!!!!! Übersicht*über*die*Themen*der* Differenzierungsfächer*in*den* Jahrgangsstufen*8/9*
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- Harald Eugen Maurer
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1 Übersicht*über*die*Themen*der* Differenzierungsfächer*in*den* Jahrgangsstufen*8/9*
2 Differenzierung* Naturwissenschaften*
3 Differenzierung Naturwissenschaften: Kriminalistik Rahmenbedingungen Drei Unterrichtsstunden pro Woche o 8.1: 3 Std. Biologie o 8.2: 1 Std. Biologie, 2 Std. Physik o 9.1: 1 Std. Chemie, 2 Std. Physik o 9.2: 3 Std. Chemie Fächerübergreifende Themen Bei den Methoden steht im Vordergrund die Frage nach dem Wie? und Warum? o Deutung der Methoden auf chemischer, biologischer & physikalischer Ebene Drei Klassenarbeiten werden eventuell durch Projektarbeiten ersetzt
4 Differenzierung* Informatik*
5 Differenzierungskurs,Informatik,(G8),Jgst.,8/9, Differenzierungskurs,Informatik,(G8),Jgst.,8/9, Themenübersicht- Halbjahr-9.I PAP%als%veränderbares%Programm= element%in%fischertechnik% Einführung%in%die%Programmierung%mit%Ro= Programme%schreiben%und%ändern% botertechnik%(prozessdatenverarbeitung)% mit%pap=elementen% Grundlagen%der%Automatentheorie,% Zustandsdiagramme% Eingabe%und%Ausgabe;%Das%EVA= Prinzip% Sequenz,%Selektion%und%Iteration;% Schleifen,%Datentypen%etc.% Das%jeweilige%Prinzip%und%seine%Rea= Grundstrukturen%des%Programmierens% lisierung%in%der%imperativen%pro= grammiersprache%python%(mit% Turtle=Grafik)%/%KARA%(Program= mierlernsoftware,%ggf.%auch%in%java)%/% Robot%KAROL% Halbjahr-8.I% Grundlagen%der%Informatik% Computer%und%Anwendungspro= gramme% Textverarbeitung% Tabellenkalkulation% % Zahlensysteme:%Dezimal=,%Dual=%und%Hexade= zimalsystem% Rechnen%in%verschiedenen%Zahlensystemen,% Bit%und%Byte% Codierungsmöglichkeiten,%ASCII,%Unicode% Grundzüge%der%Geschichte%der%Informatik,% wichtige%persönlichkeiten%der%informatik% Aufbau%eines%Computers%(Hardware)% Verzeichnisbaum,%Namenskonventionen,%Da= teien%und%verzeichnisse% Fakultativ:%Arbeiten%mit%Photoshop,%Erstel= len%von%videos% Texte%eingeben%und%formatieren;% Textelemente%als%Objekte%mit%Attributen%(z.B.% Farbe,%Größe,%Schriftart,%Ausrichtung)% Tabellen,%Spalten,%Nummerierung,%Kopf=%und% Fußzeilen,%Grafik%in%Texten% Zellen,%Zeilen,%Spalten% Formatierung%der%Inhalte% Formeln%und%Funktionen% Absolute%und%relative%Adressierung% % Halbjahr-8.II- % Websites%und%die%Auszeichnungs= sprache%html% Grundlagen%des%Internets:% Suchen%im%Internet,% Schutz%vor%SPAM%und%Viren,% Datenschutz%&%Datensicherheit% Unterschiede%zur%Textverarbeitung% Aspekte%der%objektorientierten%Modellierung:% Textelemente%als%Objekte%mit%Attributen% Formatierte%Texte% Tabellen%(auch%unsichtbare)%als%Gestaltungs= möglichkeiten% Listen% Grafiken% Hyperlinks%(als%Text,%Grafik%oder%Image%Map)% Frames% Verschicken%von% s%aus%PHP=Formularen% und%die%gefahren%der%adressfälschung% Sicherheitsmaßnahmen%gemäß%der%Informati= onsseiten%des%bundesamtes%für%sicherheit%in% der%informationstechnik% % Halbjahr-9.II Vertiefung%der%Kenntnisse%in% Grundstrukturen%des%Programmierens% PYTHON%(mit%Turtle=Grafik)% Geschichte%und%Prinzipien%der%Ver= schlüsselung% Verschlüsselung%ohne%Informatiksy= Kryptographie%/%Kryptologie% steme% Programmierung%eines%eigenen%% Ver=/Entschlüsselungsprogrammes% Rechnerstrukturen% Von=Neumann=Rechner% % Seite%1%von%2% Seite%2%von%2%
6 Differenzierung* Politik/Wirtschaft*
7 Inhalte Differenzierung Politik/Wirtschaft Folgende Inhalte sind geplant, wobei die Schwerpunktsetzung in Absprache mit dem Kurs erfolgt: Wirtschaftskreislauf und Märkte - Wer ist am Wirtschaftsprozess beteiligt? - Was ist ein Markt und wie entstehen Preise? - Wie stark sollte der Staat in den Markt eingreifen? Marketing und Konsum/Umgang mit Geld - Wie bringe ich mein Produkt an den Mann? Marketing ist mehr als Werbung - Was geschieht in Unternehmen? - Welche Rechte habe ich als (jugendlicher) Verbraucher? - Wie beurteilt man ein Produkt? Bsp. Stiftung Warentest Globale Probleme - Wie kann der Frieden gesichert werden? - Welchen Beitrag sollte die Bundeswehr zur Friedenssicherung leisten? Sozialer Wandel und Sozialstaat - Immer mehr Reiche, immer mehr Arme? - Wie viel soziale Ungleichheit wollen wir? Was ist gerecht? - Wer bezahlt, wenn ich zum Arzt gehe? Das Sozialversicherungssystem - Was habe ich mit der Rente meiner Eltern zu tun? - Der Generationenvertrag Wenn Du Lust hast, die Nachrichten besser zu verstehen, Deinen Eltern den Wirtschaftsteil der Zeitung erklären können möchtest, gerne die Marketingstrategie für das Produkt Deiner Mutter verbessern willst, immer schon einmal die Bilanz der Firma Deines Vaters überprüfen wolltest, keine Angst vor dem Umgang mit Zahlen hast, aber auch bei Texten nicht zurückschreckst, gerne selbstständig arbeitest, Spaß an der Diskussion und Zusammenarbeit mit Mitschülern hast, dann ist Politik/Wirtschaft bestimmt das Richtige für Dich.
8 Differenzierung* Kunst*
9 Wieso, weshalb, warum Kunst? Das Fach Kunst vermittelt in besonderem Maße kreative Problemlösungskompentenzen, über Kompetenzen wie Wahrnehmungs-, Kritik- und Urteilsfähigkeit sowie Ausdrucksvermögen hinaus werden hier in besonderer Weise Sekundärtugenden wie Verlässlichkeit, Durchhaltevermögen, Teamfähigkeit usw. erworben. Zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit, wie sie in vielen Fächern vermittelt wird, treten hier Zugänge, die das Individuum mit ganzheitlichen, sinnlich-geistigen Erfahrungen zu persönlichen Entdeckungen führt. Hierzu bedarf es der Vermittlung von Mitteln, Methoden und Möglichkeiten individueller und gesellschaftlicher Kommunikation. Ziel ist die eigenständige Produktion und Gestaltung im Sinne kultureller Teilhabe. Vorgaben und Themen Im Kernlehrplan für das Fach Kunst findet sich zu den Stichwörtern Wahlpflicht oder Differenzierung nichts. Wir Lehrenden verstehen das nicht als Fluch, sondern als Segen: So können wir bei der Festlegung der Unterrichtsinhalte stärker auf die Neigungen, Vorstellungen und Wünsche der Schülerinnen und Schüler eingehen und Projekte durchführen. Das Spektrum reicht dabei von der Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Themen (verbunden mit Ausstellungs- und Atelierbesuchen, Wettbewerbsbeteiligungen usw.) bis hin zur Einführung in die Kunstgeschichte. Drei Handlungsfelder werden wir beackern : die Produktion, die Rezeption und die Reflexion. Zunächst führt das gestalterisch-praktische Handeln (Zeichnen, Malen, Plastizieren, Drucken, Fotografieren usw.) in der Regel zu einem Produkt. Wenn ein Kunstwerk beispielsweise verändert wird, versteht man durch das eigene Tun meist, wie es gemacht ist; diese Methode nennt man praktisch-rezeptiv. Beim Aufnehmen (Rezeption) sind die gleichen Sinne gefragt wie beim Produzieren. Wir betrachten z. B. ein Bild (ein Gemälde, einen Druck, eine Werbung o. Ä.) und übersetzen das, was wir sehen, riechen, hören, schmecken und fühlen in Worte. Und ganz nebenbei bauen wir dabei ein Bildgedächtnis auf, d. h. wir speichern bedeutende Kunstwerke in unserem Gedächtnis ab. Schließlich beschreiben wir, was dargestellt ist, untersuchen, wie es dargestellt ist (Analyse), und fragen uns, warum es genau so dargestellt ist (Interpretation). Kursarbeiten Als Kursarbeiten werden in der Regel zwei verschiedene Aufgabenarten gestellt, und zwar 1. die bildnerische Gestaltung mit schriftlicher Erläuterung hierbei wird bspw. gezeichnet, gemalt, plastiziert oder collagiert und die eigene Lösung anschließend beschrieben und (selbstkritisch) reflektiert. Diese Aufgabenart kann auch als Hausarbeit gestellt werden, wobei mehr Zeit für vielschichtigere Gestaltungsprozesse, Experimente und individuelle Lösungen zur Verfügung steht. 2. die Analyse/Interpretation von bildnerischen Gestaltungen, bei der z. B. eine Abbildung eines Kunstwerks vorgelegt wird, das dann beschrieben, untersucht und gedeutet werden soll. Wir freuen uns auf talentierte und engagierte Schülerinnen und Schüler Die Fachschaft Kunst des Gymnasiums Rodenkirchen: Frau Bauer (Fachvorsitzende), Frau Bendix, Frau Küsgen, Frau Bätz, Frau Krieg, Herr Hegerath und Herr Kratzsch
10 Differenzierung* Spanisch*
11 Spanisch) Eine)Fremdsprache)öffnet)Türen) ) " eröffnetmöglichkeitenwährendderausbildungundimberufsleben " undlerntsichniewiedersoleichtwieinderschulzeit Spanisch)ist)eine)bedeutende)Weltsprache) ) " istdrittmeistgesprochenesprachenachchinesischundenglisch " wirdinspanienundin18ländernmittel"undsüdamerikasgesprochen " istinusainmehrerenbundesländernzweiteoffiziellespracheundbreitet sichweiteraus Das)Erlernen)der)spanischen)Sprache)ist)gut)zu)leisten) ) " daeseineromanischespracheist,d.h.dassunsereschülerinnenundschüler aufgrundihrerlatein"oderfranzösischkenntnisseschonhinsichtlichdes WortschatzesunddergrammatikalischenStruktureneineguteBasishaben " daesdurchdienahezuidentischeumsetzungvonschriftsprachezuausspra" cheleichtzugänglichist " dadersatzbauimspanischenklarerstrukturiertunddamitschnellerlernbar ist Spanisch)an)unserer)Schule) ) " kannabder8.klassefünfjahregelerntwerdenoderabderefdreijahre " kannabdem4.jahr(stufeq1)alsleistungskursgewähltwerden hierwird einniveauerreicht,dasdemdesenglisch"leistungskursesgleichkommt " kannabdem4.jahralsgrundkursgewähltwerden hierwirdeingutesni" veauerreicht,daseinenauslandsaufenthalt(z.b.währenddesstudiums)sehr gutermöglicht
12 Differenzierung Latein
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