Wie gestalte ich einen modernen Ortsverein?

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1 Medizin Kristina Witschel Wie gestalte ich einen modernen Ortsverein? Notwendige und zielgerichtete Veränderungsprozesse im Mitgliederverband der Arbeiterwohlfahrt Masterarbeit

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3 Fachhochschule Münster; Fachbereich Sozialwesen Masterarbeit zur Masterprüfung des weiterbildenden Master-Studiengang im Bereich Sozialmanagement Wie gestalte ich einen modernen Ortsverein? Notwendige und zielgerichtete Veränderungsprozesse im Mitgliederverband der Arbeiterwohlfahrt. von Kristina Witschel Vorgelegt am

4 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung Grundlagen der AWO... Historische Entwicklung... Organisatorischer Aufbau und Besonderheiten... Die Ortsvereine Notwendigkeit von Veränderungsprozessen Umweltbedingte Impulse... Demografischer Wandel... Veränderungen in den Verhaltensweisen... Strukturwandel des Ehrenamtes... Ökonomisierung des Sozialsektors Organisationsinterne Impulse... Ideelle Gründe... Materielle Gründe Ortsvereinsinterne Impulse... Zusammenfassung und Auswirkungen der Veränderungen Verbandsentwicklung als Reaktion auf die Impulse Organisationsentwicklung in den Ortsvereinen am Beispiel des Projekts Offen für Neues und Neue... Rahmenbedingungen... Projektplanung Umsetzung der Projektbausteine... Auftaktveranstaltungen... Regionalgruppen... Individuelle Unterstützung und Beratung... Serviceleistungen Schlussbemerkung... Literaturverzeichnis

5 3 Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden wenn es besser werden soll. Georg Christoph Lichtenberg 1 Einleitung Die Ortsvereine der Arbeiterwohlfahrt 1 sollen anders werden,... moderner und zukunftsfähiger, so lautet das hohe Ziel. In dieser Arbeit sollen die Gründe für die Notwendigkeit der Veränderungsprozesse definiert und analysiert werden, um daraus Erkenntnisse für die operative Arbeit vor Ort zu gewinnen. Dementsprechend lautet die Fragestellung der Masterarbeit: Welchen Herausforderungen müssen die AWO-Ortsvereine begegnen und was muss für die Ortsvereine getan werden, um eine zukunftsweisende Modernisierung zu erreichen? Im Mitgliederbereich der AWO sind überwiegend Menschen tätig, die unentgeltliche Leistungen erbringen. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Bezeichnungen für dieses Engagement, durch die u.a. unterschiedliche Motivationen deutlich werden sollen. Eine kurze Erläuterung der in diesem Text häufig verwendeten Begriffe 2 erfolgt schon an dieser Stelle, damit sie von Anfang an im richtigen Kontext verstanden werden können. Als Ehrenamtliche werden hier Menschen bezeichnet, die ihre Tätigkeit auf der Grundlage eines starken Bezugs zu der AWO ausüben und in der Regel Mitglieder sind. Freiwillige sind aufgrund des persönlichen Interesses am Inhalt des jeweiligen Angebotes tätig, ohne jeglichen Bezug zur AWO und bürgerschaftlich Engagierte wird als Oberbegriff für alle Formen des Engagements benutzt. Der historische Hintergrund der AWO wird in den Ortsvereinen häufig thematisiert und ist dort für die Identifikation der Ehrenamtlichen mit dem Verband besonders wichtig. Die auch heute noch wichtigen Aspekte aus der Ge- 1 Abkürzung im folgendem Text: AWO 2 Konkretere Ausführungen folgen im Kapitel 3.1.3

6 4 schichte der AWO werden in Kapitel 2 ausgeführt und um den organisatorischen und inhaltlichen Aufbau ergänzt. Dabei spielen die Gemeinsamkeiten mit anderen Wohlfahrtsverbänden eine Rolle, aber hervorgehoben werden auch die Besonderheiten der AWO. Einen elementaren Teil des Verbandes bilden die Ortsvereine, in denen sich die Mitglieder versammeln und die damit die Basis des Gesamtverbandes bilden. Die Ortsvereine existieren auf der Grundlage des bürgerschaftlichen Engagements von Funktionären, Ehrenamtlichen und Freiwilligen. Mit der Beschreibung dieser Gruppen, sowie der Zielgruppe von Ortsvereinen wird das Kapitel 2 vervollständigt. Aus verschiedenen Gründen funktionieren die Ortsvereine in der alt bewährten Form nicht mehr und die aktuellen Existenzprobleme der Ortsvereine zeigen die Notwendigkeit zum Wandel. Umweltbedingte und organisationsinterne Impulse sind Auslöser für Veränderungsprozesse in den Ortsvereinen. Allerdings sind Veränderungen meist unerwünscht, kosten sie doch eine Menge Kraft und beinhalten die Loslösung von alt bewährten Routinen und Strukturen. In Kapitel 3 werden die einzelnen Impulse zu den Veränderungsprozessen zunächst allgemein beschrieben, danach wird das Augenmerk auf die Ortsvereine gerichtet und die damit verbundenen Herausforderungen erarbeitet und Hypothesen erstellt. Die umweltbedingten und organisationsinternen Impulse haben bereits Reformen und Veränderungsprozesse ausgelöst. In Kapitel 4 werden die für den Mitgliederbereich relevanten Bereiche des aktuellen Reformprozesses der AWO beschrieben, die zu Grundsätzen und Eckpunkten der Verbandsentwicklung geführt haben. In Magdeburg wurden 2007 zahlreiche Empfehlungen verabschiedet, die auf eine sichere Zukunft der AWO zielen und für den Mitgliederbereich wichtigen Aspekte beinhalten. Diese sollen bewirken, dass der Stellenwert von bürgerschaftlichem Engagement und AWO Mitgliedschaften wieder steigt. Die Umsetzung der Verbandsentwicklung in die praktische Arbeit vor Ort muss im nächsten Schritt erfolgen, dazu hat z. B.

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