Wohin mit dem Müll? Abfallvermeidung und -entsorgung
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- Clara Geier
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1 Wohin mit dem Müll? Abfallvermeidung und entsorgung
2 Inhalt Seite Inf o r m a t i o n e n un d Wi s s e n s w e r t e s Wohin mit dem Müll? Mülltrennung Abfallwegweiser mit Berechtigungskarte Adr e s s e n Abfallwirtschaft im Landkreis Leipzig Ausgewählte Entsorgungsfirmen Die Abfallzweckverbände im Direktionsbezirk Leipzig 2
3 Woh i n mi t de m Mü l l? Abf a l l v e r m e i d u n g un d e n t s o r g u n g Laut statistischem Bundesamt produzierte der deutsche Bundesbürger im Jahr 2012 durchschnittlich 611 Kilogramm Müll. Durch unser intensives Konsum und Wegwerfverhalten, verbunden mit einer immensen Verpackungsflut und der Umstellung auf Einwegverpackungen wird viel unnützer Wohlstandsmüll erzeugt. Hinzu kommt noch, dass unser Müll immer komplizierter wird, da beispielsweise ständig neue Kunststoffe als Verpackung oder Kleidungsstoffe in Umlauf kommen, was bei der Mülltrennung und aufbereitung Probleme bereitet. Andererseits wird in Deutschland sehr viel Müll getrennt und recycelt. Dies lässt sich auf das zentrale Bundesgesetz des deutschen Abfallrechts»Kreislaufwirtschaftsgesetz«(KrWG) zurückführen. Ziel des Gesetzes ist es, die Kreislaufwirtschaft zur Schonung der natürlichen Ressourcen, insbesondere das Recycling und die sonstige stoffliche Verwertung von Abfällen zu fördern und den Schutz von Mensch und Umwelt bei der Erzeugung und Bewirtschaftung von Abfällen sicherzustellen. Die Vorschriften des KrWG gelten für die Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen. Es wird unterschieden in Abfälle zur Verwertung und Abfälle zur Beseitigung. Restmüll wird entweder in Müllverbrennungsanlagen (MVA) verbrannt oder wird deponiert. Um Belastungen von Luft, Grundwasser und Boden zu vermeiden, gilt der Grundsatz:»Vermeidung vor Verwertung vor Beseitigung«. Abfallvermeidung ist praktizierter Umweltschutz. Dadurch schonen wir unsere endlichen Ressourcen Rohstoffe, Wasser, Energiequellen. Transporte und Schadstoffe werden minimiert. Hier sind einige Tipps für Sie: eigene Taschen und Körbe beim Einkauf verwenden bzw. Kunststofftüten wiederholt benutzen, lose statt eingeschweißter Ware kaufen, Mehrwegpackungen bevorzugen, nach Möglichkeit auf überflüssige oder aufwendige Verpackungen verzichten, möglichst keine Einwegartikel kaufen, sondern langlebige Alternativen (etwa Akkus statt Batterien), Nachfüllpackungen bevorzugen, Haushalts und Einrichtungsgegenstände sollten haltbar und reparaturfreundlich sein, umweltfreundliche Reinigungs und Pflegemittel benutzen, auf chemische Pflanzenschutzmittel möglichst verzichten, noch gebrauchsfähige Schuhe und Kleidung gemeinnützigen Zwecken zukommen lassen (z.b. karitative Einrichtungen oder Altkleidercontainer), gebrauchte Möbel weiter geben (Anzeigen in der Presse, Grüne Seiten, Alttextilien/möbel, Aushänge in Supermärkten) Gebrauchsfähige Gegenstände werden auch für Bedürftige benötigt. Fragen Sie bei den Sozialämtern der Städte und Gemeinden nach. Mül l t r e n n u n g Die Abfälle, die in die Wertstofftonnen wandern, sind nicht Müll im eigentlichen Sinn, sondern eine Wertstoffsammlung: Wertstoff Wohin?? Was darf abgegeben werden?!! Was darf nicht entsorgt werden? KunststoffLeichtverpackungen Diese mit dem»grünen Punkt«und weitere Verpackungen: Gelber Sack, Gelbe Tonne und Gelbe TonnePlus (nur Leipzig)? Verpackungen mit dem»grünen Punkt«: Verpackungen wie Joghurtbecher, Shampoo oder Spül und Waschmittelflaschen, Folienbeutel, Styropor, Verpackungen aus Metall wie Konserven und Getränkedosen, Verschlüsse von Flaschen und Gläsern, Alufolien, Aluschalen, Aludeckel. Gelbe Tonne Plus: zusätzlich kleine Elektrogeräte, Haushaltsgeschirr aus Plaste und aus Metall!! nicht: Hausmüll,verunreinigte Verpackungen, Bioabfall, Schadstoffe, Altkleider, Glas, Essensreste, Papier, Pappe, Kinderspielzeug, Windeln, Verbandsmaterial, Keramikgeschirr, Hygieneartikel Bioabfall Bioabfalltonne? alle biologischen Abfälle: Küchen, Gartenabfälle, Papiertaschentücher und Servietten, Kaffeesatz, Kleintierstreu, verdorbene Lebensmittel!! nicht: biologische Abfälle wie Kohleasche, Grillkohle, Kehricht, Speisefette und öle, Knochen 3
4 Restmüll Restmülltonne? Alttextilien, Federbetten, Tapetenreste, Windeln, Hygieneartikel, Filme, Disketten, alle verschmutzten Abfälle, Knochen, Wurstpelle, gummihaltige Abfälle, alte Schuhe, Zigaretten und Tabakreste, Glühlampen, Fenster und Spiegelglas!! nicht: Batterien, Schadstoffe, Verpackungen, Altfenster, Altreifen, Bauschutt, alte Medikamente Sperrmüll Bringesystem: mit Nachweis des Wohnsitzes im Zuständigkeitsbereich Holsystem: kostenpflichtig, durch Stadtreinigung? Möbel, Matratzen, Lampen, Teppiche, Fußbodenbeläge, Kinderwagen, Rollos, Gardineneinrichtungen,!! nicht: Schrott, Autoreifen, Türen, Fenster, Sanitärkeramik, Heizkörper, Bauschutt Elektroschrott Bringesystem: mit Nachweis des Wohnsitzes im Zuständigkeitsbereich Holsystem: kostenpflichtig, durch Stadtreinigung? elektrische und elektronische Großgeräte aus privaten Haushalten Gartenabfall Bringesystem: Abnahme gegen Wertmarken Holsystem: kostenpflichtige Gartenabfallcontainer? Baum, Strauch, und Rasenschnitt, Laub!! nicht: Äste oberhalb Unterarmstärke, Wurzeln, Baumstämme Schadstoffe Schadstoffmobil (140 verschiedene Standorte in Leipzig siehe deren Tourenplan) und stationäre Sammelstelle Lößniger Straße 7? mit Schadstoffen belastete Abfälle: (alte) Farben und Lacke, Altöl, Klebstoffe, Lösemittel, Batterien, Chemikalien, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, Spraydosen mit schadstoffhaltigem Inhalt, Medikamente Papier Papiercontainer, Blaue Tonne? Zeitungen, Zeitschriften, Schreibpapier, Kataloge, Schulhefte, Bücher ohne Einband, Prospekte, Verpackungen aus Papier und Pappe mit dem»grünen Punkt«, Kartons!! nicht: Fotos, Tapeten(reste), beschichtetes Papier, Kohle und Blaupapier Glas Glascontainer: Schwarze Tonne, Grüne Tonne, Braune Tonne? nach Farben sortiert und ohne Verunreinigungen, Einwegflaschen, Konservengläser ohne Deckel!! nicht: Spiegel, Fenster, Auto, Flachglas, Keramik, Porzellan, Milchglas, Leuchtstoffröhren u. a. Die Termine für das Schadstoffmobil entnehmen Sie jeweils montags der»leipziger Volkszeitung«, dem»amtsblatt«oder Abf a l l w e g w e i s e r mi t Be r e c h t i g u n g s k a r t e Der Abfallwegweiser mit Berechtigungskarte wird nicht mehr an alle Haushalte versendet. Gartenabfälle werden seit 2013 jedoch nur noch gegen Wertmarken entgegengenommen und Sperrmüll können Sie ohne Bons bis zu einem Kubikmeter pro Anfuhr an den Wertstoffhöfen abgeben. Wertmarken sind bei der Kasse der Stadtreinigung und in den Bürgerämtern erhältlich. Dass Sie als Leipzigerin oder Leipziger zur Nutzung der Wertstoffhöfe berechtigt sind, weisen Sie bitte anhand der Anfang 2013 ausgereichten Berechtigungskarte nach. An Stelle der Berechtigungskarte können Sie natürlich auch mit Ihrem Personaldokument oder anderen geeigneten Dokumenten nachweisen, dass Sie in Leipzig wohnen. Ziehen Sie neu nach Leipzig, erhalten Sie die Berechtigungskarte bei Ihrer Anmeldung im Bürgeramt. 4
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