JAHRESBERICHT 2009 TECHNIK

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1 JAHRESBERICHT 2009 TECHNIK PERSONALBESETZUNG/ORGANIGRAMM: Technischer Leiter Sicherheitsfachkraft Herbert Feurstein Technisches Sekr. Müller Andrea 50% Waltl Sylvia 50% Techn. Leiter Stellvertr. Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Haustechnik Elektrotechnik Hausfachdienste Medizintechik Plank Siegfried Hubert Baldauf Egger Hans Rüdisser Markus Installateur Eletkrotechniker Hausmeister Nährer Gerald Schedler Johann Kurijec Josef Eletkrotechniker Maler 50% Brandschutzbeauftr. Spalt Willi Rusch Peter BERICHT: Im März 2009 konnten wir unsere offene 50% Stelle im technischen Sekretariat wieder neu besetzen. Frau Sylvia Waltl hat sich in kürzester Zeit hervorragend eingearbeitet. Dadurch konnten wir unser Augenmerk vorrangig auf die uns übertragenen Aufgaben setzen. Wir haben eine Reihe von Projekten umgesetzt, die zu Verbesserungen und zu Einsparungen in unserem Arbeitsbereich, aber auch im gesamten Krankenhaus führten. Die Zertifizierung des Landeskrankenhauses zum legionellensicheren Krankenhaus durch den Tüv Austria konnte mit dem hohem Engagement unseres Legionellenbeauftragten Sigi Plank, durch die optimale Zusammenarbeit mit unserer Hygienefachkraft Karin Schindler und unserer Reinigungsfirma (CSV) mit einer sehr guten Bewertung umgesetzt werden. Im Jahrbuch TG 2010/11, einem Fachbuch der Krankenhaustechnik, das alle zwei Jahre im gesamten deutschsprachigen Raum erscheint, wurden zwei mehrseitige Fachartikel, die vom technische Leiter erarbeitet und verfasst wurden, publiziert. Seite 1

2 Eine weitere Herausforderung stellte das Initiieren, Organisieren und Abhalten einer Tagung des ÖVKT- West (Verband Österreichischer Krankenhaustechniker aus Salzburg, Tirol und Vorarlberg) im Landeskrankenhaus Bregenz dar. Nachdem die Krankenhaustechniker Westösterreichs über einen Zeitraum von 4 Jahren keinen gemeinsamen Gedankenaustausch mehr gepflegt hatten, wurde die Gruppe mit der Abhaltung dieses Treffens neu formiert und Maßnahmen zur Förderung der Zusammenarbeit festgelegt. Für die Krankenhaustechniker Vorarlbergs hat Herbert Feurstein den Vorsitz für die nächsten drei Jahre übernommen. Diese und viele weitere Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass die TechnikerInnen im Gesundheitswesen den raschen Änderungen und Erneuerungen in der Technik gewachsen sind. LEITBILD Was unsere Abteilung im Besonderen auszeichnet, ist die Mischung von Fähigkeiten und Talenten, die in Summe ein kompetentes, leistungsorientiertes und sehr menschliches Team ergeben. Diese Konstellation ergibt sich nicht durch Zufall, sondern durch einen bewussten und respektvollen Umgang untereinander. Unser bewährter Leitsatz, gemeinsam erstellt in der Gründungsphase der heutigen Abteilungsform vor 10 Jahren, beschreibt unsere Überzeugung immer noch sehr treffend. Eine wesentliche Aufgabe soll es sein, die einzelnen Mitarbeiter zu fördern, ein gutes Miteinander aufzubauen und zu erhalten. Dies soll sich in Freundlichkeit, Wertschätzung, Entgegenkommen und Offenheit gegenüber den Patienten, Mitarbeitern und Interessensgruppen unseres Hauses widerspiegeln. Dass diese Einstellung Freude und Spaß bei der Arbeit bringt, ist ein entscheidender Nebeneffekt, der unseren Erfolg maßgeblich beeinflusst. In diesem Zusammenhang möchten wir erwähnen, dass auch die optimale räumliche Aufteilung und die tollen Arbeitsplätze in der Technik die Zusammenarbeit positiv beeinflusst. PROJEKTE Mit der Fertigstellung der neuen Räume für die Lüftungszentralen im Gebäude 1 wurde die letzte fix beschlossene Bauetappe im Frühjahr 2009 abgeschlossen. Die Abwicklung erfolgte durch die Abteilung Hochbau und Gebäudewirtschaft des Landes, gemeinsam mit den Bauverantwortlichen der KHBG und der Technischen Abteilung. Ansonsten war das Jahr 2009 von vielen kleineren Projekten und Verbesserungsmaßnahmen die nachfolgend gelistet sind, geprägt. Kleinere Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen waren: Sanierung Geb. 1 / UG 1. Teil (Gangflächen, WC- Anlagen, Rückbau alte Lüftungszentrale) Erweiterung und technische Verbesserung der Schwachstromzentrale im Geb. 1 / UG1 Optimierung und Mitarbeiterschulung bezüglich unserem neuen Beschriftungskonzept Erneuerung des Bodenbelags in der Lüftungszentrale für die Ambulanzen Seite 2

3 Rückbau Trinkwasserleitungen zur Legionellenvorsorge Flachdachsanierung in der Krankenpflegeschule Bodenbelagserneuerungen in der Krankenpflegeschule Umbauarbeiten an den Lüftungssteigzonen im Geb. 1 Ausrüsten des Parkplatzes Schlossbergareal mit Schranken Verbessern und erweitern der EDV-gestützten Steridokumentation Planung und Umsetzung der Baumaßnahmen für den CT und den CT- Technikraum Installation einer Vordachkonstruktion in der Krankenpflegeschule Einrichten des 3. Kreissaales im ehemaligen Notsektioraum Restarbeiten im Zusammenhang mit der Fassadensanierung im EG des Geb. 1 Rückbau der provisorischen Technikwerkstätten im Geb. 13 / UG1 Technische Ausrüstung der Besprechungszimmer Geb. 14 / OG1 Vorarbeiten und Planungen zur Kühlung der Arbeitszimmer im Geb. 14 /OG1 Einrichten des provisorischen Scanner- Raums im Geb. 1 / UG1 Zur Verbesserung der Sicherheit und des Brandschutzes wurden folgende Maßnahmen gesetzt: Erweiterung des elektr. Zutrittssystems im Zusammenhang mit den baulichen Erweiterungen Erneuerung von Brandschutztüren bei den Lüftungssteigzonen im Geb. 1 Detaillierte Überprüfung der Lüftungsanlage in der Physio im Geb. 1 incl. Anpassungen an die Brandabschnitte. Arbeitsplatzevaluierung in den Bereichen Ambulanzen, Röntgen, Aufnahme/Info, Physio, Küche und Technik Überarbeitung und Anpassung der Brandmelderkarten und Brandschutzpläne Austausch abgelaufener Fluchthauben Ersetzten der Abfalleimer in den öffentlichen Bereichen durch selbstlöschende Modelle Installation eines Rauchabsaugsystems zur Brandfrüherkennung in der Schwachstromzentrale AUFTRÄGE Unsere Technikmitarbeiter sind 365 Tage 24 Stunden am Tag einsatzbereit und in dringenden Fällen unter der Tel. Nr jederzeit erreichbar. Während der regulären Arbeitszeit von 7.00 Uhr Uhr ist immer ein Techniker vor Ort, in der Zeit von Uhr 7.00 Uhr in wechselnden Bereitschaftsdiensten abrufbereit. Das gesamte Auftragswesen in der technischen Abteilung wird über die bewährte Instandhaltungssoftware abgewickelt. Basis dafür ist die schriftliche Beauftragung aller Arbeitsleistungen über das Intranet Serviceportal. An dieser Stelle möchten wir uns für die hohe Bereitschaft des LKHB- Personals bedanken, welche das Serviceportal zur Auftragserstellung benützen. Im Jahr 2009 wurden von der Technischen Abteilung 5083 Arbeitsaufträge und 119 externe Wartungsaufträge bearbeitet. Die folgende Tabelle zeigt die Aufteilung der Aufträge nach Technik- Bereich. Seite 3

4 Bereich Aufträge 2008 Aufträge 2009 Technik-Leitung und Sekretariat Elektrotechnik Installationstechnik Medizintechnik Hausmeisterdienste Maler Tischlerei Aufträge gesamt An Samstagen werden routinemäßige Rundgänge durchgeführt, an Sonn- und Feiertagen rückt der diensthabende Techniker nur bei konkretem Bedarf aus. Durch die laufenden Verbesserungen an unseren Anlagen, konnten die Sonntagseinsätze unseres Bereitschaftsdienstes im Jahr 2009 auf insgesamt 62 Stunden gesenkt werden. Im Jahr 2008 waren es 67 Stunden, im Jahr 2007 mussten an Sonn- und Feiertagen noch 83 Arbeitsstunden geleistet werden. Alle unsere erbrachten Einsatzzeiten werden auf Basis der eingelangten Arbeitsaufträge und der angelegten Wartungsaufträge den anfordernden Kostenstellen zugeteilt. Diese Zuteilung hat folgende Stunden- Aufwandsverteilung ergeben: Kostenstelle Bezeichnung Stunden 2008 Stunden 2009 Prozent Stunden Gebäude allgemein 9107, ,25 53, Werkstätte 690, , Interne 580,25 546,75 3, Chirurgie 434,25 433,75 2, OP 454,25 418,5 2, Heizung ,5 2, Unfallchirurgie ,5 2, Küche 323,25 353,5 1, Gynäkologie 355,25 345,75 1, Dampf 225,75 312,25 1, Intensiv 265,25 280,5 1, Allgemeine Ambulanz , Pädiatrie ,5 1, Klima 192,75 211,25 1, Verwaltung ,25 1, Physikal.Medizin 86,75 204,25 1, Urologie 122, ,64 restl.kostenstellen 1850, ,5 14,61 Gesamtergebnis 16424, ,00 Zusätzlich wurden vom technischen Leiter 81,75 Stunden und von dessen Stellvertreter 167,75 Stunden als Dienstleistung für die Abwicklung der Bauprojekte aufgewendet. Es handelte sich bei diesen Stunden vorwiegend um organisatorische Tätigkeiten wie Planung, Ko- Seite 4

5 ordination, Betriebsorganisation und Bauüberwachungen, sowie um das Einbringen von Belangen der Arbeitssicherheit. Um die angeführten Aufträge erledigen zu können, sind oft Material und externe Dienstleistungen zu beschaffen. Im Jahr 2009 wurden alle Einkäufe der Technischen Abteilung über unser Instandhaltungsprogramm ausgelöst. Die folgenden Gesamtbeträge wurden für Materialien und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit dem Einkauf beauftragt Für Reparaturen und Verbesserungen in der allgem. Haustechnik , ,50 Für die Wartungen und sicherheitstechnische Kontrollen in der allgem , ,94 Haustechnik Für Reparaturen und Verbesserungen in der Medizintechnik , ,15 Für die Wartungen und sicherheitstechnische Kontrollen in der Medizintechnik , ,80 Technische Werkstätte gesamt , ,39 An dieser Stelle ist die gute Zusammenarbeit mit dem Zentraleinkauf des LKHB zu erwähnen. FORTBILDUNG In der technischen Abteilung liegt die Verantwortung über folgende Kostenstellen: Werkstätten allgemein Aufzugsanlagen Heizungsanlagen mit Heizenergieverbrauch Wasserversorgung mit Wasserverbrauch Lüftungsanlagen mit entsprechendem Energieverbrauch Elektrische Anlagen mit Stromverbrauch Dampferzeugung mit entsprechendem Energieverbrauch Medizinische Gaszentrale mit Medienverbrauch Müllentsorgungsaufwände Im Jahr 2009 wurden mehr als 3 Millionen Euro verwaltet. Zusätzlich werden von den TechnikerInnen noch Dienstleistungen und Beauftragten- Tätigkeiten erbracht. Beispielhaft sind dies: Technischer Sicherheitsbeauftragter (TSB) Sicherheitsfachkraft (SFK) Brandschutzbeauftragter (BSB) und BST Stv. Legionellenbeauftragter Seite 5

6 Mitglied der Qualitätssicherungskommission Medizintechnikberatungen Bauleitungstätigkeiten Ausschreibungen und Auftragsvergaben Dies erfordert ein sehr hohes Know How in der Gesamtabteilung, die genannten Wissensgebiete und Fachbereiche können nicht von Einzelpersonen beherrscht werden. Um das Team, trotz der rasanten Weiterentwicklung auf dem Stand der Technik zu halten, sind zum einen engagierte Mitarbeiter, zum anderen aber auch entsprechende Fortbildungseinheiten unerlässlich. Die Finanzierung dieser doch teilweise kostenintensiven Fortbildungen ist für uns äußert schwierig. In Anbetracht der großen Geldsummen die verwaltet werden und der gebündelten Verantwortung im Sicherheitsbereich sind Investitionen in die Wissensvermittlung auf jeden Fall gut investiert. Ausbildungen der Technikmitarbeiter 2009 Mitarbeiter Stunden Gesamtstunden ÖVKT-Tagung State of the Art in der Krankenhaustechnik Fachtagung Medizinproduktgesetz u. Sicherheit (Air Liquid) OIB-Richtlinien zum Brandschutz NEU Vorarlberg Dampfschulung Qualitätssicherung und Management Software als Medizinprodukt Brandschutzseminar Inter Solar 2009 Messe Vorbereitung Berufsreifeprüfung Ausbildungsstunden gesamt 220 SCHLUSSBEMERKUNG In den letzen Jahren und besonders im Jahr 2009 haben wir TechnikerInnen mehrfach Führungen durch unser technisch hochwertig ausgestattetes Haus gemacht. Die Anfragen kamen von Schulen, Firmen und anderen Krankenhaustechnikern. Nicht nur die technische Ausstattung, sondern auch der gepflegte Anlagenzustand und die Ordnung in den Technikzentralen wurden dabei positiv hervorgehoben. Weil die einzelnen Anlagen und Räume jeweils einem Techniker zugeteilt sind, der sich bei der installierten Technik besonders gut auskennt, ist gewährleistet, dass in seinen Technikräumen alles passt. Um weiteres Verbesserungspotential zu finden, haben wir im Jahr 2009 begonnen, bei allen Arbeitsaufträgen die wir auf Grund von Fehlermeldungen bekommen haben, die Fehlerursachen zu eruieren und zu dokumentieren. Die Fehlerursachenanalyse bringt aussagekräftige Rückschlüsse auf die tatsächlichen Gründe einer Fehlermeldung. Bei über 5000 erledigten Arbeitsaufträgen pro Jahr können mit Datenbankabfragen wertvolle Verbesserungen initiiert Seite 6

7 werden. Mit der Verknüpfung von Gerätetypen und der Fehlerursache Bedienungsfehler sind beispielsweise klare Aussagen, wo Schulungsmaßnahmen erforderlich sind, ermittelbar. Mit der Verknüpfung von Lieferanten und der Fehlerursache Konstruktionsfehler/ Materialfehler kann ermittelt werden, welche Auftragnehmer mit Vorsicht zu beauftragen sind. Wir sind schon gespannt, ob bzw. welche Reparatureinsätze mit dieser Methode reduziert werden können. Im letzten Satz dieses Jahresberichtes möchten wir uns wiederum für die gute Zusammenarbeit mit allen MitarbeiterInnen des LKHB und auch mit unseren Ansprechpersonen in den anderen Landeskrankenhäusern und der KHBG herzlich bedanken. Seite 7

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