Bürgerblatt Jahrgang 22 Mittwoch, 7. Februar 2007 Nummer 2

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1 An alle Haushaltungen Strobenried Alberzell Gerolsbach Gemeinde Klenau Singenbach Gerolsbach Bürgerblatt Jahrgang 22 Mittwoch, 7. Februar 2007 Nummer 2 Was Wann Wo Gemeindeverwaltung Gerolsbach St.-Andreas-Str. 19, Gerolsbach, Telefax: 08445/ gemeinde@gerolsbach.de Homepage: Ansprechpartner: Telefon: Herr 1. Bürgermeister 08445/ gemeinde@gerolsbach.de Josef Rieß Privat: 08445/371 Herr Peter Demmelmeir 08445/ p.demmelmeir@gerolsbach.de Frau Claudia von Suckow 08445/ c.vonsuckow@gerolsbach.de Herr Heinrich Pommé 08445/ h.pomme@gerolsbach.de Herr Franz Haberer 08445/ f.haberer@gerolsbach.de Herr Günter Fuchs 08445/ g.fuchs@gerolsbach.de Notruftelefon der Gemeinde (z. B. bei Rohrbrüchen) Tel. (01 73) Parteiverkehr: Montag bis Freitag Uhr Donnerstag zusätzlich Uhr Freitag zusätzlich Uhr Konten: Stadtsparkasse Schrobenhausen BLZ Konto-Nr Raiffeisenbank Gerolsbach BLZ Konto-Nr Bauhof Bauhofstraße 4, Gerolsbach Tel. ( ) Fax ( ) Zentrale Wasserversorgung, Hochbehälter Seizierler Weg 1, Gerolsbach Tel. ( ) Kläranlage Gerolsbach Pfaffenhofener Str. 40, Gerolsbach Tel. ( ) Grundschule Gerolsbach Schulstraße 5, Gerolsbach Tel. ( ) Telefax ( ) Mehrzweckhalle Tel. ( ) 5 30 Rektorin: Ingrid Hetzler Hauptschule Scheyern Tel. ( ) Marienstr. 29, Scheyern Rektor: Franz Doppler Gemeindekindergarten Gerolsbach Villa Kunterbunt: Tel. ( ) / Fax ( ) St.-Andreas-Straße 21 Leiterin: Waltraud Brückl Regenbogen: Tel. ( ) St.-Andreas-Straße 23 Leiterin: Martina Haas Gemeindebücherei Gerolsbach Bürgerhaus, Am Hang 5, Gerolsbach Leiterin: Claudia v. Suckow Pfarrämter: Kath. Pfarramt Gerolsbach Tel. ( ) , Fax: ( ) Kath. Pfarramt Klenau Tel. ( ) 7 23 Kath. Pfarramt Hilgertshausen Tel. ( ) 2 21 Kath. Pfarramt Weilach Tel. ( ) 4 23 Evang.-Luth. Pfarramt Kemmoden-Petershausen Rosenstr. 9, Petershausen Tel. ( ) Pfarrer: Peter Dölfel Tel. ( ) Banken: Raiffeisenbank Gerolsbach eg Tel. ( ) Warenabteilung Tel. ( ) Zweigstelle Junkenhofen Tel. ( ) und Stadtsparkasse Schrobenhausen Tel. ( ) Zweigstelle Gerolsbach Fax ( ) Notrufe Überfall, Verkehrsunfall Feuer (Polizei Notruf) Tel Feuerwehr Tel Polizeiinspektion Pfaffenhofen a. d. Ilm Tel. ( ) Ingolstädter Straße 47, Pfaffenhofen a. d. Ilm Rettungsdienst, Erste Hilfe, Krankenwagen, ärztl. Notdienst Tel Dr. Kneißl Reinhard, Gerolsbach, Forstweg 1 a Tel. ( ) 2 77 Dr. Anger Ursula, Gerolsbach, Jahnstraße 7 Tel. ( ) Zahnarztpraxis A. u. G. Heib Tel. ( ) Gerolsbach, Schulstraße 8 St. Andreas Apotheke Tel. ( ) Gertrud Elsenberger, Gerolsbach, St.-Andreas-Str. 6 Ambulanter Pflegedienst (Brigitte Lacher) Tel. u. Fax ( ) Tierärztl. Gemeinschaftspraxis Tel. ( ) Dr. Klima / Dr. Ronge, Schrobenhausen, Ganghoferstr. 21 Tierärztl. Gemeinschaftspraxis Dr. Dietrich Baer / Dr. Georg Orthuber Tel. ( ) Schrobenhausen, Richard-Strauß-Str. 17 Tierärztl. Gemeinschaftspraxis Dr. Feische / Dr. Stranek Tel. ( ) od Pfaffenhofen, Ringstr. 3 Weißer Ring Leiter: Manfred Rösler, Tel. ( ) Stellv. Leiter: Werner Karl, Tel. ( ) Notruftelefon der Gemeinde (z. B. bei Rohrbrüchen) Tel. (01 73)

2 Seite 2 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Dorfgemeinschaft Klenau-Junkenhofen Samstag, 17. Februar Uhr im Breitnersaal Wahl des ersten Gerolsbacher PRINZENPAARES THEATERGRUPPE Die Silberhochzeit oder Lieber einen Mann, als gar keinen Ärger ein Schwank in drei Akten von Regina Rösch im Dorfheim Junkenhofen Aufführungstermine Samstag, und Uhr Sonntag, Uhr Freitag, Uhr Samstag, Uhr Sonntag, Uhr Kartenvorverkauf ab in der Raiffeisenbank Junkenhofen (Tel ), am Wochenende bei Franz Wagner (Tel ) und an der Abendkasse Neuer Busfahrplan nach Petershausen Der PRO BAHN Kreisgruppe Neuburg-Schrobenhausen wurde von dem Busunternehmen Regionalbus Augsburg (RBA) mitgeteilt, dass seit dem 15. Januar 07 auf der Linie Schrobenhausen Petershausen ein neuer Fahrplan in Kraft getreten ist. Dabei kommt es vor allem am Morgen zu größeren Verschiebungen. Die PRO BAHN Aktiven weisen darauf hin, dass die vom Fahrgastverband herausgegebenen Taschenfahrpläne für die Verbindung Schrobenhausen Gerolsbach Petershausen München damit ihre Gültigkeit verlieren. Auf den Internetseiten von PRO BAHN ( stehen die geänderten Taschenfahrpläne zur Verfügung. Da durch diese Änderungen die Anschlüsse in Petershausen verstärkt auf die S-Bahnen anstatt auf die Nahverkehrszüge der DB abgestimmt sind, kommt es zu Fahrzeitverlängerungen zwischen Schrobenhausen und München. Bei PRO BAHN hat man erhebliche Bedenken, dass die Mehrheit der Fahrgäste seit dem 15. Januar eine schlechtere Verbindung hinnehmen müssen und nicht von den schnellen Verbindungen, die durch die jahrelange Bautätigkeit geschaffen wurden, profitieren können. Sammeltermin zur Untersuchung landwir wirtschaftlicher Zugmaschinen Mittwoch, Junkenhofen, Dorfheim von Uhr Wichtiger Hinweis: Die Vorladungskarten gingen leider auf dem Postweg zum TÜV verloren. Es konnte deshalb keinem Halter ein genauer Termin/genaue Uhrzeit zugeordnet werden. Die Fahrzeughalter, die eine Anmeldekarte ausgefüllt hatten, können mit ihren landwirtschaftlichen Zugmaschinen zum o.g. Termin vorfahren.

3 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 3 Bürgerblatt der Gemeinde Gerolsbach Bitte geben Sie spätestens bis zum unten genannten Redaktionsschluss Ihre Berichte und Anzeigen bei der Gemeinde ab. (Möglichst als Datei, z.b.*.doc, *.jpg usw.) auf Diskette oder CD-ROM oder senden Sie diese Dateien per an gemeinde@gerolsbach.de. Verspätet eingereichte Beiträge können erst im darauffolgenden Bürgerblatt veröffentlicht werden. Herzlichen Dank! 2007 Redaktionsschluss Erscheinungsdatum Donnerstag, Mittwoch, 07. März 2007 Donnerstag, Mittwoch, 04. April 2007 Donnerstag, Mittwoch, 09. Mai 2007 Donnerstag, Mittwoch, 06. Juni 2007 Donnerstag, Mittwoch, 04. Juli 2007 Donnerstag, Mittwoch, 08. August 2007 Donnerstag, Mittwoch, 05. September 2007 Donnerstag, Mittwoch, 10. Oktober 2007 Donnerstag, Mittwoch, 07. November 2007 Donnerstag, Mittwoch, 05. Dezember 2007 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Bürgerblattes ist am Donnerstag, 22. Februar 2007 Bitte geben Sie spätestens an diesem Tag Ihre Berichte und Anzeigen bei der Gemeinde Gerolsbach ab. Besuchen Sie uns doch einmal auf unserer homepage: oder senden Sie uns eine unter gemeinde@gerolsbach.de Aus dem Gemeinderat Sitzungstermine des Gemeinderates Gerolsbach im Sitzungssaal des Bürgerhauses in Gerolsbach, Am Hang 5: Dienstag 13. Februar :00 Uhr Dienstag 06. März :00 Uhr Montag 26. März :00 Uhr Dienstag 17. April :00 Uhr Montag 07. Mai :00 Uhr Dienstag 22. Mai :00 Uhr Montag 11. Juni :00 Uhr Dienstag 03. Juli :00 Uhr Montag 23. Juli :00 Uhr Dienstag 11. September :00 Uhr Montag 01. Oktober :00 Uhr Dienstag 23. Oktober :00 Uhr Montag 12. November :00 Uhr Dienstag 04. Dezember :00 Uhr Montag 17. Dezember :00 Uhr Übernehme sämtliche TUSCHER Erd- und Baggerarbeiten Minibagger- u. Miniladerarbeiten Abbruch Dachrinnen- u. Kanalanschluß Regenwasserzysternen Pflasterreparatur Pflasterunterbau Kleinmengenlieferung von Kies, Sand, Schotter, Humus und Rindenmulch, LKW 7,5 T Kipper, Containerdienst... TUSCHER Erd- und Baggerarbeiten Alexander Tuscher Rosenstraße Ilmmünster Tel _ Fax _ Mobil 01 72_ (Auch Ihre Beiträge für das Bürgerblatt können Sie unter der obigen -adresse an uns senden!) Impressum: Herausgeber und Redaktion: Gemeinde Gerolsbach, Geschäftsleiter Heinrich Pommé, St.-Andreas-Str. 19, Gerolsbach, Telefon: 08445/928913, h.pomme@gerolsbach.de Verlag und Anzeigenverwaltung: Bayerische Anzeigenblätter, Hauptplatz 19, Pfaffenhofen, Telefon: 08441/ Es hat die Preisliste Nr. 8 Gültigkeit. Auflage: 1210 Expl. monatlich. Druck: Druckerei Humbach & Nemazal, Ingolstädter Straße 102, Pfaffenhofen. Alles aus einer Hand: Containerdienst Grubenentleerung Straßenreinigung Sonderabfallentsorgung Holz-, Auto- und Schrottverwertung Papier-, Folien- und Kunststoffverwertung Rohr- und Kanalreinigung, Kanalinspektion Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2000 Entsorgungsfachbetrieb Gut informiert mit dem Gemeindeblatt! Gollingkreuter Weg 13, Schrobenhausen, FAX: /

4 Seite 4 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Abfall Machen auch Sie mit! Nutzen Sie die Wertstoffhöfe und die Problemabfallsammlungen! Recyclinghof Bauhofstraße 6, Gerolsbach Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr Samstag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Aus der Gemeindeverwaltung Gemeindebücherei Gerolsbach ab sofort im Bürgerhaus in Gerolsbach, Am Hang 5 Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung mit der Gemeindeverwaltung, Tel Sprechtage des Arbeitsgerichts München Das Arbeitsgericht München hält in Pfaffenhofen a. d. Ilm im Haus der Begegnung Leseraum jeden 3. Dienstag im Monat in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und bis 16 Uhr einen Amtstag (Sprechtag) ab. Staatliches Gesundheitsamt Pfaffenhofen Wir beraten Schwangere in allen die Schwangerschaft betreffenden Fragen im Rahmen des 219 StGB (Schwangerschaftskonfliktberatung) über Fragen der Schwangerschaftsverhütung und Familienplanung zu allen Fragen über Aids über die Durchführung des anonymen HIV-Tests. Wir beraten und vermitteln außerdem Hilfen für Suchtkranke, psychisch Kranke, Behinderte und deren Angehörige. Staatl. Gesundheitsamt Pfaffenhofen, Krankenhausstr. 70, Pfaffenhofen a. d. Ilm, Tel. ( ) Schwanger und jetzt? Wir sind für Sie da: Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Frauen beraten e. V. Außenstelle Neuburg Außenstelle Manching Wagnerwirtsgasse 2 Luitpoldstr. C 65 Messerschmidtstr Ingolstadt Neuburg Manching Anmeldung jeweils unter: Tel.: 08 41/ Fax: 08 41/ * Beratung zu allen Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt * Vermittlung finanzieller Hilfen (Landesstiftung Mutter und Kind ) * Beratung im Schwangerschaftskonflikt ( 218 StGB) * Information und Beratung zu Verhütung * Gruppenangebote (z.b. bei Tot- und Fehlgeburt, nach Abbruch, ) * Angebote für Jugendliche zu Themen der Sexualpädagogik * Angebote für Eltern mit einem Schreibaby oder bei unerfülltem Kinderwunsch Einsatzleitung der Dorfhelferinnenstation Die Dorfhelferinnen-Station vermittelt allen Familien Hilfe, wenn die Mutter wegen Krankheit, Kur, Schwangerschaft oder Entbindung ausfällt. Einsatzleitung: Maria Schober, Alberzell, Tel /387; Waltraud Wagner, Tel /560, Mobil: 0171/ Abfallwirtschaftsbetrieb (AWP) Scheyerer Straße Pfaffenhofen a.d.ilm Telefon: 08441/ Telefax: 08441/ Abfallberatung Herr Reichhold 08441/ godehard.reichhold@awb-paf.de (Abfallberatung) allgemein: info@awb-paf.de homepage: Öffnungszeiten: Montag Donnerstag: Uhr (durchgehend) Freitag: Uhr Interessante Informationen erhalten Sie auch unter: Grüngutlagerplatz bei der Kläranlage Gerolsbach Hier können holzige Gartenabfälle (Baum- und Strauchschnitt) kostenlos abgegeben werden. Die übrigen Gartenabfälle können wie bisher am Recyclinghof entsorgt werden. Die Öffnungszeiten des Grüngutlagerplatzes sind: Samstag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr. Außerhalb dieser Zeit sind holzige Abfälle, wie bisher, zu den bekannten Öffnungszeiten am Recyclinghof in der Bauhofstraße abzugeben. Getrennte Erfassung an den Gartenabfallsammelstellen! Um eine sinnvolle Verwertung der Gartenabfälle an den Sammelstellen zu gewährleisten, müssen diese folgendermaßen getrennt werden: Holzige Gartenabfälle (braune Gartenabfälle), mit einem Durchmesser von einem bis maximal 50 Zentimetern, sollen gesondert auf der befestigten Fläche erfasst werden (Ast- und Stammholz). Bei dicken Ästen stören Laub und Nadeln nicht! Keine Wurzelstöcke! Holzige Gartenabfälle mit überwiegend Laub und Nadeln(grüne Gartenabfälle), wie z.b. Heckenschnitt von Liguster, Buchen, Nadelbäumen usw., Thujen und Thujenschnitt, dünne Äste/Zweige von Nadelbäumen und Weiden, Kleingeäst, sollen in einem gesonderten Haufen auf der befestigten Fläche gesammelt werden. Krautige und nicht holzige Gartenabfälle, wie z.b. Schilf, Gras, Laub, Moos, Wurzeln, Wurzelstöcke mit einem Ballendurchmesser bis max. 30 cm, mit Erde vermischte Gartenabfälle, sind über die bereitgestellten Sammelcontainer zu erfassen. Grund für diese Trennung von Gartenabfällen ist die landkreisweite Umsetzung des Abfallwirtschaftskonzeptes durch den Abfallwirtschaftsbetrieb AWP, das eine Verwertung von sortenrein erfasstem Baumund Strauchschnitt (braune Gartenabfälle) über ein Biomasse-Heizkraftwerk vorsieht. Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, ihre Gartenabfälle getrennt an den Sammelstellen anzuliefern, damit werden unnötige Mehrarbeiten und Wartezeiten bei der Anlieferung vermieden. E N T S O R G U N G S H I N W E I S E Sperrmüll: Sperrmüll wird getrennt nach Möbelholz (z.b. Schränke) und sonstigem Sperrmüll(z.B. Sessel, Sofas) am Wertstoffhof angenommen. Weitere Informationen erteilt das Wertstoffhofpersonal bzw. können Sie den gesonderten Merkblättern und dem Abfall-ABC, das am Wertstoffhof sowie bei den Stadt-, Markt- und Gemeindeverwaltungen aufliegt, entnehmen.

5 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 5 Elektronikschrott: Elektronikschrott wird getrennt erfasst nach Haushaltsgroßgeräten(z.B. Waschmaschine, Spülmaschine, Elektroherd), Haushaltskühlgeräten (Kühlschränke, Gefriertruhen, Gefrierschränke, Combi-Geräte), Informations- und Telekommunikationsgeräten (IT-Geräte) sowie Geräten der Unterhaltungselektronik (z.b. Radio, Fernseher, Computer, Bildschirm, CD-Player, Telefon, Faxgerät), Gasentladungslampen (z.b. Neonröhren, Energiesparlampen) und Haushaltskleingeräten (z.b. elektrisches Spielzeug, Bohrmaschine, Bügeleisen, Staubsauger). Der Gelbe Sack: Saubere gebrauchte Verkaufsverpackungen aus Kunststoff und Verbundmaterialien können im Gelben Sack gesammelt und am Wertstoffhof abgegeben werden. Dort erhalten Sie auch Leersäcke. Bitte die gesonderte Sammlung von Aluminium, Styropor und Dosen über die Wertstoffhöfe bzw. Depotcontainer beachten!!!! Problemabfälle: Privathaushalte und Kleingewerbetreibende können am Sammelort z.b. Chemikalien, Gifte, Säuren usw. in haushaltsüblicher Menge abgeben. Eingetrocknete Farb-, Lack- und Kleberreste sowie Dispersionsfarben (eintrocknen lassen oder mit Sägemehl binden) müssen über die Restabfalltonne entsorgt werden!! Bitte das rote Sondermerkblatt zur Problemabfallsammlung anfordern!! Hausratsammelstelle: Funktionstüchtige Gebrauchsgegenstände aller Art ohne optische Mängel können kostenlos an der Hausratsammelstelle in Pfaffenhofen, Telefon , abgegeben werden. Bürgermeister-Stocker-Str. 2 in Pfaffenhofen/Niederscheyern, Zufahrt über die Schrobenhausener Straße. Öffnungszeiten: Dienstag Freitag 14:00 18:00 Uhr, Samstag 9:00 13:00 Uhr. GmbH Immobilienvermittlung Wohn- und Gewerbeobjekte Immobilienbewertung Vermietungen Verpachtungen Hausverwaltung Wenns um Immobilien geht sind wir immer für Sie da. Verkauf Vermietung Beratung Bewertung Melden Sie sich einfach bei uns: Tel Fax immobilien@ilmgau.de Fax immobilien@ilmgau.de Münchner Vormarkt Pfaffenhofen Abholung: Nähere Information zur Abholung von Sperrmüll, Altmetall, Möbelholz, Elektronikschrott und Haushaltskühlgeräten erhalten Sie unter Telefon 08441/ Weitere Hinweise finden Sie im Abfall-ABC und unter Ebenso steht Ihnen die Abfallberatung des AWP, Scheyerer Str. 76, Pfaffenhofen, Telefon , gerne zur Verfügung. Zusätzliche Informationen rund um das Thema Abfallentsorgung erscheinen wöchentlich in der TAFERLRUNDE des Bayrischen Taferls sowie im NICHT VERGESSEN: Die Tonnen müssen spätestens bis Uhr bereitgestellt sein. Sperrmüll und Altmetall können kostenlos in allen Wertstoffhöfen abgegeben werden. Problemabfallsammlung Ort: Wertstoffhof Wertstoffhof Gerolsbach Bauhofstraße 6 Telefon (08445) 1010 PAF-Journal des IZ-Anzeigers. Haushaltskühlgeräte Die Entsorgung erfolgt gebührenfrei über die Wertstoffhöfe. Di Uhr Mo Uhr Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr, Uhr Sa, Uhr Weitere Hinweise finden Sie in dem Abfall-ABC und unter Ebenso steht Ihnen die Abfallberatung des Abfallwirtschaftsbetriebes im Landkreis Pfaffenhofen a.d.ilm gerne zur Verfügung Tel. (08441) Weitere Informationen rund um die Abfallentsorgung entnehmen Sie dem PAF Journal, das wöchentlich als Seite in der IZ erscheint. Abholung von Sperrmüll, Altmetall und Haushaltskühlgeräten siehe oben. TS 02 Gemeinde Gerolsbach, Gebiet: Gerolsbach Machen auch Sie mit! Nutzen Sie die Wertstoffhöfe und die Problemabfallsammlungen. Nähere Informationen siehe oben, im Abfall-ABC und unter

6 Seite 6 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Gemeinde Gerolsbach, Gebiet: Gerolsbach Gemeinde Gerolsbach, Gebiet: Alberzell Gemeinde Gerolsbach, Gebiet: Klenau, Junkenhofen, Singenbach, Strobenried

7 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 7 Rente Rehabilitation Auskunft und Beratung Aktionspreis statt 47,50 29,95 Bahnhofsdrogerie Böswirth Reformhaus Inh. Gertraud Bürger Münchener Straße 34 Pfaffenhofen Tel. ( ) Gute Parkmöglichkeit vor dem Haus vorhanden. Caritas-Zentrum für den Landkreis Pfaffenhofen Spitalstraße 7, Pfaffenhofen, Telefon: / Leiter: Hans Hauf Gemeindeorientierte Soziale Arbeit (GSA) Fachdienstleiterin der GSA: Astrid Benda Telefon: / Allgemeine Soziale Beratung Beratung und Hilfe bei allgemeinen Lebensproblemen, Vermittlung von Mutter-Kind- und Kinderkuren, Lebensmittelausgabe Ansprechpartnerin: Christel Schmitt-Motzkus Telefon: / Mi: Außensprechstunde in Geisenfeld (nach Absprache) Zentrum für Ehrenamtliche Das Zentrum für Ehrenamtliche und Freiwillige der Caritas bietet Bürgern, die sich engagieren wollen, gezielte Beratung und Information über mögliche Tätigkeitsbereiche. Bei der Suche nach einem geeigneten Einsatzfeld unterstützen wir Sie aktiv. Interessierte sind herzlich eingeladen. Anfragen und Information bei Astrid Benda, Tel / Betreuungsverein Der Betreuungsverein der Caritas Pfaffenhofen führt Einzelbetreuungen durch und bietet ehrenamtlich tätigen Betreuern Beratung und Information. Ansprechpartnerin: Renate Schmid Telefon: / Soziale Beratung für Schuldner Beratung, Existenzsicherung, Insolvenzverfahren Ansprechpartnerinnen: Michaela Wildmoser Telefon: / / -18 Di: Außensprechstunde in Manching von Isabell Hutter Seniorenberatung / Netzwerk Pflege / Pflegende Angehörige Beratung in allen Fragen und Problemen, die Senioren und deren Angehörige betreffen. Ansprechpartnerin: Birgit Polz Telefon: / oder / Beratung für Migranten Soziale Beratung, Orientierungshilfen, Begleitung und Hilfen bei Ämterangelegenheiten, Integrationshilfen, Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen. Ansprechpartnerin: Christel Schmitt-Motzkus Telefon: / Mi: Außensprechstunde in Geisenfeld (nach Absprache) Tagesmuttervermittlung Information und Beratung, Schulung der Tagesmütter, Eignungsüberprüfungen. Ansprechpartnerin: Astrid Benda Telefon: / Nachbarschaftshilfen In Zusammenarbeit mit den Nachbarschaftshilfen gibt es in fast jeder Gemeinde des Landkreises Pfaffenhofen Babysitter, Mutter-Kind-Gruppen, Kinderpark (Kinderbetreuung für Kleinkinder), Tages- und Notmütter, Mittagsbetreuung an Grundschulen, Besuchsdienste, Seniorentreffs, Haushaltshilfen, Basare, usw. Ansprechpartnerin für Gerolsbach: Maria Buchberger oder über das Caritas-Zentrum Pfaffenhofen, Tel.: / / -11 / -20 Jugend- und Elternberatung (Erziehungsberatung) Jugend- und Elternberatung Beratung für Familien, Eltern, Jugendliche, Kinder, und alle, die für Kinder sorgen. Fragen zur Familie (Streit, Krisen, Trennung...), Fragen zur Entwicklung und Erziehung. Fachdienstleiter: Siegmund Dietrich Telefonische Anmeldung erforderlich: Tel.: / 1661 oder bei der Außenstelle Manching: Tel.: /

8 Seite 8 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Öffentliche Bekanntmachungen Festsetzung und Entrichtung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2007 Letztmals ergingen nach der Hauptveranlagung zum aufgrund der finanzamtlichen Messbescheide für alle wirtschaftlichen Einheiten generelle Grundsteuerbescheide. Weitere Grundsteuerbescheide wurden und werden nach später folgenden finanzamtlichen Grundsteuermessbescheiden bekannt gegeben. Das gilt insbesondere bei Neu- und Nachveranlagung. Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide wird hiermit gemäß 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes (GrStG) vom (Bundesgesetzblatt [BGBl.] I, Seite 965), geändert durch die Gesetze vom (BGBl. I, S. 3341), vom (BGBl. II, Seite 885), vom (BGBl. I, S. 1569), vom (BGBl. I, S. 2378, 1994 I, S. 2439), vom (BGBl. I, S. 2325), vom (BGBl. I, S. 2590), vom (BGBl. I, S. 3836), vom (BGBl. I, S. 2601) und vom (BGBl. I, S. 1790) die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2006 in gleicher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen, die keinen Grundsteuerbescheid 2006 erhalten, im Kalenderjahr 2006 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2005 zu entrichten haben. Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2006 zugegangen wäre. Die Grundsteuer wird zu je 1 /4 ihres Jahresbetrages am , , und , vorbehaltlich einer anderen getroffenen Regelung, fällig. Die Grundsteuerbescheide und die Begründung hierzu können bei der Gemeinde Gerolsbach, St.- Andreas-Str. 19, eingesehen werden. Diese öffentliche Grundsteuerfestsetzung gilt zwei Wochen nach dem Tag der Veröffentlichung als bekannt gegeben. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Steuerfestsetzung kann innerhalb einer Frist von einem Monat, die mit dem Tag der wirksamen Bekanntmachung zu laufen beginnt, Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemeinde Gerolsbach, St.-Andreas-Str. 19, Gerolsbach, einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, kann Klage beim Bayerischen Verwaltungsgericht München, Bayerischen Verwaltungsgericht, München 2, Bayerstr. 30 schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten nach der Einlegung des Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten/die Beklagte und den Streitgegenstand bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, die angefochtene öffentliche Festsetzung der Grundsteuer soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Josef Rieß, 1. Bürgermeister Bekanntmachung Die 1. Rate Grundsteuer A und B 1. Rate Gewerbesteuer-Vorauszahlung Aktuelles ist am 15. Februar 2007 zur Zahlung fällig. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Nichteinhaltung des Zahlungstermins die Steuerschuld durch die Gemeinde mit Säumniszuschlag und Mahngebühr eingehoben wird. Bei Steuerpflichtigen, die der Gemeinde eine Einzugsermächtigung erteilt haben, wird die Steuerschuld direkt vom Konto abgebucht. Bargeldlose Zahlungen können erfolgen auf Kto.Nr bei der Stadtsparkasse Schrobenhausen und bei der Raiffeisenbank Gerolsbach. Rieß 1. Bürgermeister Ramadama am 24. März Der Landkreis Pfaffenhofen a.d.ilm führt auch in diesem Jahr wieder eine Ramadama-Aktion durch. Als Termin wurde Samstag, 24. März 2007 festgelegt. Landrat Rudi Engelhard bezeichnete es als eine ständige Herausforderung, unsere Landschaft sauber zu halten. Er wies darauf hin, dass seit Beginn der Ramadama-Aktion im Jahr 1998 rund 530 Tonnen Abfälle in Wald und Flur, an Ortsrändern, Böschungen und Gewässern gesammelt wurden. Jährlich stellen sich über Helfer bei den großen Aufräumarbeiten in den Dienst der Allgemeinheit. Wir alle können stolz auf dieses Gemeinschaftsprojekt sein, so Engelhard. Auch heuer sind wieder alle Vereine, Verbände, Schulen, Gruppen und Einzelpersonen aufgerufen, sich am zehnten großen Ramadama zu beteiligen. Sollte die Aktion am geplanten Termin aufgrund der Witterung nicht stattfinden können, wird sie am Samstag, 21. April nachgeholt. Halten Sie Ihre Umwelt sauber!

9 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 9 Dorferneuerung Singenbach Private Pflanzaktion 2007 Im Rahmen der Dorferneuerung Singenbach soll im Herbst 2007 eine freiwillige Pflanzaktion im Dorf durchgeführt werden. Ziel dieser Aktion ist die Durchgrünung mit heimischen Pflanzen. Falls Sie an Ihrem Grundstück pflanzen möchten, sollten Sie sich spätestens bis Freitag, den 30. März 2007 bei der Gemeinde Gerolsbach, St.-Andreas-Str. 19, Gerolsbach oder bei Herrn Hofmann, Duckenried 1 anmelden. Dort liegen jeweils Anträge aus, in denen Sie kurz beschreiben, wo Sie eine Bepflanzung bzw. eine Beratung wünschen. Jeder Interessent kann an seinem Grundstück kostenlos beraten werden. Falls Sie sich für eine Bepflanzung entsprechend der Beratung entscheiden, wird die Teilnehmergemeinschaft Singenbach die Pflanzen in einer Sammelbestellung beschaffen. Pflanzungen im Dorf werden mit 50 % bezuschusst. Als Grundstückseigentümer müssen Sie die restlichen 50 % und das Einpflanzen übernehmen. Die Auslieferung der Pflanzen soll an einem rechtzeitig bekannt gegebenen Termin im Herbst 2007 erfolgen. Private Pflanzmaßnahmen im Dorf Wer kann mitmachen? => jeder private Grundeigentümer im Dorferneuerungsgebiet Was kann ich pflanzen? => Haus- und Hofbäume Laubbäume bilden Räume; sie können Gebäude verbinden, die ohne Beziehung zueinander stehen; sie binden Gebäude in die Landschaft ein. Sie bieten zu jeder Jahreszeit ein wechselndes Bild, dienen als Windschutz, Staubfilter und Schallschutz, sie produzieren Sauerstoff und sie bieten vielen Tieren Nahrung und Lebensraum. => Fassadenbegrünung Mit Rank- und Kletterpflanzen können mit wenig Aufwand monotone, häßliche, leere Wände optisch verbessert werden. Große Wandflächen können gegliedert und aufgelockert werden. Rankund Kletterpflanzen schützen die Wand vor Wind- und Regen; sie bilden durch ihre Blätter eine zusätzliche Dämmung. Begrünte Wände kühlen nachts nicht so schnell ab und heizen sich am Tag nicht so schnell auf. => Obstwiesen Obstgärten, Obstbaumwiesen und Streuobstwiesen gehörten schon lange Zeit in unterschiedlicher Ausprägung von Region zu Region zum Dorf und zur umgebenden Landschaft. Traditionelle Obstwiesen (Lokalsorten, Hochstämme) erfüllen viele Aufgaben. Sie liefern Obst in großer Sortenvielfalt, sie bieten zahlreichen Tierarten Nahrung und Lebensraum, sie schützen vor extremen Witterungseinflüssen, sie gliedern und beleben die Landschaft und sie ermöglichen intensives Naturerleben. => Hecken Hecken, die aus heimischen Gehölzarten und gebietstypisch zusammengesetzt sind, bieten über 900 Tierarten, darunter manch selten gewordenen Vogelarten, Schutz vor Wetter und Feinden; sie dienen als Ansitz- und Singwarten, Überwinterungsquartiere, Nahrungsreservoire, Lebensstätten und Rückzugsgebiete. Zudem können auch mit Hecken wichtige Verbindungslinien vom Dorf in die Landschaft geschaffen werden und der Ortsrand harmonisch in die Landschaft eingebunden werden. Was kann gefördert werden? => Gehölze im Rahmen dieser Aktion mit 50 % Zuschuss => Die Beratung ist kostenlos! Beratung Verkauf Service Schneefräsen 3,7 kw ab 1470,00 Jakob Huber Forst und Gartentechnik Durchschlacht Scheyern Tel: / 360 Fax: / jakob_huber@t-online.de Internet: huber-gartentechnik.de Was kann nicht gefördert werden? => Schnitthecken, Nadelgehölze => Ziergehölze (nur in besonderen Fällen) => Beerensträucher => Stauden => Aufforstungen und Obstplantagen => Neuanlage oder vollständige Umgestaltung von Hausgärten => Umsetzung von behördlichen Auflagen, wie z.b. Freiflächengestaltungsplan Wer pflanzt und pflegt? => der Antragssteller in Eigenleistung Der Ablauf der Aktion 1. Antragstellung auf Beratung bis 30. April 2007 bei der Gemeinde Gerolsbach, St.-Andreas-Str. 19, Gerolsbach oder Herrn Hofmann, Duckenried Beratung und Begehung mit Ihnen vor Ort durch einen Fachberater. 3. Auslieferung der Gehölze durch den Verband für Ländliche Entwicklung München und Pflanzung durch Sie selbst im Herbst Mit freundlichen Grüßen Vom kompetenten Fachhandel 7to/3kW ab 750,00 Reinhard Pfaffinger Ihr Vorstandsvorsitzender der Teilnehmergemeinschaft Singenbach Kreissägen 5,5 kw / 700 ab 720,00 Holzspalter Gemeinschaft in der Gemeinde

10 Seite 10 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Wir gratulieren Herrn Xaver Fuß, Singenbach, zum 80. Geburtstag am Frau Maria Krammer, Junkenhofen, zum 80. Geburtstag am Eheleute Martin und Maria Seitz, Alberzell, zur Goldenen Hochzeit am Allen Jubilaren, auch denen, die hier nicht genannt sind, werden vom 1. Bürgermeister Josef Rieß im Namen der Gemeinde Gerolsbach herzliche Glückwünsche übermittelt. Kindergartennachrichten Termine Donnerstag, , 20:00 Uhr: Infoabend für Anmeldungen in die beiden Kindergärten im Kindergarten Villa Kunterbunt Freitag, : nachmittags Tag der offenen Tür in beiden Kindergärten Schulnachrichten Fußpflege Daschner Medizinische Fußpflege auf Wunsch auch Hausbesuche Paraffinbäder Permanent French Pediküre Termine nach Vereinbarung Klaudia Daschner Riederner Äcker 50a Gerolsbach Tel.: Unser Ausflug ins Deutsche Museum Die Klassen 4a und 4b der Grundschule Gerolsbach fuhren am nach München ins Deutsche Museum, wobei uns die Sparkasse Schrobenhausen den Eintritt gespendet hatte. Um 8.10 Uhr ging es los. Als wir im Bus saßen, waren wir schon sehr aufgeregt, was uns erwartet. Wir spielten Quiz und unterhielten uns. Leider dauerte die Busfahrt nach München sehr lang und einigen Kindern wurde schlecht. Im Deutschen Museum angekommen, machten wir erst mal Brotzeit und gaben dann unsere Rucksäcke ab. Wir gingen in einen großen Raum, wo das Wasser unter der Decke von Schale zu Schale floss und immer weiter nach unten in eine große Röhre. Mit unserem Führer, Benjamin Best, setzten wir uns in einen Kreis. Wir sammelten, was wir schon alles über Wasser wissen. Die Klospülung zum Beispiel verbraucht sehr viel Trinkwasser. Und wenn alles Wasser auf der Erde ein Wasserball wäre, dann wäre das Trinkwasser nur so viel wie ein Viertel von einem Überraschungsei. Anschließend haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe ist zum Brückenbau gegangen. Auf dem Weg dorthin überquerten wir schon eine Brücke und sie wackelte. Nun standen wir um einen Tisch und bauten Brücken aus Hartgummisteinen. Eine wurde aus Quadern aufgeschichtet, die andere war eine Bogenbrücke. Zum Schluss durfte sich ein Kind auf die runde Brücke stellen. Sie war stabiler. Die anderen Gruppen durften mit einem Wasserrad und einem Wehr spielen. Das Wasserrad konnte man ankurbeln und das Wehr funktionierte auf Knopfdruck. Das war sehr spannend. Im zweiten Teil gingen wir in die Wasserwerkstatt und machten wieder in Gruppen ein paar Experimente. Wir versuchten Büroklammern schwimmen zu lassen. Erst gelang es uns nicht. Aber wenn man die Klammern ganz vorsichtig mit einer Gabel hinein hebt, dann schwimmen sie. Nun konnten wir auch die Oberflächenspannung sehen. Wir beobachteten auch, welche Dinge schwimmen können und welche sinken. Knete allein schwimmt nicht. Sie sinkt, wenn sie zu einer Kugel geformt ist, die keine Luft enthält. Nur in einer Schüsselform wird sie zum Schwimmen gebracht. Die Schüssel verteilt das Gewicht. Kohle dagegen schwimmt, weil sie viele winzige Luftkammern besitzt. Außerdem haben wir eine volle Glasflasche und eine halbleere Plastikflasche gewogen. Beide wogen 200g. Im Wasser aber ist die Glasflasche untergegangen und die Plastikflasche ist geschwommen. Woran liegt das? Die Plastikflasche war größer und hat mehr Wasser verdrängt. Dieses Wasser wollte wieder an seinen Platz und schob so die Plastikflasche nach oben aus dem Wasser. Jetzt waren wir alle sehr erschöpft und ließen uns in die Bussitze fallen. Die Busfahrt war sehr lustig. Wir hatten ein sehr schönes Erlebnis hinter uns. Schuleinschreibung Schulpflicht Schulpflichtig sind heuer alle Kinder, die zwischen dem und dem geboren sind. Gleichfalls schulpflichtig sind alle im vergangenen Anmeldezeitraum für das Schuljahr 2006/2007 zurückgestellten Kinder. Die bis Dezember 2001 geborenen Kinder können regulär eingeschult werden, sofern keine negativen Erkenntnisse über die Schulfähigkeit des Kindes vorliegen. Diese Kinder gelten nicht als vorzeitig, sondern als regulär eingeschult; wird darauf verzichtet, gilt das Kind aber nicht als zurückgestellt. Vorzeitige Einschulung Für Kinder, die nach dem geboren sind, kann ein Antrag auf vorzeitige Schulaufnahme gestellt werden. Dies ist jedoch nur nach positiver schulpsychologischer Begutachtung möglich. Eltern, die dies wünschen, reichen einen formlosen Antrag bis an der Schule ein. Zurückstellung Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, ein Kind für ein Jahr zurückstellen zu lassen. Dies ist nur sinnvoll, wenn bis zum folgenden Schuljahr ein deutlicher Fortschritt in der geistigen und sozialen Reife zu erwarten ist. Ansonsten sollte der Eintritt in die Diagnose- und Förderklasse erwogen werden. Schuleinschreibung Die Schuleinschreibung an der Grundschule Gerolsbach wird vor Ostern durchgeführt. Alle Schulanfänger werden zu einem Schnupperunterricht entweder am 26. oder am 27. März 2007 eingeladen. Die genauen Zeitpläne werden rechtzeitig in den Kindergärten ausgehängt. Den formalen Akt der Einschreibung (Unterzeichnung des Anmeldeblatts) haben wir ebenfalls auf den 26. bzw gelegt, um den Eltern einen weiteren Termin zu ersparen. Erforderliche Unterlagen: Geburtsurkunde bzw. Familienstammbuch zur Einsicht Bescheinigung zur Vorlage bei der Schule (Untersuchung des Gesundheitsamts im Kindergarten) bei Alleinerziehenden Sorgerechtserklärung ärztliche Gutachten, die für die Schule relevant sind Das neue Namensrecht ist im Hinblick auf die Sorgerechtslage wenig transparent. Bei Verheirateten, die diese Möglichkeit genutzt haben, benötigen wir hier auf jeden Fall das Familienstammbuch oder die Heiratsurkunde zur Einsicht.

11 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 11 Besteht Unsicherheit bezüglich der Schulfähigkeit des Kindes bitten wir um Kontaktaufnahme bis spätestens (Telefon 08445/1399). Kindergartenbesuch in anderen Gemeinden Die Eltern der Kinder, die einen Kindergarten außerhalb Gerolsbachs besuchen, bitten wir um telefonische Rücksprache, damit sie in der Terminplanung für den Schnupperunterricht entsprechend berücksichtigt werden können. Witterungsbedingter Unterrichtsausfall Wir bitten die Eltern, sich bei extremen Wetterlagen am Abend oder frühen Morgen über die Medien zu informieren, ob es Änderungen für den nächsten Schultag gibt. Termine: Frühjahrsferien vom Der Unterricht beginnt wieder am Montag zur gewohnten Zeit. Besondere Leistungsfeststellung 2007 (Quali) Gemäß 36 VSO können an der besonderen Leistungsfeststellung (= Quali) auch Bewerber teilnehmen, die nicht Schüler einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Hauptschule sind. Soweit es sich um Schüler handelt, müssen sie jedoch mindestens die Jahrgangsstufe 9 besuchen. Die Bewerber müssen den Antrag unter Angabe der von ihnen gewählten Fächer bis zum 1. März an der Hauptschule stellen, in deren Sprengel sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben. Informationen Sicherheit auf den Gehwegen Wer im Winter nicht räumt, haftet bei Unfällen Der erste Schnee im Jahr überrascht immer wieder einige Autofahrer mit glatten und rutschigen Straßen. Die meisten sorgen vor und fahren mit wintertauglichen Reifen. Vorbereitet sein sollte auch der Hauseigentümer. Denn er ist in der Regel dafür verantwortlich, dass der Gehweg vor seinem Haus geräumt und gestreut ist. Wer sich nicht daran hält, für den kann es im Falle eines Unfalls teuer werden. Darauf weisen der Bayerische Gemeindeunfallversicherungsverband und die Bayerische Landesunfallkasse hin. Wenn ein Unfall auf dem Weg zur oder von der Arbeit passiert, dann übernimmt zwar die gesetzliche Unfallversicherung die Kosten für Heilbehandlung und Rehabilitation. Hat der Hausbesitzer aber grob fahrlässig gehandelt, so muss er unter Umständen trotzdem tief in die Tasche greifen. Die Unfallversicherung kann den Streupflichtigen in Regress nehmen, wenn der Unfall bei ordentlichem Räumen und Streuen zu vermeiden gewesen wäre. In der Regel muss an Werktagen ab sieben Uhr, an Sonn- und Feiertagen ab acht Uhr (je nach Satzung sind hier Abweichungen möglich) und bis 20 Uhr abends geräumt werden. In der Nacht besteht kein Anspruch auf eine geräumte Straße oder einen geräumten Gehweg. Je nach Witterung muss aber eventuell tagsüber erneut geräumt und gestreut werden. In Mietshäusern kann der Vermieter die Räum- und Streupflicht per Mietvertrag auf die Mieter übertragen. Allerdings muss er die Ausführung überwachen. Generell gilt aber der Rahmen des Zumutbaren. Es muss zum Beispiel nicht vorbeugend gestreut werden und jeder Verkehrsteilnehmer muss auch selbst aufpassen und sich den winterlichen Wetterverhältnissen anpassen. Auf Gehwegen muss ein Streifen von mindestens einem Meter freigeräumt und rutschfest gemacht werden. Salz zu streuen, ist nicht notwendig und in manchen Gemeinden sogar verboten. Mehr Informationen unter Extreme Gefährdungen bei Aufarbeitung von Sturmholz und Windbruch! Bayreuth/München/Würzburg (lsv-fob): Durch das Orkantief Kyrill wurden erhebliche Mengen an Stammholz geworfen. Die Waldbesitzer stehen jetzt vor der schwierigen und sehr gefährlichen Aufgabe, die Bäume möglichst rasch und sicher aufzuarbeiten. Um das Unfallrisiko möglichst gering zu halten, empfiehlt Norbert Hartan, Vorsitzender des Präventionsbeirates der Land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft (LBG) Franken und Oberbayern, schon bei der Arbeitsorganisation Folgendes zu beachten: Kontrolle der Bestände nach Schadflächen sowie Freischneiden der Forstwege bzw. Forststraßen Planung der Aufarbeitung entsprechend der Dringlichkeit, d.h. Sturmwurfflächen sollten vor Einzelwürfen aufgearbeitet werden! Zur Aufarbeitung der Windwürfe vorzugsweise Harvester oder andere geeignete Maschinen einsetzen, um die Menschen aus den Gefahrenbereichen fernzuhalten. Sollen dennoch mit der Motorsäge geworfene bzw. entwurzelte Bäume aufgearbeitet werden, so darf dies nur von wirklichen Profis durchgeführt werden. Die Gefahren beim Aufarbeiten von Windwürfen sind nämlich um ein Vielfaches höher als bei normalen Fällarbeiten. Norbert Hartan empfiehlt allen betroffenen Waldbesitzern, zur eigenen Sicherheit auf professionelle Hilfe zurückzugreifen. Die Forstbetriebsgemeinschaften und Waldbesitzervereinigungen sowie die Maschinenringe vermitteln entsprechende Forstprofis. Zur Aufarbeitung von Sturmholz müssen geeignete Greif- und Zugmittel, wie z.b. eine Seilwinde mit vor Ort sein. Auf der Fläche selbst sind folgende Regeln einzuhalten: 1. Nur die notwendigsten Arbeiten im Verhau ausführen: zuerst die Gefahren von oben beseitigen, also zunächst hängengebliebene, gebogene oder angelehnte Bäume fällen, dann die liegenden Bäume vom Wurzelteller abtrennen und zuletzt die Baumstümpfe fällen!

12 Seite 12 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar Die gefällten bzw. abgetrennten Stämme laufend vorrücken und somit den Verhau entzerren; das Entasten und Aufarbeiten erfolgt dann an einem sichern Ort außerhalb der Schadfläche! Größte Gefahr besteht beim Abtrennen der Wurzelteller von unter Spannung liegenden Bäumen. Hier ist zunächst der Wurzelteller mittels Seilwinde zu sichern oder ein ausreichend langes Sicherungsstück zu belassen; dann sind die Spannungsverhältnisse zu ermitteln, ein sicherer Standplatz einzunehmen und mit der geeigneten Schnitttechnik der Trennschnitt zu führen. Sofern möglich sollte der gespannte Stamm mit einer Greiferzange fixiert werden, um die Spannung abzufangen. Bei hängengebliebenen Bäumen müssen diese zunächst vom Wurzelteller getrennt werden und anschließend mit der Seilwinde abgezogen werden. Auch hier gilt es die Druck- und Zugverhältnisse vor dem Trennschnitt gut zu beurteilen. Bei Bäumen, deren Wipfel gebrochen sind und noch am stehenden Stamm hängen, sind die Wipfel vor der Fällung mit der Seilwinde abzuziehen. In einem zweiten Arbeitsschritt ist dann der wipfellose Stamm zu fällen. Ist ein Abziehen nicht möglich, möglichst den Stamm seitlich bzw. unter Zuhilfenahme der Seilwinde fällen. Beim Fällen gebogener Bäume besteht immer die Gefahr, dass der Stamm aufplatzt und schlagartig den Motorsägenführer trifft. Vor dem Fällschnitt sind daher die Rückweichen besonders gründlich anzulegen und frei zu räumen. Zusätzlich ist eine geeignete Schnitttechnik (z.b. Haltebandtechnik) anzuwenden, um das Unfallrisiko zu minimieren. Dass bei dieser gefährlichen Arbeit die notwendige persönliche Schutzausrüstung wie Schnittschutzhose, Helm mit Gesichts- und Gehörschutz, Sicherheitsschuhe bzw. -stiefel mit Schnittschutzeinlage sowie Handschuhe zu benutzen ist, versteht sich von selbst. Die LBG Franken und Oberbayern bietet interessierten Waldbesitzern auch gerne eine Beratung vor Ort an. Interessenten können sich beim Dienstleistungszentrum Prävention der LBG Franken und Oberbayern melden unter der Rufnummer: 0921/ (für Ober- und Mittelfranken) 089/ (für Oberbayern) und 0931/ (für Unterfranken). LSV-Träger Franken und Oberbayern Referat Öffentlichkeitsarbeit AOK Bayern Die Gesundheitskasse, Direktion Ingolstadt Arbeitsplatz Büro: Stundenlanges Sitzen schadet der Gesundheit Stundenlanges arbeiten vor dem Bildschirm und langes Sitzen in immer gleicher Körperhaltung belasten die Wirbelsäule einseitig. Rückenschmerzen können mögliche Folgen sein. Dynamisches Sitzen, das heißt in immer wieder veränderter Position, kann solche einseitigen Belastungen vermeiden, so Franz Schweiger, Bewegungsfachkraft von der AOK Direktion in Ingolstadt: Ein guter Bürostuhl sorgt durch seine Konstruktion dafür, dass man sich auf ihm immer wieder bewegen kann. Der Stuhl sollte fest auf fünf Rollen stehen, einfach zu verstellen sein und nicht wackeln. Die Rückenlehne soll zudem die natürliche Form der Wirbelsäule beim Sitzen unterstützen, besonders auch den unteren und mittleren Bereich der Wirbelsäule. Ebenso wichtig fürs richtige Sitzen ist: Die Höhe des Arbeitstisches und die Sitzhöhe sollten aufeinander abgestimmt sein. Die richtige Sitzhöhe ist erreicht, wenn die Beine bei etwa 90 Grad im Knie abgewinkelt sind und die Füße dabei ganz auf dem Boden stehen. Arbeiten im Sitzen, Stehen und in Bewegung Ein noch so guter Stuhl ersetzt aber nicht die regelmäßige Bewegung. Bei Arbeiten im Büro ist es ideal, wenn 50 Prozent der Tätigkeit im Sitzen und jeweils 25 Prozent im Stehen und in Bewegung ausgeführt werden. Deshalb ist zu überlegen, wo Bewegung in den Arbeitsalltag eingebaut werden kann. Möglichkeiten sind zum Beispiel: Telefonate im Stehen führen, Post und Akten im Stehen lesen, Treppen steigen statt Aufzug fahren. Der Wechsel zwischen Sitzen und Stehen trainiert die Rücken- und Beinmuskulatur und fördert die Durchblutung, insbesondere auch im Kopf, was wiederum die Konzentration fördert. Die Mittagspause sollte für eine Runde Spazieren gehen und der Feierabend für einen sportlichen Ausgleich genutzt werden. Mehr Informationen zum Thema sind im Internet unter linke Navigationsleiste Vorsorge, dann Fit im Büro anklicken) zu finden. Bei jetzigen Schneeverhältnissen für Skifahrer besondere Vorsicht geboten Raserei endet oft mit Verletzungen Für die Jahreszeit ungewöhnliche Temperaturen und wenig Schnee sorgen derzeit für problematische Pistenverhältnisse: Zum einen sind die oft mit Kunstschnee präparierten Pisten morgens steinhart und mittags butterweich. Außerdem können sich Kiesel und Steine auf der Piste befinden. Zum anderen tummeln sich auf den wegen des Schneemangels eingeschränkten Abfahrtsstrecken oft mehr Ski- und Snowboardfahrer als üblich. Dies bedeutet für die Wintersportler, derzeit besondere Vorsicht walten zu lassen. Viele Unfälle passieren, weil zu rasant und rücksichtslos gefahren wird, warnt Wolfgang Pilz, Teamleiter der Abteilung Gesundheitsförderung von der AOK Direktion in Ingolstadt. Oberstes Gebot ist für Skifahrer oder Snowboarder, sich so zu verhalten, dass andere nicht gefährdet oder geschädigt werden. Dabei ist es vor allem notwendig, die Geschwindigkeit und Fahrweise dem eigenen Können sowie dem Gelände und den Schnee- und Sichtverhältnissen anzupassen. Auf der Piste gilt die Regel, dass der von hinten kommende Fahrer die Spur so wählen muss, dass er die Fahrer vor sich nicht gefährdet. Beim Überholen ist genug Abstand zu halten. Wer in eine Abfahrt einfahren oder nach einem Halt wieder anfahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann. Ohne Not sollte sich niemand an engen und unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt lange aufhalten. Wer an einer solchen Stelle stürzt, sollte sie möglichst schnell räumen. Häufig geschehen schlimme Unfälle, wenn Alkohol im Spiel ist. Angetrunkene überschätzen sich schnell. Sicher wollen viele auf alkoholische Getränke beim Aprés-Ski nicht verzichten. Aber sie sollten anschließend auf keinen Fall mehr auf die Bretter steigen. Das Aufarbeiten mit der Motorsäge von geworfene bzw. entwurzelte Bäume darf nur von wirklichen Profis durchgeführt werden. Die Gefahren sind nämlich um ein Vielfaches höher als bei normalen Fällarbeiten. Lockerungsübungen verringern das Verletzungsrisiko Nur wer konditionell gut vorbereitet ist, sollte sich auf die Bretter begeben. Bevor es auf die Piste geht, ist ein sorgfältiges Aufwärmen besonders sinnvoll, um das Verletzungsrisiko zu mindern. Es genügt bereits, vor der eigentlichen Belastung einige Zeit auf der Stelle zu hüp-

13 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 13 fen oder einige Minuten langsam zu gehen, um die Muskulatur zu lockern und den Kreislauf in Schwung zu bringen. Das Aufwärmen sorgt für eine bessere Durchblutung der Muskeln, eine ausreichende Schmierung der Gelenke sowie eine Vordehnung der Bänder und Sehnen. Bei den derzeitigen Schneeverhältnissen ist es auch ratsam, sich vor Ort vorab zu erkundigen, welche Pisten befahrbar und für den einzelnen geeignet sind, so Pilz. Anfänger gehören auf die blau markierten Pisten. Nur wer sicher fährt, sollte die roten Pisten wählen. Auf die schwarz markierten Abfahrten gehören nur besonders gute und sportliche Skifahrer. Zusatzversicherung für den Pflegefall AOK-Angebot für zusätzliche Absicherung Pflegebedürftig kann jeder werden, unabhängig vom Alter. Die gesetzliche Pflegeversicherung leistet dann Hilfe je nach Pflegestufe bis zu einem monatlichen Höchstbetrag. Die Pflegeversicherung ist jedoch keine Vollkostenversicherung, sodass für den Betroffenen eine zum Teil erhebliche Eigenbeteiligung verbleiben kann. Um dieses Risiko zu mindern bieten wir unseren Versicherten in Kooperation mit der Versicherungskammer Bayern eine Pflege-Zusatzversicherung zu einem günstigen AOK-Preis an, so Kurt Richter von der AOK in Ingolstadt. Interessierte können unter verschiedenen Tarifen wählen und so ihren gesetzlichen Versicherungsschutz individuell ergänzen. Weitere Informationen gibt es bei jeder AOK-Geschäftsstelle, unter der Telefon-Nummer: oder im Internet unter aok.de/bay Rubrik Leistungen & Beiträge Scheyern Durchschlacht 2 Tel. ( ) Fax Hilfe bei ärztlichen Fehlern Gute Erfahrungen der AOK mit Behandlungsfehler-Management Zum Glück sind ärztliche Behandlungsfehler selten. Die medizinische Versorgung in Deutschland steht auf einem hohen Niveau. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass Patienten falsch therapiert oder fehlerhaft operiert worden sind. Die Beweislast liegt in fast allen Fällen beim Patienten. Er muss beweisen, dass ein Behandlungsfehler vorliegt und der Arzt diesen verursacht hat. In früheren Jahren standen die Betroffenen mit ihrem Problem oft alleine da. Heute können sich die Versicherten in dieser schwierigen Situation an die Patientenberater in unseren Geschäftsstellen wenden und sich kostenfrei beraten lassen, so Elisabeth Wollny von der AOK Direktion in Ingolstadt. Mittlerweile hat die AOK mit dem im Jahr 2000 eingeführten so genannten Behandlungsfehler-Management gute Erfahrungen gemacht haben sich beispielsweise 40 Versicherte im Raum Ingolstadt wegen des Verdachts eines Behandlungsfehlers an die AOK gewandt. 16 davon wurden als mögliche Behandlungsfehler dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung in Bayern zur Begutachtung vorgelegt. Die Anerkennungsquote liegt bei über 30 Prozent, die als Einzelfälle bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche von der AOK Ingolstadt unterstützt werden konnten. Wann liegt ein Behandlungsfehler vor? Ein Behandlungsfehler liegt zum Beispiel vor, wenn ein eindeutiger Befund auf einem Röntgenbild falsch gedeutet wurde und daher notwendige Maßnahmen unterblieben sind. Ein Fehler ist es auch, wenn auf Anweisung des Arztes ein falsches Medikament eingenommen wird. Wendet sich der Versicherte an die AOK, so wird der Fall zunächst gemeinsam besprochen. Mit Einwilligung des Patienten können auf Wunsch alle Kranken- und Behandlungsunterlagen angefordert werden. Erhärtet sich nach Prüfung der Behandlungsunterlagen der Verdacht auf einen Behandlungsfehler, leitet die AOK den Fall an den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) weiter. Dort wird von Ärzten begutachtet und entschieden, ob ein ärztlicher Fehler vorliegt. Das Gutachten ist für den Patienten ebenfalls kostenfrei. Sinnvoll kann es auch sein, einen spezialisierten Rechtsanwalt einzuschalten. Wer den Verdacht hat, falsch behandelt worden zu sein, sollte zeitnah aktiv werden. So vermeidet der Patient, dass mögliche Ansprüche verjähren und nicht mehr geltend gemacht werden können, empfiehlt Wollny. Weitere Infos zum Thema gibt es bei jeder AOK-Geschäftsstelle oder unter der Telefonnummer: sowie im Internet unter: unter der Rubrik Gesundheit/Verbraucherschutz/Patientenrechte/Unterstützung bei Behandlungsfehler. Clarimedis Medizinischer Info-Service der AOK Experten beantworten Fragen am Telefon oder im Internet Clarimedis ist ein medizinischer Informations-Service für die Versicherten der AOK. Ein externes Team von Medizinexperten, wie Ärzte, Krankenschwestern und Pharmakologen, steht täglich telefonisch und online rund um die Uhr zur Verfügung. Es gibt kompetente Auskünfte unter der Telefon-Nr oder unter Rubrik Fragen an das Ärzteteam. Für die Experten gilt selbstverständlich die Schweigepflicht auch gegenüber der AOK. Der Datenschutz ist jederzeit gewährleistet., so Wolfgang Pilz von der AOK in Ingolstadt. Mit Ausnahme der Kosten für ein Telefongespräch zum Ortstarif bzw. die Internetverbindung ist dieser Service für die Mitglieder kostenfrei. Das Angebot von Clarimedis erstreckt sich u.a. über folgende Themenbereiche: Ärztliche Behandlung Die Fachleute erläutern vertraulich und in verständlichen Worten Fragen zu Diagnosen, medizinischen Fachbegriffen, Laborwerten. Therapien Der medizinische Fortschritt sorgt ständig für neue oder weiterentwickelte Therapien. Das Expertenteam informiert über den jeweils aktuellen Stand der Forschung und informiert über Inhalt von Therapien und mögliche Alternativen. Besondere Diagnostik bei Lungenkrebs AOK zahlt PET nun auch ambulant Eine besondere Diagnostik für bestimmte Formen des Lungenkrebses soll Versicherten nicht nur im Krankenhaus sondern auch ambulant zur Verfügung stehen. So zahlt die AOK künftig die sogenannte Positronen- Emissions-Tomographie (PET) auch dann, wenn sie nicht stationär angewandt wird. Die PET ist ein bildgebendes Verfahren, das für die Bestimmung des Tumorstadiums von primären nichtkleinzelligen Lungenkarzinomen notwendig ist. Durch die besondere Erkennungsmöglichkeit können operative Eingriffe begründet, aber auch vermieden werden. Die Übernahme der Kosten für die PET ist durch einen Beschluss des gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) von Krankenkassen und Ärzten möglich geworden. Die Erlaubnis zur ambulanten Durchführung der PET ist an Vorgaben der Qualitätssicherung geknüpft. Dazu gehören neben der Qualifikation der behandelnden Ärzte auch Vorgaben zur Zusammenarbeit verschiedener Ärztegruppen und die Gerätequalität.

14 Seite 14 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Terminkalender Sämtliche Vereine und Verbände usw. werden gebeten, ihre Veranstaltungen, Feste usw. im Jahre 2007 bei der Gemeinde anzumelden, damit diese in den Terminkalender eingetragen werden können, um anderen Vereinen usw. die Möglichkeit zu bieten, deren Veranstaltungen entsprechend so zu planen. Bisher bekannte Termine: Februar (Sonntag) Mitgliederversammlung Reit- und Fahrverein Alberzell (Montag) Jahreshauptversammlung FFW Gerolsbach (Mittwoch) TÜV-Sammeltermin für landw. Fahrzeuge am Dorfheim Junkenhofen (Samstag) Sängerball im Breitnersaal (Samstag) Ski-/Snowboardkurs des FC Gerolsbach (Sonntag) Ski-/Snowboardkurs des FC Gerolsbach (Dienstag) Ski-/Snowboardkurs des FC Gerolsbach (Dienstag) Kinderfaschingsball des Vereins Kunst & Kultur für Jung und Alt im Gasthaus Breitner (Freitag) Jahreshauptversammlung des FC Gerolsbach (Freitag) Jahreshauptversammlung FFW Singenbach (Samstag) Ski-/Snowboardkurs des FC Gerolsbach März (Freitag) Generalversammlung Kunst und Kultur für Jung und Alt e.v. im Gasthaus Breitner (Samstag) Theateraufführungen im Dorfheim Junkenhofen (Samstag) Frühjahrsbasar der Mutter-Kind-Gruppen im Dorfheim Singenbach (Sonntag) Theateraufführung im Dorfheim Junkenhofen (Montag) Generalversammlung TC Gerolsbach im Dorfheim Singenbach (Donnerstag) Infoabend für Eltern zur Anmeldung in beiden Kindergärten im Kindergarten Villa Kunterbunt (Freitag) Theateraufführung im Dorfheim Junkenhofen (Freitag) Tag der offenen Tür in beiden Kindergärten (Samstag) 60-Jahrfeier des VdK-Kreisverbandes Pfaffenhofen auf der Rennbahn (Samstag) Theateraufführung im Dorfheim Junkenhofen (Sonntag) Theateraufführung im Dorfheim Junkenhofen (Dienstag) Problemabfallsammlung am Wertstoffhof von Uhr (Samstag) Gedenkgottesdienst und anschl. Jahreshauptversammlung des Krieger- und Soldatenvereins Gerolsbach (Samstag) RAMADAMA (Ausweichtermin: ) (Sonntag) Frühjahrswanderung TC Gerolsbach April (Mittwoch) Kinderreitnachmittag Reit- und Fahrverein Alberzell (Samstag) Tennenfest des Burschenvereins Alberzell Mai (Mittwoch) Kinderreitnachmittag Reit- und Fahrverein Alberzell 05./ (Samstag/Sonntag) Jahresausflug MGV Rauhe Gurgl Gerolsbach nach Bodenmais (gemeinsam mit Sängerfreunden aus Abtswind) (Donnerstag) Vatertagswanderung des Stammtisches Nasse Brüder Gerolsbach /Mittwoch-Samstag) Fußballcamp FC Gerolsbach 1.040,- Amilo Pro V3505 Intel Core Duo T2400 1,83 GHz ; 667 MHz FSB 15,4 TFT; 512 MB RAM 60GB; DVD +/- RW WIN XP prof. Rudolf Reisner Eichenrieder Str Alberzell Tel.: Mob.: Verkauf Beratung PC-Service Reparatur Aufrüstung Internetanschluss (ISDN DSL)

15 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 15 Juni (Mittwoch) Kinderreitnachmittag Reit- und Fahrverein Alberzell / (Samstag/Sonntag) Jahresausflug des Krieger- und Soldatenvereins Gerolsbach e.v. nach Südtirol unter dem Motto: Auf den Spuren des I. Weltkrieges der Kriegsschauplatz Dolomiten (Samstag) FC Gerolsbach: Jugendturnier I: C- und D-Jugend Juli (Sonntag) FC Gerolsbach: Jugendturnier II: F- und E-Jugend (Mittwoch) Kinderreitnachmittag Reit- und Fahrverein Alberzell (Freitag) Generalversammlung Raiffeisenbank Gerolsbach im Breitnersaal in Gerolsbach (Samstag) FC Gerolsbach: Jugendturnier III: B-Jugend und Mädchenmannschaft (Samstag) Vereinsmeisterschaft Reit- und Fahrverein Alberzell (Montag) Problemabfallsammlung am Wertstoffhof von Uhr (Sonntag) Dorffest mit Glücksschießen des Schützenvereins Frischauf-Schützenlust Alberzell (Samstag) Saugrillen des Stammtisches Nasse Brüder Gerolsbach beim Breitner August (Mittwoch) Kinderreitnachmittag Reit- und Fahrverein Alberzell September (Mittwoch) Kinderreitnachmittag Reit- und Fahrverein Alberzell (Samstag) Herbstbasar der Mutter-Kind-Gruppen Gerolsbach 22./ (Samstag/Sonntag) Jahresausflug Stammtisch Nasse Brüder Gerolsbach zum 26. Knödelfest in St. Johann in Tirol mit dem längsten Knödeltisch der Welt Oktober (Dienstag) Party des FC Gerolsbach (Mittwoch) Pferderallye Reit- und Fahrverein Alberzell (Freitag) Firmung in Scheyern (Samstag) Weinfest Schützenverein Bavaria Gerolsbach (Sanstag) Weinfest in der Tenne der Freiw. Feuerwehr Alberzell November (Sonntag) Volkstrauertag und Kriegerjahrtag Gerolsbach Dezember (Samstag) Weihnachtsmarkt Gerolsbach (Samstag) Weihnachtsfeier Stammtisch Nasse Brüder Gerolsbach (Samstag) Christbaumversteigerung des Schützenvereins Frischauf-Schützenlust Alberzell (Samstag) Weihnachtsfeier Krieger- und Soldatenverein Gerolsbach (Samstag) Weihnachtsfeier FC Gerolsbach Voranzeige für (Samstag) Schützenball des Schützenvereins Frischauf-Schützenlust Alberzell (Sonntag) Kommunalwahlen (Samstag) Weihnachtsmarkt Gerolsbach

16 Seite 16 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Elektrotechnik Jörg Weißpflug SAMSTAG 3. März Rosenkranz Vorabendgottesdienst CARITAS-FRÜHJAHRSSAMMLUNG SONNTAG 4. März 8.30 Pfarrgottesdienst CARITAS-FRÜHJAHRSSAMMLUNG MONTAG 5. März Treffen der Katholischen Frauengemeinschaft im Pfarrheim Thema: Das Regensburger Papstzitat und seine Folge Referent: H. Pater Benedikt Friedrich, OSB, Kloster Scheyern DIENSTAG 6. März Senioren-Hoagart n Vom 5. bis 11. März wird die Caritas Haus- und Straßensammlung abgehalten. Herzogstr. 2a Tel.: Gerolsbach Fax: Kirchliche Nachrichten Kath. Pfarrgemeinde Gerolsbach Gottesdienstordnung vom 7. Februar bis 6. März 2007 MITTWOCH 7. Februar Diavortrag im Gasthaus Breitner Thema: Heiliges Land Eindrücke einer Pilgerreise in Nahost. Referent: H. Pater Benedikt Friedrich, OSB, Kloster Scheyern DONNERSTAG 8. FebruarHl. Hieronymus Ämiliani Abendgottesdienst Bibelabend im Pfarrheim Thema: Selig seid ihr SONNTAG 11. Februar Pfarrgottesdienst Kindergottesdienst im Pfarrheim, Kinder dürfen mit Verkleidung kommen DONNERSTAG 15. Februar Abendgottesdienst Nochmalige Erinnerung an alle Firmlinge 2007 Schüler/innen, die jetzt in die 8. Klasse gehen, können an der Vorbereitung zur Firmung teilnehmen. Die Anmeldung für die Firmvorbereitung nimmt ab sofort das Pfarramt Gerolsbach entgegen. Die eigentlichen Firmtreffen werden voraussichtlich im Monat Mai beginnen. Das Tagungshaus in Rohr wurde für ein Wochenende Mitte Juni reserviert. Die Eltern, größere Geschwister oder die Firmpaten sind als Firmbegleiter herzlich willkommen. Dies ist eine gute Gelegenheit, dem eigenen Glauben tiefer auf die Spur zu kommen. Bitte melden Sie sich auch dafür im jeweiligen Pfarramt an. Die Firmung wird am Freitag, 5. Oktober 2007 durch H. H. Regionalbischof Bernhard Haßlberger in der Basilika Scheyern gespendet. Gerolsbachs Sternsinger sammeln 3000 Euro für Kinder in Not Die Sternsinger der Pfarrgemeinde Gerolsbach sind ganz schön stolz Euro kamen bei ihrer diesjährigen Sternsinger-Aktion zusammen. 3 Tage lang waren 20 Kinder und Jugendliche als Heilige Drei Könige gekleidet auf den Straßen von Gerolsbach und Umgebung unterwegs, brachten den Menschen den Segen Christus segne dieses Haus und sammelten für Not leidende Kinder in aller Welt. Die Aktion Dreikönigssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk Die Sternsinger und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Bei der kommenden Aktion rund um den Jahreswechsel 2007/2008 werden sich die Sternsinger dann zum 50. Mal auf ihren Weg zu den Menschen machen. SAMSTAG 17. Februar Rosenkranz Vorabendgottesdienst SONNTAG 18. Februar 8.30 Pfarrgottesdienst DONNERSTAG 22. Februar Fest Kathedra Petri Abendgottesdienst mit Auflegung des Aschenkreuzes FREITAG 23. Februar Kreuzwegandacht SONNTAG 25. Februar Pfarrgottesdienst 1. Fastensonntag DONNERSTAG 1. März Abendgottesdienst FREITAG 2. März Weltgebetstag der Frauen Frauen aus Paraquay laden ein

17 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 17 Vortrag zum Thema Heiliges Land?! Die Katholische Frauengemeinschaft und der Pfarrgemeinderat Gerolsbach laden ein am Mittwoch, 07. Februar 2007 um Uhr, im Gasthaus Breitner in Gerolsbach. P. Benedikt Friedrich OSB gibt einen Erfahrungsbericht zur aktuellen Lage in Nahost und zum Zusammenleben der verschiedenen Religionen. Der Vortrag wird mit vielen aktuellen Bildern veranschaulicht und mit Hintergrundinformationen angereichert, welche der Referent im Studienjahr in Jerusalem sammeln konnte. Dabei wird auf verschiedene Themen eingegangen, angefangen von der außergewöhnlichen geographischen Lage des Landes, über die wechselhafte Geschichte hin zur spannungsgeladenen aktuellen politischen Lage. Natürlich kommen die verschiedenen Religionen zur Sprache und Stationen des Lebens Jesu werden aus archäologischer Sicht neu erschlossen. Pfarrei St. Andreas Vorbereitung auf die Firmung 2007 Am Freitag, 5. Oktober, wird der H.H. Regionalbischof Bernhard Haßlberger den FirmbewerberInnen aus den Pfarrgemeinden Scheyern, Niederscheyern und Gerolsbach das Sakrament der Firmung spenden. SchülerInnen, die jetzt in die 8. Klasse gehen, können an der Vorbereitung teilnehmen. Die Anmeldung für die Firmvorbereitung nehmen im neuen Jahr die Pfarrämter entgegen. Die eigentlichen Firmtreffen werden voraussichtlich im Monat Mai beginnen. Das Tagungshaus in Rohr wurde für ein Wochenende Mitte Juni reserviert. Die Eltern, größerer Geschwister oder die Firmpaten sind als Firmbegleiter herzlich willkommen. Dies ist eine gute Gelegenheit, dem eigenen Glauben tiefer auf die Spur zu kommen. Bitte melden Sie sich auch dafür im Pfarramt. Ihr Kaplan P. Benedikt Friedrich Benediktinerabtei Scheyern: P. Benedikt Friedrich OSB, Kaplan Tel: Benediktinerabtei Scheyern Klosterpforte: Homepage: Die Krippenausstellung des Klosters und lebendige Krippe der Katholischen Landjugendbewegung waren in der Weihnachtszeit ein Anziehungspunkt für mehrere tausend Besucher in Scheyern. Unser Bild zeigt die lebendige Krippe am Dreikönigstag, bei der auch Gerolsbacher Jugendliche tatkräftig mitwirkten. Kath. Pfarrgemeinde Alberzell Kinder sagen JA zur Schöpfung Sternsinger aus ALBERZELL unterwegs für Kinder in Not Festlich gekleidet mit einem Stern vorneweg zogen die Sternsinger in die Hl. Kreuz Kirche in Alberzell ein. Bei dem feierlichen Gottesdienst, den die Buben und Mädchen mit rhythmischen Liedern, Lesung und Fürbitten mitgestalteten, wurden sie von Pfarrer Riesinger gesegnet und ausgesandt. Sie zogen nun in zwei Gruppen, mit ihren Begleitern Manfred Pschida und Richard Demmel von Haus zu Haus und sangen das Lied: Christus segne dieses Haus und alle die hier leben, er möge euch in diesem Jahr seinen Frieden geben. Mit dem Text erinnerten sie an die wunderbare Schöpfung Gottes. Gott hat uns einen bunten Garten gegeben, worin alle auf Erden könnten in Würde leben. Gemeinsam kann es uns sicher gelingen, die Erde wieder zum Blühen zu bringen. Wir bitten euch daher, teilt auch ihr das Brot mit den anderen, damit schließlich endet die Not. Wir Sternsinger geben die Hoffnung nicht auf, dass zum Guten sich wendet der Weltenlauf. Mit großer Freude konnten sie am Abend das Ergebnis der Sternsinger- Aktion 2007 ihrem Pfarrer mitteilen, der sich sehr über die großzügigen Spenden von 1.810, freute. Vergelt s Gott für alle Spenden. Lebendige Krippe GB (Hirte links: Leah Zehtner, Hl. Josef: Christian Demmelmeier). Joh. Seb. Bach Johannespassion BWV 245, 25. März 2007 Marni Schwonberg, Sopran; Barbara Erni, Alt Michael Feyfar, Evangelist; Thomas Hohenberger, Jesus Nikolai Ardey, Bass; Schulchor des Schyren-Gymnasiums Chor und Orchester der Basilika Scheyern Leitung: Karl-Heinz Söndermann Uhr Kapitelkirche: Einführung Prof. Dr. Theo Seidl Uhr Basilika: Johannespassion Teil I Uhr Basilika: Johannespassion Teil II ECCE-HOMO Ausstellung von Kollegiaten des Schyren-Gymnasiums im Kreuzgang der Benediktinerabtei Gemeinschaft in der Gemeinde Bild v.l.n.r.: Johannes Stichlmair, Katrin Braun, Dominik Demmel, Pfarrer Paul Riesinger, Jennifer Pschida, Alexander Tyroller, Tobis Brückl, Johannes Buxeder, Lisa-Marie Drees

18 Seite 18 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Kath. Pfarrgemeinden Klenau und Junkenhofen Klenau/Junkenhofen (sh) Unter dem Motto Kinder sagen ja zur Schöpfung stand die heurige Sammlung der Aktion Dreikönigssingen Mit diesem Leitthema begaben sich auch in der Pfarrei Klenau/Junkenhofen vierzehn Kinder und Betreuer aus der Pfarrei und dem Pfarrgemeinderat auf eine Sammlungstour durch die Orte Junkenhofen und Klenau und die umliegenden Weiler und Einöden. Nachdem am frühen Morgen die Sternsinger im Pfarrhof in Klenau geschminkt und eingekleidet worden waren, segnete sie Pater Thomas im anschließenden Aussendungsgottesdienst mit dem kirchlichen Segen. Danach streiften drei Gruppen, geführt von den Pfarrgemeinderatsmitgliedern Gertraud Sengotta, Angelika Finkenzeller und Maria Mößlein, am Dreikönigstag von Haus zu Haus und baten um eine Spende für den wohltätigen Zweck. Kinder sammeln für Kinder ist über Jahre ein Hauptslogan der Dreikönigsaktion, wobei heuer die Insel Madagaskar im Fokus stand. Der bewusste Umgang dort mit der Natur sollte Beispiel für uns sein, dass auch wir nicht aus der Verantwortung entlassen sind, mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen sorgsam umzugehen und die Schöpfung für nachfolgende Generationen zu bewahren hieß es in der Begleitbroschüre des Missionswerks. Bis zum Abend dauerte die Sammlung, bei der die als Heilige Drei Könige gekleideten Kinder jedes Haus aufsuchten und dort ihre Gedichte und Lieder vortrugen. Nach dem Vortrag entrichteten die Hausbewohner die obligatorische Spende und die Gruppenbegleiterin brachte an der Haustüre die Inschrift 20 * C + M + B 07 an, wobei die Initialen nicht für die Namen der Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar stehen, sondern für die lateinischen Worte Christus Mansionem Benedicat, was soviel bedeutet wie Christus segne dieses Haus. Die Kinder erhielten am Abend im Pfarrheim eine ordentliche Brotzeit und verteilten die Süßigkeiten, die sie neben den Spenden für den guten Zweck von den Bürgern für ihren Einsatz erhalten hatten. Organisatorin Gertraud Sengotta zeigte sich mit dem Gesamtsammelergebnis von 1560,20 Euro sehr zufrieden, das nun unverzüglich an das Kindermissionswerk Die Sternsinger überwiesen wird. wegen grassierendem Keuchhusten ihre Kommunion verschoben werden musste und dann mit dem Wechsel der Fenster zusammenfiel. Bei den jüngsten Renovierungen in den 90er Jahren entdeckte man die Mosaikscheiben im Speicher über dem Kirchenschiff wieder, doch es dauerte noch ein paar Jahre bis man ihre Reaktivierung ins Auge fasste. Auf Anregung von Albert Finkenzeller und Kirchenpflegerin Gertraud Märtl wurde der alte Schatz 2005 zu Sichtungszwecken aus dem dunklen Versteck ans Tageslicht gebracht und alle waren begeistert von der Idee, die Fenster wieder ihrer alten Bestimmung zurückzugeben. Man rief zu einer Spendenaktion auf und erfuhr hierbei mittelbar, dass die Mitglieder der Pfarrgemeinde mit der Absicht einverstanden waren. Als die Pfarrgemeinde ein erstes Muster auf Eigeninitiative vom Restaurator und Glasermeister Josef Schober zurechtrichten hatte lassen, und man persönlich beim Amt für Denkmalschutz in höheren Etagen mit Bildern vortrug, kam dort auch schnell die Begeisterung über die hohe Qualität. Glasermeister Schober erhielt die Erlaubnis zum Restaurieren. Im Laufe der Arbeiten kam dann auch der Ursprung der kirchlichen Schätze zu Tage. Georg und Josef Schwarz aus Schrobenhausen hatten 1859 die Fenster erstmals eingebaut, ehe 1894 eine Renovierung durch den Schrobenhausener Glaser Engelhard notwendig geworden war. Da im Laufe der langen Lagerzeit ein Teil der individuell geschliffenen Gläser unbrauchbar geworden war, kam das Geschick von Glasermeister Schober gerade recht, denn er konnte durch seine handwerkliche Erfahrung aus den drei vorhandenen Fenstern immerhin zwei vollständig restaurieren und ausreichend Material für zukünftige Reparaturen beiseite bringen. Dieser Sachverhalt tut dem Werk keinen Abbruch freuten sich das Messnerehepaar Albert und Resi Steurer, denn bei frontaler Sicht aus dem Kirchenmittelgang bekommt man das zum Süden ausgerichtete bisherige Fenster kaum zu Gesicht und es sorgt für eine angenehme Helligkeit um den Altar. Die Kirchgänger konnten die neuen Farbenspiele über Weihnachten erleben und Kirchenpflegerin Gertraud Märtl durfte mit Recht stolz auf die kleine Maßnahme mit überwältigender Wirkung sein. Die Messfeier am ersten Weihnachtsfeiertag in der schmuckvollen Kirche in Junkenhofen war schon immer ein besonderes Erlebnis, doch heuer war Weihnachten eine bleibende Erinnerung für alle, blickte die aktive Kirchenpflegerin auf die Weihnachtstage zurück. Pater Thomas hatte an diesem Tag die Fenster geweiht und sich bei den Organisatoren und Spendern bedankt. Ein Teil der Kosten von rund 3500 Euro ist gedeckt, doch fehlen noch ein paar Spenden, um die Maßnahme abschließen zu können. Von links nach rechts: Sophia Mößlein, Fabian Schaipp, Katrin Schaipp, Gertraud Sengotta, Moritz Furtmayr, Regina Finkenzeller, Maria Geißler, Pater Thomas, Tobias Falchner, Tobias Wörle, Rebecca Kofler, Angelika Finkenzeller, Sabrina Näßl, Julia Falchner, Maria Mößlein, Stefan Rabl. Mosaikfenster erstrahlen wieder Rechtzeitig zu Weihnachten wurde in der Pfarrkirche Maria Opferung in Junkenhofen mit der Einbringung der renovierten Mosaikfenster ein verborgener Schatz wieder zum Leben erweckt. Nachdem die Fenster nahezu siebzig Jahre im Speicher über dem Kirchenschiff schlummerten, erstrahlen sie wieder in altem Glanz und verleihen dem ohnehin schon farbenreichen Altarraum einen brillanten Hintergrund, der das Tageslicht zum Feuerwerk werden lässt. Fast 70 Jahre lagen die drei alten Mosaikfenster im Tiefschlaf im Speicher der Junkenhofener Kirche Zu unserer Lieben Frau, nachdem sie 1937 bei einer Renovierungsmaßnahme einem schlichten Sechseckmosaikglas weichen mussten. Den Termin wusste nur noch Elisabeth Finkenzeller, die sich deshalb so genau erinnern konnte, weil in diesem Jahr Messner Albert Steurer schmückt im Angesicht der neuen Fenster den Christbaum mit besonderer Freude.

19 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 19 Pfarrei Singenbach Am Hl.-Dreikönig-Tag und am darauffolgenden Sonntag waren in Singenbach wieder die Sternsinger unterwegs. Nach dem feierlichen Hochamt zogen die Minstranten in drei Gruppen durch die Pfarrgemeinde, sangen in den Häusern und schrieben den Segensspruch an die Türen. Die Mitglieder der Pfarrgemeinde spendeten dabei insgesamt 1.807, Euro für das Päpstliche Hilfswerk für Kinder. Das Geld kommt armen Kindern in Madagaskar zugute. Die Pfarrei bedankt sich bei den großzügigen Spendern. Auch sagen die Ministranten ein herzliches Vergelts Gott für die ihnen zugedachten Gaben. E.F.-Trans Internationale Umzugsspedition Inh. Enrico Franek Pfaffenhofener Str. 8a; Gerolsbach Tel.: ; Fax: Mobil: Sie wollen umziehen? Wir bieten den professionellen Full Service für Jedermann von A bis Z. Wir freuen uns auf Ihren Anruf und beraten Sie gerne für Ihren nationalen oder internationalen Umzug! Sonntag, :00 Uhr Lanzenried Abendmahl (Wein) 10:30 Uhr Petershausen Gottesdienst für Große und Kleine 10:30 Uhr Indersdorf 10:30 Uhr Vierkirchen Gottesdienst Abendmahl (Traubensaft) Die Singenbacher Sternsinger 2007 Sonntag, :00 Uhr Kemmoden Abendmahl (Traubensaft) parallel Kindergottesdienst 10:30 Uhr Petershausen parallel Kindergottesdienst 10:30 Uhr Indersdorf Abendmahl (Traubensaft) Ökumenisches Frauenfrühstück Markt Indersdorf Samstag, von 9 Uhr bis 11:30 Uhr im Jochen-Kleber-Haus Wöhrer Str. 1 Evang.-Luth. Gemeinderaum im Bürgerhaus Am Hang 5 Gerolsbach - Pfarrer Peter Dölfel Tel.: Pfarrer Peter Lysy Tel.: Ansprechpartner: Andrea Koch Tel.: Pfarrbüro: Rosenstr Petershausen Tel.: Fax: Ev.Luth.Kirche.Petershausen@gmx.de Gottesdienste in der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kemmoden- Petershausen: Sonntag, :00 Uhr Kemmoden parallel Kindergottesdienst 10:30 Uhr Petershausen parallel Kindergottesdienst 10:30 Uhr Indersdorf Abendmahl (Wein) 10:30 Uhr Vierkirchen Sonntag, :00 Uhr Lanzenried 10:30 Uhr Petershausen Ev.-Luth. Gemeindezentrum Abendmahl (Wein) Sonntag, :00 Uhr Kemmoden 10:30 Uhr Petershausen 10:30 Uhr Indersdorf Gottesdienst für Große und Kleine 10:30 Uhr Vierkirchen Ökumenischer Kindergottesdienst Thema: Gemeinsam unterwegs Bibel teilen gestärkt in den Alltag Kontakt: Dagmar Heimerl Tel.: Ökumenisches Frauenfrühstück Vierkirchen Samstag, ab 9 Uhr im Ev.-Luth. Gemeindehaus, Bahnhofstr. 25 Referentin: Irene Müller, Augsburg Kostenbeitrag: 6 Euro Anmeldung bis bei: Hanne Müller, oder Evi Steiger, Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen 2007 Unter dem Motto Unter Gottes Zelt vereint haben Frauen des Paraguayischen Weltgebetstagskommitees die Liturgie für den Weltgebetstag 2007 geschrieben. In unserer Kirchengemeinde finden am Freitag, den 2. März 2007 folgende Weltgebetstagsgottesdienste statt: Petershausen: Markt Indersdorf: Kemmoden: Vierkirchen: Hilgertshausen: 19:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Laurentius 19:30 Uhr in der Marktkirche, mit anschließendem gemütlichen und kulinarischen Paraguayanischen Beisammensein im Jochen-Klepper-Haus. 14:00 Uhr in der Ev.-Luth. Kirche Kemmoden 19:00 Uhr im Ev.-Luth. Gemeindehaus 19:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Stephan mit anschließendem Austausch im Mesnerhaus.

20 Seite 20 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Aus Vereinen und Verbänden Freiwillige Feuerwehr Gerolsbach e.v. Am Montag, dem 12. Februar 2007, um Uhr findet im Gasthaus Buchberger & Kettner, Gerolsbach, die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Gerolsbach statt. Alle aktiven und passiven Mitglieder sind herzlichst eingeladen. Das Erscheinen ist für die Aktiven Pflicht! Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den Vorstand 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3. Bericht vom Vorstand 4. Kassenbericht 5. Entlastung der Vorstandschaft 6. Tätigkeitsbericht des Kommandanten 7. Grußwort des 1. Bürgermeisters 8. Ehrung 9. Neuwahlen 10. Verschiedenes 11. Wünsche und Anträge Es wurde eine Leistungsprüfung THL abgehalten und alle Teilnehmer haben diese bestanden. Mit ablegen der Leistungsprüfung wurde auch an die Mitglieder der Überörtlichen Gruppe die Meldeempfänger ausgeteilt und haben auch schon an Einsätzen teilgenommen. Den Ausbau der Überörtlichen Gruppe werden wir weiter vorantreiben und hier bereits ein Dank an die Gemeideverwaltung für die Unterstützung bei diesem vorhaben. Drei Atemschutzgeräteträger haben an einer kostenlosen Übung im Brandcontainer der Versicherungskammer Bayern in Scheyern teilgenommen, die brachte neue Erkenntnisse bei der Bekämpfung von Zimmerbränden und vor allen Dingen zum Verhalten im brennenden Räumen und deren Gefahren. Diese Erfahrung sollte jeder Atemschutzgeräteträger machen und so wird versucht dies für die verbleibenden Geräteträger zu ermöglichen. Da der Brandcontainer ab 2008 nicht mehr bezuschusst wird, werden für den Besuch solcher Einrichtungen in Zukunft Gebühren anfallen. Diese Gebühren sollten uns das Leben eines Menschen jedoch trotz der angespannten Haushaltslage Wert sein. Es lädt ein: Die Vorstandschaft Im Jahr 2006 wurden wir zu insgesamt 26 Einsätzen gerufen die sich wie folgt aufteilen: 6 x Brandeinsatz: Mülltonnenbrand, LKW Brand, 2 x Brand an landwirtschaftlichen Gebäuden (u. a. Junkenhofen ) 2 x Brand bereits gelöscht 19 x THL: Beseitigung der umgestürzten Bäume nach heftigen Schneefällen, Hochwassereinsatz in Gerolsbach und Vohburg, verschmutzte Straßen reinigen nach Verkehrsunfall und starkem Regen, Verkehrsabsicherung nach Verkehrsunfall, Absicherungstätigkeiten bei verschiedenen Veranstaltungen. 1x Fehlalarmierung Im Brandcontainer Atemschutzgeräteträger mit dem Feuer auf Tuchfühlung In Eigenleistung wurde im April das Löschgruppenfahrzeug LF16/12 instandgesetzt. Dabei wurden Roststellen an der Mannschaftskabine durch einschweißen von Blechen beseitigt und an der Löschwasserkreiselpumpe ein neues Lager eingebaut und neu abgedichtet. Es wurden wieder 24 Übungen in den einzelnen Gruppen und 10 Jugendübungen durchgeführt. Außer an der Gemeindschaftsübung zur Feuerschutzwochen haben auch zwei weitere Übungen mit Feuerwehren aus dem Gemeidebereich stattgefunden. Dies wird im Jahr 2007 noch weiter ausgebaut um die Schlagkraft bei gemeinsamen Einsätzen zu erhöhen. Auch im Bereich der Jugendarbeit leisten die Jugendwarte ganze Arbeit. Dieses Jahr wurde der Jugendwissenstest mit den Feuerwehren Singenbach und Klenau-Junkenhofen gemeinsam abgehalten. Auch hier wird die Zusammenarbeit untereinander weiter ausgebaut. Am Ende des Jahres werden wir wieder einige Jugendliche in den aktiven Dienst übernehmen können. Im Januar diesen Jahres wurde bereits ein Erster Hilfe Kurs für die aktiven Mitglieder der FF Gerolsbach durchgeführt. Brand der Scheune in Junkenhofen nach Blitzschlag Feuerwehr rettet Leben Für dieses Jahr ist ein Leistungsabzeichen für die Gruppe im Löscheinsatz geplant und diverse Gemeinschaftsübungen. Ich möchte mich bei allen Aktiven für die rege Teilnahme an den Übungen bedanken, damit ist die Schlagkraft abgesichert und die Gefahren für den Einzelnen bei Einsätzen wird verringert. Dank den Gruppenführern für die Unterstützung bei den Durchführungen der Übungen. Dank auch an Bgm. Rieß und seinen Gemeinderäten sowie bei der Gemeindeverwaltung die immer ein offenes Ohr für die Belange der Feuerwehr haben.

21 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 21 FC Gerolsbach Begeisterung das Motto des Sportvereins Der Neujahrsempfang des FC Gerolsbach, zu dem der Verein Ehrenamtliche, Jubilare, Freunde und Gönner traditionell an Heilige Drei Könige einlädt, stand unter dem Motto Begeisterung. Begeisterung über das Geschaffene und Geleistete im vergangenen Jahr, zu nennen sind hier vor allem der Neubau des Sportzentrums und die Einweihungsfeierlichkeiten. Verdiente Ehrenamtliche und Mitglieder für 40-jährige Vereinszugehörigkeit wurden ausgezeichnet. In seiner Neujahrsrede machte der 2. Vorsitzende, Hans Wagner, darauf aufmerksam, dass das Jahr 2006 ein arbeitsintensives und sicherlich hier und da auch ein nervenaufreibendes Jahr gewesen sei. Angesichts der Baumaßnahmen am neuen Sportzentrum und zahlreicher weiterer Aufgaben und Verpflichtungen sei man sich gegenseitig stützend am Ende doch über die Ziellinie geschritten. Die Übungsleiter, Trainer und alle weiteren Verantwortlichen könnten nur Lob und Anerkennung dafür erfahren, dass trotz der Baumaßnahmen der vollständige Trainings- und Spielbetrieb der Fußballabteilung und alle weiteren Sportangebote des Vereins so ganz nebenbei aufrecht erhalten werden konnte. Auch darüber hinausgehende, für die Gemeinschaft bedeutende Aktivitäten des Vereins wie beispielsweise das Einweihungs- und Helferfest für das Sportgelände, die Weihnachtsfeiern oder der Stand auf dem Weihnachtsmarkt wären ohne den tollen und absolut nachahmenswerten Einsatz der ehrenamtlichen Helfer undenkbar gewesen. Er dankte allen, die ihren Beitrag dazu geleistet haben, mit einem Vergelt s Gott. Hans Wagner blickte anschließend kurz auf die Fußball WM im letzten Jahr zurück. Dieses Sportereignis hätte die gesamte Bevölkerung, ja die ganze Welt mitgerissen und begeistert. Und es sei eine glückliche Fügung, dass der FC Gerolsbach kurz danach seine Einweihungsfeier begehen konnte. Von diesem Höhepunkt des Vereinsjahres, so der 2. Vorsitzende, sei eine weitere Welle der Begeisterung durch die Gemeinde Gerolsbach ausgegangen. Er betonte: Solche Feste stärken den Zusammenhalt und lassen Mitglieder sowie Öffentlichkeit hautnah erleben, was so einen Verein einzigartig macht. Gerade diese Feste seien es dann auch, die eine Steilvorlage für die Bindung vorhandener und Gewinnung neuer Mitglieder bieten würden. Die zahlreich anwesenden Ehramtlichen des Vereins forderte Hans Wagner auf, diese im Vorjahr gelebte Begeisterung mit ins neue Jahr zu nehmen und in die Vereinsarbeit einfließen zu lassen. Die treuen Gönner des Vereins bat er angesichts der mit dem neuen Sportgelände gewachsenen Verpflichtungen und Aufgaben, sie sollten sich weiterhin für den FC Gerolsbach begeistern und ihn tatkräftig unterstützen. Denn, so schloss Hans Wagner, wenn alle an einem Strang in die gleiche Richtung ziehen, dann sind die Herausforderungen der nächsten Jahre für den FC zwar eine schwierige, dennoch lösbare Aufgabe. Mit seinem anschließenden Vortrag ließ Helmut Steurer die Entstehung des neuen Sportgeländes nebst Neubau des Vereinsheimes noch einmal im Zeitraffer Revue passieren. Deutlich wurde, dass in einem beispiellosen Kraftakt nahezu Unmögliches erreicht wurde. Über 360 Vereinsmitglieder und Freunde beteiligten sich am Bau und leisteten ehrenamtlich weit über Arbeitsstunden. Das Ergebnis, so Helmut Steurer, sei ein repräsentatives, modernes und für die Zukunft gerüstetes Sportzentrum. Dieter Brunn Sanitätshaus & Orthopädietechnik Joseph-Fraunhofer-Str. 9 Pfaffenhofen Tel. ( ) Ihr Partner für: Kompressionsstrümpfe und Bandagen Brustprothesen und Spezial-BH und Bademoden Inkontinenz- und Stomaartikel Artikel für die häusliche Krankenpflege Krankenfahrzeuge und Reha-Artikel Maßanfertigung von Fußeinlagen Stützmieder und Korsette Modernste Arm- und Beinprothesen Engagement im Dienst Ihrer Gesundheit ÖFFNUNGSZEITEN: MO. FR UHR SA UHR Der 1. Vorsitzende, Michael Schwertfirm, ehrte anschließend die Mitglieder, die seit über 40 Jahren dem Verein die Treue halten. Die Jubilare erhielten die goldene Vereinsnadel und eine Urkunde. Eine goldene Vereinsnadel und eine Anerkennung wurden Leo Solich für die 10- jährige Vorstandschaftsarbeit als Fußballabteilungsleiter übereicht. Michael Schwertfirm dankte ihm für sein unermüdliches Engagement und für die erfolgreiche Betreuung und Entwicklung des Senioren-Fußballsports im Verein. (HK) Weitere Informationen und Bilder zum Neujahrsempfang auf: Einladung zur FCG Jahreshauptversammlung Teilnehmen, mitreden, den Verein mitgestalten! Am Freitag, den 23. Februar 2007, um Uhr im Vereinsheim findet die diesjährige Hauptversammlung statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Berichte Geschäftsbericht des 1. Vorsitzenden Bericht von Kassier und Kassenprüfer Berichte der Abteilungen 3. Ehrungen 4. Entlastung des Vorstandes/Wahl des Vorstandausschusses 5. Neuwahlen 6. Verschiedenes Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. (HK) Ballspende für 1. Seniorenmannschaft Die Seniorenmannschaft bedankt sich bei der Firma BGS Erd-und Straßenbau GmbH, Ingolstadt, ganz herzlich für die Spende eines hochwertigen Balls. Der Inhaber von BGS, der Gerolsbacher Erich Gollner, schenkt den Ball anlässlich des Rückrundenauftaktes Erster Einsatz des Balls wird somit im Spitzenspiel gegen DJK Stotzard am sein. Der 1. Abteilungsleiter der Senioren, Leo Solich, versichert, dass die Ballspende ganz sicher für die Mannschaft eine weitere Motivation für einen erfolgreichen Rückrundenstart sein wird. (HK) Die Jubilare und Geehrten auf dem Neujahrsempfang des FC Gerolsbach (v.l.n.r.): Otto Knöferl sen., Alfred Rist, Jakob Huber, Alois Winter, Leo Solich, Erich Knorr, Hans Wagner (2. Vorsitzender), Xaver Schaipp, Michael Schwertfirm (1. Vorsitzender). Nicht auf dem Foto: Jakob Schaipp, Alois Krammer, Jakob Neumair. Gemeinschaft im Verein

22 Seite 22 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Plätze frei für Jugendfahrt nach Frankreich/Bartenheim Vom 25. bis 27. Mai fährt die B-Jugend der Spielgemeinschaft des FC Gerolsbach, TSV Weilach und TSV Schiltberg nach Bartenheim (Frankreich) und nimmt dort an einem internationalen Turnier teil. Einige wenige Plätze sind noch frei. Mitfahren können Kinder ab 10 Jahre. Anmeldeschluss ist der 20. März Tag: Abf. 13 Uhr in Gerolsbach am Sportheim. Anreise über Augsburg Stuttgart Karlsruhe Straßburg nach Bartenheim. Erste Informationen Abendessen. 2. Tag: Eröffnungsfeier Betreuerempfang, Turnier Vorrunde. Anschließend Freizeit. 3. Tag: Turnier Endspiele. Wenn zeitlich möglich, Fahrt nach Mülhausen. 4. Tag: Heimreise wenn gewünscht über Rust mit ganztägigem Aufenthalt im EUROPA PARK (Eintrittspreis ca. 20, ). Rückfahrt ab Rust ca Uhr. Ankunft in Gerolsbach ca Uhr. Leistungen: Fahrt im Reisebus (Schenk-Reisen, Junkenhofen), 3 x Übernachtung in einer Jugendherberge, 3 x Halbpension, Preis pro Person 170,. Unterbringung: In der Jugendherberge Platzhof in Alleinlage 6 km östlich von Kandern. Zwölf Zimmer mit 53 Betten, Zwei- bis Sechsbettzimmer, sechs Zimmer mit eigenem Bad, die restlichen mit fließendem Wasser ausgestattet. Es gibt vier Dusch- und Waschräume. Auskunft und Anmeldung bei Josef Näßl, 08445/1400. F2 Junioren gewinnen Turnier Die F2-Junioren des FC-Gerolsbach landeten bei dem vom SC Oberbernbach organisierten Hallenturnier in Aichach nach spannenden Spielen auf Rang eins: Mit vier gewonnenen Spielen und fünf erzielten Toren konnten sich die Gerolsbacher Nachwuchskicker knapp vor ihrem stärksten Konkurrenten, der Mannschaft des FC-Tandern/Hilgertshausen, platzieren. Diese beanspruchte mit 10 Toren und neun Punkten Platz 2 für sich, nachdem sie zwar drei Spiele gewann, jedoch im direkten Vergleich mit dem FC Gerolsbach eine 0:1-Niederlage hinnehmen musste, gefolgt von der Mannschaft des TSV-Pöttmes, und schließlich den Kickern vom SSV-Alsmoos-Petersdorf und dem SC Oberbernbach. (Sibylle Böhm) Weitere Informationen auf: Turniersieg der D-Jugend Auch die D-Jugend gewann das ebenfalls vom SC Oberbernbach veranstaltete Fußballturnier. Nach vielen spannenden Spielen und einer beachtlichen Leistung kam es schließlich beim vorletzten Spiel zum alles entscheidenden Aufeinandertreffen. Die Gerolsbacher traten nun gegen den FC Gundelsdorf an. In der Anfangsphase musste der Gerolsbacher Torwart Markus Felber einige Großchancen der Gegner parieren. Nach einiger Zeit kamen die Gerolsbacher aber besser ins Spiel und gingen dann prompt mit 1:0 durch Bastian Koch in Führung. Kurz darauf sorgte Maxi Bayer mit einen platzierten Schuss für das zwischenzeitliche 2:0. Sekunden vor Schluss verkürzte Gundelsdorf nach einem zweifelhaften Elfmeter zum 2:1 Anschlusstreffer. Der FC Gerolsbach gab aber durch die geschlossen gute Mannschaftsleistung den Turniersieg nicht mehr aus der Hand. (Manfred Felber) Weitere Informationen auf: Beginn Punktspiele 2007 Die Punktspielrunde 2007 wirft ihre Schatten voraus. Viele Mannschaften beenden in Kürze ihre Winterpause und nehmen das Vorbereitungstraining auf. Hinweis: Drei der vier Spielgemeinschaften (SG) treten mit Rückrundenbeginn die Heimspiele in Gerolsbach an, dies sind die A-, und C-Jugend sowie die Mädchen. Die B-Jugend absolviert die Heimspiele in Schiltberg. Zuschauen lohnt sich! Unterstützen Sie unsere Aktiven vom jüngsten Nachwuchsspieler über die Mädchen, Damen und Senioren bis hin zu den Alten Herren! Zuschauer/Fans sind stets herzlich Willkommen!! Damen/Mädchen :30 FC Illdorf FC Gerolsbach Damen :00 SC Ried/Neuburg (SG) BC Aresing/FCG Mädchen Alte Herren :00 FCG AH Geroldshausen Senioren :00 FC Gerolsbach I DJK Stotzard I :15 FC Gerolsbach II DJK Stotzard II Jugend :00 (SG) FC Gundelsdorf A-Jugd. (SG) TSV Schiltberg/FCG :00 B-Jugd. (SG) TSV Schiltberg/FCG BC Adelzhausen :00 SC Griesbeckerzell C-Jgd. FC Gerolsbach :45 SC Oberbernbach D11-Jgd. FC Gerolsbach :00 TSV Weilach E1-Jgd. FC Gerolsbach :00 TSV Weilach 2 E2-Jgd. FC Gerolsbach :00 E3-Jgd. FC Gerolsbach SC Mühlried :00 SV Steingriff F1-Jgd. FC Gerolsbach :00 SV Steingriff 2 F2-Jgd. FC Gerolsbach :00 F3-Jgd. FC Gerolsbach TSV Hollenbach 3 (HK) Anmeldung für Fasching-Ski-/Snowboardkurs Der vom FC Gerolsbach ursprünglich für die Weihnachtsferien geplante Skikurs wurde auf die Faschingsferien verschoben. Die neuen Termine sind: Samstag, ; Sonntag, ; Dienstag, ; Samstag, Jeder, der sich bereits schriftlich zum Weihnachts-Skikurs angemeldet hatte, muss seine Teilnahme am Faschingskurs nochmals telefonisch bestätigen. Neuanmeldungen sind ausschließlich schriftlich möglich. Nähere Informationen bei Gerti Schwertfirm, Tel /777. (HK) Zimmerpflanzen für Vereinsheim gesucht Der FC Gerolsbach möchte sein Vereinsheim weiter verschönern und wohnlicher gestalten. Haben Sie Zimmerpflanzen, die Ihnen über den Kopf wachsen oder einfach im Weg stehen? Gern nehmen wir Ihre Pflanze entgegen und geben ihr ein neues Zuhause! Ein Anruf bei Michael Schwertfirm, Tel /777, genügt. (HK) Anfänger-Skikurs im FC Gerolsbacher Skigebiet Was machen, wenn der Weihnachts-Skikurs auf die Faschingsferien verschoben werden muss, andererseits die Ski-Anfänger brennend gern ihre ersten Ski-Erfahrungen machen möchten? Aus dieser Not machte die FCG-Skiabteilung unter der Leitung von Gerti Schwertfirm eine Tugend. Um den Anfängern das lange Warten zu verkürzen, wurde am letzten Januarwochenende am neuen Vereinsgelände die Senke zum Sportplatz kurzerhand zum Gerolsbacher Skigebiet umfunktioniert. Die örtlichen Bedingungen waren für die elf teilnehmenden Kinder ideal, um die ersten Schritte und Fahrten auf den Skiern zu üben. Sie erlernten an den beiden Tagen durch viel Spaß und Spiel das Pflug- und Kurvenfahren sowie das Bremsen alles Voraus-

23 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 23 setzungen, um beim Faschings-Skikurs gleich mit dem Liftfahren fortsetzen zu können. Das Ski-Übungsleiterteam des FCG, bestehend aus Thomas Daschner, Johannes Lacher, Sepp Lechner, Petra Schenk, Gerti und Michael Schwertfirm, Alex Schwertfirm, Ulrike und Werner Steurer sowie Franziska Weigl, betreuten die Kinder ehrenamtlich. Selbstverständlich war dieses Angebot für die Kinder, die sich ursprünglich zum Weihnachts-Skikurs angemeldet hatten, kostenfrei. Allen Beteiligten gebührt für diese tolle Idee und die kompetente Betreuung und Anleitung der Kinder ein großer Dank! Das FCG-Team bedankt sich wiederum bei Vereinsheimwirtin Marianne Baier für die gute Verpflegung. Fotos vom Kurs und neuen Gerolsbacher Skigebiet auf (HK) Fotos vom Maschkaraboi Am fand der traditionelle Maschkaraboi des FCG und der Bavaria-Schützen statt. Die Gruppe Hoppala heizte den Saal kräftig ein. Getanzt wurde bis in den frühen Morgen. Höhepunkt der Veranstaltung war der Auftritt der Faschingsgesellschaft Manschuko aus Manching. Nach den Tanzeinlagen der Truppe überreichte das Prinzenpaar verdienten Mitgliedern beider Vereine Faschingsorden. Geehrt wurden Claudia Jung für das Konzert, das sie im Rahmen der Einweihungsfeierlichkeiten des neuen Sportgeländes dem FCG geschenkt hatte, Andrea Franz für die federführende Organisation des Einweihungsfestes, Andrea Zull und Michaela Schaipp, die beim Vereinsheimbau immer wieder entscheidenden Antrieb gaben und die Damen- und Mädchenmannschaften zur weiteren Mitarbeit motiviert haben, sowie Franziska Weigl, die bei den Deutschen Meisterschaften im Stockschießen in Waldkraiburg mit einer bravourösen Leistung die Bronzemedaille erzielte. Fotos vom Maschkaraboi und den Geehrten auf Ab Mitte Februar besteht die Gelegenheit, sich bei der Musikgruppe Hoppala unter weitere Fotos anzusehen. (HK) Brandstetter, 3. Christoffer Benker, 4. Andreas Heib, 5. Matthias Hanneder, 6. Stefan Baier. Abschließend gab der Schützenmeister noch die Veranstaltungstermine dieses Jahres bekannt: Das Endschießen am , das Endessen mit Gottesdienst um 19 Uhr am , das Fischessen am und das Weinfest am (v.l.n.r.:) Angelika Brandstetter (Jugendleiterin), Matthias Hanneder, Sebastian Salvamoser (Jugendvizekönig), Alexander Schwertfirm (Sportleiter und Vereinsmeister), Michael Popfinger (Schützenkönig), Nicole Pal (Vizeschützenkönigin), Jakob Winter (2. Schützenmeister, Gewinner der Geburtstagsscheibe von Peter Popfinger sen.), Horst Pfeiffer (1. Schützenmeister), vorne: Michaela Brandstetter (Jugendmeisterin, Michaela Kuhn (Jugendschützenkönigin) Schützenverein Bavaria Gerolsbach Die Königsproklamierung stand im Mittelpunkt der Jahresversammlung des Schützenvereins Bavaria Gerolsbach. 1. Schützenmeister Horst Pfeiffer gab einen kurzen Jahresrückblick über die Aktivitäten des Vereins. Besonders erwähnte er den Faschingsball, das Weinfest, das Fischessen, das Endschießen, das Königsschießen, die Vereinsmeisterschaft und die Weihnachtsfeier. Der Verein hat zur Zeit 198 Mitglieder, man ist also kurz davor, die 200er- Marke zu knacken. Im Rundenwettkampf schaffte die 1. Mannschaft den Aufstieg in die A- Klasse, belegt bei Halbzeit allerdings den letzten Platz mit 2:12 Punkten. Die 2. Mannschaft verpasste zwar den Aufstieg, belegt aber nun den 2. Platz mit 10:4 Punkten in der G-Klasse Süd. Das Endschießen gewann Stefan Salvamoser, das Anfangsschießen Johannes Lacher und das Weihnachtsschießen Michael Augustin, während Jakob Winter sich die von Peter Popfinger sen. gestiftete Geburtstagsscheibe holte. Bei der Vereinsmeisterschaft errang in der Schützenklasse Alex Schwertfirm den Sieg, während bei den Jugendlichen Michaela Brandstetter den Titel gewann. Schatzmeisterin Anita Demmelmair trug einen lückenlosen Kassenbericht vor, der zwar ein leichtes Minus aufzuweisen hat, das sich aber durch einige unvorhergesehene Ausgaben erklären lässt. Beim Tagesordnungspunkt Königsproklamierung wurden die neuen Schützenkönige bekannt gegeben und die Ehrung vorgenommen. Neuer Schützenkönig wurde Michael Popfinger mit einem 79,3-Teiler. Vizekönigin wurde Nicole Pal mit einem 86,1-Teiler. Der neue Schützenkönig erhielt die Königsscheibe und die Königskette überreicht. Neue Jugendkönigin wurde Michaela Kuhn mit einem 101,3-Teiler. Vizekönig wurde Sebastian Salvamoser mit einem 106,0-Teiler. Die Jugendkönigin erhielt die Königskette überreicht. Den Vizekönigen wurde ein Teller übergeben. Als nächster Punkt stand die Preisverteilung für das Preisschießen auf dem Programm. Folgende Schützen waren erfolgreich und durften sich aus den bereitgestellten Preisen jeweils einen aussuchen: 1. Christian Thurner, 2. Stefan Salvamoser, 3. Alex Schwertfirm, 4. Jakob Winter, 5. Peter Popfinger. Jugend: 1. Florian Eckl, 2. Michaela Vereinswirt und Spender der Anfangsscheibe 2007 mit Gewinner Johannes Locher und 1. Schützenmeister Horst Pfeiffer Hier ein kleiner Überblick über unsere Jugendarbeit im vergangenen Jahr. Mittlerweile hat sich die Zahl unserer Jungschützen bis 18 Jahre auf 30 Kinder und Jugendlichen erhöht. Davon sind 23 Neumitglieder (Zeitraum zwischen September 2005 und jetzt) die auch regelmäßig zum Training kommen und somit aktiv am Schützenleben teilnehmen. Dies ist eine enorme Steigerung von 428 Prozent. Unsere zwei jüngsten Mitglieder sind 11 Jahre alt und dürfen mit einer Sondergenehmigung schießen. Auch beachtlich ist unsere Mädchenquote die sich immerhin von einem Mädchen auf 5 Mädchen gesteigert hat. Beim Training am Mittwoch-Abend sind im Schnitt zwischen 12 und 18 Kinder und Jugendliche aktiv am Training beteiligt, was heißt, dass alle Stände voll belegt sind und somit auf zwei Ebenen geschossen wird konnten wir, dank der guten Schießergebnisse, bereits eine Schülermannschaft, bestehend aus Martin Ernst, Stefan Baier und Christof-

24 Seite 24 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 fer Benker, melden, die dann auch souverän alle 10 Wettkämpfe in der Hin- und Rückrunde gewonnen haben. Voller Stolz durfte dieses Team am vergangenen Freitag beim Sportschützenehrenabend in Brunnen den Pokal für die beste Mannschaft in der Schülerklasse 5 entgegennehmen. Außerdem gab es für den besten Gesamtschützen Christoffer Benker und den Drittplatzierten Martin Ernst (Schülerklasse 5) eine Medaille. Wir freuen uns sehr für unsere erfolgreichen Schützen und so wird diese Mannschaft auch für dieses Jahr wieder gemeldet, dann aber in der Jugend. Außerdem werden wir noch eine zweite Mannschaft in der Schülergruppe melden. Auch diese Kinder, Michaela Kuhn, Florian Eckl und Mathias Hanneder, haben durch fleißiges Training bewiesen, dass sie ihre Ergebnisse stetig steigern können. Im April 2006 organisierten wir eine Veranstaltung, zu der wir sämtliche Eltern unserer Kinder und Jugendlichen eingeladen hatten. Dieses Treffen, das in unserem Schützenheim stattfand, sollte den Eltern einmal zeigen, wie wir mit ihren Kindern arbeiten und trainieren, und welche Leistungen sie mittlerweile erbringen. Außerdem trat jeweils ein Elternteil mit seinem eigenen Kind zu einem Wettkampf an, bei der die besten 3 Teams einen Pokal sowie Sachpreise gewinnen konnten. Alle waren mit großem Ehrgeiz und Spaß dabei, und wer gerade nicht am Wettkampf teilnahm, konnte sich bei Kaffee und Kuchen mit anderen Eltern bzw. Schützen unterhalten. Da dieser Nachmittag ein wirklich großer Erfolg war werden wir dieses Eltern-Kind-Schießen auch in diesem Jahr wieder organisieren. An dieser Stelle möchte ich mich noch mal ganz herzlich für die Unterstützung aller Helfer bei diesem Fest bedanken und natürlich auch bei allen die mir das ganze Jahr über bei meiner Jugendarbeit mit der Schützenjugend hilfreich zur Seite stehen. Im Dezember wurde dann der neue Jugendschützenkönig ausgeschossen, der, wie auch im vergangenem Jahr, wieder ein Mädchen wurde. Mit dem besten Teiler aller teilnehmenden Kinder und Jugendlichen löste unsere neue Schützenkönigin Michaela Kuhn unsere Schützenkönigin aus dem vergangenen Jahr, Michaela Brandstetter, ab. Vizeschützenkönig mit dem Zweitbesten Teiler wurde Sebastian Salvamoser. Die Vereinsmeisterschaft, die auch im Dezember ausgetragen wurde, gewann mit der höchsten Ringzahl, Michaela Brandstetter. Herzlichen Glückwunsch an alle unsere Gewinner. Krieger- u. Soldatenverein Gerolsbach e.v. Auf den Spuren des I. Weltkrieges der Kriegsschauplatz Dolomiten Einladung zur Teilnahme an unserer Jahresfahrt 2007 vom bis zu den Schauplätzen des Kampfes in den Dolomiten Kosten pro Person: 120,00 EUR (Einzelzimmerzuschlag 6,00 ) Anmeldung bis bei Bernd Ulrich, Tel.: 08445/1531, Fax: 08445/1521, BerndUlrich42@gmx.de oder Josef Rist, Tel.: 08445/308 Programm: Samstag, :00 Uhr Abfahrt in Gerolsbach / Gasthaus Breitner ausgedehnte Brotzeitpause Besichtigung der Franzensfeste bei Brixen Zeit zur freien Verfügung in Brixen nach Ankunft im Hotel in Niederdorf gemeinsames Abendessen und geselliges Beisammensein. Sonntag, bis 09:00 Uhr Frühstück im Hotel Fahrt zum Soldatenfriedhof bei Schluderbach mit anschließender Dolomiten Panoramarundfahrt über den Falzarego-, Valparola-, Pordoi- und Sella-Pass. Kaffeepause auf dem Pordoi-Joch (2230m). Auf dem Valparola-Pass Besichtigung der Hochgebirgsfeste Tra i Sassi. Unterwegs Brotzeit und Gelegenheit zum Mittagessen. (Programmänderungen vorbehalten) Im Reisepreis enthalten: Busfahrt mit einem Reisebus der Fa. Schenk, Hotelunterkunft im *** Hotel mit Abendessen u. Frühstück, 2 x Brotzeit, Eintrittsgelder, bereitgestellte Getränke im Bus. Die Reisekosten werden im Bus erhoben. Wir freuen uns auch über die Teilnahme von Nichtmitgliedern! Hier noch einmal unsere Trainingszeiten: Jeden Mittwoch von h bis h im Schützenheim der Bavaria Schützen gegenüber Gasthaus Breitner, Gerolsbach. Eure Angelika Brandstetter und das gesamte Betreuungsteam: Peter Alex Horst Jak Hiasl Peter Für eventuelle Fragen stehe ich gerne unter der Telefon-Nummer 08445/1712 (Angelika Brandstetter) zur Verfügung. Unsere stolzen Schützen, Martin Ernst, Stefan Baier und Christoffer Benker mit ihrem Pokal und den Medaillen.

25 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 25 ANZEIGE

26 Seite 26 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Charly s Haarstüberl Ganzheitliche Kosmetik Wellness Relux-Eigenlichtfrequenz-Anwendung Klaudia Neumann, Gerolsbach, Tel /13 67 oder 0171/ Sie möchten für wenig Geld viel Ruhe und Entspannung, etwas für Ihre Haut, Ihren Körper und Ihre Gesundheit tun? Rufen Sie mich an! Gerolsbach Hofmarkstraße 5 Tel. ( ) Katholische Frauengemeinschaft Gerolsbach Zur Jahreshauptversammlung am 22. Januar konnte 1. Vorsitzende Hanni Menzinger trotz des neuen Termins, (wegen Orkan Kyrill hatte die Vorstandschaft den Abend auf Montag verlegt) sehr viele Frauen begrüßen. Am Anfang stand der Dank an alle Mitglieder für das aktive Mittun während des ganzen vergangenen Jahres: beim Plätzchen backen, Osterkerzen basteln oder Kränze binden für den Weihnachtsmarkt (der Erlös beim Weihnachtsmarkt wurde von den Frauen wieder für die Kirche gespendet). Auch die kirchlichen und weltlichen Veranstaltungen, sowie Ausflüge waren sehr gut besucht. Die Schriftführerin Maria Demmelmair ließ das Jahr 2006 nochmals und ausführlich mit ihren Höhepunkten Revue passieren und viele schöne und interessante Eindrücke und Erlebnisse wurden wieder ins Gedächtnis gerufen. Die Vereinskasse, wie immer vorbildlich von Vroni Demmelmair geführt, zeigte den Mitgliedern den aktuellen Stand. Nun konnte man den Blick nach vorne schweifen lassen, Hanni Menzinger lud schon heute zu den aktuellen Themen und Fahrten für das erste Halbjahr ein. Alle Frauen sind zu den monatlichen Treffen herzlich eingeladen, denn die Katholische Frauengemeinschaft ist für alle da. Ganz besonders freute sich die Vorstandschaft, dass gleich im neuen Jahr zwei neue Mitglieder zur kfd gekommen sind. Herzlich Willkommen in unserer Gruppe! Der vorgesehene Abend zum Thema: Hefegebäck und Schmalznudeln wird kurzfristig bekanntgegeben. Bitte Aushang im Schaukasten bei der Kirche beachten. Märztermine der Katholischen Frauengemeinschaft: Freitag, 2. März 07 um Uhr in der Pfarrkirche Weltgebetstag Frauen aus Paraguay laden zum Mitbeten und Mitsingen ein. Montag, 5. März um Uhr im Pfarrheim Thema: Das Regensburger Papst-Zitat und seine Folgen Referent: H. Pater Benedikt Friedrich, OSB, Kloster Scheyern (Wir können uns sicher noch alle erinnern welche Reaktionen die von Papst Benedikt XVI. zitierte Stelle aus der Bibel während seiner Rede vor Studenten und Professoren in der Regensburger Universität hervorgerufen hatte. P.Benedikt wird dazu und über die Hintergründe berichten.) Mutter-Kind-Gruppen Gerolsbach In den Spielgruppen sind ab sofort wieder einige Plätze frei. Nähere Infos hierzu bei Martina Joostema, Telefon 08445/ Frühjahrsbasar der Mutter-Kind-Gruppen Gerolsbach Am Samstag, den 3. März 2007 findet von 13 Uhr bis 14 Uhr 30 im 1. Obergeschoss des Dorfheims im Ortsteil Singenbach, Klenauer Straße (neben dem Gasthaus Alter Wirt ) wieder der Frühjahrsbasar statt. Für Schwangere wird der Verkauf bereits um 12 Uhr 30 geöffnet. Verkauft wird alles rund ums Kind : Kinderbekleidung bis Größe 176, Spielsachen, Kinderwägen, Autositze etc. Gerne nehmen wir auch Umstandskleidung an. Für Kuchen ist gesorgt. Kennnummern und weitere Informationen erhalten Sie bei Theresa Kupka, Telefon 08445/1003 oder Martina Joostema, Telefon 08445/ Abgabetermin ist Freitag, der 2. März von 17 Uhr bis 18 Uhr 30. Abholtermin für Einnahmen und nicht verkaufte Sachen ist Samstag, der 3. März von 18 Uhr bis 19 Uhr. Pro Person können maximal 30 Teile abgegeben werden. Alle Teile müssen mit fortlaufender Nummer auf einer beiliegenden Liste aufgeführt und entsprechend etikettiert sein. Vom Basarerlös behält die Mutter-Kind-Gruppe 10 % ein, diese werden für Spiel- und Bastelmaterialien verwendet. Die Bearbeitungsgebühr beträgt 2,50. Wir übernehmen keine Haftung für evt. Beschädigung oder Verlust der angelieferten Waren. Nicht wieder abgeholte Ware wird als Spende betrachtet und einem wohltätigen Zweck zugeführt. TC Gerolsbach Mannschaften in der Saison 2007 In der kommenden Saison wird der TCG mit zwei Mannschaften weniger als in der letzten Saison starten: Die Herren 40 - und die Damen 30 - Mannschaften, die beide ihre Klasse halten konnten, treten auch in der kommenden Saison wieder an. Außerdem gehen zwei Juniorinnen-Teams so wie unsere Junioren-Equipe wieder an den Start. Die erste Juniorinnen-Mannschaft spielt nach ihrem erfolgreichen Aufstieg im letzten Jahr nun sogar in der Bezirksklasse 2. Generalversammlung Die diesjährige Generalversammlung findet am Montag, den 5. März um Uhr im Dorfheim Singenbach statt. Frühjahrswanderung Nach dem schon nicht mehr für möglich gehaltenen Wintereinbruch fällt es vielleicht schwer, sich das Frühjahr vorzustellen, aber trotzdem wird der TCG auch in diesem Jahr wieder seine traditionelle Frühjahrswanderung durchführen. Die Planung hierfür liegt in den bewährten Händen unseres Sportwarts Rudi Lachner, der bereits mögliche Ziele ins Auge gefasst hat. Was bereits feststeht, ist der Termin: Wir wandern am Sonntag, den 25. März. Also den Termin schon einmal vormerken! Nichtmitglieder können natürlich auch mitlaufen!

27 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 27 Homepage Aktuelle Infos über unseren Verein und Termine kann jeder unter erhalten. Bitte nutzt diesen Service und besucht unsere Seite! Mitglied im TCG Auch in diesem Jahr verzichtet der TC Gerolsbach auf Aufnahmegebühren und wir freuen uns über jedes neue Mitglied, das wir begrüßen dürfen. Interessenten können sich bei der Vorstandschaft melden. Hallentraining Auch in diesem Jahr findet wieder unser altbewährtes Tennistraining in der Schulsporthalle statt. Ab trainiert unser Tennislehrer Benjamin Bernotat wieder die Kleineren in unserem Verein. Bei Interesse meldet euch bitte! Telefon: oder 0174/ Kunst & Kultur für Jung und Alt e.v. Wir würden uns freuen, Sie und auch Ihre Freunde bei der einen oder anderen im Anschluss aufgeführten Veranstaltung zu treffen. Sie können sich unter der jeweils angegebenen Telefonnummer anmelden. Unsere Kurse finden fast ausschließlich auf ehrenamtlicher Basis statt, es sind also nur die entstandenen Unkosten zu begleichen. Wenn Sie als Mitglied unserem Verein beitreten möchten, beläuft sich der Jahresbeitrag auf 5 pro Person, 10 für Familien und für Kinder und Jugendliche 3. Aus organisatorischen Gründen gilt die Anmeldung erst als verbindlich, wenn die entsprechende Kursgebühr auf unser Konto bei der Raiffeisenbank Gerolsbach, BLZ , Konto 38474, überwiesen wurde. Weitere Informationen können Sie im Internet unter finden. Kinderfaschingsball Faschingsdienstag, 20. Februar 2007 von 14:00 bis 18:00 Uhr im Saal des Gasthauses Breitner, Gerolsbach Mit Musik, Spiel und Spaß Es beehrt uns: Das Prinzenpaar und die Kindergarde des OCV Steinkirchen Eintritt: 2, (pro Person) Einladung zur Generalversammlung am Freitag um 20:00 Uhr im Gasthaus Breitner (Kaminzimmer) Alle Mitglieder des Kunst und Kultur für Jung und Alt e.v. sind recht herzlich zur nächsten Generalversammlung 2006 zum oben genannten Termin eingeladen. Agenda: Bericht der Vorstände Bericht der(des) Kassenwarte(s) Entlastung des Vorstandes Abstimmung über eine Änderung der Vereinssatzung Sonstiges Erwachsenen-Malkurse für Anfänger und Fortgeschrittene Acrylkurs: Sonntag 18. Februar 2007 ab Uhr bis Uhr Kursleitung: Herr Martin Wagner Kursgebühr: 25, EUR (max. 10 Teilnehmer) Anmeldung und Näheres bei Inge Koller Tel und Luise Pfab Tel Aquarellkurs: Samstag/Sonntag 24./25. Februar 2007 ab Uhr bis Uhr Kursleitung: Kursgebühr: Frau Barbara Heinemann 22,50 EUR (max. 8 Teilnehmer) Anmeldung und Näheres bei Barbara Heinemann, Tel. 089/ ; Inge Koller Tel und Luise Pfab Tel Literaturkreis Der Literaturkreis trifft sich ca. 3- bis 4-mal im Jahr, um in recht ungezwungener Atmosphäre über Bücher zu diskutieren. Alle Lesebegeisterten sind zu unserem Literaturtreff am Freitag, den 23. März 2007, Uhr im Dorfheim Singenbach recht herzlich eingeladen. Ausgewählte Bücher: 1. Khaled Hosseini, Drachenläufer 2. Velma Wallis, Zwei alte Frauen 3. Penelope Lively, Ein Schritt vom Wege 4. Cees Noteboom, Allerseelen (SZ-Bibliothek Nr. 33) Ansprechpartner / Anmeldung bei: Urte Hildbrand Tel.: , Josef Wagenhuber Tel.: 08445/448 Kurs Cocktails mixen Ein Cocktailabend mit alkoholischen und alkoholfreien Mixgetränken. Bei ausreichendem Interesse und einer entsprechenden Anzahl an Teilnehmern veranstalten wir einen heiteren Abend, bei dem sich alles um das richtige Mischen von alkoholischen und alkoholfreien Cocktails dreht. Wir lernen unter anderem Grundtechniken, die wichtigsten Zutaten und die ansprechende optische Präsentation kennen. Neben der Unterscheidung alkoholisch und alkoholfrei sollen auch die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen (herb, fruchtig, lieblich) nicht zu kurz kommen. Termin: Samstag Uhrzeit: 18:00 bis 22:00 Uhr Teilnehmer: minimal 8 bis maximal 12 Kursgebühr: 25 Euro Bitte auch einen Cocktailshaker mitbringen (erhältlich in jedem Haushaltswarengeschäft) Bei Interesse bitte melden bei Inge Koller, Tel /1273 oder Luise Pfab, Tel /1875 oder Josef Wagenhuber, Tel /448 Naturwerkstatt 2007 Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne... (Hermann Hesse) Liebe Freunde des Natur-Kunst-Pfads! Auch in diesem Jahr wird es wieder interessante Veranstaltungen und Workshops geben, zu denen ich Sie herzlich einlade. Es ist viel passiert im Gröbener Forst. Der Borkenkäfer konnte 2006 durch die anhaltend lange, trockene Witterung großen Schaden anrichten. Dadurch entstanden riesige Freiflächen im Wald. Für 2007 ist die Gefahr leider noch lange nicht gebannt. Wir befinden uns mitten im Klimawandel, nun sind die Auswirkungen für jeden spürbar geworden. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass dem Borkenkäfer weitere, darunter auch leider etliche gesunde, Bäume zum Opfer fallen. Das Waldbild ist seither ein anderes und der ursprüngliche Zauber des Natur-Kunst-Pfads hat dadurch zunächst gelitten. Mittlerweile hat an den Arbeiten des Natur-Kunst-Pfads schon kräftig der Zahn der Zeit genagt (wir gehen schon ins 4. Jahr...) und Spuren des Vergehens hinterlassen. Die Materialien gehen wieder in den natürlichen Kreislauf ein, werden von der Natur zurückgenommen. Und genauso war es gedacht.

28 Seite 28 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Entscheidend ist, daß wir uns mit diesen Schaffensprozessen unserem Ursprung, nämlich der Natur, mit all ihrem sinnlichen Reichtum für eine gewisse Zeit, für Tage oder Wochen in einmaliger Weise zurück verbunden und angenähert haben. Dieses Jahr bietet daher viel Raum für Neues. Meine Aktivitäten konzentrieren sich auf folgende Themen: Prinzessin trifft Kardinal Bewerbung als UN- Dekade-Projekt (läuft) Erweiterung des Natur-Kunst-Pfads zum Waldlehrpfad (Sponsoren gesucht!) Fortsetzung meiner bisherigen Arbeit im Bereich Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung / verstärkte Projektarbeit mit Schulen und Kindergärten Seit dem bin ich nun Mitglied der ANU Bayern e.v., das ist die Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Umweltbildung in Bayern mit ca. 120 Mitgliedern. Sowohl die ANU als auch das Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz gewährt Umweltstationen im Rahmen von Projektförderungen Zuschüsse für Projekte und Maßnahmen der Umweltbildung. Diese habe ich zur Realisierung meines Vorhabens bereits beantragt. Im Natur-Kunst-Pfad sollen Schautafeln zum Thema Flora, Fauna und Ökologie aufgestellt werden. Die Anschaffungskosten für eine erste wetterfeste Lehrtafel wurde freundlicherweise von der Raiffeisenbank Gerolsbach gespendet, für weitere werden dringend noch Sponsoren gesucht! Ein Schwerpunkt meiner Arbeit mit der Waldgruppe wird der Platz an der Arche Noah sein. Hier suche ich dringend noch jemanden, der eine Sitzgelegenheit mit Tisch anfertigt. Der Platz ist bei allen Altersklassen sehr beliebt und lädt zum Verweilen ein. Auch bei den Ausflügen von Schulklassen und Kindergärten bietet der vielseitige Waldplatz Raum zum Entdecken und Spielen, aber auch zum Verschnaufen. Ich freue mich, Sie oder Ihre Kinder in einem der Kurse wiederzusehen und wünsche bis dahin eine schöne Zeit mit spannenden Entdeckungen beim Erwachen der Natur. Frauke Albuszies und der Vorstand des KuK Kurs Ei-derdaus für Kinder ab 6 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Wie kam der Osterhase überhaupt zu bunten Eiern? Diese Frage werden wir vielleicht am Ende einer Geschichte beantworten können... Anschließend spüren wir in unseren Händen, wie mit warmem Wasser und Seife wunderschöne bunte Wolleier entstehen. Sie können dann zuhause entweder drinnen oder auch draußen im verzweigten Frühlingsgeäst dekoriert werden. Termin: Freitag, von Uhr Ort: Treff der Grundschule Gerolsbach Unkostenbeitrag: 5 Euro pro Kind Kursleitung: Frauke Albuszies Anmeldung: Tel.: Bitte mitbringen: pro Kind ein Eierkarton (10er), kleine Plastikschüssel, Handtuch Kurs Mosaik für Kinder (8 12 Jahre) In diesem Einsteigerkurs werden die Kinder ein einfaches Mosaik gestalten. Zur Auswahl stehen Spiegelrahmen oder Bilderrahmen mit Mosaikrand zu versehen oder selbst ein ganzes Bild in Mosaiktechnik zu gestalten. Die Rahmen bzw. das Bild wird zuerst grundiert, dann werden die Mosaiksteine probeweise aufgelegt, schließlich aufgeklebt. Zum Schluss wird das Mosaik verfugt und gesäubert. Termin: 3. und 4. April 2007, jeweils h Ort: Dorfheim Singenbach Unkostenbeitrag: 25 Euro, inkl. Materialkosten Teilnehmerzahl: max. 8 Anmeldung: Andrea Franz, Eine äußerst interessante Begegnung hatte die Gerolsbacher Blütenprinzessin Nicole Fuß in der Münchener Residenz, denn kein geringerer als Friedrich Kardinal Wetter, Erzbischof von München und Freising, wünschte ihr Gottes reichen Segen und verewigte sich mit diesen Worten im Königinnenbuch. Reit-u. Fahrverein Alberzell e.v Mitgliederversammlung Kinderreitnachmittag Kinderreitnachmittag Kinderreitnachmittag Kinderreitnachmittag Vereinsmeisterschaft Kinderreitnachmittag Kinderreitnachmittag Pferderallye Theatergruppe Klenau/Junkenhofen Klenau/Junkenhofen (sh) Ins zwölfte Theaterjahr startet die Theatergruppe Klenau/Junkenhofen in diesem Jahr, wenn im Zeitraum vom 03. bis zum 11. März an den zwei Wochenenden sechs Aufführungen über die Bühne gehen. Dabei hat das Stück mit Die Silberhochzeit einen harmlosen Titel, doch der Untertitel Lieber einen Mann, als gar keinen Ärger spricht Bände. Es handelt sich um einen Schwank der Sonderklasse, den die Autorin Regina Rösch auf die Bühne gezaubert hat. Theaterchef Franz Wagner und Regisseurin Mirka Wagner haben sich zusammen mit dem Ensemble für dieses Stück entschieden, da es eine ganzen Abend lang für Heiterkeit und Kurzweil sorgen wird, wie es im-

29 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 29 mer unsere Absicht ist. Mit zur Gruppe gehören die bewährten Laiendarsteller Liane Caspar, Gabi Gall, Gertraud Wagner, Siglinde Wagner, Jürgen Regau, Robert Wagner und Markus Wörle. Familie Fetzer ist eine chaotische Gemeinschaft, Unordnung ist an der Tagesordnung und so verwundert es nicht, dass der Hochzeitstag vergessen wird. Erst kurz vor dem Termin erinnert man sich und stellt fest, dass diesmal die Silberhochzeit ansteht, und nicht nur bei Fetzers, sondern auch bei der befreundeten Familie Geiger. Völliges Wirrwarr erwächst, da sich Erbtante Edith aus Übersee angekündigt hat, der über Jahre ein harmonisches und gehobenes Familienleben vorgegaukelt worden war. Schnell werden Maßnahmen getroffen, doch die sorgen für noch mehr Durcheinander als für brauchbare Vorbereitung. Als der Termin und auch Tante Edith da sind, wird ein wahres Theaterstück inszeniert, um sich als High Society darzustellen. Dies klappt angesichts der Konfusion während der Vorbereitung nicht immer ganz reibungslos, insbesondere wenn Manieren und Umgangsformen gefordert sind. Das Stück lebt und bebt von Überraschungseffekten und witzigen Einfällen, vom ersten bis zum letzten Akt. Die Aufführungen finden am Samstag, den , Sonntag, den , Freitag, den , Samstag, den und Sonntag, den , statt und beginnen jeweils um Uhr. Die traditionelle Kinder- und Seniorenvorstellung ist am Premierensamstag, den , bereits um 14 Uhr. Der Eintritt kostet wie die Jahre zuvor sechs Euro. Der Vorverkauf beginnt ab Aschermittwoch, den Karten können hierbei unter der Woche bei der Raiffeisenbank Junkenhofen (Tel ) oder am Wochenende bei Franz Wagner (Tel ) erworben werden. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich. Bau- und Möbelschreinerei PAUL KREUZER Holz- und Kunststofffenster, Wintergärten Innen- und Außentüren Einbauschränke, Esszimmer, Küche, Bad Möbel aller Art Treppen und Geländer Jetzendorfer Str. 24a Fernhag Tel. ( ) Fax Freiwillige Feuerwehr Alberzell 25 Jahre aktiver Feuerwehrdienst FF Alberzell ehrt Hans Grünwald Ein viertel Jahrhundert im Dienst der Allgemeinheit. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Alberzell erhielt Hans Grünwald dafür eine Auszeichnung seitens Verein und Gemeinde. Ansonsten konnte Vorsitzender Michael Hailer auf ein ruhiges Vereinsjahr zurückblicken, in dem als herausragendes Ereignis die Weihe des gebraucht beschafften LF8 zu erwähnen war. Dieses Fahrzeug tauchte auch im Bericht des 1. Kommandanten Hans Effner auf, der sehr positiv auf das erste Jahr mit eigenem Löschfahrzeug zurückblickte. In den Punkten Sicherheit und Einsatztaktik konnten hier große Gewinne verzeichnet werden. Für das laufende Jahr soll jetzt wieder verstärkt in die Aus- und Fortbildung der Aktiven investiert werden. Hier sind Funklehrgänge und die Teilnahme an der Truppmann-Ausbildung geplant. Bürgermeister Rieß dankte im Namen der Gemeinde der Vorstandschaft und allen Aktiven für ihre Bereitschaft, im Dienste der Öffentlichkeit zu stehen und zu handeln. Auf dem Bild sind die Akteure des Klenau-Junkenhofener Theaterstadels zu sehen. V. l. n. r.: Gertraud Wagner, Franz Wagner, Jürgen Regau, Gabi Gall, Siglinde Wagner, Robert Wagner, Markus Wörle, Liane Caspar und Regisseurin Mirka Wagner. Die Feuerwehren löschen bergen v.l.: 1. Kommandant Hans Effner, Hans Grünwald (25 Jahre aktiver Feuerwehrdienst), 1. Vorsitzender Michael Hailer und Bürgermeister Josef Rieß retten schützen NOTRUF 112 Freiwillige Feuerwehr Singenbach e.v. Am Freitag, den 23. Februar 2007 um Uhr findet im Gasthaus Alter Wirt in Singenbach die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Singenbach e.v. statt. Alle aktiven und passiven Mitglieder sind herzlichst dazu eingeladen. Das Erscheinen der aktiven Mitglieder ist Pflicht. Für alle anwesenden Mitglieder gibt es im Anschluss der Versammlung eine Brotzeit.

30 Seite 30 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 In der Dezemberausgabe hat sich bei der Anzeige der Firma ReiComp Reisner, Alberzell, der Druckfehlerteufel eingeschlichen. Die richtige Telefonnummer lautet: 08250/ Wir bitten um Beachtung! Schützenverein Frisch-Auf Singenbach Saisonbeginn Die Luftpistolenmannschaft ist bereits wieder mitten im Rundenwettkampf und auch für die Luftgewehrschützen beginnt in Kürze die Rückrunde. Deshalb starten am wieder die offiziellen Trainingsabende, jeweils Mittwoch und Freitag ab 20:00 Uhr. Neu ist, dass auch das Jugendschießen am Freitag durchgeführt wird. Die Jungschützen treffen sich ab dem jeden Freitag ab 18:00 Uhr zum Training. Unsere Damen treffen sich Donnerstags ab 20:00 Uhr an folgenden Terminen zum Training: , , , , , , , , , und Sauschießen Auch im Jahr 2007 wird nach der zahlreichen Teilnahme in den Vorjahren wieder ein Sauschießen durchgeführt. Der Modus bleibt gleich, jeder Schütze, der an 6 Schießterminen teilnimmt, wird zu den Sauessen eingeladen, Schützen, die 10 oder mehr Schießabende besuchen, erhalten einen Sachpreis. Folgende Schießtermine wurden für das erste Halbjahr festgelegt: Freitag und Mittwoch, , , , , und sowie bei den Damenschießen an oben genannten Terminen Die Termine für das Sauessen des letztjährigen Sauschießens wurden auch festgelegt, jeder erfolgreiche Teilnehmer erhält auch noch eine separate Einladung. Am findet das Kesselfleisch-Essen statt. Hierzu sind auch Gäste herzlich eingeladen, gegen einen Unkostenbeitrag von 5, daran teilzunehmen. Am wird der Presssack verzehrt und am gibt es Geräuchertes. Die Essen beginnen jeweils um 19:30 Uhr. Vereinskleidung Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde darüber diskutiert, nach nunmehr 10 Jahren eine neue Vereinskleidung zu kaufen, da die bisherige nicht mehr so leicht zu erwerben ist. Dieser Vorschlag wurde positiv aufgenommen und deshalb werden sich Inge und Xaver Koller nun darum bemühen, einige Muster zu finden, die dann im Dorfheim gezeigt werden können. Der Termin dieser Vorstellung wird noch bekannt gegeben. Mitgliederversammlung bei den Fisch-Auf Schützen Singenbach Vor kurzem fand die ordentliche Mitgliederversammlung der Frisch- Auf Schützen im Dorfheim Singenbach statt, zu der 1. Schützenmeister Xaver Koller mit 80 anwesenden Personen fast die Hälfte der derzeit 190 Mitglieder begrüßen konnte. Als Vertreter vom Schützengau Schrobenhausen war der 1. GSL Josef Frank anwesend. Wie üblich stand zu Beginn der Versammlung ein gemeinsames Essen auf dem Programm. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder konnte Koller in seinem Rückblick auf zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten verweisen. Dazu zählte die Teilnahme am Gauschützenball in Peutenhausen mit 38 Mitgliedern, verschiedene Essen aus dem Sauschießen 2005 oder die Saisonabschlussfeier der aktiven Schützen. Ferner war man bei der Einweihung des Feuerwehrgerätehauses in Junkenhofen und der Einweihungsfeier des Sportgeländes des FC Gerolsbach präsent. Ein Freundschaftsschießen in Bayerdilling sowie der Rückkampf in Singenbach, welcher mit einem Wochenend-Zeltlager für die Jungschützen gemeinsam mit der KLJ verbunden wurde gehörte ebenfalls zum Jahresprogramm. Das traditionelle TT-Turnier brachte unter 26 Teilnehmern Markus Fuß als Sieger hervor. Das 5. Weinfest im Pfarrsaal war bei toller Stimmung mit den WIFIS wieder gut besucht. Auch die Weihnachtsfeier mit abwechslungsreichem Programm im vollen Pfarrsaal kam wieder gut an. Über Blumen konnten sich Damenleiterin Inge Koller, Scheibenbeschrifterin Resi Dorschner sowie Andrea Huber für die ganzjährige Infoverteilung freuen. Auch Katrin Paul und Inge Koller, ganzjährig um gutes Essen und Wohlergehen der Gäste bemühte Wirtinnen, bekamen Blumenpräsente. Kassier Josef Frank konnte über ein gutes Jahresergebnis mit einem ausreichenden Finanzpolster berichten. Über die Nachwuchsarbeit und Ergebnisse der Schützenjugend berichtete 1. Jugendleiter Jürgen Polzmacher. In der Nachwuchsrunde war man mit 2 Mannschaften am Start, wobei man hier jeweils nur im hinteren Tabellenbereich präsent war. Zu wünschen übrig lässt immer noch der Trainigsfleiß der Nachwuchsschützen. Der Leiter der Böllerschützengruppe, Günter Grund, berichtete über die Auftritte zu Geburtstagen, an Neujahr und zu anderen Anlässen. Sportliche Erfolge der Frisch-Auf Schützen im Jahr 2005 Sportleiter Georg Asam blickte in seinem Bericht auf ein zufriedenstellendes, mit mehreren Erfolgen versehenes Sportjahr zurück. Einer der Höhepunkte der Saison war die Europameisterschaft in Moskau. Dabei war auch eine Vertreterin unseres Vereins, Silvia Rachl, vertreten. Sie erreichte in der Einzelwertung den 4. Platz und mit der Mannschaft kam sie sogar in die Medaillenränge, auf den dritten Platz. Bei den Rundenwettkämpfen der Saison 2005/2006 haben 6 der gestarteten 7 Mannschaften Plätze meist im Mittelfeld belegt lediglich die 7. Mannschaft schaffte den Klassenerhalt nicht. Unter den 10 besten Einzelschützen im Gau Schrobenhausen konnten sich vier Schützen aus Singenbach platzieren. Bei den Gaumeisterschaften finden sich in der Schützenklasse sogar fünf Schützen aus Singenbach unter den ersten 10, Jürgen Moser und Werner Sieber konnten sich hier den 2. bzw. 3. Platz sichern Silvia Rachl konnte ihren Erfolg vom Vorjahr wiederholen und wurde mit 390 Ringen Gaumeister in der LG-Juniorenklasse Josef Aschbichler holte den Titel in der Altersklasse. Bei KK-100m sicherte sich Stefan Aschbichler den Titel, Platz 2 ging an Sebastian Pappberger. Karin Aschbichler holte in der Damenklasse den Meistertitel Silvia Rachl (Finalteilnahme mit Platz 4) marschierte sogar bis zur Deutschen Meisterschaft. Die Halbzeitbilanz in der aktuellen Saison sieht durch verletzungsbedingten Ausfällen von Leistungsträgern bescheidener aus man ist aber zuversichtlich, in der Rückrunde die nötigen Siege und Punkte noch holen zu können. 20 Teilnehmer waren bei den Vereinsmeisterschaften am Start. Hier holte sich erwartungsgemäß Silvia Rachl den Titel. Platz 2 ging an Thomas Aschbichler vor Karin Aschbichler. Nach vielen Jahren wurde auch wieder ein Vereinsmeister mit der Luftpistole ermittelt. Hier waren bereits sieben Schützen am Start. Den Titel als Vereinsmeister sicherte sich Rudi Fuß vor Andreas Lönner und Albert Zaindl. Beim Weihnachtspreisschießen gingen 64 Teilnehmer an die Stände. Hier zielten Johann Schwertfirm (3,8 Teiler), Georg Huber (192 Punkte), Thomas Koller (8,7 Teiler) und Georg Asam (191 Punkte) am besten und konnten sich aus über 60 Sachpreisen die Stücke ihrer Wahl aussuchen.

31 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 31 Im Rahmen des Weihnachtsschießens wurden in diesem Jahr auch noch drei Schützenscheiben ausgeschossen. Gestiftet wurden diese von Michaela und Georg Bauer anlässlich ihrer Hochzeit, von Xaver Knöferl zum 70. Geburtstag und von Josef Huber zum 40. Geburtstag. Die Hochzeitsscheibe wurde gewonnen von Johann Schwertfirm (3,8 Teiler) die beiden Geburtstagsscheiben von Josef Frank (69,9 Teiler) und Xaver Koller (38,9 Teiler). Ehrungen für langjährige, verdiente Mitglieder und erfolgreiche Schützen Im Rahmen der Versammlung wurden eine ganze Reihe langjähriger Mitglieder geehrt. Xaver Knöferl, ein großer Gönner des Vereins, mit über 600 Arbeitsstunden einer der eifrigsten beim Dorfheimbau und seit 54 Jahren Mitglied im Verein, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Auch Georg Sauer, seit 50 Jahren Mitglied im Verein, ebenfalls ein fleißiger Helfer beim Dorfheimbau und auch jetzt immer noch regelmäßiger Besucher der Vereinsabende, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Weiterhin wurden für langjährige Mitgliedschaft geehrt: Johann Heinzlmair, Franz Hosper, Georg Sauer (50 Jahre), Jakob Felbermeier, Martin Huber, Josef Lackner, Herbert Seiler, Georg Wenger, Josef Winter (30 Jahre), Andreas Lönner, Rosa Wagner (25 Jahre), Martin Heinzlmair, Christine Steurer (20 Jahre) und Gabriele Lönner (15 Jahre). Silvia Rachl holte sich den Damen-Wanderpokal. Die neuen Königswürdenträger 2006 sind Schützenkönig Albert Zaindl (86,9 Teiler), Vizekönig Jürgen Kaiser (102,4 Teiler), Jugendkönig Christina Kaiser (248,4 Teiler), Jugend-Vizekönig Patrick Kügele (270,1 Teiler). Immer gut informiert mit dem Bürgerblatt Gerolsbach! Neuwahlen Turnusgemäß wurde in diesem Jahr die Vorstandschaft neu gewählt. Es gab einige Neubesetzungen, zum Schriftführer wurde Georg Bauer und als 2. Jugendleiter Albert Zaindl gewählt. Die weiteren Positionen blieben unverändert (1.SM Xaver Koller, 2.SM Johann Schwertfirm, Kassier Josef Frank, Sportleiter Georg Asam, 1. Jugendleiter Jürgen Polzmacher, Damenleiterin Inge Koller, Leiter Böllerschützen Günter Grund). Der scheidende Schriftführer Jakob Felbermeier wurde als Beisitzer gewählt, zusätzlicher neuer Beisitzer wurde Thomas Koller. Stefan Wild als Kassenprüfer wurde durch Andreas Koller abgelöst. Xaver Koller bedankte sich bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern und hofft auf eine ebenso gute Zusammenarbeit mit der neuen Vorstandschaft. Verantwortlich Xaver Koller, 1. SM

32 Seite 32 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 VdK Ortsverband Gerolsbach-Junkenhofen Vorankündigung 10. März 2007 Großveranstaltung an der Trabrennbahn Pfaffenhofen (Festhalle) 60 Jahre VdK Kreisverband Pfaffenhofen mit seinen Ortsverbänden Medaillenverleihung an Gründungsmitglieder und 60-jährige Mitgliedschaft. Die Schweitenkirchner Musikanten spielen auf. Schirmherr: Landrat Rudi Engelhard Festredner: Landesgeschäftsführer Albrecht Engel Für diese Veranstaltung wird ein Bus gestellt, sodass niemand selbst fahren muss. Anmeldungen nimmt der 1.Vorstand Josef Rist unter der Tel. 308 sowie Frau Grünwald unter der Tel. Nr /1678, entgegen. Programm: Musikalische Einleitung durch die Schweitenkirchner Musikanten Begrüßung durch Kreisvorsitzenden Willi Stehberger Totengedenken Grußworte: Schirmherr Landrat Rudi Engelhard VdK Bezirksvorsitzender Obb. MdL Achim Werner MdB Franz Obermeier MdL Erika Görlitz MdL Max Weichenrieder Bürgermeister der Kreisstadt PAF Hans Prechter Fraktionsvorsitzende SPD Eva Hell Fraktionsvorsitzende Bündnis 90 Grüne Monika Schratt Fraktionsvorsitzender CSU Reinhard Heinrich Fraktionsvorsitzender FW Wolfgang Inderwies Schweitenkirchner Musikanten Festrede: Landesgeschäftsführer Albrecht Engel Mittagessen mit Musik Medaillen und Urkundenverleihung an Gründungsmitglieder und Mitglieder für 60-jährige Zugehörigkeit zum Verband. Fototermin Schlusswort Schweitenkirchner Musikanten Ende ca Uhr Zur traditionellen Jahresmitglieder-Versammlung und auch zu einem gemütlichen, interessanten und informativen Nachmittag konnte 1. Vorstand Josef Rist wieder viele Mitglieder des VdK-Ortsverbandes Gerolsbach/Junkenhofen (leider nur sehr wenige aus dem Ortsteil Gerolsbach) am Samstag, dem 13. Januar 2007 in der Gaststätte Kettner-Buchberger in Gerolsbach begrüßen, besonders natürlich, wie in jedem Jahr, den Sozialreferenten und Regionalgeschäftsführer des Kreisverbandes Pfaffenhofen, Herrn Manfred Klusch. Zum Totengedenken erhoben sich alle Anwesenden und gedachten der verstorbenen Mitglieder: Starringer Josef, Klenau (Beerdigung am in Hilgertshausen) Augustin Xaver, Kreuth (Beerdigung am in Gerolsbach) Sachlich und von allen Anwesenden auch durch entsprechende Zustimmung und Applaus gewürdigt, trug Frau Bertha Grünwald ihren Kassenbericht vor (Einnahmen und Ausgaben insgesamt, Kontostände des lfd. Kontos und des Sparbuches sowie der Anleihen, jeweils einschl. Zinsen). Auch in diesem Jahr konnte sie auf das hervorragende Ergebnis der Sammlung Helft Wunden heilen verweisen. Im Jahresrückblick führte der 1. Vorstand Josef Rist aus, dass der Ortsverband z.zt. aus 81 Mitgliedern besteht (5 Neuaufnahmen) und in der Vorstandschaft 2 harmonisch und konstruktiv verlaufende Vorstandssitzungen abgehalten wurden. Für das ausgeschiedene Vorstandsmitglied Hans Schneider war der in der letzten Jahresmitgliederversammlung gewählte Siegfried Krammer erstmals dabei. Weiter hob er das Kaffeekränzchen für die Mitglieder und deren Partnern am in Singenbach heraus, die Arbeitstagung auf der Trabrennbahn in Pfaffenhofen a.d.ilm, sowie die Einladung des Landrates Rudi Engelhard zu einem Vortrag Pflegen im Alter und Patientenverfügung mit der Besichtigung des Landratsamtes. Auch er würdigte nochmals das Ergebnis der im November durchgeführten Sammlung Helft Wunden heilen. Außerdem berichtete er, dass er Herrn Georg Starringer zum 85. Geburtstag, Herrn Xaver Bucher zum 75. Geburtstag und Herrn Josef Fröhlich zum 70. Geburtstag im Namen des Ortsverbandes gratulieren konnte. Um die aktuelle Sozialpolitik und hier vor allem um das alles beherrschende sozialpolitische Thema, die geplante Gesundheitsreform, aus der Sicht des Sozialverbandes VdK Bayern (größte Selbsthilfeorganisation für chronisch kranke, ältere und behinderte Menschen in Deutschland mit bundesweit 1,4 Mill., davon allein in Bayern Mitglieder), der hier als Sprecher der Betroffenen, als Anwalt der Patienten und Kranken auftritt, ging es im anschließenden Vortrag des Regionalgeschäftsführers Manfred Klusch und die Anwesenden folgten gespannt und interessiert seinem Vortrag: Entscheidend ist, was hinten raus kommt, so zitierte Herr Klusch Altbundeskanzler Kohl, und zwar für die Patienten, für die Kranken, ja für alle Versicherten. Dabei interessiert nicht, wie das Gesundheitssystem der Zukunft genau organisiert ist, ob mit oder ohne Gesundheitsfonds, mit 200 oder nur noch mit 50 Krankenkassen und er warnte vor einer weiteren Belastung der Versicherten und Kranken, insbesondere der Chroniker, der Rentner und der Menschen mit Behinderung. Viele Politiker und Experten haben anscheinend vergessen, welche enormen Mehrbelastungen für die Patienten die noch keine 3 Jahre alte letzte Gesundheitsreform 2004 mit sich gebracht hat: Von den damals eingesparten 20 Milliarden Euro mussten 17 Milliarden Euro von den Patienten geschultert werden. Nur 3 Milliarden gingen zu Lasten von Ärzten, Pharmaindustrie und Apotheken. Das nennt man Umverteilung von unten nach oben auf dem Rücken der Schwachen und die Grenze des Zumutbaren ist für das Gros der Versicherten längst überschritten. Die Patienten haben bereits genug Opfer erbracht! Kein Wunder, dass in immer mehr Arztpraxen, insb. bei Zahnärzten, bereits Broschüren ausliegen, in denen günstige Patientenkredite angeboten werden. Es klingt wie Satire, ist aber bittere Realität. Vor diesem Hintergrund sollte die aktuelle Gesundheitsreformdebatte betrachtet werden. Baden-Württembergs Ministerpräsident Oettinger setzte dem Ganzen noch die Krone auf, als er eine 10-prozentige Zuzahlung der Patienten bei den Behandlungskosten forderte und wenn Finanzminister Steinbrück künftig Sozialreformen durch Urlaubsverzicht der Bürger finanzieren will, dann braucht man sich nicht mehr wundern, wenn die Politik- und Politikerverdrossenheit der Menschen weiter zunimmt. Haben Oettinger und Steinbrück denn nicht den veröffentlichten Bericht des Statistischen Bundesamtes gelesen? Dort steht schwarz auf weiß, dass Privathaushalte in den vergangenen Jahren einen immer größeren Anteil der Gesundheitskosten schultern müssen. Ihr Anteil stieg zwischen 1995 und 2004 von 42 auf 47 Prozent. Der Anteil der Arbeitgeber an den Gesundheitskosten sank hingegen von 40 auf 36 Prozent, der Anteil der öffentlichen Haushalte von 18 auf 17 Prozent. Die Finanzierung des Gesundheitswesens verschiebt sich also immer weiter zu Lasten der Privathaushalte. Gesundheit wird mehr und mehr zur Privatsache. Diesen Trend gilt es zu stoppen, will man eine weitere Entsolidarisierung der Gesellschaft verhindern. Eine Zweiklassen-Medizin nach dem Motto: Grundversorgung für die Armen, Schwarzwaldklinik für die Reichen wird der VdK vehement bekämpfen. Gesundheit darf nicht vom Geldbeutel der Patienten abhängen. In seinem weiteren Vortrag ging er dann auf die vorliegenden Eckpunkte der Gesundheitsreform ein: Am Morgen nach der denkwürdigen Nacht vom 2. auf 3.Juli 2006 traten Angelika Merkel, Kurt Beck und Edmund Stoiber vor die Kameras und verkündeten eine 0,5-prozentige Beitragserhöhung als Hauptergebnis wochenlanger Verhandlungsrunden. Zugegeben ein mageres Ergebnis, das hätten die Krankenkassen auch ohne Regierungsbeteiligung geschafft. Zur Beruhigung der Gemüter betonten sie aber: Dafür gebe es keine Leistungseingrenzungen oder -ausgrenzungen. Das einzige, was künftig nicht mehr bezahlt werde, seien Behandlungen nach Komplikationen durch Schönheitsreparaturen, Piercings und Tätowierungen. Hier wur-

33 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 33 den auf populistische Weise 3 Beispiele herausgegriffen, die gesellschaftlich überwiegend auf Ablehnung stoßen. Das Gefährliche daran ist aber, dass durch solch eine Regelung das Einfallstor für künftige Leistungsausgrenzungen geschaffen wird. Erstmals soll offenbar mit dieser Gesundheitsreform das Prinzip des Selbstverschuldens eingeführt werden. Davor warnt der VdK eindringlich. Soll künftig das Motto gelten: Wer krank ist, ist in der Regel selbst schuld und darf deshalb entsprechend zur Kasse gebeten werden? Sollen Raucher, Bier- und Weintrinker sowie Übergewichtige auf der einen, sog. Risikosportler auf der anderen Seite künftig mehr bezahlen als andere? Der VdK hält dies nicht für den richtigen Weg. Aufklärung und Prävention ja, Bestrafung von Kranken nein. So weit darf es in einem solidarisch verfassten Gesundheitssystem nicht kommen. Am geplanten Gesundheitsfonds stört in erster Linie der vorgesehene Zusatzbeitrag, der allein vom Versicherten zu schultern ist, egal ob in Form einer Kopfprämie oder abhängig vom Einkommen. Wenn die Krankenkassen mit dem aus Beiträgen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie aus Steuermitteln gespeisten Fonds nicht auskommen, dürfen bzw. müssen sie einen Zusatzbeitrag erheben. Bis zu 5 Prozent der Gesundheitsausgaben können künftig auf den Zusatzbeitrag entfallen, den die Versicherten allein zu tragen haben. Die Kosten des medizinischen Fortschritts, des demographischen Wandels und die allgemeinen Kostensteigerung, siehe Tarifabschluss des Marburger Bunds, werden also einseitig auf die Versicherten abgewälzt. Die paritätische Finanzierung durch Arbeitnehmer und Arbeitgeber wird zu Lasten der Arbeitnehmer weiter aufgeweicht. Aus Wettbewerbsgründen werden die Krankenkassen zwar versuchen, den Zusatzbeitrag nicht zu stark anwachsen zu lassen. Dies können sie aber nur durch Leistungseinschränkungen erreichen. Sog. Ermessenleistungen wie Prävention, Selbsthilfeförderung, Rehabilitation, Haushaltshilfen für Mütter und Väter stünden zur Disposition. Auch für Versorgungsprogramme für chronisch Kranke oder besondere Landesinitiativen wie Alkohol-, Drogen- und Übergewichtsprävention bei Kindern und Jugendlichen wird kein Geld mehr da sein. Der Zusatzbeitrag forciert den Wettbewerb der Krankenkassen um Gesunde und richtet sich gegen Kranke. Gerade die großen Versorgerkassen, bei denen viele Ältere und chronisch Kranke versichert sind, werden hohe Zusatzbeiträge erheben müssen. Abgesehen davon würde durch die Schaffung eines Gesundheitsfonds und dem damit verbundenen neue zu schaffenden individuellen Einzugsverfahren für den Zusatzbeitrag ein überflüssiges, teures Bürokratiemonstrum entstehen. Auch die von allen vollmundig geforderte und angekündigte stärkere Steuerfinanzierung des Gesundheitswesen lässt auf sich warten. Hier fährt die Bundesregierung einen bedenklichen Schlingerkurs. Die Zuschüsse aus der Tabaksteuer in Höhe von 4,2 Milliarden Euro wurden erst mal gestrichen. Diese Zuschüsse wurden 2004 eingeführt, um Leistungen bei Mutterschaft und Schwangerschaft zu finanzieren und sind damals als ein besonderer Erfolg gefeiert worden. So stellte z.b. Horst Seehofer am im Bundestag fest: Wir haben jahrzehntelang über die Finanzierung der versicherungsfremden Leistungen diskutiert. Ich finde, es ist ein großer Fortschritt, dass versicherungsfremde Leistungen künftig nicht mehr aus Beitragsmitteln, sondern aus Steuermitteln finanziert werden. Zitat Ende. Einer der zentralen Vorschläge des VdK zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen lautet: Halbiert endlich die Mehrwertsteuer auf Medikamente. Dies müsste doch angesichts der prognostizierten Steuermehreinnahmen möglich sein, ohne die Stabilisierung des Bundeshaushalts zu gefährden. Die für chronisch Kranke und Rentner besonders schwer verkraftbare dreiprozentige Mehrwertsteuererhöhung von 16 auf 19 Prozent zum darf nicht auch noch die in Deutschland ohnehin überhöhten Medikamentenpreise weiter steigen lassen. In anderen europäischen Ländern sind reduzierte Mehrwertsteuersätze für Medikamente schon lange üblich. Was für Brot, Schnittblumen und Tierfutter gilt, muß unverzüglich auch für Arzneimittel angewandt werden. Ein reduzierter Mehrwertsteuersatz für Medikamente würde Krankenkassen und Patienten gleichermaßen entlasten. Allein diese Maßnahme würde die Gesundheitsausgaben um 2 bis 2 Milliarden Euro pro Jahr reduzieren. Die Pharmaindustrie behauptet ja immer, dass Forschung neue Medikamente so teuer mache. Aber nicht jedes neue Medikament, das auf den Markt kommt, kann einen höheren Preis rechtfertigen, wenn es nicht besser wirkt als vergleichbare Präparate. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass nur etwa 36 Prozent der neu eingeführten Wirkstoffe einen echten therapeutischen Fortschritt darstellen. Diese Innovationsschwäche der Pharmaindustrie kommt nicht von ungefähr. So gaben Pharmaunternehmen im Schnitt für Marketing- und Werbemaßnahmen mehr als doppelt so viel aus als für Forschung Pharmavertreter machen 25 Millionen Arztpraxisbesuche pro Jahr. Das ist unvorstellbar, aber wahr. Mit Samthandschuhen wird in Deutschland nicht nur die Pharmaindustrie, sondern auch die Private Krankenversicherung angefasst. Ich habe Verständnis für die Verärgerung der Gesetzlichen Krankenkassen, bei denen 90 % der Bevölkerung versichert sind, dass zu den Verhandlungen über die Gesundheitsreform der Verbandschef der Privaten mit am Tisch saß, aber kein Vertreter der Gesetzlichen Krankenkassen. Das Ende vom Lied ist: Die PKV wird nicht in den Gesundheitsfonds mit einbezogen und bleibt als Vollversicherung erhalten. Eine Einbindung der PKV in den Risikostrukturausgleich, der Kassen zugute kommt, die viele ältere und kranke Versicherte haben, wurde nicht erreicht. Was dabei etwas verwundert, wieso sich gerade die Christlich Soziale Union zum Sachwalter der Interessen der Privaten Krankenversicherung aufschwingt. Was wir brauchen im Gesundheitssystem ist Rationalisierung und Entbürokratisierung statt Rationierung von Leistungen und den Aufbau einer neuen Bürokratie durch den Gesundheitsfonds. Die Einsparmöglichkeiten im vorhandenen System sind noch lange nicht genutzt. Experten schätzen, dass es eine Effizienzreserve, das klingt besser als Verschwendung, von Milliarden Euro gibt. Bei uns wird mehr Geld für Arzneimittel ausgegeben als für ärztliche Behandlung, wobei jährlich fast 5000 Tonnen unverbrauchter Arzneimittel auf dem Müll landen, was einem Wert von 4 Milliarden Euro entspricht. Wir brauchen endlich eine sog. Positivliste für Medikamente. Dagegen hat sich die Arzneimittellobby aber auch jetzt wieder erfolgreich gewehrt. Bei uns werden weiterhin rund 9000 verschiedene Arzneimittel verschrieben. Die Schweiz kommt mit 3000 aus. Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Zahl medizinischer Großgeräte, wie zum Beispiel Kernspintomographen, verfünffacht. Im Raum München gibt es mehr von diesen Geräten als in ganz Norditalien. Gesundheitsexperten schätzen, dass die Hälfte aller Diagnosen und Therapien schlichtweg überflüssig sind, dazu zählen sie zum Beispiel einen Großteil der Knieoperationen. Kostentreiber sind die vielen unnötigen Doppel- und Mehrfachuntersuchungen in Arztpraxen und Krankenhäusern. Deshalb fordert der VdK schon seit Jahren die Einführung einer Patientenkarte, auf der Untersuchungen abgespeichert werden können. Die flächendeckende Einführung lässt aber immer noch auf sich warten. Für einen funktionierenden Wettbewerb braucht man auch keine 250 Krankenkassen. Der VdK und Gesundheitsexperten fordern seit langem, dass der Konzentrationsprozess bei den Krankenkassen weiter verstärkt werden sollte. Dringend notwendig ist ein konsequenter Ausbau der Prävention. Diabetes entwickelt sich allmählich zu einer weltweiten Epidemie. Deren Behandlung kostet allein in Deutschland 25 Milliarden Euro. Deshalb muss der Prävention großer Volkskrankheiten in der Ärzte-Ausbildung und -Weiterbildung ein wesentlich höherer Stellenwert eingeräumt werden. Was dem Präventionsgedanken allerdings völlig widerspricht, ist die Tatsache, dass viele sinnvolle Vorsorgeuntersuchungen überhaupt nicht durchgeführt werden, weil die Kassen nur zahlen, wenn bereits Beschwerden vorliegen, wie zum Beispiel die Knochendichtemessung zum rechtzeitigen Erkennen von Osteoporose. Auch die Augendruckmessung zur Vorbeugung des Grünen Stars, oder die Untersuchung der Durchblutung der Arterien zur Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall

34 Seite 34 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 werden nicht bezahlt. Da muss der Patient rund 30, 50 oder 100 Euro auf den Tisch legen. Last but not least müsste konsequenter gegen Korruption und Abrechnungsbetrug bei Ärzten, Apotheken und Firmen vorgegangen werden. Experten schätzen, dass dem Gesundheitswesen jährlich acht Milliarden Euro durch Betrug und Korruption verloren gehen. Dieser Betrag würde mehr als ausreichen, um die Finanzierung des Gesundheitssystems bis Ende 2008 stabil zu halten. 6,5 Milliarden Euro werden hierfür benötigt. Fazit der Gesundheitsreformpläne der Bundesregierung aus Sicht des VdK: Großer Murks statt großer Wurf. Weiterer Reformbedarf besteht auf dem Gebiet der Pflege. Dabei sollte die häusliche Pflege deutlich gestärkt werden. Über 70 Prozent der zwei Millionen Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt, meist von pflegenden Angehörigen, oft in Kombination mit ambulanten Pflegediensten. Dies entspricht auch dem Wunsch der pflegebedürftigen Menschen, so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben und bedeutet für die Pflegekassen und die Sozialhilfeträger eine immense Kostenersparnis. Woran es fehlt, ist jedoch die notwendige gesellschaftliche Anerkennung von pflegenden Angehörigen, meist Frauen. Wir brauchen in Deutschland neben einer besseren Vereinbarkeit von Kindern und Beruf auch eine bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Deshalb fordern wir die Einführung einer Pflegezeit für pflegende Angehörige. Arbeitnehmer, die Angehörige pflegen, sollten einen Rechtsanspruch auf eine unbezahlte Freistellung vom Arbeitsplatz von bis zu einem Jahr erhalten. Die Pflegezeit kann zur Pflege und zur Sterbebegleitung genutzt werden. Dies sollte recht flexibel gehandhabt werden können. Auch die Organisation professioneller Pflege, sei es ambulant oder stationär, erfordert viel Zeit. Diese Zeit sollte man berufstätigen Angehörigen geben. Danach sollten berufstätige Angehörige von Pflegebedürftigen die Möglichkeit haben, an den gleichen oder einen gleichwertigen Arbeitsplatz zurückzukehren. Um die häusliche Pflege in Deutschland zu stärken, haben wir jetzt eine neue Bildungseinrichtung geschaffen: Die Akademie für pflegende Angehörige im VdK-Geriatriezentrum Neuburg an der Donau. Das Besondere an diesem neuartigen Kursangebot ist die Möglichkeit für pflegende Angehörige, ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder mitzubringen, die für die Dauer des Kurses stationär im Geriatriezentrum versorgt werden. Im Juli fand der erste Kurs statt. Im September und November folgen die nächsten. Die Nachfrage ist groß. Da es aus vielerlei Gründen nicht immer möglich ist, zu Hause gepflegt zu werden, dürfen wir die stationäre Pflege natürlich nicht aus den Augen verlieren und müssen alles daran setzen, in den Alten- und Pflegeheimen eine menschenwürdige Pflege zu ermöglichen. Vorhandene Missstände müssen durch verstärkte unangemeldete Kontrollen aufgedeckt und beseitigt werden. An der Fachkraftquote von 50 Prozent darf nicht gerüttelt werden. Auch der Pflegeschlüssel als solcher muss dringend verbessert werden. Außerdem müssen die Pflegekräfte besser bezahlt werden. Als positiv bewerten wir übrigens, dass in den Eckpunkten zur Gesundheitsreform vorgesehen ist, die geriatrische Rehabilitation künftig von einer Ermessens- in eine Pflichtleistung der Krankenkassen umzuwandeln. Die nächste Reformbaustelle betrifft die Rente. Die bereits Anfang des Jahres angekündigte Rente mit 67 soll im Herbst im Gesetzesform gegossen werden. Der VdK vertritt die Auffassung, dass die Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters von 65 auf 67 kein Thema sein sollte, so lange ältere Arbeitnehmer überhaupt nicht die Möglichkeit haben, so lange im Berufsleben zu bleiben. Viele Betriebe mustern die über 50-jährigen systematisch aus. Sich mit 50 auf eine neue Stelle zu bewerben, ist ein fast aussichtsloses Unterfangen. Über die Hälfte aller Betriebe hierzulande beschäftigen keinen einzigen über 50-Jährigen. Deshalb ist die Rente mit 67 fern jeglicher Realität. Fast 60 Prozent der 55- bis 64-Jährigen haben keinen festen Job. Unterm Strich droht durch die Rente mit 67 eine saftige Rentenkürzung von 3,6 Prozent pro Jahr für all diejenigen, die aus Gründen der Arbeitslosigkeit oder Krankheit nicht so lange arbeiten können. Zu diesem Ergebnis gelangte auch eine Expertenkommission der Bundesregierung unter Mitwirkung von Prof. Winfried Schmähl. Nur dieser so genannte 5. Altenbericht, der die VdK-Position komplett bestätigt, wurde bis Mitte Juni noch unter Verschluss gehalten und das, obwohl er bereits seit August letzten Jahres vorliegt. Jetzt erklärte eine Sprecherin der für Senioren zuständigen Ministerin Ursula von der Leyen: Die Expertenmeinung wurde von der politischen Wirklichkeit überholt. Soll heißen: Die Bundesregierung ignoriert die Ergebnisse dieses Berichts und denkt nicht im Geringsten daran, die Ratschläge der Experten zu beherzigen. Erst für teures Geld ein Gutachten in Auftrag zu geben, dessen Ergebnisse aber nicht mal zur Kenntnis zu nehmen, nur weil es der vorgefassten Meinung nicht entspricht Das ist schlechter Politikstil und erhöht nicht gerade die Glaubwürdigkeit der politischen Akteure. Etwas in den Hintergrund der öffentlichen Diskussion gerückt ist die geplante Einführung eines so genannten Nachholfaktors, mit dessen Hilfe nicht realisiert Minus-Runden bei der Rentenanpassung später nachgeholt werden können. Der VdK hat auf seinem Bundesverbandstag im Mai der Bundeskanzlerin Angela Merkel mit massivem Widerstand gedroht, wenn dieser Nachholfaktor Gesetz werden sollte. Denn damit würde die von Adenauer 1957 eingeführte dynamische Rente endgültig beerdigt. Die Rente würde auf eine Grundsicherung reduziert und jeglicher Akzeptanz in der Bevölkerung beraubt. Wir rufen den Politikern zu: Hände weg von den Renten! Denn das wäre zum Schaden jetziger und künftiger Rentnergenerationen. Noch eine Bemerkung zu dem Versuchsballon der CSU, die Rentenansprüche jüngerer Witwen zu reduzieren. Peter Weiß hat vor zwei Wochen vorgeschlagen, das Mindestalter der vollen Witwenrente von 45 auf 50 oder 52 Jahre anzuheben. Da wundere ich mich, wie die CSU diesen Kürzungsvorstoß mit ihrem bisherigen Familienmodell vereinbaren kann. Die Union hat sich doch jahrzehntelang gegen eine Ausweitung der Kinderbetreuungseinrichtungen gewehrt. Den Frauen, die sich auf dieses klassische Familienmodell und diese klassische Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung verlassen haben und ihre Lebensplanung danach ausgerichtet haben, würde jetzt einfach der Boden unter den Füßen weggezogen. Vertrauensschutz und Verlässlichkeit dürfen nicht dem Rotstift zum Opfer fallen. Es ist ziemlich zynisch zu sagen: Die 46-jährige Witwe kann ja wieder arbeiten. Denn jeder weiß, dass eine Frau mit Mitte 40, die für die Kindererziehung das Arbeiten aufgehört hat, kaum eine Chance hat, wieder einen Job zu finden. Diese Frauen sind auf die Witwenrente angewiesen. Die durchschnittliche Witwenrente beträgt 562 Euro. Da die Durchschnittsaltersrente von Frauen bei lediglich 615 Euro liegt, haben die Hinterbliebenen die Witwenrente bitter nötig. Gestatten Sie mir noch ein paar Anmerkungen zur Dauerreformbaustelle Hartz IV. Das Motto dieser einschneidenden Arbeitsmarktreform, die auch in Westeuropa ihresgleichen sucht, lautet bekanntlich Fördern und Fordern. Das erinnert stark an Zuckerbrot und Peitsche. Nur: Gefordert wird viel, gefördert viel zu wenig. Das Hartz IV-Gesetz verpflichtet die Arbeitsagentur, für jeden Arbeitslosen, dem sie nicht innerhalb von zwölf Monaten einen neuen Job verschafft und der deshalb Arbeitslosengeld II bezieht, an den Bund einen so genannten Aussteuerungsbetrag in Höhe von Euro zu entrichten. Um diese Art Strafzahlung zu vermeiden, konzentrieren sich die Arbeitsvermittler vor allem darauf, neuen Arbeitslosen möglichst schnell wieder einen Arbeitsplatz zu verschaffen. Problemfälle und Langzeitarbeitslose dazu gehören zum Beispiel Menschen mit Behinderung und über 50-jährige, die schon Arbeitslosengeld II beziehen werden vernachlässigt. Dies halten wir für einen sozial- und arbeitsmarktpolitischen Skandal. Das ist der Abschied von der Idee der Solidarität, da hier auf Kosten der Schwächsten gespart wird. Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, macht daraus auch keinen Hehl. Er stellte kürzlich in einem Zeitungsinterview

35 7. Februar 2007 Bürgerblatt Gerolsbach Seite 35 die berufliche Aus- und Weiterbildung behinderter Menschen in Berufsförderungswerken in Frage, da sie viel koste und wenig bringe. Diese Auffassung ist für uns völlig unakzeptabel. Zum einen können Berufsförderungswerke gute Erfolge bei der Wiedereingliederung von Rehabilitanden in den ersten Arbeitsmarkt nachweisen. Zum anderen zeigt dieses abwertende Urteil über berufliche Reha bei Menschen mit Behinderungen, dass wir noch immer über Wert und Unwert dieser Menschen in unserer Gesellschaft streiten müssen. Besonders fatal war die von der Bundesregierung verhängte Haushaltssperre über die Mittel für die Qualifizierung Langzeitarbeitsloser. In Bayern waren im August nach Angaben des Bayerischen Landkreistags annähernd die Hälfte der Arbeitsgemeinschaften nicht mehr zahlungsfähig. Letzten Freitag kündigte Arbeitsminister Müntefering zwar eine Lockerung der Haushaltssperre an. Dennoch fehlen landauf, landab Förder- und Eingliederungsmittel, was viele Kommunen handlungsunfähig macht. Hinzu kommt ein zunehmender Zuständigkeitswirrwarr vor Ort. Bewährte Strukturen wurden zerstört. Keiner fühlt sich mehr für die Vermittlung von behinderten Arbeitslosen zuständig. Es gibt keine eindeutig definierten Ansprechpartner mehr, die Erfahrung mit Arbeitsförderung und Vermittlung von schwer behinderten Arbeitssuchenden haben. Wenn berufliche Rehabilitation und Wiedereingliederung derart vernachlässigt wird, wird sich so schnell an dem unakzeptablen Zustand nichts ändern, dass beschäftigungspflichtige Arbeitgeber keinen einzigen schwer behinderten Menschen beschäftigen. Auch der Freistaat beschäftigt statt der vorgeschriebenen 5 % nur 4,58 % Schwerbehinderte im öffentlichen Dienst. Schlusslicht ist das Kultusministerium mit 3,42 %. Grundsätzlich stört uns an der Hartz IV-Diskussion der letzten Monate, dass immer wieder der mögliche Leistungsmissbrauch, also der Sozialmissbrauch, als das Problem Nr. 1 hochgespielt wird. Hartz IV wird wie auch andere Leistungen des Sozialstaats als soziale Hängematte diskreditiert. Und dagegen wehren wir uns. Ich möchte nicht so weit gehen, und Hartz IV als menschenunwürdig bezeichnen und mit offenem Strafvollzug gleichsetzen, so wie es der Vorstandsvorsitzende der Drogeriemarktkette dm, Götz Werner, öffentlich gesagt hat, aber Hartz IV als Wohltat für die Betroffenen darzustellen, geht an der Lebenswirklichkeit völlig vorbei. Experten schätzen, dass höchstens drei Prozent aller Hartz IV-Bezieher diese Leistung eigentlich nicht zustehe. Das Hauptproblem ist doch, wie schon gesagt, ein anderes: Man schätzt, dass 70 Prozent aller ALG II-Bezieher bis heute noch kein einziges Stellenangebot erhalten haben. Gleichzeitig werden sie aber von der Arbeitsgemeinschaft aufgefordert, sich mindestens 28mal pro Monat mit vollständigen Bewerbungsunterlagen auf Stellenangebote zu bewerben. So steht es in einer uns vorliegenden Eingliederungsvereinbarung der Münchner Arbeitsgemeinschaft. So viel zum Thema Fördern und Fordern. In diesem Zusammenhang weisen wir auf die Forderung von CSU-Generalsekretär Ronald Pofalla zurück, dass erwachsene Kinder zur Finanzierung der Unterhaltskosten ihrer arbeitslosen Eltern herangezogen werden sollten. Die Arbeitslosenunterstützung ist Aufgabe des Staats und nicht der Familie. Die Koalition sollte sich lieber darauf konzentrieren, die Arbeitsmarktchancen älterer Arbeitnehmer zu erhöhen. Man kann von einem 30-jährigen nicht erwarten, einerseits eine Familie zu gründen, gleichzeitig für das eigene Alter vorzusorgen und dann auch noch die arbeitslosen Eltern finanziell zu unterstützen. Damit werden junge Menschen finanziell überfordert. Deshalb fordern wir, dass dieser Pofalla-Vorschlag möglichst rasch wieder dort verschwindet, wo er herkam: Im Sommerloch. Einen behindertenpolitischen Erfolg konnten der VdK und andere Behindertenverbände mit dem endlich in Kraft getretenen Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz erzielen. Gegen heftige Widerstände der Wirtschaft und Teilen der Politik konnten wir erreichen, dass künftig ältere und behinderte Menschen besser vor Benachteiligungen im Zivilrecht geschützt sind. Dies betrifft wo genannte Massengeschäfte des Alltags, wie zum Beispiel den Einzelhandel, den Zugang zu Gaststätten und Hotellerie oder das Transportwesen. Auch darf künftig niemandem mehr ein privater Versicherungsvertrag verweigert werden, nur weil er über 65 ist oder eine Behinderung hat. Zentraler Bestandteil des neuen Gesetzes ist das Verbot der Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf. Danach dürfen Menschen mit Behinderung und ältere Menschen weder bei der Einstellung oder Beförderung noch bei den Arbeitsbedingungen, dem Gehalt oder der Entlassung benachteiligt werden. Herr Rist dankte Herrn Klusch, vor allem auch für sein Engagement im VdK und für sein wirklich interessantes Referat, mit dem er jedem Anwesenden aus dem Herzen gesprochen hatte. Anschließend wurden von ihm und Herrn Klusch Frau Anna Brückl, Gmeind, Herr Martin Näßl, Eichenried, Herr Josef Fröhlich, Gerolsbach, Herr Hans Schneider, Singenbach sowie Herr Martin Vottner, Singenbach für 10-jährige Mitgliedschaft sowie Herr Jakob Neugschwender, Alberzell, für 45-jährige Mitgliedschaft im VdK durch die Überreichung einer Urkunde und des Verbandsabzeichens geehrt. Nachdem das bisherige Vorstandsmitglied Siegfried Krammer aus Singenbach aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten musste, übernahm Herr Klusch die Neuwahl: Herr Heinrich Pommé, der aus beruflichen Gründen nicht anwesend sein konnte, wurde dabei einstimmig gewählt und ergänzt somit ab sofort die Vorstandschaft. Herr Rist wies weiter auf das auch heuer wieder stattfindende Kaffeekränzchen (Termin ist noch nicht bekannt) hin, zu dem er alle recht herzlich einlud. Eine Einladung sprach er auch für die 60-Jahr-Feier des VdK-Kreisverbandes Pfaffenhofen a.d.ilm am auf der Rennbahn in Pfaffenhofen a.d.ilm aus und hoffte, dass viele mitfahren würden, zumal hierfür ein Bus gestellt wird und niemand selbst fahren muss. Anmeldungen nehmen er unter der Tel. 308 sowie Frau Grünwald unter der Tel. Nr /1678, entgegen. Ein besonderes Vergelt s Gott hatte Herr Rist auch für seine Vorstandsmitglieder, Frau Bertha Grünwald und Frau Anna Schmid für deren vorbildliche Zusammen- und Mitarbeit im Ortsverband. Zum Abschluss dankte er allen Anwesenden, wünschte allen alles Gute und beendete somit den offiziellen Teil der Versammlung. Selbstverständlich ging noch keiner nach Hause, sondern man saß noch angeregt beisammen und unterhielt sich bei einer guten Brotzeit. Immer gut informiert mit dem Bürgerblatt Gerolsbach!

36 Seite 36 Bürgerblatt Gerolsbach 7. Februar 2007 Anzeigenannahme: Heidi Starck Telefon oder Fax oder heidi.starck@iz-regional.de Obermair Haustechnik Eisenhut Gerolsbach Telefon: / Telefax: / STROM I WÄRME I WASSER Kraftfahrzeuge Reparatur-Werkstätte Ersatzteile Zubehör Reifen Tankstelle AU und ASU für alle Fahrzeuge (alle Typen), auch Klein-Lkw Pfaffenhofener Straße Gerolsbach Telefon ( ) 3 55 Zum Fasching: Krapfen der Bäckerei Wiesender mit versch. Füllungen EDEKA markt Rieß Münchner Str Gerolsbach Telefon ( ) 2 91 Ab sofort tägl. (außer Mittwoch) Gebäck von der Bäckerei Euba, Sandizell Quarktaschen Mohnschnecken mit frischen Äpfeln Blätterteig mit Marzipan Nusshörnchen Stück -,75

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