LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2012 HAUSTECHNIK

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1 LANDESKRANKENHAUS BREGENZ JAHRESBERICHT 2012 HAUSTECHNIK PERSONALBESETZUNG PER Technischer Leiter Sicherheitsfachkraft, TSB Herbert Feurstein Technisches Sekr. Müller Andrea 50% Waltl Sylvia 50% Techn. Leiter Stellvertr. Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Bereichsverantwortlicher Haustechnik, BSB Stv. Elektrotechnik Hausfachdienste Medizintechnik Plank Siegfried Hubert Baldauf Egger Hans Rüdisser Markus Installateur Elektrotechniker Hausmeister Nährer Gerald Schedler Johann Kurijec Josef Elektrotechniker Maler 50% Brandschutzbeauftr. Berbig Wolfgang Rusch Peter In der Abteilung Technik ergaben sich im Jahr 2012 keine personellen Veränderungen. Das erfahrene und über Jahre eingespielte Team konnte sich dadurch ohne jegliche Ablenkung auf die anstehenden Aufgaben konzentrieren. Als schwerpunktmäßige Tätigkeit sind für das Jahr 2012 vorrangig die Vorbereitungsarbeiten zu den bevorstehenden großen Bauvorhaben zu erwähnen. Gleichzeitig wurden viele kleine und mittelgroße Projekte abgewickelt.

2 BERICHT Bei der Betrachtung unserer Technikleitsätze ist uns für den Jahresbericht 2012 folgender Satz aufgefallen. Der Wert unserer Gebäude muss erhalten bleiben, die sichere Funktion unserer Geräte und Anlagen muss nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen gewährleistet sein. Diese Werterhaltung wird im Idealfall als kontinuierlicher Prozess mit laufenden Investitionen bewerkstelligt. Ergeben sich geänderte Grundanforderungen in einem Bereich, kann es auch zweckmäßig sein, Gebäudeteile über einen längeren Zeitraum nur basierend auf Risikoabschätzungen instand zu halten. Nach einer gewissen Zeit wird dann immer eine Generalsanierung fällig. Im Jahr 2012 wurden solche Risikoabschätzungen für die Bettengeschosse des Gebäude 1 gemacht und entsprechende Maßnahmen umgesetzt. Mit dem Wissen, dass zukünftige Betriebskosten von neuen und revitalisierten Gebäuden in hohem Ausmaß in der Planungsphase bestimmt werden, setzten die MitarbeiterInnen der Technischen Abteilung sehr viel Zeit und Energie in die Mitarbeit bei der Planung der anstehenden Umbauten: (Generalsanierung Endoskopie, Physiotherapie und Funktionsdiagnostik, Obergeschosse Gebäude 1) Projekte Schon zu Beginn des Jahres 2012 gewann die Diskussion um die Entwicklung der anstehenden Generalsanierungsarbeiten am LKHB an Dynamik. Es fiel der Entschluss, die Abschnitte Obergeschoss Geb. 1 sowie Erdgeschoss Geb. 1 organisatorisch zu trennen. Damit war eine kurzfristige Ausarbeitung und Abwicklung der Erdgeschosssanierung gemeinsam mit der Bauabteilung der KHBG gefordert. Gleichzeitig wurden gemeinsam mit der Abteilung Hochbau und Gebäudewirtschaft des Landes Vorarlberg konkrete Planungsschritte für die Obergeschosssanierung im Geb. 1 umgesetzt. Wie jedes Jahr, wurden auch 2012 viele weitere kleinere Projekte und Verbesserungsmaßnahmen vollzogen. Diese dienten unter anderem der Modernisierung und Verbesserung der baulichen und gebäudetechnischen Substanz, der Erhöhung der Sicherheit sowie der Optimierung der Betriebsabläufe. Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen waren: Wasserschadenbehebung Geb. 14 Fenstertausch Krankenpflegeschule Generalsanierung Bereich Wirtschaftshof- Eingang Neubau Kühlraum Apotheke Konzepterstellung sowie Austausch der Telefonanlage Erstellen der Erstversorgungseinheit in der interdisziplinäre Ambulanz Raumanpassungen in der Röntgenabteilung Sanierung Außenterrassen Geb. 13 Ausbau Parkplatz Schlossberg

3 Anpassungen zum Medizingerätetausch digitaler Aufnahmeplatz Behebung der Zugluft-Erscheinungen Info/Patientenaufnahme Analyse zur Energiesituation LEEN Projektbearbeitung - Heizungstausch Riedergasse 18 Abklärungen zur Umsetzung der Norm EN Evaluierung und Beschaffung neuer Geschirrspüler für die Stationen Platzierung und Anschaffung zusätzlicher Garderobenschränke Installierung Teeküche Geb. 14 im OG1 Abbruch Haus Kolumbanstraße 12 Erweiterung digitaler Patienteninformationssysteme Geb. 13 EG Anpassungen in der Gynäkologischen Ambulanz Geb. 13 OG1 Umsiedelung Diätambulanz Optimierung der Energiedatenerfassung Zur Verbesserung der Sicherheit und des Brandschutzes wurden folgende Maßnahmen gesetzt: Transportliftsanierung Geb. 1 Nachbefestigung und Überprüfung der Fernsehkonsolen Geb. 13 Hygienebedingte Sanierungen Geb. 1 - Bettengeschosse Installation Sensormatten zur Unterstützung der Pflege Nachrüsten von Brandmeldern gem. Mängel IBS Rettungszufahrt Sicherheitsverbesserung durch Schrankentausch Erneuerung Schwesternrufzentrale Geb. 1 Medizintechnik und sicherheitstechnische Überprüfungen Am LKH Bregenz wurden im Jahr 2012 insgesamt 2239 medizintechnische Geräte oder eigenständige Gerätekomponenten von der Medizintechnik betreut. In diesem Jahr kamen 223 neue Geräte dazu, 191 Medizingeräte wurden ausgemustert. Von unserer externen Prüffirma wurden 990 Geräte einer sicherheitstechnischen und falls erforderlich, auch einer messtechnischen Überprüfung unterzogen. Folgende Prüfergebnisse wurden dabei festgestellt: a) Gerätezustand 1: 874 Geräte 88,28 % b) Gerätezustand 2: 110 Geräte 11,11 % c) Gerätezustand 3: 6 Geräte 0,61 % d) Gerätezustand 4: 0 Geräte 0,0 % e) Messtechnische Kontrollen: 92 Geräte Die Beurteilung des Gerätezustands gemäß ÖVE/ÖNORM E brachte folgendes Ergebnis: zu a) Gerät entspricht den Forderungen gemäß ÖVE/ÖNORM E zu b) Keine unmittelbare Gefährdung; festgestellte Mängel sind kurzfristig zu beheben. zu c) Gerät ist bis zur Behebung der Mängel außer Betrieb zu nehmen. zu d) Gerät entspricht nicht dem derzeitigen Sicherheitsstandard; Um- /Aufrüstung/Ausmusterung wird empfohlen.

4 Bei 880 Medizingeräten wurde die sicherheitstechnische Kontrolle im Zuge der Wartungsarbeiten durch externe Firmen ausgeführt. Diese Prüfung stellt in vielen Fällen eine kostengünstige und rationelle Alternative dar, denn mit der Wartung werden nicht nur die Geräte geprüft, sondern mögliche Mängel auch gleichzeitig behoben. Dies bedeutet, alle 880 Medizingeräte können nach der Wartung dem Gerätezustand 1 Gerät entspricht allen Anforderung der österreichischen Normen zugeordnet werden. Diese Vorgehensweise setzt eine verlässliche und lückenlose Dokumentation aller Vorgänge voraus. Da wir seit jeher höchstes Augenmerk auf die schriftliche Erfassung aller relevanten Instandhaltungsvorgänge legen, können wir diese Praxis mit nur minimalem Risiko betreiben. Aufträge Unsere Technikmitarbeiter sind 365 Tage 24 Stunden am Tag einsatzbereit und in dringenden Fällen unter der Tel. Nr jederzeit erreichbar. Während der regulären Arbeitszeit von 7.00 Uhr Uhr ist immer ein Techniker vor Ort, in der Zeit von Uhr 7.00 Uhr gibt es einen wechselnden Rufbereitschaftsdienst. Das gesamte Auftragswesen in der technischen Abteilung wird über die bewährte Instandhaltungssoftware abgewickelt. Basis dafür ist die schriftliche Beauftragung aller Arbeitsleistungen über das Serviceportal im Intranet. An dieser Stelle möchten wir uns beim LKHB-Personal für die hohe Bereitschaft der Nutzung des Serviceportals zur Auftragsstellung bedanken. Im Jahr 2012 wurden von der Technischen Abteilung 5109 Arbeitsaufträge und 284 externe Wartungsaufträge bearbeitet. Die folgende Grafik zeigt die Auftragsaufteilung je nach Technikbereich.

5 An Samstagen werden routinemäßige Rundgänge durchgeführt, an Sonn- und Feiertagen rückt der diensthabende Techniker nur bei konkretem Bedarf aus. Die Sonntagseinsätze unseres Bereitschaftsdienstes lagen im Jahre 2012 mit 68,5 Stunden wiederum auf sehr niedrigem Niveau. Im Jahre 2011 waren es 56,75 Stunden und im Jahre ,25 Arbeitsstunden. Alle unsere geleisteten Einsatzzeiten werden auf Basis der eingelangten Arbeitsaufträge und der angelegten Wartungsaufträge den anfordernden Kostenstellen zugeteilt. Diese Zuteilung hat folgende Stunden-Aufwandsverteilung ergeben: Kostenstelle Bezeichnung Stunden 2011 Stunden 2012 Prozent Stunden Gebäude allgemein 9322,1 8185,78 47, Werkstätte 1328,25 632,25 3, Interne 754,5 671,75 3, OP 457,5 603,75 3, Verwaltung 107, , Gynäkologie 442,5 524,83 3, Unfallchirurgie 303,25 340,25 1, Küche 295,5 347,25 1, Chirurgie 530,05 533,25 3, Dampf 337,25 306,75 1, Intensiv 362,25 286,25 1, Allgemeine Ambulanz , Pädiatrie 299,25 237,75 1, Klima 677,75 614,5 3, Heizung 215,25 267,5 1, Physikal. Medizin 64 34,25 0, Urologie ,75 0,81 restl. Kostenstellen 2514,5 3129,51 17,97 Gesamtergebnis 18513, , Zusätzlich wurden vom technischen Leiter 239 Stunden als Dienstleistung für die Abwicklung der Bauprojekte aufgewendet. Es handelte sich bei diesen Stunden vorwiegend um organisatorische Tätigkeiten wie Planung, Koordination, Betriebsorganisation und Bauüberwachungen sowie um das Einbringen von Belangen im Sinne der Arbeitssicherheit.

6 Um die angeführten Aufträge erledigen zu können, sind oft Material und externe Dienstleistungen zu beschaffen. Im Jahr 2012 wurden alle Einkäufe der Technischen Abteilung über unser Instandhaltungsprogramm getätigt. Die Aufsummierung der angeführten Kosten für die Instandhaltung betrug für das Jahr , im Jahr Diese Erhöhung gegenüber dem Vorjahr ergab sich vorwiegend aus dem zusätzlichen Reparaturbedarf auf den Flächen der nicht sanierten Gebäudeteile. Externe Instandhaltungsaufwände, die über die Technik abgewickelt wurden An dieser Stelle ist die gute Zusammenarbeit mit dem Zentraleinkauf des LKHB und der KHBG zu erwähnen.

7 Fortbildung Die Herausforderung, als gesamtes Team auf dem Stand der Technik zu sein und zu bleiben, ist wie aus allen Jahresberichten der Technik hervor geht ein Schlüsselthema. Unserer Ansicht nach ist dies ausschlaggebend für eine sichere, nachhaltige und kostengünstige technische Betriebsführung. Ohne eine entsprechende berufsbegleitende Weiterbildung, die sowohl in Kursen und Lehrgängen, als auch bei internen Schulungen und Gesprächen erfolgt, kann der rasanten Veränderung im Technikbereich nicht gegengehalten werden. Das Engagement ging sowohl bezüglich Zeitressourcen als auch finanzieller Art bei einigen MitarbeiterInnen weit über die betriebliche Unterstützung hinaus. Der Verband der österreichischen Krankenhaustechniker (ÖVKT) ist im Zusammenhang mit Weiterbildungsmaßnahmen ein wichtiger Partner für die Krankenhaustechnik. Durch sein Engagement konnte 2012 wieder ein Masterlehrgang der Donau-Uni Krems für anstehende Krankenhaustechnik-Führungskräfte gestartet werden. Dabei wurde wiederum eine Ausbildungswoche am Landeskrankenhaus Feldkirch abgehalten. Die Gesamtverantwortung für den Schulungsinhalt als auch die Organisation dieser Ausbildungswoche wurde erstmalig vom Technischen Leiter des LKH-Bregenz übernommen. An dieser Stelle ist ein besonderer Dank dem Verwaltungsdirektor des LKH-Feldkirch Hr. Dir. Harald Maikisch, MSc, MBA und der TL Ing. Herbert Sturn für die große Unterstützung zur Abhaltung der Veranstaltung zu richten. Weiterbildung der Technikmitarbeiter 2012 Mitarbeiter Stunden Gesamtstunden Adobe Illustrator Einführung Aufzugsanlagen Schulung Fa. Schindler Ausbildung zum Risikomanager im Gesundheitswesen Ausschreibungen im Gesundheitswesen Betriebsratsfortbildung Brandschutz und Filtertechnik Fa. Bösch GLT-Schulung Siemens Medizintechnik Update Medizintechnikschulung GSM ÖVKT Tagung 2012, Krankenhaustechnik und IT ÖVKT-Haustechnikmodul, Feldkirch Planung, Errichtung u. Prüfung von Starkstromanlagen Rhetorik Ausbildung Sicherer Umgang mit medizinischen Gasen TÜV Aufzugs-/Hebeanlagenwärter TÜV-Brandschutztagung Vorbereitung Berufsreifeprüfung, Bregenz Weiterbildungsstunden gesamt 566

8 Schlussbemerkung Wo beginnt das Arbeitsfeld der Technik und wo hört es auf? Eine Fragestellung die vor 20 Jahren in jedem Krankenhaus über einfache Logik klar geregelt war. Die Zusammenarbeit mit andern Berufsgruppen war definiert und gestaltete sich meist unproblematisch. Die Komplexität von medizinischen Apparaturen, die Verrechtlichung in der Medizin und somit auch in der Medizintechnik sowie die IT-basierte Erfassung vieler Patientendaten hat sehr viele der ehemalig alten Regeln auf den Kopf gestellt. Wer haftet bei einem Vorfall mit Patientenschaden bei dem Medizingeräte im Spiel waren? Welche Risiken ergeben sich durch die IT-basierte Vernetzung von Medizingeräten? Welche Vorkehrungen sind zu treffen, um einen internen oder externen Katastrophenfall optimal bewältigen zu können? Dies sind beispielhafte Fragestellungen, die eine Person oder eine Abteilung alleine nicht beantworten kann. Themen wie Risikomanagement, prozessorientierte Abwicklung, umfassende Dokumentation sowie gewerks- und standortübergreifende Kommunikation sind notwendig, um Risiken zu reduzieren und Kosten so niedrig wie möglich zu halten. Es liegt in hohem Maße in der Verantwortung der Führungskräfte, den MitarbeiterInnen die Möglichkeit zum Erwerb von fachlichen- und außerfachlichen Qualifikationen (soft skills) zu ermöglichen. Im Schlusssatz bedanken wir uns bei allen MitarbeiterInnen der Krankenhäuser Vorarlbergs und der Krankenhaus-Betriebsgesellschaft für die geschätzte Zusammenarbeit.

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