.
Steinhofer Beratung Brandschutz Brandschutz im Dialog. ein Mehrwert für unsere Kunden. Faszination Brandschutz. So individuell wie unsere Mitarbeiter. so individuell ist unsere Dienstleistung für Sie.
Sanierungsbedarf? Keine Sorge!
Sanierungsbedarf? Keine Sorge! zum Beispiel bei der Erneuerung von Fenstern oder Türen. zum Beispiel bei der Errichtung einer Solar- bzw. Photovoltaik-Anlage. zum Beispiel bei der Fassadendämmung. zum
Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend
Fachwissen/Leistung Herr X verfügt über eine sehr große und beachtliche Berufserfahrung und fundierte Fachkenntnisse. Er beherrschte seinen Arbeitsbereich stets umfassend und sicher, hatte oft neue Ideen
Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK. 27.
Vorläufige Stellungnahme der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Fragenkatalog "Rezertifizierung von Ärzten" der GMK 27. November 2001 2 I. Allgemeine Anmerkungen Jedem Arzt kommt eine große Verantwortung
Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan
Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse
Repräsentativ arbeiten/ charaktervoller Altbau in Saarlouis.
Repräsentativ arbeiten/ charaktervoller Altbau in Saarlouis Büro-/Praxisflächen PLZ Ort 66xxx Saarlouis Grundstück ca. 410 m² Wohnfläche ca. 225 m² Zimmer 8 Zi, 3 Kü, 3 Ba, 4 WC Kaltmiete 1.690 EUR Mietercourtage
Traineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
Die Bedeutung der Qualitätsstandards im Rahmen des Qualitätsmanagements - Warum wurden Standards entwickelt? -
Die Bedeutung der Qualitätsstandards im Rahmen des Qualitätsmanagements - Warum wurden Standards entwickelt? - Prof. Ulrike Arens-Azevedo Ulrike.arens-azevedo@haw-hamburg.de Die Themen Hintergründe /Ausgangslage
Unser Leitbild. Qualitätsmanagement. Zusammenarbeit.
Qualitätsmanagement Alle MitarbeiterInnen sorgen im jeweiligen Aufgabenbereich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements. Wir streben ein hohes Qualifikations- und Leistungsniveau durch bestens qualifizierte
Chancen nutzen, Zukunft gestalten.
Chancen nutzen, Zukunft gestalten. Karriere in der österreichischen Finanzverwaltung. Die österreichische Finanzverwaltung sieht sich als kompetenten Partner, auf den sich die Bürgerinnen und Bürger verlassen
Biologische Arbeitsstoffe. Matthias Schillo, Fachkraft für Arbeitssicherheit
Biologische Arbeitsstoffe Biostoffverordnung (BioStoffV) von 1999 Grundlage ist das ArbSchG aus dem Jahre 1996 Regelungen: Einstufung der Biostoffe in Risikogruppen (1-4) Unterscheidung in gezielte und
TÜV AUSTRIA-OMV. Akademie Weinviertel
TÜV AUSTRIA-OMV Akademie Weinviertel Praxisorientierte Ausbildung Direkt am Gelände der OMV Das größte börsennotierte Industrieunternehmen Österreichs und Österreichs führendes Institut für Erwachsenenbildung
BGI 847 Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten
BGI 847 Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten (bisher ZH 1/445) Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und und Gaststätten April 2003 Diese BG-Information wurde unter Mitwirkung
Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt
Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch
der richtige blick entscheidet deine zukunft! www.tagen.erzbistum-koeln.de
der richtige blick entscheidet deine zukunft! www.tagen.erzbistum-koeln.de Entdecke den professionellen Gastgeber in Dir Möglichkeiten der Ausbildung in den tagungshäusern des Erzbistums köln Die Tagungshäuser
Ringstraße 15, Rankweil. Büro- und Handelsflächen
Ringstraße 15, Rankweil Büro- und Handelsflächen Inhalt Ringstraße 15, Rankweil 3 Planunterlagen UG 5 Planunterlagen EG 7 Qualität und Ausstattung 9 Bleiben Sie im Gespräch 10 1 Ringstraße 15, Rankweil
Mobile KinderKrankenPflege
Mobile Kinder Jahresbericht 2012 Impressum connexia Gesellschaft für Gesundheit und gem. GmbH 6900 Bregenz, Broßwaldengasse 8 T +43 5574 48787-0, www.connexia.at Sabine Österreicher DKKS, Leiterin Mobile
Sicherheit von Maschinen
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3107 18. Wahlperiode 29.06.2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa Baulicher
Energetische Sanierung einer Sporthalle am Beispiel des TSV Hachmühlen. Vortrag beim Landessportbund Niedersachsen am 10.
Energetische Sanierung einer Sporthalle am Beispiel des TSV Hachmühlen Vortrag beim Landessportbund Niedersachsen am 10. Juni 2016 Ausgangssituation Im Sommer 2014 wurde die Grundschule in Hachmühlen geschlossen
Konzept zur Sicherheit und Gewaltprävention an der Förderschule Körperliche und Motorische Entwicklung Aurich
Konzept zur Sicherheit und Gewaltprävention an der Förderschule Körperliche und Motorische Entwicklung Aurich (gemäß RdErl. D. MK vom 15.02.2005 - Sicherheits- und Gewaltpräventionsmaßnahmen in Schulen)
Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin
Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------
Erfolgreiches Contracting am Beispiel der Stadtgemeinde Amstetten
Erfolgreiches Contracting am Beispiel der Stadtgemeinde Amstetten Ausgangssituation 1. Jänner 2000 Betritt zum Klimabündnis Erstellung Energieleitbild und Energiekonzept Daraus ergaben sich folgende Maßnahmen:
I. Leistungsbeurteilung
I. Leistungsbeurteilung Die Leistungsbeurteilung umfasst die Fähigkeiten und Kenntnisse des Arbeitnehmers, seine Arbeitsweise und sein Arbeitserfolg. Mustertext aus einem Originalzeugnis: Frau Meier führte
Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Standort Arnoldsweilerstraße Düren. gemäß DIN Teil C
Brandschutzordnung gemäß DIN 14096 Teil C Stadtwerke Düren GmbH Standort Arnoldsweilerstraße 60 52351 Düren Eine Brandschutzordnung ist eine auf ein bestimmtes Objekt zugeschnittene Zusammenfassung von
Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH
Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH 7. Strausberger Energiekonferenz I 03.12.2015 I 1 I Bernd Conrad Einführung eines Energiemanagementsystems
Freiwillige Feuerwehr Hettensen. Objektkunde Ingolf Wolter
2008 Ingolf Wolter Ziel Feuerwehreinsatzpläne lesen können 2 Rechtliche Grundlagen Baugesetzbuch (BauGB) Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (BauNVO) Raumordnungsgesetz (ROG) Musterbauordnung
Zwischenzeugnis oder. Ausbildungszeugnis. einschließlich Beginn und der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses
Zeugnisformulierung Überschrift Zeugnis Arbeitszeugnis Zwischenzeugnis oder Ausbildungszeugnis Einleitung Persönliche Daten des Arbeitnehmers einschließlich Beginn und der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses
Verhalten im Brandfall
Verhalten im Brandfall Allgemeine Hinweise: Ruhe bewahren Schnell handeln Panik vermeiden Keine Aufzüge benutzen Gebäude unverzüglich über die Treppenhäuser verlassen Alarmierung: Brandmeldung an die Feuerwehr:
Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
Anmeldeformular. Sonderausbildung in der Pflege im Operationsbereich. Mädchenname: Adresse: VersicherungsNR.: email: Diplom: ausgestellt am: von:
Anmeldeformular Sonderausbildung in der Pflege im Operationsbereich Name: Vorname: Mädchenname: Adresse: Tel.Nr: VersicherungsNR.: email: Diplom: ausgestellt am: von: Dienstgeber: beschäftigt seit: bitte
Systematische Leitlinienrecherche und -bewertung sowie Extraktion neuer und relevanter Empfehlungen für das DMP Asthma / COPD
Systematische Leitlinienrecherche und -bewertung sowie Extraktion neuer und relevanter Empfehlungen für das DMP Asthma / COPD Dokumentation und Würdigung der Stellungnahmen zum Vorbericht Auftrag V06-04
Deutschland-München: Sterilisierungs-, Desinfektions- und Reinigungsausrüstung 2013/S Auftragsbekanntmachung.
1/5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:295894-2013:text:de:html Deutschland-München: Sterilisierungs-, Desinfektions- und Reinigungsausrüstung 2013/S 171-295894
Mitarbeiterfördergespräch
Mitarbeiterfördergespräch Organisationsbereich: Datum: Mitarbeiter: Führungskraft: 1. Vergangenheit ( Zeit seit dem letzten Mitarbeiterfördergespräch am...) Was ist gut gelaufen? Kommentar Wo gab es Schwierigkeiten?
Theater Basel, Sanierung
Städtebau & Architektur Hochbauamt Theater Basel, Sanierung 2014-2018 Theater Basel (Grosse und Kleine Bühne, Foyer, Werkstätten) Baujahr: 1969 75 Schauspielhaus Baujahr: 1999-2002 Beteiligte / Eigentümerverhältnisse
Zusammenfassung der Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Diplomingenieurs (FH) mit dem Thema
Zusammenfassung der Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Diplomingenieurs (FH) mit dem Thema Entwurf eines Variantenorientieren Engineering Prozesses eingereicht von Paul Weger an der
Fuhrparkmanagement. Leasing und mehr. Jetzt neu. Mobilien-Leasing. Kfz-Leasing. Mobilien- Leasing. Immobilien- Leasing
Leasing und mehr Jetzt neu Mobilien-Leasing Kfz-Leasing Fuhrparkmanagement Mobilien- Leasing Immobilien- Leasing Kfz-Leasing für Privat- und Geschäftskunden Fahren statt kaufen. Wir finanzieren Ihr Wunschfahrzeug.
Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu)
Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes für die sozialen, kulturellen und öffentlichen Gebäude der Stadt Kempten (Allgäu) Laufzeit des Vorhabens: 2009 2011 Förderkennzeichen: 03KS0273 Gefördert vom
Rückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
THE BRAINS Das Leitbild
THE BRAINS Das Leitbild Wir vermitteln qualifizierte Arbeitskräfte an Unternehmen, welche diese in Projekten, bei Personalausfall sowie anderen Vakanzen einsetzen möchten. Ob Sie dringend Unterstützung
Copyright by it-basixs
! ENTWURF EDV Anlagen Wartungsvertrag ENTWURF! 1 Gegenstand des Vertrages zwischen it basixs Mönchstr. 42 18439 Stralsund als Anbieter und der Kunde, Anschrift, PLZ und Ort als Auftraggeber wird folgender
M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage)
M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage) (1) Definition Kinderbetreuungseinrichtungen sind Einrichtungen in öffentlicher
Inhabergeführt seit 25 Jahren
Inhabergeführt seit 25 Jahren Seit über 25 jahren Inhaberin SYLVIA EICKERNHORST Immobilienkauffrau Gründete 1989 die Firma Immobilien Sylvia Eickernhorst in Lenggries. Mit Kompetenz, absoluter Zuverlässigkeit
2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008
Qualitätsmanagement Handbuch Handbuch nach ISO 9001:2008 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Semmelroth Anlagentechnik GmbH & Co. KG Johann-Höllfritsch-Str. 19 90530 Wendelstein, Germany Fon.: +49 (0)
Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich. Ergebnis der Befragung 2015
Facharzt-Ausbildungs-Evaluierung Ausbildungsfächer im Vergleich Ergebnis der Befragung 2015 Autor und Ansprechpartner Mag. Alois Alkin Ärztliches Qualitätszentrum Dinghoferstr. 4 4010 Linz Telefon 0732-77
BICO Grundstücks GmbH
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bieten Ihnen dieses Objekt zum Kauf an. Dieses Exposé soll aber nur in knapper Form die wesentlichen Daten des Objektes vermitteln. Um jedoch einen umfassenden Eindruck
Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel. LEIPA (Papierindustrie)
Herausforderung für Unternehmen im Bereich Energieeffizienz am Beispiel LEIPA (Papierindustrie) Energieeffizienz State of the Art und neue Wege - Cluster- und Standortdialog im Regionalen Wachstumskern
Datenschutz. Öffentliches Verfahrensverzeichnis der Indanet GmbH nach 4e Bundesdatenschutz (BDSG)
Datenschutz. Öffentliches Verfahrensverzeichnis der Indanet GmbH nach 4e Bundesdatenschutz (BDSG) Inhalt Öffentliches Verfahrensverzeichnis... 3 1.1 Angaben zu der Verantwortlichen Stelle ( 4e Satz 1 Nrn.