Braucht der Vogelschutz die Wissenschaft?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Braucht der Vogelschutz die Wissenschaft?"

Transkript

1 Braucht der Vogelschutz die Wissenschaft? Herausforderungen für den Vogelschutz aus Sicht der Wissenschaft Was kann die Wissenschaft beitragen? Franz Bairlein Institut für Vogelforschung Wilhelmshaven Foto: R. Nagel

2 Vogelschutz - Wissenschaft (Wikipedia; ) Vogelschutz ist eine Sammelbezeichnung für sämtliche Maßnahmen, die zur Erhaltung, Förderung oder Ansiedlung von Vögeln geeignet sind. Der Vogelschutz ist eine Teileinheit des Naturschutzes und ist in vielerlei Hinsicht mit der Ornithologie verknüpft. Die Wissenschaft ist ein System der Erkenntnisse über die wesentlichen Eigenschaften, kausalen Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten der Natur, Technik, Gesellschaft und des Denkens, das in Form von Begriffen, Kategorien, Maßbestimmungen, Gesetzen, Theorien und Hypothesen fixiert wird.

3 Aufgaben von Vogelschutz und Wissenschaft Vogelschutz: Probleme im Artenschutz lösen Wissenschaft: Probleme identifizieren ihre Ursachen erforschen Lösungsmöglichkeiten finden Prioritäten setzen Ohne Beteiligung der Wissenschaft fehlen der Praxis die Entscheidungsgrundlagen. (Gibbons 2016)

4 Netzwerk Vogelschutz - Wissenschaft Identifikation Monitoring Vorhersagen Effizienzkontrolle Prioritätenbildung Arten Orte Indikatoren Optimierung Ursachenforschung Lösungen finden Umsetzung Wissenstransfer Kommunikation (nach: Gibbons 2011, 2016; ergänzt)

5 Identifikation Monitoring Vorhersagen Weißstorch Bestand Niedersachsen Quelle: NLWKN_VSW Uferschnepfe Bestand Niedersachsen Quelle: NLWKN_VSW

6 Bilanz Rote Liste Brutvögel Deutschland, 2015 Grüneberg et al., BzV Arten = 52% aller Bv-Arten ausgestorben vom Aussterben bedroht stark gefährdet gefährdet extrem selten Vorwarnliste ungefährdet

7 Priorisierung Arten Orte Indikatoren Rote Liste (regional) Verantwortlichkeit (national) Wiesenvogelland Niedersachsen NLWKN %

8 Priorisierung Arten Orte Indikatoren Rote Liste (regional) Verantwortlichkeit (national) Rückgang an sich Star 3 2,5 2,25-4,03 Bestandsentwicklung Mio Rev. (Index, DDA) 2 1,5 Nord/West (NW, SH, HB, HH, NI) 1 0,5 Ost (BB, SN, ST, TH, BE, MV) Süd/West (RP, BW, BY, HE) Gedeon et al

9 Priorisierung Arten Orte Indikatoren Rote Liste (regional) Verantwortlichkeit (national) Rückgang an sich Star Anzahl Brutpaare -1,3 Mio BP 2,25-4,03 Mio Rev. Masse(n)verluste Verlust an ökologischen Funktionen Gedeon et al. 2014

10 Priorisierung Arten Orte Indikatoren Rote Liste (regional) Verantwortlichkeit (national) Rückgang an sich Fitis Nord/West (NW, SH, HB, HH, NI) Süd Ost Gedeon et a Quelle: DDA, 2016

11 Ursachenforschung Bilanz Brutvögel Deutschland nach Lebensräumen Wahl et al. 2015

12 Ursachenforschung [mutmaßliche] Gefährdungsursachen 2016 Dröschmeister et al Bauer S & Thielcke 1982

13 Bilanz Brutvögel Deutschlands Rote Listen Brutvögel Deutschland, % 52 % 1. Rote Liste 1971 DS/IRV 1971 Grüneberg et al., BzV 2015

14 Bilanz Brutvögel Deutschlands Rote Listen Brutvögel Deutschland, % 53 % Hinnehmen, weil wir nichts machen können? Was machen wir (noch) nicht richtig? 1. Rote Liste 1973 DS/IRV 1973 Grüneberg et al., BzV 2015

15 Quelle: NLWKN_VSW Ursachenforschung Bestand Niedersachsen Kiebitz Monitoring Bestand Niedersachsen Feldlerche

16 Quelle: NLWKN_VSW Ursachenforschung Bestand Niedersachsen Kiebitz Monitoring Verstehen Kausalanalysen Faktoren-Korrelationen Bestand Niedersachsen Feldlerche vergleichende Untersuchungen populationsbiologischen Ansatz Experimente

17 Ursachenforschung Star 3 2,5 2,25-4,03 Bestandsentwicklung Mio Rev. (Index, DDA) Warum 2 nehmen die Bestände im NW (so stark) ab? 1,5 Nord/West (NW, SH, HB, HH, NI) Gedeon et al ,5 0 Ost (BB, SN, ST, TH, BE, MV) Süd/West (RP, BW, BY, HE) Was macht die Stare im S und O erfolgreicher?

18 Häufigkeit Feldlerche Ursachenforschung Anbaufläche Sommergetreide (aus: Donald & Morris 2005)

19 Ursachenforschung Wilson et al Populationsentwicklung Großbritannien ohne < 20 ha > 20 ha Sommergetreide

20 Ursachenforschung Anbaufläche Getreide Deutschland Anbaufläche (ha) Winterweizen Sommergetreide Hötker & Leuschner 2014

21 Lösungen finden Populationsentwicklung mehr Sommergetreide ohne < 20 ha > 20 ha Sommergetreide

22 Lösung Sudfeldt et al Lerchenfenster Foto: Paul Donald, RSPB, pers. comm.

23 Lösungen finden Populationsentwicklung 5 Experiment 0-10 mehr Sommergetreide ohne < 20 ha > 20 ha Sommergetreide

24 Lösungen finden Experiment Grauammer, England Agrar-Umweltmaßnahmen herkömmlich Perkins et al. 2011

25 Ursachenforschung Situation der Insekten Orbroicher Bruch, Krefeld -78% Biomasse Vogel 2017, Science

26 Ursachenforschung Situation der Vögel 25 Jahre Jahre Wahl et al. 2015

27 Ursachenforschung Insekten Vögel Häufigkeit kausal? Jahre Jahre L a n d n u t z u n g Klima

28 Ursachenforschung Bestandsindex Bestandsindex Niedersachsen Trans-Sahara-Zieher Niedersachsen Gartengrasmücke Mönchsgrasmücke Innerhalb-Europa-Zieher kausal? Quelle: NLWKN_VSW

29 Situation der Zugvögel (rapide) abnehmende Bestände Standvögel/innerhalb Europas überwinternd trans-sahara Zieher Vickery Bairlein et al. 2014

30 Situation der Zugvögel (rapide) abnehmende Bestände Standvögel/innerhalb Europas überwinternd Warum stärkere Abnahme? Ursachen dieser Abnahme? Turteltaube Niedersachsen trans-sahara Zieher : -79% NLWKN_VSW

31 Verfolgung > Vögel/Jahr Figure 4 from Brochet et al. 2016, BCI

32 Zugrouten Buchfink Mönchsgrasmücke Singdrossel Rastgebiet Figure 4 from Brochet et al. 2016, BCI

33 Normalized Difference Vegetation Index (NDVI) - Regenmangel - Landnutzung Habitatverlust Δ

34 Überwinterungsgebiete Δ NDVI Landnutzung Habitatverlust

35 Überwinterungsgebiete number of young per Anzahl Paare mit Jungen pair 3,0 2,5 Weißstorch White Stork OL Bruterfolg 2,0 Domino-Effekte carry-overs 1,5 1,0 0,5 Bairlein & Henneberg , rainfall in the Sahel Niederschlag in Sahel-Zone 30

36 Ursachenforschung Zugvögel! Der Mellumrat e.v.

37 Fernfunde (>100 km) von in Niedersachsen zur Brutzeit beringten Vögeln Zugwege, Rastgebiete, Wintergebiete ökologische Bedingungen Wer stirbt wann, wo (und warum) Ansiedlung Rotschenkel Uferschnepfe Kiebitz O. Geiter, IfV

38 Schutz (wandernder) Vogelarten Verstehen der Populationsdynamik Demografie - Bruterfolg - Überlebensrate - Rekruitment - Altersstruktur Faktorenanalyse Jahreszyklus Konnektivität - räumlich-zeitlich - funktional carry-over

39 Braucht der Vogelschutz die Wissenschaft? Herausforderungen für den Vogelschutz aus Sicht der Wissenschaft Wissenschaft annehmen! Was kann die Wissenschaft beitragen? Sich einbringen! Foto: R. Nagel

40 Netzwerk Vogelschutz - Wissenschaft Identifikation Monitoring Vorhersagen Effizienzkontrolle Prioritätenbildung Arten Orte Indikatoren Optimierung Ursachenforschung Lösungen finden Umsetzung Wissenstransfer Kommunikation (nach: Gibbons 2011, 2016; ergänzt)

41 Netzwerk Vogelschutz - Wissenschaft Dialog

42 Netzwerk Vogelschutz - Wissenschaft - ein Beispiel in der Praxis - Zwarts et al von Vögeln genutzte Bäume & Sträucher Zugvögel Heimische

43 Netzwerk Vogelschutz - Wissenschaft - ein Beispiel in der Praxis - Baumkronen

44 Netzwerk Vogelschutz - Wissenschaft - ein Beispiel in der Praxis Wirkungskontrolle höhere Getreideernte Laub+Früchte als Viehfutter sozio-ökonomischen Ansatz Capacity Building Aufklärung, Ausbildung, Training

45 Vielen Dank!

46 Quellen: Bairlein F, Henneberg HR (2000). Der Weißstorch (Ciconia ciconia) im Oldenburger Land. Isensee, Oldenburg. Bauer S, Thielcke G (1982) Gefährdete Brutvogelarten in der Bundesrepublik Deutschland und im Land Berlin. Bestandsentwicklung, Gefährdungsursachen und Schutzmaßnahmen. Vogelwarte 31: Brochet A-L, van den Bossche W, Jbour S et al. (2016) Preliminary assessment of the scope and scale of illegal killing and taking of birds in the Mediterranean. Bird Conservation International 26: Deutsche Sektion des Internationalen Rates für Vogelschutz (1971). Die in der Bundesrepublik Deutschland gefährdeten Vogelarten und der Erfolg von Schutzmaßnahmen. Ber. Dtsch. Sekt. Int. Rat Vogelschutz 11: Donald PF, Morris TJ (2005) Saving the Sky Lark: new solutions for a declining farmland bird. British Birds 98: Dröschmeister R, Langgemach T, Sudfeldt C, Wahl J (2016) Intensive Landnutzung beeinträchtigt Vögel in Deutschland: Harte Zeiten für Brutvögel. Falke 4/2016: Gedeon K, Grüneberg C, Mitschke A et al. (2014) Atlas Deutscher Brutvogelarten. Stiftung Vogelmonitoring Deutschland und Dachverband Deutscher Avifaunisten, Münster. Gibbons DW, Wilson JD m & Green RE (2011) Using conservation science to solve conservation problems. J Appl Ecol 48: Gibbons DW (2016) The role of science in saving species. Rundgespräche Kommission Ökologie 44: Pfeil, München. Grüneberg C, Bauer H-G, Haupt H et al. (2015) Rote Liste der Brutvögel Deutschlands. 5. Fassung. Berichte zum Vogelschutz, 52: Hötker H, Leuschner C (2014) Naturschutz in der Agrarlandschaft am Scheideweg. Misserfolge, Erfolge, neue Wege. Michael Otto Stiftung für Umweltschutz. Perkins AJ, Maggs HE, Watson A, Wilson JD (2011) Adaptive management and targeting of agrienvironment schemes does benefit biodiversity: a case study of the corn bunting Emberiza calandra. J Appl Ecol 48: Vickery JA, Ewing SR, Smith KW et al. (2014) The decline of Afro-Palaearctic migrants and an assessment of potential causes. Ibis 156: Vogel G (2017) Where have all the insects gone? Science 356: Wahl J, Dröschmeister R, Gerlach B et al. (2015) Vögel in Deutschland DDA, BfN, LAG VSW, Münster. Wilson et al. 2009Wilson JD, Evans AD, Grice PV (2009). Bird Conservation and Agriculture. Cambridge Univ. Press, Cambridge, UK. Zwarts L, Bijlsma RG (2015) Detection probabilities and absolute densities of birds in trees. Ardea 103: Zwarts L, Bijlsma RG, van der Kamp J et al. (2015). Moreau s paradox reversed, or why insectivorous birds reach high densities in savanna trees. Ardea 103:

Seine Zukunft liegt an uns!

Seine Zukunft liegt an uns! Seine Zukunft liegt an uns! Franz Bairlein Institut für Vogelforschung Wilhelmshaven www.vogelwarte-helgoland.de http://en.wikipedia.org/wiki/red_kite Weltvorkommen Rotmilan = Europa 24-28.000 BP W. Nachtigall

Mehr

Hope Farm mit intensiver Produktion neue Wege im Artenschutz gehen. Dr. Norbert Schäffer

Hope Farm mit intensiver Produktion neue Wege im Artenschutz gehen. Dr. Norbert Schäffer Hope Farm mit intensiver Produktion neue Wege im Artenschutz gehen Dr. Norbert Schäffer Doomsday Book, 1086 Rohrdommel Rohrdommel in GB Erfolge bei seltenen Arten Bestandserholung von Triel, Wachtelkönig

Mehr

Sturnus vulgaris Heute nicht mehr gewöhnlich. Sven Trautmann, Dr. Christoph Sudfeldt (Dachverband Deutscher Avifaunisten e.v.) Hamburg,

Sturnus vulgaris Heute nicht mehr gewöhnlich. Sven Trautmann, Dr. Christoph Sudfeldt (Dachverband Deutscher Avifaunisten e.v.) Hamburg, Sturnus vulgaris Heute nicht mehr gewöhnlich Sven Trautmann, Dr. Christoph Sudfeldt (Dachverband Deutscher Avifaunisten e.v.) Hamburg, 17.02.2018 Der DDA ist... der Dachverband 50 ornithologischer Fachverbände

Mehr

Bestandsentwicklung des Schwarzstorchs (Ciconia nigra) in Deutschland

Bestandsentwicklung des Schwarzstorchs (Ciconia nigra) in Deutschland Bestandsentwicklung des Schwarzstorchs (Ciconia nigra) in Deutschland Der Schwarzstorch (Ciconia nigra) hat von den weltweit 19 Storchenarten das größte Verbreitungsareal (Janssen, Hormann und Rohde, 2004).

Mehr

Historie des DRV 1923 Gründung einer DS im 1922 gegründeten ICBP

Historie des DRV 1923 Gründung einer DS im 1922 gegründeten ICBP Historie des DRV 1923 Gründung einer DS im 1922 gegründeten ICBP (bisher keine Unterlagen verfügbar) 1950 Wiederbelebung der DS/IRV nach dem Krieg erste Arbeitssitzung am 27.3.1950 in Frankfurt/M. mit

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2013/2014 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)

Mehr

Monitoring häufiger Brutvogelarten. u. a. als Basis für die Ermittlung des Indikators Repräsentativer Arten

Monitoring häufiger Brutvogelarten. u. a. als Basis für die Ermittlung des Indikators Repräsentativer Arten Monitoring häufiger Brutvogelarten u. a. als Basis für die Ermittlung des Indikators Repräsentativer Arten Stefan Frick, Erfurt Jena, 14.11.2012 Monitoring häufiger Brutvögel (MhB) ein bundesweites Programm

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012

Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen) 2011/2012 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 15.10.2012 Sonderpädagogische Förderung in allgemeinen Schulen (ohne Förderschulen)

Mehr

Effektive Agrarumweltmaßnahmen zur Förderung der Biodiversität in England. Laura Sutcliffe Institut für Agrarökologie und Biodiversität, Mannheim

Effektive Agrarumweltmaßnahmen zur Förderung der Biodiversität in England. Laura Sutcliffe Institut für Agrarökologie und Biodiversität, Mannheim Effektive Agrarumweltmaßnahmen zur Förderung der Biodiversität in England Laura Sutcliffe Institut für Agrarökologie und Biodiversität, Mannheim Betriebsaufwertung für Natur und Landwirtschaft, Insel Vilm,

Mehr

Naturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien. Dr. Norbert Schäffer

Naturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien. Dr. Norbert Schäffer Naturschutz mit der Landwirtschaft Beispiele aus Großbritannien Dr. Norbert Schäffer Gliederung Landwirtschaft in Europa Populationstrend von Vögeln RSPB Vision zur Landwirtschaft -Landwirtschaftspolitik

Mehr

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1. I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.1 Anzahl 1) BW BY BE BB HB HH HE MV 2) 3) NI NW RP SL 4) SN ST 2) SH TH BG 1998

Mehr

1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung

1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung der Hauptbestockung 1.5.10b Waldfläche [ha] nach Eigentumsart und Naturnähe der Baumartenzusammensetzung Deutschland, bestockter Holzboden, begehbarer Wald, ohne Lücken in, Bäume, bestandesübergreifend, Raster: 16km²: NI,

Mehr

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden

Mehr

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015

Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 Erster Probelauf der bundeseinheitlichen Betreuungsbehördenstatistik 2015 zusammengestellt von der Betreuungsstelle Hamburg Beteiligung am Probelauf nach Bundesländern (Von bundesweit 420 Betreuungsbehörden

Mehr

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0

Anbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0 Anlage 1 a Anbauflächen 2016 2016 Durchschnitt 2015 2016 vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/15 2015 1000 ha Veränderung in % Winterweizen (ohne Durum) 3 123 3 210 3 145 +0,7-2,0 Sommerweizen

Mehr

Kenndaten zu den Berechnungen der anderen Länder

Kenndaten zu den Berechnungen der anderen Länder Kenndaten zu den Berechnungen der anderen Länder Auf den nachfolgenden Seiten sind für die Länder, für die aufgrund aktuelle Brutvogelatlanten eine Berechnung des avifaunistischen Flächenwertes (AFw) möglich

Mehr

Rote Liste rote Zahlen

Rote Liste rote Zahlen Rote Liste rote Zahlen Hessen im Spiegel der neuen Roten Liste gefährdeter Brutvogelarten VSW & HGON (2014) VSW: M. Werner, G. Bauschmann, M. Hormann & D. Stiefel HGON: J. Kreuziger, M. Korn & S. Stübing

Mehr

Situation der Vögel in der Agrarlandschaft

Situation der Vögel in der Agrarlandschaft Situation der Vögel in der Agrarlandschaft Ein Überblick für NRW Bettina Fels, LANUV U. Thiele Van den Berg & Haas in Dutch Birding 34 (2012) Bestandstrends von Vögeln der Agrarlandschaft in Europa (Index)

Mehr

Brutvogelabschätzung im Bereich Oyten-Forth im Jahr 2013

Brutvogelabschätzung im Bereich Oyten-Forth im Jahr 2013 Limosa Dipl.Phys. Werner Eikhorst Ökologische Planungen Am Rüten 106 UVS - PEP - Eingriff/Ausgleich 28357 Bremen Faunistische Kartierungen Tel.: (0421) 46 49 28 Wassermanagement im Naturschutz Email: Limosa@t-online.de

Mehr

Insektensterben, Grünlandschwund, Ackerwildkraut- Verluste: Einzelphänomene oder Bausteine eines Gesamtbildes?

Insektensterben, Grünlandschwund, Ackerwildkraut- Verluste: Einzelphänomene oder Bausteine eines Gesamtbildes? 1 Insektensterben, Grünlandschwund, Ackerwildkraut- Verluste: Einzelphänomene oder Bausteine eines Gesamtbildes? Karsten Wesche, S. Schuch Senckenberg Görlitz Christoph Leuschner, S. Meyer Univ. Göttingen

Mehr

Köpfe zählen reicht nicht!

Köpfe zählen reicht nicht! Köpfe zählen reicht nicht Ergebnisse des Integrierten Monitoring Weißstorch in Ostdeutschland Ulrich Köppen & Jan Schimkat Beringungszentrale Hiddensee am Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie

Mehr

Vögel in Eiderstedt. Präsentation von Dr. Hermann Hötker und Dr. Georg Nehls. Michael-Otto-Institut im NABU NABU Schleswig-Holstein

Vögel in Eiderstedt. Präsentation von Dr. Hermann Hötker und Dr. Georg Nehls. Michael-Otto-Institut im NABU NABU Schleswig-Holstein Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 15/4633 Vögel in Eiderstedt Präsentation von Dr. Hermann Hötker und Dr. Georg Nehls Michael-Otto-Institut im NABU NABU Schleswig-Holstein vorgetragen am 09. Juni

Mehr

2.8 Beitrag des DDA-Vogelmonitorings zu einem Biodiversitäts-Monitoring in der Agrarlandschaft

2.8 Beitrag des DDA-Vogelmonitorings zu einem Biodiversitäts-Monitoring in der Agrarlandschaft 75 2.8 Beitrag des DDA-Vogelmonitorings zu einem Biodiversitäts-Monitoring in der Agrarlandschaft Sven Trautmann Einleitung Der DDA ist der Zusammenschluss aller 16 landesweiten und zahlreicher regionaler

Mehr

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V.

VERBAND BERLINER VERWALTUNGSJURISTEN e. V. Besoldungsvergleich 2015 Stand: 21. Mai 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015.+2,2% A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66 - - 47.659,92 3 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52-62.519,76

Mehr

Prognosen zu den Auswirkungen von Klimaveränderungen auf die Brutbestände

Prognosen zu den Auswirkungen von Klimaveränderungen auf die Brutbestände Prognosen zu den Auswirkungen von Klimaveränderungen auf die Brutbestände der Vögel Deutschlands Thomas Gottschalk Justus Liebig Universität Gießen Institut für Tierökologie Ziele 1. Entwicklung eines

Mehr

Aktuelles aus dem bundesweiten Brutvogelmonitoring

Aktuelles aus dem bundesweiten Brutvogelmonitoring Aktuelles aus dem bundesweiten Brutvogelmonitoring Programme, Ergebnisse und Möglichkeiten zur Mitarbeit C. Grüneberg & S. Trautmann 23. Jahrestagung der ABBO 30. November 2013, Blossin 1 Wir benötigen

Mehr

Der BMBF-Förderschwerpunkt REFINA Stand und Ausblick. Reiner Enders, Projektträger Jülich (PTJ)

Der BMBF-Förderschwerpunkt REFINA Stand und Ausblick. Reiner Enders, Projektträger Jülich (PTJ) Der BMBF-Förderschwerpunkt REFINA Stand und Ausblick Reiner Enders, Projektträger Jülich (PTJ) III. Überregionaler REFINA-Workshop der Vier-Länder AG, 26. November 2008 REFINA Forschung für die REduzierung

Mehr

Biodiversität & Naturschutz. 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit

Biodiversität & Naturschutz. 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit Biodiversität & Naturschutz 5. Verlust biologischer Vielfalt, Seltenheit und Aussterbewahrscheinlichkeit Ausrottung durch den Menschen Aus Jeffries 1997 Ausrottung durch den Menschen Diversitätsmaximum

Mehr

Meilensteine für den Wiesenvogelschutz in der Nordwestdeutschen Tiefebene. LIFE-Projekte in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen u. Schleswig-Holstein

Meilensteine für den Wiesenvogelschutz in der Nordwestdeutschen Tiefebene. LIFE-Projekte in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen u. Schleswig-Holstein Meilensteine für den Wiesenvogelschutz in der Nordwestdeutschen Tiefebene LIFE-Projekte in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen u. Schleswig-Holstein Heinrich Belting Niedersächsischer Landesbetrieb für

Mehr

Rückgang der Biodiversität in der Agrarlandschaft

Rückgang der Biodiversität in der Agrarlandschaft Rückgang der Biodiversität in der Agrarlandschaft Till-David Schade / NABU-Referent für Biologische Vielfalt Expertenworkshop Naturnahe Anbaumethoden der Zuckerrübe 9.-10. Januar 2018, Frankfurt a.m. Warum

Mehr

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl. www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite

Mehr

Der Insektenrückgang Ein bundesweites Problem?!

Der Insektenrückgang Ein bundesweites Problem?! Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Der Insektenrückgang Ein bundesweites Problem?! Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz Insektensterben Der stumme Frühling? 19.03.2018 Bayerische

Mehr

Überblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern

Überblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern Überblick über die Beobachtungsprojekte in den Bundesländern Ergebnisse einer Befragung Bund-Länder-Treffen Vorbereitung der Roten Liste der Gefäßpflanzen 2020 Datengrundlage und Datenaustausch 2. 3. Juli

Mehr

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas

Mehr

Das Projekt Sympathieträger Kiebitz

Das Projekt Sympathieträger Kiebitz Das Projekt Sympathieträger Kiebitz im Bundesprogramm Biologische Vielfalt Bildquelle: Projekt F.R.A.N.Z. A. Förster J. Sohler Hintergrund: Entwicklung des Kiebitz-Brutbestandes in Deutschland 120 Trend

Mehr

Referenz-Zeitreihen von Wind- und PV-Stromeinspeisung für das Jahr 2050 zur Verwendung in deutschen Stromsystem-Modellen

Referenz-Zeitreihen von Wind- und PV-Stromeinspeisung für das Jahr 2050 zur Verwendung in deutschen Stromsystem-Modellen Referenz-Zeitreihen von Wind- und PV-Stromeinspeisung für das Jahr 2050 zur Verwendung in deutschen Stromsystem-Modellen Jens Tambke, Hauke Wurps (Wind) K. Nag, A. Hammer, L. v. Bremen, E. Lorenz (PV)

Mehr

1. Koordinierungstreffen der fachlichen Ansprechstellen der VV Vogelmonitoring - Einführung in die Verwaltungsvereinbarung

1. Koordinierungstreffen der fachlichen Ansprechstellen der VV Vogelmonitoring - Einführung in die Verwaltungsvereinbarung 1. Koordinierungstreffen der fachlichen Ansprechstellen der VV Vogelmonitoring - Einführung in die Verwaltungsvereinbarung Rainer Dröschmeister Fachgebiet Monitoring Seebach, 14. Mai 2008 MOP / COP Vertragstaatenkonferenz

Mehr

Status der Vögel Österreichs Priorisierung der Arten

Status der Vögel Österreichs Priorisierung der Arten Status der Vögel Österreichs Priorisierung der Arten Dr. Remo Probst, BirdLife Österreich Seminar Netzwerk Zukunftsraum Land: Vögel in der Kulturlandschaft Ausgangslage Die finanziellen und personelle

Mehr

Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben?

Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben? Konsens oder Dissens von Intensivierungen in Ackerbaugebieten zu Biodiversitätszielen können Indikatorvogelarten Auskunft geben? Dr. Dr. Jörg Hoffmann JKI, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,

Mehr

LANDESJÄGERTAG 2016 in KULMBACH

LANDESJÄGERTAG 2016 in KULMBACH LANDESJÄGERTAG 2016 in KULMBACH 16.APRIL 2016 Blühende Äcker WWirksame irksame Maßnahmen M a ß na hm e n z zur ur Erhöhung E rhö hung der der Biodiversität Bio div ersität iin nd der er A Agrarlandschaft

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Tagesordnung

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Tagesordnung Tagesordnung Aktuelle Lage (EU, DE, BY) Krankheitsbild, Diagnostik Risikobewertung Rechtsgrundlagen Überwachung / Monitoring Schutzmaßnahmen / Biosicherheit Bekämpfung / Vorsorgesysteme Aussprache / Verschiedenes

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 322 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Hamburg Hamburg 2 325 St. Ursula-Schule Hannover Niedersachsen 3 317 Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim Baden-Württemberg 4 328 Gymnasium

Mehr

Förderverein Sächsische Vogelschutzwarte Neschwitz e. V. VOGELSCHUTZ AUF ACKERLAND Erkenntnisse aus dem sächsischen Bodenbrüterprojekt

Förderverein Sächsische Vogelschutzwarte Neschwitz e. V. VOGELSCHUTZ AUF ACKERLAND Erkenntnisse aus dem sächsischen Bodenbrüterprojekt VOGELSCHUTZ AUF ACKERLAND Erkenntnisse aus dem sächsischen, Bingenheim, 27.09.2015 Lebensraum Acker in Deutschland ca. 33 % der Landesfläche Lebensraum für zahlreiche Vogelarten Art der Bewirtschaftung

Mehr

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018

Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2017/2018 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 0.. Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) / Seite Fußnoten

Mehr

Prädatorenmanagement als (neue) Säule des Wiesenvogelschutzes in Niedersachsen. Dr. Marcel Holy Natur- und Umweltschutzvereinigung Dümmer e.v.

Prädatorenmanagement als (neue) Säule des Wiesenvogelschutzes in Niedersachsen. Dr. Marcel Holy Natur- und Umweltschutzvereinigung Dümmer e.v. Prädatorenmanagement als (neue) Säule des Wiesenvogelschutzes in Niedersachsen Dr. Marcel Holy Natur- und Umweltschutzvereinigung Dümmer e.v. Gliederung Vorstellung NUVD Bedeutung des Landes Niedersachsen

Mehr

Massiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten. Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW

Massiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten. Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW Massiver Insektenschwund in Deutschland Sachstand, Ursachen und Aktivitäten Josef Tumbrinck, NABU Landesvorsitzender NRW Gießen, 24.10.2018 Insektenschwund? Realität? Ja oder nein? Foto: WWF. SACHSTAND

Mehr

Die wissenschaftliche Vogelberingung in den ostdeutschen Bundesländern. Aufgaben, Organisation, Arbeitsergebnisse

Die wissenschaftliche Vogelberingung in den ostdeutschen Bundesländern. Aufgaben, Organisation, Arbeitsergebnisse Die wissenschaftliche Vogelberingung in den ostdeutschen Bundesländern Aufgaben, Organisation, Arbeitsergebnisse Ulrich Köppen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Wohin

Mehr

Bremen im Ländervergleich Tabellen-

Bremen im Ländervergleich Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich

Mehr

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015

Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 Besoldungsvergleich 2014 Stand: 2. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Erfahrungsstufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 4 10 Dienstjahre, Erfahrungsstufe 4 4.849,46 360,52

Mehr

Welche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden?

Welche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden? Welche Möglichkeiten bietet das Projekt F.R.A.N.Z., einer nachhaltigen und ökologischen Nutzung des Ackers gerechter zu werden? Nutzung und Schutz von Ackerland Güstrow, 17. Oktober 2017 Franziska Gawlik,

Mehr

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung:

BIAJ-Veröffentlichungen zum Thema Berufsausbildung: Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2015 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 21./ : 4

Siehe dazu die BIAJ-Materialien vom 21./ :   4 Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2010 bis 2017 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Gemeinde Altdorf (Lkr. BB)

Gemeinde Altdorf (Lkr. BB) Gemeinde Altdorf (Lkr. BB) Artenschutzrechtliche Voruntersuchung zum Bebauungsplan Sonnengarten in Altdorf Relevanzprüfung Artenschutz Erstellungsdatum: 11.08.2017 Gefertigt: Franziska Eich (Dipl.-Biol.)

Mehr

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag

Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag. Allgemeine Stellenzulage/ Fam.zuschlag Besoldungsvergleich 2015 Stand: 30. April 2015 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. März 2015 A 13 ledig, Stufe 1 3.971,66-1820,4-47.659,92 5 insgesamt 10 Dienstjahre, Stufe 4 4.849,46 360,52 1820,4-62.519,76

Mehr

Viele Automarken sind regional verwurzelt. Marktanteile aller Automobilmarken nach Bundesländern

Viele Automarken sind regional verwurzelt. Marktanteile aller Automobilmarken nach Bundesländern Viele Automarken sind regional verwurzelt Marktanteile aller Automobilmarken nach Bundesländern Angaben Anteil am PKW-Bestand in % TOP 3 Automarken nach Bundesländern [Bestand] SH 23,9 12,7 9,9 MV 19,5

Mehr

Bremen, 12. September 2017

Bremen, 12. September 2017 Auszubildende und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Ländervergleich 2008 bis 2016 (BIAJ) In der Bundesrepublik Deutschland (DE) sank der Anteil der Auszubildenden 1 an den sozialversicherungspflichtig

Mehr

Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro)

Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) Zusammensetzung der Kosten der Krankenhäuser 2002 und 2013 (absolute Kosten in TEuro) 195.302; 0,3% 38.138; 0,1% 2002 2013 503.936; 1% 141.873 ; 0,2% 20.415.267; 33,9% 39.541.980; 65,7% 33.760.283 ; 38,3%

Mehr

Gebietsschutz in Österreich Was leisten Schutzgebiete? Peter Zulka

Gebietsschutz in Österreich Was leisten Schutzgebiete? Peter Zulka Was leisten Schutzgebiete zur Erhaltung der biologischen Vielfalt? Fachtagung Dynamik des Bewahrens Gebietsschutz in Österreich 2. Juli 2004 Schloss Laxenburg, Umweltbundesamt Artenschutz auf verschiedenen

Mehr

Berechnungsmethodik von Bodenversiegelung. in den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen

Berechnungsmethodik von Bodenversiegelung. in den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen Berechnungsmethodik von Bodenversiegelung und Flächenproduktivität in den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen der Länder (UGRdL) Jörg Breitenfeld Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße

Mehr

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Ergebnisse Tennis Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 2012 1 von 6 28.09.12 08:32 2 von 6 28.09.12 08:32 Home > Herbstfinale > Tennis > WK III Jungen TENNIS WK III JUNGEN Teilnehmende Mannschaften

Mehr

Stausituation auf deutschen Autobahnen im Jahr 2011

Stausituation auf deutschen Autobahnen im Jahr 2011 Staubilanz 211 Stausituation auf deutschen Autobahnen im Jahr 211 Im Jahr 211 wurden rund 189. (21: rd. 185.) Stauereignisse auf deutschen Autobahnen gemeldet. Die gemeldeten Staulängen summierten sich

Mehr

Forschungsfragestellungen

Forschungsfragestellungen Aufstieg aus dem Migrationsmilieu in hochqualifizierte Berufe Stefanie Smoliner, (ZSI) smoliner@zsi.at Mikrozensus-NutzerInnenkonferenz, Mannheim, 9.9.-3.9.11 Forschungsfragestellungen In welchem Ausmaß

Mehr

BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2

BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 BIAJ 2006 bis 2016 Tabelle 1 Tabelle 2 BIAJ-Materialien Kinder und Jugendliche: Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quoten Ländervergleich 2006 bis 2016 (BIAJ) Wie hat sich die sogenannte Armutsgefährdungsquote 1 bei den Kindern und Jugendlichen

Mehr

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE

HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 321 Ökumenisches Gymnasium zu Bremen Bremen 2 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen 3 331 Stormarnschule Ahrensburg Schleswig-Holstein 4

Mehr

Künftige Schwerpunkte in der Insektenforschung und im Monitoring

Künftige Schwerpunkte in der Insektenforschung und im Monitoring Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Künftige Schwerpunkte in der Insektenforschung und im Monitoring Dr. Andreas Krüß Leiter der Abteilung Ökologie und Schutz von Fauna und Flora im BfN 12. Zukunftsforum

Mehr

Windausbauszenarien. 14. Symposium Energieinnovation Energie für unser Europa 11. Februar 2016, Graz

Windausbauszenarien. 14. Symposium Energieinnovation Energie für unser Europa 11. Februar 2016, Graz Windausbauszenarien unter Berücksichtigung gesellschaftlicher und ökologischer Rahmenbedingungen für die Simulation des deutschen Energiesystems bis 2050 14. Symposium Energieinnovation Energie für unser

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2006 1) Geprüfte Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Nicht Bestanden Land Kandi- sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend bestanden

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz EUA-Messnetz und EU-Nitratmessnetz

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz EUA-Messnetz und EU-Nitratmessnetz EUA-Messnetz und EU-Nitratmessnetz 1. Hintergrund und Zweck der Messnetze 2. Anlass für Überarbeitung des Nitratmessnetzes 3. Grundlagen Messstellenauswahl 4. Auswahl am Beispiel Niedersachsen 5. Gegenüberstellung:

Mehr

FAUNISTISCHES GUTACHTEN - BRUTVÖGEL -

FAUNISTISCHES GUTACHTEN - BRUTVÖGEL - FAUNISTISCHES GUTACHTEN ZUR BAULEITPLANUNG GEWERBEGEBIET VOR DEM KARRENBRUCH STADT BASSUM - BRUTVÖGEL - Stand: 26.10. 2016 Bearbeiter: Dr. Marc Reichenbach (Dipl.-Biol., Dipl.-Ökol.) Philip Steinmann,

Mehr

Ein kritischer Blick auf KUP aus ornithologischer Sicht

Ein kritischer Blick auf KUP aus ornithologischer Sicht Ein kritischer Blick auf KUP aus ornithologischer Sicht Martin Flade Bilanzierung der Bestandstrends von 125 spärlich bis häufigen deutschen Brutvogelarten 199-29 Trend und Anzahl der Arten (125 Arten,

Mehr

hier immer nur die Alleinerziehenden mit Kind bzw. Kindern im Alter von unter 18 Jahren. 2

hier immer nur die Alleinerziehenden mit Kind bzw. Kindern im Alter von unter 18 Jahren. 2 BIAJ-Materialien Alleinerziehende: Armutsgefährdung und Hartz IV im Ländervergleich - 2007 bis 2017 (BIAJ) Wie stellt sich bei den Alleinerziehenden 1 (Tabelle 1) die Entwicklung der Armutsgefährdungsquote

Mehr

Bundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald

Bundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald Bundeswaldinventur² - Wildverbiß und Schäle im Wald 1. Verfahren Bundeswaldinventur 2. Fläche und Wildvorkommen 3. Verbiß 4. Schäle BMVEL-Workshop BWI² -Wildverbiß und Schäle Bonn, 28.6.2005 11.5.2005

Mehr

Von der Vogelbeobachtung zum Nachhaltigkeitsindikator 20 Jahre Monitoring häufiger Vogelarten in Hessen

Von der Vogelbeobachtung zum Nachhaltigkeitsindikator 20 Jahre Monitoring häufiger Vogelarten in Hessen Von der Vogelbeobachtung zum Nachhaltigkeitsindikator 20 Jahre Monitoring häufiger Vogelarten in Hessen Sven Trautmann Frühjahrstagung der HGON, 01.März 2015, Rumpenheim Vogelbeobachtung früher und heute

Mehr

Wie lässt sich der Sinkflug von Kiebitz, Feldlerche und Co aufhalten?

Wie lässt sich der Sinkflug von Kiebitz, Feldlerche und Co aufhalten? Wie lässt sich der Sinkflug von Kiebitz, Feldlerche und Co aufhalten? Die Bedeutung des Schutzes von Lebensräumen am Beispiel des Vogelschutzgebietes Düsterdieker Niederung Maike Wilhelm, Biologische Station

Mehr

Was muss man aus der Demografie lernen?

Was muss man aus der Demografie lernen? Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer

Mehr

Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und

Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und Anhang (Seite 4 bis 20): Abbildungen zur Entwicklung der monatlichen Ausgaben der Jobcenter ge für Leistungen nach dem SGB II in den Ländern und insgesamt (auch im Anhang immer nur die von den Agenturen

Mehr

Einstellung von Lehrkräften 2007 (aktualisierter Auszug des Tabellenwerks zur Dokumentation)

Einstellung von Lehrkräften 2007 (aktualisierter Auszug des Tabellenwerks zur Dokumentation) Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder Stand: 17.03.2008 in der Bundesrepublik VD/Statistik Einstellung von Lehrkräften 2007 (aktualisierter Auszug des Tabellenwerks zur Dokumentation)

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2016 1) Land Geprüfte Bestanden sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 2) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl

Mehr

Alles so schön bunt hier- Reichen Blühstreifen für die Erhaltung der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft aus?

Alles so schön bunt hier- Reichen Blühstreifen für die Erhaltung der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft aus? Möglichkeiten und Grenzen von Blühstreifen und Blühflächen in der Agrarlandschaft 28.-29. Januar 2013, Palmengarten Frankfurt Alles so schön bunt hier- Reichen Blühstreifen für die Erhaltung der Artenvielfalt

Mehr

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013

Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2012 1) sehr gut Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note gut vollbefriedigend 3) befriedigend ausreichend Kandidaten 2) Zahl

Mehr

Mittelschule in Sachsen Der vielseitige Weg zu Berufsausbildung. Gerald Heinze LER-Sitzung, 28. Februar 2009

Mittelschule in Sachsen Der vielseitige Weg zu Berufsausbildung. Gerald Heinze LER-Sitzung, 28. Februar 2009 Mittelschule in Sachsen Der vielseitige Weg zu Berufsausbildung und Studium Gerald Heinze LER-Sitzung, 28. Februar 2009 Inhalte des Vortrages: 1. Merkmale von Mittelschule 2. Berufs- und Studienorientierung

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf die europäische Vogelwelt. Dr. Norbert Schäffer

Auswirkungen des Klimawandels auf die europäische Vogelwelt. Dr. Norbert Schäffer Auswirkungen des Klimawandels auf die europäische Vogelwelt Dr. Norbert Schäffer Gliederung Bandbreite der Auswirkungen des Klimawandels auf Vögel Klimaatlas Forschungsbedarf Reaktion der RSPB The Royal

Mehr

TEILPROJEKT 9: Avifauna

TEILPROJEKT 9: Avifauna ZIELE DER ARBEIT: TEILPROJEKT 9: Avifauna Avifaunistische Analyse und Bewertung der agrarökologischen Situation des Biobetriebes Rutzendorf: Dokumentation der Auswirkungen des Biologischen Landbaues sowie

Mehr

Uhu, Schwarzstorch und Rotmilan im Aufwind

Uhu, Schwarzstorch und Rotmilan im Aufwind Pressemitteilung Uhu, Schwarzstorch und Rotmilan im Aufwind Ausbau der Windkraft geht mit Bestandserholung geschützter Vögel einher Naturschutzauflagen gefährden Energiewende und damit effizienten Naturschutz

Mehr

Waldweidelandschaften

Waldweidelandschaften Waldweidelandschaften - ein tragfähiges Konzept des Naturschutzes? Die europäische Dimension des E+E-Projektes Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des es Wahmbeck, 18.10.2005 Geschichte der Waldweide in D

Mehr

Verwilderndes Land? Perspektiven des ländlichen Raumes vor dem Hintergrund des agrarstrukturellen Wandels

Verwilderndes Land? Perspektiven des ländlichen Raumes vor dem Hintergrund des agrarstrukturellen Wandels Die Zukunft der Kulturlandschaft Verwildertes Land wuchernde Stadt Verwilderndes Land? Perspektiven des ländlichen Raumes vor dem Hintergrund des agrarstrukturellen Wandels BfN Internationale Naturschutzakademie

Mehr

Einstellung von Lehrkräften 2009

Einstellung von Lehrkräften 2009 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik VD/Statistik Stand: 26.02.2010 Einstellung von Lehrkräften 2009 (aktualisierter Auszug des Tabellenwerks zur Dokumentation)

Mehr

BedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert.

BedeutunghatunddieFortbildungdesRechtsoderdieSicherungeinereinheitlichenRechtsprechungeineEntscheidungdesBerufungsgerichtsnichterfordert. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3517 17. Wahlperiode 05. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Dr. Konstantin von Notz, Hans-Christian Ströbele,

Mehr

Brutvögel am Unterlauf der Lehrde im Jahre 2007 Kurzbericht im Auftrag des Landkreises Verden Fachdienst Naturschutz und Landschaftspflege

Brutvögel am Unterlauf der Lehrde im Jahre 2007 Kurzbericht im Auftrag des Landkreises Verden Fachdienst Naturschutz und Landschaftspflege Brutvögel am Unterlauf der Lehrde im Jahre 2007 Kurzbericht im Auftrag des Landkreises Verden Fachdienst Naturschutz und Landschaftspflege Werner Eikhorst Bremen, Oktober 2007 Brutvögel am Unterlauf der

Mehr

VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE. Home > Frühjahrsfinale > Volleyball > WK II Jungen

VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE. Home > Frühjahrsfinale > Volleyball > WK II Jungen Home > Frühjahrsfinale > Volleyball > WK II Jungen VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 541 Gymnasium Martino-Katharineum Braunschweig Niedersachsen 2 537 Oberschule an der Ronzelenstraße Bremen

Mehr

Gemeinde Oberderdingen

Gemeinde Oberderdingen Gemeinde Oberderdingen Geplantes Baugebiet Industriegebiet, 7. Abschnitt (Kreuzgarten) Artenschutzrechtliche Prüfung Auftraggeber: Gemeinde Oberderdingen Amthof 13 75038 Oberderdingen Auftragnehmer: THOMAS

Mehr

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )

Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr ) Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten

Mehr

Vom Steuerstaat zum Stifterengagement

Vom Steuerstaat zum Stifterengagement 59. Jahrestagung Vom Steuerstaat zum Stifterengagement vom 14. Mai 2003 bis 16. Mai 2003 in Berlin Stand: 21. Mai 2003 Stiftungen in Zahlen 2003 Stiftungen in Zahlen privaten Rechts (ohne Trägerstiftungen

Mehr

Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen der Grau-Erle, Grün-Erle und Gemeinen Traubenkirsche

Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen der Grau-Erle, Grün-Erle und Gemeinen Traubenkirsche 1 FORSTBÜRO OSTBAYERN Amt für forstliche Saatund Pflanzenzucht Seltene Baumarten in Deutschland Zustand und Gefährdung Erfassung und Dokumentation genetischer Ressourcen der Grau-Erle, Grün-Erle und Gemeinen

Mehr

VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE

VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE VOLLEYBALL WK II JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 538 Gymnasium Rissen Hamburg Hamburg 2 542 Carl-Humann-Gymnasium Essen Nordrhein-Westfalen 3 540 Sportgymnasium Schwerin Mecklenburg-Vorpommern 4 547 Jungmannschule

Mehr

Bestimmungsgründe für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge

Bestimmungsgründe für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge Bestimmungsgründe für eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Jan-Henning Feil und Angela Ester-Heuing Arbeitsbereich für Management der Agrar- und Ernährungswirtschaft

Mehr